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Klimaterror: Schikanen für die Bevölkerung nehmen kein Ende

Von CANTALOOP| Die Agenda der Verbote, Einschränkungen und Steuererhöhungen, die unsere Regierung alleine in letzter Zeit nur zur vermeintlichen Klimaverbesserung anberaumt hat, ist schon jetzt sehr umfangreich. Doch dies alles scheint erst der Beginn von etwas noch Größerem zu sein. Nahezu täglich werden, auf Druck von Grünen, Umweltverbänden und Aktivisten, die eigentlich gar nichts zu sagen haben, neue Restriktionen ersonnen und höheren Ortes zum Vortrage gebracht.

Demzufolge: In Berlin, dem Epizentrum realitätsferner, geradezu kafkaesker Politik, soll gemäß aktueller Beschlüsse des Senats bis in zehn Jahren kein Verbrennungsmotor [1] mehr betrieben werden dürfen. Obwohl der dort unter Rot-Rot-Grün abgewirtschaftete öffentliche Nahverkehr sogar offiziell als „Krisenfall“ bezeichnet wird. Der ausgerufene Klima-Notstand gebiete es so, heißt es aus entsprechenden politischen Kreisen. Wie sich die Einwohner dann fortbewegen sollen, steht noch in den Sternen. Man arbeite daran.

Erst einmal verbieten, dann sieht man weiter

Einst war es die Aufgabe des Staates und dessen Institutionen, seine Bewohner zu schützen und diesen zu dienen – heute scheint es gerade umgekehrt zu sein. Obgleich wir wissen, dass nur etwa 18 Millionen berufstätige Einwohner die Hauptsteuerlast unseres Landes schultern, lassen wir zu, dass genau jene für die „gute Sache“ immer mehr überwacht, reguliert und geschröpft werden. Während unter grün angehauchter Merkel-Ägide die Anzahl der komplett leistungslosen Gesellschaftsmitglieder, ferner der Beamtenschaft (derzeit ca. zwei Millionen) seit Jahren beständig steigt, wohlgemerkt.

Der grassierende Öko-Hype verschärft die Lebensbedingungen aller Bürger

Es steht gar zu befürchten, dass elementare Grundbedürfnisse wie Mobilität, Strom, Heizung, ja sogar Lebensmittel zukünftig zum Luxusgut für diejenigen werden könnten, die eine Tätigkeit im sogenannten Niedriglohnsektor ausüben. Und das sind auch hierzulande gar nicht einmal so wenige. Eigentlich ist dies die traditionelle Wahlklientel der Linksparteien. Ein neues, womöglich sogar elektrisch angetriebenes Fahrzeug ist für solche Menschen derzeit unerschwinglich. Und vor allem, wo sollen sie es denn laden, wenn kein eigenes Haus, oder zumindest eine Garage mit Stromanschluss zur Verfügung steht? Mit 50 Meter Verlängerungskabel auf der Straße? Darüber hinaus haben sich die Stromkosten für eine Aufladung solcher Vehikel bis dato schon fast verzehnfacht [2]. Brandschutz, Unfallsicherheit und auch die Wiederverwertung der hochgiftigen Batterien ist derzeit noch nicht ausreichend geklärt.

Abbau von Windrädern der ersten Generation bereitet Probleme

Unbedingt erwähnenswert: aktuell muss man die früh gebauten Windräder zur Stromerzeugung aufgrund nachlassender Förderung und Marktneuregulierungen wieder abbauen [3]. Und steht gleichwohl vor dem Problem, wohin mit den zum Teil hochtoxischen Verbundstoffen, die aus Flügeln und Leitwerk der Vogelschredder kommen? Diese GFK- und Karbon-Materialien sind nach derzeitigem Stand der Technik nur bedingt recycelbar und müssen aufwändig und teuer entsorgt werden.

[4]Man stehe vor großen Herausforderungen, so die Sprecher der Energieversorger. Typisch: Anstelle von propagierter Umwelt- und Ressourcenschonung wird tonnenweise Sondermüll produziert. Wie auch bei den hochproblematischen Styropor-Außendämmungsplatten, die bei Energie-Haussanierungen Verwendung finden und die gleichsam keine Wertstoffsammelstelle mehr annimmt. Doch darüber herrscht beredtes Schweigen in Polit-Talks, Experten-Runden und Parlamenten.

