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Medien – Spiegelbild oder Zerrbild der Gesellschaft?

Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Spätestens nach dem WDR-Skandal „Oma ist eine Umweltsau“ – manche nennen ihn „Omagate“ – ist die Eingangsfrage höchst berechtigt. Von der Antwort hängt ab, wie es um unsere Demokratie und um unsere freiheitliche Gesellschaft bestellt ist.

Medien haben zweifelsohne einen klar definierten demokratischen Auftrag. Höchste Priorität hat – zumindest in der Theorie – die Vermittlung von Informationen. Sachlich, gut recherchiert und rhetorisch möglichst allgemeinverständlich sind diese Informationen die Basis für die (politische) Meinungsbildung des Bürgers. Nur so ist der wahre und einzige „Herrscher“ des Staates, der Bürger, in der Lage, seine Souveränität auszuüben.

Ebenso wichtig ist die Kontrollfunktion der Medien gegenüber der Regierung und – etwas allgemeiner gefasst – gegenüber den (wirtschaftlichen, geistigen, sozialen) Eliten des Landes. Die Pressefreiheit garantiert den Medien,  auch über unangenehme Fakten, Wahrheiten oder Fehltritte berichten zu können, ohne Repressionen seitens der Mächtigen fürchten zu müssen. Damit befindet sich die Institution „Medien“ gewissermaßen auf gleichem Niveau der Unabhängigkeit wie beispielsweise die Justiz. Soviel zur grauen Theorie.

Medien als unverzichtbares Instrument der Mächtigen

Medien sind auch unverzichtbares Instrument der Regierung. Ohne Medien kann Öffentlichkeit kaum hergestellt werden. Ohne Öffentlichkeit aber verliert nahezu jedes Regierungs-Handeln – und jeder politische Akteur – auf Dauer seinen Daseinszweck. Es liegt deshalb im ureigenen Interesse der in der Demokratie besonders „Machtvollen“, sich mit den Medien möglichst gut zu stellen. Nicht umsonst ist es in totalitären Regimen Usus, sich der Medien als Instrument nach Belieben zu bedienen. Auch in diesem Sinne gewährt die Pressefreiheit in der Demokratie einen umfassenden Rundum-Schutz vor übergriffiger staatlicher Einflussnahme.

In umgekehrter Sicht transportieren die Medien die Meinungen, die Tendenzen und die Stimmungen (positiv oder negativ) des Bürgers in die Politik. Noch einmal kurz zusammengefasst: Öffentlichkeit ohne Medien ist nur schwerlich vorstellbar. Im Idealfall stellt die Summe, der über die Medien transportierten Informationen und Meinungen ein Spiegelbild der Gesellschaft dar.

Die Art und Weise, wie die maßgeblich beteiligten Akteure mit dem eingangs erwähnten Skandal der „Oma-Sauerei“ umgegangen sind, zeigt einmal mehr, dass wir uns rapide von diesem Ideal entfernen. Möglicherweise schon weit entfernt sind. Hauptsächlich in den „freien Medien“ wurden bereits zahlreiche Details beleuchtet – das soll an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Greifen wir nur heraus, dass der eigentliche Skandal nach der richtigen und sehr nachvollziehbaren Entscheidung des WDR-Intendanten, Tom Buhrow, sich für diesen Vorgang zu entschuldigen, erst Fahrt aufnahm.

Kulturkampf von links – inklusive aller Nebenwirkungen

Ein freier Mitarbeiter des WDR, der aus der „Umweltsau“ gar eine „Nazisau“ machte, zeigt die wahre Tragweite dieses Skandals. Nach jahrzehntelanger verdeckter Tätigkeit treten hier offen linksradikale, wenn nicht linksextremistische und damit bürgerfeindliche Sichtweisen ans Tageslicht. Ein Intendant, der aus dem eigenen Hause und der eigenen Branche insgesamt unter Feuer genommen wird, weil er sich für einen offenkundigen Fehltritt seiner Institution entschuldigt hat – das muss man sich schon einmal etwas länger auf der Zunge zergehen lassen. Neben dem demokratisch fauligen Geschmack bleibt eine weitere Erkenntnis: Beinahe unverschämt zu nennende und zwangsweise abgeforderte Abgaben auf Kosten der Beitragszahler garantieren nicht, dass dieses „Journalistenmilieu“ mit ihren ständig daher gerotzten „Demokratie-Phrasen“ nicht Willens und nicht in der Lage sind, unsere Demokratie mit Leben zu füllen.

