- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Linke: EU-Posten „Schutz der europäischen Lebensweise“ faschistisch

Von ALSTER | Die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die sich von einer Berateraffäre und einer maroden Bundeswehr in die EU-Behörde rettete und weder direkt noch indirekt von den europäischen Bürgern gewählt wurde, stellte am 10. September ihr Team [1] und die neue Struktur der nächsten Europäischen Kommission vor. Das Parlament wird voraussichtlich am 23. Oktober über die neue Kommission als Ganzes abstimmen. Vom 30. September bis 8. Oktober 2019 finden die Anhörungen der aus ihren Ländern geschickten designierten EU-Kommissare im Europäischen Parlament statt.

Margaritis Schinas und der abscheuliche „Schutz der europäischen Lebensweise“

Das neue Aufgabengebiet des Griechen Margaritis Schinas (Jean-Claude Junckers langjähriger Pressesprecher) umfasst die Bereiche Migration, Sicherheit, Arbeitsmarkt und Bildung. Es gibt etliche Wackelkandidaten [2], denen Korruption in ihren Ländern vorgeworfen wird, etwa Didier Reynders aus Belgien und Sylvie Goulard aus Frankreich), aber die größte Kontroverse löste der Titel das Ressorts von Margaritis Schinas aus: „Schutz unserer europäischen Lebensweise.“ Europa schützen und Migration – diese Verknüpfung sorgte für Empörung. Die Fraktionen der Linken, Grünen, Liberalen und Sozialdemokraten im EU-Parlament lehnen die Bezeichnung „Protecting our European Way of Life“ strikt ab. Sie sehen eine sprachliche Nähe zu „Rechtsextremen“ und beklagen, der Titel klinge nach Abschottung.

„Die erste Abscheulichkeit der Kommission“, schrieb der französische Europa-Politiker Damien Careme von den Grünen. „Es sieht erstmal nett aus, aber wenn man dann merkt, dass er sich um Migration, Integration und Sicherheit kümmern soll, dann ist das einfach nur ekelhaft.“

Die deutsche Co-Vorsitzende der Fraktion „Grüne/Europäische Freie Allianz“ (EFA), Ska Keller, sagte: „Wir hoffen, dass Ursula von der Leyen keinen Widerspruch zwischen der Unterstützung von Flüchtlingen und europäischen Werten sieht“. Ihr belgischer Kollege Philippe Lambert pflichtete ihr bei und sprach von einem „absoluten Skandal“. [3]

Die Umweltschutz-NGO „Friends of the Earth“ prangerte den Namen des Portfolios an und schrieb auf Twitter, dass „die Idee, dass die Europäer vor externen Kulturen geschützt werden müssen, faschistisches Denken ist, das sollte nicht mit der Migrationspolitik zusammengebracht werden.“ Sehr lustig, nun gerät Ursula von der Leyen sogar noch unter Populismus-Verdacht [4].

Am 3. Oktober fand die Befragung des designierten Kommissars Margaritis Schinas im EU-Parlament statt. Die meisten Fragen betrafen, wie erwartet, den Namen seines Postens „Schutz der europäischen Lebensweise“. In der Befragung wurde der Titel seines Ressorts als toxisch–neofaschistische Propaganda und als Anbiederung an die Rechten bezeichnet.

Er verteidigte den Titel. [5] Seine Botschaft: Populisten und Extremisten sollten sich von unseren Werten eingeschüchtert fühlen und nicht die EU. Ansonsten will er einen neuen Migrations- und Asylpakt erarbeiten und die Öffnung von Herzen und Heim für weniger Glückliche.

Ylva Johansson ist stolz auf Schwedens Migrationspolitik

In Sachen Migration dürfte Schinas wohl auch eng mit der designierten Kommissarin für Inneres und Migration, der Schwedin Ylva Johansson, zusammenarbeiten, die ebenfalls für einen neuen „Pakt zu Migration und Asyl“ und für die Grenzschutzagentur Frontex und das Asylbüro EASO  zuständig ist. Diese Dame engagierte sich in den 1980er-Jahren im kommunistischen Jugendbund (VPK), der gute Kontakte zu kommunistischen Diktaturen wie Nordkorea, China und der DDR unterhielt. 1988 wurde sie als 24-Jährige zum jüngsten Mitglied des Reichstags als Kandidatin für die kommunistische Jugend gewählt. 1994 wechselte sie zu den Sozialdemokraten. Zuletzt war sie Ministerin für Arbeit und Integration.

