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Phoenix, PI-NEWS und die „Bauchbinden“

Am 25. September kritisierten wir in einem Beitrag zur Befragung des Finanzministers [1] im Bundestag, dass der öffentlich-rechtliche Ereignissender Phoenix die Namens-Einblendungen („Bauchbinden“) bei fast allen AfD-Abgeordneten fehlen ließ und sie bei fast allen anderen Abgeordneten einblendete.

Etliche unserer Leser wandten sich daraufhin an Phoenix und erhielten folgende Antwort, die wir hier ungekürzt wiedergeben:

Sehr geehrter Herr *****,

vielen Dank für Ihre Nachfrage bei phoenix anlässlich des Artikels „Phoenix: Keine Bauchbinden für AfD-Abgeordnete im Bundestag“ von PI News, erschienen am 25. September 2019.

Die PI News bezieht sich dabei auf die phoenix-Live-Übertragung der Befragung der Bundesregierung am 25. September 2019 ab 13.00 Uhr mit Bundesfinanzminister Olaf Scholz. PI-News behauptet, dass die üblichen Einblendungen (Inserts) zu Name und Funktion bei nahezu allen Rednern der AfD nicht erfolgt seien. Darüber hinaus wird unterstellt, bei der Unterlassung der Angaben handele sich um eine bewusste Unterschlagung mit dem Ziel, der AfD zu schaden.

Anlässlich dieser Veröffentlichung haben uns mehrere Schreiben verärgerter Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht. Eine Überprüfung der Sendung ergab, dass die Einblendungen zu den verschiedenen Fragestellern tatsächlich unvollständig waren. Dafür entschuldigen wir uns.

Die Darstellung von PI News hingegen ist unzutreffend, denn deren minutiös und gründlich wirkende Auflistung ist unvollständig. Gerne können Sie die Auflistung mit dem Protokoll des Stenografischen Dienstes des Deutschen Bundestages (Plenarprotokoll 19/114) vergleichen. Hier der Link dorthin. [2]

Demnach kamen bei der Fragestunde insgesamt zwanzig Parlamentarier zu Wort, wobei wir lediglich bei zwölf Personen die entsprechenden Angaben eingeblendet haben. Keine Einblendungen gab es somit bei insgesamt acht Vertretern der verschiedenen Fraktionen. So wurde beispielsweise der einzige Redner von CDU/CSU, Sepp Müller, unsererseits nicht ausgewiesen, bei LINKE und SPD fehlten die Angaben bei der Hälfte der Redenden. Von den insgesamt vier AfD-Vertretern bei der Fragestunde haben wir Angaben zu einer Rednerin – Beatrix von Storch – eingeblendet. Die Behauptung, vor allem die AfD sei durch Unterlassung von Angaben gezielt benachteiligt worden, ist somit schlicht falsch. 

Über die unvollständigen Einblendungen bei Fragestellern aller Parteien und Fraktionen ärgern wir uns selbst. Zum besseren Verständnis möchten wir darauf hinweisen, dass es bei den Befragungen der Bundesregierung – anders als bei Plenarsitzungen des Bundestages – vorab keine Rednerliste gibt. Die Fragesteller werden spontan vom Sitzungsleiter (in diesem Fall Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble) aufgerufen. Oft dauern die Redebeiträge nicht mal eine Minute. Damit ist die Zeit, die den Kolleginnen und Kollegen für die Recherche und Eingabe der Angaben zur Person des Fragestellers zur Verfügung steht, ausgesprochen kurz. Gleichwohl sehen auch wir an dieser Stelle Handlungsbedarf und wir werden uns um eine befriedigende Lösung für die künftigen Live-Übertragungen der „Befragung der Bundesregierung“ bemühen.

Mit freundlichen Grüßen von phoenix

Dazu möchten wir unsererseits Stellung nehmen. Wie wir richtig schrieben, wurden fast alle Fragesteller mit Einblendungen versehen, häufig zweimal, weil sie in der Regel noch eine Nachfrage folgen ließen. Bei drei AfD-Abgeordneten – Stefan Keuter, Albrecht Glaser und Dr. Bruno Hollnagel – war das nicht der Fall, erst bei Beatrix von Storch gab es die Einblendung.

Anders als Phoenix ging der PI-NEWS-Autor stillschweigend davon aus, dass es eine Namensliste geben müsse. Dies legt zum Beispiel auch der (polemische) Aufruf von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble an den AfD-Abgeordneten Glaser nahe, der gefragt wurde, ob er denn jetzt endlich fragen wolle oder nicht. Umgekehrt gab es in dem einen Fall, wo eine Nachfrage nicht vom Fragesteller, sondern von einem Parteikollegen erfolgte, bei Friedrich Straetmanns von der LINKEN, keine Einblendung. Diesen Nachfrager (für die Anfrage von Gesine Lötzsch) hatten wir nicht mit aufgeführt. Das war ein Fehler.