Viel wichtiger und geradezu demokratiegefährdend ist die Erkenntnis der überwiegend linksradikalen Sichtweisen quer durch die gesamte Branche. Wir erleben einen praktizierten Kulturkampf von links – inklusive aller unappetitlichen Nebenwirkungen. Wir erleben die klassischen Medien als rein politisches Instrument, willentlich oder wissentlich über die Jahrzehnte auf dem linken Auge blind. Nein, nicht auf dem linken Auge blind, sondern explizit als neo- und kulturmarxistische Agitatoren tätig. Wir erkennen die Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen, ähnlich der „Roten Garden“ in China, um sie gegen die älteren Generationen in Stellung zu bringen. Wir erkennen unzählige kommunikationshandwerklich geschickt kreierte politische Hysterien. Tagein, tagaus auf allen Kanälen medial in die Gesellschaft gekreischt und diese dadurch abgestumpft, desinteressiert und wehrlos gemacht.

Fortgeschrittene Spaltung unserer Gesellschaft

Euro-Desaster, EU-Phantasma, Klima- und Migrationswahnsinn – die Liste scheint endlos. Der einzige Aspekt, der unter dem Rubrum „Spiegelbild der Gesellschaft“ noch zutrifft, ist der gewaltige Keil, der in unsere Gesellschaft getrieben wird. Ist die fortgeschrittene Spaltung unserer Gesellschaft. In Jung und Alt. In Mann und Frau. In Minderheit (gut) und Mehrheit (schlecht). In richtig und sozial Denkende, also Linke und falsch und asozial Denkende, also Rechte.

Was uns in den klassischen Medien „beschert“ wird, ist bestenfalls ein bewusst erzeugtes Zerrbild unserer Gesellschaft. Es ist nicht das Bild, wie Deutschland ist, also „tickt“ – es ist, wie es nach Ansicht linker Agitatoren und progressiven Gesellschaftsingenieuren ticken soll, zu ticken hat. So erklärt sich zugleich, warum Buhrow sich nun unversehens im Visier eben genau dieser Klientel aus der eigenen Branche wieder findet.

Die Oma als „Umweltsau“ ist hier nur ein erstes Indiz, dass der Bogen überspannt ist. Fast möchte man sagen, es ist das naturgesetzlich zwangsläufige Ergebnis eines jahrzehntelang höchst einseitig betriebenen Kampfes gegen rechts, gegen konservativ, gegen freiheitlich. Derweil links das Unkraut wuchern konnte. Es ist das allerorten spürbare brachiale Übergewicht auf der linken Seite der politischen Waagschale. Der Kipppunkt ist erreicht – die Waage droht links mit großer Wucht aufzusetzen. Es ging eben nie um den „herrschaftsfreien Diskurs“ (Frankfurter Schule), sondern immer nur um die „diskursfreie Herrschaft“.

Marxistisch inspirierte Medien Gefahr für demokratisches Gemeinwesen

Medien an sich sind für ein demokratisch verfasstes Gemeinwesen unverzichtbar, wie bereits oben dargestellt wurde. Subtil von links unterwanderte oder gar marxistisch inspirierte Medien stellen dagegen geradezu eine existenzielle Gefahr für unser demokratisches Gemeinwesen dar. Analog dazu sei die Frage in den Raum gestellt, wie es sich mit der Justiz, mit der täglich exekutierten Rechtssprechung, verhält? Oder mit der Lehre an unseren Universitäten? Mit den Kirchen, den Gewerkschaften, den unzähligen und häufig staatlich bestens alimentierten NGOs?

Da passt es doch bestens ins Bild, dass man alles und jeden, dem angesichts des permanent zunehmenden Unbehagens kritische Töne entgleiten, unter einen „rechten“ Generalverdacht stellt? Dass man jeden, der angesichts der Komplexität des oben angeschnittenen Sachverhaltes vielleicht nicht die passenden Worte zur treffsicheren Kritik findet, direkt zum „Demokratiefeind“ erklärt?

Wenn das richtige Instrument angewendet wird, die Ergebnisse aber offenkundig falsch sind: Wem könnte das auffallen? Nehmen wir beispielsweise eine Wasserwaage, die nicht geeicht und ganz leicht krumm ist: Nutzen wir diese Wasserwaage, so wird nicht nur der gesamte Hausbau krumm, sondern zugleich auch die gesamte Inneneinrichtung, in jedem Detail. Wie begeistert wird der Häuslebauer sein, dem beim Ersteinzug auffällt, das wirklich alles krumm und schief ist? Und sicher gilt: Je größer das Haus, desto offensichtlicher die Schieflage. Doch was hilft es dem Häuslebauer dann, wenn er erfährt, dass diese Wasserwaage vom Hersteller „Verfassungsschutz“ stammt….

