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Guten Rutsch ins neue Jahr

Das vergangene Jahr war, wie alle Jahre seit Merkel Deutschland mit Gewaltkulturen geflutet hat, kein gutes. Mittlerweile sind wir so weit, dass man als nicht linksgerichteter Bürger von Glück reden kann, ein Jahr ohne staatliche Repressalien hinter sich gebracht zu haben. Die Zügel in Bezug auf Meinungsfreiheit [1] werden immer straffer gezogen, die Knebel immer fester gebunden.

Der neuste Coup ist ja, die Regierung will sich selbst ermächtigen, jeglichen Datenschutz auszuhebeln, um die Menschen noch besser überwachen und auszuspionieren zu können. Man will an die Passwörter aller Zugänge [2]. Womit nicht einmal mehr das Postgeheimnis gewahrt bliebe und man damit rechnen wird müssen, dass der Staat und seine Handlanger künftig ganz offiziell auch unsere privaten Mails mitlesen. Plattformen wie Facebook und Google sollen gezwungen werden, auf Anfrage alle Nutzerdaten herauszugeben, damit eine effizientere und schnellere Verfolgung Andersdenkender möglich ist. Der Verfassungsschutz hat eine Stasihotline gegen Rechts [3] eingerichtet, wo jeder anonym ihm unliebsame Bürger denunzieren kann. Egal ob das was der Melder vorbringt nun stimmt oder nicht, der Angeschwärzte muss wohl damit rechnen, mindestens auf einer schwarzen Liste zu landen. Mitgeteilt wird dieser Vorgang dem dann unter besonderer staatlicher Aufsicht Stehenden aber nicht.

Parallel dazu nahm die Klimahysterie Fahrt auf im vergangen Jahr. Weltweit verneigten sich Politiker und andere vor einem autistischen Teenager aus Schweden. Greta Thunberg kann zwar alle noch selbstständig Denkenden nicht vom menschgemachten Klimawandel [4] durch CO2 überzeugen, aber eines hat sie bewiesen, die Dummheit und Dekadenz der sogenannten „Eliten“. Unterstützt wurde und wird der ganze Wahnsinn von den linken Redaktionsaktivisten der Framingpresse. Mit aller Macht wird daran gearbeitet Deutschland zu zersetzen, die Gesellschaft zu spalten – Jung gegen Alt, Links gegen Rechts, Frauen gegen Männer – und das mit immer widerlicheren Methoden [5]. Die nach Deutschland gebetenen Gewalttäter leben ihre „Kultur“, toben sich weiter aus [6], es wird vergewaltigt, totgeschlagen [7] und -getreten, geraubt und gemordet wie es sonst wohl nur aus Kriegszeiten bekannt war.  Und immer noch ist es nicht genug. Geht es nach den Grünen, die dank der Klimasekte und der Trägheit der Wähler wieder Aufwind spüren, soll die nächste Invasionswelle schon bald anrollen [8]. Immer mehr soll verboten werden – vom Diesel über das Rauchen bis zu Feuerwerksraketen an Silvester. Verbieten und denunzieren ist die neue Direktive. Und was nicht gleich ganz verboten werden kann, soll am besten so hoch besteuert und teuer werden, dass ein Normalverdiener es sich nicht mehr leisten kann.

Merkel klebt immer noch am Kanzlerstuhl und umklammert ihr Despotenzepter. Dabei macht sie mittlerweile einen ziemlich desolaten Eindruck und zittert nicht nur beim Erklingen der deutschen Nationalhymne oder beim Anblick einer Deutschlandflagge, wie der Teufel, wenn man ihn mit Weihwasser besprengt.

Insgesamt sind also die Aussichten fürs kommende Jahr ziemlich trübe. PI-NEWS wird mit Ihrer Hilfe, liebe Leser aber weiter dranbleiben. Auch wenn wir, wie viele schon bemerkt haben, gerade wieder in den letzten Tagen nicht nur mit einigen technischen Problemen, sondern auch massiven DDoS-Attacken zu kämpfen haben. Entschuldigen sie bitte die aktuellen Ausfälle und Verbindungsprobleme, wir bemühen uns, die Probleme rasch wieder zu beseitigen.

