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Im Zeichen des Klimas: Kongos Delegation prellt Zeche

Von REALSATIRE | Zum Weltwirtschaftsforum in Davos, bei dem laut Tagesschau Greta Thunberg und Robert Habeck zeitweise die Bühne „beherrschten“, war auch der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi (56), mit großem Gefolge samt Leibköchin und persönlichem Pilot angereist.

Vielleicht im Vorgriff auf den warmen Regen, der nach Gretas Gardinenpredigt nun vermutlich auf das arme Land im Herzen Afrikas zum Ausgleich für die menschengemachte Erderwärmung niedergeht, blieb die kongolesische Gesandtschaft schon mal teilweise die Hotelzeche schuldig. Rund 10.000 Fränkli stehen aus, meldet die schweizer Zeitung BLICK. [1]

Während das dünne Mädchen aus Schweden den Mächtigen der Welt aus Wirtschaft und Politik klimatechnisch tüchtig den Hosenboden versohlte, wofür diese entzückt Beifall spendeten, hatte sich ein 20köpfiger Delegationsteil samt Präsidenten-Entourage aus dem Kongo in zwei Hotels in Arosa einquartiert. Das lag zwar 140 Kilometer weit vom Veranstaltungsort weg, war aber billiger und nicht so überlaufen wie in Davos, konstatiert die Schweizer Zeitung.

Gebucht wurden die Zimmer kurzfristig eine Woche vor dem Forum von zwei Männern, die sich als Diplomaten der kongolesischen Botschaft in Bern ausgaben. Einer sah aus wie der „Prinz aus Zamunda“, erinnert sich Hotelier Marco Bühler (34) vom Chamanna Bed & Breakfast.

Leider meckerten die Kreditkarten des diplomatischen Vorauskommandos schon beim ersten Belastungstest, was aber dem weltoffenen Klima im schweizerischen Alpenort noch keinen Abbruch tat, denn die Hoteliers wollten nicht gleich schwarz sehen. Die Gäste fuhren schließlich mit  Limousinen vor, trugen Rolex, Diamanten und Louis-Vuitton-Taschen, sagte Bühler. Sie buchten 20 Zimmer für 20 Personen für zwei Nächte. Kostenpunkt: 6868 Franken (ca. 6400 Euro).

Im Hotel Bellevue hatte die zehnköpfige Entourage des kongolesischen Präsidenten gebucht, darunter der Finanzminister. Konkret: Zehn Zimmer für fünf Nächte. Der Preis: 7300 Franken (ca. 6800 euro). Leider merkten die Gäste wohl erst jetzt, dass sie es täglich ziemlich weit bis nach Davos hatten und selbst bezahlen sollten. Kein Wunder, dass sich das Klima im Hotel rapide verschlechterte, zumal vor der Abreise nicht bezahlt werden konnte.

Selbst das Schütteln der Gäste in den geprellten Herbergen, eine Art persönlicher Taschenpfändung, verlief nur suboptimal, weil insgesamt nur 4065 Franken zusammenkamen, die die Delegierten zusammenkratzten. Einer der Botschafts-Diplomaten sagte: «Ich habe kein Geld. Ich bin Diplomat, Sie können mir nichts anhaben.» Das Klima ging im Bellevue total in den Keller, weil dort einer der Gäste eine Decke geklaut haben soll.

Die „abgezockten Hoteliers“ sind laut BLICK stinksauer. «Fette Klunker tragen, aber kein Geld haben», prangert Bühler an. Er hat Anzeige erstattet, sein Bellevue-Kollege eine Rechnung zur Botschaft in Bern geschickt. Eine Anfrage von BLICK blieb unbeantwortet.

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#1 Kommentar von Weissallesbesser am 29. Januar 2020 00000001 12:49 158030215912Mi, 29 Jan 2020 12:49:19 +0100

Vorkasse……Leute…….vorkasse

#2 Kommentar von lorbas am 29. Januar 2020 00000001 12:52 158030237412Mi, 29 Jan 2020 12:52:54 +0100

Tja das ist diese typische Einstellung vieler „Gäste“ aus sog. „Bunten Ländern“, diese Forderungsmentalität.
Nichts leisten aber der Meinung seien, auf alles KOSTENFREIEN Anspruch zu haben.
Wenn einen dann die Realität trifft, lautstark und oft mit Beleidigungen reagieren.

