Wenn Politik immer mehr in den Sport eingreift, kommt so etwas bei raus: Am Samstag spielt Eintracht Frankfurt in diesen Sondertrikots, um "für Vielfalt und gegen Diskriminierung" zu werben.

Von MANFRED ROUHS | Der Bundesligist Eintracht Frankfurt tritt bei seinen Spielen am Jahresende 2019 mit einem „Sondertrikot“ auf, das eine politische Botschaft transportiert. Diese Botschaft ist multi-kulturell und ein Beitrag des Vereins zum offiziösen „Kampf gegen rechts“, der nach und nach alle Bereiche des öffentlichen Lebens in Deutschland zu erfassen scheint.

„Platz für Vielfalt“ lautet die Parole, geschmückt mit den Flaggen jener 14 Länder, aus denen der aktuelle Kader der Frankfurter sein Personal bezieht. Stichwortgeber der Kampagne ist das Jobportal „Indeed“, ein Sponsor der Mannschaft. Dessen Geschäftsführer Frank Hensgens ist zufrieden mit dem politischen Engagement seiner Werbeträger: „Uns vereint die Überzeugung, dass ‘Diversity’ ein Schlüssel zum Erfolg ist. Ein Team von Sportlern profitiert genauso stark von unterschiedlichen Stärken und Charakteren wie ein Unternehmen.“

Die Zeiten, in denen deutsche Fußballvereine ihr Personal aus den Hinterhöfen der regionalen Wohnviertel beziehen, sind lange vorbei. Dem Konsumereignis „Fußballverein“ ist die heimatliche Verankerung abhandengekommen. Neue Spieler werden für Millionenbeträge am internationalen Markt erworben – und bei Bedarf auch wieder verkauft. Schmiergelder gehören zum Geschäft. Der Zuschauer und Fan ist Konsument, dem zahlreiche Möglichkeiten zum Geldausgeben geboten werden. Die Preise für die Eintrittskarten attraktiver Spiele explodieren, das Merchandising-Geschäft floriert. Der Sport ist nicht mehr Alternative zum Konsum – er ist selbst konsumiert worden.

In dieser international durchkommerzialisierten Branche wirkt die Hinwendung zu radikalen globalen Marktideen durchaus glaubwürdig.

Die scharfe Abgrenzung gegen jeden, der das Geschäft beeinträchtigt oder gar die Kommerzialisierung des Fußballs insgesamt in Frage stellt, ist folgerichtig: „Wer AfD wählt, kann kein Mitglied der Eintracht sein“, stellte Präsident Peter Fischer schon vor zwei Jahren klar (PI-NEWS berichtete). „Für die braune Brut“ ist demnach kein Platz im Konzern Eintracht Frankfurt.

Fragt sich nur, warum gewinnorientierte Unternehmen wie Eintracht Frankfurt immer noch massive steuerliche Vorteile nach dem Vereinsrecht sowie umfassende geldwerte Förderungen durch die öffentliche Hand genießen. Wer sich wie ein Globalisierungskonzert verhält, sollte auch Steuern zahlen wie jedes andere Unternehmen!

Der deutsche Fußball bedarf offenbar einer Erneuerung von unten. Dazu sollte auch die Trennung von Sport und Politik gehören. Derzeit aber leistet die Branche offenbar Hilfsdienste für politische Absteiger, die nach jedem erreichbaren Hebel greifen, um ihren Klassenerhalt zu betreiben.

Like
Beitrag teilen:
 

106 KOMMENTARE

  1. Ich lasse das nit dem größten Verbrechen, dass die Nazis begangen haben jetzt einfach mal weg und stelle fest, die Nazis haben das größte Verbrechen aller Zeiten begangen. Aber gegen das was heute abläuft waren die Nazis Waisenknaben.

  2. Man sollte die vor leeren Rängen rumkicken lassen.

    Aber vermutlich wird dann Publikum mit Bussen angekarrt.

  3. Erinnert an Phillip Islahms Huldigungen vor den Viertelfinale n der WM, während tags darauf in den Kreisligen ungläubige Spieler und Schiedsrichter ins Koma geprügelt wurden.

  4. Ist Zwietracht Krankfurtz ‘Präsident Peter Fischer‘ denn nicht aufgefallen, dass er sich mit seiner damaligen Aussage selbst als Nasi offenbart hat? „Kein Platz für die braune Brut“?! Also wirklich, Herr Fischer! Rassistischer und diskriminierender gegenüber den hochwertgeschätzten Fachkräften vom Kontinent der Maximalpigmentierten geht es wohl nimmer! Schämen Sie sich! Pfui Teufel! (Zur Information: Ich bin diesbezüglich selbstverständlich meiner Bürgerpflicht nachgekommen und habe Sie sowohl bei Frau Kahane, der ‚Nasi‘-Hotline und den wackeren Verteidigern vom Verfassungs(be)sch(m)utz gemeldet!)

  5. Ausgerechnet die „Eintracht“. Wenn zwei linke Vereine (FC St.Pauli) aufeinander stoßen (DFB Pokal, anders wäre diese Konstellation nicht möglich) geht’s richtig ab:
    Jeder gegen Jeden und alle gegen die Polizei.
    https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/ausschreitungen-beim-fc-st-pauli-polizei-gab-bei-eintracht-pokalspiel-warnschuss-ab,eintracht-pauli-polizei-100.html

    Ist der Streich aus dem ebenfalls links-grün versifften Freiburg i.Br. inzwischen eigentlich wieder aufgestanden, der „Bub“?

  6. Es ist doch so das die Fussballvereine viel Geld mit Multikulti verdienen. Denn so kaufen Sie sich ihre Spieler einfach weltweit zusammen. Hat man dann ein Talent gefunden und aufgebaut, verkauft man diesen für noch mehr Geld weiter.
    Genauso ist es mit den Unternehmen. Durch die Globalisierung holt man einfach billige Arbeiter aus dem Ausland und die Einheimischen sind die Benachteiligten, wenn Sie nicht für die gleichen Löhne arbeiten. Insgesamt gesehen profitieren diese ganzen Organisationen also daran. Das dadurch die westlichen Länder islamisiert werden, ist für Sie nur zweitrangig, denn die Personen in den Machtpositionen werden ihre Schäfchen im Trockenen haben und sich zu gegebener Zeit absetzen. Die Geschichte läuft wie immer ab und das einfache Volk ist wie immer der Dumme.
    Kein Wunder das Merkel die friedliche Revolution gelobt hat. Falls mal was schief geht, kein Problem, die Eliten brauchen das Volk nicht zu fürchten. Dann macht man halt im neuen System weiter wie bisher. Man muss dem Volk nur verkaufen das es jetzt besser geworden ist, unter dem neuen System und tauscht die Marionetten einfach aus.