Wir wünschen allen Lesern einen guten Rutsch, viel Schwein, Durchhaltevermögen und alles Gute für 2020. Bleiben Sie uns gewogen.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team

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Silvester mit Miazga und Brandner – Die lustigsten Szenen von „Brandheiß“

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland | 32 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Einen Oscar für das Genie, das die Idee hatte, den Zuschauern am Ende eines Filmes die Pannenszenen zu zeigen. So ein Abspann ist oftmals genau so unterhaltsam, wie der Film. Manchmal sogar noch unterhaltsamer.

Corinna Miazga, die AfD-Bundestagsabgeordnete, bayerische Landesvorsitzende, YouTuberin und bisher unentdecktes Comedy-Talent in Personalunion und der nicht minder politisch und medial versierte Stephan Brandner, ebenfalls AfD-Bundestagsabgeordneter und seines Zeichens stellvertretender Bundessprecher dieser Partei, präsentieren uns zum Jahresausklang die lustigsten Szenen, Versprecher und „Outtakes“ aus 18 Folgen Brandheiß.

Kein Zweifel, die beiden, die im täglichen Politgeschäft auch knallhart auftreten können, besitzen eine gehörige Portion Humor und darstellerisches Talent. Wir erleben hier einen völlig neuen Typus von Politiker, der konservative Werte in das Informationszeitalter transformiert und adaptiert, so dass sie nicht altbacken erscheinen, sondern in die Zukunft weisen.

Dinner for One 2.0

Aber vergessen wir jetzt mal für knapp 20 Minuten Politik und Alltag. Lassen wir uns von Corinna Miazga und Stephan Brandner  unterhalten. Silvester im Informationszeitalter: „Brandheiß Outtakes – Dinner for One 2.0“.


[9]Eugen Prinz [10] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [13]

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Video: Martin Reichardts Abrechnung mit Linken in sieben Kapiteln

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 39 Kommentare

„Das Familienministerium ist zu einem ideologischen Zirkus verkommen“, sagte Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, in einer seiner letzten Reden im Jahre 2019 im Deutschen Bundestag.

Nicht nur diesen Zirkus, auch den Klimawahn, den Verlust der Meinungsfreiheit und die DNA der Linkspartei hat Reichardt im zurückliegenden Jahr in seinen Bundestagsreden aufs Korn genommen. Reichardt kämpft in seinen leidenschaftlichen Reden für die traditionelle Familie, für soziale Gerechtigkeit, für eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient.

Er spricht für die Menschen, die sich jeden Tag um Deutschland verdient machen:

• die Pendler, die jeden Morgen zur Arbeit fahren,
• die Rentner, die Deutschlands Wohlstand erarbeitet haben,
• die Familien, die Kinder bekommen.

Und er spricht auch für die Menschen, die unter den verheerenden Folgen des dem ideologischen Wahn entsprungenen „Klimapakets“ leiden werden. Er brandmarkt unverblümt den Weltherrschaftsanspruch der Grünen und prangert immer wieder die verfehlte Familienpolitik der Regierung an.

Martin Reichardt steht für das Selbstverständnis der AfD als soziale und bürgerlich-patriotische Volkspartei in Deutschland. Leidenschaftlich, authentisch und klar in der Wortwahl.

Sehen Sie hier im Video eine Zusammenstellung seiner rhetorischen Seitenhiebe auf Linke, Grüne und SPD im Bundestag. Wir sind gespannt auf weitere Akzente von Martin Reichardt im Jahr 2020.

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Irrfahrt der evangelischen Kirche

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bereits in wenigen Wochen wird die evangelische Kirche ein eigenes Schiff zur sogenannten Seenotrettung ins Mittelmeer entsenden. Am 9. Dezember startete die Kirchenführung dafür in der Flussschifferkirche in Hamburg eine Spendenkampagne.

Jetzt schafft sie voraussichtlich in Schleswig-Holstein ein geeignetes Schiff an, das bislang im Eigentum des Staates steht. Es soll rund eine Million Euro kosten [14] und am 30. Januar verkauft werden. Damit werden dann Kirchenaktivisten ab Februar im Mittelmeer Menschen aus dem Wasser fischen und sie nach Europa bringen.

