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Sind wir auf die nächste Invasion vorbereitet?

Von GEORG | Über die neue Balkanroute ist die nächste Invasion im Anmarsch [1], im Frühjahr wird es richtig losgehen. Die Schande von 2015, als wir in Schockstarre auf dem Sofa hocken blieben, darf sich nicht wiederholen. Aber ist jeder wirklich vorbereitet?

Weiß wirklich jeder, was er genau am Tag der nächsten Invasion zu tun hat? Sind in jeder Stadt und jedem Dorf Aktionskomitees gegründet, um jederzeit spontane Demonstrationen und Protestaktionen zu organisieren und durchzuführen? Sind die Teilnehmer für zivilgesellschaftliche Sitzblockaden an allen deutschen Grenzübergängen organisiert und abrufbar? Sind die Örtlichkeiten an den Grenzübergängen ausgekundschaftet, um solche zivile Sitzblockaden kurzfristig, ohne sonstige Vorplanungen, durchführen zu können?

Sind Busse und Privatfahrzeuge organisiert, um möglichst schnell möglichst viele Menschen an die Grenzübergänge zu schaffen und dort kreativ und mit ganzem Einsatz alle nur erdenklichen Formen zivilen Ungehorsams durchzuführen? Sind genug Leuchtmittel bereitgestellt, um diesem Ungehorsam, natürlich immer nur im Rahmen der geltenden Rechtsverhältnisse, den notwendigen visuellen Rahmen zu verschaffen – damit die ganze Welt nach Deutschland schaut und sieht, was für ein Unrecht den Deutschen hier geschieht?

Haben wir geplant und entschieden, wer, wann und wie welche Hauptstraßen in unserer eigenen Stadt, genau wie die Linken das ständig tun, mit einfallsreichen Maßnahmen lahmlegt, um Zeichen des Protests zu setzen? Ist abgesprochen, wer an der Siegessäule in Berlin protestiert, wer am Potsdamer Platz? Haben wir geplant und entschieden, welche sonstigen Aktionen durchzuführen sind, um das politische und organisatorische System dieser verbrecherischen Umvolkungspolitik zu beeinträchtigen, natürlich alles im rechtlichen Rahmen?

Weiß jeder einzelne, wo und wann er am Tag der Invasion gebraucht wird? Weiß jeder einzelne, um welche Zeit genau er sich wohin zu begeben hat, um auf Posten zu sein? Ist bereits geklärt, wer alles mitkommt, um im Rahmen zivilen Ungehorsams – wie uns das die Linken seit Jahrzehnten fleißig vormachen – die Zugänge zu den Symbolen der Unrechtsherrschaft, zu Rathäusern, Ausländerämtern, Asylbehörden, Gerichten, Medienhäusern, Pfarrhäusern und sonstigen Schaltzentralen der Umvolkungspolitik zu blockieren? Ist das alles schon untereinander abgestimmt?

Sind Plakate gedruckt, um diese Plakate am Tag der Invasion als Zeichen des Protests überall in der Stadt aufzuhängen? Steht im Keller genug Kleister bereit, um diese Plakate festzukleben? Sind genug Aufkleber verfügbar, hat jeder seine Hunderterpackung schon in der Schublade? Hat jeder seinen eigenen Stapel Flugblätter auf Vorrat hergestellt, oder müssen wir, wenn Handeln geboten ist, erst noch den Drucker anwerfen?

Hat jeder seine sonstige notwendige Ausrüstung beisammen? Haben wir genug Megafone zur Hand, um spontan vor Ort jederzeit lautstarken Protest zu organisieren? Hat jeder Farbe und Pinsel bereit, um, genau wie das die Linken mit viel Fleiß Tag und Nacht für ihre Meinungen tun, unseren gerechten Zorn über die Umvolkungspolitik an markanten Stellen unserer Stadt sichtbar zu machen? Welche sonstigen Aktionsformen sind geplant, was fällt uns da sonst noch alles ein?