So kennen wir sie.

#3 Kommentar von eule54 am 29. Januar 2020 00000001 12:53 158030243312Mi, 29 Jan 2020 12:53:53 +0100

Viel Neger, viel Zoff! 🙁

#4 Kommentar von nicht die mama am 29. Januar 2020 00000001 12:56 158030257912Mi, 29 Jan 2020 12:56:19 +0100

Und das war die Elite dieses Landes, was einen deutlichen Vorausblick auf das Prekariat des Kongo erlaubt.
:mrgreen:

Und nein, liebe Hoteliers, das Bling-Bling ist nicht genetischer Teil der Neger festgewachsen, das hättet ihr den Prinzen aus Zamunda schon als Bargeldersatz abnehmen dürfen.

#5 Kommentar von lorbas am 29. Januar 2020 00000001 13:01 158030288301Mi, 29 Jan 2020 13:01:23 +0100

nicht die mama 12:56

Vermutlich ist das Bling-Bling aus „Superehrlichen Geschäften“ … oder mit Geldern aus deutscher Entwicklungshilfe finanziert worden.

#6 Kommentar von Johannisbeersorbet am 29. Januar 2020 00000001 13:02 158030293701Mi, 29 Jan 2020 13:02:17 +0100

Ich denke mal im Rahmen der Klimaflüchtlings-Nothilfe könnte Deutzelan diesen lächerlich kleinen Betrag ruhig übernehmen.

Zumal die deutschen Rentner ohnehin massiv überversorgt sind und auch sonst alles bestens im „reichen Land“ ist.

#7 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 13:02 158030294001Mi, 29 Jan 2020 13:02:20 +0100

Neger aus dem finstersten Afrika sind im Abgreifen ganz große Klasse (zur Erinnerung: Die meisten Büros der UN, der durch nichts und niemanden kontrollierten, weltweiten korrupten Gelddruck- und Lobbyorganisation für Afrika, sind in Afrika. Und wenn „UN-Blauhelme“ in großem Stil vergewaltigen, sind es Afrikaner). Wie war das doch vor Davos (Kongo-Neger) gerade bei der „Klimakonferenz“ in Madrid? Mal wieder Kongo-Neger. Nach denen von der Elfenbeinküste:

Die mit Abstand meisten Klimadiplomaten hat die Elfenbeinküste in die spanische Hauptstadt geschickt. Mit 348 Vertretern ist die Côte d’Ivoire dreimal stärker bei der „COP25“ genannten Klimakonferenz vertreten als die EU-Kommission. Daneben nimmt sich auch das deutsche Aufgebot mit 102 Emissären eher bescheiden aus. Die zweitstärkste Delegation, so hat es das Informationsportal „carbonbrief.org“ ermittelt, stammt mit 293 Abgeordneten aus der Demokratischen Republik Kongo.

[11]

Im Troß: Immer gerne die Frachtflugzeuge, um Luxusautos aus Europa abzuschleppen.

Ehemaliger Eigentümer ist mit Teodoro Obiang Nguema Mangue angeblich der Vizepräsident und Sohn des Präsidenten Äquatorialguineas. Präsident Teodoro Obiang Nguema Mbasogo kam am 3. August 1979 durch einen gegen seinen Onkel gerichteten Staatsstreich an die Macht. Laut Transparency International gehört das südlich von Kamerun gelegene Äquatorialguinea zu den korruptesten Ländern der Welt.

[12]

#8 Kommentar von onkel77 am 29. Januar 2020 00000001 13:04 158030304701Mi, 29 Jan 2020 13:04:07 +0100

Entwicklungshilfe erhöhen, wenn sogar die Oberhäupter zu wenig Geld haben!!!

