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Frankreich: Moslem sticht auf Passanten ein – ein Toter, zwei Verletzte

Am Freitag gegen 14 Uhr griff ein mit einem dunklen Djellaba (Islamkaftan) bekleideter Moslem im Parc des Hautes-Bruyères in Villejuif, einer Gemeinde südlich von Paris, mehrere Menschen mit einem Messer an. Ein 56-Jähriger, der seine Frau beschützen wollte überlebte die Attacke nicht. Zwei weitere Menschen wurden verletzt, einer davon schwer.

Der Täter wurde schon bald nach der Tat in der Nachbargemeinde Haÿ-les-Roses von der Polizei auf der Flucht erschossen. Staatsanwältin Laure Beccuau erklärte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenstaatssekretär Laurent Nuñez und dem Pariser Polizeichef Didier Lallemen, der Angreifer hätte auf seiner „mörderischen Reise“ versucht, weitere Passanten anzugreifen, diese hätten ihm aber ausweichen können.

Staatssekretär Nunez lobte „den Mut, die Effizienz und die Reaktionsfähigkeit“ der Beamten. So sei es „möglich gewesen, den Täter sofort zu neutralisieren“.

Laut Bericht der französischen Zeitung Le Parisien [1] sei der Mann anhand seiner Kreditkarte und Fingerabdrücke als Nathan C. identifiziert worden. Der 22-Jährige soll im 14. Arrondissement [2] von Paris gelebt haben und regelmäßig in der Psychiatrie im Saint-Anne-Krankenhaus stationiert gewesen sein.

Über das Motiv wurde, wie meist in solchen Fällen, erst einmal gerätselt. Von einer „psychischen Erkrankung“ war die Rede. Mehreren Zeugen zufolge habe der Täter während der Angriffe „Allahu Akbar“ gerufen. Und auch seine Kleidung spricht dafür, dass es sich bei dieser Erkrankung wohl um den Islam handelt.

Video der Verfolgung durch die Polizei. Am Ende sieht man den Erschossenen am Boden liegen.

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US-Luftschlag in Bagdad – Pro und Contra!

geschrieben von kewil am in Irak,Iran,USA | 207 Kommentare

Nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani durch die US-Luftwaffe in Bagdad erreichten PI-NEWS zwei konträre Texte. Aus Gründen der Ausgewogenheit veröffentlichen wir nachfolgend beide Meinungen, versehen am Ende mit einer PI-NEWS-Umfrage „War die Tötung Soleimanis durch das US-Militär richtig?“.


Text 1: Volltreffer!

Von SARAH GOLDMANN | Die “al-Quds-Brigaden“ sind eine Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden (Pasdaran) für exterritoriale [3] Operationen. Dazu gehört die Eroberung Jerusalems (daher ihr Name), die Zerstörung Israels, die Tötung amerikanischer Staatsbüger, aber auch die Auskundschaftung und Vorbereitung von Terror-Zielen, zum Beispiel in Deutschland. Zuletzt wurden sie geführt von General Ghassem Soleimani, der heute Morgen durch einen amerikanischen Raketen-Präzisionsschlag ums Leben kam. Er hatte sich in der Nähe des irakischen Flughafens in Bagdad (!) [4] aufgehalten. Die jüngste Eskalation zwischen dem Iran und den USA bis zu diesem Zeitpunkt lässt sich so zusammenfassen: [5]

Am vergangenen Wochenende [bombardierte] die US-Armee die irakische Miliz Kataib Hisbollah […]. Washington beschuldigte die Milizen, mehrfach amerikanische Soldaten und US-Bürger im Irak angegriffen zu haben.

Als Reaktion auf den Angriff waren am Dienstag Hunderte Demonstranten in Bagdads besonders gesicherte Grüne Zone eingedrungen, um die US-Botschaft zu stürmen. Mehrere Wachhäuschen wurden in Brand gesetzt, Mauern beschmiert und Brandsätze geworfen. Sicherheitskräfte drängten die Demonstranten jedoch zurück, bevor sie auf das Botschaftsgelände gelangen konnten.

