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MDR schmeißt Uwe Steimle raus

Uwe Steimle [1] ist Kabarettist, nur ist er im Gegensatz zu Jan Böhmermann [2] kein linksradikaler Hetzer, sondern schaut dem Volk gerne aufs Maul und gibt wieder was er da so hört. Das wurde ihm oft angekreidet. Lange schon hat ihn die Linkspresse aufs Korn genommen, nun schoss der MDR ihn ab. Der Sender sehe keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, heißt es.

Unter anderem lastet man ihm an, dass er sich bereits 2018 kritisch über die „Staatsnähe“ der Öffentlich Rechtlichen geäußert habe. Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi wirft Steimle vor [3], er habe in „öffentlichen Äußerungen wiederholt die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Frage gestellt“.

In einem Interview mit der Jungen Freiheit [4] sagte Steimle damals: „Glauben Sie zum Beispiel bitte nicht, wir hätten einen staatsfernen Rundfunk! Wobei man für diese Erkenntnis ja nicht einmal, wie ich, Inneneinblick haben muss. Inzwischen weiß jeder, dass etwa Atlantikbrücke-Mitglied Claus Kleber der Karl-Eduard von Schnitzler der BRD ist, zusammen mit seiner Marionetta Slomka.“

Steimle unterzeichnete auch die „Erklärung 2018 [5]“ und verglich Deutschland in seinem jetzigen Zustand mit der DDR. Skandalisiert wurden auch seine T-Shirts mit Aufdrucken wie „Putin-Versteher“ oder „Kraft durch Freunde“.

Wenn Jan Böhmermann nach Kontakt mit einem Juden sich „lustig“ desinfizieren muss [6] ist das Satire. Auch der Wunsch das Internet von Andersdenkenden – also allen Nichtlinken – zu säubern [7] ist für die Öffentlich Rechtlichen kein Problem. Kritik am System oder dem aktuellen Deutschland ist nicht erwünscht, auch nicht als Satire.

Steimle sieht sich in die „rechte Ecke“ gedrängt und zeigte sich „fassungslos und entsetzt“. Zum Rauswurf sagt er [8]: „Das bestätigt doch nur, was ich gesagt habe.“ (lsg)

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Lernen, mit linker Niedertracht besser umzugehen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 112 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine bekannte These: wer sich beklagt und jammert, wird oft als schwach wahrgenommen. Das ist also niemals gut und selten nützlich. Somit gilt es, auch mit den bösartigsten Anfeindungen, die derzeit von linker Seite auf Konservative, Rechte und zuweilen auf Liberale einprasseln, professioneller umzugehen. Ein nicht zu unterschätzender Teil der vereinigten Linken sind, um es einmal gelinde auszudrücken, weit entfernt von einer ernstzunehmenden Diskussionskultur. Genau genommen, wollen viele dieser Ideologen gar keine Debatte, sondern versuchen vielmehr, selbige im Keim zu ersticken. Das ist bekanntlich ihre größte, wenn nicht sogar ihre einzige Qualifikation.

Auch wenn es von grünlinker Seite scheinbar immer nur um hehre Motive, wie beispielsweise Rassismus-Bekämpfung, Umweltrettung, etc. geht, so wird aktuell bei ihrer demütigenden Identitätspolitik einfach nur die Diskriminierungsrichtung umgekehrt. Heute sind der „weiße, alte Mann“ und dessen wertschöpfende Umgebung vorrangig das Ziel von ätzendem Spott, bitterer Häme und tätlichen Angriffen. Denn selbiger wehrt sich in der Regel kaum. Nicht unbedingt aus Feigheit oder Kalkül, sondern oftmals aus bewährten Tugenden heraus, die heute scheinbar überholt sind.

Althergebrachte Tugenden sollten neu überdacht werden

Namentlich aus Anstand, Höflichkeit und Dezenz. Und nicht selten auch aus dem Grunde, sich einfach nicht auf solch ein unterirdisches Niveau herabbewegen zu müssen. Allerdings bringt dieses edle Ansinnen die konservativ-liberale Bewegung nicht weiter, wie man sieht. Unsere Mehrheits-Gemeinschaft sollte also besser etwas „unanständiger“ – im Sinne von „wehrhafter“ – werden und sich nicht mehr alles gefallen lassen.