Wird unsere Demokratie mit demokratischen Mitteln abgeschafft?

Kommen wir zurück zur Komplexität dieses Themas: Wie vielen offenkundig schlicht gestrickten Gemütern begegnet man heute im politischen Geschäft? Wie vielen begegnet man heutzutage, die tatsächlich glauben, dass Deutschlands größte Oppositionspartei aus zahlreichen „Demokratiefeinden“ besteht. Man hat doch das richtige Werkzeug – die einwandfreie und über jeden Zweifel erhabene Wasserwaage angelegt?

Man hat an der richtigen Universität studiert und sein Leben lang die Berichterstattung der klassischen Medien verfolgt! Man muss diesen Faden nicht lange weiterspinnen, um zu erkennen, dass die Waagschale, in der wir uns und unser liebes Heimatland befinden, mit großer Wucht links aufschlagen wird und damit im dystopischen Teil unseres denkbaren gesellschaftlichen Seins.

Erneut droht unsere Demokratie dem Paradoxon der Demokratie zum Opfer zu fallen, nämlich, dass man mit demokratischen Mitteln die Demokratie abschaffen oder tödlich verwunden kann.


(Martin E. Renner [1] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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Mann im Rock bepöbelt Kopftuchfrau, Moslems prügeln auf ihn ein

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 124 Kommentare

Wenn die linksgrüne „bunte Vielfalt“ in all ihren Spektren der Gesellschaftumgestaltung explodiert, ist es oft Realsatire pur, doch ist es auch ein Bild des Horrors, den uns der linksgrüne Traum von Multikulti und Genderidiotie eingebracht hat.

Derzeit kursiert im Netz ein Video, das den irrsinnigen Alltag der dekadenten, verwahrlosten und moralisch insolventen Gesellschaft in Berlin dokumentiert. Ein Mann, der offensichtlich beschlossen hat, eine Frau zu sein, rennt einer bekopftuchten Mohammedanerin hinterher, schreit sie an und versucht ihr die Islamflagge vom Kopf zu reißen. Das wiederum gefällt einem beobachtenden Moslem gar nicht, der das Minirockmännlein zurechtweist.

Das sich als Weibchen fühlende Etwas entdeckt daraufhin reflexartig wieder seine Männlichkeit und legt sich mit dem bärtigen Hünen an. Aber wo ein Moslem ist, befindet sich meist auch ein Rudel weitere Rechtgläubige, und so kommen ihm sofort ein paar Brüder im Geiste zu Hilfe. Nun wird gemeinschaftlich auf das Mann/Frau-Gebilde losgegangen.

In einem weiteren Clip ist zu sehen, wie das geschlechterunentschiedene Wesen auf Englisch vor einem arabischen Friseurladen herumpöbelt.

Beides sind Szenen, die nicht nur eine in sich gespaltene Person, die man linkspolitisch korrekt einfach ihren Irrsinn leben lässt, zeigen, sondern vor allem auch eine zutiefst und mit voller Absicht der Regierenden zersetzte, moralisch degenerierte und kaputte Gesellschaft abbilden. (lsg)

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Linksextremer Farbanschlag auf AfD-Kreisbüro in Bergisch Gladbach

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 50 Kommentare

Auf das Wahlkreisbüro der AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Roland Hartwig und Prof. Dr. Harald Weyel in Bergisch Gladbach (NRW) haben Linksextremisten in der Nacht von Freitag auf Samstag einen Farbanschlag begangen. Zwischen 23 Uhr und Mitternacht beschmierten die Täter den Eingangsbereich der AfD-Geschäftstelle mit der Parole „Kein Platz für Nazis – Antifa“.

Der Staatsschutz hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen. Ob es dabei allerdings zu einer Ergreifung der Täter kommen wird, ist eher unwahrscheinlich.