Eine besorgniserregende Mehrheitsverachtung: Bewährte und bestens funktionierende Technik, insbesondere auch in Kraftwerken, zugunsten von unausgereiften, teuren und störanfälligen Konzepten zu verschrotten bzw. abzuschalten, stellt wohl den Gipfel der öko-moralischen Dekadenz dar, den Umwelt-Parteien, linke NGOs und clevere, unternehmerische Nutznießer dieser zweifelhaften „Innovationen“ gerade erklimmen. Das birgt sozialen Sprengstoff allererster Güte. Oder stellt diese Vorgehensweise etwa eine bewusste Provokation dar, um die „Volksseele“ so richtig zum Kochen zu bringen?

Und ist es schon Wahnsinn – so hat es doch Methode“

erkannte ein britischer Schriftsteller von Weltrang bereits vor langer Zeit. Diese destruktive, dem öko-liberalen Zeitgeist hektisch folgende Politik fällt der eigenen Bevölkerung sinnbildlich in den Rücken, in dem selbige unverhältnismäßig bevormundet, schikaniert und ausgebeutet wird. Dessen ungeachtet gefährden Klima-Saubermänner wie Habeck [5] aufgrund ihrer eigenen Ideologiebefangenheit sogar jahrzehntelange Bündnisse mit befreundeten Ländern. Diese Art von Hybris treibt Staaten normalerweise in die Isolation. Derart viel Überheblichkeit, gepaart mit immer weniger Kompetenz – so etwas kann gar nicht gut ausgehen. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass selbst Parolen, wie die unten abgebildete einer bekannten „Umwelt-Gruppe“, zwischenzeitlich im öffentlichen Raum zu finden sind.

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Merkel: „Transformationen von gigantischem Ausmaß stehen an“

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 172 Kommentare

Von KEWIL | Unsere Führerin Angela Merkel hat beim Klima-Katastrophengipfel in Davos wieder alle übertroffen. Die gelernte DDR-Fühsikerin machte epochale Aussagen. Also sprach am Donnerstag um 14.24 Uhr Angela zum ganzen Erdkreis:

Europa will der erste Kontinent sein, der CO2-frei, also emissionsfrei, lebt. Aber, meine Damen und Herren, das sind natürlich Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß. Diese Transformation bedeutet im Grunde, die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen –

Hmmh? Transformationen von gigantischem Ausmaß? In 30 Jahren? Müssen wir uns fürchten? Kommt der Weltuntergang? Was sollen wir nur tun?

Da fällt mir aber ein: Angela Merkel, die unbestrittene Führerin der Welt, wird diesen Sommer 66. Das bedeutet, in 30 Jahren ist sie dann 96, wenn sie immer noch ist und die CO2-freie Welt nicht bereits verlassen hat. Auch Adenauer hat mit 96 schließlich nicht mehr regiert. Es könnte also sein, dass die gigantische Transformation nur als kleiner Pupser in die Weltgeschichte eingehen wird.

Aber nicht, dass Sie uns falsch verstehen. Wir wünschen Angela ein langes Leben, denn wir haben immer noch die kleine Hoffnung, dass diese notorische Rechtsbrecherin, die größte politische Katastrophe seit Hitler, irgendwann lang hinter schwedische Gardinen kommt. Ein Blackout könnte vielleicht sogar die Gehirne ihrer Untertanen [6] wieder elektrisieren?

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Steinmeiers abgedroschene Rede in Yad Vashem

geschrieben von kewil am in Geschichte | 48 Kommentare

Von KEWIL | Wolfgang Hübners Kritik [7] an der Holocaust-Rede unseres Bundespräsidenten Walter Steinmeier gestern in Yad Vashem ist voll gerechtfertigt – und man kann noch eins draufsetzen. Der Historiker Michael Wolffsohn hält Steinmeiers Rede für abgedroschen [8].

Der Bundespräsident habe „zu viele große Worte“ gewählt, sagte Wolffsohn der „Passauer Neuen Presse“. „Es sind zudem die immergleichen Worte, also deren Inflationierung. Damit werden sie wertlos. Kein Wunder, dass kaum noch jemand zuhört.“

Ja, für jeden, der über 21 ist, sind es die immer gleichen Worte, die man immer wieder bei solchen Gedenktagen hört und denen kein Mensch mehr Beachtung schenkt. Und noch etwas. Auch Steinmeiers Rezepte sind irgendwie unstimmig. So versprach er hoch und heilig: „Wir trotzen dem Gift des Nationalismus!“

Aber ist nicht gerade Israel ein nationalistischer Staat, ein Staat, in dem Nationalismus und Zionismus für alle Parteien und alle Juden kein Schimpfwort sind, sondern wichtige und ehrenvolle Tatsachen [9]. Vielleicht sogar überlebenswichtige!

