Angela Merkel und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer Anfang November beim Pflanzen von zehn Eichen in Zwickau. Auf der anderen Straßenseite hatten sich während der Veranstaltung Demonstranten versammelt und skandierten "Merkel muss weg!", "Volksverräter" und "Propaganda".

Von M. SATTLER | Anfang November eröffnete Angela Merkel einen Eichenhain zum Gedenken an die Opfer der beiden Zwickauer Uwes. Da Merkel & Co. die beiden Uwes ständig mit der RAF vergleichen, steht die Frage im Raum: Wo wächst eigentlich der Eichenhain für die 33 Opfer der RAF?

Natürlich lässt sich die RAF mit den beiden Zwickauer Uwes nicht vergleichen. Im Fall der RAF handelte es sich um eine hochprofessionell organisierte politische Mördertruppe, die aus mehreren Dutzend Personen bestand, mit Hunderten von Sympathisanten verbunden war und von einer ganzen Reihe ausländischer Staaten und Oganisationen, darunter auch der SED (heute: „Die Linke“) aktiv unterstützt und finanziert wurde.

Nur durch diese weitverzweigte inländische wie internationale Vernetzung war es der RAF überhaupt möglich, ihre technisch komplexen, teilweise geradezu spektakulären Anschläge auf verschiedene Machtzentren der Bundesrepublik zu verüben und anschließend, obwohl über Jahre im Fadenkreuz des damaligen Sicherheitsapparats, erfolgreich unterzutauchen. Wie jede politische Mörderbande hat die RAF zudem alle ihre Morde stets propagandistisch genutzt, sie im Kontext ihrer Ideologie immer ausführlich begründet, jede Tat mit klaren politischen Botschaften versehen und dadurch versucht, zumindest in Teilen der Öffentlichkeit Verständnis und Sympathie für ihre jeweiligen Gewalttaten zu erlangen.

Bei den beiden Zwickauer Uwes handelte es sich hingegen um zwei weitestgehend isoliert handelnde Einzeltäter, die innerhalb der von ihnen ausgemachten Zielgruppe reine Zufallsopfer erschossen und nie mit nennenswerten Bemühungen in Erscheinung traten, diese Taten mit ideologischen Verlautbarungen zu verbinden, ihren Unterstützerkreis zu erweitern, Nachahmer zu gewinnen oder gar weitere Mittäter zu rekrutieren. Weder im Hinblick auf ihre politische Begleitpropaganda noch Aktionsweise, Organisationsgröße und Unterstützerkreis bestehen daher auch nur ansatzweise irgendwelche Ähnlichkeiten zwischen der RAF und den beiden Uwes.

Bezeichnung „braune RAF“ politisch motiviert

Der einzige gemeinsame Nenner, den die RAF mit den beiden Uwes aufweist, ist die Tatsache, dass auch die Uwes – vermutlich – aus vorwiegend politischen Gründen mordeten. Aber vielleicht stimmt auch diese Vermutung gar nicht, und in Wirklichkeit schossen die Uwes einfach aus reiner Mordlust, die sie anschließend vor sich selber irgendwie mit politischen Inhalten zu rechtfertigen versuchten. Im Gegensatz zur RAF – und das sagt eben schon viel über diesen Gegensatz aus – werden wir es im Fall der beiden Uwes niemals wirklich erfahren.

Obwohl die RAF also im Grunde in keinerlei Hinsicht mit den beiden Uwes vergleichbar ist, sprechen unsere Staatsführer mit Blick auf die Uwes ständig von der „braunen RAF“.  Dieser Vergleich ist natürlich politisch motiviert: Zum einen sollen die Taten der RAF relativiert werden, indem man sie auf eine Stufe mit zwei politisch aufgestachelten Serienmördern stellt, die der RAF weder intellektuell noch operativ das Wasser reichen konnten. Die RAF wird durch den Vergleich also verharmlost und im Rückblick kleingeredet.

Diese Miniaturisierung der RAF kommt natürlich all jenen Saubermännern unter den derzeitigen Machtträgern zugute, die einst aus ihrer Sympathie für die politischen Überzeugungen der RAF nie einen Hehl gemacht haben – ein erheblicher Teil der Grünen, aber auch der SPD und SED/Linke –, heute auf ihren staatlichen Spitzenposten aber kein Interesse daran haben, dass im gleichen Atemzug mit diesen Überzeugungen der Name einer Möderbande genannt wird.

Zschäpe mit größerer Härte abgeurteilt als Meinhof und Ensslin

Zum anderen werden die beiden Uwes durch den Vergleich mit der RAF aufgewertet, aus einem ganzen Blumenstrauß klassischer politischer Taktiken heraus: zur Abschreckung ideologischer Sympathisanten, als Warnschuss an die Allgemeinheit und natürlich auch als Appell nach innen, die eigenen Reihen fest zu schließen. Diese Zielsetzungen begegneten uns bekanntlich auch im vielbeachteten politischen Schauprozess um die mit den Zwickauer Uwes eng verbundene Beate Zschäpe, der eine unmittelbare Tatbeteiligung letztlich nicht nachzuweisen war und die dennoch mit noch größerer Härte abgeurteilt wurde als seinerzeit die mehrfachen Mörderinnen Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin.

Längst in Vergessenheit geraten: Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer war Gefangener der Roten Armee Fraktion und wurde am 18. Oktober 1977 von der RAF kaltblütig ermordet.