Berühmt wurde Ylva Johansson 2017 durch ein Interview mit der BBC, in dem sie sagte, dass die Zahl der Frauen, die Sexualverbrechen ausgesetzt sind, „sinkt und sinkt und sinkt“. Hintergrund waren Donald Trumps Aussagen über „Schau, was (last night) in Schweden passiertSchweden!“ und die anschließende Debatte über das Schweden-Image. „Wir sehen keinen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Einwanderung. Wir sind seit 20 Jahren eine Einwanderungsnation, wir haben viele Einwanderer in Schweden aufgenommen und im selben Zeitraum ist die Kriminalität zurückgegangen,“ sagte sie der BBC. „Wenn man Schweden mit den meisten anderen Ländern vergleicht, gibt es nur ein geringes Maß an Kriminalität und tödlichen Gewaltverbrechen. Wenn wir Umfragen darüber durchführen, wie viele Frauen Vergewaltigungen oder sexuellem Missbrauch ausgesetzt waren, stellen wir fest, dass das Niveau sinkt und sinkt und sinkt“ („the level has going down and going down and going down“).

Ab 03:10 Minuten im Video:

Dänischer EU-Parlamentarier grillt Ylva Johansson

Nachdem die Kandidatin bei ihrer Befragung im EU-Parlament am 1. Oktober in ihrer Eingangsrede die Migrations-und Integrationspolitik Schwedens besonders positiv hervorhob: „Ich bin stolz darauf, dass Schweden damals so viele Flüchtlinge aufnehmen konnte, dass so viele so gut integriert wurden“, befragte sie der EU-Parlamentarier Peter Kofod Poulsen von der dänischen Volkspartei (DF): „Ich mache mir Sorgen, wenn ich das Chaos in Schweden sehe. Ist es die schwedische Migrationspolitik, die Sie in die EU exportieren möchten?“ Ylva Johanssons Antwort: „Ich stimme nicht zu über die Situation in Schweden, und ich wiederhole, ich bin stolz darauf, dass Schweden so vielen Menschen Schutz gewähren konnte…“. Auf die Nachfrage, wie sie sich zu den dänischen Grenzkontrollen verhalten würde, meinte sie, dass man zu den Schengen-Regeln zurückkehren müsse.

Sehenswerter Schlagabtausch (Video mit deutschen Untertiteln ab 01:27):

Das waren nur zwei Kandidaten, die Ursula von der Leyen vorgeschlagen hat. Die 27 Kommissare, die von der Leyen nominiert hat, sind doch ein Dreamteam für die mindestens reformbedürftige EU, oder? Brouscella – Brüssel – im Altniederländischen bedeutet das „Siedlung im Sumpf“.

Like

Vaclav Klaus und Petr Bystron: Die Zukunft gehört den Patrioten!

geschrieben von PI am in AfD,Patriotismus | 60 Kommentare

Von MAX THOMA | „Die Verlogenheit und Falschheit der heutigen politischen Korrektheit haben wir im November 1989 nicht erwartet“, so umriss Tschechiens ehemaliger Präsident Vaclav Klaus die linksgrünen Tendenzen in den europäischen Mainstreammedien und der oft gut (-menschlich) getarnten neomarxistischen Polit-Agitateure bei einem Festakt zum 29. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung im voll besetzten Bayerischen Landtag.

Neben den feierlichen Ansprachen von Petr Bystron, außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag und Katrin Ebner-Steiner, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, betonte der frühere tschechische Staatspräsident die Bedeutung des bürgerlich-liberalkonservativen Patriotismus für ein zukünftig funktionierendes Europa. Vaclav Klaus stellte dabei insbesondere den Nutzen der „EU“ für die einzelnen Mitgliedstaaten in Frage. Die positiven Effekte der EU-Mitgliedschaft seien für alle Mitgliedstaaten kleiner als die negativen. Klaus beklagte sich zudem über einen „radikalen Klima-Alarmismus“ und „Gretaismus“ [6]. Diese für die Menschen in Europa schädlichen Ablenkungspropaganda und weitere Phänomene wie Multikulturalismus, Genderismus, Europäismus und Globalismus „und weitere moderne -ismen“ seien „eine seriöse Bedrohung der westlichen Gesellschaft“, betonte Klaus als einer der weltweit erfolgreichsten und tatkräftigsten Politiker der letzten Jahrzehnte (das Video hier [7]).