Der Kreisvorsitzende der AfD-Rhein Berg, Thomas Kunze, zeigte sich erschüttert von dem Anschlag: „Wir verurteilen diesen feigen Angriff und fordern einen entschiedenen Kampf gegen jeden politischen Extremismus. Leider wird der Linksextremismus von vielen noch immer verharmlost.“

Und weiter: „Dabei haben solche Anschläge die Absicht, den politischen Gegner einzuschüchtern und den Diskurs zu verhindern. Wir fordern eine Rückkehr zur politischen Auseinandersetzung auf Sachebene. Die AfD lässt sich aus der Mitte Bergisch Gladbachs nicht vertreiben!“

Die AfD-Rhein Berg reagierte stattdessen mit einer speziellen „Botschaft“ an die Antifa:

Es war nicht der erste Vorfall auf das Büro des Kreisverbands Rhein-Berg der AfD in der Hauptstraße 211. Vor zwei Jahren wurde der AfD-Briefkasten schon einmal von Unbekannten mit Exkrementen versehen.

Erst am vergangenen Montag ist in den frühen Morgenstunden ein linksextrem motivierter Farbanschlag auf das Kölner Wahlkreisbüro der AfD-Bundestagsabgeordneten Jochen Haug und Fabian Jacobi verübt worden (PI-NEWS berichtete) [4].

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„In Zukunft wünschen wir keine Besuche mehr von Leuten wie Ihnen!“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 185 Kommentare

Von MICHAEL KLONOVSKY (Im Original erschienen auf „Acta Diurna“ [5]) | [Am Donnerstag] begab ich mich in Berlin mit jenem Herren [6] zu Tische, dessen sichtbare Gegenwart bereits dem Chef der hessischen Filmförderung zum Verhängnis wurde. Die Szene spielt im Ristorante „Cinque“ [7] in der Reinhardtstraße 27.

Wir waren zu fünft, der AfD-Vorsitzende – er kam direkt von seiner Gerichtsverhandlung – brachte Anwalt und Personenschützer mit, überdies war Freund *** mit von der Partie. Da ich im „Cinque“ seit zwei Jahren regelmäßig verkehre, bekamen wir den von mir bevorzugten Tisch, woselbst der Lunch diskret und gesittet über die Kleinkunstbühne ging.

Beim Gehen trat der Geschäftsführer auf uns zu und erklärte, er habe diesmal noch aus Freundlichkeit eine Ausnahme gemacht, aber in Zukunft wünsche er keine Besuche mehr von Leuten wie uns. Er verwies auf einen angeblichen oder tatsächlichen New Yorker Gesellschafter, der Gäste wie Jörg Meuthen in seinem Lokal nicht dulde.

Das hätte er doch gerne vor dem Trinkgeld erfahren, juxte Freund ***. Die Frage, wie der edle Herr in Übersee denn so schnell erfahren habe, wer gerade in seinem Etablissement weile, blieb in der Eile des Aufbruchs unerörtert.

Ich habe in diesem Laden seit meiner temporären Verlegung in die DDR-Hauptstadt hunderte, ach was, tausende Euronen gelassen (einer der Kellner hatte mir übrigens, nachdem ich vor ca. anderthalb Jahren schon einmal mit Meuthen dort saß, zugeraunt: „Ich wähle Sie!“), aber in diesen Nazimentalitätsdurchsetzungsschuppen setze ich meine meist gutbeschuhten Füße nie wieder.

Man versteht immer mehr, wie geölt das weiland mit den Judenboykotten oder der Rassentrennung in den USA lief; es ist ja dieselbe Mentalität, dasselbe trendbefolgungsgeile Meutenbehagen beim Ausschließen, dasselbe restlos gute Gewissen beim Stigmatisieren, dasselbe lobesbegierige Petzerwesen.

***

„Und dabei haben wir doch diesmal gar nicht so viele Hitlergrüße gezeigt!“
Freund ***, im Abgehen.



[8]

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Irrer Joe Kaeser will grüne FFF-Luisa Neubauer im Siemens-Aufsichtsrat

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel,Wirtschaft | 124 Kommentare

Von KEWIL | Siemens-Boss Joe Kaeser ist unumstritten einer der größten Trottel unter unseren Wirtschaftsführern, und das will was heißen. Bot „Josef Käser“, wie er einst in Niederbayern hieß, doch der völlig unqualifizierten Chefin der verblödeten Freitag-Kids „for Future“, Luisa Neubauer, einen Aufsichtsratsposten im Konzern an. Sie lehnte ab. Jouwatch [9] schreibt dazu völlig korrekt:

„Siemens-Chef Joe Kaeser wollte allen Ernstes FFF-Püppchen Luisa Neubauer ins Aufsichtsgremium seines Konzerns hieven. Wenn sich Historiker einst über den Zeitpunkt streiten, ab dem die deutsche Wirtschaft endgültig ihren Weltrang, ihre technologische Vorreiterrolle und Strahlkraft verloren hat und sich selbst auf dem Altar eines epochalen ideologischen Wahns geopfert hat, dann wäre der gestrige Tag dafür ein heißer Kandidat.