Auch wenn sich jeder Vergleich zwischen der RAF und den beiden Zwickauer Uwes somit eigentlich von selbst verbietet, gehört ein solcher Vergleich aus den genannten propagandistischen Gründen heute zum Repertoire der politischen Staatsführung um Angela Merkel und ihre Clique. Genau dieselbe propagandistische Motivation wie hinter dem Vergleich mit der RAF bestimmt auch die jüngst in Zwickau erfolgte Einweihung eines symbolträchtigen Eichenhains für die Opfer der beiden Uwes.

Zentrale Gedenkstätte aus rein propagandistischen Gründen

Auch die Errichtung einer zentralen Gedenkstätte für die Opfer dieses Mörderduos dient allein dem taktischen Zweck, Taten und Täter im Interesse eigener politischer Zielsetzungen weiter aufzuwerten. Ja, vielleicht sollen und werden alle diese propagandistischen Maßnahmen insgesamt eines Tages sogar dazu führen, dass die beiden Uwes im Bewusstsein der Öffentlichkeit vollends in den Vordergrund treten, die RAF hingegen immer weiter in den Hintergrund, bis sie eines Tages ganz verharmlost und vergessen ist, während die Zwickauer Uwes aufgrund ihrer ideologisch gewollten Prominenz für alle Ewigkeit durch die Schulbücher geistern.

Jeder Staat hat ein Recht auf seine eigene Propaganda. Es spricht daher grundsätzlich nichts dagegen, den Opfern der beiden Uwes einen Eichenhain zu pflanzen, auch wenn man über den Stil und die reichlich dick aufgetragene Symbolik streiten mag. Eine Staatsführung, die den Opfern der Uwes aus politischen Gründen eine zentrale Gedenkstätte errichtet und es sich zugleich erlaubt, diese beiden Täter mit der RAF zu vergleichen, muss sich dann aber auch die berechtigte Frage gefallen lassen: Wo ist die zentrale Gedenkstätte für die 33 Opfer der RAF? Wo steht der Gedenkstein für Siegfried Buback, wo der für Alfred Herrhausen? Wann legte Angela Merkel jemals eine Blume ab am Mahnmal gegen das Vergessen von Jürgen Ponto? Wo wächst eine Eiche für Hanns Martin Schleyer?

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68 KOMMENTARE

  1. Wo wächst eine Eiche für …

    Heinz Herbert Karry ❓

    In diesen Tagen, da sich neben konservativen auch viele Grüne und linke Politiker über die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke entrüsten, muss ich an ein anderes Opfer radikaler Täter denken. Im Mai vor 38 Jahren wurde in Frankfurt der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet.

    Die Täter hatten eine Leiter an sein Haus gelehnt und durch das offene Fenster sechs Schüsse abgefeuert. Vier Kugeln trafen den 61-jährigen FDP-Politiker, der wegen seiner volkstümlichen Art oft als „Babba Hesselbach“ der hessischen Landesregierung bezeichnet worden war.

    Der Mord wurde bis heute nicht aufgeklärt. Die von seltsamen Pannen gestörten Ermittlungen führten tief ins Milieu der Grünen. In einem Bekenner- und Beleidigerbrief hatten die „Revolutionären Zellen“ sich zu dem Attentat geäußert. Sie hätten Karry nur verletzen wollen, schrieben sie, aber sein Ableben sei auch nicht weiter bedauerlich.

    ➡ Eine Spur trug das Kennzeichen „74.4.9.10 Fischer“. Sie wurde angelegt, weil die Tatwaffe im Volkswagen Variant des damaligen Pflastersteinwerfers Joschka Fischer transportiert worden sein soll.
    ➡ Fischer erklärte in Vernehmungen, er habe das Auto einst an Hans-Joachim Klein zur Reparatur abgegeben. Klein wurde später als Mitglied der „Revolutionären Zellen“ und als Mittäter des Opec-Attentats in Wien enttarnt.

    Wegen Fischers möglicher Kontakte zu den Karry-Mördern erließ die Bundesanwaltschaft gegen ihn einen fünfseitigen Abhörbeschluss. Vier Wochen lang belauschten die Ermittler seine Gespräche ohne verwertbares Ergebnis. In der Sonntagnacht vom 6. März 1983 schalteten sie die Tonbänder ab, genau in der Stunde, als feststand, dass Joschka Fischer in den Bundestag gewählt war.

    ➡ Zur gleichen Zeit wurde eine andere grüne Politikerin aktiv, ohne dass die Bundesanwaltschaft davon erfuhr. Es handelt sich um die RAF-nahe Frankfurterin Brigitte Heinrich, die wegen Waffenschmuggels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war und anschließend für die Grünen im Europaparlament in Brüssel saß.

    Die zwielichtige Frau war nicht nur im Frankfurter Untergrund und in einem deutsch-italienisch-schweizerischen Anarchistennetzwerk aktiv, sondern ließ sich auch von der Stasi als Agentin „Beate Schäfer“ anheuern.

    In dieser Eigenschaft berichtete sie ihrem Führungsoffizier, sie kenne die Mitglieder der „Revolutionären Zellen“, die Heinz Herbert Karry erschossen hatten.

    Die Bundesanwaltschaft kann Brigitte Heinrich nicht zu dieser Aussage befragen, weil die Europaabgeordnete mit 46 Jahren einem Herzinfarkt erlag.