[2]Haben wir uns mit Freunden und Bekannten in sofort aktivierbaren Kleingruppen organisiert, um jederzeit einsetzbar zu sein, oder warten wir immer noch auf den großen Zampano, der uns erklärt, wie wir in unserer eigenen Stadt, in unserem eigenen Dorf, wo wir uns selber am besten auskennen, am wirksamsten und sichtbarsten Widerstand gegen diese verbrecherische Umvolkungspolitik organisieren und durchführen? Sind wir selbst der Mann oder werden wir uns auch bei der nächsten Invasion wieder hinter der Entschuldigung verstecken, für Protest sei die AfD zuständig, obwohl eine politische Partei immer nur der verlängerte Arm einer Bewegung sein kann, aber nie die Faust?

Von Griechenland aus ist die nächste Invasion bereits im Anmarsch. Nach dem Winter wird es im Frühjahr losgehen. Weiß wirklich jeder, was genau er dann zu tun hat?

Machen statt reden! Zupacken statt zugucken!

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Max Otte – unser Mann gegen die falsche Elite

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 55 Kommentare

Max Otte ist jedem PI-NEWS-Leser bestens bekannt. Der Wirtschaftsexperte ist als christlich-freiheitlicher Mensch einer der besten Autoren jenseits des rotgrünen Mainstreams. Nun entwickelt sich sein neues Buch „Weltsystemcrash [3]“ gegen den ausdrücklichen Willen der „Elite“ zum Bestseller des Jahres.

Was war passiert? Denis Scheck – eine Art Literaturpapst für Arme – hat sich, Verzeihung, ausgekotzt. Live, im ARD-Zwangsabgabenfernsehen (PI-NEWS berichtete) [4]. Man könnte sagen: Ist doch nett, dass Scheck „Weltsystemcrash“ überhaupt in seine Literatursendung aufnimmt, er hat es immerhin nicht totgeschwiegen. Falsch. Er musste es bringen, weil das Buch die Bestsellerliste stürmt!

Wie geht Scheck mit dem Buch also um? Unvoreingenommen natürlich nicht. Aber was er dann raushaut, überrascht selbst dann, wenn man weiß, wie linksgrünversifft die mediale Elite tickt.

Scheck wörtlich [5]: „Ein Buch, das Ekel in mir auslöst. Meine Eitelkeit ist groß genug, mich selbst zu dieser herrschenden politisch-medialen Elite zu zählen. Und noch ist diese Elite handlungsfähig.“

Das darf und muss man als Drohung verstehen, zumal Scheck das Buch dann demonstrativ wegwirft. Wenn diese Elite könnte, wie sie wollte: Bücher würden brennen! Der Ungeist des Totalitarismus kommt zurück. Nein: er ist längst zurück! Dank unserer GEZ-Gelder. Ein Wahnsinn.

Was kann man tun, um dieser Elite und diesem Scheck eins kräftig auszuwischen? Klar: Otte lesen, Otte verschenken, Otte verstehen. Denn man leistet mit dem neuen Otte im Warenkorb zweierlei:

Erstens treibt man die politmediale Elite dazu, immer dreister, immer unverfrorener, immer totalitärer zu hetzen. Sie entlarven sich dadurch. Man kann ihnen den Spiegel besser vors Gesicht halten.

Zweitens hilft man sich selbst. Ja, denn in Ottes Buch geht es auf über 600 Seiten um Inhalte, Fakten, Gegenaufklärung! Er lässt kein heißes Eisen aus und ist als Unternehmer, Finanz- und Wirtschaftsanalyst, Politikberater und Initiator des Neuen Hambacher Festes denkbar breit aufgestellt.

Das Buch ist ein Begleiter für alle Themen. Man kann „Weltsystemcrash“ [3] chronologisch lesen oder willkürlich jene Kapitel herausgreifen, die grad aktuell sind. Eigene Themenblöcke liefert Otte zu den USA, zu China, zur EU, aber auch zum nach wie vor drohenden Euro-Crash und Deutschlands Abstieg durch die falsche Elite von Merkel bis Scheck.

Nach vielen hundert Seiten kluger Analyse und stets hervorragend verständlicher Aufklärungsarbeit kommt Otte dann auf 200 Seiten zum Teil, der Pflichtlektüre für jeden Konservativen sein sollte: „Auswege“.

Max Otte rät dazu, einen klaren Kopf zu bewahren und gibt konkrete Tipps, wie man sich individuell auf die Krise vorbereiten kann und muss. Auch in Bezug auf Kapitalanlagen wird er deutlich – und zwar für jede Einkommensklasse, was ihn von allen anderen Ratgebern unterscheidet.