Man wünscht sich, Deutschland würde sich endlich wieder ein Stück Nationalismus abschneiden und der Bundespräsident würde auch im restlichen Jahr und hier so oft auf Deutsch das Wort „deutsch“ benützen wie gestern auf Englisch in Jerusalem. (Wo Nationalismus fehlt, siehe etwa [10] hier!)

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Kanadisches Filmteam auf den Spuren von Greta Thunberg

geschrieben von libero am in Klimaschwindel | 57 Kommentare

Im Dezember 2019 reiste ein Filmteam des konservativen kanadischen News-Portals „Rebel Media“ [11] nach Stockholm, um sich auf die Spuren von Greta Thunberg zu machen. Herausgekommen ist eine investigative, knapp 30-minütige Dokumentation mit dem Titel „Greta Inc.“ (Inc. = Aktiengesellschaft) von Keean Bexte, der beim Versuch, Greta Thunberg bei einem ihrer „Schulstreiks“ zu interviewen, von ihren Bewachern mit einem „F… off!“ rüde angegangen wurde. Spätestens zu dem Zeitpunkt war dem Filmemacher klar, dass er in ein Wespennest gestochen hat. Aber sehen Sie selbst!

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Grüner Iran-Lobbyist Nouripour hetzt auf Farsi gegen AfD

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 86 Kommentare

Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Omid Nouripour, hat in einer auf Farsi gehaltenen Videobotschaft die AfD samt ihrer Wähler als „Nazis“ diffamiert und sich dabei indirekt für den Erhalt des Mullah-Regimes eingesetzt. Der 1975 in Teheran geborene Nouripour sagte unter anderem:

Bei 0:55 Minute: „In diesen Tagen gibt es eine Nazi-Partei in Deutschland, die zum ersten Mal in ihrer Geschichte damit begonnen hat, über Menschenrechte  zu sprechen. Sie hielten eine Rede, die im absoluten Gegensatz zu dem steht, was sie bisher getan haben. Sie behaupteten dabei, sie wollten ihre Solidarität zeigen. Nicht nur mit dem iranischen, sondern auch mit dem syrischen Volk.“

Bei 1:12 Minute: „Das hat mich sehr gekränkt. Das war eine große Lüge. Das ist die gleiche Partei, die in Damaskus bei Assad war. Der schlimmste Mörder aus dem Nahen Osten, einer der mehr als 600.000 Menschen ermordet hat, mit Hilfe der Iraner und mit Hilfe der libanesischen Hisbollah. Damit wollen sie nur suggerieren, dass Assad ein Guter ist und alles gut macht. Er soll seinen Krieg gewinnen, damit sie [die AfD] die Ausländer, die syrischen Flüchtlinge, wieder in ihrem Land abschieben können.“

Bei Minute 1.40: „Ihr Hauptziel ist es, alle Ausländer, die sich in Deutschland befinden, rauszuschmeißen und die Flüchtlinge in ihre Heimatländer abzuschieben. Das heißt: Sie wollen selbst die Flüchtlinge aus dem Iran, die vor der Grausamkeit Irans geflohen sind, abschieben. Diese Partei spricht, wenn es um den Holocaust geht, wie Ahmadinedschad!“

Nouripour nannte in seinem Video explizit die Bundestagsrede von Petr Bystron vom 17. Januar [12], bei der dieser die Heuchelei der Grünen beim Thema Menschenrechte und Kriegseinsätze angeprangert hatte. Unter anderem hatte Bystron dabei an den grünen Außenminister Joschka Fischer erinnert, der Deutschland in den ersten Kriegseinsatz seit dem zweiten Weltkrieg getrieben hatte.

Hintergrund sind die Bemühungen der AfD in den letzten Wochen, der iranischen Opposition in Deutschland eine Stimme zu verschaffen. Hierzu haben die AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Braun und Petr Bystron für nächsten Donnerstag zusammen mit zwei Exil-Iranern zu einer Pressekonferenz im Bundestag eingeladen. Thema: „Menschenrechtslage im Iran Niederschlagung der laufenden Proteste Kritik an der Haltung der Bundesregierung zum Iran“ (nähere Angaben am Ende dieses Beitrags).

