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Wie Flüchtlinge das Zustellproblem der Zeitungen lösen könnten

Von REALSATIRE | Wer morgens nach der Zeitung im Briefkasten sucht, schaut – gefühlt immer häufiger – sprichwörtlich in die Röhre. Zusteller krank, Urlaubsvertretung, fehlender Ersatz, heißt es dann meist begründend beim Abo-Service. Ein Zustellproblem also! Aber wie kann es sein, dass es den Verlegern nicht gelingt, ihre logistischen Lücken zu schließen bei zwei Millionen neuen Fachkräften und einem weiteren Fachkräfteflow in der jährlichen Größenordnung einer Großstadt?

Damit kein falscher Eindruck entsteht: hier geht es nicht darum, die Menschen zu kritisieren, die sich nachts aus dem warmen Bett schälen, um zwischen 2 und 6 Uhr bei Wind und Wetter und mittlerweile sogar für kargen Mindestlohn die Zeitung in den Briefschlitz zu stecken. Ganz im Gegenteil: an dieser Stelle ein Hoch auf die fleißigen Zusteller!

Hier geht es um die einfache sich aufdrängende Frage, warum ausgerechnet im Zeitalter der Information das Rädchen Personal im Vertrieb der fünften Gewalt klemmt und  es den Tageszeitungen in letzter Zeit auffällig häufig nicht mehr zu gelingen scheint, den Vertrieb ihrer Blätter nahezu hundertprozentig reibungslos zu organisieren. Wo Deutschland doch mit geeigneten fachlich versierten Nachwuchskräften so reichlich beschenkt  wurde, wie die Presse nicht nachließ begeistert zu schreiben unter Hinweis auf Experten, die es wissen müssen – zum Beispiel Wirtschaftsführer wie Dieter Zetsche (Daimler) und Joe Kaeser (Siemens).

Wer zum Metzger geht, bezahlt für das Viertel Mett den ausgewiesenen Preis. Wer die Zeitung abonniert hat, will die Ware laut Vertrag pünktlich druckfrisch möglichst um 6 Uhr im Briefkasten. Zum Beispiel, weil er früh zur Arbeit muss und sich vorher noch informieren will. Das funktionierte über Jahre (fast) perfekt. Ausnahmen bestätigten die Regel.

Aber seit einiger Zeit steckt der Wurm in der Vertriebs-Logistik vieler Zeitungen. Es passiert nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal und mehr im Monat, dass die gedruckte Zeitung auf sich warten lässt oder gar nicht kommt. Ausfallende oder zu späte Lieferungen liegen mancherorts anscheinend im Trend zu einer Art Dauerzustand.

Natürlich veröffentlichen die Verlage keine Statistik darüber, wie oft, wann und wo  logistische Fehlzeiten zu beklagen sind. So kann der Eindruck, dass hier der Wurm drinsteckt, nur ein subjektiver und kein repräsentativer sein. Aber die Verlage sind gerne eingeladen, aufzuzeigen, dass es sich bei den vertrieblichen Ausfällen nur um Einzelfälle handelt, die sich bedauerlicherweise nun mal ab und zu häufen und nie hundertprozentig zu vermeiden sind, wie es bei anderer Gelegenheit heißt.  Vielleicht kann aber auch die Schwarmintelligenz der PI-NEWS-User Aufklärung über ihre Erfahrungen geben, sofern sie nicht schon längst ihr Abo gekündigt [1] haben.

Allerdings deuten einige Hinweise indirekt auf Friktionen bei der Zustellung hin. Da sind die 40 Millionen Euros [2], die sich die Tages- und Anzeigenblätter ab 2020 als vorläufige Morgengabe für ihre Verluste bei den Zustellkosten aufgrund sinkender Auflagen einsacken wollen. Denn, wer würde nach staatlicher Alimentation jammern, wenn mit der Zustellung alles in Ordnung wäre? Zweitens: Da wollen die auf freundlich getrimmten Damen in den Abo-Callcentern der Zeitungen erboste Beschwerdesteller damit besänftigen, dass sie ihnen ersatzweise einen temporären Zugang zur digitalen Zeitung anbieten, anstatt eine Lanze für die gedruckte Zustellung zu brechen. Am liebsten, so scheint es, wollten sie einem gleich dauerhaft ein E-Paper aufschwatzen. Bloß keine händische Zustellung mehr! Und schließlich legen die Anzeigen von Jobagenturen [3] ein beredtes Zeugnis davon ab, dass Zeitungszusteller händeringend gesucht werden.

Womit wir wieder bei der Eingangsfrage wären: Wo bleiben eigentlich diesbezüglich die millionenfachen Fachkräfte, die uns Kanzlerin und Wirtschaftsführer versprochen und ans Herz gelegt haben? Sind die vielleicht überqualifiziert? Ist die nächtliche Tätigkeit mit „Bewegung und Fitness“ [4] (Werbeslogan) nicht mit religiösen Befindlichkeiten kompatibel, schwächt vielleicht zeitweise der Ramadan die Glieder oder ist die Tätigkeit an sich haram? Andererseits: Die Zeitungen schreiben doch landauf landab ganz im Sinne des Staates, wie wichtig die Sprache und ein guter Job für die Integration derer seien, die sowieso hier bleiben, weil sie nun mal da sind. Fast täglich wird in den Lokalspalten an prominenter Stelle begeistert über Beispiele gelungener Integration geschrieben. Da feilt ein Flüchtling an der Werkbank und der Meister spricht dem Reporter in die Feder, wie anstellig der Jüngling aus Afghanistan oder Syrien sei und wie glücklich sich der Betrieb schätzen könne, solche Menschen in seinen Reihen zu haben.

Nur über Flüchtlinge, die Zeitungen für wenig Geld durch Nacht und Wind tragen, liest man eher selten, und wenn, dann kommt der Zusteller aus Asien und es klingt gleich, als wenn der rettende Erlöser auf die Welt [5] gekommen wäre. Dabei wären doch gerade Zustelltätigkeiten ein Schnellkurs fürs Einleben im Gastland. Wer winters auf vereisten Trottoirs zu Fall kam, durch dunkle Treppenfluchten gestolpert ist, auf Klingelschildern Namen zu entziffern suchte oder im Hinterhof von deutschen Schäferhunden schwanzwedelnd begrüßt wurde, hat schnell fürs Leben gelernt. Man lernt die Sprache wie im Vorrübergehen, man verdient leichtes Geld und kann damit die Verwandten zuhause unterstützen, man saugt ganz nebenbei die kulturellen Eigenarten der Gastländler auf und wird in kürzester Zeit auch ohne staatliche Zuschüsse voll integriert sein. Und hat ab dem Vormittag frei. Übrigens ist Zeitungszustellung auch ein ausgesprochen geeigneter Job für Frauen, auch wenn der nächtliche Job schon mal durch Überfälle und Belästigungen [6] geprägt ist. Nicht umsonst spricht man leichthin von „der Zeitungsfrau“ und meint damit wohl vor allem deutsche.  Das Beste daran: Wem nach 30 Jahren Zeitungszustellung die Rente nicht ganz reichen sollte, kann neuerdings auf eine Grundrente hoffen.

Rund 100.000 Zusteller soll es nach Angaben des Bundes der Zeitungsverleger in Deutschland geben. Da dürfte es bei zwei Millionen „geschenkten“ Fachkräften doch ein Klacks sein, entstehende Zustell-Lücken problemlos zu schließen.  Nur – leider, leider – versagen hier offensichtlich die Verleger auf ganzer Linie bei der sich anbietenden Personalgewinnung von Flüchtlingen und greifen lieber in den Steuertopf.  Auch die Jobcenter verpassen eine historische Chance, glaubt man den offiziellen Zahlen. Sie haben für die Verleger zwar mengenweise Arbeitskräfte im Portfolio, die überwiegend jung, kräftig und erlebnisorientiert sind, aber anscheinend keine Lust auf Zeitung haben. Mehr als die Hälfte (55,2 %) der erwerbsfähigen Hartz IV-Empfänger hat ausländische Wurzeln, lautet  ernüchternd die Statistik [7] mit aktuellen Zahlen von September 2017. Und sogar drei von vier Syrern [8] lebte nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im September 2019 ganz oder teilweise von Stütze.

Womit sich die Eingangsfrage selbst beantwortet hat: auch zwei Millionen Fachkräfte – und ständig werden es mehr – können ein niedrigschwelliges Personalproblem der deutschen Verlage nicht lösen. Aber die Renten werden wenigstens gerettet [9], wird vermutlich morgen wieder zu lesen sein.

 

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#1 Kommentar von Heisenberg73 am 17. November 2019 00000011 17:21 157401127105So, 17 Nov 2019 17:21:11 +0200

Seit wann führen denn edle Muslime oder Menschen aus Afrika, die wertvoller sind als Gold, niedere Arbeiten für Kartoffel-Almans aus?

Dafür gibt es doch genug deutsche Rentner, oder?

#2 Kommentar von ghazawat am 17. November 2019 00000011 17:21 157401128205So, 17 Nov 2019 17:21:22 +0200

Neger sind hervorragende Zeitungsausträger. Es erfordert nur ein wenig grundsätzliche Schulung.

Sie müssen erst begreifen, dass es Frühstück gibt, nachdem sie Zeitungen ausgetragen haben. und das ist kein Frühstück gibt, wenn auch nur eine einzige Zeitung falsch gelandet ist.

Unsere Goldstücke sind durchaus (in allerdings sehr engen Grenzen) lernfähig. Und wir sollten von unseren Altvorderen lernen.

#3 Kommentar von launcher20 am 17. November 2019 00000011 17:27 157401164705So, 17 Nov 2019 17:27:27 +0200

Will ich wirklich diese „Fachkräfte“ auch noch in meinem Umfeld mit der Zustellertasche rumlungern sehen, um in gebrochenem oder gar keinem Deutsch gefragt zu werden „Nähm Pakat forn Nachbar“??? Nein!

#4 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 17. November 2019 00000011 17:27 157401165505So, 17 Nov 2019 17:27:35 +0200

Fghazawat 17. November 2019 at 17:21
Neger sind hervorragende Zeitungsausträger. Es erfordert nur ein wenig grundsätzliche Schulung.