Unterm Strich wird deutlich, wieso Bücherwegwerfer Denis Scheck und die rotgrüne Elite wütend sind: Das Buch ist Augenöffner, Ratgeber und Anklageschrift zugleich. Man muss es gelesen haben.

Bestellinformationen:

» Max Otte: „Weltsystemcrash“ – hier bestellen! [3]

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Biberach: Asylbewerber vergewaltigen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Saat der kinderlosen nägelbeissenden Kanzlerin geht weiter auf: Nur zwei Wochen nach der Gruppenvergewaltigung durch Iraker, Iraner und Afghanen „zum Nachteil einer 14-Jährigen“ in Ulm (PI-NEWS berichtete [6]), nun die nächste einschlägige Meldung des Polizeipräsidiums Ulm: „Drei Männer“ im Alter von 19, 20 und 32 Jahren haben in Biberach in der Nacht zum 12. November ein 14-jähriges Mädchen gemeinschaftlich vergewaltigt.

Die Täter – ein 32 Jahre alter „Deutscher“ und zwei Syrer – haben die 14-Jährige und ihre 13-jährige Freundin in eine Garage gelockt und mit Alkohol und Drogen wehrlos gemacht, danach sollen sie die 14-Jährige brutal vergewaltigt haben. Die Jüngere konnte sich dabei wohl noch gegen die sexuelle Übergriffe wehren.

„Drei junge Männer“ unter schwerem Verdacht in Haft

Einen Tag später erfuhren die Eltern von der Tat und erstatteten Anzeige. Die Polizei ermittelte die fünf Männer, durchsuchte ihre Wohnungen und die Garage und stellte dabei auch größere Mengen Rauschgift sicher. Gegen drei Verdächtige erließ ein Richter Haftbefehle. Zwei weitere Männer im Alter von 27 und 34 Jahren wurden selbstverständlich wieder auf freien Fuß gesetzt. Angaben zur Nationalität dieser Männer macht die Staatsanwaltschaft aus Gründen der Ermittlungen und der politischen Korrektheit nicht.

Die Minderjährigen waren gemeinsam mit den drei Tätern in eine Gemeinde im Kreis Biberach gefahren, wo sie in einer Garage auf zwei weitere Männer trafen. Dort, so die Erkenntnisse der Ermittler, soll die Personengruppe die 14-Jährige zunächst mit Alkohol, dann mit Rauschgiften willensunfähig gemacht haben. Am nächsten Tag erfuhren die Eltern von der Vergewaltigung ihrer Tochter und erstatteten Anzeige bei der Polizei.

Marihuana, Amphetamin und weitere Betäubungsmittel

Sofort wurden umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. So gelang es, zunächst drei, später fünf Verdächtige zu ermitteln. Am Mittwoch durchsuchten Polizeibeamte die Wohnungen der Täter sowie eine Garage. In der Garage fanden die Ermittler noch etwa 180 Gramm Marihuana und Amphetamin. Weiteres Rauschgift entdeckten sie in den Wohnungen der Verdächtigen. Gegen den 32-Jährigen und zwei 20 und 19 Jahre alten Männer erließ der zuständige Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg Haftbefehle. Diese wurden am Mittwoch vollstreckt, die Männer sitzen jetzt vorläufig in Justizvollzugsanstalten. Die beiden anderen Verdächtigen, 27 und 34 Jahre alt, wurden nach der Aufnahme einige ihrer Personalien bereits wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei dauerten derzeit noch an. Der detaillierte Polizeibericht [7] im grün-schwarzen Baden-Württemberg verzichtet geflissentlich auf die Bekanntgabe der Täterherkunft, wie bereits in vielen vorhergehenden derartigen abartigen Fällen, die in Deutschland nun immer häufiger werden.

Zwischenzeitlich bemühen sich Ermittler im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen an Halloween in einer Wohnung im Illertal (Alb-Donau-Kreis) bei Ulm weiter „um Klärung des möglichen Tathergangs“. Auch dieses minderjährige Opfer wurde nach dem gleichen Schema mit Drogen wehrlos gemacht. Die Tatverdächtigen im Ulmer Fall sind laut Polizei Asylbewerber zwischen 14 und 26 Jahren.