    Ihr früher Tod und viele seltsame Pannen bei der Spurensuche haben dazu beigetragen, dass die Mörder von Heinz Herbert Karry noch immer unbehelligt herumlaufen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mitwisser des Verbrechens uns in hohen Positionen begegnen. Dieser schreckliche Verdacht gilt auch für die nicht überführten RAF-Täter, die hochgestellte Persönlichkeiten und ihre Mitarbeiter ermordet haben.

    https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erinnerungen-an-einen-frankfurter-politiker-der-in-seinem-haus-von-linksextremen-erschossen-wurde_id_10874222.html

  2. Wenn seine Eliten angegriffen werden, fährt der Staat alle Geschütze auf. Wenn seine Bürger angegriffen werden, heißt es, das gehöre eben zum normalen Lebensrisiko. Und überhaupt sei es wahrscheinlicher, bei einem Autounfall ums Leben zu kommen. Stimmt. Galt aber auch schon für Buback, Ponto und Schleyer. Nur dass die Empörung grenzenlos gewesen wäre, hätte man deren Ermordung mit denselben Phrasen verniedlicht, mit denen Regierungschefs nun die Ermordung ihrer Bürger kommentieren. Denn erschossen zu werden gehört eben nicht zum normalen Berufsrisiko eines Vorstandsvorsitzenden. Genauso wenig, wie es zum normalen Lebensrisiko eines Mädchens gehört, bei einem Konzert in die Luft gesprengt zu werden.

    Würde der Staat mit ähnlicher Entschlossenheit gegen die Terroristen vorgehen, die seine Bürger bedrohen, wie er gegen die Terroristen vorgegangen ist, die seine Eliten bedroht haben, hätte er Muslimbrüder und Salafisten längst als „kriminelle Vereinigung“ klassifiziert und die Mitgliedschaft unter Strafe gestellt. Dann würde er Betätigung für den Politischen Islam genauso ahnden wie nationalsozialistische Wiederbetätigung. Er würde die paar tausend ‚Gefährder‘ aus Europa ausweisen oder, wenn das nicht möglich ist, inhaftieren. Er würde amtsbekannte Extremisten und Agitatoren mit Fußfesseln ausstatten und ihnen bei Strafe verbieten sich zu versammeln – was man problemlos automatisiert überwachen könnte. Imame, die nicht auf dem Boden der Verfassung stehen, hätten längst Berufsverbot, islamistische Kindergärten wären längst geschlossen.

    (Quelle: http://www.schlaglichter.at/islamischer-terror-funktioniert/)

  3. ‚Die beiden Uwes‘, die sich erst gegenseitig erschossen, und anschließend noch den Wohnwagen angezündet haben. Schon klar. (Weshalb müssen eigentlich die Akten bezüglich des ‚NSU‘ für 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden, wenn doch alles mit rechten Dingen zugegangen ist?) – Es scheint sich überdies eine Neuauflage der RAF zu formieren.

  4. Die Frage nach einem Eichenhain für die Opfer der RAF ist berechtigt.
    Gibt es nicht. Woran aber in erster Linie erkennbar ist, daß es seinerzeit noch nicht diese aufgeblasene, staatspropagandistische Gedenkstättenunkultur gegeben hat.

    Betrüblich am Artikel ist allerdings die vollkommen unkritische Übernahme der Behauptung, die beiden Uwes seien die Mörder gewesen.

  5. Der kleine Unterschied:

    Die sog. NSU lebte zwar ebenso wie die RAF im Untergrund aber hatte weder die Größe noch die Schlagkraft der RAF. Was aber weit wichtiger ist. Die sog. NSU hatte einen wirklich kleinen Unterstützerkreis; wenn man die kleinen Gefälligkeiten denn Unterstützung nennen konnte.

    Die RAF dagegen hatte ideologisch ihnen nahestehende Verteidiger, die Kassiber in den Knast schmuggelten und die Terrorbande aktiv unterstützen (z.B. Ströbele), sie hatte einen breiten Unterstützerkreis, Haftunterstützer und öffentliche Demonstrationen die vorgeblich der Geißelung der angeblichen Isolationshaft dienten aber in Wirklichkeit Sympathiekundgebungen für ihre Mordtaten waren. Diese Unterstützer haben es bis in den Bundestag geschafft und sind nicht geächtet, wie es eigentlich sein müsste.

    Wo sind die Demonstrationen für Beate Zschäpe o.ä. ??? Die Vergleichbarkeit ist gleich Null.

  6. Danisch: Das Traumpaar ersteht gerade wieder aus Ruinen auf.

    Dass sich in Berlin immer mehr Organisationen zu offener RAF-Nähe bekennen und verfestigen, habe ich ja schon berichtet. Diverse Studentenvertretungen an den Berliner Universitäten haben ihr Logo so geändert, dass es dem alten RAF-Logo sehr ähnlich sieht.

    Neulich, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das im Blog geschrieben habe oder nur schreiben wollte, ist eine „RAF Berlin” aufgetaucht, die mit RAF-artigem Logo auftaucht, denen zum Verwechseln ähnlich auftritt und sich (statt Rote-Armee-Fraktion) nun „Roter Aufbruch Friedrichshain/Kreuzberg“ nennt und den direkten Bezug zu Ulrike Meinhof nimmt. „Der Kampf geht weiter.”

    Da entsteht gerade der neue Terror. Sie werden wieder morden.

    FOCUS berichtet dazu, dass sie trotz offener Bekenntnisse zum Terror nicht polizeilich überwacht werden.

    Das passt perfekt dazu, dass sie hier gerade – wie schon oft in diesem Blog angesprochen – die DDR wieder aufbauen. Und die DDR war ja Unterschlupf und Rückhalt, vermutlich sogar Steuerung der RAF.

    https://www.danisch.de/blog/2019/03/08/wenn-wieder-zusammenwaechst-was-zusammen-gehoert/

  7. Das Grundgesetz sagt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.
    Täter – und auch die Opfer.

    Das Bunte Regime hingegen verharmlost die Taten „unnützlicher“ Verbrecher und reduziert damit auch den „Wert“ von deren Opfer, um für den Regimeerhalt „nützliche“ Straftäter und deren Opfer hervorzuheben.