Sie müssen erst begreifen, dass es Frühstück gibt, nachdem sie Zeitungen ausgetragen haben. und das ist kein Frühstück gibt, wenn auch nur eine einzige Zeitung falsch gelandet ist.
[…]

Der Nxxxxr wird sich irgendwas greifen, was man als Waffen benutzen kann, rausrennen und alles und jeden kurz und klein schlagen, wenn er kein Frühstück bekommt, egal ob berechtigt oder nicht.

#5 Kommentar von cruzader am 17. November 2019 00000011 17:30 157401180105So, 17 Nov 2019 17:30:01 +0200

Hehe.

Selbsthilfegruppe 17. November 2019 at 15:34

Augsburg, Bayern. Ein Zeitungsausträger hatte sein Auto mit Zündschlüssel im Schloss kurz vor einem Haus stehen lassen. Ein 20-jähriger Syrer, der 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, nutzte die Gelegenheit, klaute das Auto, raste damit jedoch gegen einen Baum und verbrannte.

[19]

#6 Kommentar von Zwockel am 17. November 2019 00000011 17:30 157401182405So, 17 Nov 2019 17:30:24 +0200

Das Dumme ist nur: Man muss erst einmal lesen lernen! Alle die blöden Buchstaben und Zahlen aus denen Adressen bestehen!

#7 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 17:32 157401194905So, 17 Nov 2019 17:32:29 +0200

Das ist aber eine verschissene>*) Idee.
Danach kann man in die Zeitung keinen Fisch mehr einwickeln.
Reine und unreine Hand.

*) [20]

#8 Kommentar von lorbas am 17. November 2019 00000011 17:33 157401199705So, 17 Nov 2019 17:33:17 +0200

Bei einer Überprüfung aufgefallen
Ist der Berliner Polizei ein islamistischer Gefährder ins Netz gegangen ❓

17. November 2019

Offenbar durch Zufall sind Polizeibeamte bereits am Donnerstag in der Hauptstadt auf einen Mann aus der Türkei aufmerksam geworden. Bei der Überprüfung seiner Personalien gab es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Das erfuhr die B.Z. aus Sicherheitskreisen.

Zudem soll der 43-Jährige möglicherweise mehrere Identitäten führen. Die Beamten setzten sich deshalb mit der Ausländerbehörde, Abteilung 4 (Rückführung), sowie der Polizeiführung in Verbindung und lieferten Yavuz K. in eine Gefangenensammelstelle ein. Aktueller Vorwurf: Verstoß Aufenthaltsgesetz.

Wie mit dem Verdächtigen jetzt weiter umgegangen wird, ist unklar. „Zu laufenden Ermittlungen und/oder zu Einzelpersonen lässt die Polizei Berlin sich nicht ein“, sagt ein Polizeisprecher am Sonntag.

Sollte sich der Verdacht gegen 43-Jährigen erhärten, wird K. womöglich in der Gefährderhaftanstalt am am Kirchainer Damm in Lichtenrade untergebracht. Sie ist zurzeit nicht in Betrieb. Der Hochsicherheitskomplex wird ad hoc eröffnet, wenn es Bedarf gibt.

[21]

#9 Kommentar von Vernunft13 am 17. November 2019 00000011 17:34 157401205905So, 17 Nov 2019 17:34:19 +0200

Aber die haben doch gar kein Auto. Auf dem Fahrrad wird man im Winter krank und friert und bergauf zum nächsten Ort….ups.

…und dann die einem nicht geläufigen Nach- und Straßen-Namen und Hausnummern.

Ich habe mal gehört, daß viele Fachkräfte der Schrift und Zahlen nicht mächtig sind…

#10 Kommentar von Zensus am 17. November 2019 00000011 17:35 157401211605So, 17 Nov 2019 17:35:16 +0200

Hau bloß ab Lügen Presse!
Und nicht dass die noch Einbruchs Gelegenheiten ausbaldowern
oder nach Sex Opfern suchen!

#11 Kommentar von Pedo Mohomo am 17. November 2019 00000011 17:37 157401224305So, 17 Nov 2019 17:37:23 +0200

Das kann man doch den “Fachkräften“ nicht zumuten. Die sind doch für solche Jobs überqualifiziert.

#12 Kommentar von cruzader am 17. November 2019 00000011 17:37 157401226405So, 17 Nov 2019 17:37:44 +0200

VivaEspaña 17. November 2019 at 17:32
Das ist aber eine verschissene>*) Idee.

Passt doch. Die Opfer sind immerhin in Mülheim an der Ruhr gestorben.

#13 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 17:38 157401231205So, 17 Nov 2019 17:38:32 +0200

cruzader 17. November 2019 at 17:37

😀 😀 😀

#14 Kommentar von Kapitaen am 17. November 2019 00000011 17:39 157401238505So, 17 Nov 2019 17:39:45 +0200

Welcher Schelm glaubt eigentlich, daß die o.a.(Eindring- ) äh Flüchtlinge
hierher kommen, um unsere Zeitungen, dazu auch noch nachts, auszutragen !?!?!?
Das von dem einem gezeigte Victory-Zeichen drückt doch wohl was entschieden
Unangenehmeres aus.
Gewiß, es mag den einen oder anderen geben, der gewillt ist, hier zu malochen.
Aber bei den o.a. „Neubürgern“ habe ich so meine Zweifel.

#15 Kommentar von Heisenberg73 am 17. November 2019 00000011 17:42 157401255905So, 17 Nov 2019 17:42:39 +0200

Kapitaen 17. November 2019 at 17:39

Welcher Schelm glaubt eigentlich, daß die o.a.(Eindring- ) äh Flüchtlinge
hierher kommen, um unsere Zeitungen, dazu auch noch nachts, auszutragen !?!?!?
—————-

Zudem: Seit wann lösen Merkel-Flüchtlinge Probleme? Sie schaffen welche.

#16 Kommentar von ich2 am 17. November 2019 00000011 17:42 157401257305So, 17 Nov 2019 17:42:53 +0200

@Zwockel 17. November 2019 at 17:30

„Das Dumme ist nur: Man muss erst einmal lesen lernen! Alle die blöden Buchstaben und Zahlen aus denen Adressen bestehen!“
Führerschein und Auto wird auch in der Regel vorrausgesetzt!

#17 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 17:43 157401260305So, 17 Nov 2019 17:43:23 +0200

Deutschland hat prinzipiell seit 1918 (Versailler Vertrag), seit ihn seine Kolonien einer minimalen Zeit von gut und knapp 30 Jahren, wenn man 1887 als ihren Beginn Fixpunkt setzt, genau NICHTS! mit Negern zu tun. Außer Milliardenhilfe seit rund 100 Jahren für Afrika.

Im letzten Jahrhundert waren alle Gottfroh, nichts mit den elenden Negerhackeln der USA, Frankreichs, GBs zu tun zu haben. Und plötzlich ist das mickerige Deutschland – Nahtzis sei dank – DER Flucht- und Invasionspunkt von 1 Milliarde Afrikanern. Hallelulja!

Zu Mitschreiben: Heute ist Deutschland das Negereinwanderungsland Nr. 1. Noch vor den USA, GB und allen „alten“ Negerländern. Und warum? Weil es hier alles für lau gibt. Weil sich mit „Nahtzi“ ganz große Kohle rausschlagen läßt. Weil es für Afrikaner so unglaublich einfach ist, auf der „Alles Meins“-Welle zu schwimmen.

New York hat gerade verboten, sich über afrikanische Negerhaare lustig zu machen. Die Begründung ist absurd: Weil Negerhaare eine rassische Zusammengehörigkeit signalisieren, ist es rassistisch, sich über Negerhaare zu mokieren. Das gilt für die üblichen Negerfrisuren Kraushaar, Rastafilz, geflochtene Zöpfchen („Cornrows“), die Ziegenköttel-Haare von Somials etc.

The New York City guidelines state that „hair is inherent to one’s race“, outlining that the law applies to „natural hair, treated or untreated hairstyles such as locs, cornrows, twists, braids, Bantu knots, fades, Afros, and/or the right to keep hair in an uncut or untrimmed state“.

[22]

Zum Mitmeißeln: Rassismus ist verboten, weil er Rassismus im Eigenbild aller rassistischen (was sonst!) Völker dieser Erde beschreibt.

#18 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 17:44 157401264605So, 17 Nov 2019 17:44:06 +0200

Flüchtlinge und die Zeitung austragen? Der Witz des
Tages! Die stehen ncht bei Wind und Wetter nachts auf,
um Kuffar zu bedienen! Viele der Rentner,die jahrelang diesen
Job gemacht haben, sind inzwischen endgültig im Ruhestand
und unsere Studenten haben darauf auch keinen Bock.

#19 Kommentar von Electro am 17. November 2019 00000011 17:44 157401265405So, 17 Nov 2019 17:44:14 +0200

[23]

Ungefähr 2/3 nur Ausländer in Berliner Gefängnissen!

#20 Kommentar von Elijah am 17. November 2019 00000011 17:46 157401276205So, 17 Nov 2019 17:46:02 +0200

LKW Fahrer werden dringender gesucht!

#21 Kommentar von fichte8 am 17. November 2019 00000011 17:46 157401276405So, 17 Nov 2019 17:46:04 +0200

Damit Einbruch und Gewalt gefördert wird ???
Die besorgen dann ohne große Erklärung weshalb sie
dort rumstreunen Adressen wo der Einbruch sich lohnt !
Vergewaltigungs Adresse gibt es als Abo obendrauf !
Wer hat denn euch ins Hirn geschi…. ?

#22 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 17. November 2019 00000011 17:47 157401282405So, 17 Nov 2019 17:47:04 +0200

FElectro 17. November 2019 at 17:44
[23]

Ungefähr 2/3 nur Ausländer in Berliner Gefängnissen!

Das restliche Drittel sind Ausländer mit deutschem Pass, die man uns statistisch als Deutsche unterjubelt.

#23 Kommentar von Arthur Schramm am 17. November 2019 00000011 17:48 157401289005So, 17 Nov 2019 17:48:10 +0200

Also ich bitte sehr! Wie kann man einer „Fachkraft“ aus dem „Südland“ solch einen niederen Job zumuten? Sie sind gekommen um Busfahrer und Lokführer zu werden! Zwar werden in nächster Zeit die Verkehrsunfälle mit Todesfolge in die Höhe schnellen, aber dies gleicht der Familiennachzug wieder aus…

#24 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 17:50 157401304005So, 17 Nov 2019 17:50:40 +0200

Nebenbei bemerkt, denen geht es doch ohne Arbeit
hervorragend, weshalb sollten überhaupt das Bestreben
haben zu arbeiten?