Es wäre nämlich das Datum, an dem Joe Kaeser, der Chef des Siemens-Konzerns (mit 385.000 Mitarbeitern und fast 87 Milliarden Euro eines der größten deutschen Unternehmens), einer 23-jährigen Studentin ohne jede Berufserfahrung einen Kontrollposten anbot, der ansonsten nur qualifizierten Wirtschaftslenkern, politischen Spitzenkräften und verantwortungsbewußten Experten zugänglich ist – aber nicht einem grün redenden, großbürgerlich lebenden Backfisch der Klimabewegung, der sich als Sprachrohr einer freitäglichen Schulschwänzerbewegung einen Namen gemacht hat.“

In der Tat – ein einmaliger Irrsinn, und Käser/Kaeser ist schon öfters als polit-korrekter Kriecher aufgefallen, unter anderem als AfD-Kritiker [10]. Aber der internationale Josef/Joe ist nicht allein. So erwartete der verflossene Daimler-Chef Zetsche einst hoch intelligent ein „zweites Wirtschaftswunder [11]“ durch Merkels herein gewunkene Asylanten.

Das Problem ist, dass unsere Manager nicht mehr für ihre Firma hinstehen, nur noch jeden grünen politischen Käse abnicken [12] und schleimen und lügen, wie es der Zeitgeist verlangt.

Hätten die großen Autobosse etwa die extrem niedrigen, physikalisch nicht erreichbaren Grenzwerte beim Diesel von Anfang an unisono bekämpft, hätten wir keine Automobilkrise und die vielen verlorenen Arbeitsplätze! Ja, Deutschlands Manager sind am Niedergang unserer Spitzenindustrie hochgradig mit schuldig.
[13]

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Iran gesteht Flugzeugabschuss ein

geschrieben von libero am in Video | 117 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Unter dem Druck weltweit veröffentlichter, eindeutiger Beweise hat das Mullah-Regime den versehentlichen Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs P 752 über Teheran mit 176 Todesopfern offiziell eingeräumt.

Videoaufnahmen vom Abschuss am frühen Morgen des 8. Januar 2020 über der iranischen Hauptstadt, die unweit des Absturzortes aufgefundene Spitze einer Boden-Luft-Rakete russischer Bauart, wie sie das iranische Militär verwendet, sowie eine offizielle US-Verlautbarung über den Vorgang haben weiteres Leugnen sinnlos werden lassen. Hinzu kamen eindeutige Spuren der Einschläge von Granatsplittern in den Trümmerteilen der Boing 737.

Das Eingeständnis der Mullahs, für den Tod von 176 Zivilisten verantwortlich zu sein, ist nicht nur, aber auch ein Triumph der sozialen Netzwerke und der massenhaften Verbreitung moderner Technologie. Hätte nicht ein Passant die Raketenspitze fotografiert und sie mit genauen Orts- und Zeitangaben ins Internet gestellt und ein anderer zufällig den Abschuss selbst gefilmt, wären nicht etliche Fotos der Flugzeugtrümmer mit dem typischen Muster der Einwirkung von Granaten auf verschiedenen Servern hochgeladen worden, dann hätte Teheran den Abschuss möglicherweise vertuschen können. In der digitalen schönen neuen Welt stirbt es sich zwar nicht leichter als in den vergangenen analogen Zeiten, aber immerhin öffentlich.

Eine deutsche Staatsbürgerin iranischer Herkunft war unter den Todesopfern: Paniz Soltanie, 29, Doktorandin aus Mainz und Mitarbeiterin des Max-Planck-Instituts. Sie hatte Familienangehörige im Iran besucht.

Zunächst war von vier deutschen Opfern die Rede. Drei weitere Passagiere der P 752 waren eine 30-jährige Frau und ihre acht und fünf Jahre alten Kinder, die als anerkannte Asylbewerber aus Afghanistan im Raum Soest gelebt haben.

Die Tragödie führt allen Beteiligten eine einfache Wahrheit vor Augen: Dort, wo Krieg herrscht, ist kein ziviler Flugverkehr möglich. Falls die Mullahs Krieg gegen die USA führen wollen, sollten sie zunächst die Flughäfen des Landes für die Dauer des Konfliktes schließen. Und ihr Testament machen.

