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Frankreich: Polizisten in Angst

Von CHEVROLET | Erst wollte es die Macron-Regierung ja nicht zugeben, musste dann aber doch mit der Wahrheit rausrücken: ein zum Islam konvertierter französischer Polizist war es, der neulich in Paris vier Polizeibeamte erstach.

Nun ist das ja schon fast normal geworden, dass sich so einige Moslems durch die Welt morden, dieser Fall erweist sich aber als besonders prekär für die Behörden. Mickael Harpon, so hieß der Mörder, war nämlich gar nicht aufgefallen innerhalb der Polizei, dass er sich zum islamischen Terrorismus bekannte. Und da liegt das Gefährliche. Wie stark ist der Sicherheitsapparat, der eigentlich vor solchen Gestalten schützen soll, bereits durchsetzt mit islamischen Terroristen?

Da haben zuerst einmal die höheren Dienstgrade ein Erklärungsproblem, wie es sein konnte, dass ein solcher hochgefährlicher Terrorist auf geheime Dateien und Daten Zugriff hat. Aber das Problem sitzt sogar noch tiefer. Wie „Le Parisien“ berichtet [1], scheuen sich die meisten Polizeibeamten, beobachtete islamische Radikalisierung von Kollegen weiter nach oben zu melden, um sich nicht dem Vorwurf der Islamophobie auszusetzen.

Ein Sprecher der Polizeigewerkschaft erklärte, wenn die Regierung schon gegen den islamischen Terror vorgehen wolle, müsse sie auch „Whisteblower“ unter rechtlichen Schutz stellen, wenn sie Informationen weitergäben.

So weit ist es also schon gekommen, aus Furcht als islamfeindlich bezeichnet zu werden, kann es in Frankreich leichter zu Anschlägen kommen!

Stellt sich die Frage, wie es eigentlich in Deutschland ist? Ziehen die Polizisten hier auch lieber den Kopf ein, um bloß nicht als islamophob, ausländerfeindlich oder als AfD-nah gesellschaftlich geächtet zu werden? Angesichts der Tatsache, dass die Polizei die kriminellen Araberclans mit Samthandschuhen angeht und sie weitgehend gewähren lässt, könnte man diesbezüglich sehr nachdenklich werden…

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Die Jüdische Gemeinde zu Halle (Saale) sagt:

geschrieben von kewil am in Judenhass,Judentum,Terrorismus | 92 Kommentare

Leider gibt es bereits Versuche einiger politischer Kräfte, die traurigen Ereignisse des Anschlags für die eigenen politischen Ziele zu missbrauchen. Hier kann nur das wiederholt werden, was wir bereits zuvor betont haben:

Der wahre Feind ist der Hass. Egal gegen wen, sei es gegen Juden, Christen oder Muslime – Sunniten oder Schiiten –, oder auch gegen Atheisten oder Agnostiker, gegen Frauen oder Männer, gegen Menschen mit oder ohne Behinderung, gegen Kranke oder Gesunde, gegen Menschen, die angeblich zu intelligent oder zu wenig intelligent sind, gegen Reiche oder Arme.

Aber auch gegen denjenigen, die bestimmte Berufe ausüben, z. B. in der Kohlenbranche, bei der Bundeswehr oder bei der Polizei; gegen SUV-Fahrer oder gegen Fahrradfahrer. Das Wort TOLERANZ sollte über die eigenen Ansichten und vor allem über die eigenen Taten gestellt werden. Der politische Missbrauch der Opfer des Terroranschlags in Halle macht uns noch trauriger.

(Hier das ganze Statement der [2] Jüdischen Gemeinde!)

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Akif Pirinçci: Das Meckern der Lämmer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 53 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Neulich hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), von dem man nicht so genau weiß, für welche Nation er eigentlich seinen Dienst tut, angesichts steigender Migrantenzahlen auf den griechischen Inseln vor einer größeren Fluchtbewegung als im Jahr 2015 gewarnt.

