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Video: Maybrit Illner ausnahmsweise mal wieder mit AfD-Beteiligung

Von MARKUS WIENER | Man möchte es kaum glauben, es gibt sie doch noch: Talkshows der GEZ-Zwangsgebührensender mit Gästen der größten Oppositionspartei im Bundestag, der Alternative für Deutschland (AfD). Heute Abend ist es mal wieder soweit: Wenn es um 22.15 Uhr im ZDF bei Maybrit Illner um das “Armutsrisiko Familie” [1] geht, darf auch die familienpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Iris Dworeck-Danielowski, mit in der Runde Platz nehmen. Weitere Gäste des ZDF-Talks sind unter anderem die SPD-Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und der FDP-Bundestagsabgeordnete Johannes Vogel.

Es bleibt abzuwarten, ob selbst bei einem solchen Thema gegen die AfD-Vertreterin die Nazikeule geschwungen werden soll. Zuzutrauen wäre das der Moderatorin und einigen ihrer Gäste auf jeden Fall. Schließlich läuft doch gerade in diesen Wochen in vielen Mainstreammedien eine regelrechte Kampagne zur noch stärkeren Ächtung und Ausgrenzung der AfD. AfD-Funktionäre sollen pauschal zu Unmenschen gestempelt und selbst die rund sechs Millionen AfD-Wähler “zur Verantwortung gezogen werden”, wie der konservative Journalist Jan Fleischhauer in einer Kolumne im Focus [2] kritisiert.

Die 2017 nach dem großen AfD-Erfolg bei der Bundestagswahl bemühte Floskel “mit Rechten reden” ist längst schon wieder von den üblichen Stigmatisierungsmechanismen abgelöst worden. Heute schallt stattdessen aus vielen medialen Lautsprechern erneut die alte Leier von “keine Toleranz den Intoleranten” und “Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen”. Und wer “intolerant” und “Faschist” ist, legt natürlich das linksgrüne Establishment fest. Einladungen von AfD-Politikern in die Wohnstuben der Deutschen via öffentlich-rechtliche Polittalks stellen in dieser Gemengelage schon eine positive Ausnahme an sich dar. Egal wie letztendlich die Dramaturgie der Sendung geplant oder das Podium drumherum besetzt ist.

Zur Sendung diskutiert werden kann übrigens ab sofort auf der Internetseite von Maybrit Illner [1], die Redaktion zu erreichen ist unter der Email-Adresse maybrit-illner@zdf.de [3]. Gegenöffentlichkeit tut sicher auch dort Not!


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [4] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Frauenpower bei der AfD: Nicole Höchst kandidiert für Parteivorsitz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 74 Kommentare

Wenige Tage vor dem Bundesparteitag der AfD in Braunschweig wurde bekannt, dass die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst in Erwägung zieht, für einen der beiden Sprecherposten zu kandidieren. Im PI-NEWS-Interview bekräftigt die 49-Jährige ihre Motivation, innerhalb der Partei mehr Verantwortung zu übernehmen: „Es stimmt in der Tat, dass ich in Erwägung ziehe, zu kandidieren. Aber wir werden am 30. November sehen, auf welche Stelle und wo es Sinn macht.“

Sollte die ehemalige Studienrätin gewählt werden, würde sie gerne das Vorurteil, die AfD wäre eine „frauenfeindliche Altherrenpartei“, die Frauen am liebsten zurück an den Herd schicken will, entkräften. „Ganz das Gegenteil ist der Fall. Ich möchte das beste Beispiel dafür sein, dass wir viele Frauen in unseren Reihen haben, die durchaus sich selbst zutrauen und in der Lage sind, Verantwortung in Führungspositionen zu übernehmen, ohne dass sie über eine Quote da rein rutschen“, sagt die Mutter von vier Kindern.

Höchst: „Ich bin ’nur‘ AfD!