#9 Kommentar von einerderschwaben am 29. Januar 2020 00000001 13:05 158030315601Mi, 29 Jan 2020 13:05:56 +0100

der Traum aller Sozialpädagogen – Inklusion in Vollendung:

… laut Tagesschau Greta Thunberg und Robert Habeck zeitweise die Bühne „beherrschten“, war auch der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi (56), mit große…….

ein behindertes, dürres Kleinkind will die Welt retten
und eine behinderte, dicke alte Vettel schaut auch schon auf das Universum als nächstes Ziel

#10 Kommentar von Weissallesbesser am 29. Januar 2020 00000001 13:12 158030357501Mi, 29 Jan 2020 13:12:55 +0100

Schon albert Schweitzer sagte über den neger…: faul….unzuverlässig…hinterhältig….
Und Schweitzer war kein nazi…….

#11 Kommentar von Waldorf und Statler am 29. Januar 2020 00000001 13:12 158030357501Mi, 29 Jan 2020 13:12:55 +0100

-klaut Kasse- prellt Zeche… Einer sah aus wie der „Prinz aus Zamunda“, erinnert sich Hotelier Marco Bühler…

sozusagen die neuzeitlich afrikanische Variante von … “ der Hauptmann von Köpenick „

#12 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Januar 2020 00000001 13:13 158030358501Mi, 29 Jan 2020 13:13:05 +0100

KLIMA-INDUSTRIE

DIE KLIMA-MISSBRAUCHER

BRAUCHEN GRETA & IHRE SCHWESTER BEATA
GELD FÜR BEHANDLUNGEN DURCH PSYCHOLOGEN?

Greta will Fridays for Future als Marke schützen
29. Januar 2020
Schülerprotest am 29.03.2019, über dts NachrichtenagenturDie schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg versucht offenbar, den Namen der Klimabewegung „Fridays for Future“ als Marke schützen zu lassen. Das berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“ unter Berufung auf eigene Recherchen.

Im Dezember ging demnach ein entsprechender Antrag beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum ein.

Antragsteller soll eine Stiftung sein, die bisher nicht bekannt ist: „Stiftelsen The Greta Thunberg and Beata Ernman Foundation“ mit Sitz in Stockholm. Auf Anfrage sagte ein Sprecher Thunbergs der „Zeit“, die Stiftung sei von Greta Thunberg und ihrer Familie gegründet worden.

„Das Ziel der Stiftung ist die Förderung ökologischer, klimatischer
und sozialer Nachhaltigkeit, sowie +++psychischer Gesundheit.“
(mmnews.de)

#13 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Januar 2020 00000001 13:14 158030369701Mi, 29 Jan 2020 13:14:57 +0100

HABEN GRETA & LUISA DIE KONGO-NEGER
SCHON BEZÜGL. VERSCHWENDUNG &
KLIMA-BELASTUNG GERÜGT???

#14 Kommentar von Cracker am 29. Januar 2020 00000001 13:15 158030373401Mi, 29 Jan 2020 13:15:34 +0100

Wie vom Autor schon angedeutet, sie waren ja zum Kongress erschienen um Geld zu empfangen, nicht um es auszugeben.

Meinen schrägen Humor kann ich mir auch diesmal nicht verkneifen:

– Nach Erhalt der Rechnung haben sich die Kongolesen sicher schwarz geärgert.
– Ich hätte auch nicht gezahlt denn offensichtlich hatte es ja kurz vorher gebrannt.
– Da sie schon schwarz fahrend mit dem Taxi anreisten, wollten sie eben auch schwarz übernachten.
– Die steckten wohl alle unter einer Decke … und die haben sie auch noch mitgenommen.
– Bezüglich der noch zu begleichenden Rechnung sieht der Hotelier schwarz.