Daraufhin erhob sich eine Echauffierungswelle im Netz – keineswegs in den Leitmedien -, die mit Schaum vorm Mund zum Ausdruck brachte, daß bei einer Wiederholung von 2015 das Ende der Fahnenstange in Sachen Geduld der Deutschen erreicht sein würde. Ein Bürgerkrieg bräche dann aus, so das Gebrüll in den konservativ bis rechten bis ultrarechten Echokammern der sozialen Medien, die AfD würde die absolute Mehrheit bei den nächsten Wahlen erreichen und überhaupt stünde das bis dahin duldsame Volk endlich wie ein Mann gegen “die da oben” auf.

Lustig war das Geschrei dieser Tastatur-Krieger schon, zumal Meinungsumfragen ein paar Tage später belegten, daß 85 Prozent der potentiellen Wähler weiterhin für die invasionsfreundlichen Blockparteien stimmen würden, also exakt wie 2017 bei der Bundestagswahl nach der ersten Invasion, wenn auch mit Wählerverschiebungen untereinander. Doch was würde wirklich passieren, wenn bald wieder 2 Millionen vornehmlich analphabetische Männer ins Land marschierten?

Noch mehr Fragen:

Es hat nicht einmal ein Jahr gedauert, bis sich wegen der frei erfundenen Klima-Scheiße die ersten Ausläufer der Deindustrialisierung des Landes bemerkbar machten und nun neue “CO2-Bepreisung”-Gesetze erlassen werden sollen, die man je nach Rechenart und zwischen 50 bis 100 Milliarden mehr für den Energie- und Kraftstoff-Konsumenten im Jahr taxiert. Was aber egal ist, da dieser Aufschlag eh prozentual progressiv an den Nettopreis des Energieträgers gekoppelt ist und künftig nur eine Richtung kennen wird, nämlich immer nach oben.

Nicht einmal der Umstand, daß die “menschlichen Gesichter” dieser sich als Öko-Bewegung getarnten Mega-Abzocke aus Geisteskranken, ungewaschen wirkenden, potthäßlichen Frauen, der Rechtschreibung unkundigen Schülern, Langzeit-Student-artigen Freaks und offensichtlichen Irren bestehen, hat die Mehrheit der Deutschen davor abgeschreckt, milde lächelnd wie eine Hindu-Kuh ihrer eigenen Ausplünderung das Okay zu geben.

Nicht einmal der besonders traurige und von jedem kaum mehr ignorierbare Umstand, daß ihre wunderschönen Landschaften und Wälder inzwischen von riesigen Windrädern und Solarpanels zugeschissenen Industrieparks gleichen und künftig sogar jedes Dorf und jede Kleinstadt bis zu tausend Metern Abstand von diesem menschen- und tierverachtenden Schrott umzingelt werden darf, hat die Deutschen, selbst die, die es unmittelbar betrifft, dazu bewogen, ihre Treue zu dem Dreck im Reichstag zu kündigen. Siehe die Umfrageergebnisse. Was wird passieren, wenn diejenigen, die diese kolossale Steuerlast bis jetzt getragen haben und in Zukunft mit noch mehr Abgaben- und Steuer-Mühlsteinen beladen sein werden, nach und nach in den Hades der Arbeitslosigkeit absteigen?

Nicht einmal die groteske Ankündigung, daß man ihnen schon in ein paar Jahren ihre Mobilität, sprich ihre Autos wegnehmen und nur noch mit diesen batteriebetriebenen und sauteuren Schwachsinnsvehikel wie ferngesteuerte Spielzeuge höchstens 30 Kilometer weit fahren lassen wird, konnte sie davon abbringen, mit einer überwältigen Mehrheit ihrer Verarmer in jeglicher Hinsicht zu huldigen. Was wird geschehen, wenn ihr Leben künftig nur noch aus einer einzigen Logistik-Planerei besteht?