Deutschland im Merkeljahr 2019: Während Bundesfamilienministerin (Dr.) Giffey, SPD, die jährliche Gewalt an 140.000 Frauen medienwirksam anprangert [8], schaffen die illegal importierten GroKo-Genital-Goldstücke erschreckende Fakten.

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Bauern vor Berlin: Großer Protest-Zug am Brandenburger Tor

geschrieben von PI am in Deutschland | 170 Kommentare

Von CANTALOOP | Viel Feind, viel Ehr. Getreu diesem Motto schikanieren die Protagonisten der Öko-Partei, namentlich in Person von Anton Hofreiter und dessen Entourage, seit geraumer Zeit zahlreiche Bauern und Landwirte im gesamten Bundesgebiet. Ständig kommen von Seiten der Bio-Kommunisten als Taktgeber unserer Regierung neue Auflagen, Mahnungen und Verpflichtungen.

Heute hat sich deshalb ein großer Protest-Zug von Bauern nebst Traktoren nach Berlin – ins EPI-Zentrum grüner Politik – aufgemacht, um dort ihr Missfallen an der derzeitigen Politik kundzutun. Und insbesondere vor den drohenden Einschnitten und Verboten zu warnen, die ihre Existenz ernsthaft gefährden könnten.

Unsere „Grünen“. Sie pflügen nicht, sie säen nicht, sie ernten nicht – und wissen dennoch alles besser. Auch wenn Hofreiter öffentlichkeitswirksam versichert [9], er und seine Partei stehen „auf Seiten der Bauern“, wirkt dies nicht besonders überzeugend. Vor allem der Schutz von Insekten und anderem Kleingetier treibe ihn an, so der Grünen Ko-Fraktionschef weiter. Auch der Einsatz von Düngern müsse deshalb wirksam reduziert werden. Also – im Idealfall sollten alle Landwirte sofort auf Bio umstellen, dann wäre sämtlichen Auflagen Genüge getan.

Anton Hofreiter: Bauerndemo „ein falscher Ansatz“

Dass sich solch ein hehres Unterfangen für viele Landwirte schlicht nicht rechnet – und ihnen nun ausgerechnet jene synthetische Öko-Partei, die größtenteils aus Großstadt-Hipstern ohne jegliche praktische Erfahrung in Ackerbau und Viehzucht besteht, Ratschläge erteilt, stellt nur die Spitze des Eisberges dar. Der vielen grün-induzierten Gängeleien überdrüssig, stehen derzeit viele tausend Vollerwerbs-Landwirte vor dem Brandenburger Tor – und pfeifen gleichwohl auf die gut gemeinten, aber völlig undurchführbaren Weisungen der grünlinksbunten Amateure.

Hatten die Landwirte doch bislang mit der eher praxisorientierten Winzertochter Julia Klöckner als Landwirtschaftsministerin gute Erfahrung gesammelt, so hat eben auch in dieser Behörde mittlerweile der gründominierte Zeitgeist Einzug gehalten. Und selbiger möchte am liebsten sämtliche Arten von Düngung und Insektiziden generell verbieten. Am Besten sollte man wieder mit Ochs und Esel Ackerbau betreiben – und Ungeziefer am Besten mit einer Fliegenklatsche vertreiben. Der hohe Preis für solch einen Aufwand ist jedoch nicht von jedem Konsumenten einforderbar. Grün sein muss man sich eben erst einmal leisten können.

Gewünscht: eine Zukunftsperspektive ohne Überregulierung und Verbotspolitik

Obgleich es bei vielen Landwirtschafts-Erwerbstätigen mittlerweile um die blanke Existenz geht, interessiert dies in hohen Berliner Kreisen offenbar kaum jemanden. Deren edle Ratschläge und größtenteils sinnfreie Belehrungen will von der zornigen Landbevölkerung im Moment niemand mehr hören. Wer Vogel- und Insektenschutz propagiert, aber im Umkehrschluss ein Windrad nach dem anderen aufstellt, obwohl bekannt ist, dass selbige regelrechte Vogel- und Insektenschredder sind, verfügt eben über wenig Glaubwürdigkeit.

Umso wichtiger ist es demzufolge, dass die ersten direkt betroffenen Bevölkerungsteile ihre Komfortzone verlassen und ihren Unmut dort äußern, wo er auch gehört wird. Direkt vor der Kulisse der ebenso überheblich wie weltfremden Polit-Verantwortlichen am Brandenburger Tor. Möge der geballte Protest von über 5000 Traktoren und 10.000 Teilnehmern seine gewünschte Wirkung nicht verfehlen.