#15 Kommentar von rev1848 am 29. Januar 2020 00000001 13:19 158030395601Mi, 29 Jan 2020 13:19:16 +0100

Ach das ist doch kein Problem ihr lieben Hoteliers, schickt die offenen Rechnungen einfach an Frau Merkel, die macht das schon. Und überhaupt, wie kann einem naiven Hotelier auch nur im Traum einfallen, daß die edlen Gäste aus dem Dschungel auch noch dafür bezahlen das sie in Davos frieren. Die Negerländer ist es gewohnt alles umsonst zu bekommen, die haben nie und nimmer daran gedacht das man in der Schweiz nicht „schwarz“ schlafen kann.

#16 Kommentar von gonger am 29. Januar 2020 00000001 13:19 158030396101Mi, 29 Jan 2020 13:19:21 +0100

90 km Straßenentfernung und dann auch noch teilweise mautpflichtig. Da benötigt man auch eine gedeckte Kreditkarte.
Bei der Buchung haben die Neger wohl gedacht:
Chur und Arosa liegen geographisch eigentlich recht dicht nebeneinander aber dummerweise liegt ein Gebirge dazwischen wie das in der Schweiz eben so ist und man muß deshalb einen „Umweg“ über Landquart fahren. Das kann so ein Neger natürlich nicht wissen.

#17 Kommentar von lorbas am 29. Januar 2020 00000001 13:21 158030410701Mi, 29 Jan 2020 13:21:47 +0100

ARD und ZDF berichten selbstverständlich nicht [13]

#18 Kommentar von Cracker am 29. Januar 2020 00000001 13:25 158030432101Mi, 29 Jan 2020 13:25:21 +0100

Nachtrag zu meinem letzten Eintrag:

– Sie sammelten untereinander Geld für die Rechnung ein … sie konsolidierten also das vorhandene Schwarzgeld.
– Die sahen ja auch schon aus als wären sie total abgebrannt.
– Meine Oma sagte immer mir würden meine Lügen im Gesicht stehen. Obwohl offensichtlich, hat der Hotelier nicht erkannt, daß er verkohlt werden sollte.

#19 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 13:27 158030443801Mi, 29 Jan 2020 13:27:18 +0100

„Die Gäste fuhren schließlich mit Limousinen vor, trugen Rolex, Diamanten und Louis-Vuitton-Taschen, …“

Eine Negerhorde in vollem Ornat ist wirklich sehenswert. Nicht nur weil sich Klunker und Pelze auf der dunklen Pelle deutlicher abzeichnen, die Anhäufung und Zusammenstellung ist meistens bemerkenswert. Während sich hier der Michel im Lacoste-Hemd schon der Zurschaustellung seines Reichtums schämt, wird dort aufgehäuft, daß sich die Balken biegen.

#20 Kommentar von einerderschwaben am 29. Januar 2020 00000001 13:28 158030452901Mi, 29 Jan 2020 13:28:49 +0100

Bei Greta warte ich jeden Tag auf den Satz:

„Auch Jesus wurde nicht erkannt“

übrigens kann der auch von der alten Blutraute kommen ….

#21 Kommentar von sge am 29. Januar 2020 00000001 13:30 158030460601Mi, 29 Jan 2020 13:30:06 +0100

Bei ´ner AfD-Delegation hätte es das nicht gegeben, werden aber aus „moralischen“ Gründen gern mal vor die Tür gesetzt. Muß jeder selber wissen, wen er bedient..

#22 Kommentar von lorbas am 29. Januar 2020 00000001 13:30 158030460801Mi, 29 Jan 2020 13:30:08 +0100

Deutscheland ….

#23 Kommentar von lorbas am 29. Januar 2020 00000001 13:30 158030464201Mi, 29 Jan 2020 13:30:42 +0100

Deutscheland …

[14]

#24 Kommentar von nicht die mama am 29. Januar 2020 00000001 13:35 158030492601Mi, 29 Jan 2020 13:35:26 +0100

lorbas 29. Januar 2020 at 13:01

Brot für die Welt – Mercedes und Bling-Bling für Afrika!

#25 Kommentar von nicht die mama am 29. Januar 2020 00000001 13:38 158030512301Mi, 29 Jan 2020 13:38:43 +0100

Die wollten halt auch mal Könige für einen Tag sein….