Auch das Gerücht, dass sie sich dem Flügel zurechnet, weil sie damals die „Erfurter Erklärung“ unterschrieben hat, lässt Höchst nicht gelten: „Ich bin ’nur‘ AfD! Ich bin das klassische Beispiel dafür, dass ich mich keiner der Strömungen zurechne, die sich die ganze Zeit bekämpfen. Es geht um die Sache, es geht um die Inhalte. Ich höre am Stand oft ‚Ihr seid ein Hühnerhaufen, ihr seid nicht wählbar‘ – das würde ich gerne abstellen.“

Dies gelinge aber nicht, indem sich die AfD den Mainstreammedien andient: „In den Führungsgremien wird immer noch darauf vertraut, dass uns die – ich nenne sie oft ‚Erziehungspresse‘ – irgendwann mal lieb hat und über uns so berichtet, dass sich ein wirklichkeitsgetreues Bild abgibt. Dem Irrglauben sitze ich nicht auf.“

„Wir brauchen freie Medien“

Vielmehr brauche es andere Strategien: „Trump ist in Amerika sehr erfolgreich gewesen, weil er eine Gegenöffentlichkeit hergestellt hat, die die Realität von seinem Standpunkt aus berichtet. Da gab es einen Ausgleich der Kräfte. Sowas brauchen wir in Deutschland auch. Wir brauchen freie Medien, die kritisch berichten, selbstverständlich, aber auch vieles mal darstellen in der Öffentlichkeit, was wir an positiven Ansätzen haben.“

Über ihre Erfolgsaussichten bei der Wahl zum Parteivorsitz – wahrscheinlich im direkten Duell mit dem bisherigen Bundessprecher Jörg Meuthen – äußert sie sich salomonisch: „Ich bin vorsichtig optimistisch.“

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NATO-Partner Erdogan ruft zu Gewalt gegen Nichtmuslime auf

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Türkei | 110 Kommentare

Von ALSTER | Das Nato-Mitglied Türkei ist völkerrechtswidrig in Nordsyrien einmarschiert. Bei seiner Invasion stützt sich das Erdogan-Regime auf grausame islamisch-faschistische Banden und ermöglichte bereits zahlreichen gefangenen IS-Terroristen die Flucht. Ansonsten beschäftigt er seine europäischen NATO-Partner mit deren eigenen zumeist in Moscheen herangezüchteten IS-Rückkehrern (PI-NEWS berichtete [6]) – Erdogans Migrationswaffe. Ganz islamgemäß benutzt er in jeder Hinsicht Waffen gegen Nichtmuslime/Kuffar.

Erdogans Dschihad gegen Nichtmuslime

Am 25. Oktober hat der Präsident eines Nato-Mitgliedstaates, Recep Tayyip Erdogan, offen zu Gewalt gegen Nichtmuslime aufgerufen. Erdogan besuchte die Freitagsgebete in der Großen Camlica-Moschee in Istanbul. Nach den Gebeten rezitierte der Hafiz der Moschee den Koranvers Al-Fath, was „Sieg, Triumph, Eroberung“ bedeutet. Dann nahm Erdogan das Mikrofon und rezitierte einen Teil des Verses auf Arabisch und dann auf Türkisch: „Unser Gott befiehlt uns, gegenüber den Kuffar (Ungläubigen) gewalttätig zu sein. Wer sind wir? Die Umma Mohammeds. Also befiehlt Allah uns auch, barmherzig miteinander zu sein. Also werden wir einander gnädig sein. Und wir werden gewalttätig gegen die Kuffar sein. Wie in Syrien.“

Erdogan bezog sich dann auf einen anderen Koranvers, As-Saff-13, auf Arabisch:

Inshallah, Gott hat uns in Syrien versprochen: ‚Sieg von Allah und eine bevorstehende Eroberung; und gib den Gläubigen gute Botschaft. Wir sehen, dass es gerade passiert. Mit der Erlaubnis Allahs werden wir es noch mehr sehen …“

Die Gemeindemitglieder jubelten ihm zu [7] und riefen „Allahu Akbar“

Milizen der Türkei bedrohen auch Christen in Syrien

Erdogan benutzt „Flüchtlinge“ als Faustpfand, um seinen seit langem bestehenden Plan, die Kurden zu vertreiben, zu eliminieren, ohne Widerstand der EU durchführen zu können. Denn der EU, insbesondere Deutschland, sind jetzt die Hände gebunden wegen des sonst zu erwartenden Flüchtlingsstroms. Er will nicht nur die kurdische YPG vernichten, seine Milizen greifen auch gezielt Christen an [8], um die Demografie der Region komplett zu verändern – auch ganz korangemäß.