Rund 150 kirchliche Organisationen beteiligen sich den Angaben zufolge an der Kampagne „United4Rescue“. „Das hat eine ungeheure Dynamik bekommen“, zitiert die „Rheinische Post [15]“ den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm (Bildmitte).

Die aus dem Meer geborgenen Menschen werden dann in Europa aber leider nicht von der evangelischen Kirche aufgenommen und versorgt. Dafür soll vielmehr der Staat zuständig sein. Bedford-Strohm mahnt die Politik:

„Selbstverständlich brauchen wir eine Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung. Selbstverständlich benötigen wir einen politisch garantierten Verteilmechanismus für Flüchtlinge in Europa, der das unwürdige Verhandeln über gerettete Flüchtlinge auf Schiffen überwindet.“
[16]

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Neujahrsansprache: Michael Mross statt Angela Merkel

geschrieben von PI am in Deutschland | 64 Kommentare

Was ist wirklich los in diesem Land? Der frühere n-tv-Börsenmoderator Michael Mross mit einer Neujahrsansprache, die im Gegensatz zur Bundeskanzlerin [17] frei vorgetragen ist. Drohen Dekarbonisierung, Deindustrialisierung und Blackout? Oder schaffen wir die Wende zur Vernunft?

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Krankenkassen-Defizit 2019: Die totgeschwiegene Ursache

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Migration,Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 80 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die gesetzlichen Krankenkassen werden im Jahr 2019 voraussichtlich über eine Milliarde Euro Verlust [18] machen. Das verriet Doris Pfeiffer, die Vorstandschefin des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen, vor einigen Tagen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Verbandschefin sprach von einer „alarmierenden Entwicklung“, da selbst die Rekordeinnahmen der Krankenkassen den Verlust nicht hätten verhindern können. Gegenwärtig wird auf Kosten der Rücklagen noch auf eine Beitragserhöhung verzichtet, aber wenn diese aufgebraucht sind, führt kein Weg mehr an höheren Beiträgen vorbei. Dies wird voraussichtlich 2021 der Fall sein. Als Gründe für das Defizit nannte Pfeiffer die „rasant steigenden Ausgaben“ infolge neuer Gesetze. Durch das Terminservicegesetz und das Pflegepersonalstärkungsgesetz würden im nächsten Jahr rund fünf Milliarden Euro an Mehrausgaben auf die GKV zukommen.

Die Gesetze sind schuld…

Jetzt wissen wir es also: Die Gesetze sind schuld. Aber war da nicht noch etwas?

Richtig! Die Krankenkassen haben in den letzten Jahren viele neue Mitglieder „gewonnen“, leider keine zahlenden. Wie titelte doch die „WELT“ [19] ziemlich auf den Tag genau vor zwei Jahren ebenso schön wie ehrlich:

„Mitglieder-Rekord der Krankenkassen kostet alle viel Geld“

Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Jeder Flüchtling, der keine Arbeitsstelle hat, wandert spätestens nach 15 Monaten vom Asylbewerberleistungssystem in Hartz IV. Damit wird er automatisch Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und hat die gleichen Leistungsansprüche wie andere Bezieher von Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld.

Medizinische Vollversorgung für 97 Euro monatlich

Den Krankenversicherungsbeitrag in Höhe von 97 Euro pro Monat zahlt der Bund. Aus der „ZEIT“ wissen wir [20], dass drei von vier Syrern von Hartz IV leben. Nach der aktuellen Statistik [21] der Bundesagentur bezogen im August 2019 rund zwei Millionen Ausländer Regelleistungen.

Wir haben also auf der einen Seite den lächerlichen Betrag von 97 Euro pro Monat, den die Krankenkassen pro Hartz IV-Bezieher bekommen und auf der anderen Seite eine Bevölkerungsgruppe – die Zuwanderer – in der Menschen mit allerlei interessanten Krankheiten vertreten sind.