Der zweite „Fehler“ war, dass wir die Entwicklung nur bis Beatrix von Storch verfolgten. Bereits vor ihr zeichnete sich ab, dass auch bei zwei anderen Parteien die Einblendungen fehlten, was wir ja auch angegeben hatten. Phoenix weist nun richtig darauf hin, dass nach von Storch noch Abgeordnete ohne Nennung des Namens erschienen. Bei der Betrachtung der gesamten Fragesteller hätte sich also ein anderes Bild ergeben.

Wir müssen hier selbstkritisch einräumen, dass wir die zwei genannten Fehler gemacht haben und dass auch Phoenix in seiner sachlichen Stellungnahme einen konstruktiven Beitrag zur Klärung der Problematik geleistet hat.

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Lübecker Luft zu sauber für E–Bus-Förderung

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 41 Kommentare

Von CHEVROLET | Elektro hier, Elektro da, Elektro überall. Ob Elektroauto oder –Bus, alles, was sich elektrisch bewegt, ist so gut in Deutschland. Der E-VW-Up für 25.000 Euro wird ein Verkaufsschlager werden, sind sich die Elektrojünger sicher. Dass man für 25.000 Euro schon ein richtiges Auto kaufen kann, interessiert keinen mehr. Auch nicht die Frage, wie viele Zwischenübernachtungen man einplanen muss, will man von Hamburg nach München fahren. Hauptsache Elektro.

Und die Städte und Gemeinden gehen natürlich voran, klar, kostet sie ja auch kein Geld, denn das kommt vom Bürger.

So war das auch in der Hansestadt Lübeck. Die wird seit Menschengedenken von links-grünen Träumern beherrscht, und natürlich auch die städtischen Unternehmen, wie die Busgesellschaft „Stadtverkehr Lübeck“. Und da will man natürlich allen vorangehen mit dem Umstieg von Vernunft auf Verblödung aus der Steckdose.

Bereits vor zwei Jahren, als Greta Thunfisch noch nicht für die Zerstörung der Welt, wie wir sie kennen, eingesetzt wurde, bestellte man bei der lokalen Busgesellschaft, die auch einen Ableger namens LTV in Travemünde hat, zwei Elektrobusse des deutsch-türkischen Herstellers Sileo aus Salzgitter. Zwei Jahre kurvten die beiden Busse durch Lübeck. Auffällig, weil sie optisch anders aussahen als normale Busse – vermeintlich avantgardistisches Design kennzeichnet ja auch so manchen Elektrokarren bei den Pkw. Die Busse in orange und blau fuhren also durch das ausgedehnte Stadtgebiet, einer auf einer Stadtlinie, einer ins Umland nach Bad Schwartau, das im Grund genommen in die Stadt Lübeck übergeht.

Die Luxusbusse, immerhin kostet ein E-Bus von Sileo eine halbe Million Euro statt 250.000 Euro für einen hochmodernen Diesel-Bus, waren natürlich der Stolz der Hansestadt und des Busunternehmens. Doch was wirklich zählt, ist neben dem Anschaffungspreis für den Bus und das Ladegerät die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge, denn ein liegenbleibender Bus ist natürlich eine Katastrophe. So in Trier, wo die E-Busse im Winter liegen blieben, weil sie Heizung brauchten oder schlicht nicht die Berge an der Mosel hochkamen [3].

Da es in Lübeck allerdings keine wirklichen Berge, nicht mal Steigungsstrecken gibt, passierte das nicht, aber dafür war die Verfügbarkeit der Busse von Anfang an gering, nämlich nur bei 90 Prozent, statt der beim Diesel üblichen 98 Prozent.

„Aber schon nach wenigen Monaten sind die Fahrzeuge morgens oft nicht aufgeladen gewesen“, so Stadtverkehr-Geschäftsführer Andreas Ortz. Und seine Pressesprecherin Gerlinde Zielke ergänzte in den Lübecker Nachrichten [4]: „Mit halber Ladung schafft der Bus den Umlauf von 240 Kilometern am Tag nicht“. Als dann in Bayern noch ein Sileo-E-Bus abbrannte, zog man in Lübeck die Notbremse und legte beide Busse, auch auf Empfehlung des Herstellers, vorerst still, weil die Elektrozellen auf dem Dach explodieren könnten.