Erdogans Expansionspläne

Während wir uns mit IS-Rückkehrern herumschlagen müssen und auch sonst der Islamisierung ausgesetzt sind, wird Erdogans Krieg gegen die Bevölkerung Nordsyriens, sowie seine Expansionspolitik nicht lokal beschränkt bleiben. Seit drei Jahren verbreiten türkische Medien Landkarten, die Erdogans Expansionspläne [9] in Anlehnung an das Osmanische Reich deutlich machen [10]. Währenddessen hofiert die EU den Aggressor und bedenkt ihn auf diversen Wegen mit Geld. So bekommt der Feind der Europäer immer noch eine Heranführungshilfe, damit die Türkei beitrittsreif werde. Großzügige neun Milliarden Euro [11] hat die EU-Kommission für die Jahre 2007 bis 2020 genehmigt.

Merkel: IS-Rückkehrer sind keine Gefahr – Wir schaffen das!

„Unsere“ Bundeskanzlerin, die zuletzt sehr gerne in Afrika herumreist und Schulden begleichen möchte (Die Industrieländer sind schuld am Klimawandel in Afrika), versichert uns, es gebe keinen Grund zur Sorge [12], wenn Mitglieder der terroristischen Vereinigung IS aus Syrien zu uns zurückkommen. Da sind wir doch froh, und der für unsere Sicherheit zuständige Innenminister will auch helfen.

Innenminister Seehofer will mehr Moschee-Stützpunkte integrieren

In deutschen Moscheen wurde für einen Sieg der Türkei im Kampf gegen die Kurden gebetet. Auch der stellvertretende Vorsitzende des Zentralrates der Muslime wünschte den Soldaten korantreu „Allahs Segen [13]“. Da passt es doch, dass Innenminister Seehofer mit dem Projekt „Moscheen für Integration [14]“ die gesellschaftliche Verankerung islamischer Gemeinden in Deutschland mit sieben Millionen Euro fördern will. Dabei hat Herr Seehofer noch vor einem Jahr behauptet [15], der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Nicht selten stellt sich heraus, dass Moscheen wie Reisebüros nach Syrien [16] fungierten.

Was bedeutet Kuffar (Plural von kafir = Ungläubiger)?

Es gibt kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „kafir/kuffar“ adäquat ausdrücken würde. Kafir wird im Allgemeinen als Ungläubiger übersetzt, aber dies ist eigentlich nicht korrekt, denn das Wort Ungläubiger ist neutral. Jemanden als „Kuffar“ zu bezeichnen, ist daher nicht nur eine Beleidigung der betroffenen Person, sondern gilt auch für ganze Volksgruppen oder Religionsgemeinschaften. Der Koran definiert den Kafir und sagt, dass der Kafir gehasst (40:35), verspottet (83:34), bestraft (25:77), enthauptet (47:4), verwirrt (6:25), terrorisiert (8:12), vernichtet (6:45), getötet (4:91), gekreuzigt (5:33), gegen ihn Krieg geführt (9:29), verflucht (33:60), vergewaltigt (Ishaq 759) werden kann, und ein Muslim ist nicht der Freund eines Kafirs (3:28).

Recep Tayyip Erdogan rezitierte den Koran Al-Fath und setzt die Aufforderungen politisch um. Denn der Islam beansprucht auch heute die absolute Gültigkeit für alle seine dogmatischen Ansichten und Forderungen [17]. Und diese sind, insbesondere was die Behandlung von Ungläubigen angeht, nicht nur politisch sondern auch imperial zu verstehen.

