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Österreich: Afghane will Flüchtlingshelfer schächten und ermordet Landwirt

Von JOHANNES DANIELS | Und schon wieder wird in den gesamten deutschen Mainstream-, Vertuschungs- und Staatspropaganda-Medien kein einziges „Sterbenswörtchen“ über einen an menschlicher Grausamkeit und Verschlagenheit kaum zu übertreffenden Mord durch einen „Asylbewerber“ in Österreich berichtet. Allerdings in den noch wenigen unabhängigen Freien Medien und natürlich auf PI-NEWS:

Jamal Ali Achmad, ein polizeibekannter afghanischer Asylant, versuchte am Montag im oberösterreichischen Wullowitz seinem Flüchtlingshelfer David H. die Kehle aufzuschlitzen und ermordete im Anschluss den ahnungslosen Landwirt Franz G., 63, mit sechs Messerstichen, ehe er dessen Auto raubte.

Der 33-jährige Mörder wurde in der Nacht auf Dienstag nach mehrstündiger Fahndung in Linz vom Sondereinsatzkommando „Cobra“ gefasst. Details zur Festnahme nannte die Polizei in den Nachtstunden nicht. Laut eines Sprechers sei aber wichtig, „dass die Bevölkerung beruhigt schlafen gehen kann“. Auch über das Motiv für die Bluttaten herrscht laut Polizei und Staatsanwaltschaft „weiterhin Rätselraten“.

Am Montagnachmittag hatten sich „fürchterliche Szenen [1]“ im beschaulichen Wullowitz im oberösterreichisch-tschechischen Grenzgebiet mit 90 Einwohnern, davon 20 Asylbewerbern, abgespielt. Goldstück Jamal Ali Achmad war dort gegen 14.30 Uhr in einer Asylwerberunterkunft von seinem Rotkreuz-Helfer David H. (32) des Hauses verwiesen worden, weil er möglicherweise Drogen verkaufen wollte und/oder sich für ein „Integrationsprojekt“ [2]bewerben wollte.

Daraufhin zückte der Asylwerber ein Messer und stach dem Asylhelfer damit in die Brust. [3] Zunächst versuchte der Heißsporn vom Hindukusch seinem gutmenschlichen Helfer die Kehle durchzuschneiden. Sechs andere Asylwerber zerrten ihn zunächst vom Opfer weg. Der Gewalttäter riss sich los und stach dem Betreuer in die Brust. Der Flüchtlingsbetreuer wurde schwerst verletzt und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen sofort in die Intensivstation nach Linz geflogen werden.

Sechs tödliche Stiche auf Franz G. wegen eines C3

Der afghanische Fluchtsuchende flüchtete nach der Tat auf „seinem Fahrrad“. Er versuchte zunächst erfolglos, einem benachbarten Paar das Auto zu stehlen. Dessen Türen standen offen, doch der Schlüssel fehlte. Daher radelte der 33-jährige Neu-Österreicher 300 Meter weiter zu einem Bauernhof, wo er Landwirt Franz G. in dessen Garage unvermittelt niederstach und mit dem braunen Citroen C3 des Ermordeten (Kennzeichen FR-640K) flüchtete. Eine grenzüberschreitende Großfahndung wurde sofort eingeleitet. Um 21.45 Uhr konnte die Spezialeinheit Cobra den Mörder am Linzer Bulgariplatz festnehmen.

Amokfahrt mit Fahrschulauto

„Er leistete bei der Festnahme Widerstand“, so Landespolizeichef Andreas Pilsl. Zuvor war Jamal Ali Achmad – Überraschung – „bereits mehrfach polizeilich aufgefallen [4]“: Bereits im Juli war der Afghane in einer Fahrschule im nahe gelegenen Freistadt vollkommen ausgerastet. Ihm war im Vorfeld sein „afghanischer Führerschein“ nicht anerkannt worden, deshalb musste er erneut zur Prüfung antreten. Der 33-Jährige fiel allerdings dreimal durch, beim vierten Antritt brannten dem Mann dann die Sicherungen durch: Ganze 15 Minuten lang raste Jamal A. über den Übungsplatz, bis bei der Amokfahrt die Reifen des Fahrschulautos total kaputt waren [5]. Nach Aufnahme seiner Personalien war er sofort wieder auf freiem Fuß.