„Wir werden die Elektromobilität [5] trotzdem weiter vorantreiben“, erklärt Projektleiter Lottmann. Der Stadtverkehr hat sechs weitere E-Busse bestellt. Die Ausschreibung vom Jahresbeginn gewann dieses Mal nicht Sileo, sondern Evobus aus Mannheim. „Die Fahrzeuge werden gerade gebaut“, erklärt Lottmann. Zum Ende dieses Jahres erwartet das städtische Busunternehmen die ersten beiden, die übrigen vier sollen im ersten Quartal 2020 ausgeliefert werden.

Und da gilt wohl das Prinzip, dass die Lübecker auf Biegen und Brechen Elektrobusse anschaffen und damit Unsummen verschleudern werden. Jeder einzelne Bus kostet nicht nur 500.000 Euro, dazu 40.000 Euro für das Ladegerät, Umrüstungen in der Werkstatt und umfangreiche Schulungen für die Mitarbeiter kommen noch hinzu.

Während die ersten beiden, jetzt stillgelegten Busse noch vom Bundesverkehrsministerium bezuschusst wurden, gibt es jetzt kein Geld mehr aus Berlin, nachdem das Bundesumweltministerium die Förderung übernommen hat. Das Umweltministerium gebe aber nur Geld an Kommunen mit schlechter Luft, so Stadtverkehrssprecherin Zielke. Lübeck bekommt daher nichts, weil die Luft, wenige Kilometer von den Stränden der Ostsee entfernt, viel zu gut sei.

Doch das ficht die Lübecker nicht an: Bis zum Jahr 2030 will man 140 E-Busse auf der Straße haben, 70 Prozent der Gesamtflotte. Der Bürger wird den Elektro-Unsinn schon bezahlen.

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Akif Pirinçci: Zentrum der Lügen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 50 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Das “Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)” zu Berlin ist ein wesentlicher Baustein der Migrationsindustrie, die inzwischen, Transfers und Kollateralschäden miteingerechnet, zirka 30 Prozents des Steueraufkommens verschlingen dürfte. Solche Zentren, Institute, Stiftungen und Verbände gibt es sonder Zahl, und sie vermehren sich heutzutage, da die Invasion aus aller Herren-Shithole-Länder ins deutsche Wohlfahrtsparadies unvermindert weiter anhält und so die Anzahl der zu Bekümmernden wächst, mit der Rasanz von Bakterien in einer Petrischale.

Die Aufgabe dieser Institutionen ist jedoch keineswegs ein realistisches Lagebild der katastrophal verlaufenden Migration oder Lösungsvorschläge zu liefern. Wenn die Regierung an einem realistischen Zustandsbericht in der Sache interessiert wäre, müßte sie nur ein Team von 100 Fachleuten bilden, welche die Zahlen, die in jedem Bundesland, jeder Gemeinde, Kommune und in jeder Stadt bis auf den Komma genau dokumentiert sind, abrufen und dann eins und eins zusammenzählen. Diese einfache Methode funktioniert im Steuerwesen reibungslos, mit der Finanzbeamte sogar der winzigsten Pommesbude zu wenig bezahlte Steuern von 20 Euro nachweisen können.

Nein, derartige Institutionen sollen zweierlei Zwecken dienen. Zuallererst der Verdunklung und Verschleierung der wahren Fakten über die unkontrollierte Migration wie sie deutscher Manier gehandhabt wird. Diese Art der Vernichtung des Volksvermögens in gigantischer Höhe soll mit allerlei Zahlenspielchen, selektierten Teilansichten und der Verschiebung fiktiver Erfolge in die Zukunft im strahlenden Lichte erscheinen. Das Fake-Resultat, nämlich daß sowohl die legale als auch illegale Ausländerisierung der Gesellschaft per se etwas Gutes ist und Wohlstand generiert, steht von Anfang an fest.

Dem “Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung” und seinen zahllosen Geschwistern fallen dabei die Aufgabe zu, dem grün-linken Selbstzerstörungswahn der Umvolkung mittels pseudowissenschaftlicher Daten, faustdicker Lügen und humanistischem Müll den Anstrich eines wirtschaftlichen Gewinns für alle zu verleihen. Es ist undenkbar, daß eine dieser Schönredner-Klitschen etwas Negatives über ihre Materie verlautbaren oder gar die Massenzuwanderung von für eine moderne Industriegesellschaft völlig nutzlosen Menschen ablehnen würden. Denn sonst würden sie gleich morgen ihrer Steuergeld-Pipelines verlustig gehen.

Im Gegenteil, ihr Ziel ist es, das Ganze als so kompliziert wie möglich darzustellen, um einfachen Leuten, welche die Folgen dieses Irrsinns sowohl monetär als auch persönlich und nicht selten auch körperlich auszubaden haben, eine fachliche Beurteilung abzusprechen.