Nicht einmal der Verlust ihres Heimatgefühls, der Verlust der urmenschlichen Empfindung irgendwo an einem Punkt dieses Planeten mit den Seinigen verwurzelt zu sein, wenn überall Fremde mit ihren fremden Sprachen und ihrem fremden Gebaren auf Schritt und Tritt um einen herum sind, stört die Deutschen auch nur ein bißchen und läßt sie sonder Zahl voll der Glückseligkeit zu ihren Schicksalsbestimmern aufschauen. Was wird geschehen, wenn sie selbst nur noch Fremde und Nomaden in ihrem eigenen Land geworden sind?

Nicht einmal die Aussicht darauf, daß ihre das ganze Arbeitsleben lang eingezahlten Rentenbeitrage längst futsch sind und sich die Altersarmut ausbreitet wie eine Flut ändert an ihrer suizidalen Einstellung, eine zitternde Schizo-Alte mit Rauten-Tick wie eine Gottheit zu verehren. Was wird passieren, wenn die Baby-Boomer-Generation in ein paar Jahren in Rente geht und jeder Dritte, den man auf der Straße sieht, eine jämmerliche Greisengestalt auf der Suche nach etwas Eß- und Verwertbaren sein wird?

Nun, das waren jetzt viele Fragen. Auf die es allerdings nur eine einzige Antwort gibt: Die Deutschen werden weiterhin zu 85, meinetwegen zu 80 Prozent, jedenfalls mit großer Mehrheit ihren über sie grölenden Abschaffer die Stange halten!

Womit wir wieder bei Seehofer und seiner Warnung wären, daß 2015 sich wiederholen könnte. Und dann? Was würde dann passieren?

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [3])

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Polen wird nicht merkelbunt!

geschrieben von PI am in Wahlen | 87 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ganz schlechte Nachrichten für Berlin und Brüssel: In freien Wahlen haben sich die Polen mit großer Mehrheit für konservative und rechte Parteien entschieden. Dabei hat die bisherige Regierungspartei PiS (Recht und Gerechtigkeit) mit über 43 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit der Sitze gewonnen und ihr Ergebnis der letzten Wahlen noch einmal deutlich übertroffen. Das polnische Volk hat damit allen Einmischungsversuchen der EU in die inneren Angelegenheiten der bevölkerungsstärksten osteuropäischen Nation eine deutliche Absage erteilt.

Zwar war der Sieg der konservativ-sozialen PiS erwartet worden, doch das Ergebnis vom 13. Oktober 2019 kann für die Partei als Triumph gewertet werden. Und dieses Ergebnis hat große Bedeutung für die Migrationspolitik in der EU: Polen hat nun die Türen endgültig geschlossen für die Heerscharen aus islamischen und afrikanischen Ländern, die deutsche Schlepperidole wie Fräulein Rackete nur zu gerne auch nach Warschau, Danzig oder Krakau verpflanzen würden. Doch unsere östlichen Nachbarn haben bei dieser Wahl sehr eindrucksvoll demonstriert: Den deutschen-westeuropäischen Weg in den nationalen Selbstmord wollen und werden sie nicht mitgehen.

Angela Merkel und Horst Seehofer können sich folglich Reisen nach Warschau ebenso sparen wie Ursula von der Leyen, um die gestärkte PiS-Regierung zu einer Richtungsänderung in der Migrationspolitik zu bewegen. Und EU-Verfahren gegen das Land werden künftig noch mehr mit dem Makel behaftet sein, das demokratische Votum der Polen undemokratisch aushebeln zu wollen. Was in Italien (vorerst) mit dem Merkel-Macron-Putsch gelungen ist, nämlich der Sturz einer Volksregierung, ist in Polen auf längere Sicht aussichtslos.