Es ist kein Geheimnis, dass das Gesundheitssystem der Fluchtländer zu wünschen übrig lässt, um es mal zurückhaltend zu formulieren. Viele Zuwanderer bringen daher „Altlasten“ mit, die hier behandelt werden müssen. Wie wir inzwischen gelernt haben, leiden zudem nicht wenige Asylbewerber an  psychischen Störungen. Psychotherapie und stationäre Aufenthalte in psychosomatischen Kliniken oder Bezirkskrankenhäusern, kosten richtig Geld. Jedoch nicht soviel, wie die medikamentöse Behandlung einer multiresistenten Lungentuberkulose. Diese schlägt mit monatlich 10.000 – 12.000 Euro [22] zu Buche.

Wie in diesem Artikel [23] nachgelesen werden kann, wird so mancher Flüchtling von Krankheiten geplagt, die bei uns kaum bekannt sind. Der besagte Artikel hat dem Verfasser damals übrigens eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung eingebracht, die jedoch umgehend eingestellt wurde, weil sie völlig unbegründet war. Offenbar glauben manche Gutmenschen, das alles Volksverhetzung ist, was sich nicht in ihrem Gesinnungskorridor bewegt. Soweit sind wir jedoch noch nicht. Hoffen wir, dass es so bleibt. Doch zurück zum Thema:

Der Nachschub an Mitgliedern, die sich überwiegend als Negativposten in den Bilanzen der GKV niederschlagen dürften, ist gesichert. Dafür sorgen neben den „neuen“ Asylbewerbern auch der Familiennachzug, das EU Resettlement-Programm und nicht zuletzt die Fruchtbarkeit der Zuwanderer. Jeder fünfte Erstantrag auf Asyl ist im ersten Halbjahr 2019 für ein in Deutschland geborenes Kind [24] gestellt worden, das jünger als ein Jahr ist. Das bedeutet für die gesetzliche Krankenkasse die Übernahme der Kosten für die Vorsorgeuntersuchungen, die üblichen Kinderkrankheiten, den Kieferorthopäden, die Zahnspange und so weiter und so fort. Und das alles für 97 Euro im Monat.

Gut angelegtes Geld?

Nun wäre das Geld gut angelegt, wenn aus diesen Kinder später einmal Handwerker, Facharbeiter, Pflegekräfte und Akademiker werden würden. Auch jede andere Tätigkeit, die ein Auskommen ohne staatliche Hilfe ermöglicht, wäre in Ordnung. Leider ist das nicht zu erwarten, wie die bisherigen Erfahrungen zeigen. Fast jeder zweite Arbeitslose [25] hat einen Migrationshintergrund. Und ein Teil jener Migranten, die eine Arbeit haben, sind  „Aufstocker“, also Menschen, die vom Jobcenter ergänzende Leistungen erhalten, weil ihr Erwerbseinkommen nicht für den Lebensunterhalt ausreicht. Auch mit denen wird die GKV nicht reich, sondern das Gegenteil ist der Fall.

Was wir gegenwärtig erleben, ist der Beginn des Verfalls der gesetzlichen Krankenversicherung. Vor dieser und anderen Folgen der Zuwanderung hat der Autor bereits im Herbst 2015 gewarnt [26].

Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die gesundheitliche Versorgung unserer alternden Bevölkerung haben wird. Der Autor ist sehr für Humanität. Aber zuerst sollte sie jenen zugute kommen, die „schon länger hier leben“. So funktioniert nämlich eine Gesellschaft. Macht sie es anders, geht sie unter.


[9]Eugen Prinz [10] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [13]

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WDR-Affäre: Jetzt noch Personenschutz für journalistische Dreckschleuder

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 205 Kommentare

Von LUPO | Es wird immer grotesker in der WDR-Affäre: Intendant Tom Buhrow tritt nach den pauschalen Beleidigungen der älteren Generation die Flucht nach vorne an und stellt sich schützend ausgerechnet vor die aktuell wohl größte Dreckschleuder seines Senders, den Mitarbeiter Danny Hollek. Dieser hatte nach dem Oma-ist-ne-Umweltsau-Skandal noch einen draufgesetzt und ältere Menschen als „Nazisäue“ beschimpft.

Wie mittlerweile üblich, gibt es nach solchen heftigen Verfehlungen auffälliger Weise beliebte Standards: entweder versucht man, mit laschen Entschuldigungen und notfalls dem Satire-Trick die Kurve zu kratzen. Wenn das nicht reicht, gehören Morddrohungen zur Wahl der Mittel.