Der zweite Zweck besteht natürlich darin, überflüssigen Geschwätzwissenschaftlern, welche gegenwärtig von den Unis in einem inflationären Ausmaß ausgespuckt werden, fabelhaft alimentierte Posten beim Staat zu verschaffen, mit dem paradoxen Argument, es gäbe zwar kein Problem bei der Massenzuwanderung und alles liefe super, aber um dies zu vermitteln bräuchte es doch “Migrationsforscher”, damit die Kunde über das geglückte Experiment gebührend vermittelt werde. Und wenn wo was hakt, braucht es eben noch mehr Migrationsforscher.

Dabei geht der eigentliche Sinn der Migration natürlich völlig verloren. Migration ist per se etwas Wirtschaftliches. Menschen verlassen ihre Heimat und gehen in ein fremdes Land, um dort bessere Arbeitsbedingungen vorzufinden und so an Wohlstand zu gelangen, den zu erwirtschaften Zuhause nicht möglich ist. Daß sie in der neuen Heimat deren Spielregeln und das dort herrschende allgemeine So-Sein adaptieren, ist ein Nebenprodukt und selbstverständlich.

In Deutschland ist dieses simple Prinzip bis ins Krankhafte pervertiert. Menschen verlassen ihre Heimat und gehen in ein fremdes Land, um den Wohlstand der dortigen Einwohner mittels bekloppter Gesetze, einer künstlichen Büßermoral und mit Hilfe einer speziell für sie abgestellten Parasitenarmee für sich zu reklamieren. Die sogenannte Migrationsforschung soll jedoch diese räuberische Kolonisation dennoch als wirtschaftlich rentabel verkaufen, da die Wahrheit den ausgebeuteten Einheimischen des Wirtslandes anders nicht vermittelbar wäre.

Die Leitmedien nicht zu vergessen! Diese haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Verbündeten der Verbreiter der suizidalen Immer-herein-Ideologie gemacht und dienen ihnen als Lautsprecher und aggressive Wachhunde selbst gegen die leiseste Kritik am Volkszerstörungswerk.

Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist ein Interview auf der Online-Seite von “brand eins” in der letzten Woche, das ZEIT-Online prominent verlinkt. Es ist jedoch gar kein Interview, sondern das fleißige Abarbeiten von Stichworten des Befragers, das die Interviewte dazu nutzt, eine Art vorbereitete Presseerklärung vorzutragen. An keiner Stelle wird nachgehakt oder dem Stuß, den der Gesprächspartner absondert, mit selbst recherchierten Widersprüchen etwas entgegengesetzt. Propaganda pur – und eigentlich ein Skandal, der den Blick in den Abgrund dieser totgeborenen Migrationsforscherei freigibt.

In dem Artikel “Fremdwahrnehmung” [6] wird eine Sulin Sardoschau [7] vom besagten Zentrum vorgestellt, die dreist und fett lügt, sobald sie den Mund aufmacht. Obwohl diese Frau sich mit beeindruckenden Titeln schmückt (Ökonomin mit dem Fokus auf angewandte Ökonometrie / Studium der Internationale Volkswirtschaftslehre und Orientalistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen / Master in Empirischer und Theoretischer Ökonomie an der Paris School of Economics / Tätigkeit an der Universität Harvard und Forschung der internationale Entwicklungskooperation für die Europäische Kommission und die OECD) spuckt Google 659 kümmerliche Ergebnisse unter ihrem Namen aus, wobei einige davon zu Fotos von ihrer Abiturklasse führen. Selbst namenlose Doktores aus der Provinz bringen es locker auf über 20.000 Treffer. Solcheart weltbekannte Koryphäen arbeiten in diesem Superduper-Zentrum.

Wie eingangs erläutert, meint die “Migrationsforscherin”, daß die negative Wahrnehmung des blöden Volkes in der Ausländersache sich kraß von der ökonomischen Wirklichkeit unterscheide. Sinngemäß hätten diese Nazis einfach keine Ahnung von den nackten Zahlen und weigerten sich, die Umvolkung als das anzuerkennen, was sie in der Realität sei, nämlich in allen Punkten eine Erfolgsgeschichte. Als Beweis präsentiert Sulin in der Tat Unglaubliches:

Die einfachste Methode ist, die Steuereinnahmen durch Einwanderer und bezogene Sozialleistungen gegenzurechnen. Eine 2014 veröffentlichte Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung kommt für Deutschland zu einem Saldo von 3300 Euro Gewinn pro Person und Jahr.

Es ist sehr mutig von dem Harvard-und-Paris-School-of-Economics-Genie gerade die Studie “Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt” [8] von der staatshörigen Bertelsmann-Stiftung als Beweis für den ökonomischen Nutzen von Ausländern heranzuziehen. Aber auch sehr clever, weil sich nach all den Jahren eh niemand mehr die Mühe machen wird, zu recherchieren, was es mit ihr damals auf sich hatte.