Wir werden trotz aller Anstrengungen und sämtlicher Redlichkeit nichts daran ändern können, von Grünlinken bis aufs Blut bekämpft zu werden. Egal wie weit wir nachgeben, deeskalieren und zurückweichen. Um der lieben Vernunft willen oder auch aus sonstigen Gründen. Linke suchen sich stets nur solche Gesprächspartner, die so sind, wie sie selbst – und fühlen sich dort am wohlsten, wo sie Bestätigung finden. Nämlich unter ihresgleichen. Jeder Versuch von Anbiederung und Jovialität führt demzufolge in die Sackgasse. Heimtücke ist ein linkes Prinzip und kann mit Anständigkeit nicht gekontert werden. Aber zum Beispiel mit reichlich Security-Personal bei AfD-Veranstaltungen. Und weiteren offensiven Strategien – entgegen der momentanen Ergebenheitshaltung.

Wenn die Moral über dem Gesetz steht, dann ist die Anarchie nicht mehr weit

Dementsprechend sollte man hart in der Sache und unnachgiebig in der Position sein. So handhabten es zumindest seinerzeit Politik-Granden, die diese Bezeichnung auch noch wirklich verdient hatten. Eingedenk der Tatsache, dass ein Kaliber wie beispielsweise Franz-Josef Strauß, heutzutage für seine Aussagen vermutlich noch direkt im Plenar-Saal verhaftet würde, so strahlte er dabei doch so etwas wie Würde aus. Und ließ sich gleichwohl nicht von Möchtegern-Revoluzzern, Salon-Bolschewiken und Öko-Kommunisten zusammenfalten wie ein Pappkarton. Seine Bezeichnungen für derartige Personen, die sich nicht selten aus dem damaligen RAF-Umfeld rekrutierten, sind heute noch legendär.

Linke Makro-Erzählungen und Positionen sind lückenhaft und somit angreifbar

Wir wissen mittlerweile, dass es nach getakteter linker Identitätspolitik nicht mehr maßgeblich ist, was gesagt wird, sondern vielmehr, wer es sagt. Glaubwürdigkeit spielt hierbei eine eher untergeordnete Rolle. Somit ist dies auch eine mögliche Erklärung für die vielen, geradezu grotesken und gesellschaftsschädigenden Aussagen linker Spitzenpolitiker wie Kühnert, Lauterbach, Hofreiter oder auch Stegner, die man viel zu oft einfach so durchgehen lässt.

Demzufolge fühlen diese sich unangreifbar – und sehen sich im Umkehrschluss zu neuen Diffamierungskampagnen gegenüber dem politischen Gegner veranlasst. Das ist eben ihr spezielles Polit-Marketing und einziges Talent. Es wäre gut, diesen „Bashing“-Kreislauf endlich zu unterbrechen und der vereinigten Linken einmal ihre eigene Inkompetenz, Überheblichkeit, hysterisch überzogene Augenblicksmoral und schlussendlich ihr gesamtes pseudo-humanistisches Geschwafel gründlich um die Ohren zu hauen. Wie so etwas geht, hat unter anderem Dr. Gottfried Curio von der AfD schon mehrfach vorgelebt. Wir sollten als Blog, Bürger und Konservative seinem Beispiel folgen.

Mit diesem Zitat könnte man beginnen, denn es stammt der Legende nach von George Orwell. Dieser wusste wohl wie kein anderer zu seiner Zeit über die Wirkmechanismen des Kommunismus Bescheid:

Sämtliche Linksparteien beruhen auf einem Schwindel, weil ihre Tätigkeit darin besteht, gegen etwas zu kämpfen, was sie in Wahrheit gar nicht zerstören wollen.“

Weil sie sonst nämlich jämmerlich verhungern würden.