All das ist eine gute, motivierende Nachricht für die patriotischen Kräfte in Deutschland. Diese sollten sich nicht irritieren lassen von den völlig unrealistischen Reparationsforderungen der PiS-Regierung gegenüber Deutschland. Denn so lange in Berlin Regierungen an der Macht sind, die bei jeder Gelegenheit von deutscher Schuld und Scham auch 74 Jahren nach dem Ende der Nazi-Herrschaft reden, kann niemandem im einst besetzten Ausland verübelt werden, wenn er sich nicht mit Phrasen, sondern lieber mit vielen Milliarden Euro Schamdividende zufrieden geben will. Außerdem fragt man sich in Warschau mit guten Gründen, warum Deutschland locker irrsinnig hohe Zahlungen für Sozialasylanten aus kulturfremden Weltzonen bereitstellt, für seine Landesverteidigung aber prozentual weit weniger ausgibt als das immer noch viel ärmere Polen.

Neben dem großen Wahlsieg von PiS ist auch das gute Abschneiden einer sogenannten „rechtspopulistischen“ Partei erwähnenswert, die mit über sechs Prozent den Einzug ins Parlament schaffte.

In Polen gehen die politischen Uhren eben ganz anders als in Deutschland. Beunruhigen muss das nur diejenigen, denen die europäischen Gesellschaften nicht bunt, divers und auch nicht pervers genug sein können. Für alle anderen hat das polnische Ergebnis eine wichtige Botschaft: Eine konsequente nationale und soziale Politik im Interesse des eigenen Volkes ist nicht nur möglich, sondern wird auch reich belohnt!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Kommen Sie am 26. Oktober zur großen AfD-Demo nach Erfurt!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 1 Kommentar
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Lengsfeld: Macht die Thüringen-Wahl zur Volksabstimmung!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 78 Kommentare

Es gibt gute Gründe, die Landtagswahl in Thüringen zu einer Volksabstimmung zu machen. Die letzten wurden uns nach den Wahlen in Sachsen und Brandenburg geliefert. Sie waren ein deutliches Signal, dass die Wähler einen Politikwechsel wollen. Das ist von den Politikern ignoriert worden. In Sachsen haben zwei Drittel der Wähler für eine konservative Regierung gestimmt. Sie erhalten aller Wahrscheinlichkeit nach eine schwarz-grün-rote Koalition, die nur zustande kommen wird, wenn die CDU ihre in der Wahl proklamierten Ziele aufgibt. Die Grünen haben schon am Wahlabend diktiert, dass sich die CDU ändern müsse, damit sie bereit seien, in die Regierung zu gehen. Ministerpräsident Kretschmer hat sich freiwillig erpressbar gemacht, indem er von vornherein alle anderen Möglichkeiten, auch die einer Minderheitsregierung, ohne Not ausschloss.

In Brandenburg gelang es wenigstens, den Wahlverlierer Ingo Senftleben, der mit seinen Andeutungen, auch mit der SED-Linken Koalitionen eingehen zu wollen, der CDU eine historische Wahlniederlage bescherte, zur Übernahme der Verantwortung für das Scheitern zu veranlassen. Das gelang, weil CDU-Mitglieder und Wähler signalisierten, dass sie nicht hinnehmen wollen, dass Senftleben keine Konsequenzen für sich ziehen will.

Erst wurde er noch vom Landesvorstand zum Vorsitzenden der Sondierungskommission gemacht, zwei Tage später musste er von allen seinen Ämtern zurücktreten. Das zeigt, dass es sich lohnt, sich einzumischen und den Politikern kritisch auf die Finger zu sehen.