Sie war nämlich eine einzige von der Regierung in Auftrag gegebene Fälschung und wurde nach Erscheinen innerhalb eines Tages als solche enttarnt. Danach verschwand sie still und leise in der Versenkung. Die Macher gaben sogar zu, daß sie bewußt mit Tricks gearbeitet und die entscheidenden Details sehr kreativ ausgelegt hätten.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [9])

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Nach 30 Jahren: Deutschland ist erneut gespalten

geschrieben von PI am in Deutschland | 61 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Oktober 1989 war der entscheidende Monat für die deutsche Einheit, die erst ein Jahr später offiziell vollzogen wurde. Denn in jenem Oktober vor 30 Jahren wurde das DDR-Regime durch den Volksprotest in Leipzig, Prag und anderswo so entscheidend geschwächt, dass es ohne militärische Hilfe der Sowjetunion nicht länger überleben konnte. Bekanntlich kam es nicht zu dieser Hilfe, und schon einen Monat später fielen Mauer und innerdeutsche Grenze. Unvergesslich für alle, die jene Zeit miterlebt haben, sind die Szenen des Glücks, der Verbrüderung zwischen denjenigen Deutschen aus Ost und West, die sich – es waren jedoch längst nicht alle – darüber begeisterten.

Die staatliche Einheit hat sich zweifellos seit jenem Oktober 1989 gefestigt, durch Deutschland geht kein Todesstreifen mehr, trennt keine Mauer mehr Westberlin von Ostberlin. Frankfurter können problemlos nach Leipzig, Leipziger ebenso nach Frankfurt fahren. Das ist eine Entwicklung, die noch 1988 vielen, besonders in der alten Bundesrepublik, völlig unrealistisch, ja gar nicht wünschenswert erschien. Letztere haben sich mit der staatlichen Einheit inzwischen lustlos abgefunden. Echte Freude, gar Jubel, will 30 Jahre nach dem legendären Oktober 1989 allerdings weder bei den Befürwortern noch bei den Gegnern der Wiedervereinigung aufkommen.

Denn Deutschland ist im Oktober 2019 gleich mehrfach neu unversöhnlich gespalten. Kein Krieg, keine ausländische Macht hat das zu verantworten, sondern das deutsche Volk selbst, seine Medien und seine gewählte politische Führung. Die Mehrheit der Deutschen nimmt es bislang teilnahmslos hin, dass millionenfach kulturfremde Massen ins Land strömen und sich hier festsetzen, alimentiert von einer hart arbeitenden Minderheit. Es ist bislang eine Minderheit, die mit dieser faktischen Umvolkung offen unzufrieden ist und das auch zeigt. Eine ganz andere Minderheit profitiert von der weltweit verrücktesten „Energiewende“, die große Mehrheit aber zahlt fast widerstandslos dafür, bald sogar noch mehr.

Und neuerdings ist laut Umfragen eine Mehrheit der Deutschen tief besorgt über den angeblich anthropogenen Klimawandel und angetan von der Greta-Bewegung. Eine noch größere Mehrheit will aber ihr bisheriges Konsumverhalten nicht ändern, um einen individuellen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Das ist Ausdruck einer weiteren Spaltung, nämlich einer des Bewusstseins von Millionen. Weiter: Eigentlich könnten, ja müssten sich alle Deutschen auf die Freiheitsgarantien des Grundgesetzes berufen, also Meinungs-, Rede- und Versammlungsfreiheit. Tatsächlich werden die Ausübungen dieser Freiheiten immer mehr und mit immer zynischeren Begründungen eingeschränkt. Widerstand dagegen gibt es, doch eine Massenbasis besitzt dieser nicht.

Die deutliche Mehrheit der Deutschen erträgt auch weiterhin duldsam die schwächste Bundesregierung seit 1949 mit einer politisch ausgebrannten Kanzlerin und einem Bundespräsidenten, der schamlos Linksextreme preist. Es ist diese Mehrheit, die fast interesselos zuschaut, wie die geistige und sittliche Substanz verkommt, wie die technische Infrastruktur Deutschlands immer mehr bröckelt. Doch immer noch ist es nur eine Minderheit, die das beklagt und anprangert. Es ist die Mehrheit, die verdrängt, dass die fetten wirtschaftlichen Jahre, die für die meisten übrigens keineswegs so fett waren, zu Ende sind. Dabei sind die Alarmzeichen aus vielen Branchen und Betrieben nur noch für diejenigen zu übersehen, die sie verdrängen wollen.

[10]Für die Fortexistenz eines Volkes, das sich als deutsches Volk und nicht nur als Bevölkerung im grenzenlosen Buntland versteht, werden die kommenden Jahre zeigen, ob sich die oben schon keineswegs vollständig geschilderten Spaltungen immer unversöhnlicher zuspitzen oder gemildert, vielleicht sogar überwunden werden können.