Damit trafen sie allerdings den Nerv der Amerikaner, deren Botschaft in Teheran 1979 vom Regime besetzt wurde, die Diplomaten und Angestellten wurden damals als Geiseln genommen. Heute Morgen erfolgte die amerikanische Reaktion:

Die USA haben nach eigenen Angaben den Raketenangriff im Irak ausgeführt, bei dem einer der höchsten iranischen Generäle getötet worden war. Das US-Verteidigungsministerium teilte am späten Donnerstagabend (Ortszeit) mit, der Angriff sei auf Anweisung von Präsident Donald Trump erfolgt, um weitere Attacken auf amerikanische Kräfte in der Region zu verhindern. Der General und die Al-Kuds-Brigaden seien verantwortlich für den Tod von Hunderten Amerikanern und Verbündeten.

Der demokratische (!) Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Repräsentantenhaus, Adam Schiff, meinte, der nun getötete Kommandeur der iranischen Al-Kuds-Brigaden, Ghassem Soleimani, sei für „unvorstellbare Gewalt“ verantwortlich gewesen, und die Welt sei ohne ihn besser dran. Aber: die US-Truppen müssten nun gegen „die nahezu unvermeidliche Eskalation“ geschützt werden.

Das mussten sie wohl auch schon vorher. Die wütende Reaktion im Iran zeigt, dass Trump das Regime an einer empfindlichen Stelle getroffen hat: Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei schwor Rache für den tödlichen US-Raketenangriff. Er ließ eine dreitägige Staatstrauer für seinen General ausrufen. Volltreffer!


Text 2: Was haben die USA im Irak noch verloren? Gar nichts!

Von KEWIL | Die USA haben gerade einen hohen iranischen General im Irak per Raketen getötet, weil die amerikanische Botschaft in Bagdad tagelang belagert worden war von einer wütenden Menge, die wütend war, weil die USA fünf Ziele im Irak und Syrien per Luftschlag angegriffen hatten, da ein militärischer Subunternehmer von einer angeblichen Hisbollah-Rakete nahe Kirkuk getötet worden war am 27. Dezember 2019. Und die flog, weil und weil und weil und weil… Wie lange schon und wie lange noch?

Was haben die USA seit ihrer dubiosen Invasion 2003 gegen das Saddam-Regime erreicht? Weniger als nichts. Die USA haben im Irak keine Freunde mehr, schreiben jetzt auch amerikanische Blätter. Einen Sieg gibt es nicht, nur noch mehr Niederlagen, Blut, Tote und Ruinen.

Und die permanenten Lügen hat man auch satt. Alles Böse soll aus dem Iran kommen, hinter jeder Rakete die Hisbollah stecken? Das glaubt doch außer der frisierten Springer-Presse nicht mal mehr jeder Propagandist der Atlantik-Brücke, geschweige denn ein einziger Moslem von Marokko bis Malaysia. Die USA haben sämtliche Sympathien beim Volk zwischen Euphrat und Tigris und drumherum verloren.

Bei der völkerrechtswidrigen, mit unverfrorenen Lügen getriggerten Invasion in den Irak wussten damals weder das Pentagon noch Präsident Bush irgendetwas von Sunniten und Schiiten oder anderen wichtigen Gruppen und Strömungen. Man ballerte ohne Details halt mal los.

Seit dem Start der Operation „Iraqi Freedom“ 2003 – was für ein Hohn, dieses Wort – haben nach diversen Schätzungen über eine Million Menschen dort ins Gras gebissen und über 3 Billionen Dollar wurden buchstäblich verpulvert.

Ja, der verbrecherische Saddam Hussein ist weg, aber hätte der Diktator auch eine Million Menschen umgebracht? Eher nicht. Das bringt offensichtlich nur eine mustergültige Demokratie fertig, die sich anmaßt, die ganze Welt zu regieren und überall hinein zu bomben, auch tausende Kilometer von Washington entfernt.

Hätten die USA nicht jahrzehntelang reihenweise mit ihrer freien Wirtschaft friedliche Siege in der ganzen Welt, auch in Nahost, ohne das Militär feiern können? Auch die Iraner sind doch kein zementierter Ayatollah-Block. Große Teile der Geschäftswelt und der Jugend in Teheran sehnten sich nach dem attraktiven, kapitalistischen amerikanischen Modell, vor Präsident Trump auf Einflüsterungen des „tiefen Staats“ hin mit seinen dämlichen Boykotten anfing. Und jetzt muss er die US-Botschaft in Bagdad, die so groß wie der Vatikan-Staat ist, mit noch mehr Militär schützen.