Nach Meinung der iranischstämmigen AfD-Politikerin Laleh Hadjimohamadvali legt  Nouripour mit seiner Videobotschaft die Weichen für einen Bürgerkrieg auf deutschem Boden und missbraucht sein Amt. „Er selbst betreibt exakt die Hetze, die er uns Mitgliedern der AfD vorwirft.“

Angesprochen auf das Verwenden der persischen Sprache im Video sagte Hadjimohamadvali in Richtung des Grünen-Abgeordneten: „Im deutschen Bundestag wird zum Glück immer noch Deutsch gesprochen! Passen Sie Ihre Botschaften der Landessprache an.“

Und weiter:

„Sie nehmen mit Ihrer hinterhältigen Botschaft unter Missbrauch unserer Muttersprache jedem iranischen Gefangenen die Hoffnung auf Befreiung und werfen einen dunklen und kalten Schatten auf sein Schicksal. Wenn deutsche Politiker sich für die Befreiung der Iraner aus den Fängen der Mullahs einsetzen und sich damit in ihre Schusslinie bringen, sollte man sie auf Händen tragen.

Die iranische Regierung hat längst ihre Macht in Deutschland gesichert. Politisch Verfolgte aus dem Iran werden selbst in Deutschland noch politisch verfolgt. Lebt man in der Gefangenschaft, so wie die Iraner es seit nun mehr als 40 Jahren tun, lebt man von der bloßen Hoffnung auf Befreiung. Die Stimmen gilt es dabei weiterzugeben und nicht verstummen zu lassen.

Die AfD hat genau das getan. Sie ließ die Stimmen der Iraner nicht verstummen. Sie hörte ihre Hilferufe und stand auf, um einem gepeinigten Volk die helfende Hand zu reichen, um ihnen eine Hoffnung auf Befreiung zu geben, um ihnen den Weg zurück in die Heimat zu ebnen.

Die Aussage von Nouripour, die AfD wolle Exil-Iraner in den Iran zurückschicken und sie einer mörderischen Regierung aushändigen, ist höchst unmoralisch. Für mich persönlich, als Mitglied der AfD, als gebürtige Iranerin, ist das eine widerliche Lüge.

Er übersieht dabei den wichtigsten Punkt, der alles entscheidet: Ist der Iran von den Mullahs befreit, ist der Iraner von der Verfolgung befreit. Er ist von einem Leben im Exil befreit. Er kann wieder selbst entscheiden, ob er in Deutschland weiter leben, oder zurück in die Heimat gehen möchte. Er bekäme seine Würde zurück. Jene Würde die eigentlich immer noch unantastbar sein sollte.

Meine Dankbarkeit an die mutigen Frauen und Männer in der AfD, die sich für die Rettung meines Vaterlandes einsetzen ist nicht in Worte zu fassen. Deutschland ist meine Rettung, mein Zuhause, meine Wurzeln liegen allerdings  immer noch im Land meiner Ahnen.“

Hier nochmal der Hinweis auf die oben erwähnte Pressekonferenz:

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Deutsch ist nicht die Sprache der Täter

geschrieben von libero am in Deutschland | 130 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist für jeden deutschen Politiker keine leichte Aufgabe, am eindrucksvollsten Ort der Erinnerung an den Holocaust, der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, angemessene Worte zu finden. Bundespräsident Steinmeier fand sie nicht [13]: Denn er hat dort anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz durch sowjetische Truppen, selbst diese international so beachtete Gelegenheit abermals dazu missbraucht, um in einigen Redepassagen innenpolitischen Nutzen zu ziehen und ein schlechteres Bild von Deutschland zu zeichnen, als es der Realität entspricht. Die Rede hatte dazu auch einen grundsätzlichen Makel – der deutsche Bundespräsident hielt sie absichtlich nicht in deutscher Sprache.