#25 Kommentar von lorbas am 17. November 2019 00000011 17:52 157401316105So, 17 Nov 2019 17:52:41 +0200

Der 34-jährige Tölzer der gestern mit seinem BMW bei der Flucht vor der Polizei einen 14-jährigen totgefahren hat heißt Viktor B.
Kennzeichen des BMW TÖL-VB 800

#26 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 17:52 157401316505So, 17 Nov 2019 17:52:45 +0200

Sry OT nochmal, (aber für mich das Thema des Tages) 😀 😀 :-D:

Verschissmus
SchariaPD schaltet Anwalt ein:

Die SPD gehe nun mit einem Rechtsbeistand dem Verdacht nach, ob es sich um einen gezielten Sabotageakt handele, sagte Rodion Bakum, Mitglied im SPD-Fraktionsvorstand, der Deutschen Presse-Agentur.
(….)
Auch SPD-Ratsherr André Kasberger, der bei der Kranzniederlegung dabei war, wunderte sich nach eigenen Angaben über das neugebildete Wort „Verschissmuss“ – und schnitt es kurzerhand mit dem unteren Teil der Schleife ab. „Das kommt ja nicht von ungefähr“***, sagte er am Sonntag, „zumal man auch in Verwendung von zweimaligem Doppel-s durchaus etwas hineindeuten kann.“

Mehr hier, sehr lesenswert 😀 :
[24]

Nur Foto, vorher und nachher, Bezahlartikel:
[25]

***) HAHAHA

(Hervorhebungen von mir)

#27 Kommentar von Fairmann am 17. November 2019 00000011 17:53 157401319905So, 17 Nov 2019 17:53:19 +0200

Die Abonnenten der MSM sind sicher zu 90% bereit, die Straßennamen und ihre Klingelschilder mit arabischen Schriftzeichen zu ergänzen oder zu ersetzen.
Damit sich die Fachkräfte besser orient ieren können.
Kann die AfD ja mal im Stadtrat vorschlagen.

Dann lieber eine Ausbildung als Busfahrer.
Vielleicht brauchen wir bald viele, viele Busfahrer, die den Weg über den Autoput in die Türkei und nach Syrien kennen.

#28 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 17:54 157401325205So, 17 Nov 2019 17:54:12 +0200

Das_Sanfte_Lamm 17. November 2019 at 17:47
FElectro 17. November 2019 at 17:44

Ausländer ist übrigens der richtige Begriff. Ich suche immer bei „Migranten/Flüchtlingen/Flüchtilierenden/Migrierenden/Schutzsuchenden*Innenden“ nach dem Wort, mit dem die Massen früher mal beschrieben wurden.

Es sind und bleiben Ausländer. Illegale und legale. Daran hat auch die EUdSSR nichts geändert.

#29 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 17:56 157401336205So, 17 Nov 2019 17:56:02 +0200

Ehre, wem Ehre gebühret, hier @Spürnase @johann:

[26]

#30 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 17:58 157401348505So, 17 Nov 2019 17:58:05 +0200

[27]

Reizende (sic) Menschen. Voll wie wir, ey!

#31 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 17:58 157401351405So, 17 Nov 2019 17:58:34 +0200

…und solange es nicht möglich ist, Massen unserer Bevölkerung
auf die Straße zu bewegen, wird sich nichts, rein gar nichts an
den Zuständen in D ändern. Durch Lamentieren in sozialen
Netzwerken wird das Problem erhoben!

#32 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 17. November 2019 00000011 17:59 157401355405So, 17 Nov 2019 17:59:14 +0200

FBabieca 17. November 2019 at 17:43
Deutschland hat prinzipiell seit 1918 (Versailler Vertrag), seit ihn seine Kolonien einer minimalen Zeit von gut und knapp 30 Jahren, wenn man 1887 als ihren Beginn Fixpunkt setzt, genau NICHTS! mit Negern zu tun. Außer Milliardenhilfe seit rund 100 Jahren für Afrika.
[…]

Hierzu empfiehlt es sich den Roman „Hendrik Witbooi“ von Martin Selber zu lesen – seinerzeit in der DDR (!) publiziert.
Darin wird beschrieben, wie der deutsche Gesandte am Eingang der Hütte stehenblieb und höflich fragte, ob er eintreten darf – was Erstaunen hervorrief, da man von den Briten und Franzosen gewohnt war, dass die ohne zu fragen einfach hineinkamen und sich wie Trampeltiere benahmen.

Und nein, mich interessieren die Nxxxxr in Schwarzafrika und ihr selbstverschuldetes Schicksal ebenfalls nicht im Geringsten.
Die haben inzwischen alle erdenklichen Möglichkeiten, aus ihren Kloaken-Ländern und sich was zu machen.
Wenn die es nicht wollen (oder können) betrachte ich es nicht als mein Problem – ausser dass es auch zu meinem Problem wird, wenn die in Deutschland den gesamten öffentlichen Raum okkupieren und ununterbrochen ausser Rand und Band geraten.

#33 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 17:59 157401356505So, 17 Nov 2019 17:59:25 +0200

…nicht behoben

#34 Kommentar von Fairmann am 17. November 2019 00000011 17:59 157401356905So, 17 Nov 2019 17:59:29 +0200

Frohe Weihnachten und Frieden für Syrien!

#35 Kommentar von Haremhab am 17. November 2019 00000011 18:05 157401390906So, 17 Nov 2019 18:05:09 +0200

Der neue AfD-Landesvorsitzender Michael Frisch stellt sich vor. In RLP soll es nun mit neuen Personal weitergehen.

[28]

#36 Kommentar von Wad N. Bizer am 17. November 2019 00000011 18:05 157401393806So, 17 Nov 2019 18:05:38 +0200

Für diese Tätigkeit muss man(/frau/divers etc.) lesen können und bereit sein, sich in Allah(Herrgotts)frühe aus den Plünnen zu schälen und sich durch Wind und Wetter zu plagen. So etwas kann doch von den künftigen Staatsträgern nicht erwartet werden! Zumal ja neulich auch beschlossen wurde, selbst bei fälligen Ausschaffungen bitte gefälligst Rücksicht auf die Nachtruhe zwischen 22 Uhr bis 6 Uhr morgens zu nehmen, wäre eine solche Tätigkeit ergo unzumutbar. Dafür müssen wir doch Verständnis haben. Also ehrlich! (Sarkasmus aus)

#37 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:06 157401398606So, 17 Nov 2019 18:06:26 +0200

Babieca 17. November 2019 at 17:58
[27]

Reizende (sic) Menschen. Voll wie wir, ey!

Genau, deshalb schreibt hier auch eine/r unter dem Namen @Reizdarm.

Wobei wir schon wieder beim Thema Verschissmus wären 😀 :

Mülheim: Böser Schreibfehler – SPD gedenkt am Volkstrauertag „Verschissmus“-Opfern
am 17.11.2019 um 17:57 Uhr

[29]

Riesige Blamage in NRW Unfassbar peinlich – „Verschissmus“-Opfer auf Trauerkranz
17.11.19, 17:59 Uhr

[30]

#38 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:08 157401408006So, 17 Nov 2019 18:08:00 +0200

Babieca 17. November 2019 at 17:58
*** [27]

Reizende (sic) Menschen. Voll wie wir, ey!

Genau, deshalb schreibt hier auch eine/r unter dem Namen @Reizdarm.

Wobei wir schon wieder beim Thema Verschissmus wären 😀 :

Mülheim: Böser Schreibfehler – SPD gedenkt am Volkstrauertag „Verschissmus“-Opfern
am 17.11.2019 um 17:57 Uhr

[29]

Riesige Blamage in NRW Unfassbar peinlich – „Verschissmus“-Opfer auf Trauerkranz
17.11.19, 17:59 Uhr

[30]

Voll krass, Alda.

#39 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 18:08 157401408906So, 17 Nov 2019 18:08:09 +0200

Den Verlagen wird es auch durch unseren Boykott
blendend gehen, da staatliche Subventionen in
Millionenhöhe geplant sind. Zumindest können sie
dann die Gehälter aufstocken….

#40 Kommentar von alexandros am 17. November 2019 00000011 18:09 157401416606So, 17 Nov 2019 18:09:26 +0200

Bildungsnotstand bei der SPD
Volkstrauertag
„Verschissmuss“-Fehler auf Trauerschleife brüskiert SPD

[31]

#41 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:09 157401417406So, 17 Nov 2019 18:09:34 +0200

Babieca 17. November 2019 at 17:58
[27]

Reizende (sic) Menschen. Voll wie wir, ey!

Voll krass, Alda.

#42 Kommentar von Johannisbeersorbet am 17. November 2019 00000011 18:10 157401421406So, 17 Nov 2019 18:10:14 +0200

Aber wie kann es sein, dass es den Verlegern nicht gelingt, ihre logistischen Lücken zu schließen bei zwei Millionen neuen Fachkräften und einem weiteren Fachkräfteflow in der jährlichen Größenordnung einer Großstadt?

Tätigkeiten, die in harte, echte Arbeit ausarten können erfreuen sich nur einer mäßigen Beliebtheit, solange man auch ohne sie gut versorgt und gerne in diesem freiheitlichsten Land aller Zeiten leben kann.

Ich habe auch eine Kosten-/-Nutzen-Analyse durchgeführt und Folgendes festgestellt:

– in Steuerklasse I gingen mir monatlich alleine 49,5 Prozent meines Einkommens flöten
– meinen hohen Sozialabgaben standen keinerlei „Sozialeinkünfte“ gegenüber
– der Arbeitsdruck wurde härter und härter
– der Gegenwert wurde immer geringer
– alles wurde teurer
– je mehr ich mich abrackerte, desto weniger lohnte es sich

kurz und gut: Mein Fazit war über Krankheit, Reha und Alg-1 in die Rente zu gleiten. Jetzt lebe ich deutlich besser, gesünder und glücklicher.

Jeder, der es sich leisten kann wird zuerst an sich denken und sich nicht sinnlos aufreiben lassen.