Toller Erfolg. Trump kann sich doch im Wahljahr gar keinen Krieg mit dem Iran leisten. Und andererseits macht er sich zum Sklaven von eigenen dreisten Sprüchen und Drohungen.

Die Devise kann nur lauten, militärisch raus aus Nahost, aus Afghanistan, dem Irak und so weiter. Schluss mit Interventionen. Da gibt es politisch keinen Blumentopf mehr zu gewinnen. Und das gilt übrigens auch für die moribunde Merkel-Koalition in Berlin.


PI-NEWS-Umfrage

War die Tötung Soleimanis durch das US-Militär richtig?

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Baden-Württemberg: Somalischer Schläger ruft Polizei um Hilfe

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 102 Kommentare

Liebe PI-NEWS-Leser, wenn Ihnen zum Beispiel ein angriffslustiger Migrant ohne Grund und Vorwarnung auf Sie einprügelt – bitte wehren Sie sich „in angemessener“ Form. Im eigenen Interesse, denn falls der Angreifer selbst Verletzungen davonträgt und die Polizei ruft, wird gegebenenfalls nach Ihnen gefahndet und wegen Verdachts auf Körperverletzung ermittelt.

Glauben Sie nicht? Tatsächlich kommt es in Deutschland immer häufiger vor, dass sich Überfallopfer dafür erklären müssen sich gewehrt zu haben. Die Verkehrung der Opfer- zur Täterrolle und umgekehrt ist ja mittlerweile ein beliebtes Phänomen. Was sich am frühen Nachmittag des Silvestertages am Bahnhof im baden-württembergischen Remshalden-Geradstetten ereignete, bestätigt die Regel, dass in Deutschland die Opfer immer öfter die Dummen sind. Der Vorfall aus dem Rems-Murr-Kreis ist indes nur eine Blaupause für den schleichenden Verfall bürgerlichen Rechtsverständnisses und politischer Glaubwürdigkeit.

Folgendes passierte: Ein 25jähriger Somalier schlug laut Stuttgarter Zeitung [7] „offenbar unvermittelt auf einen anderen Reisenden ein. Dieser setzte sich so heftig zur Wehr, dass der mutmaßliche Angreifer schließlich selbst den Notruf wählte“. Nun sucht die Polizei nach dem „zweiten Beteiligten“, der sich unerkannt entfernt hatte und von dem offenbar nicht bekannt ist, welche Nationalität er hat.

Der Angreifer aus Somalia erlitt bei der heftigen Gegenwehr mehrere blutende Platzwunden im Gesicht, ihm wurde ein Zahn ausgeschlagen und die Zunge verletzt. Möglicherweise kam auch eine Flasche als Schlagwaffe zum Einsatz. Als offenbar gut integrierter Migrant, der seine Rechte kennt, wählte der 25-Jährige schließlich selbst den Notruf und wurde selbstredend im Krankenhaus behandelt.

Nicht nur gegen den ursprünglichen Angreifer, sondern auch gegen den Unbekannten wird nun ermittelt – „wegen des Verdachts auf Körperverletzung“, erklärte ein Polizeisprecher. Zwar komme in diesem Fall auch eine Notwehrsituation in Betracht, „es könnte hier aber auch eine Überschreitung der Notwehr gewesen sein.“ Eine Videoauswertung vom Tatort steht noch aus.

Nun bleiben im geschilderten Fall ja noch einige Fragen offen. Die Nationalität des angegriffenen Reisenden ist unklar, ebenso die Frage, ob sich die Beteiligten kannten und/oder ob ein Anlass vorlag. Fakt ist jedoch, dass es einen Angreifer und einen Verteidiger und damit einen Täter und sein Opfer gab. Im neu-deutschen Rechtsverständnis kann man aber offensichtlich schnell vom Opfer zum Täter werden. Eine rechtliche Schubumkehr macht zunehmend Schule.

Beispiele für rechtliche Schubumkehr

Beispiele aus der letzten Zeit: beim WDR schlüpfte ein Mitarbeiter, der alte Menschen als Nazisäue beschimpft hatte, vom Täter- in die Opferrolle. Er wählte (wie oben) den Notruf und gab „Morddrohungen“ vor. Flugs sprangen ihm unter anderem der Intendant, der Deutsche Journalistenverband und die neue SPD-Parteichefin Esken helfend zur Seite.