  7. Wenn Afrika I gegen Afrika II aufm Platz rumläuft verlieren die gut zahlenden Fans die Lust. Die Identifikation geht verloren. Bei der „Mannschaft“ ist der Zuschauerschwund schon im vollen Gange und das wird auch im Vereinsfußball ankommen. Die überziehen mit dem Schxxxx und werden das irgendwann auch im Geldbeutel merken.

  8. Und ich wünsche mir die Zeit zurück, als in jeder Bundesliga-Mannschaft nur 3 Ausländer spielen durften!!! Ist gerade einmal 20 Jahre her!!!
    Als ein Trainer, Rehagel, damals einen 4. Ausländer einwechslte, wurde das Spiel gegen ihn gewertet!!!

  9. „Platz für Vielfalt“ lautet die Parole, geschmückt mit den Flaggen jener 14 Länder, aus denen der aktuelle Kader der Frankfurter sein Personal bezieht.

    Wahrheitshalber muß ich zugeben das ich mit Fussball und vielen anderen Sportarten nichts, aber auch gar nichts am Hut habe.
    Als gebürtiger Hesse finde ich es dennoch hochgradig albern einer Mannschaft zuzujubeln, mitzufiebern oder deren Fan zu sein, deren Mitglieder mit meinem Land, unseren Werten nichts zu tun haben.

    Der Bundesligist Eintracht Frankfurt hat eine weitere Kampagne für Vielfalt und gegen Rassismus gestartet: „Platz für Vielfalt“

    „Platz für Vielfalt“ sieht im realen Leben in Deutschland dann so aus: FC Grana

    Diallo Kalyfa

    Momodou Jawara*

    Nawabi Saboor

    Yari Nadjimou

    Saidy Essa

    Rasuli Zalmai

    Karimi Khaspala

    Hosseini Mahdi

    Diara Lassana

    Jawara Mamodon

    https://www.fupa.net/club/sv-blau-weiss-grana/team/m1

    * Aber über einen Spieler vom SV Blau-Weiß Grana spricht gerade nicht nur die Kreisliga Staffel zwei im Burgenlandkreis, sondern mittlerweile auch ganz andere Instanzen. Bundesaußenminister Heiko Maas twitterte kürzlich: „Solidarität mit einer Mannschaft, die tolle Arbeit leistet und es gerade echt nicht einfach hat!“ Eine Spendenkampagne für den Verein wird unter anderem von Katarina Barley, der Vizepräsidentin des EU-Parlaments, unterstützt. Der Fall von Momodou Jawara ist längst zum Politikum geworden.

    Ein Fußballer aus Gambia, ein schwer verletzter Gegenspieler ➡ und rechte Hetze im Netz: In der Kreisliga im Burgenlandkreis brodelt es. Zuletzt wurden Partien gegen Blau-Weiß Grana boykottiert. Der Fall ist längst zum Politikum geworden. Bei einem Runden Tisch wurde nun gemeinsam mit Vertretern aller Klubs und dem Landesverband diskutiert – und erste Maßnahmen beschlossen.

    *https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/sport/wie-es-fuer-blau-weiss-grana-in-der-fussball-kreisliga-jetzt-weitergeht-100.html

    oder so:

    „Integration durch Sport“

    Artikel aus der WAZ: http://www.derwesten.de/staedte/essen/uebergriffe-platzsturm-und-polizeieinsatz-in-kreisliga-c-id10638155.html

    Gewalt im Fußball
    Übergriffe, Platzsturm und Polizeieinsatz in Kreisliga C

    Das Kreisliga-C-Duell zwischen den Sportfreunden Katernberg II und Aufstiegsaspirant FC Stoppenberg II musste abgebrochen werden.

    Offenbar war es bereits in der ersten Hälfte zu einer Tätlichkeit durch einen Katernberger Spieler gegen einen Stoppenberger gekommen. Nach einer diskussionswürdigen Situation in der zweiten Hälfte sei die Situation – bei Stoppenberger Führung – eskaliert. Erneut soll ein Katernberger Spieler einen Gegner mit Schlägen traktiert haben.
    Auch noch, so wollen Zeugen beobachtet haben, als dieser bereits auf dem Boden lag.
    Außerdem seien geschätzte 40 Zuschauer auf den Platz gestürmt. Die Ordner und Schiedsrichter bekamen die Situation nicht in den Griff. Das Spiel musste abgebrochen werden. Auch die Polizei rückte an.

    Die Mannschaft der Sportfreunde Katernberg:

    Hüseyin Üstünsoy
    Müslüm Tas
    Mohamed Omeirat
    Karim Elmoussoui
    Ibrahim Omeirat
    Adil Begiraj
    Mümtaz Ziyansiz
    Tamer Kaz
    Medi El-Mouneim

    sowie auf der Ersatzbank

    Houssin Omeirat
    Abdessamad El Fikri
    Khalid Serhan
    Mustafa El Fikri

    und als Trainer

    Medi El-Mouneim

    Man sieht an der Realität wo die Probleme liegen. Es wird also gelogen das sich die Balken biegen.

  10. @>>> INGRES 22. November 2019 at 11:35
    … und stelle fest, die Nazis haben das größte Verbrechen aller Zeiten begangen.

    Ich weiß, es ist zynisch zu relativieren – aber in der Liste der größten Verbrecher bekommt Adolf „nur“ die Bronzemedaille hinter Pol Pot und (vor allen Dingen) Mao Tse Tung.
    Interessant wäre es, herauszufinden, in wieviel Bücherregalen der „Kämpfer gegen Rechts“ noch die Bibel und Schriften vom größten Massenmörder der Geschichte, Mao Tse Tung (40 Mio. Tote), stehen.

    Erstaunlich ist:
    Je länger das 3. Reich tot ist, desto hysterischer wird die Jagd auf Nazis.

  11. gonger 22. November 2019 at 11:52

    Ist der Streich aus dem ebenfalls links-grün versifften Freiburg i.Br. inzwischen eigentlich wieder aufgestanden, der „Bub“?

    Der „Bub“ des Trainers vom SC Freiburg, Christian Streich ( https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/eigenartig/moerder-muss-man-moerder-nennen/ ), der „Goldjunge“ Hussein K. soll weitere Frauen belästigt haben. ( http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-zum-mord-an-maria-l-hussein-k-will-zum-tatvorwurf-aussagen_id_7575307.html )
    Bereits als 14-Jähriger soll er eine Zwölfjährige vergewaltigt haben, woraufhin er eine Prügelstrafe erhielt.