Jamal A. im „Anti-Gewalt-Training“ mittelerfolgreich …

Jamal Ali Ahmad war in der jüngeren Vergangenheit laut Polizei wegen mindestens „vier Gewaltdelikten aufgefallen“ und befand sich in einer Antiaggressionsmaßnahme [6]: Auch die Ehefrau des Täters – die er im Vorjahr schwer misshandelte und die beiden Kinder (acht Wochen und knapp zwei Jahre alt) wurden in einer separaten Unterkunft in Leopoldschlag untergebracht. Das Amt für „Grundversorgung“ (GVS) hatte den Mörder im September dieses Jahres einem humanitären „Anti-Gewalt-Training“ zugewiesen. „An den ersten Einheiten“ habe er laut österreichischen Behörden auch teilgenommen …

Der Afghane sei zudem aufgefallen, da er lautstark aus dem Koran gelesen habe. Im Zuge dessen sei es auch zu Untersuchungen gekommen, die aber ergeben hätten, dass der Mann streng religiös sei, es „aber keinen Hinweis auf Islamismus“ gebe. Der Mörder war im Sommer 2015 „schlepperunterstützt“ nach Österreich gekommen, stellte im Burgenland einen Asylantrag, der im Mai 2018 in erster Instanz abgewiesen wurde: Ohne jegliche Konsequenzen. Seit dem Juni 2018 war sein abgelehnter Asylantrag beim Bundesverwaltungsgericht „anhängig“.

Schock in Leopoldschlag

In der 1000-Seelen-Gemeinde Leopoldschlag ist man geschockt. Bürgermeister Hubert Koller forderte sogleich die Schließung des umstrittenen Asylwerberquartiers, in dem der Mörder bis Juni 2017 lebte und dann vom Staat voll umsorgt „in ein Privathaus“ mittels Privatbewilligung ziehen durfte. Der oberösterreichische Landessicherheitsrat wird nun darüber beraten, „wie wir die Sicherheit gewährleisten und derartige Übergriffe mit Messergewalt verhindern können“.

Als erste behördliche Konsequenz wird das Asylheim in Wullowitz, in dem es zur Bluttat gekommen ist, tatsächlich geschlossen, wie auf einer Pressekonferenz seitens der österreichischen Behörden und des Roten Kreuz verlautbart wurde. Die Schließung war allerdings ohnehin für das erste Quartal 2020 geplant.

Die weiteren wahren Hintergründe und die unterschiedlichen Biografien der Opfer Franz und David sowie von Mörder Jamal beleuchtet Martin Sellner im obigen ausgezeichneten Video (bitte unbedingt teilen!). Die „Kurz-Geschichte“ steht stellvertretend als „Destillat“ aller Verwerfungen und Parabel einer gezielten menschenverachtenden und gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Relocation-Politik von kruden Altparteien, Gutmenschen, „Kirchen“, NGOs, Linksgrünen, UN und der verkommenen EU.

 

 

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Rote GEZ-Glotze zeigt wieder Hitlergruß-Antifant

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Lückenpresse | 77 Kommentare

Von KEWIL | Obwohl das Amtsgericht Chemnitz bereits Anfang August 2019 feststellte, dass der vielfach in der Presse abgebildete Hitlergruß-Pöbler aus Chemnitz ein linker Alkoholiker ist, der sich sogar Antifa-Schmuck eintätowieren ließ, wird er bis heute von der lügenden ARD-Tagesschau als rechter AfD-Anhänger ins Bild gezerrt.

PI-NEWS hat ebenfalls bereits im August berichtet [7], ein Leser kommentierte damals sogar, das sei doch alles längst bekannt. Nein, ist es eben nicht!

Im Zusammenhang mit dem Anschlag in Halle, wo die unverschämten Lumpen in unserer Politik die AfD hineinziehen wollen und CDU-Metzger Laschet die AfD „bis aufs Messer“ [8] abschlachten will, brachte die unverschämte GEZ-Glotze am Dienstag nachmittags und abends in der 20 Uhr-Tagesschau wieder den Film mit dem abgesoffenen Antifanten und präsentierte ihn als warnendes Beispiel vor „Räächts“ (Video Minute 7:27 [9]).