Mauerfall war kein Sieg über den Kommunismus

Der bekannteste tschechische Politiker und Wirtschaftswissenschaftler hatte sein ganzes Leben der Souveränität seiner Heimat gewidmet. Vaclav Klaus analysierte in seiner Rede noch deutlich mehr Angriffe auf die Freiheit und die Demokratie: „Die deutsche Wiedervereinigung ist ohne Zweifel ein Grund zum Feiern“, erklärte Klaus. Auch der Untergang des Kommunismus, der mit dem Fall der Mauer einherging, sei Anlass zur Freude gewesen. Nach 30 Jahrestagen zum Fall des Kommunismus habe er geglaubt, schon alles dazu gesagt zu haben.

„Jetzt gibt es aber etwas Neues“: Zwar seien die Unterschiede zum damaligen Leben enorm, aber nicht alle Erwartungen seien erfüllt worden. „Besonders die letzte Dekade bei uns war ganz anders als die 90er-Jahre. Die Menschen bei uns bedauern nicht den Fall des Kommunismus, sie sind aber mit der heutigen Situation nicht zufrieden.“ Die Entwicklung der EU werde in Tschechien derart kontrovers diskutiert und die Spaltung darüber sei so tief, „dass ich Angst habe, dass viele tschechische Bürger nicht mitfeiern werden“ – die „Samtene Revolution“ und der Mauerfall seien leider kein endgültiger Sieg über den Kommunismus gewesen.

„Wir haben uns geirrt!“

Klaus ging auf sein Buch ein, in dem er „30 Jahre auf dem Weg zur Freiheit [8] – aber auch zurück“ beschrieben habe. „Damals wollten wir nichts anderes als Freiheit, Demokratie, freie Marktwirtschaft und nationale Souveränität.“ Die dem Kommunismus und dem sowjetischen Zentralismus entflohenen Osteuropäer hätten die europäischen und amerikanischen Gesellschaften studiert und geglaubt, diese zu kennen. „Wir haben uns geirrt!“: Die Informationen aus den Lehrbüchern stimmten nicht mit der Realität der westlichen Gesellschaften überein. Es habe Tendenzen gegeben, die „wir nicht genügend begriffen haben“, erklärte Ex-Staatspräsident Klaus.

„Diese Entwicklungen waren neomarxistische Tendenzen der Frankfurter Schule, die Konsequenzen der Barrikaden des Jahres 1968, die wachsenden zentralistischen Ambitionen des europäischen Integrationsprozesses, die Geburt des aggressiven Feminismus, die Tiefe der Grünen Revolution, die mit Club of Rome und limits to growth begannen“, zählte Klaus etliche der heiligen Kühe der politischen Linken auf, wie Christian Jung im Deutschland-Kurier zielgenau bemerkte.

„Die heutige Ära des Multikulturalismus, des Environmentalismus, des Genderismus und Feminismus sowie des Transnationalismus haben wir im November 1989 nicht erwartet – die Verlogenheit und Falschheit der heutigen politischen Korrektheit auch nicht“, erklärte Klaus unter dem Applaus der 300 geladenen Gäste im Münchner Maximilianeum.

Die anfängliche Euphorie sei frühzeitig verloren gegangen. Die übliche Parteipolitik habe das Ruder übernommen. Die Segnungen der Entwicklungen seien damit durchaus gemischt. „Ich bin der Meinung – und damit bin ich nicht allein – dass wir damit mehr verloren als gewonnen haben“, zeigte sich Klaus enttäuscht: „Die positiven Effekte der EU sind für alle Mitgliedsstaaten kleiner als die negativen.“ Der Brexit sei erst der Anfang des Endes der EU.