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Morddrohung gegen AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 119 Kommentare

In der Nacht zum Mittwoch platzierten bisher unbekannte Täter vor der Arztpraxis der AfD-Landtagsabgeordneten Christina Baum im baden-württembergischen Lauda-Königshofen ein Holzkreuz mit einer Morddrohung inklusive Sterbedatum. „Nazihure Baum, nach dir kräht bald kein Hahn mehr, gestorben am 31.12.2019“, war darauf zu lesen. Ganz im Unterschied zu Drohungen gegen Cem Özdemir oder Claudia Roth wird darüber kaum berichtet. Gewalt und Bedrohung gegen AfD-Politiker sind zwar an der Tagesordnung, werden aber offenbar als Kavaliersdelikt oder als legitimes Mittel im Kampf gegen Rechts ohne Aufschrei der sonst dauerempörten Altparteien und Systempressevertreter hingenommen. Auch die Polizei scheint eher verhalten was den Ernst der Lage betrifft. Ein Sprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Heilbronn erklärte laut Bericht [9] gegenüber dem Nordkurier: „Wir gehen zunächst von einer politisch bedingten Beleidigung aus.”

Vor einigen Wochen erst wurden Drohungen gegen Grünenpolitikern als „Angriff auf die freiheitliche Demokratie insgesamt“ gewertet, Spiegel [10], SWR [11], FAZ [11], Süddeutsche [12] und andere erregten sich in großer Aufmachung darüber. Lautstark wurde ein weiteres Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus gefordert. Derartige Wünsche gegen Linksextremismus hört man jetzt nicht seitens der Altparteien.

Es wurde Anzeige erstattet und auch das Innenministerium des Landes Baden-Württemberg wurde verständigt. AfD-Chef Jörg Meuthen zeigte sich geschockt [13] von der Tat: „Die Saat des Hasses, die von Regierungen und Altparteien gegen die AfD verbreitet wird, geht in erschreckender Weise auf. Diese Morddrohung gegen Christina Baum ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Immer häufiger kommt es zu Angriffen auf Vertreter der AfD. Wurden anfangs Büros und Veranstaltungen der AfD angegriffen, geht es jetzt offenbar auch gegen Leib und Leben von AfD-Politikern. Solche Morddrohungen sind die Folge, wenn zum Beispiel im ZDF bei Maybrit Illner ein Talkgast sagen darf [14], dass AfD-Mitglieder ihr Recht auf Menschsein verwirkt hätten, ohne dass die Moderatorin dem widerspricht oder ihn der Sendung verweist“, so Meuthen und fordert die Altparteien und Teile der Medien auf: „Stoppen Sie Ihren Hass und Ihre Hetze gegen die AfD!“

Christina Baum sagte: „Es ist die entmenschlichende Hetze gegen die AfD, die Menschen zu solchen Taten anstachelt.“ Ralf Stegner hat es vorgemacht und zur Attacke gegen „Positionen und Personal der Rechtspopulisten [15]“ aufgefordert. Die Früchte dieser „Politik“ werden nun reif. (lsg)

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„Brandheiß“ #16: Brandner macht Karriere und bei Miazga hängt nichts

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Video | 34 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bevor wir uns den Themen der 16. Folge des YouTube Formats „Brandheiß“ der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga widmen, wollen wir ihrem Co-Moderator, dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner, gratulieren. Er wurde letzten Samstag auf dem Bundesparteitag der AfD in Braunschweig nach einer mitreißenden Bewerbungsrede [16] zu einem von drei stellvertretenden Bundessprechern gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

Vor kurzem erst wurde Miazga zur bayerischen AfD-Landesvorsitzenden gekürt und nun war die Reihe an Brandner, die Karriereleiter ein weiteres Stück zu erklimmen. Herausgehobene Positionen mit klugen Leute zu besetzen, die beim Wähler gut ankommen  – so wird die AfD schlagkräftig. Diese Partei ist derzeit auf einem guten Weg.

Brandner und Miazga sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Es ist erstaunlich, wie sie es durch ihre humorvolle und informative Moderation schaffen, aus Redebeiträgen einzelner Bundestagsabgeordneter eine so unterhaltsame, witzige und kurzweilige Sendung zu machen.

Was 50 Jahre Feminismus nicht eliminieren konnten

In Episode #16, bei Minute 43:20, wird eine Frage, die sich vielleicht der eine oder andere männliche Zuschauer beim Anblick der charmanten AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga schon einmal gestellt hat, beantwortet: Bei ihr hängt nichts.