Bundesumweltministerin mit Pfiffen von der Bühne gejagt

Als Bundesumweltministerin Schulze (SPD) vor die wütenden Bauern in der Mitte Berlins trat, drehten sich die Bauern um und standen mit dem Rücken zur Bühne. „Ich möchte, dass die Landwirte Teil der Lösung sind“, sagt Schulze. Eigentlich impliziert sie mit dem Satz für jeden verständlich und auch als versteckte Drohung zu deuten, was sie eigentlich denkt, dass sie die Landwirte tatsächlich als Teil des Problems und Gegner ihrer Politik ansieht.

Nach der Rede zunächst Totenstille, um dann in ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert zu münden. Die Ministerin ergriff dann noch einmal das Mikrofon, faselte etwas kaum hörbar von der Agrarförderung, die jeder Bürger für die Bauern zahle. Dann verließ sie schnellen Schrittes und sichtlich angefressen die Bühne. Stichwort Subventionen: In einem Interview mit Bauern am Rande der Demonstration wurde von diesen vorgeschlagen  auf Subventionen gerne zu  verzichten und im Gegenzug die jetzigen Wettbewerbsverzerrungen aufzuheben, die viele der derzeitigen Gesetze und Verordnungen zur Folge haben. Somit eine klare Absage an die etablierte Politik, die Bauern gegen die Bürger mit erhöhten Lebensmittelpreisen und Subventionen ausspielen will.

Auch eine Folge der pseudogrünen Umweltpolitik der Parteien von Grüne bis CDU ist die Hatz auf Bauern als Umweltsünder. So berichten die Bauern in Berlin auf der Bühne vor dem Brandenburger Tor, dass ihre Kinder in der Schule gemobbt würden weil sie aus einer Bauernfamilie stammen.

Bauern immer ungehaltener – Polizei fährt mit Räumpanzern auf

Wie groß die Angst der Machthaber vor dem Volk inzwischen sein muss, zeigt die Maßnahme, dass von der Berliner Polizei schweres Gerät wie Räumpanzer gegen die Bauern in Stellung gebracht wird. Die etablierte Politik hat Angst, dass die Traktoren die neuen „Mistgabeln“ sein könnten mit denen die weltfremden Jakobiner unserer Zeit aus den Ämtern gejagt werden könnten. Auch zeigt sich  zunehmend ziviler Ungehorsam von Seiten der Bauern. Die Polizeiführung klagt im Tagesspiegel: [10] „Die machen was sie wollen!“

Wir sagen: „Macht weiter so und jagt die aus den Ämtern, die nur Ideologien verfolgen und die wahren Bedürfnisse des Volkes längst aus den Augen verloren haben!“.  Bauern – die neuen Gelbwesten? Das Potential ist vorhanden!

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Ausblick auf die BPE-Deutschland-Tour 2020 über Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 43 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 39 Kundgebungen hat die Bürgerbewegung in diesem Jahr bisher in ganz Deutschland durchgeführt, um die Bevölkerung über den Politischen Islam aufzuklären. Die letzte für dieses Jahr wird am kommenden Freitag von 12-19 Uhr in Bonn stattfinden. Bei diesem Saisonabschluss werden wir uns auch bei allen bedanken, die in diesem Jahr tatkräftig mitgeholfen haben, diese Tour durchzuführen. In dem Video (oben) gebe ich einen kleinen Rückblick auf die vielschichtigen Erfahrungen, die wir in deutschen Städten bei diesem wohl brisantesten Thema, das es überhaupt gibt, gesammelt haben.

Ziel auch 2020 wird sein, die Fakten zum Politischen Islam in alle gesellschaftlichen Schichten zu tragen, damit von dort Druck auf die Altparteien und Mainstream-Medien ausgeübt wird, sich endlich kritisch mit dieser existentiellen Bedrohung zu beschäftigen. Am Ende muss das stehen, was die letzte österreichische Regierung unter Kanzler Kurz begann: Das Verbot des Politischen Islams. Je länger das in Deutschland von den Entscheidungsträgern hinausgezögert wird, desto größer der Schaden, den das deutsche Volk mitsamt der bei uns gut integrierten Ausländer zu erleiden hat.