P.S. Auch ich würde niemals im Traum daran denken Zeitungen auszutragen.

#43 Kommentar von Fairmann am 17. November 2019 00000011 18:11 157401430806So, 17 Nov 2019 18:11:48 +0200

Hat der „Verschissmus“ was mit dem Vogelschiss zu tun?

#44 Kommentar von Eurabier am 17. November 2019 00000011 18:13 157401441906So, 17 Nov 2019 18:13:39 +0200

Und wer stellt während des Terrormonats Ramadan zu?

#45 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:15 157401451806So, 17 Nov 2019 18:15:18 +0200

Fairmann 17. November 2019 at 18:11
Hat der „Verschissmus“ was mit dem Vogelschiss zu tun?

Man weiß es nicht</i, aber bestimmt ist die AfD schuld.

Alle Quellen bis jetzt:
[32]

#46 Kommentar von Viper am 17. November 2019 00000011 18:19 157401476806So, 17 Nov 2019 18:19:28 +0200

Dieser Artikel stammt von REALSATIRE
Hmm

#47 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 18:20 157401481706So, 17 Nov 2019 18:20:17 +0200

Johannisbeersaftes 17. November 2019 at 18:10
Herzlichen Glückwunsch! Das ist die richtige Einstellung!
Ich als Freiberuflerin habe meine Arbeitszeit ebenfalls
runter gefahren. Kann nur besser und gesünder sein.

#48 Kommentar von Resurrector am 17. November 2019 00000011 18:20 157401483306So, 17 Nov 2019 18:20:33 +0200

Sarkasmus macht sich breit….ist der Alte auf dem Bild Churchill? Würde direkt passen. Kommt zurück und bringt Deutschland, was es außer Bomben, Toten, Vergewaltigungen, Rheinwiesen, Gebietsverlust, Vertreibung, Teilung, Schulden, Hunger noch nicht hatte: Neger

#49 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:24 157401508106So, 17 Nov 2019 18:24:41 +0200

Resurrector 17. November 2019 at 18:20
Sarkasmus macht sich breit….ist der Alte auf dem Bild Churchill? Würde direkt passen. Kommt zurück und (…)

Reinkarniert und getarnt als Oma gegen Rrrrrrächtz.

#50 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 18:25 157401511206So, 17 Nov 2019 18:25:12 +0200

@VivaEspaña

Volkstrauertag. Heute. Da war doch was. Danke für die Erinnerung.

Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den sogenannten stillen Tagen. Er wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten (…)

#51 Kommentar von media-watch am 17. November 2019 00000011 18:26 157401520706So, 17 Nov 2019 18:26:47 +0200

Ich vermute die Merkelfachkräfte aus Nordafrika, Afghanistan usw. sind dazu überqualifiziert. .Wer will schon angehenden Chirurge, Rechtsanwälten, Ingenieuren oder Raketenwissenschaftlern den Tag versauen mit früh aufstehen und körperlicher Arbeit? Das kann man denen nicht zumuten.

#52 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:28 157401530206So, 17 Nov 2019 18:28:22 +0200

Babieca 17. November 2019 at 18:25

??? Ich habe aber gar nichts zum Volkstrauertag geschrieben?

Ich gedenke aber trotzdem, meine Familie hat/te Kriegstote, -Versehrte und -Vermißte.

#53 Kommentar von Drohnenpilot am 17. November 2019 00000011 18:29 157401534206So, 17 Nov 2019 18:29:02 +0200

.
.
Ich habe Kontakte zur Zeitungsbranche..
.
Den Zeitungsverlegern ist die gedruckte Zeitung völlig egal. Sie wollen schnellstens weg von Print-Zeitung. Sie stecken all das Geld, das sie noch mit Print-Zeitung verdienen in e-Paper und Digital-Medien. Ihnen sind die Print-Zeitung lästig geworden. Personal, teure Druckmaschinen, Papier, Farbe, Strom.. alles zu teuer..
.
Das große Schlachten in der Druckindustrie fängt bald an.
.
Dann gibt’s nur noch digitales e-Paper..
.
Zeitung hat ausgedient.
.
Merkels illegale Asylanten kaufen keine Zeitungen..

#54 Kommentar von Johannisbeersorbet am 17. November 2019 00000011 18:29 157401535706So, 17 Nov 2019 18:29:17 +0200

Dieentsetzte 17. November 2019 at 18:20
Johannisbeersaftes 17. November 2019 at 18:10
Herzlichen Glückwunsch! Das ist die richtige Einstellung!
Ich als Freiberuflerin habe meine Arbeitszeit ebenfalls
runter gefahren. Kann nur besser und gesünder sein.

Die Bunten und die Doofen sollen mal schön alleine ihren Sauladen finanzieren und die Kohle, die zum weiteren Betrieb erforderlich ist erwirtschaften.

Ich will so wenig wie möglich dazu beitragen und so viel wie nur möglich kassieren.

Denn das ist nicht mehr mein System und das sind nicht mehr meine Politiker.

Ich bin jetzt im Schatzsuchendenmodus und betrachte Buntland nicht mehr als mein Land für das ich Opfer bringen, arbeiten und zahlen muß – sondern als Feind- und Beuteland aus dem ich rausholen will was geht, solange das noch geht.

#55 Kommentar von ghazawat am 17. November 2019 00000011 18:30 157401545106So, 17 Nov 2019 18:30:51 +0200

@Babieca

„New York hat gerade verboten, sich über afrikanische Negerhaare lustig zu machen. Die Begründung ist absurd: Weil Negerhaare eine rassische Zusammengehörigkeit signalisieren, ist es rassistisch, sich über Negerhaare zu mokieren. Das gilt für die üblichen Negerfrisuren Kraushaar, Rastafilz, geflochtene Zöpfchen („Cornrows“), die Ziegenköttel-Haare von Somials etc.“

Dass es sogar völlig konsequent gedacht. Gerade die krausen Haare sind DAS genetische Merkmale für negroide Gene.

Und sie selber hassen sich und ihre negroiden Gene. Deswegen die permanenten Versuche, die Krausen Haare entweder ab zu rasieren (Negerglatze)oder zu glätten oder unter einer Mütze zu verstecken…

die black Panther Bewegung versuchte ihre krausen Haare als negroide Identität besonders zu betonen. Eine typische trotzreaktion

#56 Kommentar von Fremder.im.eigenem.Land am 17. November 2019 00000011 18:31 157401550906So, 17 Nov 2019 18:31:49 +0200

Da wo Briefkästen nicht vor dem Haus angebracht sind, bekommen Zusteller einen Hausschlüssel bzw. den Zugangascode bei elektronischen Schlössern, was das heisst kann sich ja wohl jeder ausmalen. Da ist die Einladung zu offenen Türen und Toren nur das kleinste Übel.

#57 Kommentar von Kirpal am 17. November 2019 00000011 18:32 157401555506So, 17 Nov 2019 18:32:35 +0200

Heiner Rindermann (Psychologe; mit gerade erhellendem Interview auf Tichy) erklärt den – eigentlich banalen – Zusammenhang zwischen einer Volkswirtschaft und deren „human capital“. (Je mehr Doofe, desto blöder für eine Gesellschaft 🙂

Wenn man dann gerade auch noch den Artikel auf Project Syndicate liest, in dem D für seine Exportüberschüsse getadelt wird… dann könnte man glatt den Anschein gewinnen, dass es hier um ein forciertes Schwächen im Sinne bewussten Ausdünnens von Humankapital geht.

Pflegenotstand, Ärztenotstand, Facharbeiternotstand … und trotz ein paar Millionen an Neubürgern keine Besserung all dieser „Notstände“ am Arbeitsmarkt, lässt doch letztlich nur einen Rückschluss zu und der liegt in den (mangelnden) Möglichkeiten derer begründet, die hier auch gut und gerne leben möchten.

#58 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 18:32 157401557506So, 17 Nov 2019 18:32:55 +0200

Die linksversiffte Mopo (DuMont) hat natürlich was gegen den Volkstrauertag:

[33]

Das ist Heuchelei. Was sind „falsche Rituale“ und „vermeintliche Helden“? – Die seltsame ex-spd-heute dumont-Mopo wäre vermutlich hochentzückt, irgendeinen „Nelson-Mandela-Volkstrauertag“ zu haben.

Dösbaddel.

N.B: Denen geht vermutlich nicht mal schnell genug, daß kaum einer diesen Tag noch kennt. Und dann lanciert sie einen Ar***tritt ins Leere.

#59 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 18:36 157401578706So, 17 Nov 2019 18:36:27 +0200

ghazawat 17. November 2019 at 18:30

Ja! :))

#60 Kommentar von Neumann am 17. November 2019 00000011 18:36 157401579106So, 17 Nov 2019 18:36:31 +0200

Ganz schlechte Idee!!
Ich mchte nicht, dass kleine Mädchen auf dem Weg zur Schule in der Dunkelheit einem „Geflüchteten“ begegnen!

#61 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 18:36 157401580806So, 17 Nov 2019 18:36:48 +0200

Babieca 17. November 2019 at 18:25
Volkstrauertag

Ich glaube, jetzt hab ich’s kapiert. Groschen & Sturzkampfbomber.

#62 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. November 2019 00000011 18:37 157401583806So, 17 Nov 2019 18:37:18 +0200

Insbesondere Negermänner arbeiten in Afrika
nicht, sie sind mit Schnackseln beschäftigt
u. ihren Nomadentrieb ausleben. Frauen arbeiten
in gewissem Rahmen schon, gebären aber
dauernd Kinder, wie am Fließband.

Amerika war so blöde, Neger in die Neue Welt
zu holen. Da aber Dreiviertel von ihnen
arbeitsfaul waren, hat man sie verprügelt u.
mißhandelt, anstatt zu verstehen, daß ihnen
die Schmarotzer-Mentalität in den Genen liegt
u. sie sich lieber irgendwo sonnen wollen.

Jetzt hat Amerika die Faulpelze am Hals u.
jene Neger, die es durch Fleiß doch zu etwas
brachten, haben links- u. oder islamischverstrahlte
Nachkommen, die natürlich nicht „für“ Weiße bzw.
„Ungläubige“ arbeiten wollen.