Mohring (CDU) bastelt schon jetzt an einer Simbawe-Koalition

In Thüringen liefern sich drei Parteien ein Kopf-an-Kopf Rennen. Linke, CDU und AfD kommen je auf über 20 Prozent der Wählerstimmen, wobei voraussichtlich die Linke leichte, die CDU schwere Verluste hinnehmen müssen, die AfD aber beträchtliche Zugewinne erzielen könnte. Es könnte knapp für die Fortsetzung der jetzigen rot-rot-grünen Koalition reichen, wenn die FDP nicht in den Landtag kommt. CDU-Spitzenkandidat Mike Mohring wird sein Ziel, Ministerpräsident zu werden, aller Voraussicht nach verfehlen. Um es doch noch zu erreichen, bastelt er schon jetzt an einer Simbawe-Koalition aus CDU, SPD, Grünen und FDP. Hatte Mohring noch im August im Sommerinterview des MDR gesagt, er müsse sich erst am Wahlabend die Ergebnisse anschauen, bevor er Koalitionsaussagen machen könne, gilt das schon wenige Wochen später nicht mehr. Das Signal, das damit an die Wähler gesendet wird, ist fatal: Ihr könnt wählen, was ihr wollt, euer Wille schert uns nicht. Mit immer absurderen Flickwerken soll die Macht erreicht, oder gesichert werden. Was bedeutet es eigentlich, dass alle möglichen Multi-Parteien-Koalitionen den Namen von gescheiterten Staaten tragen? Kenia, Jamaika, Simbabwe…

Die CDU hat im Wahlkampf versprochen, dass es mit ihr keine Windräder im Thüringer Wald geben wird. Wie kann sie da mit den Grünen koalieren wollen, die genau das anstreben?

Das Zögern der Landesregierung, Mittel bereit zu stellen, damit das vom Borkenkäfer befallene Holz schnellstmöglich aus dem Wald geholt werden kann, lässt den Verdacht aufkommen, dass man möchte, dass möglichst viele Waldflächen irreparabel geschädigt werden, um Platz für Windräder zu schaffen. Allen Thüringern sollte klar sein, dass sie bei der kommenden Wahl auch dafür votieren, ob die Zerstörung ihrer Heimat ungebremst fortgesetzt wird.

„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen“

Sie müssen sich klar machen, welche der angetretenen Parteien für die gegenwärtige bedrohliche Schieflage Thüringens verantwortlich sind und die angebotenen Alternativen wählen. Die Freien Medien bieten mit einem Wahlhelfer Argumente für das Nachdenken, ohne direkte Empfehlungen zu geben. Wir glauben an die Macht der mündigen Bürger.

Vor dreißig Jahren ging von Sachsen eine friedliche Revolution aus, die erst die Mauer zum Einsturz, dann das ganze, bis an die Zähne atomar bewaffnete sozialistische Lager zu Fall brachte. Ohne jedes Blutvergießen, sondern mit viel Spott und Humor wurde den damals Herrschenden ihre Legitimation, Autorität und damit ihre Macht entzogen. Damals wurde das Wort unseres Freiheitsdichters Friedrich Schiller wahr: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“

Die Menschen in der DDR haben sich weiteren sozialistischen Experimenten verweigert und die Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten durchgesetzt – gegen den Willen der meisten Politiker. Es war der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, der 1989 erkannte, dass die Politik zuhören muss, was die Bevölkerung will und danach handelte. Kohl tat dies und verdiente sich einen ehrenvollen Platz in der Geschichte als Kanzler der Einheit.

Damals waren die Deutschen das glücklichste Volk der Erde, sie wurden erstmals seit der Nazidiktatur wieder als Gleiche anerkannt, ja sogar bewundert und geliebt.

Unser Land gerät ins Abseits

Heute, dreißig Jahre danach, ist es mit der Liebe und der Bewunderung wieder vorbei. Seit deutsche Politiker erneut der Welt ihre Vorstellungen oktroyieren wollen, sei es in der Klima- oder der Migrationspolitik, gerät unser Land ins Abseits.

