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Arabische Gewalt in Israels arabischen Dörfern

Bei dem Titel, den wir der Nachrichtenseite der ARD [1] entnommen haben, haben wir ein Wort ergänzt, um die Fakten gleich etwas deutlicher zu kennzeichnen als die ARD das tut. Der ursprüngliche Titel, „Gewalt in Israels arabischen Dörfern“ lässt den geschulten (indoktrinierten) ARD-Zuschauer eher an die gewohnte Schwarz-weiß-Malerei vom bösen Israel denken, das „unverhältnismäßig“ auf einzelne Palästinenser reagiert. Wir hatten dazu einen eigenen Beitrag. [2]

In diesem Sinne stellt die Tagesschau allerdings auch dieses Mal eine tendenziöse Stimmungsmache an den Anfang, verzweifelte Araber, die einen arabischen Toten beklagen und eine arabische Mutter, die schon nicht mehr weinen kann:

„Polizei, Polizei, hört ihr zu? Die Verbrecher sind immer noch frei!“ Das rufen die jugendlichen Demonstranten in Um El Fahm. So einen Protestzug gibt es hier momentan fast täglich. Denn die Bürger der 55,000-Einwohner-Stadt im Norden Israels haben Angst und fordern die Polizei zum Handeln auf. Seit Anfang des Jahres sind schon mehr als 65 arabische Israelis getötet worden – die meisten wohl durch Bandenkriminalität und Fehden zwischen Familienclans.

Erst vergangene Woche wurde der 26-jährige Youssef erschossen – mitten am Tag. Die Hintergründe: Unklar. Er soll zwischen zwei Fronten geraten sein. Youssefs Familie lebt in einem kleinen Haus, versteckt in den engen und steilen Gassen von Um El Fahm. Eine Gruppe Männer sitzt vor dem Eingang im Stuhlkreis – drinnen auf den Sofas im dunklen Erdgeschoss die weiblichen Familienmitglieder. Die Großmutter, eine Tante, eine Cousine von Youssef. Sie kümmern sich um die trauernde Mutter. Sie weint nicht, ihr Gesicht wirkt versteinert, in der Hand hält sie eine Gebetskette.

„Das ist sehr schwierig für mich, denn mein Herz ist gebrochen. So schlimm, wenn eine Mutter ihren Sohn verliert – und er wurde so brutal getötet. Es ist genug für diese Stadt, genug mit den Morden. Ich habe Angst, am Abend schlafen zu gehen, weil ich dauernd Schüsse höre. Das ist kein Leben, das hält man nicht aus, ich ertrage das nicht mehr.“

Die meisten Mordopfer im Land sind Araber

Eigentlich gilt Israel als relativ sicher, was Kriminalität betrifft. Die meisten aller Mordopfer im Land sind Araber – ihr Anteil ist in den letzten beiden Jahren deutlich gestiegen, von 63 auf fast 80 Prozent. Tatorte sind fast ausschließlich die arabischen Gebiete im Norden.

„Bandenkriminalität und Fehden zwischen Familienclans“ – in wenigen Worten, eingebettet in das Leid der Araber, lässt die Tagesschau auch die wahren Ursachen dafür durchscheinen. Es sind vermutlich keine jüdischen israelischen Banden mit ihrer Bandenkriminalität oder jüdische israelische  Familienclans, die dort in rein arabischen Gebieten für Mord und Totschlag sorgen, sondern Araber. ARABER. So gesehen sind also nicht nur die meisten Opfer Angehörige dieser Volksgruppe (siehe die im Original fett gedruckte Zwischenüberschrift [1] der ARD), sondern auch die meisten Täter.

Dafür machen die Araber Israel verantwortlich, deren Polizei nicht genügend durchgreife. Dass die arabischen Verbrecher noch frei sind, lautet der Vorwurf der arabischen Demonstranten an die israelischen Sicherheitskräfte. Für die ist es aber nicht einfach, vielleicht sogar unmöglich, bei den Arabern ihren Job zu tun.

Jamal Hakroosh, ein arabischer Israeli, der bei der Polizei arbeitet, sagt, dass es da ein Problem gibt, das mit der arabischen Gesellschaft zu tun hat:

„Da geht es auch um arabische Verhaltensmuster“, so Hakroosh. „Einige glauben nicht an das staatliche Gesetz, und gehen zu einer Art Familiengesetz über. Da sprechen wir dann über Vergeltung. Und wenn dann ein Mord passiert, warten diese Leute nicht auf die Polizei. Dann gilt: Wer getötet hat, wird getötet.“

Hakroosh weiß aus eigener Erfahrung: Die Polizei ist da teilweise überfordert. Und da sei auch noch ein anderes Problem, sagt er: Das Misstrauen zwischen der israelischen Polizei und der arabischen Bevölkerung. Auf Zusammenarbeit mit den Bürgern, um die Anführer von bestimmten Clans ausfindig zu machen, könne man nicht zählen. Und arabische Polizisten gibt es in Israel kaum.