Steinmeiers Begründung, warum er die englische Sprache mit einigen hebräischen Sätzen wählte, ist mehr als fragwürdig: Er wollte den vielen Zuhörern, darunter Holocaust-Überlebenden, nicht die Sprache der Täter zumuten. Diese Phrase von der „Sprache der Täter“ ist aber nichts anderes als die bewusste Stigmatisierung einer bedeutenden Kultur- und Literatursprache, die von etwa 100 Millionen Menschen auf der Welt tagtäglich gesprochen oder zumindest verstanden wird. Die Haupttäter und die meisten Mittäter bei den monströsen Verbrechen der Nazis sprachen zweifellos Deutsch. Aber sie waren keine Haupttäter und Mittäter, weil sie Deutsch sprachen, sondern weil sie einem furchtbaren massenmörderischen rassistischen Wahn verfallen waren.

Niemand käme in den USA und England,  in Russland, China, Frankreich, Belgien oder Spanien auf die Idee, die englische, russische, chinesische, französische oder spanische Sprache als „Sprache der Täter“ zu bezeichnen, weil Täter mit diesen Sprachen Millionen Menschen, ja ganze Völker und Kulturen vernichtet haben. Nicht die Sprachen, auch die deutsche nicht, haben Schuld an diesen Verbrechen, sondern die Täter. Dass auch Täter sich in irgendeiner Sprache verständigen müssen, sollte auch dem Bundespräsidenten bekannt sein. Doch in der Logik seiner Begründung des Verzichts auf den Gebrauch seiner Muttersprache in der Yad Vashem-Rede müsste eigentlich ganz Deutschland längst nicht mehr Deutsch reden.

Sprachen faktisch zu Schuldigen erklären kann nur, wer die im Kern sehr rassistische Überzeugung vom Existieren einer „Kollektivschuld“ hat. Diese Überzeugung einer speziell deutschen Kollektivschuld war oder ist immer noch besonders in westlichen Staaten oder bei Nachfahren von Naziverbrechern verbreitet. In Russland dagegen war das nie der Fall. Selbst Stalin sagte: „Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk aber bleibt bestehen“.  Und, das sei hinzugefügt, gilt selbstverständlich auch für die deutsche Sprache von Luther, Kant, Hegel, Goethe, Schiller, Marx, Thomas Mann und dem aktuellen Literaturnobelpreisträger Peter Handtke.

Kein Volk auf der ganzen Welt hat sich mit den in seinem Namen begangenen Verbrechen so intensiv und reuevoll auseinandergesetzt wie das deutsche Volk, ja tut das noch immer. Kein Volk hat sich einem solch selbstquälerischen Selbstreinigungsprozess unterzogen wie das deutsche Volk. Deshalb ist die deutsche Sprache selbst denen zumutbar, die unter den schrecklichsten Umständen von Tätern gedemütigt und gequält wurden, die sich in der Tat meist deutsch verständigten. Und für alle anderen in Yad Vashem wäre die deutsche Sprache auch an diesem Ort nur eine Fremdsprache gewesen, die übrigens nicht nur der Russe Putin besonders gut spricht und versteht.

Eine Anmerkung zum Schluss: Steinmeier klagte in seiner Rede über neuen Antisemitismus und Judenfeindlichkeit in Deutschland. Doch war es nicht der heutige Bundespräsident, der als Außenminister der Merkel-Regierung 2015 die Grenzöffnung für das Einströmen von Hunderttausenden mitverantwortete, die als Muslime den Hass auf Juden mit im geistigen Gepäck hatten und haben? Es ist zutiefst widerwärtig, das eigene Volk in Yad Vashem böser Tendenzen zu denunzieren, die seit 2015 tagtäglich ohne jeden Widerstand von den Steinmeiers und Co. importiert werden.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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Laut Gedacht #157: Deutscher Handball ist zu weiß

geschrieben von libero am in Video | 22 Kommentare

Bodenständig, anfassbar, familiär, respektvoll. Viele Deutsche scheinen Gefallen am Handball in dieser Form zu finden. Das legt zumindest die stetig steigende Beliebtheit nahe. Aber es gibt auch Leute, die können mit diesen Werten so garnichts anfangen. Zugucken will man nur, wenn das Aussehen der Spieler stimmt. Wer will schon Handball auf Weltniveau sehen, wenn die Spieler alles Kalkleisten sind?

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„FfF“-Landshut: Demobesprechung bei geschändeter Deutschlandfahne

geschrieben von Eugen Prinz am in Klimaschwindel | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Neues Jahr, alter Wahnsinn. Die Schulschwänzer der „Fridays for Future“ Bewegung gehen auch in 2020 wieder auf die Straße. In der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut ausnahmsweise einmal nicht an einem Freitag, sondern am vergangenen Samstag, weil sich am 18.1. ihre erste Demonstration für den „Klimaschutz“ jährte.