#26 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Januar 2020 00000001 13:38 158030512401Mi, 29 Jan 2020 13:38:44 +0100

Friedolin 29. Januar 2020 at 13:27
„Die Gäste fuhren schließlich mit Limousinen vor, trugen Rolex, Diamanten und Louis-Vuitton-Taschen, …“

Eine Negerhorde in vollem Ornat ist wirklich sehenswert. Nicht nur weil sich Klunker und Pelze auf der dunklen Pelle deutlicher abzeichnen, die Anhäufung und Zusammenstellung ist meistens bemerkenswert. Während sich hier der Michel im Lacoste-Hemd schon der Zurschaustellung seines Reichtums schämt, wird dort aufgehäuft, daß sich die Balken biegen..

…weniger bemerkenswert sondern völlig geschmacklos, bar jeder Ästhetik und abgrundtief hässlich.

#27 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Januar 2020 00000001 13:43 158030541501Mi, 29 Jan 2020 13:43:35 +0100

KLIMA-MISSBRAUCHERIN MERKELOWA; DAVOS 2020:

„Wir wollen den Weg der Transformation so gehen, dass wir auch selbst Innovationen bereitstellen. Es gibt zum Beispiel einen Aufschlag auf den Strompreis. Wir haben mit den höchsten Strompreis in Europa, weil wir die erneuerbaren Energien fördern und das auf den Strompreis umlegen.

Pro Jahr geben die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands 30 Milliarden Euro dafür aus, diesen Strom zu subventionieren, weil er noch nicht marktfähig ist. Das hat aber dazu geführt, dass wir zumindest bei den Technologien in Sachen Wind- und Sonnenenergie ganz nahe an die Marktfähigkeit herangekommen sind und diese Technologien nunmehr auch in Entwicklungsländern verkaufen und anwenden können, weil sie nicht die Erfindungs- und Entwicklungskosten tragen müssen.

Damit wird Ländern, die ärmer sind, die aber auch einen viel geringeren Fußabdruck in Bezug auf CO2-Emissionen hinterlassen haben, ermöglicht, schneller in die neue Zeit hineinzukommen. Deutschland gibt gegenüber 2014 nun doppelt so viel Geld aus – vier Milliarden Euro pro Jahr –, um in den internationalen Klimaschutz zu investieren.“
[15]

➡ „DEUTSCHE OHNE ZUSATZ“ SOLLEN DIE ZECHE ZAHLEN!

++++++++++++++++

„Deutsche ohne Zusatz“; also die indigen Deutschen,
laut Rolex-Susi auf Twitter:

Sawsan Chebli @SawsanChebli 22 Std.
„Ist ja alles traurig, was damals passierte. Aber dass der Hass wieder aufkommt, da sind die Juden nicht ganz unschuldig. Siehe Siedlungspolitik, Annexion…“ Das höre ich sehr oft, und zwar nicht von Muslimen, Arabern oder Flüchtlingen, sondern von +++Deutschen ohne Zusatz.
[16]

#28 Kommentar von Kadiem am 29. Januar 2020 00000001 13:43 158030542301Mi, 29 Jan 2020 13:43:43 +0100

Die “ Sapeurs “ im Kongo !

African dandies !

[17]

#29 Kommentar von alacran am 29. Januar 2020 00000001 13:44 158030549201Mi, 29 Jan 2020 13:44:52 +0100

Mit drei Buchstaben ist alles gesagt:- TIA !
This is Africa!
Deren kleinstes Problem, wenn überhaupt, ist der „Klimawandel“ aka katastrophale menschengemachte globale Erwärmung!

#30 Kommentar von seegurke am 29. Januar 2020 00000001 13:44 158030549801Mi, 29 Jan 2020 13:44:58 +0100

Empörend,durfte die Delegation nicht umsonst einquartieren!
Merkel und Maas wissen sicher eine Lösung für das Problem.