Ein Dschihadist Erdogan und ein Land wie die Türkei mit einer derartigen feindlichen Gesinnung gegenüber Europa hat nichts in der EU und der NATO zu suchen

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Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Malik: Erst DiaLüg, dann Diffamierung

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung,Video | 81 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Thüringens Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik stellte sich am vergangenen Freitag bei der BPE-Kundgebung in Erfurt der Diskussion über den Politischen Islam (Video oben). Das erweckte zunächst den Eindruck, dass er es möglicherweise doch Ernst meine mit dem Austausch über die brandgefährlichen Bestandteile dieser Ideologie. Schließlich sind die Ahmadiyya-Moslems in ganz Deutschland unermüdlich unterwegs, um den Anschein einer „friedlichen“ Bewegung zu erwecken, die „Liebe für alle, Hass für keinen“ im Sinn habe und auf Gewalt verzichte. Was aber angesichts der unzähligen Koranbefehle zu Kampf, Krieg und Töten als sehr unglaubwürdig erscheint.

Nun, wir reden ja mit jedem. Malik versuchte zunächst die Aussagen seines „Propheten“ und Gründers der Ahmadiyya, Mirza Gulam Ahmad, zu relativieren. Dessen Kampfansage an das Christentum, das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten, dürfe „nicht wörtlich“ genommen werden, sondern sei „metaphorisch“ gemeint. Ahmad sei ein „Reformer“, der der „falschen Lehre“, die im Christentum und anderen Religionen eingebracht worden sei, widerspreche.

So kann man es blumig umschreiben, dass der Islam als „wahre Religion“ über alle anderen Religionen siegen solle, wie es im Koran steht. Malik erwähnte auch, wie „sie“ – damit meinte er seine Gemeinde und andere – am 9. November vor der Erfurter Synagoge „solidarisch mit Juden“ in einer Menschenkette der Reichspogromnacht gedacht hätten. Aber wie auf Fotos dieser inszenierten Veranstaltung auf seinem Twitterkanal [18] zu sehen ist, stand er als einziger Ahmadiyya da. Ansonsten nur Juden, Christen und Atheisten. Ein reines Schauspiel, um die linksgrünen naiven Gutmenschen einmal wieder zu täuschen. Viele Medien [19] apportierten freilich gerne das hingeworfene Stöckchen und interviewten Malik freudig, beispielsweise der mdr [20].

Als ich ihn konkret auf die juden- und christenfeindlichen Koranbefehle ansprach, kamen die Taqiyya-Klassiker „falsche Übersetzung“ und „aus dem Zusammenhang gerissen“. Er bot an, die Flyer und Bücher der Ahmadiyya anzusehen, die er zwei Stunden später bei seiner Gegenkundgebung präsentieren würde. Diese sind allerdings bekannt. Darin versuchen sie, den Islam als „friedlich“ und den Propheten als „barmherzig“ hinzustellen. Reine Flunkerei. Was soll man auch von einer Ideologie erwarten, in der das Täuschen erlaubt ist, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen, damit sie sich ungehindert ausbreiten kann?

Malik lieferte auch eine abenteuerliche Version der Scharia ab. Für ihn bedeute sie, dass er ein „loyaler Bürger dem Staat gegenüber“ sein solle und die „Liebe zur Heimat“ ein wesentlicher Bestandteil davon wäre. Die eindeutigen Strafbefehle wie Handabschneiden bei Diebstahl, Auspeitschung bei Homosexualität und Steinigung bei Ehebruch würden nicht stimmen, weil es ein „Fehler“ sei, „einzelne Verse“ zu zitieren, ohne sie „im Kontext“ zu sehen.

Auch das ist eindeutig falsch. Der Koran ist voller einzelner Befehle, die allesamt zu erfüllen sind. Beispielsweise das Schweinefleischverbot, Schächtungsgebot, Verhüllung der Frauen, Verbot von Mischehen mit „Ungläubigen“, um nur einige zu nennen, die auch von der Ahmdiyya allesamt streng befolgt werden. Da gibt es auch keinen Kontext, der irgendetwas relativiert. Mit dieser Taqiyya-Taktik versuchen Moslems immer wieder, die brandgefährlichen Bestandteile des Politischen Islams zu vertuschen.

Im Innenleben der Ahmadiyya schaut es ganz anders aus, wie es auch ein Pakistaner bestätigte [21], der bei unserer Kundgebung von einem brutalen „Ehren“-Mord berichtete, wegen dem er empört aus der Gemeinde ausgestiegen sei. Auch die Islamexpertin Hiltrut Schröter belegte in 10 Thesen ausführlich [22], dass zwischen den wohlfeilen Sprüchen für die „Ungläubigen“ und der gelebten Realität bei der Ahmadiyya ein krasser Gegensatz besteht.