Wie kann es denn sein, dass wir Blogger als unbezahlte Amateure die Wahrheit schon längst kennen und bekannt gemacht haben, während die hochbezahlten Fernseh-Profis, die parasitär von den hohen Zwangsgebühren der Gebührenzahler leben, wochen-, monate- und jahrelang die Zuschauer uninformiert oder heimtückisch in übelster Manier mit immer demselben Dreck desinformieren und primitiv anlügen dürfen?

ARD und ZDF gehören dichtgemacht. Wir verzichten auf staatliche Lügen und Lügner!

Kontakt:

ARD Aktuell-Chef
Marcus Bornheim.
NDR
ARD-Aktuell
Marcus Bornheim (Chefredakteur)
Hugh-Greene-Weg 1
22529 Hamburg
Tel.: 0 40/4 15 60
Fax: 0 40/41 56 54 29
E-Mail: redaktion@tagesschau.de [10]

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Video: Islamaufklärung mit Stürzenberger in München

geschrieben von PI am in BPE | 49 Kommentare

Auf dem Max-Joseph-Platz in München findet heute von 15 bis 21 Uhr eine weitere Islam-Aufklärungsveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) mit Michael Stürzenberger statt. Wie üblich wird wohl auch heute wieder mit hitzigen Diskussionen und Gegendemonstranten zu rechnen sein. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!

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Video: 117. Sitzung des Bundestages

geschrieben von PI am in Video | 14 Kommentare

Seit 13 Uhr findet heute die 117. Sitzung des Bundestages statt, bei der es unter anderem auch um den Einmarsch der Türkei in Syrien gehen wird. Für die AfD-Fraktion werden Paul Hampel (Niedersachsen) und der neue Landessprecher der NRW-AfD, Ex-Oberst Rüdiger Lucassen das Wort ergreifen. Die Tagesordnung gibt es hier. [11]

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Türkei-Boykott von unten starten

geschrieben von PI am in Türkei | 19 Kommentare

Von ACHILL PATRAS | Erdogan beweist gerade eindrucksvoll, dass seine rhetorischen Ausfälle und Träumereien von der Wiedergeburt des Osmanischen Reiches keine Sprechblasen sind. Er sieht sich als Khalif des türkischen Teils des Islamischen Staates und stellt damit die größte politisch und militärische Bedrohung für den Europäischen Kontinent dar. Da die EU und Angela Merkel bei der Eindämmung dieser Gefahr mal wieder versagen werden [12], muss der Widerstand von unten starten. Die einzige Möglichkeit, die Bedrohung durch die Türkei abzumildern, ist ein Wirtschaftsboykott.

Die vier wichtigsten Deviseneinnahmen der Türkei sind dabei Tourismus, der Flugverkehrsknotenpunkt Istanbul (Turkish Airlines), Fahrzeugbau und Bekleidungsexport. Dass Urlauben in der Türkei unmoralisch ist, da damit ein Unrechtsregime unterstützt wird, ist mittlerweile vielen bewusst. Die allerwenigsten PI-NEWS-Leser würden wohl jemals auf die Idee kommen, ihre Euros Erdogan zur Verfügung zu stellen. Dennoch bleibt hier ein großes Boykottpotential. Denn vielleicht sind Freunde von Freunden immer noch bereit, die Billig-Angebote von Tui, Alltours oder IST in der Türkei wahrzunehmen.

Türkeireise als persönliches Sicherheitsrisiko

Dabei stellen Türkeireisen ein zunehmendes Sicherheitsrisiko dar. Es ist damit zu rechnen, dass kurdische Extremisten mit Terroranschlägen auf die türkischen Vertreibungen ihrer Volksgruppe reagieren. Zudem gibt es unter Erdogan keine unabhängige Justiz in der Türkei. Erdogan kann daher jederzeit mit willkürlichen Festnahmen deutscher Urlauber, Druck auf die Bundesregierung ausüben. Wer nicht Spielball in außenpolitischen Auseinandersetzungen werden will, verzichtet auf einen Türkeiurlaub. Übrigens Kroatien, die bulgarische Schwarzmeerküste oder der Balaton in Ungarn bieten auch Badespaß zu günstigen Preisen.