Nach diesem kleinen Ausflug in den Boulevard-Journalismus, den die Betroffene und die weiblichen Leser dem Autor verzeihen mögen, hier die ernsteren Themen:

Die Debatten der Haushaltswoche – Kalenderwoche 48 – starteten bereits am Dienstag. Die Sendung beginnt mit einem Beitrag über den Etat für Bildung und Forschung, darauf folgt die Debatte zum Verteidigungsetat mit Rüdiger Lucassen, MdB und Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung.

Einzelplan 08 (Finanzen) und Einzelplan 20 (Bundesrechnungshof) sind ebenfalls Teil der Debatten, hier geht es um das Bundesministerium der Finanzen und Herrn Olaf Scholz. Zum Schluss von Brandheiß #16 die Debatte zum Einzelplan 07 – Justiz und Verbraucherschutz, dem kleinsten Einzelplan im Bundeshaushalt 2020.

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

  1. Einzelplan 30 Bildung und Forschung [17] – 131. Sitzung
  2. Einzelplan 14 Verteidigung [18] – 130. Sitzung
  3. Einzelplan 08 Finanzen & 20 Bundesrechnungshof [19] – 129. Sitzung
  4. Einzelplan 07 Justiz und Verbraucherschutz [20] – 131. Sitzung

Die nächste Folge „Brandheiß“ wird am 16. Dezember 2019 gesendet.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [21]


[22]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [23] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [24] und den Blog zuwanderung.net [25]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [26]

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Wie gefährlich sind die Buntisten?

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 107 Kommentare

Von C. JAHN | Der Buntismus unserer totalen Bunten Republik ist eine radikale Ideologie, wie sich im ersten Teil dieser PI-NEWS-Serie [27] erkennen ließ. Aber sind Merkel, Steinmeier & Co. tatsächlich so radikal, dass sie auch vor der Möglichkeit eines zukünftig denkbaren Massenmords an Deutschen nicht zurückschrecken?

Der aktuelle Vergleich Merkels mit Hitlers durch die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst („Schnauzer trägt jetzt Raute“) hat eine Debatte wiederbelebt, die in den vergangenen Jahren immer wieder geführt wurde: Lässt sich der Buntismus der Gegenwart insbesondere hinsichtlich seiner Radikalität und mörderischen Folgewirkungen mit bestimmten politischen Strukturen und Entwicklungen des Dritten Reiches vergleichen? Im besagten ZDF-Interview [28] verweist Nicole Höchst auf eine historische Beurteilung der gegenwärtigen Politik aus einer Zukunftsperspektive von „50 Jahren“ – ähnlich wie die Radikalität und Gefährlichkeit des National-Sozialismus des Dritten Reiches ja auch erst aus der Rückschau offenbar wurde, nachdem sich die Leichen bereits zu Bergen türmten.

In „50 Jahren“, wenn wir einmal bei diesem Zeithorizont bleiben wollen, wird Deutschland, sofern die gegenwärtige Umvolkungspolitik ungehindert weiter betrieben wird, von etwa 120 Millionen Menschen bewohnt sein, von denen bestenfalls noch 25 Millionen Menschen tatsächlich indigene Deutsche sein werden. Der Autor dieses Textes nimmt dabei an, dass die Ansiedlung afrikanischer und orientalischer Kolonisten in den kommenden Jahren weiterhin exponentiell ansteigen wird, d.h. der gegenwärtige Bevölkerungsaustausch, bei dem der Sterbeüberschuss der Deutschen durch die Ansiedlung von Afrikanern und Orientalen ziemlich genau 1:1 ausgeglichen wird, wird sich immer stärker zugunsten der Kolonisten verschieben.