    Und sollte es zu wenige der für den Regimeerhalt nützlichen Taten geben, erfindet das Regime gekochte Babys und geschändete Jungfrauen eben solche Taten wie die imaginären Hetzjagden in Chemnitz.

  8. @ Zallaqa 25. November 2019 at 11:07

    NSU Mörder im Tatort (2001) und Küstenwache (2004)

    Was machen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Tatort und der Küstenwache ??
    Bei 1:33 steht sogar der Name Uwe Mundlos auf der Seite nach dem Umblättern.

    https://youtu.be/fpqA6uisB8U

  9. „Bei den beiden Zwickauer Uwes handelte es sich hingegen um zwei weitestgehend isoliert handelnde Einzeltäter, die innerhalb der von ihnen ausgemachten Zielgruppe reine Zufallsopfer erschossen“

    Wie bitte? Ist es bewiesen, dass die beiden Uwes überhaupt jemanden erschossen haben? Ist es bewiesen, dass die Mordopfer, die angeblich von einer sog. „NSU“ erschossen worden sein sollen, NICHT Opfer vom türkischen Geheimdienst oder türkischer organisierter Kriminalität wurden?

  10. Man sollte für jedes Opfer des Islam eine Eiche pflanzen. Dann wäre auf einen Streich das „Weltklima“ gerettet ! p.s.: Lieber Herr Sattler, ist Ihr Artikel so zu verstehen, dass Sie die Geschichte des NSU tatsächlich glauben ?

  11. OT

    Weizsäcker-Sohn ermordet
    Gehen Merkel u. Steinmeier
    zur Beerdigung?

    Täter ein deutscher wahnkranker Messi,
    der wohl in die Klapse gekommen
    ist. Arbeitete zuletzt als Lagerist bei
    Amazon…

    Einer der Hausbewohner habe 15 Jahre fast nebenan gewohnt und nie auch nur einen Blick in die Wohnung des 56-Jährigen werfen dürfen. S.‘ Bedürfnis nach Isolation sei sogar so weit gegangen, dass er einen Trick entwickelt habe, um sicherzustellen, dass niemand seine Wohnung betreten könne: „Wenn er die Tür hinter sich zugezogen hat, hat er zehn Mal an ihr gerüttelt, um sicher zu sein, dass sie auch wirklich abgeschlossen war“, zitiert focus.de eine Nachbarin.

    Einer der Ermittler, die die Wohnung nach der Bluttat dursuchten, habe darüber gesagt: „Hier möchte kein wildes Tier leben.“ Und auch das Wort „Messi-Bude“ sei gefallen.
    https://www.merkur.de/welt/fritz-von-weizsaecker-berlin-ermordet-taeter-schlosspark-klinik-tot-bundespraesident-motiv-nachbarn-zr-13234309.html

  12. OT

    DREI ALTE LINKE MÄNNER:
    HÄSSLICH, WIE DIE NACHT

    Unterhaltung
    Dienstag, 19. November 2019
    „Klare Kante“ gegen Rechts
    Die Toten Hosen erhalten DFB-Ehrenpreis

    „Rechtsextremes Gedankengut gab es schon immer. Durch das Internet sehen wir nun, wie tief es schon in unser gesellschaftliches Bewusstsein eingedrungen ist“, warnte Campino(MERKEL-FAN). Und im Fußball, in den Fanblöcken müsse man bei allen Fortschritten weiter gegen den Faschismus ankämpfen.

    Es gebe „immer noch zu viele Vereine, in denen Rechtsaußen die Oberhand hat und alles andere wegzudrücken versucht“.

    „Da sind zum Beispiel die Amateurklubs, die eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe übernehmen, nämlich die Integration von Leuten verschiedenster Kulturen – das ist nicht hoch genug zu würdigen“, sagte Campino…
    https://www.n-tv.de/leute/Die-Toten-Hosen-erhalten-DFB-Ehrenpreis-article21404592.html

  13. Peter beim Morgenspaziergang: Wo stehen wir in Deutschland? Wie konnte es soweit kommen?

    https://www.youtube.com/watch?v=L5bGGdawQOE

    ————————————————————————————
    Wir sind bereits in einer Diktatur. Sagt eure Meinung und sürt die Folgen. Wnn Merkel im Amt irgendwann stirbt, wird der Islam in die neue Machtposition kommen.

  14. Und wo wachsen die Eichen für Mia?
    Für Torsten?
    Für Daniel?
    Für die auf dem Breitscheidplatz Ermordeten?

    Nirgendwo ausser in den Herzen der Angehörigen und Anteilnehmenden, denn diese Opfer und die Erinnerungen an sie sind nicht hilfreich.

  15. Merkel und andere grüne Gutmenschen haben nichts für Deutsche übrig. Deshalb werden deutsche Opfer ignoriert. Seht mal den Anschlag am Breitscheidplatz an. Bei ausländischen Opfern (besonders Moslems) wird alles getan.

  16. Cesare Beccaria 25. November 2019 at 11:23

    „Man sollte für jedes Opfer des Islam eine Eiche pflanzen. Dann wäre auf einen Streich das „Weltklima“ gerettet ! p.s.: Lieber Herr Sattler, ist Ihr Artikel so zu verstehen, dass Sie die Geschichte des NSU tatsächlich glauben ?“

    sehr gute frage.