#63 Kommentar von INGRES am 17. November 2019 00000011 18:42 157401615706So, 17 Nov 2019 18:42:37 +0200

Die sind doch nicht zum Austragen von Zeitungen da, Die stellen Fachkräfte, Ärzte, Physiker und Ingenieure. Welch ein rassistischer Gedanke, dass die die Zeitungen austragen sollen, wenn man bedenkt wie traumatisiert die sind und sie hier zu Gast.

#64 Kommentar von D Mark am 17. November 2019 00000011 18:42 157401617206So, 17 Nov 2019 18:42:52 +0200

Chinas Kampf gegen den Islam im eignenen Land

[34]

#65 Kommentar von Made in Germany West am 17. November 2019 00000011 18:47 157401642006So, 17 Nov 2019 18:47:00 +0200

Es wäre doch so einfach: „Arbeit“ heißt das Zauberwort. Für Kost und Logis und ohne Ansprüche auf irgendetwas.

#66 Kommentar von Resurrector am 17. November 2019 00000011 18:48 157401653706So, 17 Nov 2019 18:48:57 +0200

Dieentsetzte 17. November 2019 at 18:20

Johannisbeersaftes 17. November 2019 at 18:10
Herzlichen Glückwunsch! Das ist die richtige Einstellung!
Ich als Freiberuflerin habe meine Arbeitszeit ebenfalls
runter gefahren. Kann nur besser und gesünder sein.
_________________________
Ich schließe mich an, ebenfalls Freiberufler. Nur noch das Nötigste. Geht in den nächsten Jahren ohnehin alles zugrunde. Je schneller das passiert, desto besser. Danach packe ich gerne wieder mit an. Ohne Neger, ohne Islam, ohne EU und ohne manches andere. Völlig egal wie, wir schaffen das. So, aber nicht so wie jetzt. Ich möchte nicht mit 10, 20% Negern im gleichen Habitat leben. Mir graust! Wem das dann nicht paßt, kann das Land verlassen.

#67 Kommentar von Barackler am 17. November 2019 00000011 18:49 157401659606So, 17 Nov 2019 18:49:56 +0200

@ Kapitän 17. November 2019 at 17:39

Offenbar ohne es zu wissen, interpretieren Sie das Zeichen richtig. Es bedeutet nämlich nicht „Victory“, sondern „Fuck Off“. Für „Victory“ müsste die Hand um 180 Grad gedreht werden.

#68 Kommentar von Babieca am 17. November 2019 00000011 18:54 157401684506So, 17 Nov 2019 18:54:05 +0200

VivaEspaña 17. November 2019 at 18:36

-Volkstrauertag
-Ich glaube, jetzt hab ich’s kapiert. Groschen & Sturzkampfbomber.

;))

#69 Kommentar von Traudl am 17. November 2019 00000011 18:54 157401686806So, 17 Nov 2019 18:54:28 +0200

„Verschissmuss“ auf der SPD-Schleife:

Tja, ich würde sagen: Schreiben nach Gehör

#70 Kommentar von AtticusFinch am 17. November 2019 00000011 18:55 157401692806So, 17 Nov 2019 18:55:28 +0200

Mit der Zeitung klappt es bei uns im hessischen Hinterland noch ganz gut. Wir sind zwar nur Drittleser einen Tag später, nachdem zwei Nachbarn, die sich die Abokosten teilen, fertig sind, aber von ihnen weiß ich, dass sie die Zeitung pünktlich bekommen. Beim samstäglichen Werbeblättchen hatten wir aber schon Probleme. Da sah ich dann auch dunkelhäutige Neubürger mit den Packen Zeitungen in der Gegend rummarschieren, aber jedes Haus zu bedienen war wohl auch eine Überforderung.

Aber für einen anderen Job, für den man keinen Hochschulabschluss braucht, weiß ich, dass bei uns händeringend Leute gesucht werden, und zwar Putzjob im Krankenhaus. Die sind chronisch unterbesetzt, die treuen Mitarbeiter horten Überstunden und Neueinstellungen enden meist nach ein paar Tagen. Ist Knochenarbeit. Nix für Neubürger und Neubürgerinnen.

Aber wir wissen ja, mit den Immigranten sind in Wirklichkeit lauter Ingenieure und Ärzte gekommen. 😉

#71 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 18:56 157401697106So, 17 Nov 2019 18:56:11 +0200

Resurrector 17. November 2019 at 18:20
Genau, wir rackern uns ab wie die Blöden – für
Menschen, die mit uns nichts am Hut haben. Ich nicht
mehr! Seine Ansprüche ein wenig runterschrauben,
passt schon.

#72 Kommentar von Bleichgesicht am 17. November 2019 00000011 18:59 157401718706So, 17 Nov 2019 18:59:47 +0200

Dass nichts mehr richtig funktioniert liegt doch bereits an den neuen Fachkräften!
Siehe die Zugausfälle (war das in Mannheim?) mit Geflüchteten, die zu Lokführern ausgebildet werden und nur nach Belieben erscheinen.

Auch die hiesig geborenen „Vorzugsdeutschen mit Migrationsuntergrund“ tragen ihr Teil dazu bei. Neulich auf dem Weg zur Arbeit habe ich ein Gespräch unter einem Rudel Jungkuffnucken mitanhören müssen: „Ey, isch hab mein Scheff angerufen und misch krankgemeldet. Ey, Alter, isch wollte mal ausschlafen.“

#73 Kommentar von Fairmann am 17. November 2019 00000011 19:03 157401739507So, 17 Nov 2019 19:03:15 +0200

„Verschissmus“ auf der SPD-Schleife:
Tja, ich würde sagen: Auto-Korrektur und Künstliche Intelligenz.

#74 Kommentar von nicht die mama am 17. November 2019 00000011 19:05 157401751007So, 17 Nov 2019 19:05:10 +0200

Die Zeitungsverlage könnten dieses Problem selber lösen, aber wer nur Mindestlohn zahlt, der kriegt halt auch nur Mindestleistung.
Wozu mit Schnupfen in die Arbeit gehen, wenn dieser Mehreinsatz nicht honoriert wird?
Wozu noch früher aufstehen, wenn der ÖPNV mal wieder eine Taktung verlängert oder eine Linie ganz eingespart hat, wenn diese Mehrleistung nicht honoriert wird?

Und nein, die Zeitungen müssten dann nicht teurer werden, die mehrheitlich links eingestellten Redakteure, die zudem gerne nach mehr Umverteilung, sprich: höhere Steuerbelastungen blöken, müssen halt mal mehr Solidarität mit dem Proletariat zeigen und auf einen Teil ihres Lohns verzichten, dass der Zusteller mehr bekommt.

Und ja, auch ein „kleiner“ Zusteller ist wichtig.
Denn wenn die nicht zustellen, dann kaufen weniger Leute die Ergüsse der Haltungsdschurnalisten – und dann können da auch welche zum Stempeln gehen.

#75 Kommentar von Freikorpsler am 17. November 2019 00000011 19:05 157401754607So, 17 Nov 2019 19:05:46 +0200

„Wer winters auf vereisten Trottoirs zu Fall kam, durch dunkle Treppenfluchten gestolpert ist, auf Klingelschildern Namen zu entziffern suchte oder im Hinterhof von deutschen Schäferhunden schwanzwedelnd begrüßt wurde, hat schnell fürs Leben gelernt.“

Köstlich, umwerfend komisch. Vielen Dank!

#76 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 19:06 157401760007So, 17 Nov 2019 19:06:40 +0200

Verschissmuss, zweimal mit Doppel-s

😯

[35]

#77 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 17. November 2019 00000011 19:07 157401766807So, 17 Nov 2019 19:07:48 +0200

Ich feiere gerade auf die Beiträge von –ghazawat— richtig ab!

Hab gerade nen Zwerchfellriss bei der Lektüre bekommen.

#78 Kommentar von VivaEspaña am 17. November 2019 00000011 19:08 157401773907So, 17 Nov 2019 19:08:59 +0200

Fairmann 17. November 2019 at 19:03
„Verschissmus“ auf der SPD-Schleife:
Tja, ich würde sagen: Auto-Korrektur und Künstliche Intelligenz.

Mit 5G wär das nicht passiert

😯

#79 Kommentar von Brother Grimm am 17. November 2019 00000011 19:11 157401786607So, 17 Nov 2019 19:11:06 +0200

Zur Verschissmuss-Debatte
Laut Bild: Rund 30 Männer und Frauen hatten sich am Samstag zu der Gedenkveranstaltung im Stadtteil Dümpten eingefunden. Vertreter der Sportvereine, der Kirchen, des Bürgerverein und der Parteien. Auch Jochen Hartmann?(60), Ratsherr der Fraktion „Bürgerlicher Aufbruch Mülheim“ kam vorbei.
……….
Wie so häufig bei solchen Veranstaltungen, von jedem „Verein“ nur ein Vertreter anwesend, Gutmenschen unter sich…

#80 Kommentar von ich2 am 17. November 2019 00000011 19:11 157401786807So, 17 Nov 2019 19:11:08 +0200

@Dieentsetzte 17. November 2019 at 18:08

„Den Verlagen wird es auch durch unseren Boykott
blendend gehen, da staatliche Subventionen in
Millionenhöhe geplant sind. Zumindest können sie
dann die Gehälter aufstocken….“
Die Gehälter sind schon aufstockt ( die Ausnahmegenemigung weniger als Mindestlohn zu zahlen ist ausgelaufen) das wird auf das 15 fache der Subventionen beziffert( 600 Mio).

#81 Kommentar von Bleichgesicht am 17. November 2019 00000011 19:11 157401789107So, 17 Nov 2019 19:11:31 +0200

Ach ja, mein Lebensgefährte musste am Sonnabend um 6 Uhr morgens zur Arbeit und einem Jungkuffnuckengeschwader zuhören: „Ey, die Alte war so geil. Die ganze Nacht… Isch muss sie unbedingt wiedersehen.“
Die kamen sicher nicht vom Zeitung-Austragen…

#82 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. November 2019 00000011 19:11 157401790807So, 17 Nov 2019 19:11:48 +0200

@ Made in Germany West 17. November 2019 at 18:47

Was sollen denn die halbnomadischen Fachkräfte für
Ziegenmelken u. -schächten u. Lehmhüttenbau bei
uns arbeiten?