Diese sich exponentiell beschleunigende Entwicklung wird vor allem durch eine unverändert radikale Siedlungspolitik – „Seenotrettung“, „Familiennachzug“, „Einbürgerung“ – vorangetrieben werden, aber auch durch die höhere Geburtenrate der überwiegend ungeschulten und ungebildeten Kolonisten. Zudem ist davon auszugehen, dass sich als Begleiterscheinung der mit der Kolonisation einhergehenden gesamtgesellschaftlichen Umvolkung auch die Heiratspräferenz der indigenen deutschen Frauen verändern wird, die in Zukunft immer stärker versuchen werden, gesellschaftliche Nachteile für ihre Kinder dadurch zu vermeiden, indem sie sich Heiratspartner aus der künftig tonangebenden Mehrheitsbevölkerung suchen – in absehbarer Zeit also aus der Bevölkerungsgruppe der angesiedelten Kolonisten. Wir werden daher neben den bereits bekannten ethnisch-demographischen Veränderungen noch zusätzlich wirkende demographische Eigen-Dynamiken erleben, die die Geschwindigkeit des Umvolkungsprozesses in den nächsten Jahren deutlich über das Niveau der Gegenwart hinaus weiter steigern werden.

In „50 Jahren“ wird der Bevölkerungsanteil der indigenen Deutschen also nicht geradlinig, sondern exponenziell abgesunken sein und bei nur noch etwa 20 Prozent liegen. Diese Restdeutschen werden sich dann einer sowohl ethnisch als auch politisch dominanten Mehrheitsgesellschaft von überwiegend afrikanischen und orientalischen Mohammedanern gegenübersehen. Um in dieser kritischen Lage weder politisch noch wirtschaftlich völlig an den Rand gedrängt zu werden, werden viele dieser indigenen Deutschen – wie wir dies schon heute in einigen stark umgevolkten Gebieten Westdeutschlands beobachten – mehr oder weniger notgedrungen zum Islam konvertieren, als Konvertierte genießen sie dann zumindest einen gewissen Mindestschutz. Es werden in „50 Jahren“ also noch etwa zehn bis 15 Prozent nominell christliche oder atheistische indigene Deutsche in Deutschland leben, etwa 15 Millionen Menschen.

Wir wollen hier nicht weiter spekulieren, zu welchen Mitteln der dann herrschende, sicher weitgehend islamisch geprägte Staat greifen wird, um mit diesen 15 Millionen nicht-islamischen Restdeutschen umzugehen. Vielleicht wird man diese Leute leben lassen, vielleicht wird man sie nur politisch marginalisieren, vielleicht auch wirtschaftlich. Vielleicht lässt man sie sogar in Ruhe. Aber vielleicht – und diese Möglichkeit besteht natürlich ebenfalls – werden die dann afrikanischen und orientalischen Herrscher sich aufgrund irgendeiner tagespolitischen Situation auch dazu entschließen, sich dieser Restdeutschen ein für allemal zu entledigen und in diesem Zusammenhang mitunter Handlungsansätze diskutieren, die sowohl in Afrika – Stichwort Ruanda – als auch im Orient – Stichwort Armeniermord – bereits mit gewissem „Erfolg“ zugunsten der Täter praktiziert wurden, im Fall der Armenier sogar ohne Reue und Sühne.

Entscheiden sich die künftig herrschenden Machtträger dann in Bezug auf die Restdeutschen aus irgendwelchen Gründen für eine solche Neuauflage des Umgangs mit Armeniern bzw. Tutsi, würde sich zugleich der ideologische Kreis des heutigen Merkel-Staates in seiner letzten Konsequenz schließen: Am Ende der totalen Bunten Republik mit ihrem Selbstverständnis als diametralem Gegensatzstaat zum Staat Hitlers wird konsequenterweise auch das Gegenteil zum Hitlerschen Massenmord an Nichtdeutschen stehen – also der Massenmord an Deutschen.

Das oben geschilderte Szenario soll nicht verschrecken, sondern allein zur Veranschaulichung einer denkbaren politischen Entwicklung dienen, die so nicht zwingend eintreten muss, aber deren grundsätzliche Praktikabilität mit fortschreitender Umvolkung Jahr für Jahr möglicher und wahrscheinlicher wird. Merkel, Steinmeier & Co. wird man sicher nicht unterstellen wollen, einen solchen immerhin schon heute denkbaren, künftig zunehmend umsetzbaren Massenmord an indigenen Deutschen absichtlich herbeizuführen. Aber wir wollen ihnen auch nicht unterstellen, dass sie mit einer geistigen Schlichtheit gesegnet sind, die sie dieses grundsätzliche Gefahrenpotenzial einfach nicht erkennen lässt. Die herrschende Bande muss sich daher den Vorwurf gefallen lassen, aus ihrem ideologischen Fanatismus heraus die Deutschen einem Risiko auszusetzen, das eines Tages Hunderttausende, vielleicht sogar Millionen von Menschen das Leben kosten könnte.