    „Es hat mir nichts ausgemacht, mit einer Toten Sex zu haben”, sagte Hussein K.

    ( *https://www.welt.de/vermischtes/article168539737/Ein-furchtbarer-Verdacht-aus-der-Vergangenheit-belastet-Hussein-K.html)

  12. Einfach ekelhaft diese von oben angeordnete Anbiederei an Multikulti, was ja eh gescheitert ist. Das hat selbst schon die mit deutschem Steuerzahlergeld Vollgefressene aus der Uckermark vor Jahren erkannt.

    Wenn ein „deutscher Fussball“verein Spieler aus 14 Nationen zusammenkauft, muss man sich fragen, was daran noch deutsch sein soll, und ob da in diesem Verein nicht eher Politik als Fussball betrieben wird.

  13. Ich bin Frankfurtfan seit 93’ dazu bin ich afd-Sympathisant und Ausländer. Dieses Trikot ist peinlich, weiß gar nicht für welchen Spieler die französische Flagge stehen soll … wahrscheinlich für die Afrikaner aus Mali und Kamerun … nebenbei gesagt, die Jungs sind gute Kicker aber ein stk Pappe macht sie nicht zu Europäern aber das darf man ja nicht sagen.

  14. Sportlich kann ich die „Eintracht“, die wie alle ideologie-politisierte Vereine und Institutionen nur Zwietracht in der Gesellschft säen, nicht mehr wahrnehmen.
    Ich juble nur noch bei verlorenen Spielen der Franfurter und all der Vereine, die ihr verlogenes Maul für Antirassismus, Vielfalt, Weltoffenheit besonders weit und gleichzeitig ganz besonders „mutig“ und intolerant gegen die AfD aufreißen.

  15. Eintracht Frankfurt spielt mit Sondertrikot „Platz für Vielfalt“

    Von mir aus.
    Das Traurige: Es gehen immer noch Tausende zu diesen Veranstaltungen.

  16. Dann sollte der Verein auch strikt darauf achten, dass er immer ein Unentschieden zum Spielergebnis hat, weil ein Sieger und/oder Verlierer sich immer diskriminierend fühlen wird. Fans mit anderer politischer Auffassung mit Hass und Diskreditierung zu verunglimpfen und mit „brauner Brut“ zu vergleichen ist lupenreine Volksverhetzung, wird allerdings durch unsere linksverdrehte Gesinnungsjustiz folgerichtig unter den Tisch gefegt, die „Köterrasse“ kann ja bekanntlich nicht verhetzt werden, nur „Nicht-Deutsche“. Den Rassismus, insbesondere gegen die indigenen weißen Deutschen sollten die „wackeren Kämpfer gegen Rechts“ einbeziehen, ansonsten sind sie ja selbst diskriminierend! Soweit denken die Funktionäre natürlich nicht und somit beweist diese hohle Parole nur ihre völlige Sinnlosigkeit. Wie oft und wie lange wollen die ihre „Buntheit, Vielfalt, Toleranz und Antidiskriminierung“ noch vor sich hertragen, merken die denn durch ihr genau entgegengesetztes Verhalten nicht, dass sie schon lange unglaubwürdig erscheinen??!! Mich erinnern diese sich gebetsmühlenartig wiederholenden Slogans an die Phrasendrescherei der sozialistischen DDR, z.B. „für Frieden und Sozialismus“ um von dem Unfrieden des real existierenden Zustände abzulenken. Nur die SED-Genossen glaubten an ihre eigene Propaganda, so auch diese „fortschrittlichen“ Fussball-Funktionäre/Geschäftsführer, die das Niveau der damaligen Parteisekretäre und Agitatoren/Propagandisten erreicht haben. Parallelen sind unübersehbar. Die propagierte Vielfalt ist in Wirklichkeit deren totalitäre Einfalt im Denken!

  17. Es ist immer wieder verblüffend, wie „Journalisten“ seitenlange Artikel über die Gewalt in den unteren Fußball-Ligen verfassen können – ohne auch nur einmal Begriffe wie Migrationshintergrund, Ausländer, Türke usw. zu verwenden.
    „Objektive Berichterstattung“???

  18. Natürlich müssen die auf „Multikulti“ machen. Die kriegen doch keine Spieler mehr, die im nationalen oder internationalen Vergleich mitstinken können. Da ist alles mit Söldnern voll und weitab vom ursprünglichen Gedanken des unmittelbaren Ländervergleichs.
    Den stinkt auch, das in den unteren Ligen die „Achmed“ Mannschaften die Schiedsrichter halb tot prügeln.
    Aber da wird nicht die ganz dicke Marie verdient und deswegen ist den „Managern“ das auch scheißegal, solange der Rubel rollt.
    Von mir kriegen die alle nix!

  19. …Eintracht Frankfurt … „Platz für Vielfalt“ …

    um ein wirklich ernst gemeint echtes Zeichen gegen “ Rechts „, und gegen Adolf Katze ( klick ! ) zu setzen, wäre es besser dauerhaft diese “ Eintracht Frankfurt “ in “ Vieltracht – Frankfurt umzubenennen

  20. Das sind alles Flaggen von zivilisierten westlichen Ländern. Was da auf den Fussballplätzen rumrennt kommt überwiegend aus Schwarzafrika (keine Fahne dabei) und haben genau aus diesen Staaten einen Pass.
    So ein Schwachsinn gehört boykottiert!

  21. Und welche Flaggen sind das? Wenn DAS die Vielfalt ist! Na, hallo!
    Ich erkenne, außer den Flaggen der Länder weißer alter Männer,
    zu denen ich die Argentinier und die Bürger von Bosnien-Herzegowina zähle:
    Guinea, Japan

    Nicht einmal DAS können sie richtig! Wo sind die Flaggen ihrer afrikanischen Söldner?
    https://www.eintracht.de/team/

  22. Maria-Bernhardine 22. November 2019 at 12:26
    Eintracht Frankfurt spielt mit Sondertrikot
    ? „Platz für Einfalt“
    https://t1p.de/avr6
    ————
    Man sollte sie wirklich umbenennen in „Einfalt Frankfurt“.
    Sie passen zu ihrem Bürgermeister!