Aber auch wer andere Fernreisen bucht, hat die Verantwortung, nicht über das Drehkreuz Istanbul zu fliegen. Unter Erdogan wurde ein neuer Flughafen in Istanbul gebaut. Turkish Airlines versucht nicht unerfolgreich, ein internationales Drehkreuz aufzubauen. Über die Transit-Passagiere werden so Devisen in die Kassen des Despoten vom Bosporus gespült. Neben Turkish Airlines sollte auch auf die türkische Billiglinie Pegasus Airlines geachtet werden, die u.a. über den Istanbuler Flughafen Sabiha Gokcen fliegt. Pegasus Airlines hatte erst im Januar 2018 einen Zwischenfall, bei dem eine Boeing 737 nach einem Triebwerkschaden von der Landebahn abkam. Wie durch ein Wunder wurde niemand getötet. Die Anhänger von FFF (Fridays for Fernreisen) sollten versuchen, die türkischen Flughäfen, aber auch die Airlines der islamischen Golfstaaten zu umgehen (Qatar Airways, Emirates, Etihad). Europäische Airlines, aber auch Äthiopien Airlines oder die Drehkreuze in Bangkok (Thailand) oder Singapur bilden eine Alternative.

Deutschland wichtigster Abnehmer türkischer Waren

Auch wer das türkische Staatsgebiet meidet, läuft Gefahr, den Angriffskrieg gegen Kurden und assyrische Christen zu unterstützen. Deutschland importiert aus der Türkei nicht nur Imame, sondern im Jahr 2018 auch Waren im Wert von über 16 Milliarden Euro. Deutschland ist damit der wichtigste Abnehmer türkischer Produkte und die wichtigste Stütze der türkischen Wirtschaft. Für über drei Milliarden Euro wurde in 2018 Bekleidung aus türkischen Textilfabriken importiert. Die Türkei ist nach China und Bangladesch zum drittgrößten Bekleidungsexporteur aufgestiegen. Die Listen der Marken, die dort produzieren lassen, ist leider ziemlich lang und umfassen Esprit, H&M, Hugo Boss, S.Oliver, Adidas, Nike sowie Zara. Da alle Marken auch in anderen Ländern produzieren, muss man bei jedem Kleidungsstück auf das Etikett nach dem Produktionsstandort schauen. Wem dies zu aufwendig ist, kann die betreffenden Firmen natürlich auch über ihre Facebookseite nach Informationen zu ihrem Türkei-Engagement befragen.

Leichter zuordnen lassen sich die zweit-wichtigsten Exportprodukte. Mit über 2,9 Milliarden Euro sind Kraftfahrzeuge ebenfalls ein bedeutender Devisenbringer. Schwarzes Schaf ist hier mal wieder der Renaultkonzern. Die Franzosen haben nicht nur einen Großteil der Dacia-Produktion von Rumänien nach Marokko verlagert (PI-NEWS berichtete) [13], sondern auch kräftig im Erdogan-Reich investiert. 2018 wurden über 300.000 Renault Clio und Megane in der Türkei zusammengeschraubt und über 600.000 Renault-Motoren produziert. Auch Ford ist eine wichtige Stütze der türkischen Wirtschaft und hat 2018 über 300.000 Kraftfahrzeuge, insbesondere Lieferwagen in der Türkei produziert. Nach eigenen Angaben stammen 83 Prozent aller von Ford verkauften Ford Transit Modell in Europa aus türkischen Fabriken. Erdogan wird es sicher freuen.