Im Inneren wachsen die Probleme mit der unkontrollierten Masseneinwanderung, die 2015 mit dem Erlass, auch Menschen ohne und mit sichtbar gefälschten Papieren ins Land zu lassen, ausgelöst wurde. Sie dauert, entgegen allen Beteuerungen der Medien, bis heute an. Mit dem jüngsten Beschluss, ein Viertel aller nach Italien gelangenden Migranten in Deutschland aufzunehmen, hat die Bundesregierung den Schleusern eine neues Geschäftsfeld eröffnet. Sie können nun mit dem Versprechen der Bundesregierung neue Kundschaft locken. Die Bundesregierung hat ihren Beschluss gefasst obwohl die unkontrollierte Einwanderung unser Land destabilisiert und den Rechtsstaat demontiert hat. Grundgesetz und Recht werden von den Politikern, allen voran der Kanzlerin, willkürlich außer Kraft gesetzt, wenn es opportun erscheint. Wir befinden uns bereits in einer Situation, in der sich die Institutionen gegen die Bürger kehren: Die Polizei kann uns nicht mehr schützen, die Armee kann das Land nicht mehr verteidigen, wir haben eine Zweiklassenjustiz, für die längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind, sondern die Urteile mit kulturellem Rabatt für Neubürger fällt. Beispiele dafür erleben wir jeden Tag.

Wir sollen keine Identität mehr haben und unsere Kultur vergessen. Damit werden auch alle unsere emanzipatorischen Errungenschaften, für die unsere Vorfahren über ein Jahrhundert gekämpft haben, zur Disposition gestellt. Noch sind wir das reichste Land in Europa, aber mit einer wachsenden Verarmung der Bevölkerung. Noch sind wir wirtschaftlich stark, aber das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, leidet bereits unter der Missachtung durch die Politik, die sich vorzugsweise für multinationale Konzerne stark macht. Mit Kopfschütteln sieht die Welt zu, wie deutsche Politiker die erfolgreichsten Industriezweige des Landes unter ruinösen Druck setzen.

Die Medien, für deren Freiheit die DDR-Bürger demonstriert haben, gehen ihrer Aufgabe, die Regierung zu kontrollieren und Missstände aufzudecken, nicht mehr nach. Stattdessen halten sie mit einer flächendeckenden Propaganda die Bürger gehorsam, vorzugsweise mit der Nazikeule.

Dem Wahn der herrschenden Eliten die Legitimation entziehen

Wenn die Mörder, Totschläger, Terroristen, Schläger und Vergewaltiger junge Männer sind, die angeblich bei uns Schutz suchen, sollen wir über sie nicht sprechen. Wer das dennoch tut, weil er Angst um seine Söhne und Töchter hat, wird als „rechter“ Rassist gebrandmarkt, weil er damit angeblich alle Geflüchteten beleidigt. Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neuerdings „rechts“.

Nach jeder Gewalttat treten sogleich die Beschwichtiger auf den Plan, die Trauer und politisch unkorrekte Gefühle ächten.

Wir können uns aber weigern, diese Vorgaben der politisch-korrekten Ideologen als „normal“ zu akzeptieren. Niemand kann den Wahn der herrschenden Eliten verhindern, aber man kann ihnen die Legitimation entziehen, ihre Autorität infrage stellen und sie damit ihrer Macht berauben. Das beginnt mit dem Entschluss, sich nicht an die neuen Realitäten als Normalität zu gewöhnen.

Die Mächtigen müssen zur Rechenschaft gezogen werden

Deutschland 2019 ist auf dem Weg in eine Gesinnungsdiktatur. Noch können wir diesen Prozess stoppen, indem wir Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder einfordern. Diejenigen, die an der Spitze der Macht sind, müssen von uns, dem Volk, gewählt worden sein. Manipulierte Wahlen, austauschbare Kandidaten, überparteiliche „Wahlbündnisse“ und garantierte Ergebnisse sind unvereinbar mit einer Demokratie.

Die zweite Bedingung ist: Die Mächtigen müssen für ihren Umgang mit der Macht zur Rechenschaft gezogen werden.