„Die Zukunft gehört den Patrioten!“

Katrin Ebner-Steiner, AfD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag zollte der Bedeutung des in seiner Einschätzung immer souveränen Elder Statesman Hochachtung:

„Sie sind bis heute eine wichtige Stimme der Vernunft gegen die diktatorischen Tendenzen der EU, den unreflektierten Glauben an den menschengemachten Klimawandel und gegen die ungeregelte Einwanderung“.

Ebner-Steiner erinnerte an das Ende des Sozialismus im Jahr 1989, der „in seinen roten und braunen Farbgebungen“ bislang weit über 100 Millionen Opfer gefordert hatte. Während die Mauer 1989 gefallen und der Todesstreifen geräumt worden sei, „sind heute die Grenzanlagen in den Köpfen der Funktionäre und Mitläufer undurchdringlicher denn je – und sie können genauso tödlich sein“, spielte sie seitens die Bedrohung der kommunistischen „AntiFa“ und deren willfährigen Unterstützern aus Altparteien, Gewerkschaften, NGOs, „Kirchen“ und Medien in deren bedingungslosem Kampf gegen alles nur annähernd Bürgerlich-Konservative an. Katrin Ebner-Steiner schloss ihre Ausführungen: „Die Zukunft gehört den Patrioten“.

Petr Bystron: Einigkeit und Recht und Freiheit leben!

Auch Petr Bystron, der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag sah in seiner feierlichen Ansprache die AfD in einer verantwortungsvollen Rolle gegen den erstarkten Sozialismus in allen Gesellschaftsbereichen. Die jüngste in allen deutschen Parlamenten vertretene Partei sehe Freiheit, Demokratie, die Souveränität und Identität zunehmend bedroht. Am Tag der Deutschen Einheit „sei es aber auch angebracht, sich innerhalb der AfD für die Einigkeit und den Zusammenhalt einzusetzen“, erklärte der gebürtige Tscheche unter großem Applaus im Landtag.

In seiner Rede zu Einigkeit und Recht und Freiheit, zeigte der außenpolitische Sprecher auf, wie sehr sich die Realität heute vom Anspruch entfernt hat:

„In der Gesellschaft ist die Stimmung fast genauso wie Ende der 80er-Jahre in den kommunistischen Ländern. Menschen hier und heute haben Angst, ihre Meinung frei zu sagen“.

Sanktionen würden auf regierungskritische Äußerungen in Form von Drangsalierens bis hin zu Arbeitsplatzverlusten auf dem Fuß folgen. Der langjährige Fahrer des Mühldorfer CSU-Landrates war beispielsweise wegen seiner AfD-Mitgliedschaft zunächst suspendiert und später versetzt worden. Thilo Sarrazin habe seine Stelle als Bundesbanker verloren. Der Anlass: das migrationskritische Sachbuch „Deutschland schafft sich ab“, das der langjährige SPD-Politiker veröffentlichte. Das jüngste Beispiel: Joachim Mendig, Leiter der hessischen Filmförderung, wurde vorletzte Woche seines Postens enthoben.

„Was war sein Verbrechen? – Er hat sich zum Mittagessen mit Jörg Meuthen, dem Chef der größten Oppositionspartei, getroffen und wurde dafür entlassen“, erklärte Bystron mit nachvollziehbarem Unverständnis.

„Unser Land braucht wieder Menschen mit Rückgrat, die gegen dieses Unrecht aufstehen. Damit kann jeder beginnen, indem er im Alltag zu seiner Meinung stehe. Und für uns, die AfD, heißt das: Diese Menschen verlassen sich auf unseren Rückhalt. Wir, die AfD, müssen das Schutzschild für diese Menschen sein“.

An die eigene Partei richtete Bystron die Botschaft: Zur Demokratie gehöre auch, die demokratischen Entscheidungen zu akzeptieren. Das sei ähnlich wie in den USA, wo die Wahl Donald Trumps durch seine Gegner torpediert werde, oder die Widerstände gegen das demokratische Brexit-Votum in Großbritannien. Was dort gelte, müsse auch innerhalb der AfD verstanden werden. Anlässlich des Festtags zur Deutschen Einheit sollte auch die erfolgreichste Partei der Nachkriegsgeschichte geschlossene Einigkeit demonstrieren, um diesen Erfolg weiter für ihre Wähler und Befürworter in hoher Verantwortung zu gewährleisten. Unter Petr Bystron als Landesvorsitzenden erzielte die AfD in Bayern mit 12,4 Prozent das beste Wahlergebnis in allen westlichen Bundesländern!