Und so bleibt es denn bei einem speziellen arabischen Verhaltensmuster, das wir auch aus Deutschland kennen: In einer Schamkultur gibt es keine Selbstkritik. Verantwortlich für die eigene Unzulänglichkeit, für die eigenen Probleme sind immer die anderen, seien es die Lehrer, die Polizei, die Sanitäter, die schwere Kindheit, die Diskriminierung durch die (noch) weiße Mehrheitsgesellschaft.

Merkwürdigerweise fliehen all die Araberclans auf ihrer „Suche nach einem besseren Leben“ dann aber gerade doch zu uns nach Deutschland – und bringen ihre Probleme, ihre Strukturen und Verhaltensmuster wie auch ihre destruktive Mentalität mit hierher. Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt…

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Laut Gedacht #143: Antifa im Bundestag

geschrieben von PI am in Video | 39 Kommentare

Die AfD stellt einen Antrag, dem doch *eigentlich* alle Parteien zustimmen dürften. Zumindest theoretisch. Denn im Bundestag sehen das nicht alle so. Die stellvertretende Vorsitzende der Linken, Martina Renner, ergreift das Wort und hält ein Plädoyer für die Antifa. Wenn die nicht wäre, würden wir nämlich morgen in einer Diktatur aufwachen. Dies und weitere Themen in Folge #143 des patriotisch-satirischen Youtube-formats „Laut Gedacht“.

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Habeck zu Besuch bei begierigen Freunden

geschrieben von PI am in Deutschland,Frankreich | 107 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Mit den Kenntnissen der französischen Sprache ist es bei der grünschwarzen wie auch grünrotroten Kanzlerhoffnung Robert „Pendler“ Habeck nicht weit her. Aber im Nachbarland ist der grüne Talkshow-Dauergast bei seinem aktuellen Besuch in Paris ein begehrter, eifrig hofierter Gast [3]. Denn so einer wie Habeck wäre genau das, was der von Gelbwesten und Islammördern bedrängte Präsident Macron in der Berliner Regierung gebrauchen könnte. Ist doch die Partei des deutschen Gastes, der Patriotismus „zum Kotzen“ findet, genau diejenige, die Bundes- und Bürgerkonten für „Europa“ nur zu gerne leeren will.

Macron weiß genau, dass er politisch nur dann überleben wird, wenn er die Deutschen überreden kann, noch mehr Lasten für „Europa“, womit ein guter Franzose natürlich immer Frankreich meint, zu übernehmen. Die gewiss nicht geringe Bereitschaft der Berliner Koalition dazu reicht ihm schon lange nicht mehr. Deshalb hat er kürzlich sogar mit Putin medienwirksam angebandelt, um Merkel und Scholz ein wenig zu provozieren. Bekanntlich gab es ja schon einmal ein französisch-russisches Bündnis, das für Deutschland katastrophale Folgen hatte, nämlich 1914. Aber wer weiß das noch in einem Land, in dem selbst einer wie Heiko Maas den Außenminister spielen darf?

Selbstverständlich ist der Flirt zwischen Macron und Putin weder machtpolitisch noch ökonomisch besonders bedrohlich für deutsche Interessen. Doch um zumindest das zu erkennen, müssten in Berlin Leute regieren, die überhaupt wissen, dass es deutsche Interessen gibt und welche das sind. Bekanntlich sind diese Kenntnisse bei Merkel und Scholz, freundlich ausgedrückt, nicht besonders groß. In Macrons Augen sind sie allerdings immer noch störend genug. In Habeck und den Grünen erkennt der französische Präsident jedoch die idealen Partner für die Zukunft, also auch für seine Karriere.

Dazu hat Macron durchaus Grund: Denn er hat besser als die mehrheitlich politisch so naiven, derzeit von Klimapanik ergriffenen Deutschen verstanden, dass Kanzlerin Merkel in ihrer Spätphase alles dafür tut, die Grünen stark und ihre eigene Partei immer schwächer zu machen. Ob sie das bewusst tut, wofür vieles spricht, oder das bedenkenlos in Kauf nimmt, kümmert den Franzosen überhaupt nicht. Er setzt auf einen wie Habeck. Jetzt muss Macron nur noch abwarten, ob das die Deutschen bei der nächsten Wahl zum Bundestag auch tun. Wenn ja, wird die Begeisterung in Paris groß sein. Und der Kater der arbeitenden deutschen Steuerzahler noch größer.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Lahr

geschrieben von PI am in Video | 58 Kommentare

Heute findet von 12 bis 19 Uhr eine weitere Aufklärungs-Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa mit PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger statt, diesmal in Lahr.

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Alice Weidel: Wir lieben die Freiheit!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 64 Kommentare

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hat am Donnerstag vor mehr als 300 Besuchern eine beeindruckende Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Offenbach an der Queich (Rheinland-Pfalz) gehalten. Die Veranstaltung trug den Titel: „30 Jahre Mauerfall – Gemeinsam für Deutschland“. Wir wünschen viel Spaß beim Zusehen und vor allem Zuhören!

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Vier erstochene Polizisten in Paris – hat das etwas mit dem Islam zu tun?

