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Maschinenpistolenschüsse vor Synagoge in Halle – zwei Tote

Von EUGEN PRINZ | LAUFEND NEUE UPDATES AM ENDE DES BEITRAGS | Heute am frühen Nachmittag spielten sich im Paulus-Viertel in Halle (Sachsen-Anhalt) vor der Synagoge Szenen wie in einem Krieg ab. Es kam zu Schüssen aus einer Maschinenpistole und auch eine Handgranate wurde gezündet (Foto vom Tatort [1]).

Mindestens zwei unbekannte Täter in voller Kampfausrüstung gaben mit Maschinenpistolen mehrere Schüsse ab, töteten dabei zwei Menschen und verletzten nach gegenwärtigen Erkenntnissen mehrere Personen. Zudem zündeten sie auf dem  angrenzenden jüdischen Friedhof eine Handgranate.

Ein Täter festgenommen

Wie gemeldet wurde, konnte einer der vermutlich zwei Täter, die auf der Flucht in Richtung Leipzig unterwegs waren, von einem sofort alarmierten starken Polizeiaufgebot festgenommen werden. Offenbar wurde er bei der Festnahme verletzt. Ob das durch polizeilichen Schusswaffengebrauch geschah, ist noch nicht bekannt.

Die Tat fällt auf Jom Kippur (deutsch: Versöhnungstag oder Versöhnungsfest), den höchsten jüdischen Feiertag, der als strenger Ruhe- und Fastentag begangen wird.

Aber auch ein in der Nähe befindlicher Dönerladen soll angegriffen worden sein.

Sollte sich der Angriff gegen die Synagoge gerichtet haben, ist erschreckend, wie gefährlich jüdisches Leben in Deutschland wieder geworden ist. Es bleibt abzuwarten, aus welcher „Ecke“ die Täter kommen und wer über solche Kriegswaffen verfügt. Egal, ob es rechte Extremisten oder Islamisten waren, die Tat ist verabscheuungswürdig und wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unseres Landes nach 14 Jahren Merkel-Regierung.

Wir halten Sie mit Updates auf dem Laufenden:

UPDATE 16:18 Uhr: Laut einer Sprecherin der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe sprechen die Umstände der Tat für einen möglichen rechtsextremistischen Hintergrund. (Quelle: BILD [2])

UPDATE 14.30 Uhr: Die BILD [3] meldet, dass auch im rund 15 Kilometer entfernten Landsberg (Saalekreis) Schüsse fielen. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Halle. Die näheren Umstände des Vorfalls in dem Ort östlich von Halle sind noch nicht bekannt.

UPDATE 14.50 Uhr:  Aus Sicherheitskreisen erfuhr die WELT folgenden Tathergang: Die Täter machten sich in Halle an der Tür zur Synagoge zu schaffen, konnten aber nicht eindringen. Sie eröffneten das Feuer mit automatischen Waffen auf die Tür und die Fenster. Die Sicherheitsmaßnahmen der Synagge hielten stand, sonst wäre es vermutlich zu einem Blutbad gekommen, denn in der Synagoge befanden sich zu dem Zeitpunkt etwa 80 Menschen (Bild eines der beiden Täter [4]).

UPDATE 16.00 Uhr:  Nach Polizeiangaben handelt es sich bei den Opfern um eine Frau und einen Mann. Der Mann wurde demnach an einem Imbiss erschossen und eine Frau in der Humboldtstraße.

UPDATE 18.00 Uhr: Die Synagoge konnte mittlerweile evakuiert werden. Bei dem Angriff in Halle/Saale legte ein Täter auch selbstgebastelte Sprengsätze vor der Synagoge ab. Er hatte versucht, in die Synagoge einzudringen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus Sicherheitskreisen. Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremistischen Hintergrund aus und hat die Ermittlungen übernommen. Einer der Täter, mutmaßlich ein Deutscher, ist schwer verletzt und wird gerade operiert. Der zweite ist immer noch flüchtig. Bei dem Fluchtfahrzeug handelte es sich um einen Mietwagen. 