  23. Ich sehe die Fahnen von (v.l.n. rechts):

    Dänemark
    Bosnien-Herzegowina
    Österreich
    Frankreich
    Argentinien
    Guinea
    Serbien
    Deutschland
    Portugal
    Japan
    Spanien
    Niederlande
    USA
    Schweiz

    Wo ist das Problem? Wo ist das im Sport, in dem alle diese Nationen dabei sind? Im Alltag – also nicht im Sport – fallen nur zwei Herkunftsländer unangenehm auf: Bosnien und Guinea. Moslems und Afrikaner. Alle anderen bereiten (zieht man die Paßkuffnucken ab) nicht die geringsten Probleme, Sorgen, etc. Deshalb ist das auch wieder Schwachfug zum Quadrat, mit so einem Hemd rumzulaufen.

  24. lorbas 22. November 2019 at 12:22
    „Platz für Vielfalt“ bedeutet: Kein Platz für Deutsche, gegen Deutschland und seine Gebräuche, Regeln und Kultur….
    ——————————————————————————-
    Treffende Erläuterung; könnte so in „Die Sprache der BRD“ von Manfred Kleine-Hartlage stehen.
    Meine Ergänzung:
    „Platz für Vielfalt“ bedeutet für Deutsche, „Wir müssen leider draußen bleiben“
    Eine solche Einlaßverweigerung ist im „Eintrachter“ Stadion schon offiziell und gilt für AfDler und deren Wähler.

  25. Ein Wunder, daß sie nicht den blauen EUdSSR-Lappen auf das Hemd gedruckt haben. Oder den hellblauen UN-Fetzen. Diktatorische Einfalt in diktatorischer Vielfalt.

  26. Babieca 22. November 2019 at 12:37
    Ich sehe die Fahnen von (v.l.n. rechts):
    ————
    Sag ich ja, Babieca, nur, daß ich Bosnien-Herzegowina noch zu den andern gezählt habe,
    der Herzegowiner wegen. Es ist eine Beleidigung ihren afrikanischen Spielern gegenüber.
    Deren Flaggen haben sie vergessen, die alten weißen Männer im Vorstand.
    Was wohl Josef Matula dazu meint, das wüßte ich gern!
    https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/ein-fall-fuer-elf-detektiv-matula-ermittelt-bei-der-eintracht-1256037.html

  27. Co-Sponsor von Eintracht Frankfurt= die teilverstaatlichte Commerzbank AG. Also Steuergeld und Politik.
    Schönste Umverteilung. Panem et circenses. Der autochthone Pöbel genießt Ballsport und fühlt sich dabei als besserer Mensch.

  28. Ehrlich gesagt sehe ich hier kein Problem. Auf dem Trikot sehe ich die Flagge Japans, Österreichs, der Schweiz, Argentinien, der Niederländer, der Serben und der USA. In einem Wohnhaus mit Nachbarn dieser Nationalitäten hätte ich überhaupt kein Problem. Mein Russischer Nachbar ist AfD Mitglied, mein kroatischer Freund hat Ansichten die nicht mal die AfD äußern würde und der polnische Briefträger schüttelt über unsere Politik nur den Kopf. Das ist Multikulti und es funktioniert, da gibt es kein Problem. Ich habe ein Problem mit der islamischen Monokultur, die bringt uns nichts als Ärger, Terror und Hass. Solange man dafür keine Werbung macht, geschenkt!

  29. Ich bewundere die Rundfunkmoderatoren, die jeden Samstag aus den Stadien berichten und unaussprechliche Namen der Bundesligamannschaften aussprechen müssen.
    Wenn ich ab und an mal hinhöre, umschleicht mich das Gefühl als würden die Moderatoren von einem Spiel aus Timbuktu berichten.

    Tja, für Deutsche ist auch in der Bundesliga kein Platz mehr. Die müssen schon in der besten Luga der Welt spielen (Premier League) weil offensichtlich hier Quoten erfüllt werden müssen.

    Max drei Deutsche auf dem Feld pro Team, alles andere wäre rassistisch ?.

    Schaut man sich manche Teams in der 2. oder 3. Liga an, sieht das ganz anders aus.

    Dass es auch anders geht, zeigt der Spitzenreiter der Regionalliga Bayern.
    Türkgücü München; da spielen weitestgehend Österreicher und Deutsche. Ich glaube, in dem ganzen Kader stehen vier „Ausländer“, darunter drei Türken.

    Wer schaut sich eigentlich das Gekicke von Söldnern noch an? Nicht nur der FSV Mainz und „Die Mannschaft“ klagen über Zuschauerschwund!

    Ach hier gilt; nix hat mit nix rein gar nix zu tun.

  30. „Der deutsche Fußball bedarf offenbar einer Erneuerung von unten. “

    Wie soll das gehen? Schon vor 10-15 Jahren erzählte mir ein junger Fußballspieler wie es in der Vielfalt-Kreisliga zugeht, und dass sie keinen Bock haben gegen bestimmte Vereine zu spielen, und heute ist alles noch viel schlimmer. In den unteren Vielfalt-Ligen sind doch mittlerweile die Polizeiberichte von den Wochenendfußballspielen länger als die Spielberichte. 🙂

  31. Viele Opfer bei Busvorfall gestern im benachbarten Wiesbaden. Der 85-jährige Mann, der seinen Verletzungen erlegen ist, war der bekannte Handballfunktionär Horst Bundschuh!

  32. Fuffball ging mir schon immer am Arf vorbei. Völlig überbewertet. Aber wohl politisch gewollte Beschäftigungs- und Ablenkungstherapie eher schlichter Michels, damit sie ja keine Zeit an Selberdenken verschwenden könnten.

    Am Peinlichsten ist das Fangehabe. Da springen – ansonsten offensichtlich „normale“ Michels – auf Kommando kreischend wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl auf, wenn „ihre“ (eine weitere Peinlichkeit) Mannschaft* ein Tor geschossen (wie militärisch – müsste es nicht „getreten“ heißen) hat und schweigen betreten, wenn die andere eines geschossen hat. Wenn man sich für diesen Spocht begeistert, müsste man sich doch über Tore egal welcher Seite freuen. Habe mal einen grünen Fuffballfan gefragt, warum das so ist. „Ein bisschen Patriotismus“ war die Antwort! Von einem Grüzi! Das hat so überrascht, dass ich die Steilvorlage nicht gleich nutzte, erst beim nächsten Mal.

    *“Mannschaft“ – Wie ist das eigentlich beim Frauenfuffball? Haben die auch eine „Mannschaft“? Nach grünsozialistischer Sprachgesetzgebung müsste es doch „Frauschaft“ heißen. Obwohl – da könnten möglicherweise Assoziationen zu „Frau schafft an“ kommen.