Nicht die menschenverachtenden verbalen Angriffe auf die ältere Generation („Oma ist ne Umweltsau, Nazisau“) wurden skandalisiert, sondern eine angeblich „gesteuerte Empörung rechter Netzwerke“. [9]

Dasselbe Spiel erfolgte nach Ausschreitungen von Linksextremen [10] zur Silvesternacht in Leipzig. Dort gab es bei kriegsähnlichen Zuständen mehrere verletzte Polizisten, einer davon schwer.  Es war wiederum die SPD-Chefin Saskia Esken, die eine Überprüfung des Polizeieinsatzes forderte.

Merke: Nicht diejenigen, die Polizisten angreifen, stehen im Mittelpunkt der Kritik, sondern diejenigen, die den Rechtsstaat schützen. (RB)

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Bürgerkrieg in Straßburg

geschrieben von PI am in Video | 116 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am Neujahrstag gleichen viele Straßenzüge in Straßburg einem Bürgerkriegsgebiet. Insgesamt sollen Jugendbanden aus dem Maghreb in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember [12] rund 200 Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt haben. Die Angaben sind bislang offiziell nicht bestätigt worden, aber Videoaufnahmen aus Straßburg lassen keinen Zweifel zu: Hier standen ganze Reihen von Kraftfahrzeugen in Flammen.

Schlimmer noch: Als die Feuerwehr anrückte, um zu löschen, wurden ihre Einsatzkräfte von den Maghrebinern mit Brachialgewalt angegriffen und mussten sich zurückziehen. Sie hatten keine Chance, die Flammen zu löschen.

Thierry Carbiener, Präsident der französischen Brand- und Rettungsdienste in der Region Bas-Rhin, erklärte, in dieser Nacht hätten „äußerst gewalttätige Mitglieder organisierter Banden Einsatzkräfte mit Eisenstangen angegriffen“. Er vermutet, zumindest ein Teil der Brände sei gezielt gelegt worden, um Feuerwehrleute anzulocken und sie sodann anzugreifen.

Die deutschen Qualitätsmedien haben die dramatischen Bilder aus Straßburg und die Berichte der französischen Rettungskräfte bislang nicht veröffentlicht. Offenbar soll der deutsche Michel nicht verunsichert werden. Jugendliche Zuwandererbanden gibt es schließlich auch in Deutschland. Und das Auto ist und bleibt des Deutschen liebstes Kind. Nicht auszudenken, welche Befürchtungen da aufkommen könnten…

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„Oma-Gate“: Eigentlich sind „die Rechten“ schuld…

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland | 60 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben“, weiß der Volksmund. Dies mag für die meisten tagesaktuellen Ereignisse gelten, nicht jedoch für „Oma-Gate“, die pauschale Beleidigung der deutschen Großmütter als „Umweltsäue“.

Sicherlich, die kriegsähnlichen Zustände in der Silvesternacht, die Angriffe auf Polizei- und Rettungskräfte durch linke Staatszersetzer [10] und problematische Migranten [13] aus dem arabischen/türkischen Kulturkreis, haben momentan den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit auf den bedrohlichen Verfall der inneren Sicherheit unseres Landes gelenkt.

Aber die Verletzung der Frauen aus der Generation 50+ ist geblieben, ebenso wie der massive Image-Schaden des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, mit dessen Ruf es vorher schon nicht zum Besten bestellt war.

Wie kam es zu dieser Fehleinschätzung?

Damit stellt sich die Frage, wie die verantwortlichen Fernsehmacher nur so dumm sein konnten, dieses Video zu drehen. Normalerweise hätte ihnen der gesunde Menschenverstand sagen müssen, dass sie sich damit auf ein Minenfeld begeben.

Die Antwort ist in der Hybris und der ideologischen Verblendung jener zu suchen, die sich  schon seit langem – viel zu lange – als Volkserzieher gerieren. Sie haben sich so daran gewöhnt, dass der deutsche Schlafmichel ihre linksgrüne Weltanschauung, die sie in Wort, Schrift und Bild täglich in unsere Köpfe hämmern, immer brav schluckt wie ein artiges Kind den bitteren Hustensaft.

Kein Zweifel, aus der jahrelangen Erfahrung heraus, wie willig und folgsam die deutschen Medienkonsumenten ihr Denken von den Meinungsdiktatoren in den Redaktionsstuben betreuen lassen, ist bei der Journaille eine gewisse Verachtung für die Zielgruppe ihrer ideologischen Indoktrination entstanden.