So auch im Falle WDR. [27] Angeblich hat der arme Danny Morddrohungen erhalten. Offen gelassen wird im vorliegenden Fall, aus welcher politischen Ecke die Drohungen konkret kommen. Man soll sich’s halt denken können, die Dauerpropaganda wird schon die entsprechende Konnotation hervorrufen. Auch PI-NEWS kann nicht ausschließen, dass irgendwelche Spinner mit solchen Gewaltandrohungen reagieren. Die Frage ist, wie man mit solchen tatsächlichen oder angeblichen Auswüchsen umgeht, von denen Politiker von der AfD im übrigen ständig – und zwar real – bedroht werden. Das schert aber keine „Sau“, um beim WDR-Slang zu bleiben. Die fürsorgliche Reaktion des WDR-Intendanten spricht daher Bände.

Buhrow hat sich „erschüttert“ über Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Senders wegen des viel kritisierten „Umweltsau“-Lieds geäußert. „Wir werden das nicht dulden, ich gehe mit allen juristischen Mitteln dagegen vor“.

Damit nicht genug. Er lässt schreiben:

Unschuldslamm Hollek hat zwar einen Fehler gemacht – soviel wird gnädiger Weise eingeräumt – aber als Mensch will sich der WDR nicht von ihm distanzieren. Mehr noch: Er bekommt jede Form von Unterstützung, „die in der aktuellen Situation nötig ist“. Der WDR teilte hierzu mit, dass er bedrohten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Personenschutz anbiete. Dies gelte sowohl für Festangestellte als auch für freie Mitarbeiter.

Der WDR gewährt also Mitarbeitern Personenschutz auf Gebührenzahlerkosten,  die als WDR-Kunden zuvor schwer von diesen beleidigt wurden.

In dieses Horn stößt auch der unsägliche Deutsche Journalistenverband (DJV), der die Verantwortlichen beim WDR aufforderte, sich aktiv um den Schutz eines freien Journalisten zu bemühen, der im Zusammenhang mit seinen Tweets zur „Umweltsau“-Satire derzeit Morddrohungen erhalte. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

In jedem Privatunternehmen wären Mitarbeiter vom Schlage Holleks und des zuständigen Chorleiters sofort fristlos gekündigt worden. Nicht so beim WDR. Buhrow: „Ich fordere jetzt nicht, dass Köpfe rollen, aber man muss doch sagen können: ‚Autsch, ist missglückt‘.“ Zusätzlich gehe es hier auch noch um die treueste Hörergruppe.

Ach nee – „Umweltsau“ und „Nazisau“ – Schwamm drüber? Will Buhrow auf solch billige Weise seinen Kopf retten?

Auch sonst benimmt sich der Intendant als Geisterfahrer auf der falschen Spur. Er beklagt ein „erschreckendes Maß an Verrohung“. Damit meint er nicht etwa die menschenverachtenden Ausfälle seines Senders und der verantwortlichen Mitarbeiter gegen ältere Menschen, sondern die „Drohungen“ gegen selbige. Um dann den Spieß gegen die eigene Kundschaft umzudrehen und diese in Mithaftung zu nehmen: „In unserem Land ist etwas richtig krank, und wir haben alle dazu beizutragen, dass sich das ändert“, sagte Buhrow.

Karikatur: Wiedenroth.

Heißt wohl,  dass sich die alten „Umweltsäue“ und „Nazisäue“ gefälligst bessern sollen. Wenn hier jemand krank ist, dann sind es wohl eher die Öffentlich-Rechtlichen und insbesondere der WDR.

Dann wird Buhrow nur noch weinerlich: „Wir in den Medien müssen etwas demütiger sein … und auch mal Kritik ertragen können.“ Gewaltandrohungen lasse man sich aber nicht gefallen.