Die BPE spricht hierbei mit allen Bürgern, egal welcher Religion und politischer Einstellung. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das endgültig ent-tabuisiert werden muss, um es umfassend öffentlich zu behandeln. Mit der Konkretisierung auf den „Politischen Islam“, der einen hohen Bestandteil des Gesamt-Konstruktes ausmacht, wird die Diskussion aus der Religions-Thematik herausgelöst und auf die politische Ebene gehoben, mit der Parteien umgehen können.

Denn nichts anderes sind all jene Elemente des Islams, die das Leben mit einem eigenen Gesetzeswerk bestimmen, dabei Frauen auf eine niedere Stufe stellen, Minderheiten wie Homosexuelle diskriminieren, Andersgläubige bekämpfen und zur alleinigen Machtergreifung aufrufen. Das alles hat mit einer „Religion“, die rein spirituell zu sein hat, nicht das Geringste zu tun.

Diese Erkenntnis muss gegen alle Widerstände von fundamentalen Moslems und ideologisierten Linken in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht werden. Hierbei versuchen wir auch dafür zu sorgen, dass bei Kundgebungen wieder Recht und Gesetz eingehalten wird. Sämtliche Beleidigungen und Störungen werden konsequent zur Anzeige gebracht. Vielleicht wird sich dadurch wieder eine zivilisierte Diskussionskultur ergeben, die eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Wir sind hierbei auf einem guten Weg. Selbst in linken Hochburgen wie Frankfurt und Stuttgart konnten wir Gespräche mit Gegendemonstranten führen. Die Stör-Aktionen der „Anti“-Faschisten hielten sich in Grenzen, da ihnen immer klarer wird, dass sie sich mit ihren „Nazi“- Slogans bei uns absolut lächerlich machen.

Auch in stark islamisch „bereicherten“ Regionen wie Offenbach konnten wir sogar ohne Absperrgitter eine siebenstündige Kundgebung durchführen, ohne dass es zu gewalttätigen Ausschreitungen kam. An dieser Stelle auch ein besonderer Dank an unsere besonnen Ordnungskräfte in unserem BPE-Mobil-Team, die dafür sorgen, dass die bisweilen aufkommenden Emotionen bei den Gegendemonstratione unter Kontrolle bleiben.

Wir machen es schließlich auch bei jeder Kundgebung klar, dass sich unsere Aufklärungsarbeit nicht gegen Menschen, sondern gegen die gefährlichen Bestandteile der Ideologie richtet. Wer kann da schon etwas dagegen haben außer moslemische Fundamentalisten, die ihre Gesinnung an die Macht bringen wollen, und radikale Sozialisten, die aufgrund ihrer ideologiebedingten Denkblockaden nicht in der Lage sind, die Tragweite der Problematik zu erkennen.

Am kommenden Freitag werden wir in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn unsere vierzigste und damit letzte Kundgebung in diesem Jahr veranstalten. In Bad Godesberg, da die großen Plätze in Bonn durch Weihnachtsmärkte blockiert sind und es gerade auch die dortige Bevölkerung verdient hat, über die Tatsachen aufgeklärt zu werden, warum ihr Stadtteil immer mehr kippt.

Freitag, 29.11.2019
Bonn – Bad Godesberg
Theaterplatz
12 – 19 Uhr

Im kommenden Jahr dürften es noch mehr als 40 Kundgebungen werden. An dieser Stelle auch einen ganz herzlichen Dank an alle, die dies mit ihrer Mitgliedschaft und ihrer finanziellen Unterstützung ermöglichen. Mitglied werden kann man hier [11] (Antrag ausdrucken, ausfüllen und abschicken) und unterstützen hier [12].

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Die profitabelste AWO-Abteilung: Frankfurts SPD

geschrieben von PI am in Deutschland,Korruption | 82 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Noch gibt es einiges zu erklären und auch zu enthüllen in der Affäre um das Arbeitsverhältnis der Ehefrau [13] von Frankfurts linkem SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Sozialkonzern AWO („Arbeiterwohlfahrt“). Und weiterhin zu klären gelten auch die Geschäftspraktiken der aus Steuergeldern massiv finanzierten AWO selbst.