Die drohenden ökonomischen Erschütterungen werden jedenfalls neue Realitäten schaffen. Und die Realität ist noch allemal der wirkungsvollste Erzieher bzw. Umerzieher gewesen. Das wird sie auch künftig sein.

Doch die kommende Realität in Deutschland wird auf ein Volk treffen, das sich als solches immer weniger begreift und tagtäglich multimedial bestärkt wird, im Traumreich hysterischer Hypermoral und universalistischer Selbstverleugnung zu verharren. Je länger das gelingt, desto schmerzhafter wird das Erwachen nach dem erzwungenen Aufwachen. Denn das ist so sicher wie bei genauer Betrachtung der Untergang der DDR bereits im Oktober 1989 sicher war: So, wie es ist, bleibt es nicht. Was aber wird, hat nicht selten in der Geschichte eine Minderheit bewirkt und entschieden – so wie 1989. Das ist die Chance der patriotischen Opposition im vereinten Deutschland, wenn sie einig, entschlossen und inhaltlich den Herausforderungen gewachsen ist.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] erreichbar.

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Alles Faschisten, oder was?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 81 Kommentare

Björn Höcke soll nach Ansicht von Gewerkschaften, Linken, Antifanten, Grünen und sonstigen Gutmenschen seit jeher ein „Faschist“ sein. Nun hat ein Gericht entschieden, Höcke könne durchaus so bezeichnet [13] werden, ja das gehört zur Meinungsfreiheit dazu.

Faschist? Geht’s nicht ein wenig drunter? Mit Faschismus ist ein Kampfbegriff entstanden, der jeden politisch erschlagen kann, der anders denkt. Patrioten, Wertkonservative, Freiheitliche – in irgendwelchen verrückten Köpfen ist man immer der Faschist eines anderen. Doch: Was ist eigentlich Faschismus wirklich, also jenseits der Polemik und der plumpen Diffamierungen?

Karlheinz Weißmann hat die grundlegende Einführung zu diesem so umstrittenen Komplex geschrieben. Der konservative Historiker aus Göttingen hat einen knappen und klugen Text „Faschismus. Eine Klarstellung [14]“ vorgelegt, der es in sich hat. Es geht ihm darum, „den Faschismus mit Hilfe jener Methoden und Kriterien zu behandeln, die sonst für alle anderen Gegenstände der Geschichtsforschung gelten.“ Also: Nüchterne und faktenbasierte Darstellung statt Antifa-Hysterie und Fake-News!

Und in der Tat: In der vorliegenden Klarstellung schreibt Weißmann erfrischend frank und frei über faschistische Erscheinungen und ihre tatsächliche Bedeutung. Neben dem Rechts- und dem Postfaschismus wird auch jener von links und sogar seine liberale Variante vorgestellt.  Diese vielfältige Palette ist Ausweis genug für die zwingend erforderliche Unaufgeregtheit in der Beschäftigung mit einem Phänomen, das so oft so falsch verstanden wird!

Ernst Nolte, der große liberale Universalgebildete, hat den Faschismus nicht falsch verstanden. Er hat vorgelegt, was kein Mainstream-Historiker zu schreiben wagte: Ein epochemachendes Buch [15] über die Erscheinungsformen des Faschismus samt entsprechendem Bildermaterial. Der wissenschaftlich fundierte Text und 400 (!) Abbildungen machen das Buch zum besten, was es zum Themenkomplex zu erwerben gibt.

Denn die Darstellung zu Verlauf, Stil, Dynamik und Tragik der faschistischen Epoche, zu ihren Zielen, Methoden und ihrer Stellung in der Geschichte des 20. Jahrhunderts – sie sucht ihresgleichen.

Bestellinformationen:

» Karlheinz Weißmann: Faschismus. Eine Klarstellung – hier bestellen [14]
» Ernst Nolte: Faschismus. Von Mussolini zu Hitler: Texte, Bilder, Dokumente – hier bestellen [15]

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Warum demonstrieren Deutschlands „Armutsrentner“ nicht gegen Merkel & Co.?

geschrieben von PI am in Deutschland | 151 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Fast jeder zweite deutsche Senior bezieht eine monatliche Rente von knapp 800 Euro und liegt damit unter der Armutsgrenze [16]. Warum lässt sich das Millionenheer der knapp neun Millionen „Armutsrentner“, das schätzungsweise 14 Prozent aller Wahlberechtigten (Bundestagswahl 2017) darstellt und damit fast jede Wahl (mit)entscheiden könnte, das gefallen und rebelliert nicht? Pfandflaschen sammeln, Suppenküchen besuchen oder auswandern kann nicht die Lösung sein. Mögliche Gründe für die Passivität der ehemaligen Aufbauer der Bundesrepublik und die Frage, ob sich hier jemals etwas ändern wird, analysiert dieser Beitrag.