Da wir in den Innenstädten bald nicht mehr fahren
dürfen, bräuchten wir wieder Sesselträger:

Andere Zeiten, andere Berufe Der Sesselträger

Mitte des 17. Jahrhunderts kehrte die Sänfte als Transportmittel auf Europas Straßen zurück. Eingesetzt wurde sie wie heute das Taxi. Als Träger bediente man sich in Wien der sogenannten ++Beutetürken, in Berlin der ++Hugenotten(„Franzosen“) — für kurze Strecken in der Stadt.

von Michaela Vieser Irmela Schautz (Illustration)

In seinem Kultroman „Wassermusik“ beschreibt T.C. Boyle eine Straßenszene in London Ende des 18. Jahrhunderts: „…Die Träger, verarmte Produkte der Inzucht mit Hasenscharten und deformierten Köpfen, verdienten ein paar Pennies; die Dame, die zum Tee ausging, kam dort an, ohne dass ihr Petticoat mit Scheiße beschmiert wurde. Vorteile auf allen Seiten also.“…

Eingesetzt wurden die Sänften oder Portechaisen wie heute die Taxis: für kurze Strecken innerhalb des Stadtgebiets. In Berlin und Leipzig inspirierten die Sänften sogar die Ämter, 1688 die ersten gesetzlichen Regeln des öffentlichen Personennahverkehrs einzuführen…

Friedrich I. befand: „Denjenigen Franzosen, (die) so ganz arm waren und nichts gelernt hatten, wurden solche Arbeiten gegeben, wozu weder Kopf noch Fähigkeiten nöthig waren, sondern zu deren Ausübung bloß ein paar gesunde Arme und ein fester Körper gehörten.

Bereits Churfürst Friedrich Wilhelm hatte diesen Gedanken gehabt, und zu dem Ende die Sänften in der Residenz eingeführt, wozu Franzosen gebraucht werden sollten, die keine andere als gedachte Eigenschaften besaßen. So bekamen denn auch diese Menschen Nahrung und das Publikum zugleich für einen mäßigen Preis Bequemlichkeit.“

Wer eine freie Sänfte suchte, konnte zu einem festgelegten Halteplatz im Stadtgebiet gehen: ähnlich unseren heutigen Taxisammelstellen…
[36]

#83 Kommentar von Dieentsetzte am 17. November 2019 00000011 19:12 157401792007So, 17 Nov 2019 19:12:00 +0200

Nicht die Mama 17. November 2019 at 19:05
Wie ich vorhin bereits schrieb, da wird niemand
stempeln gehen, da die Verlage mit Millionen
subventioniert werden. Ich glaube, es war Jouwatch,
wo es zu lesen war.

#84 Kommentar von nicht die mama am 17. November 2019 00000011 19:19 157401836307So, 17 Nov 2019 19:19:23 +0200

Und nochmal nein, mit „Geflüchtete“ falschbenannte Illegale sollen hier keine Zeitungen austragen, die sollen die Strassen, die zurück in ihre Heimatländer führen, kehren, wischen und pflastern und dann dort Zeitungen austragen.

#85 Kommentar von Nosti am 17. November 2019 00000011 19:19 157401838607So, 17 Nov 2019 19:19:46 +0200

Omann, bloß nicht! Wir hatten einige Wochen einen Neubürger im Postzustelldienst. Briefe kamen nicht an, dafür hatte ich im Briefkasten Post für Leute, die ich gar nicht kannte. Wenn mal die Zeitung fehlt, rufe ich an. Innerhalb einer Stunde wird sie nachgeliefert. Noch.

#86 Kommentar von nicht die mama am 17. November 2019 00000011 19:21 157401851107So, 17 Nov 2019 19:21:51 +0200

Dieentsetzte 17. November 2019 at 19:12

Ja, mit der derzeitigen Politikerriege kriegen die ihre Propagandaprämie.
Darum muss ja auch beim Kopf des Surströmmings angefangen werden.

#87 Kommentar von Hinguckerin am 17. November 2019 00000011 19:26 157401877607So, 17 Nov 2019 19:26:16 +0200

würde ich irgendein schmierenblatt beziehen und es brächte dieses ein nichtdeutscher, hätte sich das sofort erledigt.
aber sowas von sofort. ich passe schon sehr auf, welcher transporteur/lieferant welche leute schickt. bei nicht europäern wird der lieferant kein zweites mal genutzt.

#88 Kommentar von jeanette am 17. November 2019 00000011 19:26 157401879207So, 17 Nov 2019 19:26:32 +0200

Der BIO-RHYTHMUS ist bei denen auf nachmittags und die frühen Abendstunden programmiert!

Die Zeitungsleser werden sich eine andere Routine angewöhnen müssen wenn sie auf ihre Zeitung nicht vollkommen verzichten möchten!

Der Gast ist schließlich König!
Der Kunde ist nun Bettelmann!

#89 Kommentar von Bleichgesicht am 17. November 2019 00000011 19:32 157401915907So, 17 Nov 2019 19:32:39 +0200

Ich sehe hier eigentlich nur noch farbige Zeitungsausträger. Neu sind die mit TURBAN.
Der Schwarze hat mal ’nen Stapel Zeitungen am Baum an einer Kreuzung geparkt. Nachdem ich ihn drauf hingewiesen hatte, dass die da bitte weggeräumt zu werden haben, meinte er, er hole sie gleich. Er wolle nicht alles unnötig die Straße rauf- und runterschleppen, weil er dann in die Querstraße müsse. Eigentlich hat er irgendwas gesagt, das ich nicht verstanden habe, aber ich meine, dies daraus legitim interpretieren zu dürfen. 😀

#90 Kommentar von gonger am 17. November 2019 00000011 19:33 157401920407So, 17 Nov 2019 19:33:24 +0200

Dieses Problem ist keins. Denn zur Zeit wird grade in Schloss Meseberg beschlossen daß bald das hinterste Kaff Internet bekommen wird. Der bescheuerte Andy macht das schon. Genauso erfolgreich wie die Maut und die Sanierung der Deutschen Bahn.
Morgen, wenn die Digitalisierungs-Tagung in Schloss Meseberg beendet ist gibt es ein flächendeckendes Internet zwischen Meseberg und Berlin auf der Rückfahrt. Notfalls muss man eben Mobilmasten aufstellen.

#91 Kommentar von Zuri Ariel am 17. November 2019 00000011 19:34 157401928107So, 17 Nov 2019 19:34:41 +0200

„Zeitungs- Austräger“?

Vor über einem Jahrzehnt, fast 20 Jahren, lebten wir noch in Sachsen.
Da kam früh morgends (5.00 Uhr) pünktlich der „Zeitungsmann“. Ein Rentner mit Fahrrad.
Wenn ich mit meiner Tasse Kaffee vor der Garage stand, führten wir immer einen „Schwatz“ aus.
Er „verdiente sich etwas zu seiner kleinen Rente“, so sagte er. Vor fast 20 Jahren!!!!
Hat sich zu heute daran etwas verbessert, @tban, @tolkewitzer, @ben shalom, @ zentralrat der sachsen und viele andere?

So weit ich weiß: Nichts.

Hier gibt es DAS nicht. Auch eine „Umstellung“ damals.
Unsere Tageszeitung kaufen wir hier im Supermarket oder am Kiosk.
Unsere Post (die ist hier „Rot“…) müssen wir am „Sammelcontainer“ aus dem Schließfach holen …

Alles „anders“.
Somit könnte dieses „Problem“ auch in Deutschland gelöst werden…
Aber- WOHIN mit den „unwilligen Armutsrentnern“?
Aha!
Bald gibt’s „Anerkennung für Lebensleistung“! Ist zwar immer noch unter der „amtlichen Armutsgrenze“, so viel ich weiß‘, aber immer noch mehr, als „Zuverdienst“ in Mickimaus- Format und jeden Früh ab 4 bei Wind und Wetter lostraben. Oder nicht?

Und dann die starken, jungen schwarzen Männer? So zeitig?
Glaube, die deutsche Jugend ist heute gleichwertig zu denen:
Viel zu früh- zum „arbeiten“…

Kurz und bündig:
Alles wird den Bach hinuntergehen, in Deutschland!…. wenn sich an diesem Dahinsiechen nicht bald was ändert!

Shalom!

Z.A.

#92 Kommentar von cruzader am 17. November 2019 00000011 19:41 157401969907So, 17 Nov 2019 19:41:39 +0200

Barackler 17. November 2019 at 18:49
@ Kapitän 17. November 2019 at 17:39
Offenbar ohne es zu wissen, interpretieren Sie das Zeichen richtig. Es bedeutet nämlich nicht „Victory“, sondern „Fuck Off“. Für „Victory“ müsste die Hand um 180 Grad gedreht werden.

Außerdem fehlt die Zunge…

#93 Kommentar von Rechtsabbieger am 17. November 2019 00000011 19:50 157402024507So, 17 Nov 2019 19:50:45 +0200

Die machen doch jetzt extra den LKW-Führerschein und teilen die Zeitung mit 40-Tonnern aus. (Siehe 3 Artikel weiter unten)

#94 Kommentar von nicht die mama am 17. November 2019 00000011 19:58 157402071707So, 17 Nov 2019 19:58:37 +0200

Es gäbe da noch eine Möglichkeit, wie als „Flüchtlinge“ falschbezeichnete Illegale das Problem lösen könnten und sie müssen nichtmal was tun.

Man schmeisst sie raus und senkt wegen der eingesparten Alimente die Steuern und Abgaben –> und schon hat der Zusteller mehr Netto vom Brutto.

Nur das will diese Regierung nicht machen, ergo…

#95 Kommentar von Bedenke am 17. November 2019 00000011 20:00 157402082108So, 17 Nov 2019 20:00:21 +0200

Wer aus Sprachunkentniss nicht den richtigen Briefkasten für die Zustellung findet, ist auch keine Lösung.

Wer den Paketablageort, bei Abwesenheit des Empfängers, nicht aus dem System ermitteln kann, ist ebenfalls keine Lösung.

#96 Kommentar von nicht die mama am 17. November 2019 00000011 20:03 157402102108So, 17 Nov 2019 20:03:41 +0200

Bleichgesicht 17. November 2019 at 19:32

Der hat aber dann irgendwas falsch gemacht.