Die Informationen, die bislang an die Öffentlichkeit gelangt sind [14], sind schockierend genug. Schockierend allerdings nur für all jene, die sich noch nicht näher mit den Praktiken der Sozialindustrie in Deutschland befasst haben oder befassen wollten. Eine Gewissheit gibt es aber schon: Die SPD in Frankfurt ist die profitabelste Abteilung der AWO in Mainhattan.

Denn mit dem derzeit so umstrittenen wie provokativ schweigenden Oberbürgermeister Feldmann ist die AWO mit einem langjährigen, stets großzügig geförderten Angestellten im höchsten Amt der Stadt vertreten. Auch die SPD-Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung war bei der AWO beschäftigt. Ferner gehören junge SPD-Stadtverordnete, eine weitsichtige Investition in die Zukunft, zum Personal der AWO; zumindest im Fall einer weiblichen Nachwuchskraft ohne besondere Qualifikationen sogar zum außergewöhnlich gut dotierten Führungspersonal.

Vieles spricht dafür, dass in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr über das spezielle Verhältnis SPD/AWO zum Vorschein gebracht werden könnte. Ironie des Schicksals: Ausgerechnet  das wertvollste AWO-Geschöpf im OB-Amt, also Feldmann, ist nun der Auslöser einer kritischen Betrachtung der AWO-Praktiken insgesamt, die zumindest in politischen Kreisen Frankfurts durchaus bekannt waren, aber bislang hingenommen wurden. Deshalb hält sich auch die Empörung bei den SPD-Koalitionspartnern im Römer, CDU und Grünen, in Grenzen. Immerhin verlangen nun unter dem öffentlichen Druck beide Parteien, Feldmann möge sich zu den schweren Vorwürfen endlich äußern, was er Mittwoch wohl – wie auch immer – endlich tun will.

Doch gibt es genügend Politiker bei CDU und Grünen, die beruflich und/oder politisch eng verbandelt sind mit den anderen großen Sozialkonzernen, nämlich der Caritas der katholischen und der Diakonie der evangelischen Amtskirche. All diese Riesen der Sozialindustrie leben finanziell fast ausschließlich von öffentlichen Geldern für den Unterhalt ihrer Einrichtungen, aber auch für den Führungs- und Verwaltungsapparat ihrer Konzerne. Deshalb ist es vor allem für die CDU, in schwächerem Maße für die Grünen, nicht besonders ratsam, allzu sehr auf die AWO einzuprügeln. Denn dort sowie in der SPD kennt man die personellen und finanziellen Verwicklungen der Konkurrenz nur zu genau.

Allerdings ist die Affäre in Frankfurt mittlerweile, nicht zuletzt durch die hervorragende Arbeit von zwei Journalisten, so spektakulär geworden, dass sowohl Feldmann als auch die örtliche AWO unter steigendem Druck stehen. Der linke Feldmann, Spezialität „Kinderarmut“ und „Mieterschutz“,  hat schon jetzt das wertvollste politische Kapital eines Politikers restlos verspielt, nämlich seine Glaubwürdigkeit als Freund der sogenannten „kleinen Leute“.  In dieser selbst angemaßten Rolle ist er nur noch eine totale Fehlbesetzung, in jeder anderen Rolle sowieso.

Spannend ist jetzt nur noch, ob und wann Feldmann zurücktritt. Für die linken und linksextremen Kreise in Frankfurt wäre das ein herber Schlag. Denn sie verlören in dem „Kein Platz für Rechts“-Hetzer ihren besten Förderer und Beschützer. Von der in Frankfurt schwachbrüstigen CDU ist allerdings nicht viel zu erwarten, eher noch von den Grünen, bei denen Feldmann unbeliebt ist. Für das Ansehen und die Realität der kommunalen Demokratie in Frankfurt wäre es verheerend, wenn sich der AWO-Mann im Amt halten könnte. Aber unmöglich ist in der buntesten Stadt Deutschlands schon lang nichts mehr…


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Türkei: Dreimal so viele Morde an Frauen wie in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Frauen | 106 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | An diesem Montag war der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“. 122 Frauen sind im vergangenen Jahr in Deutschland von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet worden, jeden dritten Tag ein neues Todesopfer. [17]

Es ist die berühmte Spitze des Eisbergs, der aus einer noch größeren Anzahl von Grausamkeiten, Schlägen und Demütigungen besteht, die zusätzlich noch zu körperlichen und seelischen Verletzungen bei den betroffenen Frauen führen.