Die politische Macht der „Armutsrentner“ bleibt völlig ungenutzt

Heute verlaufen die Fronten klar. Jeder logisch denkende Zeitgenosse wird sagen, die politische Heimat der „Armutsrentner“ kann nur bei der (den) Partei(en) liegen, die das Wohl seiner Altbürger über den der leistungsfernen Migranten stellt. Die Einwanderer kosten den Staat etwa 40 Milliarden Euro jährlich oder 15 Prozent des Budgets [17] der Gesetzlichen Rentenversicherung. Außer der AfD und vielleicht bedingt noch der FDP kommt somit als „Armutsrentnerpartei“ in Deutschland heute keine andere politische Kraft in Frage.

Leider blieben die deutschen Senioren bei der letzten Bundestagswahl – als Berlins Migrationsirrsinn bereits bekannt wurde! – ihren liebgewonnenen Wahlpräferenzen treu. Gerade sie wählten überproportional die GroKo-Parteien [18], also ihre eigentlichen „Ausbeuter“ (siehe Grafik „Welche Altersgruppe wählte wie?“ unten). Bekäme zum Beispiel die AfD die vollen 14 Prozent vorgenannter Rentnerstimmer zugeschlagen – es wird unterstellt, die „Armutsrentner“ wählen genauso wie alle Senioren -, läge das Wahlergebnis der Blauen über 25 Prozent (Platz zwei). Selbst die dem Untergang geweihte SPD läge bei 31 Prozent! Die Zahlen dokumentieren, wie gefährlich die Gruppe der Senioren ist, die Zeit hat, ökonomisch nicht erpresst und im Arbeitsprozess nicht mehr eingeschüchtert werden kann, für die etablierte Politik wäre, würde sie im Block für eine Partei wählen!

***
 
Die Wähler ab 60 Jahren stimmten bei der Bundestagswahl 2017 zu 41 Prozent für die CDU/CSU, bei den Frauen unter ihnen war es mit 47 Prozent sogar fast jede Zweite.

***
 
Warum wählen Deutschlands „Armutsrentner“ dennoch so unlogisch gegen ihre originär eigenen Interessen?
 
Hierfür kann es mehrere Gründe geben, sowohl ökonomische (Punkt 1.-3.) als auch politische:

  1. Die „Armutsrentner“ glauben an den juristisch nicht existenten „Generationenvertrag“, wonach gemäß dem dummen Spruch „Aus der gesetzlichen Rentenkasse kann nicht mehr ausgezahlt als eingezahlt werden“. Dabei übersehen sie, dass der Staat durch das Steuersystem bestimmt, wie viel oder wie wenig dort eingezahlt wird.
  2. Die Armutsrentner glauben fest an die „Rentenformel“ wie an das Evangelium und dass ihnen nicht mehr zusteht. An der Formel wird jedoch je nach Kassenlage von der Politik ständig herumgebastelt, damit angeblich die Rentengerechtigkeit jederzeit gewährleistet wird. Ins Haus steht gerade eine erneute „Anpassung“ [19].
  3. Die meisten Senioren besitzen andere Einkommensquellen, wie Aktien oder Ersparnisse (heute in der Niedrigzinsphase nicht viel wert!), bekommen Unterstützung von den Kindern, Rentnerpaare haben Doppelrenten oder leben im eigenen Häuschen, was Mieten spart.
  4. Sie wissen nicht um die Milliardenverschwendung für die Asylindustrie oder nehmen es, – falls sie es dennoch wissen, – ergeben als Schicksal hin. Sie glauben in beiden Fällen den Floskeln und dem Schmeicheln der Politik, dass wir als reiches Land „es schaffen werden“, dass es halt „unsere internationale Pflicht“ sei, Schutzbefohlenen zu helfen und dass unser alterndes Land „Fachkräfte braucht“ (Schuldgefühl) und so weiter.
  5. Sie sind über alles bestens informiert, glauben jedoch nicht, gegen die etablierte Politik etwas ausrichten zu können. „Für Demos bin ich zu alt“ – werden einige entschuldigend behaupten. Die meisten wollen sich im Alter ausruhen und nicht Rebellen spielen. Die agilen wandern aus [20], ohne vorher zu protestieren versucht zu haben.
  6. Sie sind bestens informiert, wandern nicht aus, wissen aber nicht, wie sie sich vereinigen, die Gutmenschen in ihren Reihen überzeugen und ihr großes politisches Potential erfolgreich nutzen könnten. Die eigene Wählerstimme zu verschenken, ist ihre große Sorge. Die Erfolglosigkeit der „Rentnerpartei“ [21] schreckt zusätzlich ab.