Malik stimmte aber zu, dass die Trennung von Staat und Religion wichtig sei. Er lehne wie wir „Radikalität“ ab. Aber zu dem Bekenntnis, den Politischen Islam zu verbieten, konnte er sich nicht durchringen. Schließlich ist ja selber in die Politik gegangen und übt als Parteiloser das Amt eines stellvertretenden Ortsteilbürgermeisters [23] in Erfurt aus. Politiker und Religionsfunktionär in einer Person, wie es im Islam schließlich auch vorgesehen ist.

Auf die Stellung der Frau angesprochen, behauptete er, sie hätte „die gleichen Rechte“ wie der Mann. Aisha, der Minderjährigen, die Mohammed heiratete, als sie sechs Jahre alt war, hätte der Islam „die meisten der Hadithe zu verdanken“, die vom Propheten überliefert seien. Sie habe auch eine „Erziehungsrolle“ bei der „Emanzipation“ der Frauen übernommen. Der Islam sei die Religion, die den Frauen „am meisten Rechte in dieser Zeit“ zugesprochen habe. Märchen aus 1000er Nacht, denn bereits vor dem „Propheten“ waren Frauen selbständige Unternehmerinnen, so auch die Kauffrau Chadidscha, die Mohammed als erste heiratete und deutlich älter als er war.

Malik bestritt sämtliche frauenunterdrückenden Befehle des Korans wie das Schlagen bei befürchteter Widerspenstigkeit (4:34), die sexuelle Unterwürfigkeit (2:223), die halbierten Rechte beim Erben (4:11) und bei Zeugenaussagen vor Gericht (2:282) sowie die Polygamie (4:3) und die Versklavung (4:25). Er versuchte zur Entkräftung vorzubringen, dass Mohammed gesagt habe, das Paradies liege unter den Füßen der Frauen, und er habe Frauen wie Maria als „Vorbild“ hingestellt. Mit diesen Nebelkerzen versuchen Moslems immer wieder, von den knallharten Unterdrückungsgesetzen der Scharia abzulenken.

Der Erfurter Gemeindevorsteher wollte uns auch allen Ernstes weismachen, dass Islam übersetzt „Frieden“ bedeute. Das kann er vielleicht unwissenden Christenschäfchen in DiaLüg-Veranstaltungen verzapfen, die dann glückselig strahlen, dass doch alles in Ordnung mit dem Islam sei. Jeder halbwegs Informierte weiß, dass „salam“ Frieden heißt, „Islam“ hingegen „Unterwerfung“ und „völlige Hingabe“.

Kurze Zeit später ließ dieser Mohammad Suleman Malik dann seine Maske fallen, indem er mich bei seiner Gegendemo lautstark als „Nazi“ diffamierte, so dass es über den gesamten Platz schallte:

Noch vor Ort stellte ich einen Strafantrag wegen Beleidigung. Das Amtsgericht Eggenfelden hatte in einem vergleichbaren Fall im November vergangene Jahres, als der AfD Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka von einem SPD-Kreispolitiker auch als „Nazi“ diffamiert wurde, eine Verurteilung mit 500 Euro Geldstrafe [24] ausgesprochen. Die Thüringer Allgemeine veröffentlichte eine Stellungnahme [25] des Ahmadiyya-Sprechers:

In dem Live-Stream (4:57:55) hört man Stürzenberger, wie er gerade die Gegendemo ansprechen will – da wird er unterbrochen. „Wir sind patriotische Demokraten“, behauptet er und Malik reicht es jetzt offenbar: „Herr Stürzenberger, Sie sind Nazi! Sie sind kein patriotischer Bürger! Sie sind ein Nazi, Herr Stürzenberger!“

Während der Kundgebung hatte Stürzenberger nicht nur den Propheten Mohammed mit Hitler verglichen, er hatte der Ahmadiyya-Geimeinde auch vorgeworfen, ihr Slogan („Liebe für jeden. Hass für keinen“) widerspräche dem Koran und dass dieser sowieso nur zu Mord und Totschlag aufrufe.