  17. Ich vermisse, ehrlich gesagt, viel mehr ein Gedenken der Opfer der Islamisierung in diesem Land. All die Mädchen und Frauen, die in den letzten Jahren vergewaltigt, und all die Jungen und Männer, die totgeschlagen worden sind, weil sie Kuffar sind. Die haben eine Erinnerungskultur verdient, besonders in einem Land, das Erinnerung zum Kult erhebt.

  18. Dieses Bild ist nicht so schlimme, da Merkel unscharf ist. Also bitte demnächst entweder keine Abbildungen von Merkel mehr oder eben aus unscharfer Entfernung.

  19. Maria-Bernhardine 25. November 2019 at 11:34
    ….
    „Da sind zum Beispiel die Amateurklubs, die eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe übernehmen, nämlich die Integration von Leuten verschiedenster Kulturen – das ist nicht hoch genug zu würdigen“, sagte Campino…
    https://www.n-tv.de/leute/Die-Toten-Hosen-erhalten-DFB-Ehrenpreis-article21404592.html
    —————————–
    Meint der jetzt all die Maroc und Turkspor-Vereine, die ihre Gegner und die Schiris so regelmäßig auf den Plätzen umnieten, dass einem das kalte Grausen kommen kann?

  20. OT

    – Grünes Gewölbe –

    Ich lach mich gerade scheckig. DDR1 hat heute Abend um 20:15 den Film „Beuteland – Die Millionengeschäfte krimineller Clans“, also „Familienbanden aus dem arabischen Raum“; „sie sehen Deutschland nicht als Heimat, sondern als Beuteland“ (das schreiben sie tatsächlich ungewohnt ehrlich) im Programm.

    Die Realität ist flotter als der Film; die plündernden Raubnomaden plündern immer ungenierter. Jetzt eben das Grüne Gewölbe.

    Auf eine steigende Anzahl von „tatverdächtigen Zuwanderern“ in den Ermittlungsverfahren gegen die Organisierte Kriminalität von Clans verweist der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch. Er erklärte, bei den Tatverdächtigen handele es sich vor allem um Zuwanderer, die in den vergangenen Jahren aus Syrien und dem Irak nach Deutschland kamen. Zwar gebe es noch keine verfestigten Strukturen, doch: „In etwa einem Drittel der Verfahren sind auch Zuwanderer als Tatverdächtige aufgetaucht. Und das bedeutet, wir müssen das Phänomen weiter sehr genau im Auge behalten“, sagt Münch in der ARD-Dokumentation „Beuteland – Die Millionengeschäfte krimineller Clans“

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/11/berlin-clan-kriminalitaet-bka-geisel-film-ard.html

    https://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/beuteland-die-millionengeschaefte-krimineller-clans,5dc0797e818965473f0ac678.html

  21. Die RAF, besser gesagt: die Bader-Meinhof-Bande, und sogar damalige Mitglieder von ihr, macht heute noch aktiv Politik.

  22. Hans R. Brecher 25. November 2019 at 12:00

    Ich könnte platzen vor Wut! Was funktioniert in diesem Idiotenstaat eigentlich noch?

    Vieles, also wenn du autochthoner Steuermichel_Innen bist dann hat man gegen dich sämtliche „rechtliche“ Handhabe. Hin bis zur Existenzvernichtung.
    Bei der Parkraumüberwachung ist dieser Staat GANZ STARK, da laufen z.T. zwei Mann in Uniform herum und „kontrollieren“.
    Bei der „Demokratieabgabe“. Bei der „Geschwindigkeitsüberwachung“ (also nicht an Gefahrenstellen, vor Schulen/Kindergärten etc.) sondern da wo es sich so richtig lohnt.
    Im Park zeigen zwei Männer vom Ordnungsdienst einer 84-jährigen Rentnerin die OHNE LEINE mit ihrem 14 Jahre alten, zahnlosen und tauben Pudelchen spazieren geht das sie gerade eine rote Linie überschreitet und sich strafbar macht.
    In Hamburg fahren Ordnungsmitarbeitende mit einem neuen und sehr schicken Mercedes durch die Straßen und kontrollieren Parksünder.. Wer z.B. vor dem UKE steht und nachlöst, sollte das alte Ticket verschwinden lassen und das Fahrzeug um 20 bis 30 cm versetzt, ansonsten wird trotz gültigem Ticket (6 Minuten kosten 20 Cent) ein Ordnungsgeld fällig.

    Drogendealende Schwarzafrikaner, multikriminelle Intensivstraftäter aus bekannten Großfamilien, Abschaum „Edelste Goldstücke“ aus aller Herren Länder können dagegen ungestraft schalten und walten wie es ihnen beliebt.

  23. Herr Schleyer hat eine nach ihm benannte Sporthalle bekommen die bestimmt länger steht als mancher Baum.
    Mahlzeit

  24. Vernunft13 25. November 2019 at 12:06

    @lorbas
    25. November 2019 at 10:36
    ======
    …interessant…
    Das war mir noch gar nicht bekannt.

    Aus genau diesem Grund poste ich verschiedene Themen immer wieder mal.
    Jeden Tag finden sich Leser auf PI ein, für die das dann eine interessante Info sein könnte/ist.