Und genau diese Verachtung, diese Geringschätzung, dieses Gefühl „die dumme Masse schluckt alles, wie ein Mülleimer“, hat zu diesem unsäglichen und beleidigenden Kinderlied-Video geführt. Die Meister des Framings haben ihre Grenze nicht mehr erkannt.

Denn anscheinend ist das Umerziehungswerk noch nicht ganz vollendet und es wohnt doch noch ein Funken eigenen Denkens im deutschen Schlafmichel. Anders ist es nicht zu erklären, dass die Welle der Empörung hoch schlug und das blinde Vertrauen in das Staatsfernsehen nachhaltig erschüttert wurde. Auch hier hat der Volksmund einen passenden Spruch: „Mit dem Hintern wieder einreißen, was man mit den Händen aufgebaut hat“.

Eine neue Erfahrung für die Mainstream-Medien

Die etablierte Medienlandschaft musste eine völlig neue Erfahrung machen: Nicht sie hatte die Deutungshoheit über ein Ereignis, sondern die alternativen Medien und reichweitenstarke, konservative Accounts in den sozialen Netzwerken.

Die Stimmung im Land zwang sogar den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet zu einer Stellungnahme. Er kritisierte, der WDR habe mit dem Lied „Grenzen des Stil und des Respekts gegen über Älteren überschritten“.

Auch der Intendant des WDR, Tom Buhrow, sah sich genötigt, Schadensbegrenzung zu betreiben. Er entschuldigte sich [14] „ohne Wenn und Aber“ und bezeichnete das Lied als Fehler.

Wer jedoch geglaubt hatte, dass es die Politik und die etablierte Medienlandschaft bei dieser Kritik, beziehungsweise beim „Mea Culpa“ belassen würde, der kennt die linksgrünen Ideologen nicht.

Einsicht? Ja, aber…

Flugs wurde der eigentliche, oder zumindest ein weiterer Schuldiger ausgemacht: Die „rechten Netzwerke“.

Zitat aus dem Spiegel [15]:

„Das ‚Oma-Gate‘ ist ein ganz typisches Beispiel rechter Empörung und Mobilisierung – sowohl, was die Struktur, als auch, was die Themen und Argumente anbelangt“, sagt der Journalist und Autor Patrick Stegemann, dessen Buch „Die rechte Mobilmachung“ im Januar erscheint.

„Umweltthemen sind in der letzten Zeit in der rechten Mobilisierung wahnsinnig beliebt, Greta ist der personifizierte Feind der Rechten“, so Stegemann – der Skandal um das „Umweltsau“-Lied sei kein Einzelfall. Rechte Influencer und Gruppen versuchten nach dem „Trial-and-Error-Prinzip“ immer wieder [16] Debatten zu entfachen, die Empörung auslösen sollen: „Es werden sehr viele Köder ausgeworfen – und sobald etwas verfängt, geht die Maschine so richtig los, dann geht es rund.“

Auch NRW-Ministerpräsident Laschet blies in das selbe Horn [17]:

 „Rechte Netzwerke inszenieren sich als Helfer und Schutztrupp der Opfer und Vergessenen des Mainstreams.“

Die Zukunft gehört den Freien Medien

Es ist nicht nötig, das zu kommentieren, denn die gegenwärtige gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung Deutschlands wird es den etablierten Politikern und ihren Hofberichterstattern künftig immer schwerer machen, die Wirklichkeit für die Bürger dieses Landes in eine nicht existierende, ideologische Scheinwelt „umzuframen“.

Die alternative Medien werden in Zukunft bei den Menschen dieses Landes immer mehr an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn die harte Wirklichkeit ihnen die Augen öffnet.

Veranstaltungshinweis: Zweite Omagate-Demo am 4.1. vor WDR in Köln

[18]Der Protest gegen die GEZ-Medien und explizit den WDR geht weiter. Das #Omagate war kein Einzelfall, sondern der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Schluss mit einseitiger und vor allem linksextremer Berichterstattung! Schluss mit Indoktrination und Propaganda! Schluss mit überzogenen Kosten und Gehältern! Zweite Demo am Samstag, den 4. Januar 2020 um 14 Uhr vor dem WDR auf dem Appelhofplatz 1 in der Innenstadt von Köln.


[19]Eugen Prinz [20] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [21] und den Blog zuwanderung.net [22]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [23]

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