Zum Festakt im Bayerischen Landtag wurden zahlreiche Ehrengäste begrüßt, darunter der deutsche Abenteuer- und Krisenreporter Billy Six, der den mit Abstand größten Applaus erhielt. Bystron Ehefrau Stepanka hatte sich von München aus couragiert und eindringlich über ihre erwiesen guten Kontakte für die Freilassung des renommierten Journalisten und deutschen Staatsbürgers aus dem Militärgefängnis in Caracas nach 119 Tagen eingesetzt – ganz im Gegensatz zum Auswärtigen [9] Amt unter Heiko Maas, SPD. Das rote AA am Werderschen Damm setze zumindest alles Menschenmögliche daran, die Freisetzung des deutschen Journalisten  aus der lebensgefährlichen sozialistischen Haft zu verzögern und verhindern.

Die Zukunft gehört den Patrioten: Einigkeit und Recht und …. Freiheit!

(Danke an Christian Jung vom Deutschland-Kurier.)

Like

Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik!

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 124 Kommentare

Von GEORG S. | Heute sind wir alle unbunt! Sich am ersten Sonntag im Oktober [10] in Schwarz zu kleiden, ist nicht nur ein Zeichen des Gedenkens an die deutschen Opfer des Buntismus, sondern auch ein Zeichen der Kritik an dieser verlogenen Ideologie insgesamt.

Der erste Sonntag im Oktober als „Tag der Oper der Bunten Republik“ setzt seit vielen Jahren im Internet ein Zeichen gegen die alltägliche Gewalt der orientalischen und afrikanischen Siedler an uns Deutschen. Setzen wir heute endlich auch in der realen Welt ein Zeichen gegen diese Gewalt: Tragen wir heute schwarz!

Die ganze buntistische Ideologie ist eine Lüge: Das Markenzeichen der „Bunten Republik“ ist nicht das fröhliche Miteinander zwischen Deutschen und orientalischen Siedlern, sondern es ist eine in der deutschen Geschichte beispiellose Straßen- und Alltagsgewalt. Niemals zuvor, vom 30jährigen Krieg und der Invasion der Russen 1945 abgesehen, hat es in Deutschland eine vergleichbare Häufung von Schändungen, Vergewaltigungen und bestialischen Morden an Deutschen gegeben. Die Fahne des Buntismus ist nicht der Regenbogen, sondern das Leichentuch!

Massenansiedlung und Umvolkungspolitik schaffen in Deutschland kein Paradies auf Erden, sondern eine Hölle der Gewalt und Barbarei.
Es reicht uns! Wir haben es satt, alle paar Tage wieder eine neue Horrorgeschichte zu lesen, welcher nächste orientalische Einwanderer aus welchen archaischen, barbarischen Gründen wieder eine deutsche Frau, einen deutschen Mann oder ein deutsches Kind ermordet hat.

[11]Wir haben es satt, in unserem eigenen Land im öffentlichen Raum nicht mehr sicher zu sein, nicht mehr durch unsere eigenen Parkanlagen oder spät abends durch unsere eigenen Straßen gehen zu können, wie dies vor Beginn der Umvolkungspolitik eine Selbstverständlichkeit war in Deutschland.

Wir haben es satt, dass unsere eigenen Kinder von irgendwelchen ausländischen Kindern, deren Eltern wir angeblich „Schutz“ gewähren, an unseren eigenen Schulen gemobbt, geschlagen und getreten werden, nur weil sie deutsche Kinder sind oder nicht an Allah glauben. Wir haben genug von dieser Gewalt durch diese von sonstwo hergelaufenen, uns aufgezwungenen Gestalten.