Grafische Übersicht über die Vorgänge  [5]

UPDATE 18.20 Uhr: Wie jetzt aus Sicherheitskreisen verlautete, soll es sich nun doch um einen Einzeltäter handeln. Hier eine Aufnahme von ihm mit dem Gewehr im Anschlag. [6]

UPDATE 18.45 Uhr: Es scheint sich zu verfestigen, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt hat, der nun aus dem Verkehr gezogen ist. Die Polizei hat ihre Warnung vor einer akuten Gefährdungslage für die Bevölkerung aufgehoben. „Sie können wieder auf die Straße, die Warnungen sind aufgehoben“, twitterte die Polizei. Die Gefährdungslage werde nicht mehr als akut eingestuft. Auch die Sperrung am Hauptbahnhof Halle wurde aufgehoben. Damit ist der S-Bahn- und Fernverkehr in der Region wieder freigegeben. 

Der Einzeltäter wurde nachmittags auf der B91 nördlich von Zeitz festgenommen. Vorher hatte er in Wiedersdorf offenbar ein Taxi geraubt. Der Fahrer wurde verletzt.

UPDATE 19.55 Uhr: Der Name des Täters ist nun bekannt. Es handelt sich um den 27-jährigen mutmaßlich Neonazi Balliet. Ähnlich wie der Attentäter von Christchurch in Neueeland, streamte er seine verabscheuungswürdige Tat im Internet. Zu sehen ist auch der kaltblütige Mord an einer Frau, die zufällig als Passantin am Tatort vorbeiging und von Balliet brutal von hinten erschossen wurde. Nachdem der Täter an der Synagoge keinen Erfolg hatte, fuhr er weiter und hielt bei einem Dönerladen. Dort ermordete er eiskalt einen Mann, verließ kurz den Laden, kam noch einmal zurück und schoss nochmals mehrfach auf die Leiche. Danach wurde er bei einem kurzen Schusswechsel mit der Polizei angeschossen.

UPDATE 21.30 Uhr: Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Halle, Max Privorozki, wirft der Polizei vor, beim Angriff auf die Synagoge nicht schnell genug vor Ort gewesen zu sein. Mindestens 10 Minuten hätten die Polizei gebraucht, als er angerufen habe. Tatsächlich ergibt sich bei der Betrachtung des Livestream-Videos der Eindruck, dass der Täter viel zu lange ungestört agieren konnte. In seinem Stream leugnete er den Holocaust und bezog sich auch auf andere rechtsextreme Attentate.

Damit wird der Beitrag geschlossen. Es erfolgen keine weiteren Updates mehr. Selbstverständlich wird es zu diesem Vorfall noch eine weitere Berichterstattung mit gesonderten Artikeln geben.

Es ist ein schwarzer Tag für Deutschland.


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [11] oder Twitter. [12]

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Lahr: Christenchor diffamiert Islamkritiker als „Lügner“

geschrieben von byzanz am in BPE,Evangelische Kirche,Kampf gegen Rechts™,Linke | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die evangelische Pfarrerin und gleichzeitige GRÜNEN-Stadträtin Miriam Waldmann hat sich vor der Offenen Diskussion über den Politischen Islam feige gedrückt und es vorgezogen, ihre Christenschäfchen zum Chorsingen gegen die wichtige Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa antreten zu lassen. Dazu rief sie im Vorfeld sogar zum Stören einer Kundgebung [13] auf. Mir kam diese skurrile Szenerie wie das Singen der Christen im Circus Maximus vor, als die zähnefletschenden Löwen schon in den Startlöchern lagen, um sich über die wehrlose Beute herzumachen.

Der Politische Islam hat als totalitäre faschistische Ideologie viel mit dem Bild von zähnefletschenden Löwen gemein. 270 Millionen Menschen [14] wurden im Zuge der 1400 Jahre andauernden aggressiv-kriegerischen Expansion getötet, davon geschätzt 60 Millionen Christen. Das orientalische Christentum wurde nahezu ausgelöscht.

Und dieses angesichts der nicht zu leugnenden Tatsachen entweder faktisch total unwissende, linksideologisch denkblockierte oder komplett verblödete Christenhäufchen führte auf dem Lahrer Sonnenplatz einen Protest gegen die faktisch hochnotwendige Aufklärung über diese brandgefährliche Ideologie durch.

Diese Aktion stellt einen erbärmlichen Verrat an allen Christen weltweit dar, die bis heute vom Politischen Islam unterdrückt, verfolgt und vielfach auch getötet werden.