Werden „Armutsrentner“ ihr politisches Potential endlich nutzen?

Es besteht nur wenig Hoffnung, dass die beschriebene Senioren-Gruppe aus eigenem Antrieb etwas Neues unternimmt und auf Berlin Druck – nicht nur der Rentenerhöhungen, sondern vor allem der Zukunft Deutschlands wegen(!) – ausübt. Die etablierten, die Migration fördernden Parteien werden es nicht versuchen, in diesem Wählerteich zu fischen. Warum andererseits die AfD, die gerade bei der Klimapolitik punkten [22] will, hier so wenig unternimmt, bleibt ein Rätsel. Fehlen ihr die Experten oder ist das Thema Renten wirklich so wenig ergiebig? Eine Bestandsanalyse zum obigen Fragenkatalog wäre der richtige Anfang.

Fazit

Schaut man hin, wie schnell in der heutigen Internet-Ära die gesellschaftsschädlichen Bewegungen und Strömungen („Kampf“ gegen Rechts, das Auto, den Klimawandel oder Gender-Diskriminierung) entstehen und sich verbreiten, gilt zu fragen, warum ein so nützliches Anliegen wie die Bekämpfung der Altersarmut dermaßen wenig Beachtung findet. Wird das am Egoismus der Jugend und eingeschränkter Senioren-Mobilität (Demonstrieren kennt kein Alter!) liegen? Wo bleibt die schweigende Mehrheit? Rentnerdemos sind in Italien, Spanien oder Griechenland Tagesgeschäft.


Dr. Viktor Heese.

PI-NEWS-Autor Dr. Viktor Heese [23] ist Dozent und hat sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken spezialisiert. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [24] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [25] und finanzer.eu [26] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [27] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln.

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Miazga und Brandner in Hochform: „Brandheiß“-Folge #11

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Politik,Video | 37 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die elfte Folge der beliebten Serie BRANDHEIß informiert die Zuschauer über die Sitzungen des Deutschen Bundestages in der Kalenderwoche 39. Die Sendung wird wie immer von den AfD-Abgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner präsentiert und ist nach Ansicht des Autors die bisher beste der sich ohnehin auf hohem Niveau bewegenden Reihe. Miazga und Brandner sind nun endgültig zu einem perfekt eingespielten Team zusammengewachsen, das locker und unterhaltsam die Vorgänge im Parlament dokumentiert.

Die Themen

In dieser Woche gab es eine Debatte zum neuen Klimaschutzprogramm 2030 [28] der GroKo. Zudem fand auf Verlangen der AfD-Bundestagsfraktion eine Aktuelle Stunde zum Thema „Stasi-Unterlagen-Archiv [29]“ statt. Anschließend wurden die von der AfD-Fraktion gestellten Anträge zu dieser Behörde diskutiert.

Ein weiterer Antrag der AfD-Bundestagsfraktion lautete: Schutz von Rechtsstaat und Demokratie – Antifa ächten [30].

Bei dieser Debatte besaß die Abgeordnete Martina Renner von den Linken die Unverschämtheit, mit einem Antifa-Anstecker am Revers ans Rednerpult [31] zu treten. Das Symbol jener Linksterroristen, die beim G20 Gipfel halb Hamburg in eine Bürgerkriegszone verwandelt hatten, im höchsten deutschen Parlament zu präsentieren, zeugt von einer nicht mehr zu überbietenden politischen Verkommenheit.

Glücklicherweise wurde die Sitzung von Wolfgang Kubicki, dem alten weißen Mann der FDP geleitet. Der erteilte Renner prompt einen Ordnungsruf und behielt sich weitere Maßnahmen vor.

Nicht auszudenken, wenn Renners Schwester im Geiste, Claudia Roth von Bündnis 90/den Blöden die Sitzung geleitet hätte. Dann würde die Linke Renner jetzt neben dem Antifa-Anstecker auch noch das Bundesverdienstkreuz am Bande tragen.

Sehenswert ist auch die Dokumentation des Rückbaus einer Windkraftanlage bei Minute 10:25 im Video. Wer das Video gesehen hat weiß anschließend, warum solche Anlagen einen Mindestabstand zum nächsten von Menschen bewohnten Gebäude haben müssen.

Bleibt zu hoffen, dass Corinna Miazga, die kürzlich zur bayerischen Landesvorsitzenden der AfD gewählt wurde [32], künftig trotzdem noch die Zeit findet, uns mit solchen Videos die Vorgänge im deutschen Bundestag locker und humorvoll näher zu bringen.


[33]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [34] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [35] und den Blog zuwanderung.net [36]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [37] oder Twitter. [38]

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