Der WDR will nach den Worten seines Intendanten sogar zur „Versöhnung in der Gesellschaft“ beitragen. Wie sich Buhrow das vorstellt, schlägt denn wirklich dem Fass den Boden aus: „Wir gehen dieses Jahr auf die Menschen zu und sagen: Für die nächsten vier Jahre brauchen wir eine ordentliche Finanzierung.“

Da freuen sich die älteren GEZ-Kunden des WDR sicherlich: Erst bekommen sie einen festen Tritt in den Allerwertesten und werden dann auch noch zur Kasse gebeten.

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„WDR ein öffentlich-rechtlicher Schweinetrog“

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Lückenpresse | 138 Kommentare

Von KEWIL | Alle haben es aktuell mitgekriegt: der „öffentlich-rechtliche“ GEZ-Sender WDR beschimpft die Hauptgruppe seiner Zwangsgebühren zahlenden Zuseher, also die Omas und Opas, als Umwelt- und Nazisauen. Zweifellos ein Skandal – aber nur die Spitze der Sauerei.

In Wirklichkeit ist der „WDR ein öffentlich-rechtlicher Schweinetrog“, wie alle anderen Anstalten auch. Hadmut Danisch schreibt in seinem Blog [31]:

Auf Dachschaden studiert und dann im öffentlich-rechtlichen Sumpf untergekommen. Freiwillig bezahlen würde man solche Leute nicht. Das ist das Gesindel, was die Leute aufhetzt und die ihr dafür per Zwangsbeitrag bezahlen müsst.

Wer nur den Hammer kennt, für den sieht alles wie ein Nagel aus. Wer nur vom öffentlich-rechtlichen Schweinetrog frisst, für den sehen alle wie Säue aus.

Man sieht wieder sehr, sehr deutlich, wie die ARD mit dem linksextremen- und Antifa-Spektrum verwoben ist und wie der linksextreme Bereich mit öffentlichen Geldern finanziert wird.

Der ganze öffentlich-rechtliche Medienkomplex ist komplett unterwandert, übernommen, ausgeplündert. Nur noch Geldwäsche, Korruption, Parteienfinanzierung. Und solche Jungdeppen machen dann dort Programm, haben noch nichts geleistet, gelernt, gearbeitet, und beschimpfen dann Leute, die ihr Leben lang gearbeitet und – falls es das noch gibt – den Krieg überstanden haben, als Umweltsäue und Nazisäue. Alles Säue außer Linksaußen.

Der letzte Sozial-, Charakter- und Gesellschaftsmüll, aber sitzt an Mikrofonen und Kameras.

Er hat völlig recht. Und wir gehen mit diesem rotgrünen Sumpf, der bis an die CSU-Spitze reicht, viel zu nett, viel zu zivil und pfleglich um. Sie gönnen uns Konservativen keinen Raum, verschweigen unsere Ansichten, verdrehen politkorrekt offensichtliche Tatsachen, lügen täglich, sind immer im Besitz der absoluten Wahrheit, und wir müssen diese nutzlosen und geradezu schädlichen Zeitgenossen noch bezahlen.

WDR-Intendant Tom Buhrow kassiert knapp 400.000 Euro pro Jahr und was tut er dafür? Nichts! Was tun die anderen Sendeanstalten? Kampf gegen Rechts und Klimawandel Tag und Nacht! Neutrale Informationen, senden was ist, gibt es seit vielen Jahren nicht mehr.

Wir sollten die rotgrünen Lumpen rücksichtslos viel härter angreifen und kein Terrain mehr aufgeben. Wir haben nichts zu verlieren und können nur gewinnen.

Und ärgert sie mit den Gebühren. Zahlt nicht mehr vollautomatisch per Bankeinzug. Wenn Hunderttausende die kleinen Nadelstiche der Seite Zahlungsstopp [32] durchziehen, kriegt die GEZ ernsthafte Probleme!

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Markus Krall: „Aufruf zu einer bürgerlichen Revolution“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Video | 44 Kommentare

Deutschland brauche eine bürgerliche Revolution, davon ist Markus Krall überzeugt: Das politische System plündert die Steuer- und Beitragszahler aus, der zunehmende staatliche Einfluß und Sozialismus schafft nur eine wirtschaftliche Scheinblüte – aber zerstört unseren Wohlstand.