Gleichzeitig stellt dies auch einen Verrat am deutschen Volk dar, inklusive der bei uns lebenden nicht-moslemischen Migranten, die hierzulande vom Politischen Islam massiv gefährdet sind. Opfer, darunter auch Tote, hat es in Deutschland schon genug gegeben.

Aber nicht nur das: Dieses ganz offensichtlich erheblich linksgestörte vermeintlich „christliche“ Häufchen diffamiert uns faktische Islam-Aufklärer auch noch massiv. In einer Umtextung des Liedes „Ein Männlein steht im Walde“ taucht eine Frechheit nach der anderen auf gegen mich auf:

„Schwätzt dumm rum“, „biegt Wahrheit krumm“, „verbreitet Hass und Lügen“, „mit Lügen und mit Sauerein, kann nur ein Volksverhetzer sein“ – bodenlose Unverschämtheiten von absoluten Nichtswissern, von denen manche auch noch die typisch linksextreme Aggressivität in sich tragen, wie man sieht:

[15]

Es ist schon schlimm genug, wenn man von den Fakten keine Ahnung hat und einer faschistischen Ideologie den roten Teppich ausrollt. Aber wenn diese Heuchler, Ignoranten, Realitätsverweigerer, Doppelmoralisten, linken politischen Kampf-Propagandisten und in Bezug auf den Politischen Islam komplett Ahnungslosen auch noch in geradezu bösartiger Weise diejenigen diffamieren, die darüber sachkundig aufklären, dann haben diese geistig verdorbenen linksgrünen Umtriebe, die mit christlichem Gedankengut rein gar nichts zu tun haben, einen besonders widerwärtigen Zustand erreicht.

Solche üblen Aktionen lösen bei uns aber noch mehr kompromisslose Entschlossenheit aus, diesen Kollaborateuren einer brandgefährlichen totalitären Ideologie noch größeren Widerstand entgegenzusetzen. Es wird auch immer klarer, dass unsere Wiedergründung der Weißen Rose ihre vollste Berechtigung hat. Daher werden wir im kommenden Jahr im Rahmen unserer BPE Deutschland-Tour wieder nach Lahr zurückkehren, was ich vor Ort in Entgegnung auf diese Unverschämtheiten von Waldmann & Co auch ankündigte.

Dabei las ich auch öffentliche Leserbriefe von zwei Lahrer Bürgern vor, die ebenfalls vor dem Politischen Islam warnen und diese vergrünte Pfarrerin umfassend kritisieren. Als Kontrapunkt zu dem niederträchtigen Verleumden setzten wir diesen Heuchlern auch noch unsere schöne deutsche Nationalhymne entgegen. Einigkeit und Recht und Freiheit für unser schönes Deutsches Vaterland – und keine menschenverachtende, frauenunterdrückende, judenhassende und homosexuellenfeindliche islamische Scharia:

Noch am Morgen vor unserer Abfahrt zur Kundgebung nach Lahr hatte ich Pfarrerin Waldmann per Email dazu aufgefordert, sich der Diskussion zu stellen:

Sehr geehrte Frau Waldmann,

anstatt Ihre Gesangeskollegen zur Störung einer Versammlung anzustiften, sollten sie heute zu unserer Kundgebung ans Mikrofon kommen und sich der sachlichen Diskussion stellen. Das setzt natürlich voraus, dass Sie sich Ihrer Überzeugung sicher sind. Und den Charakter haben, dazu auch öffentlich einzustehen. Anstatt sich hinter Liedern zu verstecken und die faktische Aufklärung über eine brandgefährliche Ideologie zu übertönen zu versuchen.

Ansonsten rate ich Ihnen, heute zuhause zu bleiben und sich erst einmal über den Politischen Islam zu informieren. Und sich das Schicksal der Christen in den Ländern anzusehen, in denen der Politische Islam die Macht hat. Da geht es anders zu als in einer Singstube. Und das vollzieht sich seit 1400 Jahren, ist also eigentlich nichts Neues.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose
Journalist

Es kam von dieser feigen Grünen Stadträtin und islam-kollaborierenden evangelischen Pfarrerin Miriam Waldmann keine Antwort. Lieber textete sie wohl an dieser bodenlosen Unverschämtheit herum, um mich zu diffamieren. Der Youtube-Reporter „Remstal Rebell“ filmte in seinem Video den Chor (ab Minute 16:26), wobei auch das Hetz-Lied zu sehen und zu hören ist. Bei 26:25 geht ein Islamkritiker mit dem Plakat „Bündnis zwischen Islam und National-Sozialismus“ auf den Chor zu, worauf eine Sängerin mit dem Mittelfinger beleidigt:

Auf Conservo, dem Blog des früheren Bundesgeschäftsführers der Jungen Union, Peter Helmes, hat der Reporter Michael Stecher einen Artikel dazu [16] veröffentlicht. Auf dem Youtube-Kanal [17] von „Europäischer Widerstand Online“ sind der Livestream aus Lahr [18] und auch spezielle Zusammenschnitte zu sehen, beispielsweise die persönliche Erwiderung [19] an die Heuchel-Pfarrerin. Am darauffolgenden Tag nahm ich vor Beginn der Veranstaltung in Kehl den Verleumdungstext dieses „Männlein“-Liedchens noch einmal ausführlich auseinander:

Die Badische Zeitung hat ihre ganz eigene Sicht [20] unserer Kundgebung in Lahr veröffentlicht. Mit dem Redakteur hatte ich mich vor Ort kurz unterhalten. Er meinte, er habe Geschichte studiert und in Mekka habe es zur Zeit Mohammeds „keine Christen und Juden“ gegeben. Angesichts einer solch kompletten Falschbehauptung fragt man sich, wo dieser Mainstream-Journalist welche Teile der Geschichte tatsächlich studiert hat. Aber aus diesem Unwissen heraus kommen dann solche Textbausteine:

Das Lied „Ein Männlein steht im Walde“ ist am Freitag in einer neuen Version zu hören gewesen. Das umgedichtete Volkslied richtete sich gegen die Aussagen des rechtspopulistischen Vereins „Pax Europa“. Etwa 100 Menschen hatten sich formiert, um gegen die Anti-Islam-Kundgebung zu protestieren. Darunter waren auch Vertreter der Kirche. Rund zehn Vertreter von „Pax Europa“ versuchten derweil, ihre Thesen zu verbreiten. Redner war erneut Michael Stürzenberger, der wegen Volksverhetzung verurteilt worden ist und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird.

Die als Dialog angekündigte Veranstaltung bestand in erster Linie aus Anti-Islam-Reden
Stürzenbergers. Wie bereits im Vorjahr, gab es auch am Freitag einige Wortgefechte. Wie Polizei und Ordnungsamt am Abend berichteten, blieb es aber weitgehend ruhig. Laut einer Pressemeldung der Polizei kam es lediglich zu zwei Beleidigungen durch Passanten. Diese müssten nun mit Strafanzeigen rechnen, heißt es in der Polizeimeldung. Alle Beteiligten hätten sich an die Auflagen gehalten, so Lucia Vogt, Leiterin der Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung, gegenüber der BZ. „Insgesamt verliefen die Veranstaltungen aus Sicht der Polizei und den Vertretern der Stadt Lahr weitestgehend friedlich“, heißt es abschließend. Die Kundgebung war von 12 bis 19 Uhr angemeldet und wurde von „Pax Europa“ gefilmt.

Was für eine Verzerrung der Wirklichkeit. Es waren höchstens dreißig Chorfritzen und wir hatten auf dem Platz mit allen Sympathisanten eindeutig die Oberhand. Die von Wikipedia abgeschriebenen Falschbehauptungen wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ habe ich schon mehrfach richtiggestellt. Die Lahrer Bürgerin Ulla Steiner hat zu diesem Artikel eine Entgegnung [21] veröffentlicht:

Die Schutzgitter erwiesen sich als notwendig und hilfreich, um direkte Attacken zu vermeiden. Die Attacken kamen weitestgehend von Kundgebungsbesuchern, die sich selbst dazu bekannten, Moslems zu sein. Sie glaubten den Aussagen von Michael Stürzenberger auch nicht, als er seine Behauptungen anhand eines original Korans aus Saudi Arabien auf Arabisch bewies, mit legitimierter deutscher Übersetzung vom Ministerium für islamische Angelegenheiten aus Medina.