Finger weg von Toyota C-HR, Ford Transit und Honda Civic

Erdoganfreundlich scheint auch Toyota gesinnt zu sein, denn 2014 wurde die Toyota-Produktion in der Türkei ausgeweitet. Aktuell stammen unter anderem die C-HR und Corolla-Modelle aus dem Unrechtsstaat. Auch dank dieser Investitionen ist die Türkei zu einem bedeutenden Autoexporteur aufgestiegen und produzierte 2018 über 1,5 Millionen Einheiten. Dies liegt knapp unter der Autoproduktion des Vereinigten Königreichs und über Italien (ca. 1 Million). Dass es auch anders geht zeigt Honda. Aktuell stammt der Honda Civic (Sedan) in Europa aus der Türkei. Allerdings nur noch bis 2021. Dann wird die Fabrik in Gebze geschlossen und die Produktion unter anderem in die USA verlagert. Ab 2022 kann man also wieder ohne schlechtes Gewissen den Honda Civic kaufen.

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Die Grünen – Gegner der Nation

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 73 Kommentare

Ohne Zweifel: Keine Partei hat so viel Einfluss in Deutschland wie die Grünen. Sie regieren nicht? Mag sein. Aber darum geht es in einer „pluralen“ Gesellschaft auch gar nicht alleine. Es geht immer auch um Stimmungen, um Einstellungen der Menschen, um „Metapolitik“. Und das haben die Grünen seit 30 Jahren wie keine andere Partei begriffen. Mit allen desaströsen Folgen für unser Vaterland.

Die Grünen – Deutschenfeinde auf der Regierungsbank [14]“ ist nun die entscheidende Handreichung in entscheidenden Zeiten. Das Institut für Staatspolitik hat für einen schmalen Taler eine Studie auf den Markt geworfen, die jeder lesen sollte, der es nicht mit den Grünen hält. Egal ob Werte-Union, AfD oder parteiferner Konservativer – jeder leidet unter den Grünen. Entweder schon jetzt oder in Zukunft, unter Schwarz-Grün beispielsweise.

Die Studie versammelt auf 50 Seiten alles, was das grünenkritische Herz für die notwendige Aufklärungsarbeit unserer Landsleute benötigt. Wo kommen die Grünen her? Wo liegen die links-extremen und teils pädophilenfreundlichen Wurzeln? Welche Gestalten von damals sind heute federführend? Welche Medien zählen zu ihren Partnern? Wer finanziert sie? Welche Rolle spielt „Ökologie“ als Türöffner für ihre linksradikale Agenda? Was steckt hinter „Fridays for Future“ und dem neuen Klimawahn?

Wer diese Studie liest, erhält Antworten auf diese und viele weiteren Fragen. Das Niveau des Textes ist hoch, aber die Sprache ist dennoch eingängig. Überblicksdarstellungen und eine feine Gliederung helfen dem Leser auch nach der Lektüre, wenn er schnell etwas finden muss oder sich zu einem speziellen Thema informieren möchte oder muss.

Eins ist klar: Wer Deutschland als Nationalstaat erhalten möchte, muss die Erfolge der Grünen umkehren. Das heißt nicht nur, dass man sie als Wahl-Partei kleiner machen muss. Das heißt auch, dass man die Stimmungen im Volk liest, analysiert und versucht umzukehren. Denn die „Metapolitik“ geht der „Realpolitik“ voraus.

Grün siegt in der Politik, weil Grün in der Gesellschaft schon teilweise gesiegt hat! Das muss man begreifen. Das betont die vorliegende Studie. Die Autoren bleiben nicht stehen bei der verheerenden und detaillierten Bestandsaufnahme. Nein. Sie zeigen auch, wo die Schwachstellen der Grünen liegen und wo man sie packen kann und sollte!

„Die Grünen – Deutschenfeinde auf der Regierungsbank“ [14]. Es liegt an uns allen, durch Aufklärungsarbeit und entschlossene Opposition diesen Albtraum für Deutschland zu beenden.

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Die Grünen – Deutschenfeinde auf der Regierungsbank“ – hier bestellen [14]

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EU-Außenminister Asselborn konstruiert Bündnisfall

geschrieben von PI am in Türkei | 84 Kommentare

Ein NATO-Mitgliedsland, die Türkei, überschreitet mit seinem Militär die festgelegte Grenze eines souveränen Nachbarstaates und greift die dortigen Truppen an. Zuerst mit Luftschlägen, später mit Bodentruppen. In der Region leben auf beiden Seiten der Grenze Kurden, im Norden Syriens und in der Südosttürkei. Die Befürchtung der Türkei ist, dass beide Kurden-Teile vereint die Unabhängigkeitsbestrebungen der türkischen Kurden verstärken könnten. Das ist eine wohl begründete Sorge, ein wenig vergleichbar der Situation im Baskenland in Nordspanien und Südfrankreich.