Hätten die Anhänger dieser Bewegung die entsprechende Lesekompetenz und die
Fähigkeit, das Gelesene auch zu verstehen, könnten sie sich unter anderem in diesem Artikel [16] darüber informieren, warum ihre traurigen Aufzüge ungefähr so hilfreich sind wie Proteste gegen die Erdanziehungskraft. So aber werden die Repräsentanten von Deutschlands hoffnungsloser Zukunft weiterhin jeden Freitag dem Klimagott ihr Laufopfer darbringen, in der Erwartung, dass wir dann durch Regierungshandeln kälteres Wetter bekommen. Leider ist jedoch das einzige, was unser erbärmlich infantiler Nachwuchs von der von ihm „herbei demonstrierten“ Zukunft erwarten kann, ein ins bodenlose stürzender Lebensstandard und das Ende der individuellen Mobilität.

Antifa skandiert bei FfF-Demo: „Nie wieder Deutschland!“

„Landshut for Future“, lautete das Motto der Jubiläumsdemonstration und sieht man sich den Habitus der Teilnehmer an, wird deutlich, dass die FfF-Bewegung durch und durch mit linksgrünen Jung-Ideologen, die von unserem Schulsystem inzwischen massenweise ausgespuckt werden, unterwandert ist.

Das Schlimmste: Auch die Terrororganisation Antifa läuft Fahne schwenkend bei der Demo mit und skandiert: „Nie wieder Deutschland!“, ohne dass das jemanden zu stören scheint.

[17]
„FfF“ und und die Terror-Antifa in trauter Zweisamkeit

Glücklicherweise gibt es – leider nur vereinzelt – auch noch junge Menschen mit Vernunft und konservativer Haltung. Zu diesen gehört der 18-jährige Max (Name von der Redaktion geändert). Er hat es sich zum Ziel gesetzt, das „Innenleben“, die Ziele und die Absichten der örtlichen FfF-Bewegung besser kennen zu lernen, um sich selbst ein Urteil zu bilden. Zu diesem Zweck meldete er sich in diversen WhatsApp-Gruppen der FfF-Bewegung an und beteiligte sich an der Demo.

Das erste, was er lernen musste, war: Man sagt nicht „jemand“. In diesem Wort steckt nämlich zuviel von dem Wort „Mann“, was natürlich eine Diskriminierung des weiblichen und der anderen 61 Geschlechter [18] darstellt.

Genderkorrektes Neusprech ist daher „jemensch“ statt „jemand“. Sie lachen? Da gibt es nichts zu lachen. Das ist nur noch traurig. Und glauben Sie nicht, dass es sich hier nur um ein paar Verrückte handelt. Nein, „jemensch“ wird in der FfF-Gruppe „flächendeckend“ verwendet, wie die von Max gesicherten Chatprotokolle zeigen:

[19]

Natürlich sagt man (!) auch nicht „man“, sondern „mensch“. Alles klar? Wenn nicht, hier ist ein Beispiel:

[20]

Während man – Entschuldigung – mensch, diesen Schwachsinn vielleicht noch mit Humor nehmen kann, wird es jetzt im wahrsten Sinne des Wortes kriminell.

Demo-Nachbesprechung unter geschändeter Deutschland Flagge

Nachdem die Schulschwänzer ihre Kilometer herunter gelaufen hatten und die Demo beendet war, gab es für Interessierte noch eine Nachbesprechung in einem öffentlich zugänglichen „Infoladen“ der linken Landshuter Szene in der Alten Bergstraße. Max, der „Undercover-Agent“ der normal Gebliebenen, ging natürlich auch hin.

„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“, sagt der Volksmund, den der Autor immer wieder gerne zitiert, weil sich in ihm die Weisheit der Altvorderen offenbart. Und so war es auch kein Wunder, dass der Tagungsraum der FfF-Bewegung zum Beweisstück dieser alten Weisheit wurde:

[21]

Was Sie hier sehen, ist ein Ausschnitt der Tischplatte im Tagungsraum der Landshuter FfF-Bewegung. Sie ist über und über beklebt, unter anderem mit dem Logo der „Antifaschistischen Landjugend“. Auch der Stuhlrücken ist beschmiert.