Eine ähnliche Ignoranz konnten wir auch bei Teilnehmern aus dem „Chor“ feststellen. Zuhören, die Fakten prüfen und dann diskutieren, war nicht ihr Ding. Sie verschanzten sich hinter der Behauptung, dies sei nicht der geeignet Rahmen für eine Diskussion, obwohl Michael Stürzenberger bereits am Tag zuvor die Initiatorin des „Chores“ schriftlich eingeladen hatte, ans Mikrofon zu kommen und ihre Sicht der Dinge vorzutragen. Am Ende der Veranstaltung wurde tragischerweise ausgerechnet ein Lahrer Bürger, der selbst vor Jahren als Flüchtling vor den Repressalien eines islamisch geführten Staates nach Deutschland kam, von muslimischen Mitbürgern tätlich angegriffen.

Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Auch darüber schweigt sich die BZ – wieder einmal – aus. Ein sorgfältiger Redakteur sollte über eine Veranstaltung erst dann berichten, wenn sie wirklich beendet ist.

Der Kampf gegen Unwissenheit, Borniertheit, Dekadenz, Ignoranz, linksgestörte Ideologie, Realitätsleugnung, Verleumdung, Diffamierung, Faschismus-Kollaboration und schlichte Blödheit geht unterdessen weiter, bereits am heutigen Mittwoch:

09.10. München Sendlinger Straße 15-21 Uhr
11.10. Mühldorf Stadtplatz 12-19 Uhr
12.10. Landshut Martinskirche 11-18 Uhr
16.10. München Max-Joseph-Platz 15-21 Uhr
18.10. Fürth Dr.-Max-Grundig-Anlage 13-19 Uhr
19.10. Nürnberg Lorenzkirche 11-18 Uhr
23.10. München Marienplatz 15-21 Uhr

Weitere Termine bis November in diesem Trailer ab Minute 1:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [22] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [23]

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Massen von „Flüchtlingen“ stehen bereit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 81 Kommentare

Von CHEVROLET | Österreichs ehemaliger und wohl auch künftiger Bundeskanzler Sebastian Kurz hat es schon am 26. September ohne Umschweife ausgesprochen: Mit Blick auf Griechenland und die Türkei und die „Flüchtlinge“, die über die Balkanroute nach Mitteleuropa vordringen, sagte er: „Dort braut sich was zusammen“. Was Kurz meinte, sind die Flüchtlingsmassen, die sich zunehmend über die Ägais und Griechenland auf den Weg ins gelobte Land machen, um Vollversorgung zu erhalten.

Zusammen braut sich auch anderswo etwas, wie Kurz in dem Interview mit der Bild-Zeitung kritisierte: „Wenn ich mir anschaue, wie sich die Politik in Spanien in den letzten Jahren geändert hat, in Richtung wieder mehr offene Grenzen, wenn ich mir anschaue, was jetzt in Italien die neue Linie ist, dass sie dort wieder mehr offene Häfen anvisieren, dann ist das eine Umkehr in der Migrationspolitik“, so Kurz.

Dies seien „keine sehr richtigen Signale, die aus Europa in Richtung Afrika [24], in Richtung der Schlepper gesendet werden.“

Doch für die deutschen Politiker war das nur Wahlkampfgetöse des Österreichers. Es sollte dann doch noch ein paar Tage dauern, bis der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), wegen seiner Wetterwendigkeit auch Drehhofer genannt, das Gleiche bemerkte wie Kurz im September. In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ [25] erklärte Seehofer: „Wir müssen unseren europäischen Partner bei den Kontrollen an den EU-Außengrenzen mehr helfen. Wir haben sie zu lange alleine gelassen. Wenn wir das nicht machen, werden wir eine Flüchtlingswelle wie 2015 erleben – vielleicht sogar noch eine größere als vor vier Jahren.“

Zusammen mit der neuen EU-Kommissionspräsidentin von Merkels Gnade, Ursula von der Leyen, werde er alles tun, „dass sich das nicht wiederholt“.

Sein erster Schritt dazu ist lauthals zu verkünden, dass Deutschland jeweils ein Viertel der über Libyen und Italien kommenden „Flüchtlinge“ aus Afrika aufnimmt. Die werden ja bekanntlich von den Gutmenschen-„Rettern“ direkt bei den Schleusern abgeholt und nach Europa gebracht.

So sind es außerordentlich gute Nachrichten für die angehenden „Flüchtlinge“, die in Libyen schon Boot bei Fuß stehen, aber auch für die Schlepper, denen in die Hände gespielt wird, wenn sie in ihrer Werbung die mindestens 25-prozentige Chance der direkten Weiterreise nach Deutschland anbieten können. Carola Rackete und ihre Spießgesellen werden den Rest erledigen.