Bedingung Nummer drei lautet, dass die Mächtigen aus dem Amt entfernt werden können, wenn sie dem Volk missfallen, weil sie nicht mehr die Interessen der Wähler vertreten. Die Europawahl und die Wahl in Bremen sind jüngste Beispiel dafür, wie der Wählerwille missachtet wird.

Vom Osten kann die demokratische Erneuerung unseres Landes ausgehen

Die professionellen Politiker, die weder einen richtigen Beruf ausgeübt noch jemals in der realen Welt gelebt haben, sind am Drücker und leben nach den Regeln reinen Machterhalts. Aus diesem Grund hat sich in Deutschland eine tiefe Kluft aus Misstrauen und gegenseitiger Abneigung zwischen Regierenden und Regierten aufgetan.

Es ist höchste Zeit, diese Kluft zu schließen, aus Politikern, die nur noch ihre eigenen Machtinteressen verfolgen, wieder Volksvertreter zu machen und dem Wählerwillen Geltung zu verschaffen.

Von hier ging vor dreißig Jahren der entscheidende Impuls für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aus. Von hier kann die demokratische Erneuerung unseres Landes ausgehen.

Jeder hat eine Stimme, die er einsetzen kann. Wenn wie 1989 genügend Menschen aktiv werden, werden wir es schaffen!


(Dieser Text ist im Original auf dem Blog der „Vereinigung der Freien Medien“ [6] erschienen. Dort wird von Montag, den 14.10., bis zur Landtagswahl in Thüringen, am 27.10., täglich ein Beitrag aus dem Infoheft “Der Wahlhelfer – Argumente für mündige Bürger” veröffentlicht. Infos zum Wahlhelfer finden Sie hier [7])

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Schüsse und aufgeschnittene Gurgel – blutige Kirmes in Marburg

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 120 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Auf der Kirmes in der Innenstadt von Marburg an der Lahn ist am Freitagabend ein Streit zwischen zwei Gruppen eskaliert. Dabei wurde ein Mann schwer am Hals verletzt. Die Polizei hat drei Männer festgenommen.“

So steht es zu lesen in der FRANKFURTER NEUE PRESSE [8] und anderen Nachrichtenportalen, die über den Vorfall berichten. Kein Wort jedoch über den ethnischen Hintergrund der Beteiligten.

Panik unter den Volksfestbesuchern

Derzeit findet in Marburg die Innenstadtkirmes statt. Am Freitag Abend kam es dort zu einer Auseinandersetzung zwischen einer größeren Anzahl von Personen, in deren Verlauf Schüsse fielen und ein Jugendlicher durch einen Schnitt in den Hals schwer verletzt wurde.

Unter den zahlreichen Besuchern des Festes brach in der Folge eine Panik aus. Die Menschen liefen aufgeschreckt durcheinander, Kinder weinten. Die alarmierten Polizeikräfte nahmen im weiteren Verlauf drei männliche Personen im Alter von 16, 21 und 29 Jahren fest. Diese wurden am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Weiteres ist noch nicht bekannt, da inzwischen die Staatsanwaltschaft die Zuständigkeit für Presseauskünfte zu dem Fall an sich gezogen hat. Sie wird sich erst heute im Laufe des Tages dazu äußern.

Der Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht inzwischen keine Lebensgefahr mehr. Diesen Umstand hat er hauptsächlich dem entschlossenen Eingreifen einer kompetenten Ersthelferin zu verdanken. Mehr dazu gleich.

Ein Zeuge konnte beobachten, wie einer der Tatverdächtigen eine Waffe in der Lahn „entsorgte“. Die Polizei konnte nach diesem Hinweis eine Gaspistole ohne Magazin aus dem Fluss bergen.

Wieder einmal Merkels Gäste?

Und wieder einmal stellt sich die Frage nach dem ethnischen Hintergrund jener, die durch eine gewalttätige Auseinandersetzung arglose Kirmesbesucher, darunter auch Kinder, in Angst und Schrecken versetzt haben.