Stattdessen suchen sie jetzt nach Bauernopfern und wollen die am Abschuss beteiligten Soldaten vor Gericht stellen. Das ist wohlfeil und lenkt von den wirklichen Verantwortlichen ab. Die wirklichen Verantwortlichen sind die Mullahs, die wirtschaftliche Nachteile für den Iran durch die zeitweilige Schließung der Flughäfen des Landes vermeiden wollten.

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SPD-Chefin Esken schwärmt vom „demokratischen Sozialismus“

geschrieben von PI am in Altparteien,Sozialismus | 125 Kommentare

Von LUPO | Man kann fast die Uhr danach stellen. Das neue Dreamteam der SPD, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans („Eskabo“), fällt nach seinem Holperstart vor allem dadurch auf, dass es regelmäßig, manchmal täglich,  politische Brüller raushaut. Brandneue Idee: „Nowabo“ (Norbert Walter-Borjans) will Besserverdiener bei der Rentenfinanzierung stärker belasten [14].

Jeder, der über 6.900 Euro verdient, soll demnach stärker zur Kasse gebeten werden. An eine höhere Ausschüttung im Rentenalter denkt der SPD-Chef aber nicht: Kita-Beiträge seien für reiche und arme Eltern ja auch unterschiedlich hoch bei gleicher Leistung. Die Mittelschicht wird sich freuen. Spitzenrentner erhalten heute Renten von rd. 2.300 Euro minus Abzüge durch Krankenkasse, Pflegeversicherung, Steuer. Gerade mal 61 Super-Rentner in Deutschland haben aktuell einen Anspruch von über 3.000 Euro im Monat. Der Durchschnittspensionär erhält dagegen rund 3.000 Euro.

„Demokratischer Sozialismus“ mit Enteignungen

Da wollte Saskia Esken nicht zurückstehen und forderte am Freitag den „demokratischen Sozialismus [15]“ ein. Das heißt: Enteignungen und Vergesellschaftungen sind „mögliche Instrumente zur Schaffung einer gerechteren Gesellschaft“, sagte die 58-Jährige dem Spiegel. Der Kapitalismus müsse „gestaltet werden“. Geeignete Felder sind ihren Worten zufolge Wohnungsmarkt, Strom- und Wasser, Netzausbau. Das klingt nach „Vorwärts Genossen, zurück in die Zukunft!“

Windei „Windbürgergeld“

Erst kürzlich war Saskia Esken auf den Zug für ein „Windbürgergeld [16]“ aufgesprungen. Bürger, die Windräder in der Nachbarschaft duldeten, sollen demnach reichlich entlohnt werden. Ob der klimatische Ablasshandel durch direkte Zahlungen an stillhaltende Bürger oder Beteiligungen am Windpark geschehen solle, muss aber noch diskutiert werden. Der Städte- und Gemeindebund sieht schon Goldgräberstimmung bei Straßenbauvorhaben und anderen Vorhaben aufkommen. Wir ergänzen: z.B. beim Bau von  Flüchtlingsheimen.

Eine Sau namens „Bodenwertzuwachssteuer“

Das Jahr war noch nicht alt, da trieb Nowabo die nächste Steuersau namens „Bodenwertzuwachssteuer“ durchs Dorf (PI-NEWS berichtete [17]) Dadurch soll der „extreme Wertzuwachs“ von Grund und Boden in Deutschland „ein Stück weit abgeschöpft werden“. Nicht Oma ihr klein Häuschen sei gemeint, ruderte Walter-Borjans nach der ersten Empörungswelle zurück, sondern „Grundbesitzer, die ohne eigenes Zutun durch die Umwidmung von Flächen in Bauland zu Multimillionären werden“. Warum nur ist das Nowabo erst Tage später aufgefallen?

US-Atomwaffen raus aus Germany

Im Iran-Konflikt war klar, dass die SPD-Spitze nicht Donald Trump allein das Battlefield überlassen konnte. Sie stellen die Stationierung von US-Atomwaffen hierzulande in Frage. Walter-Borjans: „Wir wollen, dass alle Atomwaffen aus Europa [18] verschwinden, einschließlich der auf russischem Territorium stationierten Nuklearwaffen.“ Wie man liest, reicht die Reichweite iranischer Raketen inzwischen aber locker bis Deutschland. Wer schützt uns dann eigentlich, wenn unsere Leos nicht fahren und Tornados nicht fliegen?