  25. @ Babieca 25. November 2019 at 12:06
    Das sächsische Herz blutet. Oft kommentiere ich sarkastisch, aber bei der heutigen Meldung aus Dresden kommen mir wirklich die Tränen.
    Ich habe diese Ausstellung voller Stolz meiner thailändischen Familie vor ein paar Jahren gezeigt. Nun ist alles verloren,
    was zum Teufel muß noch geschehen, damit das deutsche Volk aufwacht?
    Nicht nur wir Sachsen wurden heute gedemütigt, sonsern das ganze Deutsche Volk.
    Wenn es Ost- oder Rotationseuropäer waren, wird man versuchen sie zu fassen.
    Sollte es Miri & Co. gewesen sein, wird man es vertuschen wollen.
    Als Bautz’ner blutet heute mein Herz.

  26. Als Naturfreund bleibe ich hier entspannt und denke mir:

    Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn die Kanzlerin sich an ihr wetzt.

  27. Hans R. Brecher
    25. November 2019 at 12:00
    Ich könnte platzen vor Wut!
    ======
    Ich auch. Wie kann so etwas wertvolles so simpel absichern?
    Unwiederbringliche Schätze werden demnächst irgendwo privat ihren Platz finden.
    Dazu noch

    Babieca
    25. November 2019 at 12:06
    OT
    „Beuteland – Die Millionengeschäfte krimineller Clans“

    Ich kann es nicht glauben, wie hier geraubt etc. werden kann.

    Erinnert sich noch er an die geraubte 1-Mtr. große Goldmünze durch Clanmitglieder, die wahrsch. zerstört wurde?

    Prozessbeginn zum spektakulären Goldmünzen-Klau
    JAHRHUNDERTDIEBSTAHL | 10.01.2019

    Ihr Ziel: eine 100 Kilo schwere Goldplatte mit dem Bild von Königin Elizabeth II., die auch „Big Maple Leaf“ genannt wird. Der Wert des Unikats betrug 3,75 Millionen Euro. Die Polizei vermutet, dass die Autoreifen-große Münze nach dem geglückten Diebstahl zerstückelt, eingeschmolzen und verkauft wurde.

    Eine Münze zu viel: Kriminelle Clans als Drahtzieher vermutet

    Jetzt stehen vier junge Männer vor Gericht, die für die Staatsanwaltschaft dringend tatverdächtig sind. Darunter zwei Brüder (20 und 24 Jahre) und ihr Cousin (20), und ein vierter Jugendlicher, der nicht verwandt ist (24). Drei der Angeklagten gehören zu einer Berliner Großfamilie mit arabischen Wurzeln, die in der Vergangenheit immer wieder ins Visier der Polizei geraten ist.

    https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/prozessbeginn-zum-spektakul%25C3%25A4ren-goldm%25C3%25BCnzen-klau/a-47024927

  28. Naja, ich habe da so ein paar Zweifel in Bezug auf die beiden Uwes … Aber damit outet man sich ja als Verschwörungstheoretiker. Nichtsdestotrotz ist die Heuchelei mit der Pflanzung für ihre Opfer mal wieder so eine Sache. Um mit Hadmut Danisch zu sprechen: Es sind nicht die Standards, die mich ankotzen, sondern die doppelten Standards.

  29. OT
    – Grünes Gewölbe –

    Anusuk 25. November 2019 at 12:23
    Das sächsische Herz blutet.

    Das macht mich auch rasend! Und welch Ironie, daß das wertvollste Stück – die Raubnomaden plünderten leicht zu raffende und transportierende Juwelen und Schmuck, nicht die Tafelaufsätze, die wundervollen, aber sperrigen Landschafts-Kostbarkeiten – , der grüne Diamant, gerade als Leihgabe im MET in New York war, wohl nur deshalb dem Raub entging.

    Merke: Deutschland sollte seine Kunstschätze von unvergänglichem Wert nicht in Deutschland aufbewahren. Denn das Land gleicht inzwischen einem Gutshof mit vollen Scheunen und gepflegtem Viehbestand, der zum Plündern für alle reinschwappenden Horden freigegeben ist:

    Die Wachhunde sind erschlagen, die Tore geöffnet, die Männer verjagt, die Frauen hysterisch zurückgelassen, und irgendwo ist ein Zettel angepinnt: „Bedient euch!“

  30. Babieca 25. November 2019 at 12:47

    Die Wachhunde sind erschlagen, die Tore geöffnet, die Männer verjagt, die Frauen hysterisch zurückgelassen, und irgendwo ist ein Zettel angepinnt: „Bedient euch!“
    __________________________
    Wohl war, nur der Zettel ist unnötig. Wenn man eines den einfallenden Primitivhorden aus Knackistan und Affrika nicht absprechen kann, ist es Instinkt. Die riechen unsere Schwäche förmlich.

    Der afrikanische Instinkt war anscheinend schon im 1. WK gefürchtet z.B. bei nächtlichen Spähtrupps. Die verhielten sich anders, insinktiver eben als die französischen. Dafür unterliefen ihnen quasi tierische Fehler, z.B. sich in einer Gruppe zu versammeln und eine Zigarette anzünden, wobei man sie wie die Glühkäfer erledigen konnte (aus „Im Westen nichts Neues“).

  31. Die sogenannten „Zwickauer Uwes“ waren Jenaer, somit Thüringer. Und zwar aus der grünen Hochburg des Sozenlandes. Wenn ich als Sachse ein paar Jahre woanders wohne bleib ich doch auch Sachse!

    Das Frau Findeis sich die Schuld (falls die ganze NSU Thematik überhaupt zutrifft….) gern medienwirksam nach Zwickau zieht ist Ihre persönliche Geschichte. Mit uns anderen hier hat das nichts zu tun.

  32. @ AtticusFinch 25. November 2019 at 12:35

    Naja, ich habe da so ein paar Zweifel in Bezug auf die beiden Uwes … Aber damit outet man sich ja als Verschwörungstheoretiker.