Dieser verlogene Staat muss endlich an den Pranger. Zeigen wir unsere Wut auf diese Zustände endlich öffentlich. Raus aus dem Internet: Tragen wir heute alle ein schwarzes Kleidungsstück als Zeichen unserer Trauer und unseres Zorns!


[12]
Foto aus dem Jahr 2013.

Anm. von PI-NEWS: Sie möchten sich auch an der Aktion „Schwarz tragen am Tag der Opfer der Bunten Republik“ am 6. Oktober 2019 beteiligen? Dann schicken Sie uns doch bitte einen kurzen Text und ein Foto (ähnlich wie das hier abgebildete) Ihres persönlichen Gedenkens an diesem Tag. Unsere Email-Adresse: info@pi-news.net [13]

Like

Wahlprogramm der AfD-Thüringen in 90 Sekunden!

geschrieben von PI am in Videoblog | 5 Kommentare
Like

Islam-Hintergrund des Pariser Terroranschlags sollte vertuscht werden

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Terrorismus | 146 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | PI-NEWS berichtete ausführlich [14] über die vier Messermorde in der Pariser Polizeipräfektur. Vom französischen Innenministerium wurde zunächst der Eindruck verbreitet, es habe sich dabei um eine Art Amoklauf eines Mitarbeiters gehandelt, der Schwierigkeiten am Arbeitsplatz hatte. Zunächst blieb die für Terrorermittlungen zuständige Staatsanwaltschaft außen vor und der Fall wurde als „normales Tötungsdelikt“ behandelt.

Doch schon nach kurzer Zeit sickerte durch, dass der Täter, der 45-jährige Mickaël Harpon aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris, geboren auf der Karibikinsel Martinique, zum Islam konvertiert war. Zudem erhielt PI-NEWS aus einer französischen Quelle den Hinweis, dass der hörbehinderte Informatiker, der in der nachrichtendienstlichen Abteilung des Polizeipräsidiums beschäftigt war, in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen sollte, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere.

Blamage für das französische Innenministerium 

Das französische Innenministerium steht nun als völlig inkompetent da, nachdem sich durch den Anschlag heraustellte, dass es sich bei Mickaël Harpon um einen Islamisten gehandelt hat, dem man grob fahrlässig den Zugang zu streng geheimen Daten ermöglichte. Dazu gehören die als besonders sensibel eingestuften Informationen über Gefährder, die Datei über die Syrien-Rückkehrer und ihre Familien, sowie die Privatanschriften der Mitarbeiter der Geheimdiensteinheit.

Was noch dazu kommt: An diesem Montag findet in der französischen Nationalversammlung eine Debatte über Einwanderung statt. Daher könnte das Timing der Morde für die Regierung nicht unangenehmer sein. Eine Menge Gründe für den französischen Innenminister Castaner, den Terrorverdacht so lange wie möglich zu verschweigen, was er auch tat. Er weigerte sich in seiner Pressekonferenz nach der Messerattacke sogar, von einem Anschlag zu sprechen und nannte die Messerattacke beschwichtigend einen „mörderischen Parcours“.

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

(Innenminister Castaner über den Täter)

Die Vorgaben des Innenministers wurden auch umgesetzt: Die Zeitung „Le Parisien“ berichtet, dass Kollegen des Täters vor ihrer Zeugenaussage von ihren Vorgesetzten dazu gedrängt wurden, die „islamistischen Verdachtsmomente“ zu verschweigen.

In der Wolle gefärbter Islamist

Und davon gab es jede Menge: Bereits im Januar 2015 kommentierte Mickaël Harpon den Terroranschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ mit den Worten: „Ist recht geschehen!“. Kollegen des Messermörders berichteten einem Vorgesetzten von dieser Aussage. Außer der Fertigung eines Aktenvermerks wurde jedoch nichts unternommen. Ferner war zum Zeitpunkt des Anschlags bereits bekannt, dass sich der Informatiker weigerte, Kolleginnen die Hand zu reichen oder – wie in Frankreich üblich – mit Wangenküsschen zu begrüßen. An dieser Stelle nochmal das Zitat des französischen Innenministers:

„Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“

Bereits zum Zeitpunkt des Anschlags lagen also genügend Gründe vor, Harpon von diesem sensiblen Arbeitsplatz zu entfernen und ein Auge auf ihn zu haben. Was allerdings die ersten Ermittlungen nach dem Terroranschlag – denn nichts anderes hat in der Pariser Polizeipräfektur stattgefunden – zutage förderten, wirft ein noch viel schlechteres Licht auf die Sicherheitsarchitektur der Behörde.