  33. Die könnten auch ohne Trikot spielen, deshalb wird der Fußball dieser Gurkentruppe auch nicht besser. Fischer ist ein linksgrünverstrahlter Volldepp und fertisch

  34. Genderschaft ist besser. Zukünftig wird es gemischte Teams geben. Schließlich sind die Geschlechter nicht mehr eindeutig auseinander zu halten.
    ..
    Chöre machen es bereits vor ?.

  35. Babieca 22. November 2019 at 12:37

    „Alle anderen bereiten (zieht man die Paßkuffnucken ab) nicht die geringsten Probleme, Sorgen, etc. Deshalb ist das auch wieder Schwachfug zum Quadrat, mit so einem Hemd rumzulaufen.“

    Das ist die typisch schlichte Denke von Sozialisten. Zu blöd um differenzieren zu können.

  36. klescher 22. November 2019 at 13:07

    Dass die Frankfurter so dermaßen links eingestellt sind ist doch klar, deren Fans kommen doch von der linksextremen Antifa.

    Das trifft aber auf viele Bundesligavereine zu. Ich frage mich eh immer, warum die normalen patriotischen Fans immer noch so viel Kohle ausgeben um sich diese Diversity-Fußballlegionäre anzuschauen. Diese Fußballlegionäre heucheln den Fans doch eh nur was vor, von wegen ihr seid die besten Fans, oder schon immer habe ich geträumt beim XXX-Verein zu spielen, um dann nächsten Jahr den Verein zu wechseln und dort den Fans denselben Mist zu erzählen.

  37. Es ist ja nicht nur das Geld. Es ist auch die wertvolle Zeit! Na ja, viele Mitmenschen wissen eh nichts mehr mit sich und dem Umfeld anzufangen.

    War früher schon so. Brot und Spiele. Heute ist es halt die Bratwurst und Spiele.

    Wie heißt es son schön; halt Du sie arm, ich halte sie dumm!

  38. Naja, selbst wenn deutsche Vereine ihre Spieler wieder aus den Hinterhöfen regionaler Wohnviertel rekrutieren würden, wer stände dann auf dem Platz? Richtig: Mehmet, Achmed, Mohammed und Co!

  39. BePe 22. November 2019 at 13:19

    Die Zeiten der Dekadenz sind vorbei. Die Geistigkeit kommt zurück.
    Linker Zeitgeist ist dämliches Balla-Balla, Tutti-Frutti, Nivea und „Die Mannschaft“. Können die gerne haben.

  40. „„Uns vereint die Überzeugung, dass ‘Diversity’ ein Schlüssel zum Erfolg ist. “

    Und das bezweifle ich sehr stark, denn das Gegenteil ist der Fall! Ein Beweis für den Misserfolg des Diversityexperiments ist Hannover, siehe die Halal-Messe in Hannover, früher fand in den Messehallen die weltweit bedeutendste Computer- und Technologiemesse CeBit statt. Was für ein Abstieg Hannovers, nichts symbolisiert den Niedergang Hannovers und bald ganz Deutschlands mehr als der Austausch der Messen die mit dem Austausch der Hannoveraner Bevölkerung korreliert. Der Niedergang vieler anderer deutscher Städte beweist den kolossalen Misserfolg der planlosen kulturmarxistischen Diversityexperiments in der BRD.

  41. vogelfreigeist 22. November 2019 at 12:40

    @lorbas 22. November 2019 at 12:22
    „Platz für Vielfalt“ bedeutet: Kein Platz für Deutsche, gegen Deutschland und seine Gebräuche, Regeln und Kultur….
    ——————————————————————————-
    Treffende Erläuterung; könnte so in „Die Sprache der BRD“ von Manfred Kleine-Hartlage stehen.
    Meine Ergänzung:
    „Platz für Vielfalt“ bedeutet für Deutsche, „Wir müssen …

    … die Kreuze abhängen. Uns unterordnen. Dem Islam huldigen. Unsere Ess- und Speisegewohnheiten umstellen/anpassen. Uns einschränken im alltäglichen Leben so etwas Kleidung, Musik, Tanz.
    Veränderung im Umgang miteinander z.B. in der Sprache: „Ich fick deine Mudda“.
    Städte vermüllen, Höfliches Miteinander = Fehlanzeige, Bildung lässt nach, überall Wachdienste und Einlasskontrollen (Gerichte, Kliniken, Ämter) wegen Buntbürgerrandale und Messerstechereien.

  42. Wenn Politik immer mehr in den Sport eingreift, kommt so etwas bei raus: Am Samstag spielt Eintracht Frankfurt in diesen Sondertrikots, um „für Vielfalt und gegen Diskriminierung“ zu werben.
    ————————
    Der Schwachsinn hört sofort auf, wenn keiner mehr hingeht zu diesen abartigen Mottospielen.

  43. Dafür dürfen wir alles bezahlen und finanzieren.
    CO2 Steuer, Energiewende, Verkehrswende, Usw.
    Wenn die Fussballfans irgendwann merken, dass der Staduonbesuch nicht mehr bezahlt werden kann, auch kein Problem. Mit Lagardes Minuszinsen kann man sich diesen sogar noch per Kredit leisten!

  44. „Diversity“, „Vielfalt“, „Antirassismus“, „weltoffen“, etc.. Zur absoluten Beliebigkeit verkommene
    Worthülsen, die nur einen Zweck haben: Jegliche Kritik totzuschlagen.

  45. Rührt man ein Stück Unflat in einen Topf Suppe, ist die ganze Suppe verdorben. Kippt man eine Tasse Suppe in eine Latrine, wird deren Inhalt nicht Suppe.

  46. Sowhat 22. November 2019 at 13:34

    „Die Zeiten der Dekadenz sind vorbei. Die Geistigkeit kommt zurück.“

    Hoffentlich bald und sehr heftig. So heftig, so dass der neue deutsche Zeitgeist alles kulturmarxistische in der BRD in Trümmer legt.

  47. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, bis sich Eintracht Frankfurt den ersten farbigen Präsidenten gönnt.

  48. Babieca 22. November 2019 at 13:56

    „„Diversity“, „Vielfalt“, „Antirassismus“, „weltoffen“, etc.. Zur absoluten Beliebigkeit verkommene
    Worthülsen, “

    diese ganze linke Propaganda ist rassistische Propaganda von Weißen für ausschließlich deutsche Weiße. Mit Ausnahme von Berufsmoslems und Berufsafrikanern interessiert sich für diesen Sch**ß eh kein Moslem und kein Subsaharaafrkaner.