Doch halt, was ist das an der dicken Säule in der Mitte des Tagungsraumes (kleines Foto)? Da wollen wir doch mal genauer hinsehen:

[22]
Die Flagge Deutschlands. Der untere Teil wurde weggerissen und das Logo der FfF-Bewegung mittig eingesetzt.

Aus den Farben Deutschlands wurden die der Antifa-Terroristen: Man reißt (reißt – nicht schneidet) den unteren Teil der Fahne ab und als Zeichen der Verbundenheit mit der Antifa wird mittig noch das Logo der „Fridays for Future“ Bewegung angebracht.

Man möge die Qualität des Fotos entschuldigen, es ist unter konspirativen Bedingungen zustande gekommen. Unser Max war schließlich nicht unter Gleichgesinnten und musste vorsichtig sein. Wozu die Antifa fähig ist, wissen wir ja alle. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die irregeleiteten „Klimakinder“ bei ihren neuen Freunden nicht anstecken.

Übrigens wird diese Fahnen-Schändung nicht ohne Konsequenzen bleiben, denn hier hört der Spaß auf und das Strafrecht fängt an:

§ 90a Strafgesetzbuch
Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole

(…)
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine öffentlich gezeigte Flagge der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ein von einer Behörde öffentlich angebrachtes Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder entfernt, zerstört, beschädigt, unbrauchbar oder unkenntlich macht oder beschimpfenden Unfug daran verübt. Der Versuch ist strafbar.

Da der besagte „Infoladen“ öffentlich zugänglich ist, dürfte hier der Paragraph 90a StGB greifen. Der Autor wird dafür sorgen, dass der Sachverhalt von den zuständigen Ermittlungsbehörden geprüft wird. Max hat sich einverstanden erklärt, in dieser Sache als Zeuge zu fungieren. Eine solch aufrechte Gesinnung und Zivilcourage gegen links ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr.


[23]Eugen Prinz [24] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [25] und den Blog zuwanderung.net [26]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [27]

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Merkels Friedensordnung hielt ganze drei Tage

geschrieben von libero am in Libyen | 75 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der in Berlin mit viel Tam Tam [28] ausgerufene Frieden in Libyen hielt vier, das daran geknüpfte Waffenembargo drei Tage. Drei Tage: Solange brauchten die Vereinigten Arabischen Emirate, um an ihren Verbündeten, General Chalifa Haftar, über den Flughafen Bengasi Waffen und Munition zu liefern. Bengasi ist das Machtzentrum Haftars, der außer mit den Emiraten auch mit Russland verbündet ist.

Kurz darauf, am Tag vier der „Waffenruhe“, schlugen Raketen der Haftar-Truppen [29] auf dem Flughafen Tripolis ein, über den die Stadt bis dahin mit der Außenwelt in Verbindung stand. Die Landverbindungen von und nach Tripolis, das der nominelle Ministerpräsident und Erdogan-Verbündete Fayiz as-Sarradsch derzeit noch beherrscht wie eine Insel, waren da schon abgeschnitten. Nach dem Raketenschlag starteten von dort nur noch wenige Flugzeuge. As-Sarradschs Streitkräfte stehen vor der völligen Isolation und sind vom Nachschub abgeschnitten.

Am selben Tag schossen Haftars Truppen eine türkische Drohne über Tripolis ab.

Wie reagiert Berlin auf das Scheitern der ambitionierten internationalen Bemühungen der politischen Größen Maas und Merkel? – Bislang überhaupt nicht.

Deutschland steht kein politisches, wirtschaftliches oder gar militärisches Druckmittel zur Verfügung, um die vereinbarte Waffenruhe durchzusetzen. General Haftar hat in Berlin höflich gelächelt und geschwiegen – und jetzt schließt er in aller Ruhe den Ring um Tripolis. Die Tage seines Widersachers in der libyschen Hauptstadt sind gezählt.

Weite Teile der deutschen Massenmedien schweigen auffallend über das Scheitern der internationalen Diplomatie von Merkel und Maas. Die Berliner Friedenskonferenz vom 19. Januar 2020 war offenbar weniger an die Kriegsparteien im Nahen Osten als vielmehr an die bundesdeutsche Bevölkerung adressiert. Eine Regierung, die sonst nichts in die Reihe bekommt, versuchte sich damit als internationale politische Größe zu inszenieren, die sie nicht ist.

Wie gesagt: Fürsten ohne Land. Könige für einen Tag. [30]

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