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Wir suchen „Das Wahre Unwort des Jahres 2019“!

geschrieben von PI am in Blogosphäre | 223 Kommentare

Es geht wieder los! Zum dritten Mal suchen die freien Medien das „Wahre Unwort des Jahres 2019“, unsere Leser können ihre Lieblings-„Hate Speech“ nominieren und mitentscheiden!

Pünktlich zum Jahresende erreichen uns dank WDR-Gate [33] zwei neue Favoriten – in einem Jahr, das „gespickt“ war mit Messerverunfallten, Machetenmännern, Gleisschubsern und geistig verwirrten Einzeltätern: „Umweltsau“ und – dank dem wohl bald arbeitsuchenden WDR-Antifanten [34] Danny Hollek – „Nazisau“.

Eine im „Kampf gegen Rechts“ scheinbar wenig bewanderte Floristin und die SPD-Mülheim sorgten für den bisherigen Favoriten, „Verschissmuss [35]“. Das sind schon drei ganz starke Kandidaten. Doch es ist noch Luft nach oben!

In einem Jahr, in dem Barbara Schöneberger [36] sich für die unfassbare Entgleisung öffentlich entschuldigen musste, gesagt zu haben „Männer sind Männer und Männer sollen Männer bleiben“, und die SPD-nahen „Kieler Nachrichten“ Dieter Nuhr andichteten, die Heilige Greta mit Hitler und Stalin verglichen zu haben, kennt der Wahnsinn scheinbar keine Grenzen.

Deshalb bitten wir unsere Leser wie in den Vorjahren, ihre Lieblings-Unwörter aus dem politisch korrekten juste milieu, Bessermenschentum der WDR-Redaktionsräume und Merkelsprech des „besten Deutschlands, dass es je gab“ in die Kommentarspalte bei PI-NEWS und Journalistenwatch zu schreiben.

Im neuen Jahr wird dann eine kompetente Fachjury aus den furchtlosesten Freigeistern der freien Medien eine Liste der Favoriten zusammenstellen. Die endgültige Wahl trifft dann ab 8. Januar nicht eine abgehobene, ungewählte, korrupte Elite, Herr Buhrow und Herr Restle, sondern die Leser der freien Medien selbst per Abstimmung.

In den Vorjahren 2017 und 2018 suchten wir das „Alternative Unwort des Jahres“. 2017 war es „Köterrasse [37]“, die wenig schmeichelhafte Umschreibung des türkischen Grünenpolitikers Malik Karabulut für sein dummes Dhimmi-Wirtsvolk. 2018 war der Sieger die von Regierungssprecher Steffen Seibert [38] herbeifabulierten „Hetzjagden und Zusammenrottungen [39]“ von Chemnitz, an die Betonköpfe wie Markus Lanz [40] auch 2019 noch glauben wie an den Weihnachtsmann und die Trump/Russland-Verschwörung.

Nachdem unsere kleine Veranstaltung aber vergangenes Jahr durch die Mainstream-Presse zum Skandal geadelt wurde und Haltungsjournalist*Innen wie Katja Thorwarth von der Frankfurter Rundschau [41] uns zur „Crème de la Crème der rechten Propaganda-Schmiede“ kürten, gehen wir den nächsten Schritt und suchen ab sofort „Das Wahre Unwort des Jahres“.

Das bisherige „Unwort des Jahres“ hatte sich bekanntlich völlig disqualifiziert, da die systemtreuen Sprachforscher des „Instituts für Sprach- und Literaturwissenschaft [42]“ der weltberühmten TU Darmstadt um Prof. Dr. Nina Janich sich durch politisch korrekte Anbiederei an den Merkel-Zeitgeist wie „Lügenpresse (2014), „Gutmensch“ (2015), „Volksverräter“ (2016) „Alternative Fakten“ (2017), und „Anti-Abschiebe-Industrie“  selbstentlarvt hatten. Die abgehobenen Akademiker stempelten seit 2014 mit sicherem Händchen genau jene Begriffe, die dem denkenden Bürger auf der Seele brannten, zu „Unwörtern“ und leisteten somit einen unrühmlichen Beitrag zur demokratiefeindlichen Diskursverweigerung in diesem Lande.