    Gleiches gilt für FfF, gibt es die Schulschwänzerdemos am Freitag eigentlich noch.

  49. Babieca 22. November 2019 at 13:56

    „Diversity“, „Vielfalt“, „Antirassismus“, „weltoffen“, etc.. Zur absoluten Beliebigkeit verkommene
    Worthülsen, die nur einen Zweck haben: Jegliche Kritik totzuschlagen.

    Bedeutungsloses Wortschachtelheißluft Blabla. Null Tiefgang, Inhaltsleer und 100% Propaganda.

    Kostet nur Geld (unser Geld) und schädigt zudem noch die Umwelt.

  50. avalonballroom 22. November 2019 at 14:01

    „Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, bis sich Eintracht Frankfurt den ersten farbigen Präsidenten gönnt“

    da ich mich für Fußball schon lange nicht mehr interessiere fällt es mir erst jetzt auf. Wie steht es eigentlich mit der Vielfalt in den Vorstandsetagen der Profivereine.

  51. BePe 22. November 2019 at 14:08

    @Babieca 22. November 2019 at 13:56

    Gleiches gilt für FfF, gibt es die Schulschwänzerdemos am Freitag eigentlich noch.

    Klar doch, der „Zulauf“ ist ungebremst. 😀

    Protest fällt aus Fridays for Future sagt Umzug wegen fehlender Teilnehmer ab

    09.11.2019

    Bei der zweiten Aktion von „Fridays for Future“ in Bitterfeld wollten die Organisatoren Freitagvormittag in einem Demonstrationszug durch die Stadt ziehen. Doch der wurde kurzfristig mangels Beteiligung abgesagt. Keine zehn Interessierten hatten sich auf dem Robert-Schuman-Platz eingefunden. Der Protest fiel aus.

    „Wir wissen nicht, warum dem Aufruf in sozialen Medien und in der Presse niemand gefolgt ist“ „Wir wissen nicht, warum uns niemand mehr wählt, wir machen doch absolut Realitätsferne Politik gegen die Menschen die schon immer hier leben“ , sagt Christian Hennicke, der Vorsitzende der Stadtratsfraktion SPD-Bündnisgrüne-FDP. Trotz des Fehlschlags werde man aber nicht aufgeben und weitere Veranstaltungen organisieren. Das Thema sei zu wichtig, sind sich die Organisatoren einig.

    *https://www.mz-web.de/bitterfeld/protest-faellt-aus-fridays-for-future-sagt-umzug-wegen-fehlender-teilnehmer-ab-33436382

  52. BePe 22. November 2019 at 14:00

    St.Pauli wird Meister, sponsored by Coca-Coca. Feine Sahne Fischfilet spielt, die Zwangsfinanzierten senden stundenlang live. Eine überschwängliche, bierüberschüttete Tina Hassel steht verzückt in der Spielerkabine mit Männern aus aller Welt.

    Jederzeit! Wenn dafür die Menschenopfer-Politik auch nur einen Tag beendet wird.

    Den Ballsport können die guten Menschen haben, wie Antifa-Mielke seinen BFC Dynamo Berlin.

  53. Gestern gab es auf RTL 2 „hartes Deutschland“ oder so ähnlich.
    Da konnte man Szenen um den Bahnhof (Frankfurt/Main) sehen.
    Überall Drogensüchtige, Sodom und Gomorrha.

    Das ist dann wohl das Endstadium von „Vielfalt“.
    Nein Danke – dann behalte ich lieber meine „Einfalt“.

  54. Vielleicht findet sich noch ein Klub, der VIELFALT propagiert und sich umbenennt.
    Dann spielt halt die EINTRACHT VIELFALT gegen den FC VIELFALT.
    Um welchen Wettstreit geht es dann eigentlich noch?
    Vor „ein paar Jahren“ spielte hier noch Oberrieslingen gegen Unterrieslingen –
    und in der Rückrunde andersrum – also im Täle.

    Da wusste man wenigstens noch, wofür bzw. gegen wen man kämpfte!

  55. Glaube nicht das es in 4 Jahren auch nur noch einen Millionen Gehalt in der Bundesliga geben wird. Auch der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

  56. Mich hat Fussball noch nie interessiert. Es erinnert einen doch stark an die Spiele im Circus Maximus. Offensichtlich hat sich daran selbst nach 2000 Jahren nichts geändert. Und auch nicht an der Mentalität der Besucher. Nicht das ich das diskriminieren wollte. Nein, ich will nur auf die Entwicklung des Menschen aufmerksam machen und zeigen das die Spinnerei von Rot-Grün den Menschen binnen weniger Jahre zu ändern utopisch ist. Es zeigt aber auch das der Mensch ein Massenlebewesen ist, das sich leicht in alle Richtungen manipulieren lässt. Heute also so. Wir sollten das nicht zu hoch bewerten.

  57. @ Goldfischteich 22. November 2019 at 12:35

    …der Witz war gut! Wir könnten
    alternative Kabarettisten werden.

  58. Also nein, diese Farben vom Verein, das sind doch Nazi-Farben!

    Man kann Bekloppte wohl kaum davon abhalten beklopptes zu machen, aber man kann sie bloßstellen und weiter treiben noch viel bekloppteres zu machen, bis es auch den Dümmsten klar wird wie bekloppt das ist.

    Mit etwas Glück haben wir demnächst über rosa, oder lila Eintrachtklamotten zu lachen oder auch regenbogenbunt.

  59. Sind doch schöne Flaggen, also regt euch nicht auf. Eine „Anti- Rassismus“ Aktion macht sogut wie jeder Bundeswligist mindestens einmal pro Saison. Man möchte den Pöbel zähmen… Es gehen trotzdem noch genug geerdete Leute zur Eintracht, denen das ganze Geplänkel scheiß egal ist.
    Als ich ein Jugendlicher war und zum ersten Mal zur Eintracht ging, waren die Älteren in der Gruppe teilweise enpede wähler.
    Die gehen soweit ich weiß immer noch regelmäßig ins Stadion.
    Apropos Waldstadion: Knapp 50000 überwiegend Weiße Menschen siehst du nur dort in Frankfurt 😉

    Ein Refugium für weiße Männer in Frankfurt…

  60. Übrigens: ein bekannter Fangesang von den Fans der SGE:

    „Unsre Farben sind schwarz weiß rot, wir bleiben treu bis in den Tod!“

    Wenn das nicht mal an ganz andere Zeiten erinnert 😉

  61. Schwarz-weiß-rot sind KEINE Nazifarben. Das ist Unfug! Das sind die Farben des Deutschen Reiches!
    Und wer sich mit der Geschichte unseres Landes auskennt, sollte eigentlich wissen, dass …. ?

    wer kann den Satz vervollständigen ??