Vor dem Hintergrund eines solchen Gefährdungsszenarios wäre verantwortliches Handeln, die derzeitige Siedlungspolitik umgehend zu beenden und zugleich mit einer konsequenten Rückabwicklung der Kolonisation zu beginnen, um genau das oben geschilderte Szenario niemals auch nur annähernd in den Bereich einer Möglichkeit gelangen zu lassen. Radikales Handeln ist es hingegen – und diesen Vorwurf muss sich die Staatsführung gefallen lassen –, die Siedlungspolitik trotz eines solchen Szenarios mit unverminderter ideologischer Verbohrtheit fortzusetzen.

Die Buntisten der Gegenwart, Merkel, Steinmeier & Co., werden in „50 Jahren“ natürlich schon tot sein, niemand wird sie daher für die wie immer gearteten langfristigen Folgen ihrer heutigen Siedlungspolitik jemals belangen können. Diese Gewissheit, niemals belangt zu werden, dürfte diesen Tätern auch jene erstaunliche Seelenruhe geben, die sie für ihre Rücksichtslosigkeit und geistige Brutalität benötigen, um ihre gegenwärtige Umvolkungspolitik nicht nur umzusetzen, sondern auch alle Warnungen vor den mit dieser Politik verbundenen Risiken und Nebenwirkungen stur in den Wind zu schlagen. Aber die Welt wird sich, wenn eines Tages das Grauen über die letzten Deutschen in Deutschland hereinbricht, ganz sicher noch an den Namen Angela Merkel erinnern und dann ganz sicher auch genau jene Parallelen zur deutschen Geschichte ziehen, die Nicole Höchst in besagtem ZDF-Interview bereits heute angedeutet hat. Aus Sicht der Welt wird Massenmord in Deutschland immer Massenmord in Deutschland sein – ganz gleich unter welchem Vorzeichen.

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Jana Esken übt sich in Komplimenten an ostdeutschen Männern

geschrieben von PI am in Deutschland | 110 Kommentare

Jana Esken ist die Tochter von Saskia Esken. Wer es immer noch nicht weiß, das ist die stark schwäbelnde Frau vom ansonsten farblosen neuen SPD-Führungsduo.

Jana macht was mit Journalistik und so, und da hat sie in ihrer jugendlichen Kreativität ’ne ganz tolle Idee gehabt. Für die Pforzheimer Zeitung [29] unternahm Jana die Aktion „Schenke ein Kompliment“. Sie machte Menschen auf der Straße Komplimente für ein schönes Lächeln und dafür, dass sie freundlicherweise ein Stück Torte mit ihr aßen, Schokoladentorte, wie die Komplimentierten verlangten.

Wir geben das Kompliment an Jana zurück, an ihr Lächeln, an ihren überzeugenden Appetit auf Schokoladentorte und an ihre schönen Zähne, die ihr das reizende Lächeln ins Gesicht zaubern. Very charming.

2017, als sie so lächelnd so schöne Fotos von sich machte und für Komplimente warb und für so ganz viel Mitmenschlichkeit und so, da war die Jana aber auch mal etwas traurig geworden und konnte plötzlich gar keine Komplimente mehr machen. Jedenfalls manchen Männern nicht mehr, mochten sie auch noch so schön lächeln. Warum nicht? Pssst:

Sie hatten AfD gewählt. Und da war Schluss mit lustig. Als links sozialisierte Nachwuchs-Journalistin wusste die Jana gleich einen Tag nach der Bundestagswahl, wie man mit solchen Männern, die die AfD gewählt haben, insbesondere im Osten umgeht.

„Ostdeutsche Männer raus aus Deutschland“, empfahl die Tochter der jetzigen SPD-Vorsitzenden ihren Followern am 25. September 2017 auf Twitter [30] (inzwischen gelöscht):

Wohin man sie abschieben soll, verriet uns Jana leider bei der Gelegenheit noch nicht oder welche Lösung sie sich genauer für sie vorstellt. Vielleicht sagt uns das ja ihre Mutter demnächst, zusammen mit dem Zensurminister der Partei oder dem SPD-Beauftragten für Bekämpfung des gegnerischen Personals. Denen kann Jana dann anschließend Komplimente für ihre menschliche Größe machen oder dass sie so schöne Gesichter gegen rechts mit lächelnden, weißen Zähnen zeigen.