    Darüber lief 2017 im ZDF ein Spielfilm: „Dengler – die schützende Hand“. Darin wurde insbesondere der „Selbstmord“ der beiden Uwes angezweifelt. Hat mich damals gewundert, daß ausgerechnet DDR2 so etwas ausstrahlt.

  33. Bezüglich der beiden Uwes und NSU habe ich keine klare Meinung, ausser dass die offizielle Darstellung so nicht stimmen kann. Zur Klärung des Sachverhalts könnte wohl Frau Zschäpe beitragen. Warum sie es nicht tut, weiss ich nicht. Die türkischen Dienste darf man nicht unterschätzen, was aber nicht heisst, dass sie es gewesen sein müssen.

    Die RAF wurde seinerzeit so heiss gekocht, wie es nur irgend möglich war. Überall, beim Bäcker, an der Tankstelle, auf Ämtern hingen die Fahndungsbilder, es war ein Volkssport, die erschossenen oder verhafteten Mitglieder durchzustreichen. Die von der RAF erhoffte Solidarisierung der Arbeiterschaft blieb allerdings vollständig aus, die paar linksradikalen Gewerkschaftler gab es vorher wie nachher, der gemeine Arbeiter war damit beschäftigt, Wohlstand aufzubauen. „Rübe runter“ war das fast einhellige Urteil. Den „Langhaarigen“ wünschten viele einen Zwangsbesuch beim Friseur. So viel zum damaligen Mainstream. Unbehelligt davon soll sich Christian Klar aber ab und zu in einem Umfeld von Sympathisanten im Kneipenleben einer Studentenstadt aufgehalten haben, ohne behelligt zu werden.

    Auf die vielfältigen Gesetzesänderungen als Reaktion auf die RAF möchte ich hier nicht eingehen.

    Der Hauptunterschied zwischen damals und heute besteht für mich darin, dass die BRD nicht von NGOs und Linksradikalen regiert wurde. Dazu kommt, dass Türken damals selbstverständlich diskriminiert werden durften, ohne irgendwelche Folgen. Ausländerhass war weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert.

  34. Ganz so stimmt das nicht: Ich wohnte lange in Grünwald bei München und da bin ich oft in der Nachbargemeinde Straßlach am Gedenkstein für Karl Heinz Beckurts, der mit seinem Fahrer Eckhard Groppler 1986 von der RAF durch einen Sprengsatz ermordet wurde, vorbeigeradelt. Dennoch sehe auch ich eine übberbetonung rechtsxtremer bei gleichzeitiger Verharmlosung linksextremer Morde.

    Florian Euring

  35. @ Barackler 25. November 2019 at 13:17

    Unbehelligt davon soll sich Christian Klar aber ab und zu in einem Umfeld von Sympathisanten im Kneipenleben einer Studentenstadt aufgehalten haben, ohne behelligt zu werden.

    Klar lebte damals hier in Freiburg.

  36. Moinsen, Ihr Pappnasen.

    Der Gedenkstein für Herrn Buback liegt an der Kreuzung/Ecke Hans-Thoma-Straße und Moltkestraße in Karlsruhe.

  37. Sollte eines Tages Prof. Meuthen, Herr Gauland oder Michael Stürzenberger von Sprenggläubigen oder Antifanten- Mördertruppps ermordet werden – was hoffentlich nie eintreten wird – dann wird in Ansprachen unsere obersten Halunken der Bevölkerung vermittelt werden: „Selbst schuld“! Dies ist kein Sarkasmus, sondern Wirklichkeit in Buntland im Jahr 2019!

  38. Maria-Bernhardine, 25. November 2019 at 11:24
    „OT […] Einer der Hausbewohner habe 15 Jahre fast nebenan gewohnt und nie auch nur einen Blick in die Wohnung des 56-Jährigen werfen dürfen. […]“

    Es gibt doch keine Pflicht, selbst langjährige Nachbarn in die Wohnung zu lassen(, um deren Neugier zu befriedigen).

  39. Da ist er wieder, dieser Mantel aus gezupftem Rattenfell. Damit kommt sie in kein besseres Restaurant.

    Merkel ist Kult.

  40. @ Vernunft13 25. November 2019 at 12:34
    @ Hans R. Brecher

    Na und wo liegen die Wurzeln dieser Verbrecherclans?
    Die wurden von der DDR in die BRD eingeschleust um West-Deutschland zu destabilisieren. Mit Erfolg!

    Goldmünzenraub geht aufs Konto von der Familie Remmo.

    Zu DDR-Zeiten: Verbrecher-Clans als „Altlast“ aus der DDR

    Über Schönefeld nach West-Berlin

    „Die Geflüchteten landen mit Interflug-Maschinen auf dem Flughafen Berlin Schönefeld, die ostdeutschen Grenzer lassen sie passieren, auf der Westseite wird nicht kontrolliert“, so berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) über die damalige Zeit. „1984 reisen so 10.000 Menschen nach Deutschland. Ein Jahr später sind es bereits 73.832 Flüchtlinge. Mehr als 60 Prozent von ihnen reisen direkt weiter nach West-Berlin und bitten dort um Asyl.“

    https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180727321729290-ddr-clan-kriminalitaet/

  41. Barackler 25. November 2019 at 14:10
    Da ist er wieder, dieser Mantel aus gezupftem Rattenfell. Damit kommt sie in kein besseres Restaurant.

    HAHAHA. *würg*

    Merkel ist Kult.