  62. LIebes Eintracht-Politbüro, was hast Du bloß angerichtet?

    Jetzt bekomme ich beim Gedanken an politisch korrektes „Sondertrikot“ das Bild von Fußballern mit krummen Beinen in rosa Höschen mit Regenbogenleibchen nicht mehr aus dem Kopf und das lachen darüber findet kein Ende.

  63. Jakobus 22. November 2019 at 14:52

    „Der Bio-Deutsche ist gut beraten, zum Handball zu switchen.“

    Vergiss es! Der Handballverband hat schon ankündigt massiv in Diversity zu investieren.

    Zitat: “ Im Verlauf der Kampagne wollen wir Markenstärkung dann auch mit gesellschaftlicher Relevanz verbinden. Wir wollen ein Zeichen für Vielfalt und gegen Monokultur im Sport setzen. “

    Neue Imagekampagne des DHB

    https://hvmv.de/neue-imagekampagne-des-dhb/

    Mit Monokultur ist unsere deutsche Kultur und unser deutsches Volk gemeint. Danke DHB, sucht euch eure Fans im Lager der Antideutschen. Da wechsle ich eher zur NFL, die wird ja jetzt im Fernsehen übertragen.

    In 5+X Jahren sieht die deutsche Handballnationalmannschaft dann aus wie die Fußballmannschaft die für Frankreich spielt.

    https://www.rueckennummer.com/wp-content/uploads/2018/06/Frankreich-23.jpg

  64. Ich behaupte, die allermeisten Fans gehen ins Stadion, um Fussball zu sehen und nicht, um sich mit One-Word Multikultischeisse Propaganda zudröhnen zu lassen.
    Eintrach Frankfurt übedreht den Irrsinn ganz gewaliog und kann froh sein, dass es bei denen aktuell sportlich einigermassen läuft. Sonst wäre das Stadion bald leer wie beim DFB.

  65. Hab eben einen Satz dieser wunderbaren Trikots bestellt, für die ganze Familie und die drei Pflegekinder im SOS-Kinderdorf.
    Aber erst nach Rückfrage, ob die auch halal sind!
    Der Vertrieb konnte aber glaubhaft beruhigen. Während der 14-Stunden-Schicht erhalten die als Näher beschäftigten Kinder Gelegenheit, die Zeiten für ihre Pflichtgebete einzuhalten.

  66. @Hesse 22. November 2019 at 15:46

    „Schwarz-weiß-rot sind KEINE Nazifarben. Das ist Unfug! Das sind die Farben des Deutschen Reiches!
    Und wer sich mit der Geschichte unseres Landes auskennt, sollte eigentlich wissen, dass …. ?“

    …daß alles was mit Reich zu tun hat Nazi ist. So wie auch Coca-Cola und Marlboro, alles Hitlernazikram. Es gibt sogar Fische mit dieser Färbung, Aquarianer die die halten sollte man melden, besser gleich Scheibe des Beckens einschlagen. Oder Angler, die Rotaugen, Rotfedern fangen und die nicht gleich angewidert totschlagen und wegwerfen, die sind auch schwarz-weiß-rot, Nazifische.

    So richtig Nazi ist aber, wer sich mit deutscher Geschichte beschäftigt und bei schwarz-weiß-rot nicht ausschließlich an Hitler denkt – solche Leute sollten gemeldet werden und am besten in Lager verbracht, denn wir sind die Guten.

  67. Hoffentlich ist der Korrekturleser der Trikots besser als der der SPD – könnte sonst massiv ins Auge gehen.

  68. Heisenberg73 22. November 2019 at 16:24

    Ich verstehe eh nicht, warum sich die Deutschen das noch antun. Die Vereine sehen die deutschen Fans eh nur noch als Melkkühe und Statisten zwecks Herstellung einer Geräusch- und Stimmungskulisse.

  69. Sämtliche Multikulti-Vielfalt-Propagandavereine- u. Unternehmen müssen boykottiert werden.
    Ich tu das wo ich kann. Ich meide solche Vereine und Läden. Lieber fahre ich ein paar Kilometer weiter und bezahle mehr für die jeweiligen Waren. Das ist es mir wert.

  70. Eintr8 aber deine Fans holen in Messel am Bahnhof die Darmstadt 98 Fans aus dem Zug und verprügeln sie. Wie sieht es da aus mit Euren Werten?

  71. Jetzt wisst ihr, warum ich nicht ins Stadion renne, und diesen Kaspern ihr Gehalt durch den Kauf von Fanartikeln bezahle.
    Ich schaue überhaupt kein Fußball, da mich der Anblick dieser Gestalten krank macht.
    Ich hänge zur WM auch keine schwarz rot goldene Fahne ans Haus.
    Meine Deutsche Flagge hängt IM Haus…
    §86 a und so…

  72. Der Vereinsname muss noch angepisst werden, z. B.“Zwietracht Frankfurt“ oder „Vieltracht Ftamlfurt“! Besser passt allerdings „Niedertracht Frankfurt“ – Zuzeitt für AfD-Wähler und Juden verboten!

  73. Ach diese Eintracht! Welch Vorbild für unsere Jugend! Erst neulich hat der Mannschaftskapitän den obersten Moralapostel Christian Streich angerempelt. Streich, der den ISlamischen Mörder von Maria L. verniedlichend „Bub“ genannt hat, hat sich fallen lassen wie ein Slapstick-Schauspieler, auf dass Abraham eine möglichst lange Sperre bekommt.
    Ach diese leuchtenden Vorbilder! Ich wünschte, ich könnte auch so moralisch rein sein.