Der 45-Jährige war nicht wie ursprünglich verbreitet, vor 18 Monaten zum Islam konvertiert, sondern bereits vor etwa 10 Jahren. Er hatte Kontakt zu Salafisten [15] und gehörte einer besonders radikalen Strömung des Islam an, teilte Chefermittler Jean-François Ricard am Samstag bei einer Pressekonferenz in Paris mit.

[16]Mit seiner Ehefrau tauschte Mickaël Harpon per Mobiltelefon ausschließlich religiöse Nachrichten aus. Insgesamt 33 solcher Textbotschaften fanden sich auf seinem Handy. Ein Nachbar berichtet, dass er in der Nacht vor der Tat durch einen zweimaligen „Allahu Akbar Schrei“ aus dem Schlaf gerissen wurde.

Unmittelbar vor der Tat hatte Harpon zwei Messer gekauft, eines aus Metall und eines aus Keramik. Bei seinem blutigen Terrorfeldzug, der nur wenigen Minuten dauerte, ging er mit extremer Brutalität vor, wie das Obduktionsergebnis der Opfer zeigt.

Seiner aus Marokko stammenden Frau hatte Harpon den Kauf per SMS mitgeteilt. Die Frau, die nur verhüllt die Straße geht, antwortete: „Allein Gott wird über Dich urteilen“. Sie ist weiterhin in Polizeigewahrsam, und das ist gut so. Auf der Facebook-Seite des Terroristen findet sich das  Video eines Imams, der sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben.“

„Es gibt keine Hinweise auf eine Radikalisierung des Angreifers. Nur weil Sie ein Muslim sind, bedeutet das nicht, dass Sie ein Terrorist sind“

(Sibeth Ndiaye, französischen Regierungssprecherin am Freitagmorgen) 

[17]
Die französische Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye.

Die Pariser Polizisten und deren Gewerkschaften sind empört. Empört darüber, dass ein Islamist unbehelligt an dieser Stelle arbeiten konnte und empört über den Umgang des Innenministers mit dem Terroranschlag. Ohnehin arbeiten die Ordnungshüter aufgrund der Gelbwestenbewegung und der Auswüchse der Migration an der Grenze der Belastbarkeit. Die Nerven liegen blank, wie auch die hohe Rate an Selbsttötungen [18] bei französischen Polizisten belegt.

Kommentar:

Wer wissen will, wie es bei uns in einigen Jahren aussehen wird, muss nur dorthin schauen, wo die Entwicklung schon ein Stück weiter fortgeschritten ist. In spätestens 10 Jahren wird es in Deutschland ebenso zugehen, wie in Frankreich. Dann haben wir vielleicht auch eine Regierungssprecherin, die so aussieht wie Sibeth Ndiaye, und damit ist jetzt nicht die Hautfarbe gemeint.

Die Bundesregierung tut alles dafür, dass wir auf diesem Weg bleiben, obwohl offensichtlich ist, wohin er führt. Nicht zu vergessen die Mainstream Medien, die diese unheilvolle Massenzuwanderung ebenfalls nach Kräften unterstützen. Und im Fall des Terroranschlags in der Pariser Polizeipräfektur haben sie nur allzu schnell und willig die Mär vom unzufriedenen Mitarbeiter, der durchgedreht ist, verbreitet. Vermutlich wird als nächstes eine psychische Erkrankung ins Spiel gebracht, um zu retten, was an Ansehen noch zu retten ist. 
Dass es auch anders geht, zeigt die Berichterstattung auf PI-NEWS [14]. Das Ergebnis: Man wird den Mainstream Medien künftig noch weniger vertrauen und bei der Suche nach der Wahrheit noch häufiger die Alternativen Medien bemühen. Und das ist gut so. 


[19]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [20] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [21] und den Blog zuwanderung.net [22]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [23] oder Twitter. [24]

Like