Fettnäpfchen satt

Auch sonst bemühte sich die neue SPD-Spitze nach Kräften, in fast jedes Fettnäpfchen zu treten, was sich ihnen in den Weg stellte:

Man kann dem SPD-Spitzenduo nicht unterstellen, dass sie ihren Genossen nicht reinen Wein eingeschenkt hätten. Beim Parteitag (frei nach dem Motto: Wir versprechen alles, und zwar sofort) verhießen sie ein Investitionsprogramm [21] von 450 Milliarden Euro, einen Mindestlohn von 12 Euro und einen Einstiegspreis in die Bepreisung von CO? von 40 Euro pro Tonne. Schwarze Null und Schuldenbremse wurden zur Disposition gestellt,  inclusive Hartz IV-Überwindung. Nur zu einem Punkt lügelten sie ein wenig: vom gepriesenen Koalitionsbruch ist seitdem nicht mehr die Rede.

Eskabo-Rakete zündet nicht

Laut ZDF-Politbarometer [22] (13.12.2019) erwarteten nur 23 Prozent aller Befragten von Esken und Walter-Borjans, dass sie die SPD erfolgreich in die Zukunft führen werden, 62 Prozent sehen das nicht so.

Im ARD-Deutschlandtrend [23] vom 9. Januar 2020 steckt die SPD mit 13 Prozent auf Platz 4 unverändert im Tief hinter Union (27), Grünen (23) und AfD (14).

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Macht die Zuwanderung aus dem Fußball eine Kampfsportart?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), von vielen wegen ihrer politischen Ausrichtung zurecht als „Alpen-Prawda“ geschmäht, offen über ein Problem berichtet, das sonst eigentlich nur von den Alternativen Medien aufgegriffen wird, weiß man, dass das Kind schon im Brunnen liegen muß.

Es geht um den Amateurfußball, genauer gesagt, um die C-Jugend des TSV Burgdorf in Niedersachsen. Die SZ schreibt:

Die Burgdorfer C-Jugend war ein Integrationsprojekt, erst vor anderthalb Jahren gegründet: Ein kurdisch geprägtes Multi-Kulti-Team, so bunt, wie Deutschland ist, mit vielen Nationalitäten und vielen Temperamenten. Es gab Bedenken, als die Spieler in den Verein geholt wurden, in eine neu gegründete C-Jugend-Mannschaft. Einigen fiel es manchmal schwer, sich an die Regeln zu halten, sie erwiesen sich zudem als empfänglich für Provokationen jeder Art. Sie hätten „ein großes Talent, sich unbeliebt zu machen“.

Ergänzend dazu die Feststellung des niedersächsischen Sportgerichts, dass diese Mannschaft „offenkundig völlig außer Kontrolle“ sei und „erschreckendes und geradewegs kriminelles Gewaltpotenzial“ offenbare.

Wie kam es zu dieser Einschätzung?

Mitte September 2019 musste die C-Jugend Partie TSV Burgdorf gegen den SV Fuhrberg abgebrochen werden. Es begann zunächst nur mit Schmähungen und Verbalattacken seitens der Burgdorfer, dann wurden sie richtig gewalttätig. Mehrere Aktive prügelten einen Fuhrberger Spieler zu Boden und traten ihn mit Stollenschuhen.

Wohlgemerkt, wir reden hier von Spielern im Alter von 12 bis 14 Jahren.

Kritiker sind der Meinung, dass man schon damals die gesamte Mannschaft aus dem Spielbetrieb hätte nehmen müssen.

Da das nicht geschah, kam es zwei Wochen später zum Supergau: Bei einem Spiel gegen den FC Lehrte, ging nach einem Geschubse eine ganze Meute der C-Jugend des TSV Burgdorf auf einen 13-jährigen Gegenspieler (Bild [24]) los, zerriss ihm das Trikot, schlug und trat auf ihn ein. Er musste mit inneren Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sowohl der Haupttäter als auch das Opfer sind syrischer Abstammung.

Nach diesem Eklat nahm der TSV Burgdorf die gesamte Mannschaft aus dem Spielbetrieb und warf sie aus dem Verein [25].