Die Mutter der zauberhaften Jana, die jetzige SPD-Vorsitzende Saskia Esken, hat übrigens schon im Januar 2018 auf ihrer Facebookseite unter Beweis gestellt, dass der Stamm nicht allzu weit vom weißbackigen Fallobst fällt:

Man darf gespannt sein, welche Früchte ihre Arbeit für die SPD tragen wird, für Deutschland sicher keine guten…

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Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener

geschrieben von PI am in Deutschland | 58 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Jeder, der am politischen Wettbewerb teilnimmt, steht in einem permanenten Streit um öffentliche Aufmerksamkeit mit allen anderen Teilnehmern des politischen Diskurses. Das gilt für Parteipolitiker ebenso wie für Publizisten und parteiunabhängige Aktivisten. In diesem Wettbewerb bestehen rote Linien, die niemand ungestraft überschreitet. Eine solche Grenzüberschreitung hat jetzt die Aktionsgruppe „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) vollzogen, die unweit des Reichstages einen Behälter aufstellte, der angeblich sterbliche Überreste von Opfern des Holocaust enthalten soll.

Es sollte dabei um Warnungen vor möglichen Bündnissen aus CDU und AfD gehen, hieß es zunächst. Jetzt aber geht es um etwas anderes: Um die Würde von Menschen, die sich nicht mehr wehren können, weil sie tot sind.

Die Menschenwürde erlischt nicht mit dem Ableben. § 189 des Strafgesetzbuches sieht vor: „Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ Teilnehmer des politischen Wettbewerbs, die öffentlich – und sei es auch nur vermeintlich – Überreste menschlicher Körper zur Schau stellen, um für sich und ihr Anliegen Aufmerksamkeit zu erzielen, verwirklichen zweifellos den Tatbestand dieser rechtlichen Norm, soweit der Personenkreis der Betroffenen, um deren Überreste es geht, einigermaßen präzise bestimmt werden kann. Das ist hier zweifellos der Fall: Der Inhalt des Behälters enthält den Angaben der Aktivisten zufolge Erde mit Spuren der Asche von Opfern des NS-Regimes aus der Nähe nationalsozialistischer Vernichtungslager.

Zurecht verweisen jüdische Organisationen [31] in Deutschland darauf, dass die Aktion die Totenruhe stört. „Auschwitz-Überlebende sind bestürzt darüber, dass mit diesem Mahnmal ihre Empfindungen und die ewige Totenruhe ihrer ermordeten Angehörigen verletzt werden“, sagt Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees.

Was kommt als nächstes? Wie wäre es damit, Unfallopfern Arme und Beine abzutrennen (vielleicht ja mit Zustimmung der Angehörigen?), sie zu konservieren und in einen transparenten Plastikblock zu versenken, der sich öffentlichkeitswirksam auf dem Potsdamer Platz in Berlin inszenieren ließe, daneben ein grinsender Philipp Ruch, Sprecher des ZPS, der für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen wirbt?

Für und gegen ein solches Tempolimit gibt es gute und schlechte Argumente. Gleiches gilt für mögliche politische Koalitionen oder andere Bündnisse im Deutschen Bundestag wie in den Landesparlamenten. Wer zu diesen Debatten etwas beizutragen hat, der möge sich bitte gerne öffentlich äußern – wenn nötig auch scharfzüngig und offensiv.

Aber ein jeder Lebende möge doch gefälligst die Toten außen vor lassen und ihre Ruhe akzeptieren. Ihnen Respekt zollen und sie nicht einspannen, um sich für einen Tag oder zwei ins Rampenlicht der Medien zu rücken.

Was Philipp Ruch und andere Akteure des ZPS tun, ist schlicht schäbig gegenüber jedem Menschen, der in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager sein Leben verloren hat. Mir an der Stelle von Herrn Ruch wäre es peinlich, sich so etwas von uns sagen lassen zu müssen…

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