Doch weder Frankreich noch Spanien würden die Grenzen zum jeweiligen Nachbarn überschreiten, um die Verbindung der Minderheit der Basken zu unterbinden. Die Türkei versucht dagegen die Kurden zu trennen, weil beide Kurden-Bevölkerungsteile ihrer Meinung nach zusammengenommen einen  „Terrorkorridor“ [15] bilden, den die Kurden dort aufbauen „wollen“, wie die Türkei unterstellt. Es gibt ihn also noch nicht. Wie weit das die Absicht der Kurden trifft, mag für den Moment dahingestellt bleiben. Fakt bleibt, dass die Türkei hier einen souveränen Staat Syrien angegriffen hat, egal welche Minderheit dort faktisch die Macht ausübt. Die Grenze wurde mit Waffengewalt überschritten.

Vielleicht liegt es daran, dass in Syrien der im Westen verhasste gewählte Staatspräsident Assad weiter an der Regierung ist, jedenfalls wird der Angriff der Türkei völkerrechtlich so nicht wahrgenommen. Unsere Medien und Politiker argumentieren momentan nur unter humanitären Gesichtspunkten, die es zweifelsfrei gibt. Aber der Bruch des Völkerrechts durch einen Angriffskrieg der Türkei auf seinen Nachbarn wird nicht konstatiert. Schlimmer noch: Der sich abzeichnende Widerstand der Regierung Assad gegen die Besetzung Nordsyriens wird als möglicher „Angriff“ bezeichnet. Von wem?

Vom Luxemburgischen Außenminister Jean Asselborn und daneben von „unserer“ ARD, die genau denselben Gedanken vorweg als „Fakt“ präsentiert, bevor ihn Asselborn noch einmal wiederholt (und er von der ARD danach noch einmal, zum dritten Male, im Wortlaut präsentiert wird). Zuerst die Tagesschau [16] der ARD von Montag 16 Uhr:

Doch was passiert, wenn die syrische Armee mit Militärangriffen auf die türkische Offensive reagiert? Strenggenommen müsste dann der Bündnisfall ausgerufen werden. Dieser wird in Artikel 5 des Nordatlantik-Vertrags beschrieben. Darin heißt es: Ein Angriff auf ein NATO-Land ist als Angriff auf alle NATO-Staaten zu verstehen. Bisher passierte dies überhaupt erst ein einziges Mal – nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA.

Direkt dahinter Asselborn, der in seiner Aussage sogar zugibt, dass Syrien hier „zurückschlägt“, also sich gegen einen Angriff wehrt:

Angesichts der Eskalation in Nordsyriern warnte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn nun davor, dass weitere Länder in einen Krieg hineingezogen werden könnten. […] „Stellen Sie sich vor, Syrien oder Alliierte von Syrien schlagen zurück und greifen die Türkei an“, sagte Asselborn. „Auf Deutsch heißt das, dass alle NATO-Länder, wenn die Türkei angegriffen würde, dann einspringen müssten, um der Türkei zu helfen.“

Auf Merkel-Deutsch [12] heißt das vielleicht so, weil es schon lange Orwellsches Neusprech geworden ist, das vom Regierungssender ARD grundsätzlich und geduldig nachgekaut wird. Tatsächlich gilt der Bündnisfall aber nur, wenn ein Bündnispartner angegriffen wird, nicht wenn er selbst angreift, wie aktuell die Türkei. Warum unser Regierungssender hier also unkritisch zusammen mit Asselborn Stimmung für den Bündnisfall macht, man könnte auch sagen, Kriegstreiberei betreibt, kann man nur vermuten. Wahrscheinlich hat Erdogans Drohung, Europa erneut mit Flüchtlingen zu fluten, hier jeweils Wirkung gezeigt.

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