    Ja. Satans Kult. Satanskult.

    👿

  42. Wenn für jedes Opfer der Mehrkill-Junta ein Baum gepflanzt würde,
    hatten wir riesige neue Waldgebiete im Deutschen Vaterland.

  43. Wo wächst eine Eiche für Daniel Siefert und Daniel Hillig, ermordet durch den linksgrünen Multikulturalismus der Grünen Armee Fraktion.

    Linksgrün ist keine Meinung sondern Völkermord!

  44. Wozu so weit in die Vergangenheit schweifen? Wo ist die Eiche für Dr. Friedrich von Weizsäcker, der von einem Linken aus linken Motiven (gegen den Vietnamkrieg, gegen vermeintliche und echte Nazis unter Anwendung von Selbstjustiz und Sippenhaft) ermordet wurde?

  45. Imam Faulhaber 25. November 2019 at 10:44; Welche Eliten denn, diese angeblichen NSU-Opfer, wobei mehr als zweifelhaft ist, dass die Uwes das überhaupt waren, waren doch nahezu ausschliesslich irgendwelche Türken,
    Die mögen vielleicht in der Türkei zur Elite gezählt werden, hierzulande aber ganz sicher nicht.

    Babieca 25. November 2019 at 12:06; Vielleicht ist ja der Raub nur ne Zeitungsente, damit wenigstens ein paar diese mit sicher Mrdaufwand produzierte Sendung anschauen. Und morgen ist die Ente wieder daheim.

    lorbas 25. November 2019 at 12:19; Naja das mit dem nen Fuss weiterfahren ist schliesslich uralt. Nicht bloss in Haramburg. Das haben wir schon vor 40 Jahren in der Fahrschule erzählt bekommen. Auch die Jagd auf pinke oder halt anders als hellblaue Parkscheiben ist bei den Politessen schon seit längerem üblich.
    Manchmal fragt man sich wirklich, schwerste Straftaten lässt man einfach so durchgehern, aber bei wirklichen Lächerlichkeiten läuft die Staatsmacht zur Höchstform auf. Erst neulich ein besoffener fährt nen Fussgänger tot, ausser ner lächerlichen Geldstrafe hat der gar keine Folgen seiner Tat gespürt. Na gut, den Schein wird er wohl einige Zeit nicht zurückkriegen, aber man kann ja auch ohne fahren.

  46. @ Viva 25. November 2019 at 14:50

    Noch zum „Mantel aus gezupftem Rattenfell“.

    Brigitte Macron: „tun wir so, als hätten wir nichts bemerkt.“

    Donald Trump: „so sad.“

    Karl Lagerfeld (RIP): „sie hat die Kontrolle über ihr Leben verloren.“

    „Satans Kult. Satanskult.“

    Satan: „heizt stärker ein und bringt viele warme Decken. Ich will nicht, dass sie erfriert“ (sehr frei nach T.C. Boyle, Wassermusik).

  47. Wenn die beiden Uwes lesen könnten, was für harte Hunde sie waren, würden sie sich sehr wundern.
    Vor allem, daß sie jahrelang morden konnten, ohne irgend welche Spuren zu hinterlassen, wie richtige Profis. Sicherlich wären sie sogar stolz auf sich.
    In Wahrheit hat bereits 2007 der türkische Geheimdienst Ermittlungsergebnisse an den BND (Soko Bosporus) übergeben, wonach es nach dem Verbot der PKK zu massiven Umverteilungen des Drogenmarktes in Europa gab und allem Anschein nach, die Erschossenen entweder loyal zu den alten Lieferanten bleiben wollten oder Verräter waren.
    Beate Zschäpe hat garantiert einen Deal bekommen, daß sie, wenn sie mit der Wahrheit hinterm Berg hält, leben bleiben darf oder gar unter anderem Namen irgendwann eher entlassen wird.

  48. @ Tolkewitzer 25. November 2019 at 19:02

    Vor allem Ihren letzten Absatz unterschreibe ich. So ähnlich hatte ich das mit meinem Kommentar um 13:17 gemeint.

  49. Hatte die Merkel vllt. schon damals ihre abgefressenen Finger im Spiel? Diesem Land zu schaden hat sie sich ja wohl auf die Fahne geschrieben.
    tsweller

  50. Zu der Verurteilung von Zschäpe wäre noch so ein Gedankengang: sie wurde wegen 10-fachen Mordes zu Lebenslänglich verurteilt. Der Prozess mit 5 Jahren Dauer hat 60 Millionen Euro verschlungen.
    Einen direkten Mord hat sie aber wohl nie begangen – nur evtl. davon gewusst.
    IS-Frauen holt man aber nach Deutschland zurück – und lässt diese frei rumlaufen.
    Finde den Fehler oder die Absicht im System.

  51. @Tolkewitzer, so war es mit dem Drogenhandel. Der Drogenhandel ist tot, es lebe der Drogenhandel. New York zu Zeiten von Murder Inc. ist ein sehr harmloses Städtchen verglichen mit der 15 Millionen Metropole am Bosporus mit ihren zusätzlichen Hunderttausenden an Illegalen.
    Am Wochenende wurde Kommst verhaftet, ein echter Mafiaboss. Wer auch immer die 13 Milliarden Euro dort kassiert, die Geldwäsche läuft global. Im zweiten Weltkrieg wurde in Istanbul Gold verkauft, an alle Welt, zum halben Preis. Die Strukturen sind also oft gewachsen und die Polizei vor Globalitaet oft ohne Chance. Ob die Gangster auch den Wahlkampf schmieren, ist mir nicht bekannt.

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