Malik erklärt sich in einer Stellungnahme: „Er schreibt mir vor, dass ich meine Slogans weglassen soll, dass die vermeintlichen „Kriegsverse“ aus dem Koran weggestrichen werden sollen und lauter solche irrsinnige Verbote. Denn seiner Meinung nach wäre das ein ‚Zeichen‘, dass ihn überzeugen würde.“

„Was für ein Schwachsinn!“, heißt es deutlich von Malik und er zieht einen bedenkenswerten Vergleich: „Genauso agierten Nazis in der NS-Zeit. Sie schrieben Juden vor, dass sie ihre Religion nicht mehr zu praktizieren haben. Sie verhängten Verbote für religiöse Juden. Die jüdische Religion wurde aus der Öffentlichkeit gebannt. Was folgte danach? Das wissen wir alle.“

Auf seinem Twitterkanal [26] setzte Malik seinen üblen Diffamierungs-Feldzug gegen mich fort. Noch am Abend nach der Kundgebung retweetete er einen gewissen Nasir Ahmad, der Maliks „Nazi“-Beleidigung gepostet hatte und mich darin als „Rechtsextremist“ und „Islamhasser“ diffamierte:

[27]

Am nächsten Tag wiederholte Malik seine Diffamierung:

[28]

Einen Tag später verleumdete er unsere Kritik am Politischen Islam als „Islamhass“ und wiederholte seine Beleidigung:

[29]

Am Dienstag dieser Woche folgte die Diffamierung, dass ich weder Demokrat noch Patriot, sondern eben ein „Nazi“ sei:

[30]

Offensichtlich völlig außer Rand und Band geraten kündigte er am Mittwoch an, zig Anzeigen gegen mich stellen zu wollen, wegen angeblicher „Volksverhetzung“, „Rassismus“ und einer „Reihe weiterer Straftaten“, da er „keine Angst vor Nazis“ habe:

[31]

Entweder wird Malik jetzt aufgrund der wachsenden Kritik nervös, dass er jetzt seine scheinbar „friedliche“ Maske fallen lässt, oder er ist größenwahnsinnig geworden, da er auch von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hofiert wird. Bei der Grundsteinlegung seiner Moschee im November vergangenen Jahres, zu der die BPE gemeinsam mit „Erfurt zeigt Gesicht“ eine Protestdemo veranstaltete [32], was in vielen Medien Beachtung fand, lobte Ramelow die Ahmadiyya-Gemeinde über den grünen Klee.

In der Berichterstattung des Focus [33] über unseren Protest war Malik zusammen mit Kanzlerin Angela Merkel zu sehen und durfte ein ausführliches Interview geben. Unfassbar, wie Altparteien und Mainstream-Medien der Ahmadiyya den roten Teppich ausrollen. Dabei zeigt diese Gruppierung immer wieder, wie anti-westlich und anti-aufklärerisch sie ist, zuletzt im Juli beim 44. Ahmadiyya-Kongress in Deutschland eindrucksvoll unter Beweis gestellt [34].

Dieser Malik ist alles andere als ein harmloses Friedenstäubchen. Einer Gruppe von protestierenden Bürgern, in der auch Ina und Marco von „Erfurt zeigt Gesicht“ waren, soll er aus einem Bus wegfahrend beleidigend den Mittelfinger entgegengestreckt haben, nachdem er sie zuvor gefilmt hatte, worauf eine kontroverse verbale Auseinandersetzung erfolgte. Er selber bestreitet die Geste und behauptet, es sei das „Peace“-Zeichen gewesen. Nun, wohl genauso, wie Islam eben „Frieden“ bedeute.