Doch was hilft es, sich nur um die zentrale Mittelmeer-Route zu sorgen, über die nur ein Teil der Versorgungssuchenden dieser Welt noch Deutschland und Europa kommt?

Im Westen, in Spanien, sind die Grenzen sperrangelweit offen, und der Weg übers Mittelmeer ist kurz und vergleichsweise ungefährlich. Oder die jungen Herren klettern mal schnell über die Zäune in Spanisch-Marokko in Ceuta und Melilla.

Und dann ist da natürlich noch die berühmte Balkan-Route, auf der die neuen Herren in deutlich größerer zahl wieder nach Mitteleuropa gelangen. Auch wenn immer wieder behauptet wurde, dass dieser Weg geschlossen sei, war die Balkan-Route nie zu, und jetzt ist sie längst wieder erste Wahl bei denen geworden, die sich ein süßes Leben vom fremdem Geld erhoffen.

Das ist auch dem türkischen Präsidenten Erdogan zu verdanken, der zunehmend mehr Flüchtlinge gen Westen los lässt. Einmal will er seine Glaubensbrüder aus Nahost sowieso loswerden, weil sie in der türkischen Bevölkerung immer unbeliebter werden, und zum  anderen will er mehr Geld dafür, dass er die Arbeit der EU-Staaten übernimmt, die Grenze zu sichern, sozusagen die Türkei den Türsteher der EU macht.

Das Verhalten der Türkei in Sachen Flüchtlingen kritisierte Kurz und droht [26] dem türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan: „Es gibt einen Deal mit der Türkei, der hat uns als Europäische Union teures Geld gekostet. Insofern wäre es am besten, wenn wir geschlossen dem Präsidenten Erdogan vermitteln, dass, wenn er sich nicht an diesen Deal hält, dass das Konsequenzen hat.“

Kurz schloss auch einen Abbruch der Beitrittsverhandlungen nicht aus und drohte mit weiteren wirtschaftlichen Konsequenzen und einer klaren Linie. „Wenn wir uns auf Erdogans Spielfeld begeben und wieder mit ihm verhandeln, dann werden wir immer mehr an ihn bezahlen und er wird immer mehr den Eindruck haben, dass er uns in der Hand hat“, so Kurz.

Österreich zeigte Seehofer unterdessen die kalte Schulter, was die Aufnahme weiterer Flüchtlinge anbetrifft. Und das geht schon bei denen, die auf der zentralen Mittelmeerroute [27] kommen, los. Davon werden außer Deutschland, Frankreich, Malta und Italien nur Kroatien, Finnland, Irland, Litauen, Luxemburg und Portugal Personen aufnehmen. Angesichts der Größe der Länder werden es nur wenige sein. Und ein „Flüchtling“, der ins schöne Litauen kommt, wird sicher nicht lange dort bleiben, denn die Weiterreise ins wahre Zielland Deutschland kostet per Fernbus gerade mal 30 bis 40 Euro.

 

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So frei, wie die Grünen es zulassen

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen | 68 Kommentare

Von CANTALOOP | Aktuell müssen Politiker und Anhänger der Grünen aufpassen, dass sie sich mit ihrer angedachten Verbots-Orgie nicht selbst verzetteln. An so vielen Fronten gleichzeitig neue Regularien, schärfere Gesetze und eine noch gründlichere Überwachung von Andersdenkenden zu fordern, das könnte auch die vehementesten Verfechter grüner Identitätspolitik durcheinanderbringen.

Sei es nun ein generelles Tempolimit auf Autobahnen [28], das sie nun im Bundestag eigenen Angaben zufolge „durchpeitschen“ wollen, einen Mietpreisdeckel plus nachfolgender Enteignung von Hausbesitzern [29] in Berlin – oder auch die sukzessive Zerstörung unserer Automobil-Industrie. Die Palette der Einschränkungen, die die Grünen aktuell der Bevölkerung angedeihen lassen wollen, wird immer vielfältiger.