[9]Die Antwort darauf [10] liefert uns Frau Sophia Budde aus Gießen. Sie arbeitet als Aushilfe im Imbisswagen von Festwirt Adi Ahlendorf, der etwa 100 Meter vom Geschehen entfernt seinen Standplatz hat. Nachdem eine Gruppe von Menschen schreiend an ihrem Imbisswagen vorbei gelaufen war, wurde sie von einem Freund ihres Sohnes darüber informiert,  dass „da hinten einer liegt und nur am bluten ist“.

Sophia Budde, eine hauptberufliche Pflegerin, die regelmäßig in Kursen ihre Kenntnisse in erster Hilfe auffrischt, begibt sich sofort zu dem Verletzten. Etwa 15 Personen sind bei ihm. Sie versuchen, mit einer unsterilen Mülltüte eine massive Blutung am Hals des am Boden liegenden Opfers zu stillen. Sophia Budde übernimmt die Ersthilfe und drückt Kompressen aus einem Verbandskasten, den eine andere Zeugin besorgt hat, auf die Halswunde.

Die Nothelferin berichtet, dass es sich bei dem Schwerverletzten um einen etwa 16-jährigen Flüchtling gehandelt hat. Dieser war durch den starken Blutverlust schon blau im Gesicht, aber noch bei Bewusstsein. Am Hals hatte er eine klaffende, etwa 8 cm lange Schnittwunde, die so tief war, dass die Halsschlagader frei lag.

Trotz des schlechten Zustandes schwor das alkoholisierte Opfer dem Täter noch Rache. Er habe ein Mädchen angebaggert, das dem anderen gehört, verriet der 16-Jährige. Sophia Budde vermutet, dass der Kontrahent dem Verletzten mit einem Cuttermesser den Hals aufgeschlitzt hat.

Inzwischen berichtet die BILD [11], dass es sich bei den Festgenommenen um drei Pakistani handeln soll. 

Kommentar:

Zunächst ein Lob an die BILD, die in letzter Zeit offenbar dazu übergegangen ist, den ethnischen Hintergrund von Tatverdächtigen zu recherchieren und grundsätzlich zu veröffentlichen. Sowohl bei Deutschen, als auch bei Zuwandern. Gut so!

Nach dem Terroranschlag in Halle ist der tägliche Wahnsinn auf Deutschlands Straßen und  Plätzen vorübergehend wieder in den Hintergrund getreten. Haben Sie, lieber Leser, eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, dass es für ein Tatopfer keinerlei Unterschied macht, ob es durch einen Terroranschlag schwer verletzt oder getötet wird, oder durch die Hand eines „einfachen Kriminellen“?

Daher hat die Regierung Merkel unter dem Beifall aller anderen Parteien, mit Ausnahme der AfD, tausendfaches Leid über die deutsche Bevölkerung gebracht, wie das BKA-Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung [12]“ eindrucksvoll beweist. Mit jedem der in dieser Statistik erfassten Opfer haben die etablierten Politiker Schuld auf sich geladen. Politische Schuld in einer Dimension, wie es sie bisher in der Bundesrepublik noch nicht gegeben hat. 

Und dann erdreisten sich diese Leute auch noch, der AfD die Rolle des politischen Buhmanns zuzuschieben. Die Etablierten sollen erst einmal vor ihrer eigenen Türe kehren, bevor sie der AfD Vorwürfe machen. Denn statt der Zuwanderung Einhalt zu gebieten, werden immer noch mehr Messermänner ins Land gelassen, während man auf der Alternative für Deutschland wahlkampfwirksam herumhackt. Thüringen lässt grüssen.

Wie war das mit „Schaden vom deutschen Volk abwenden“?

Da geht es einem wirklich wie Max Liebermann: Man kann angesichts all dessen gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte. 


[13]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [14] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [15] und den Blog zuwanderung.net [16]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [17] oder Twitter. [18]

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