Unsere vorletzte Zustellerin war eine dicke Polin, die hat sich von ihrem Mann mit `ner Diesel-E-Klasse, T-Modell mit polnischem Kennzeichen, direkt vor die Haustüre fahren lassen.

#97 Kommentar von Johannisbeersorbet am 17. November 2019 00000011 20:06 157402117308So, 17 Nov 2019 20:06:13 +0200

Resurrector 17. November 2019 at 18:48
Dieentsetzte 17. November 2019 at 18:20

Johannisbeersaftes 17. November 2019 at 18:10
Herzlichen Glückwunsch! Das ist die richtige Einstellung!
Ich als Freiberuflerin habe meine Arbeitszeit ebenfalls
runter gefahren. Kann nur besser und gesünder sein.
_________________________
Ich schließe mich an, ebenfalls Freiberufler. Nur noch das Nötigste. Geht in den nächsten Jahren ohnehin alles zugrunde. Je schneller das passiert, desto besser. Danach packe ich gerne wieder mit an. Ohne Neger, ohne Islam, ohne EU und ohne manches andere. Völlig egal wie, wir schaffen das. So, aber nicht so wie jetzt. Ich möchte nicht mit 10, 20% Negern im gleichen Habitat leben. Mir graust! Wem das dann nicht paßt, kann das Land verlassen.

Wer sich heutzutage noch brav und fleißig auf steuer- und sozialabgabenpflichtige Arbeit einläßt, der läßt sich auf ein „Hase-und-Igel“-Rennen ein, bei dem er zwangsläufig am Ende tot und kaputt auf der Strecke bleibt.

Für Deutschland wären unser Einsatz und unser Fleiß aller Ehren wert. Für Buntland ist es Wahnsinn und Selbstschädigung.

Dafür keinen Handstreich mehr. Sollen die ihren Sauladen alleine machen. Dann lieber auch abkassieren, aber bloß nicht einen Finger zum weiteren Fortbestand dieses Systems rühren.

Jeder, der es sich irgendwie leisten kann, sollte seinen Arbeits- und Zahleinsatz massiv zurückfahren und lieber kassieren was geht und Schaden stiften wo es nur geht.

#98 Kommentar von Candyman am 17. November 2019 00000011 20:10 157402143308So, 17 Nov 2019 20:10:33 +0200

Es ist auch in anderen Branchen so. Die Leute wären da, aber sie können nichts und viele wollen auch nicht.
Hier bei den Zeitungszustellern wird es auffällig, in anderen Branchen wird das noch verschwiegen, bis die Lücke so groß wird, daß man darüber reden wird müssen.

#99 Kommentar von JJHa am 17. November 2019 00000011 20:12 157402152508So, 17 Nov 2019 20:12:05 +0200

Schmierblätter der Lügenpresse gehören nicht in den Briefkasten sondern ins Altpapier oder die Verbrennungsanlage.

#100 Kommentar von Doppeldenk am 17. November 2019 00000011 20:14 157402164408So, 17 Nov 2019 20:14:04 +0200

„Da sind die 40 Millionen Euros, die sich die Tages- und Anzeigenblätter ab 2020 als vorläufige Morgengabe für ihre Verluste bei den Zustellkosten aufgrund sinkender Auflagen einsacken wollen.“
– – – – –
Wer soll da wieviel bekommen? Ist doch ein Fall für das Kartellamt.

#101 Kommentar von cruzader am 17. November 2019 00000011 20:30 157402261108So, 17 Nov 2019 20:30:11 +0200

Dann werden so manche Zusteller in den Zeitungen ihr Konterfei erblicken („Phantombild“) …

#102 Kommentar von Rheinlaenderin am 17. November 2019 00000011 20:31 157402271808So, 17 Nov 2019 20:31:58 +0200

Ich vermute mal, Drogendealer werden sich um den Job reißen. Als Zeitungsausträger können die dann auch unauffällig ihre Konsumenten mit Drogen beliefern.

So wird’s ja auch bei Pizzalieferungen gemacht.

#103 Kommentar von 18_1968 am 17. November 2019 00000011 20:46 157402359508So, 17 Nov 2019 20:46:35 +0200

Die Ausländer sollen nicht arbeiten, die sollen abhauen.

Und die Verlage sollen gefälligst besser entlohnen. Es gibt nämlich tatsächlich genug Leute, die Frühaufsteher sind und solche Arbeiten ganz gern erledigen. Nur fair bezahlt sollte es sein.

#104 Kommentar von Haremhab am 17. November 2019 00000011 20:46 157402361808So, 17 Nov 2019 20:46:58 +0200

Uwe Junge (AfD) – Rede auf dem Landesparteitag in Bingen

[37]

————————————————————-
Als Info für euch.

#105 Kommentar von Dichter am 17. November 2019 00000011 20:56 157402417108So, 17 Nov 2019 20:56:11 +0200

VivaEspaña 17. November 2019 at 17:52

Sry OT nochmal, (aber für mich das Thema des Tages) ? ? :-D:

Verschissmus
SchariaPD schaltet Anwalt ein:

Verschissmuss ist doch nur die neue deutsche Rechtschreibung. Schreiben nach Gehör, wird schon so in der Grundschule gelehrt.

#106 Kommentar von RS_999 am 17. November 2019 00000011 20:59 157402438608So, 17 Nov 2019 20:59:46 +0200

Ich bin Zeitungszusteller und kann darauf die Antwort geben. Die Meisten Zusteller sind Uralt jenseits der 70. Jüngere gibt es nicht viele. Die jüngeren weiblichen haben Angst bzw. weigern sich bestimmte Gebiete zu machen. Die welche noch am Ball sind, werden gedrängt neben dem Stammgebiet auch noch 1-2 weitere „vorrübergehend“ zu machen. Die Bezahlung ist schlecht. Gibt auch Ausländer Arbeitskollegen, aber ist selten. Ein Gutmensch hat mir mal einen Asylanten gebracht der dringend Arbeit sucht. Ich habe ihm so grob erklärt was er tun müsse. Beim Thema Bezahlung hat er dann das weite gesucht.

Knackpunkt ist ganz klar die schlechte Bezahlung.

#107 Kommentar von 18_1968 am 17. November 2019 00000011 21:14 157402527709So, 17 Nov 2019 21:14:37 +0200

@RS_999 17. November 2019 at 20:59

Da sind Sie ja „vom Fach“.
Hier in der Nachbarschaft wohnt ein älterer Herr, Rentner, alleinstehend, rüstig. Und chronisch schlecht schlafend, immer früh raus. Der stellt auch Zeitungen zu. Hat das finanziell nicht nötig, aber so fällt Decke nicht uf den Kopf, bis er in seinen Schebergarten kann um dort zu werkeln (dazu bedarf es ja Tageslicht).
Auch er meint: Die Bezahlung sei eine Frechheit und er habe jedes Verständnis für „Neulinge“, die nach paar Tagen hinschmissen, wobei das im Gespräch gar nicht um Deutsche oder Ausländer ging, war ganz allgemein.
Er, so fuhr er fort, mache dann wohl „das Licht aus“, nach ihm gibt’s dann eben morgens keine Zeitung mehr.

#108 Kommentar von Barackler am 17. November 2019 00000011 21:41 157402687209So, 17 Nov 2019 21:41:12 +0200

@ Maria-Bernhardine 17. November 2019 at 19:11

Schön, dass ich doch nicht der Einzige bin, der „Wassermusik“ gelesen hat und liebt. Eine billigere und unterhaltsamere Einführung in das Wesen des Islam gibt es nicht. Da muss man keine Koran-Suren zitieren können.

#109 Kommentar von Muna38 am 17. November 2019 00000011 22:04 157402828210So, 17 Nov 2019 22:04:42 +0200

Niemand wird für so wenig Geld arbeiten wenn er fürs rumlungern fürstlich bezahlt wird. Die sind faul aber nicht dumm!

#110 Kommentar von Johannisbeersorbet am 17. November 2019 00000011 22:11 157402869010So, 17 Nov 2019 22:11:30 +0200

Muna38 17. November 2019 at 22:04
Niemand wird für so wenig Geld arbeiten wenn er fürs rumlungern fürstlich bezahlt wird. Die sind faul aber nicht dumm!

Das sollte eigentlich auch der dümmste Gutmensch kapieren, aber einige glauben tatsächlich, daß die Schatzsuchenden die Mühen und Beschwernisse der Reise auf sich nehmen nur um als „Onkel-Tom-Neger“ hier willig, unterwürfig und pflegeleicht für ein Almosen die Drecksarbeit zu machen.

Das wird nicht passieren. Die zielen auf eine ganz andere Teilhabe ab und das werden die Guten und ihre Brut auch noch merken.

#111 Kommentar von haupo am 17. November 2019 00000011 22:13 157402881810So, 17 Nov 2019 22:13:38 +0200

„Deswegen die permanenten Versuche, die Krausen Haare entweder ab zu rasieren (Negerglatze)oder zu glätten oder unter einer Mütze zu verstecken…“Q

Ist das Glätten der Haare (gar Färben -> blond) nicht „racial appropriation“ und damit GANZ GROSSES PFUI-BÄÄÄH?

#112 Kommentar von Hells-Angel-Merkel am 17. November 2019 00000011 22:16 157402896710So, 17 Nov 2019 22:16:07 +0200

1. Da ich keine Lügenpresse (Tageszeitung) lese würde ich mich kratzen… aber das Problem juckt mich nicht.

2. Hätte ich eine, möchte ich nicht das schon in aller Frühe „dunkle Gestalten“ um und in meinem Wohngebiet herumschleichen. Bereits mit dem „Tagesangebot“ bin ich mehr als bedient!!!

3. Der Verfasser des Artikels müßte es eigentlich wissen. Die Invasoren und Landnehmer sind zu mindestens 85% nicht gekommen um hier zu arbeiten. Warum auch? Der deutsche Depp wird doch vom Regime für die parasitäre Existenz der Neusiedler-Herrenmenschen verpflichtet und dementsprechend enteignet und ausgeplündert.
Davon läßt es sich hervorragend leben! Wenn man noch als „Aufstocker“ ein paar Drogen vertickt, ab und zu mal eine(n) Ungläubige(n) ausraubt oder noch noch ein paar weitere Identiäten hat, dann steht man finanziell besser als ein Dumm-Michel, der Wohnung, Strom, Wasser, Nahrung, Heizung, Auto, Kleidung usw. SELBST bezahlen muß…..