  74. Fußballvereins-Präsidenten die, die Vielfalt in Deutschland verteidigen und
    sogar fördern, sind Volksverräter. Wenn Sie die Vielfalt nur für Ihren Verein
    beanspruchen, könnte man darüber nicht meckern, dass ist alleine die
    Meinung der Führung, die ja auch frei gewählt sein soll ?
    Meist aber besteht die Rangliste der Vereinsführung nach finanzielle
    Unterstützung der Mäzenen.
    Da Frankfurt schon lange eine Pseudo-Deutsche Stadt ist und einen
    Roten, sozialistischen Bürgermeister beherbergt , können die Dummen
    auf den Rängen nicht mehr weit sein !
    Ich wünsche diesem Verein, mit dieser Führung den baldmöglichsten
    Abstieg in eine Amateurliga.
    Zur Zeit sind sie obenauf, da wird der doofe Michel auf den Rängen
    natürlich nicht ausbleiben, aber wehe das Blatt wendet sich.
    Übrigens, ist das auch inzwischen in vielen anderen Bundesligavereinen
    so. Derjenige der sich offen gegen die AFD ausgesprochen hat, ist
    Gottseidank zurückgetreten, diesen Mann, dass ist offensichtlich, ist
    sein Hochmut in den Kopf gestiegen. Ich hoffe doch, dass sich Rummenigge
    in dieser Hinsicht weiterhin zurückhält. Allerdings hat sich der neue
    Präsident „Heini“ oder wie der heißt, auch schon für Multi-Kulti ausgesprochen.
    Diese Schw… machen ihre unzählbaren Millionen durch das (noch) deutsche Volk,
    aber sind gleichzeitig dafür, es mit Millionen Sozialschmarotzern und
    Kopfabschneidern zu infiltrieren.
    Wie kann man sich da noch mit solch einen Verein identifizieren?

  75. Auch Fortuna Düsseldorf spielt am Wochenende mit Sondertrikots. Hier werden die „Toten Hosen“ gehuldigt. Auf den Trikots ein Totenkopf (Foto im Artikel). Völlig bekloppt.

    Gut, das keine Fotos vom Propheten Mohammed gezeigt werden dürfen, sonst würde sicherlich bald ein Fußballverein diesen Typen auch noch auf den Trikots abbilden. Oder ein Foto von Merkel auf den Trikots.

    Platz für Vielfalt & Die Toten Hosen: Eintracht und Fortuna mit Sondertrikots
    Frankfurt und Düsseldorf laufen mit Sondertrikots auf
    Niels Babbel
    22.11.2019 | 18:11 Uhr
    […]
    Auch Düsseldorf mit Sondertrikot
    Um für eine Überraschung gegen den FC Bayern (Samstag, ab 15:15 Uhr live auf Sky Sport Bundesliga 2 HD) zu sorgen, wird auch Fortuna Düsseldorf mit einem speziellen Trikot auflaufen. Unter dem Motto „Alles aus Liebe“ entstand das Shirt in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Kult-Band „Die Toten Hosen“. Ein Teil des Erlöses aus dem Trikotverkauf soll dabei Fortunas Nachwuchsleistungszentrum zu Gute kommen.

    https://sport.sky.de/fussball/artikel/platz-fuer-vielfalt-die-toten-hosen-eintracht-und-fortuna-mit-sondertrikots/11867202/34089

  76. wenn mich sonst Fußball nichts angeht, wünsche ich doch allen Gegnern dieser „Mannschaft“ den Sieg. Absteigen!!! Weiter spielen vor leeren Stadien. Dann gibt sich der Wahn.

  77. 22 Mann rennen einem Ball hinterher.
    Fußball hat mich noch nie interessiert!
    Das sind die „Spiele“ von „Brot und Spiele“, womit das ( dumme) Volk ruhig gehalten wird…! 🙁

  78. Eintracht Frankfurt? Eintracht Bunt wäre wohl zutreffender.
    Wer da hin rennt und Geld für die Karten ausgibt, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Zum Fußball rennen die Idioten, an satt mal den Arsch hoch zu kriegen und zur Demo zu gehen.
    Wenn ich Moslems und Neger sehen will, brauch ich nicht zum Fußball.

  79. Ja nee ist schon klar. Frankfurter müssen schon „sehr intelligent sein“, wenn sie glauben das kein SGE Fan AfD wählt.
    Ich persönlich sehe zur AfD nur konservative Sozialdemokraten und die gibt es nicht. Der AfD gehört meine Stimme.

    p.s. kein Fan von der SGE. Fan eines 2tligisten 😉

  80. Wieso kommen eigentlich nur von Deutschen Vereinen und Organisationen immer dieser Einsatz für Vielfalt, die haltung gegen Intoleranz usw.? Wieso setzt sich kein Islam verein, für soetwas ein? Es sind nicht wir deutschen Männer und Frauen von 20 bis XX jahren, denen man noch Toleranz beibringen muss, die deutschen in diesem alter sind alle zivilisiert. Wir müssen unbedingt in die Schulen, und uns dort für Toleranz usw. einsetzen.. denn wenn man sich einmal die Schulen anschaut, oder mit seinen kindern redet oder einfach mal anschaut was auf den Schulhöfen los ist wird einem ganz anders, wenn man einmal sieht welcher deutschenhass auf bio deutsche Kinder nieder regnet.. Und das aus der jetzigen Kinder geselschaft, also die Geselschaft der Erwachsenen von morgen, die sind sowas von Intolerant und frauenverachtend.. Da muss gehandelt werden… Wieso wird da kein kampf gegen rechts geführt? Dieser Kampf gegen rechts muss auch gegen alle ausländer gerichtet sein, die deutsche kinder unterdrücken, die nackenklatscher verteilen, deutsche als scheiss kartoffel bezeichnen usw… Aber in dieser richtung wird leider nichts gemacht, es geht immer nur um den deutschen… Dabei sind es nicht die deutschen die permanent negativ in den Schulen auffallen und andere mitschüler drangsalieren..

  81. Als es die DDR noch gab, hieß es immer, diese vermenge Politik mit Sport. Und jetzt? Naja, DDR 2.0 halt offenbar.

    So oder so: TV gucken macht keinen Spaß mehr wegen ständiger Indoktrinationsversuche und wenn sie dann aus dem Sportereignis auch eine politische Propagandaschau machen, bleiben die Stadien halt irgendwann auch leer. Gerade erst gelesen, daß man bei den Spielen der ehemaligen Nationalmannschaft schon deutlich weniger Karten verkauft. Aber bitte, sollen sie doch. Wenn die Fans wegbleiben, haben sie einen Grund zum Jammern. Ich bin eh kein Fußballfan.

  82. Schön, dass dieser Abschaum-Verein mit seinem Anti-AfD-Präsidenten vorhin verloren hat! 😉

    Aber das war auch die Unsicherheit aufgrund der Trikots, die letztendlich ALLE Beteiligten erfasst hat, insbesondere die Fans! Denn die sind eben – abgesehen von den politisch-korrekten und mediengeilen Ultras – als Restdeutsche in der multikriminellen Main-Metropole nicht unbedingt damit einverstanden. Und nicht wenige von ihnen werden AfD wählen! 😉

Comments are closed.