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam | 196 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Pariser Polizeipräsidium war am gestrigen Donnerstag zwischen 12.30 und 13.00 Uhr Schauplatz eines blutigen Gemetzels [6], das vier Bediensteten das Leben kostete. Sie fielen den Messerstichen eines Kollegen zum Opfer, mit dem sie jahrelang zusammengearbeitet hatten und der vor etwas über einem Jahr zum Islam übergetreten war.

Nun stellt sich die Frage, ob seine Konversion etwas mit dem Verbrechen zu tun haben könnte, denn offenbar gab es Streitigkeiten am Arbeitsplatz, die darauf hindeuten.

Täter stammt aus der Karibik

Bei dem Täter handelt es sich um den 45-jährigen Mickaël H. aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris. Der fast taube Mann arbeitete seit etwa 20 Jahren als Verwaltungsassistent bei der Pariser Polizei, zuletzt im EDV-Bereich der nachrichtendienstlichen Abteilung. Der in Fort-de-France, der Hauptstadt der Karibikinsel Martinique geborene französische Staatsbürger schmuggelte ein Keramikmesser mit einer Klingenlänge von etwa 30 Zentimeter, das von Metalldetektoren nicht erkannt wird, an der Sicherheitskontrolle vorbei.

In den Büros seiner Abteilung, tötete er zunächst den 50-jährigen Polizeichef Damien E. und die beiden Polizisten Brice L. und Anthony L, beide 38 Jahre alt. Auf dem Weg aus dem Gebäude fiel ihm dann im Treppenhaus noch die 39-jährige Polizistin Aurélia T. zum Opfer.

G36 von Heckler & Koch beendet die Mordserie

Im Innenhof der Präfektur begegnete schließlich auch Mickaël H. seinem Schicksal. Er lief einem mit einem Sturmgewehr G36 von Heckler & Koch bewaffneten Beamten in die Hände, der ihn aufforderte, das Messer fallen zu lassen. Als sich Mickaël H. weigerte, tötete ihn der Polizist mit einem Kopfschuss.

[7]
Die Flucht vor der Gerechtigkeit endete für Mickaël H. im Innenhof des Pariser Polizeipräsidiums.

Als sich die Meldung über die vier erstochenen französischen Polizisten in der deutschen Medienlandschaft verbreitete, war das Bemühen groß, die Mordserie als Folge eines Konfliktes am Arbeitsplatz darzustellen. Es wurde betont, dass keine Anti-Terror-Ermittler  eingeschaltet worden waren.

Erste „Islam-Gerüchte“ gehen um

Hellhörig wurde man als mitdenkender Medienkonsument jedoch, als gemeldet wurde, dass die Ehefrau des Messermörders in Gewahrsam genommen worden ist.

Gibt es jetzt Sippenhaft in Frankreich oder hat das andere Gründe? Ein erster Hinweis ergab sich aus dem Facebook Eintrag einer in Paris lebenden Deutschen (Identität ist der Redaktion bekannt):

[8]

Attentat in der Polizeipräfektur von Paris:
Der Täter konvertierte vor etwas mehr als einem Jahr zum Islam. Er sollte in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere. Seine Chefin zählt zu den Todesopfern…
Gonesse, wo der Täter wohnte, ist eine stark islamisierte Stadt. Die entwurzelte Bevölkerung der Antillen fühlt sich in den letzten Jahren mehr und mehr von den starren Regeln des Islam angezogen, während der liberale, ‚verständnisvolle‘ Katholizismus an Attraktivität verliert. Der Islam nutzt zudem die Ressentiments vieler Schwarzer gegen alles ‚Weisse‘ für sich.

(Anmerkung der Red.: Späteren Berichten zufolge war das weibliche Todesopfer entgegen erster Pressemeldungen nicht die Chefin des Täters)

Offenbar hielt man es also für angezeigt, sich auch die Ehefrau des Messermörders genauer anzusehen, nachdem das böse „I“-Wort im Raum stand.

Am späten Nachmittag bestätigten die französischen Medien, dass Mickaël H. ein Islam-Konvertit ist. Als dann in Deutschland die BILD die Meldung übernahm, mussten die anderen Medien notgedrungen nachziehen.

Was sagt das über den Islam?

Abschließend stellt sich noch die Frage, welches Licht das auf den Islam wirft, wenn ein fast tauber Mann aus der Karibik viele Jahre unauffällig und zur vollen Zufriedenheit seiner Vorgesetzten seinen Dienst in der Polizeiverwaltung verrichtet und dann ein gutes Jahr nach seiner Konvertierung vier unschuldige Menschen absticht?

Ist es ein Wunder, dass sich in den Köpfen der Bürger die Assoziation zwischen Islam und Töten immer weiter verfestigt?

Die Pariser Moslems täten jetzt gut daran, auf die Straße zu gehen und sich in einem Trauermarsch mit den Hinterbliebenen der Opfer zu solidarisieren.

[9]
Vorschau auf den Trauermarsch der Moslems für die ermordeten Pariser Polizisten. (Paris, Boulevard Saint-Germain)

[10]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [11] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [14] oder Twitter. [15]

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