#31 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 13:46 158030556101Mi, 29 Jan 2020 13:46:01 +0100

Das_Sanfte_Lamm 29. Januar 2020 at 13:38

…weniger bemerkenswert sondern völlig geschmacklos, bar jeder Ästhetik und abgrundtief hässlich.
_____________________
So rassistisch wollte ich es nicht ausdrücken. Obendrein ist Fasching, da fällt so eine buntlackierte Primatenhorde gar nicht so auf.

#32 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 29. Januar 2020 00000001 13:50 158030580701Mi, 29 Jan 2020 13:50:07 +0100

@ Babieca 29. Januar 2020 at 13:02

Haha, herrlich – da werden die Prioritäten nach außen hin schon unmissverständlich manifest!

#33 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Januar 2020 00000001 13:50 158030584301Mi, 29 Jan 2020 13:50:43 +0100

alacran 29. Januar 2020 at 13:44
Mit drei Buchstaben ist alles gesagt:- TIA !
This is Africa!
Deren kleinstes Problem, wenn überhaupt, ist der „Klimawandel“ aka katastrophale menschengemachte globale Erwärmung!

Das größte Problem, das dem Fortschritt Afrikas permanent im Weg steht, sind die selbst.
Solange die sich nicht von ihrer archaischen Stammeskultur abwenden und diese allenfalls noch als nostalgische Folklore betreiben, bleiben die immer und ewig ein einziges Shithole und machen jeden Ort, an dem die sich niederlassen, zu einem Shithole.

Amen.

#34 Kommentar von Luzy Fair 666 am 29. Januar 2020 00000001 13:52 158030593501Mi, 29 Jan 2020 13:52:15 +0100

Da sieht man ja, wohin die jahrzehntelangen „Entwicklungshilfen“ in Millionmilliardenhöhe hingeflossen sind!!! Bravo Multikulti – weiter so!!!

#35 Kommentar von Moha Mett am 29. Januar 2020 00000001 13:55 158030611001Mi, 29 Jan 2020 13:55:10 +0100

Die haben einfach noch nicht genügend Kobolde an die Grünen verhökert.
Daher die Knappheit an Kohle.

#36 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 13:56 158030619901Mi, 29 Jan 2020 13:56:39 +0100

Zur Erinnerung: Der „menschgemachte Klimawandel“ durch die afrikanisch-arabische Zentralbürokratie UNO in Form des IPCC und seiner Lobbyisten hatte von Anfang an nur ein Ziel: Gigantische Geldströme in die 3. Welt schleusen. Nachdem selbst diesem korrupten Haufen namens UN dämmerte, daß Gazillionen Dollar „Entwicklungshilfe“ in Afrika seit 1960 ohne den geringsten Effekt verdunsten wie eine Schneeflocke in der Sonne. Und es deshalb dringend neuer Geldabsaugpumpen ohne Gegenleistung direkt von Europa (die Steuern der europäischen, v.a. deutscher Bürger) => Afrika bedarf.

#37 Kommentar von Moha Mett am 29. Januar 2020 00000001 13:56 158030621801Mi, 29 Jan 2020 13:56:58 +0100

Merke:

Man kann einen Neger aus dem Dschungel holen. Nie jedoch den Dschungel aus einem Neger. Warum haben die Belgier die wohl einfach so laufen lassen trotz all der tollen Bodenschätze ? Die Franzosen haben mit Kongo Brazaville die gleichen befruchtenden Erfahrungen hinter sich.

#38 Kommentar von Moha Mett am 29. Januar 2020 00000001 13:59 158030637301Mi, 29 Jan 2020 13:59:33 +0100

@ nicht die mama 29. Januar 2020 at 12:56

Wenn das bling bling des kongolesichen Prinzen aus Zamunda nicht mal made in Hong Kong war. Immerhin wurde dort zeitweise beste japanische Seiko-Werke eingebaut.