Grüne diktieren die Themen – aus Freude am Verbot

Man hegt als Außenstehender gar den Verdacht, dass sie außer dem Ersinnen von Eingrenzungen [30] gar nichts anderes mehr zu tun gedenken. Gleichwohl lassen sie keinerlei Kritik an ihren Unterfangen mehr gelten, so hirnlos diese auch sein mögen [31].

Ihre subjektive Hochmoral gilt als unantastbar. Wer auch nur leiseste Zweifel an ihren scheinbar hehren Intentionen hegt, gilt sofort als rechtsextrem, menschenverachtend und kapitalistisch – kurzum, als die Kulmination allen Bösen.

Wir erleben landesweit ein Auflösen von Regeln im Namen linker Empörung

Insbesondere in Städten, wo Grüne exponierte Schlüsselpositionen innehaben, wird dies besonders deutlich. Der Wahnwitz im Absurditäten-Kabinett schlechthin ereignet sich aber zweifellos immer noch in der Bundeshauptstadt Berlin, der sinnbildlichen Zentrifuge giftgrüner Politik. Die Spree-Metropole verkommt zusehends zum Tummelplatz plansozialistischer Experimente, in dem die extremsten Gruppen der Linksparteien versuchen, sich gegenseitig zu übertreffen. Ein Genossen-Establishment besonderer Güte hat sich dort etabliert. Es ist müßig darüber zu berichten, da die schlichte Fülle ihrer grotesken Aktivitäten jeden Rahmen sprengen würde.

Eines jedoch eint diese gesamten Bestrebungen von Habeck, Hofreiter, Özdemir und wie sie noch alle heißen mögen. Im Ergebnis wird die Freiheit der Bürger im gleichen Maße reduziert, wie die Kosten der Lebenshaltung für Normalverdiener steigen. Beides sind Faktoren, die selbst ihre treuesten Anhänger bei näherer Betrachtung so eigentlich nicht wollen. Von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung einmal ganz abgesehen. Darüber hinaus schufen sie ein repressives Meinungsklima, in dem alles, was auch nur im Ansatz vaterlandsdienlich erscheint, verfemt wird. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Verwerfungen nutzen sie und ihre angehängten NGOs [32] raffiniert zu ihrem Vorteil aus.

Das alles würden sie jedoch nicht schaffen, wenn ihnen die deutsche (Einheits-)Presse nicht so gewogen wäre. Der Newsflash der Nachrichtenkanäle  transportiert in seiner dumpfen Willigkeit fast nur noch scharflinke Inhalte. Diese werden dadurch positiv konnotiert, obgleich die „Dramatisierungsreserven“ unserer Alt-Medien schon fast aufgebraucht sind. Dementsprechend verengt sich der Informationshorizont der Bürger zu Gunsten der Umwelt-Hysteriker.

Die gezielte Förderung grüner Vorfeldinstitutionen

[33]Natürlich sind dies alles keine grundlegend neuen Erkenntnisse. Beängstigend jedoch erscheint die Tatsache, dass sich die Öko-Stalinisten mittlerweile derart in sämtliche staatlichen Institutionen verkrallt haben – und sie mit demokratischen Mitteln vermutlich nicht mehr zu stoppen sind. Ebenso bedenklich: ihre Identitätspolitik hebt den Zwang zur Begründung einer These auf. Es zählt nicht mehr, was gesagt wird, sondern wer es sagt.

Viele Grüne sind im Übrigen sehr gewieft darin, ihre Schwächen als vermeintliche Stärken einzusetzen. Annalena Baerbock ist wohl das beste Beispiel, wie gut diese Taktik funktioniert.

Diese Art von Extremismus dominiert längst den gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Er verharrt auf seinen Radikalpositionen und duldet keinen Widerspruch. Das bedeutet: wir sollen gefälligst alle Verbrennungsmotoren abschaffen, sämtliche Flüchtlinge aufnehmen, unseren Fleischkonsum rigoros zurückfahren, gleichsam Ölheizungen [34], Kohlekraftwerke und Atomstrom komplett verbieten und Flugscham empfinden. Nichts weniger. Eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit findet nicht mehr statt, sondern es wird einfach „angeordnet“.

Sie werden vermutlich erst aufhören, wenn von dem Deutschland, das wir kennen, nichts mehr übrig sein wird. Die Weichen sind gestellt. Somit könnte die derzeitig stattfindende Politik auch zukünftigen, nicht-linken Mehrheiten das Leben schwer bis unmöglich machen.

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