#113 Kommentar von Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende am 17. November 2019 00000011 22:46 157403081310So, 17 Nov 2019 22:46:53 +0200

Soll der Artikel witzig sein? Mit sowas macht man keinen Spaß. Wenn die Neger hier ehrlich arbeiten, dann ist die Umvolkung wohl in Ordnung? Aufwachen!

#114 Kommentar von Dichter am 17. November 2019 00000011 22:48 157403091310So, 17 Nov 2019 22:48:33 +0200

Ich kenne aus meiner Jugend noch den Witz:
Warum hat Herr Krause keine Haare?
Weil die Neger krauses Haar haben.

#115 Kommentar von Rheinlaenderin am 17. November 2019 00000011 23:02 157403174411So, 17 Nov 2019 23:02:24 +0200

Wieso haben so viele Neger überhaupt Kräuselhaare? Woran liegt das?
Habe ich noch nie drüber nachgedacht.

#116 Kommentar von pragmatikerin am 17. November 2019 00000011 23:02 157403174811So, 17 Nov 2019 23:02:28 +0200

Es gibt eine einfache Lösung: Tageszeitung abbestellen.
Warum ist das noch nicht geschehen, die Taschen kann man sich auch selbst auffüllen?
Es ist müßig, zu fragen, warum die Golstücke das Zustellproblem nicht lösen. Wenn man früh zu faul, zu müde, zu unmotiviert zum aufstehen ist, dürfte es egal sein, ob Saufen, Kiffen, Streiten, Prügeln, Vergewaltigen oder was auch immer die Ursache dafür ist.

#117 Kommentar von uli12us am 17. November 2019 00000011 23:11 157403229411So, 17 Nov 2019 23:11:34 +0200

Es wurde bereits 2017 die doppelte Anzahl zugegeben und wir alle wissen ja, dass von den zugegebenen bis zu den realen Zahlen ein himmelweiter unterschied ist. Selbst wenn man bloss von 1000 täglich ausgeht, die seither reintsunamiet sind haben wir locker schon 5 Mio. Plus die ganzen nicht zugegebenen.

lorbas 17. November 2019 at 17:52; Verlässliche Quelle bitte.

Babieca 17. November 2019 at 17:54; Die legalen dürften die absolute Ausnahme darstellen. Bis 2013 wurden nur ca 1,5% von maximal rund 100.000 anerkannt, das sind lediglich 1500 Leute. Ich bin der Überzeugung, dass auch heute nicht mehr Asyl verdienen. Wobei auch das mit den 1500 schon sehr fragwürdig ist. Und diese 1500 stellen gar kein Problem dar, selbst wenn da auch ein paar Gauner dazwischen sein werden. Aber die vielen Mio, die wir jetzt da haben.

Babieca 17. November 2019 at 18:25; Das passt auch dazu, aber sparts euch unseren Bgm mit bösen Mehls einzudecken, der tut sein möglichstes, kommt aber auch nicht gegen die grünlinke Propaganda der Zeitungen und auch sonst an. [38]
In den letzten Wochen war praktisch täglich ein hetzerischer Artikel gegen die Veranstaltung iNNer Franken-Prawda oder genauso hetzerische Leserbriefe von den örtlichen Linksgrünen. Das absurde ist ja, die Grünen haben bei uns im Kreis genauso unterirdisch abgeschnitten wie im BT, jedoch wird jeder noch so grosse Blödsinn von denen von sämtlichen Medien verbreitet. Die AfD wird jedoch komplett ignoriert.

gonger 17. November 2019 at 19:33; Genau, am besten mit 5G, bei dem man alle 100Meter nen Handymast braucht. Na gut oben aufm Windrad würds vielleicht weiter reichen, aber vielleicht schattet ja schon der Propeller so weit ab, dass nix mehr ankommt. Je höher die Frequenz ist, desto kürzer ist die Reichweite, bzw, jedes noch so kleine Hindernis schattet ab, Und die versprochene Vervielfachung der reaktionszeit bzw das Gegenteil ist ja auch Unsinn. Wenn die Frequenz verdoppelt wird, kann in einer Zeit die doppelte Datenmenge übertragen werden. Aber nicht das 100fache.

#118 Kommentar von Hugonotte am 17. November 2019 00000011 23:17 157403267411So, 17 Nov 2019 23:17:54 +0200

Erstens möchte ich keinen dieser Kreaturen morgens um 5 Uhr an meiner Haustür haben („isch weiß jetzt wo dein Haus wohnt“) und zweitens habe ich mein Zeitungsabo bereits im Jahre 2016 gekündigt, nachdem nur noch Hetze gegen die AFD in diesem Käseblatt verbreitet wurde. Sollte übrigens jeder Patriot so machen, denn das ist der einzige Weg diesen Verlagen weh zu tun.

#119 Kommentar von Heidelbergerin am 18. November 2019 00000011 01:29 157404057801Mo, 18 Nov 2019 01:29:38 +0200

Eine absolute Frechheit, in Zeiten der gleichgeschalteten Medien, die außer Framing im Sinne der herrschenden Politik und Meinung (und Bashing jeglicher abweichenden Meinung) sowieso meist nichts Substantielles zu berichten haben, auch noch 40 Millionen hart verdienter Steuergelder in dieselben zu pulvern… ohne Worte!

Habe mich klammheimlich schon gefreut, daß immer weniger Leute bereit sind, die Lügenpresse auch noch finanziell zu unterstützen – ganz egal, das Geld gibt’s jetzt direkt vom Staat – unfassbar. Zusätzlich zu den rund 8,01 Milliarden (!) Euro Gesamtbetrag Rundfunkbeitrag (2018)!

#120 Kommentar von Bleyberg am 18. November 2019 00000011 04:15 157405053504Mo, 18 Nov 2019 04:15:35 +0200

Jetzt gibt es auch die Print-GEZ. Demnächst werden die Abokosten mit der GEZ- Gebühr eingezogen und jeder Haushalt hat das Mantelblatt der dpa im Briefkasten. Leider keine Satire, nur Vision. Damit werden Zeitungslizenzen wieder limitiert.

#121 Kommentar von Ezeciele am 18. November 2019 00000011 05:01 157405330005Mo, 18 Nov 2019 05:01:40 +0200

Ich stelle seit zehn Jahren zu. Ich mache es noch bis Ostern, damit ich das Weihnachtsgeld nicht zurückzahlen muß. Dann brauche ich mich nicht mehr zu ärgern. Letztes Jahr wurden mir 3h16min pro Zustellungstag gutgeschrieben, seit Januar werden mir nur noch 3h01min gutgeschrieben. Und die Exemplare werden wegen der beigelegten Prospekte immer dicker und schwerer. Eins ist positiver geworden. Ich habe seit einem Jahr keine Reklamationen mehr. Das hängt bestimmt mit der Zustellerknappheit zusammen.

#122 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 18. November 2019 00000011 05:58 157405669705Mo, 18 Nov 2019 05:58:17 +0200

Jetzt werden die SED Millionen investiert

[39]

Die Neuauflage des DDR-Sozialismus braucht auch die dazugehörige Journaille.

#123 Kommentar von Jakobus am 18. November 2019 00000011 08:23 157406538208Mo, 18 Nov 2019 08:23:02 +0200

Ein stolzer Herrenmensch-Musel wird wohl kaum für den Mindestlohn nachts um 2 aufstehen, sollte er keinen Job als LKW-Fahrer, Bäckereiverkäufer oder Treppenhausreiniger oder Kurierfahrer, aus welchen Gründen auch immer, bekommen.

Die deutsche Kartoffel wohl auch kaum, führt doch Arbeiten zum Mindestlohn direkt zum Pfand-Flaschensammeln.

#124 Kommentar von Selberdenker am 18. November 2019 00000011 10:12 157407194310Mo, 18 Nov 2019 10:12:23 +0200

Wie man die taz richtig zustellt, zeigen sie uns hier:

[40]

#125 Kommentar von Heets Pietsch am 18. November 2019 00000011 14:43 157408821302Mo, 18 Nov 2019 14:43:33 +0200

Du meine Güte, ein Galgenvogelgesicht am anderen.

#126 Kommentar von Muna38 am 18. November 2019 00000011 15:17 157409027003Mo, 18 Nov 2019 15:17:50 +0200

Beim Flaschen sammeln isz die Konkurrenz mittlerweile so groß, dass sich das nicht mehr lohnt, Ich kenne Leute, die fahren mit dem PKW Autobahnparkplätze ab um in den Tonnen nach Flaschen zu suchen.

#127 Kommentar von Sputnick am 18. November 2019 00000011 20:27 157410883608Mo, 18 Nov 2019 20:27:16 +0200

Bei den Printmedien wird das wie bei den Paketdiensten. „Hey, kannst Du nehme für Nachbar. Hier schreiben.

#128 Kommentar von Frejus am 19. November 2019 00000011 09:51 157415709409Di, 19 Nov 2019 09:51:34 +0200

Die Zeitungsausschnitt ist etwas sich wiederholendes, immer wieder steckt die Zeitung im gleichen Rohr. Bei Ford lief das T-Model vom Band. Immer wieder drehte ein Arbeiter die gleiche Schraube ein, mit mehr Subventionen gäbe es das T-Model auch heute noch. Mit mehr Subventionen bekommen wir auch weiterhin Zeitungen mit alten Meinungen, wie in jeder Diktatur bleibt die Zeit stehen. Google sind Signale, die über eine Stromleitung geschickt werden. Im Glasfasernetz gelingt das schnell. Ein andere Weg ist die Datenmenge zu reduzieren, Buchstaben und Schrift können das. Die Idee von Zeitungen war es, den erlauchten Kreis zu informieren, die Folgen des Lesens bewegten die Leser. In einer subventionierten Zeitung bewegt sich der Verteiler und das jeden morgen, alle anderen sitzen fest. Bereits bekannt ist der Inhalt. Seriös ist das nicht.

#129 Kommentar von Frejus am 19. November 2019 00000011 09:53 157415723009Di, 19 Nov 2019 09:53:50 +0200

Bail Out. Schon fällt die Zeitung in den Kasten.