#39 Kommentar von Placker am 29. Januar 2020 00000001 14:03 158030663602Mi, 29 Jan 2020 14:03:56 +0100

Wer heute noch einmal lachen möchte…

OT
Für „Law and Order“-Frau Giffey muss die linke Berlin-SPD Opfer bringen

Auch in Berlin stecken die Sozialdemokraten tief in der Krise. Deshalb soll Bundesfamilienministerin Giffey dort den Vorsitz übernehmen. Der notorisch linke Landesverband wird dafür einige Opfer in Kauf nehmen müssen. Giffey hat einen enormen Machtinstinkt.
*https://www.welt.de/politik/deutschland/article205435373/Franziska-Giffey-Law-and-Order-Frau-soll-linke-Berlin-SPD-retten.html#Comments

Bei der SPD gilt Giffey als Law-and-Order? Wenn man lügt und betrügt steht man also zu Recht und Gesetz? Sind dann die anderen SPD-ler also Massenmörder und
Serienkiller, wenn man das so sieht? Dies ist die perverseste Partei in D…

#40 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 14:04 158030665702Mi, 29 Jan 2020 14:04:17 +0100

Ich sach nur:

Tim im Kongo.

[18]

*Raaassssisssssmussss!*

#41 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Januar 2020 00000001 14:05 158030670302Mi, 29 Jan 2020 14:05:03 +0100

Babieca 29. Januar 2020 at 13:56
Zur Erinnerung: Der „menschgemachte Klimawandel“ durch die afrikanisch-arabische Zentralbürokratie UNO in Form des IPCC und seiner Lobbyisten hatte von Anfang an nur ein Ziel: Gigantische Geldströme in die 3. Welt schleusen. Nachdem selbst diesem korrupten Haufen namens UN dämmerte, daß Gazillionen Dollar „Entwicklungshilfe“ in Afrika seit 1960 ohne den geringsten Effekt verdunsten wie eine Schneeflocke in der Sonne. Und es deshalb dringend neuer Geldabsaugpumpen ohne Gegenleistung direkt von Europa (die Steuern der europäischen, v.a. deutscher Bürger) => Afrika bedarf.

Interessanterweise mit dem bemerkenswerten Effekt, dass die seit Beginn der gigantischen Geldströme aus Europa anfingen, sich äquivalent zu den Summen zu vermehren wie Wildkaninchen in Australien.

#42 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 14:12 158030717002Mi, 29 Jan 2020 14:12:50 +0100

Babieca 29. Januar 2020 at 13:02
Neger aus dem finstersten Afrika sind im Abgreifen ganz große Klasse…
_________________
Und in der Rechtfertigung dieses Verhaltens noch größere. Ich bin in einem Hotel durch ein Gespräch zufällig einem Hochstapler-Neger, einem Zechpreller auf die Schliche gekommen. Genau wie oben beschrieben: Feiner Dreiteiler, bestes Schuhwerk, Schmuck und Düftchen – und keinen Euro in der Tasche. Nachdem ich ihn beim Personal verpfiffen habe, und er zur Rede gestellt wurde, hat er wie ein Schimpanse die ganze Nazi-Rassisten-Scheise-Doischeland-Palette rauf- und runtergeschimpft wie ein Rohrspatz und ist in die Nacht entfleucht.

Die Geschichte aus Davos ist beileibe kein Einzelfall, eher üblich. Und wie im Kleinen, so im Großen. Darf man aber öffentlich nicht sagen. Sind auch nicht alle so! (Eine der Aussagen ist Ironie).

#43 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 14:18 158030753502Mi, 29 Jan 2020 14:18:55 +0100

Ergänzung: Der finsterafrikanische Giga-Staat Kongo besteht heute aus zwei Teilen: Dem Kongo und der „Demokratischen Republik Kongo“.

Das ist die „Demokratische Republik Kongo“ im Flächenvergleich zu Deutschland (gut 6x so groß):

[19]

Das ist der Kongo im Flächenvergleich zu Deutschland (knapp gleichgroß):

[20]

Und das winzige Deutschland soll nach dem Hirnfurz seiner gnadenlosen Ideologen an den Schalthebeln der Macht unbegrenzt ganz Afrika, Islamien, islamisch-Asien aufnehmen, finanzieren, bespaßen und mit Strom, Wohnung, Autos, Geld, etc. unterhalten.