Doch damit ist jetzt Schluss! Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2019“ in die Kommentare bei PI-NEWS [43] oder Journalistenwatch [44] und gewinnen vielleicht ein Exemplar des Sammelbands der freien Medien „Wir sind noch mehr! – Deutschland in Aufruhr [45]“.

Doppelnennungen sind nicht nötig. Humor gewinnt. Begriffe, die erst 2019 aufgekommen sind, werden bevorzugt. Klassiker wie „Ein Mann“, „Merkel“ und „Einzeltäter“ haben weniger Chancen. Von Beleidigungen, Rassismus, Antisemitismus, Volksverhetzung gem. §130, Holocaust-Witzen und anderen derlei Geschmacklosigkeiten bitten wir abzusehen.

Zulässig sind einzelne Worte oder auch Begriffe wie Jan Böhmermanns Glanzleistung des GEZ-Humors: „Das einzige, was dieses Bundesland (Sachsen) noch retten kann, ist eine Koalition aus RAF und Royal Air Force.“
Unsere Vorschläge bisher:

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Erdogans elektrischer Türkenbomber eine Mogelpackung

geschrieben von PI am in Deutschland | 99 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Stolz wie Bolle verkündete der türkische Staatspräsident Recep Erdogan Ende Dezember 2019 eine Zeitenwende in der internationalen Automobilindustrie. Ab 2022 werde der TOGG die Autobranche aufrollen, ließ er die Weltöffentlichkeit wissen. Die Abkürzung steht für „Türkische Automobil-Initiative“.

Wie ein Gockel stolzierte Erdogan um ein leider offensichtlich fahruntaugliches SUV der neuen Marke herum, dessen Entwicklung den türkischen Steuerzahler umgerechnet rund 3,3 Milliarden Euro gekostet hat. In den Worten des Präsidenten [46] schwang Pathos mit: „Heute erleben wir einen historischen Tag für unser Land, erleben, wie ein Traum von 60 Jahren wahr wird.”

Bis Ende 2035 will der türkische Staat davon 30.000 Exemplare kaufen. Ab 2022 sollen die ersten Exemplare über türkische Straßen rollen und sich auf die Suche nach den bislang in der Türkei eher sparsam ausgestreuten Ladestationen machen.

Nun haben weder Türken noch Araber das Automobil erfunden, sondern die Deutschen. Oder um genauer zu sein: die Schwaben. Allerdings waren die Schwaben so gütig, türkische Gastarbeiter mit einem Teil ihrer Fähigkeiten vertraut zu machen.

Eine davon hieß Mehmet Gürcan Karakas, der bei Erdogans Präsentation des TOGG neben seinem Staatschef auf der Bühne stand und als technischer Leiter des Projektes vorgestellt wurde. Bei Bosch hatte er es immerhin bis zum Manager geschafft.

Wie setzt Karakas die politische Vorgabe für den Bau eines türkischen Elektroautos um?

Offenbar modular. [47] Das heißt: Die halbe Welt baut Teile eines elektrischen Automobils, dessen Komponenten in der Türkei unter der Aufsicht des ehemaligen Bosch-Managers Mehmet Gürcan Karakas zusammengesetzt und mit dem Label „Made in Turkey“ versehen werden. Die Karosserie stammt aus Italien. Die Batterie möglicherweise aus Korea. Vom Antrieb weiß man es noch nicht: Die bislang vorgezeigten Prototypen bewegten sich keinen Zentimeter.

Erdogans Bezugnahme auf einen „Traum von 60 Jahren“ kam nicht von ungefähr. Damals scheiterte mit dem „Devrin“ der Versuch, ein Automobil aus in der Türkei gefertigten Teilen zu bauen. Eine solche Panne wird sich in den 2020er-Jahren nicht wiederholen, weil die Türken den TOGG nicht wirklich selbst bauen, sondern nur Komponenten ineinanderstecken und das Ergebnis umlabeln. Das werden sie schaffen, keine Frage!

Ich wage aber die Prognose, dass die meisten türkischen jungen Männer auch künftig einem tiefergelegten BMW den Vorzug geben werden. Elektrisch oder nicht: Auto ist Image. Und das schafft die Modulbauweise nicht.

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