Als ihn Ina und Marco auf den von ihm vorgeschlagenen „Dialog mit den Bürgern“ ansprachen, soll er ihnen wie von oben herab gesagt haben, dass sie sich doch am Ahmadiyya-Infostand „einen Termin“ geben lassen sollten. Ina soll er im Gespräch geringschätzig behandelt und ihr den Handschlag verweigert haben. Die Gesinnung der Ahmadiyya ist in den Aussagen ihres Gründers klar definiert:

[35]

Unterdessen ist der Bau der Ahmadiyya-Moschee seit Monaten ins Stocken geraten, weil sich mehrere Baufirmen offensichtlich wegen der zunehmenden Kritik an der Ahmadiyya zurückgezogen haben. PI-NEWS und die BPE bleiben an den spannenden Entwicklungen dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [37]

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Meuthen zeigt VW die Rote Karte

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 181 Kommentare

Von LUPO | Nachdem der Volkswagen-Konzern provokant angekündigt hat, den Schriftzug  der Volkswagenhalle in Braunschweig während des Parteitages der AfD am 30. November und 1. Dezember abzudecken, hat Parteichef Jörg Meuthen eine klare Botschaft in die Konzernzentrale nach Wolfsburg gesandt. Millionen AfD-Wähler würden dem Unternehmen VW künftig weniger gewogen sein, womöglich auch bei Kaufentscheidungen über ein neues Auto. „So auch ich selbst“, sagte Meuthen. [38]

Meuthen gab damit den Wolfsburgern aus Niedersachsen die passende Antwort für deren zweifelhafte Entscheidung, die AfD im öffentlichen Ansehen herabzuwürdigen. Steigbügelhalter für den undemokratischen Akt ist der Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh. Er begründet wie folgt:

„Wir verurteilen die völkisch-nationalistischen Positionen der sogenannten ‚Alternative für Deutschland‘. Diese Partei stellt sich eindeutig gegen Werte unseres Konzerns wie Respekt, Vielfalt, Toleranz und partnerschaftliches Miteinander.“

Offensichtlich vergisst Osterloh folgendes: Was ist eigentlich dem Namen nach „völkisch-nationalistischer“ als ein „Volkswagen“? Hitler persönlich hat schließlich den Grundstein für den größten Autobauer der Welt gelegt. Osterloh und die Konzernspitze sollten sich auch nicht allzu weit mit (ungerechtfertigten) moralischen Vorwürfen aus dem Fenster lehnen: der weltweite Dieselskandal ist ein Meister aus Deutschland. Niemand hat das vergessen.

Osterloh und VW gießen im Übrigen mit Hass und Hetze Öl ins Feuer. Mehrere Tausend Linke wollen am 30. November gegen den AfD-Bundesparteitag in Braunschweig protestieren. Dem Aufruf des Bündnisses „Stoppt die AfD!“ haben sich mehr als 130  Organisationen und Verbände sowie mehr als 300 Einzelpersonen angeschlossen, kündigt die Tagesschau an. [39]

Man fragt sich, was als Nächstes kommt: Wird der VW-Schriftzug an der Halle abgehängt und dafür mit  „Gegen AfD, Hass und Gewalt“ oder ähnlichen Schwachsinn ersetzt? „Nichts ist unmöglich“, heißt es bei einem Mitbewerber von VW. Auch nicht Meuthens versteckte Empfehlung, es mal auf japanisch zu versuchen.

Kontakt:

Herbert Diess.
Volkswagen AG
Vorstandsvorsitzender Herbert Diess
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
herbert.diess@volkswagen.de [40]

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Boris Palmer – Lichtblick unter Narren

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 94 Kommentare

Boris Palmer – grüner Oberbürgermeister mit beachtlichen Wahlerfolgen. Boris Palmer – eine Hassfigur für die meisten Grünen. Schizophren wirkt das auf Sie? Nun: Es ist die Realität, und die ist eben nicht immer logisch. Wobei, logisch ist das irgendwie schon: Palmer ist beliebt „beim Volk“, das ihn wählt. Und unbeliebt bei den Grünen, die die Gründe des Wahl-Volkes ablehnen.

Wieso das so ist? Das kann man endlich selbst prüfen, ohne dafür eigens in Tübingen oder in Baden-Württemberg zu leben. Denn Palmer hat eine Streitschrift vorgelegt, die es in sich hat: „Erst die Fakten, dann die Moral [41]“. Das passt den Grünen ganz und gar nicht, das passt den meisten Journalisten nicht (die wiederum ja meistens Grüne sind!).