Es ist egal, wer Frauen das antut, der Schmerz unterscheidet nicht nach Motiv oder Herkunft der Täter. Aber ein Umstand fiel der Verfasserin beim Lesen der Meldungen doch auf.

Während in Deutschland 122 ermordete Frauen zu beklagen sind, sind es in der Türkei mehr als dreimal so viele. Der NDR nennt die Zahl von 378 Todesopfern [18] mit Bezug auf türkische Frauengruppen in einer aktuellen Meldung:

Istanbul: Die Polizei hat in der türkischen Stadt eine Demonstration für Frauenrechte gewaltsam aufgelöst. […] Anlass der Kundgebung war der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.

Nach Angaben einer türkischen Frauenrechtsgruppe sind seit Anfang des Jahres 378 Frauen in dem Land getötet worden.| 26.11.2019 00:00 Uhr

Beide Länder, Deutschland und die Türkei, haben in etwa gleich viele Einwohner, sind damit auch bei den absoluten Zahlen (122 gegen 378) vergleichbar: mehr als dreimal so viele Mordopfer in der Türkei.

Hinzu kommt ein weiterer Umstand: Nicht wenige der Tötungsdelikte in Deutschland könnten auf das Konto von Türken gehen. Bezeichnenderweise nennt der oben zitierte Bericht des Tagesspiegels nicht nur eine türkischstämmige Senatorin für Gleichstellung (Dilek Kalayci von der SPD), sondern auch ein vermutlich türkischstämmiges Opfer, das beispielhaft vorgestellt wird.

Die türkische Senatorin aus Berlin, mit Bezügen zu beiden Ländern, dürfte wissen oder ahnen, was die Unterschiede ausmacht. Würde man sie benennen, würde sie es tun, könnte man vielleicht einen Grund oder einen Ursachenkomplex für Gewalt gegen Frauen besser bekämpfen. Doch wird sie dazu vermutlich schweigen. Alice Schwarzer nennt in einem Interview von 2016 [19] den Grund:

Bereits vor 20 Jahren hat ein Kölner Polizist zu mir gesagt: Frau Schwarzer, 70 bis 80 Prozent aller Vergewaltigungen in Köln gehen auf das Konto von Türken. Ich war entsetzt und habe geantwortet: Das müssen Sie unbedingt öffentlich machen! Denn auch ein Türke wird ja nicht als Vergewaltiger geboren. Das hat ja Gründe. Was ist los bei denen? Was können wir tun?“ Doch es kam die klare Ansage: „No way, das ist politisch nicht opportun.“ Und genau diese Art politischer Correctness verschleiert die Verhältnisse. Reaktionärer geht es nicht.

Ein Grund, warum wir auch die kommenden Jahre regelmäßig am 25. November wieder die bis dahin neu hinzu gekommenen Mordopfer werden beklagen müssen.

 

 

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Kirche segnet Flüchtlingshelfer

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Video | 82 Kommentare

1914 und 1939 haben deutsche Geistliche Kanonen gesegnet. Jetzt segnen sie die Besatzung der Alan Kurdi, die Transportdienste für Schleuser im Mittelmeer erledigt. In einem auf Youtube veröffentlichten Video finden Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche bewegende Worte für die sogenannten „Seenotretter“.

Dabei zitieren sie sogar „Schindlers Liste“ und vergleichen so die Lebensverhältnisse in den Entwicklungsländern, vor denen Wohlstandsmigranten nach Europa fliehen, mit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden unter dem NS-Regime.

Ausdrücklich fordert ein Kirchenvertreter die Flüchtlingshelfer auf, sich durch „Stimmen, die ihren Einsatz schlecht reden wollen, nicht beirren“ zu lassen. Solche „Stimmen“ erheben beispielsweise die Strafverfolgungsbehörden in Griechenland, Italien und Spanien, die immer wieder Verfahren gegen die von den Kirchen unterstützten Schleuser einleiten.

Die Evangelische Kirche belässt es nicht dabei, sich mit Straftätern solidarisch zu erklären. Sie will – PI-NEWS berichtete im September [20] – zeitnah ein eigenes Schiff zur „Seenotrettung“ im Mittelmeer aufbieten. (mr)

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