Trainer will, dass die Mannschaft eine zweite Chance bekommt

„Da waren wir die böseste Jugendmannschaft Niedersachsens. Mindestens“, sagt Peter Kehl, Trainer und Vereinsvorsitzender in Burgdorf im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Er wurde vom niedersächsischen Sportgericht bis Ende März gesperrt, kämpft aber gegenwärtig darum, dass man der C-Jugend noch eine „zweite Chance“ gibt. In diesem Kontext dürfte auch der aktuelle Artikel in der SZ zu sehen sein. Vorbehalte gegen die „Prügel-Kicker“ gibt es jedoch nicht nur bei den anderen Vereinen, sondern auch beim TSV Burgdorf selbst.

Gegenwärtig werden die aggressiven Jungfußballer auf Kosten der Allgemeinheit „gepampert“. Die „Süddeutsche“ lässt uns wissen:

Die Stadtjugendpflege Burgdorf hat sich der Mannschaft angenommen, im Jugendzentrum, das direkt neben dem Vereinsgelände liegt, fand bis zuletzt ein wöchentliches Anti-Aggressionstraining statt. Dort konnten die Jugendlichen in Rollenspielen üben, wie sie mit Provokationen umgehen. Die Spieler hätten die Maßnahme gut angenommen, zuletzt ging die Trainingsbeteiligung aber zurück.

… die Trainingsbeteiligung ging zurück. Offenbar haben die Jungs keinen Bock auf „Anti-Agression“.

Nur die Spitze eines Eisbergs

Die Vorfälle rund um die C-Jugend des TSV Burgdorf sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs.

In der Saison 2018/19 verzeichnete der Deutsche Fußball-Bund (DFB) fast 700 Spielabbrüche, weil die Aktiven entweder aufeinander oder den Schiedsrichter losgingen. Letzteres hat Folgen: Es wird immer schwerer, Schiedsrichter-Nachwuchs [26] zu finden. Die ständigen Beleidigungen, Bedrohungen und im schlimmsten Fall tätliche Angriffe will sich keiner mehr antun.

Ursachenforschung

Wer bei Berichten über schlimme Gewaltexzesse im Amateurfußball einen Blick in die betreffende Mannschaftsaufstellung ansieht, kommt nicht umhin zu bemerken, dass türkisch- und arabischstämmige Migranten überrepräsentiert sind. In diesem Kulturkreis ist die Lösung von Konflikten durch Gewaltausübung weit verbreitet, dazu kommt noch ein übersteigerter Ehrbegriff. Und wehe, die Ehre wird verletzt. Dass sich zudem in den Köpfen dieser Spieler häufig die Männlichkeit über Gewaltanwendung definiert, macht es nicht besser. Keine gute Grundlage für einen Mannschaftssport, der von kämpferischen Elementen geprägt ist. Von einem guten Sportler werden diese mit Fairness und Geschicklichkeit gemeistert, von einem unzivilisierten Barbaren mit der Faust und den Stollen-Schuhen.

Auch der deutsche Nachwuchs ist beteiligt

Aber auch Teile des indigenen deutschen Nachwuchs dürfen nicht unerwähnt bleiben. Die Opfer links-grüner laissez-faire, sprich: die Prinzen, die niemals ein elterliches „Nein“ akzeptieren mussten und ihren Willen immer durchgesetzt haben; die Einzelkind-Stammhalter, die sich als Nabel der Welt sehen – ja, auch von dieser Sorte laufen genügend auf dem Fußballplatz herum und ziehen den Sport in den Dreck. Denn wie sollte man von diesen kleinen Egoisten sportliches Verhalten und Respekt gegenüber dem Schiedsrichter erwarten?

Und so sieht der Amateurfußball in Deutschland einer düsteren Zukunft entgegen. Wenn Spiele ohne Schiedsrichter stattfinden müssen, weil es nicht mehr genug gibt, wer entscheidet dann über Abseits, Foul und Strafstoß? Die Fäuste, natürlich.

Jerome Boateng soll Mitspieler an die Gurgel gegangen sein

Abschließend sei erwähnt, dass nach Berichten der „Welt“, Jerome Boateng vor Jahren im Training  einmal seinem Mitspieler Mario Balotelli an die Gurgel gegangen sein soll [27].

Mit einem Hinweis auf diese Attacke hätte Alexander Gauland in der „Boateng-Affäre“ [28] eine bedeutend bessere Figur gemacht. Denn wer will schon jemanden als Nachbarn, der seine Aggressionen nicht unter Kontrolle hat? So einfach wäre das gewesen. Da hat es Gauland wohl an den richtigen Beratern gefehlt.


[29]Eugen Prinz [30] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [31] und den Blog zuwanderung.net [32]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [33]

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