Palmer legt dar, „warum Politik mit der Wirklichkeit beginnen muss“ und bietet einen im guten Sinne konservativen Grundkurs für alle politisch Interessierten. Manches weiß man – so offen sollte man bei einer Buchbesprechung schon sein – bereits selbst. Als freiheitlich fühlender Mensch jedenfalls. Aber vieles weiß man eben nicht in dieser Präzision, in dieser Klarheit und Deutlichkeit.

Denn es ist eine Deutlichkeit, die überrascht. Ob die Mythen um bezahlbares Wohnen (Stichwort Enteignung!) oder Luftsauberkeit in Ballungsräumen (Stichwort SUV-Feindschaft!). Ob Energiewende (E-Autos!) oder Sicherheitspolitik (Wir leben sicher!). Ob Gewalt („toxische“ Männlichkeit!) oder Stuttgart 21 (Bauboom!). Palmer bearbeitet alle diese Themen so kundig wie klug. Das hat hohen Unterhaltungswert und ist dabei durch die Bank lehrreich. Eine schöne und leider seltene Kombination für ein Buch!

Spannend ist auch ein Kapitel über die „Klimareligion“. Man reibt sich spätestens da die strahlenden Augen und fragt sich: Mensch, wie kann dieser Mensch eigentlich noch guten Gewissens bei den Grünen mittun? Wie kann dieser begabte Politiker und Denker all den Wahnsinn noch mittragen?

Ohne Zweifel: Boris Palmer ist der Thilo Sarrazin der Grünenpartei. Man sollte zwei Dinge tun: Das Buch lesen. Und Leuten wie Palmer mitteilen: Wenn ihr wirklich das, was ihr kritisch seht, verändern wollt – dann verlasst die Altparteien. Stärkt die Opposition! Bücher sind der starke Auftakt.

Bestellinformation:

» Boris Palmer: „Erst die Fakten, dann die Moral“ – hier bestellen [41]

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Norwegen: Islam-Gegner verbrennt Koran und wird angegriffen

geschrieben von PI am in Islam,Video | 87 Kommentare

Lars Thorsen, der Kopf der norwegischen Gruppe „Stoppt die Islamisierung Norwegens“ (SIAN), ist am Samstag (16.11.) während einer Demonstration in der norwegischen Stadt Kristiansand von Gegendemonstranten angegriffen worden, als er dort öffentlich einen Koran verbrannte.

Videoaufnahmen zeigen den Moment, als mindestens zwei Männer, die zuvor eine Absperrung überwunden hatten, auf den Islam-Gegner zustürmen und versuchen, ihn angreifen. Einem der Männer gelingt es, Thorsen an der Jacke zu packen und zu treten. Ein zweiter kommt hinzu, springt und holt zum Tritt aus, doch verfehlt ihn und fällt zu Boden. Die Polizei stürmt hinzu, greift ein und fixiert die gewalttätigen Gegendemonstranten sowie Thorsen.

Die Kundgebung war von den lokalen Behörden genehmigt worden, aber die Polizei hatte der Gruppe SIAN die Verbrennung des Korans untersagt. Als Thorsen das trotzdem tat, wurde die Kundgebung von der Polizei beendet. Außerdem wurden zwei weitere Exemplare des Korans bei der Kundgebung demonstrativ in den Müll geworfen.

Sowohl Thorsen als auch seine Angreifer wurden laut Medienberichten von der Polizei festgenommen. In einem Videoclip wird Thorsen von der Polizei mit den Händen auf dem Rücken weggeführt, während ein Angreifer von einer Gruppe von Polizisten am Boden gehalten wird.

Muslimische Führer in Norwegen, wie Omar Sadiq, Vorsitzender der Jugendorganisation der Muslimischen Union, kündigten an, SIAN wegen Hassverbrechen anzuzeigen. Diese habe die Polizei bewusst getäuscht und gegen ihre Auflagen verstoßen, um „Spaltung, Hass und Rivalität“ zu sähen.

Thorsen ist bekannt für für seine provokativen Aktionen. Vor Kurzem erhielt er eine 30-tägige Haftstrafe und eine hohe Geldstrafe wegen der Verteilung von Flugblättern in Oslo, auf denen Muslime als „berüchtigte sexuelle Raubtiere“, die „in epidemischem Ausmaß vergewaltigen“, bezeichnet wurden.

(Quelle: RT Deutsch [42])

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