Daß den Spinnern hierzulande sämtliche Relationen und Maßstäbe abhanden gekommen sind, zeigt schon das chinesische Beispiel Wuhan: Dieser 11-Millionen-Stadt-Moloch ist mit 8.494 km² mehr als dreimal so groß wie das Saarland (2.570 km²). Und trotzdem tun die Regierungsweichkekse hierzulande so, als sei Wuhan nicht mehr als Wanne Eickel, nur in China, das sich mal problemlos „abriegeln“ läßt.

#44 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Januar 2020 00000001 14:19 158030754902Mi, 29 Jan 2020 14:19:09 +0100

Friedolin 29. Januar 2020 at 14:12

Und in der Rechtfertigung dieses Verhaltens noch größere. Ich bin in einem Hotel durch ein Gespräch zufällig einem Hochstapler-Neger, einem Zechpreller auf die Schliche gekommen. Genau wie oben beschrieben: Feiner Dreiteiler, bestes Schuhwerk, Schmuck und Düftchen – und keinen Euro in der Tasche. Nachdem ich ihn beim Personal verpfiffen habe, und er zur Rede gestellt wurde, hat er wie ein Schimpanse die ganze Nazi-Rassisten-Scheise-Doischeland-Palette rauf- und runtergeschimpft wie ein Rohrspatz und ist in die Nacht entfleucht.

Die Geschichte aus Davos ist beileibe kein Einzelfall, eher üblich. Und wie im Kleinen, so im Großen. Darf man aber öffentlich nicht sagen. Sind auch nicht alle so! (Eine der Aussagen ist Ironie)..

Das war auch mal vor Jahren Stoff für eine Folge von „Ein Fall für Zwei“ aus den besseren Zeiten des ZDF, als Matula für einen Neger arbeitete und dieser, im feinsten Zwirn gekleidet, ihm kurz vor dem Abflug in die Heimat auf dem Flughafen das ausstehende Honorar mit einem ungedeckten Scheck begleicht und mit einem frechen Grinsen in den Flieger steigt.
Die Folge ist garantiert noch irgendwo in einer Mediathek oder auf einem Videoportal zu finden

#45 Kommentar von Eduard am 29. Januar 2020 00000001 14:28 158030811602Mi, 29 Jan 2020 14:28:36 +0100

Derartige Zechprellereien von ausländischen Diplomaten, besonders aus afrikanischen Staaten, sind doch nichts neues. Schon vor Jahren war das in der Presse zu lesen. Da mietet man sich hochfeudal in Villen ein, bezahlt aber weder Strom- Wasser- oder Telefonkosten und der Vermieter hat auch bei der Miete das Nachsehen. Tankstellen, die sich über die vornehme Kundschaft zunächst freuten, die dort ihre Nobelkarossen betanken, blieben ebenfalls auch ihren Rechnungen sitzen. Viele Krankenhäuser behandeln inzwischen die exotischen Patienten auch nur noch nach Vorkassen, weil etliche von ihnen vergaßen ihre Rechnungen zu begleichen.

#46 Kommentar von Kadiem am 29. Januar 2020 00000001 14:31 158030828802Mi, 29 Jan 2020 14:31:28 +0100

Was für böse , rassistische Kommentare über die armern Kongoneger !

Anstatt mal eine kleine Spendenaktion zu starten !

Ganz anders dagegen : MARTINA BIG !!!!

Diese ehemals weiße Frau mag Neger so gern , daß sie selbst Negerin geworden ist , jawoll !

Eine Massai !

Sie hat nicht nur ein großes Herz ; sie möchte auch die größten Möpse haben . Die fassen inzwischen 40 Liter !

[21]

Da können ihre zukünftigen Kinder ganz schön nuckeln . Martina ist fest davon überzeugt , daß
die als Neger auf die Welt kommen !

#47 Kommentar von johann am 29. Januar 2020 00000001 14:32 158030834802Mi, 29 Jan 2020 14:32:28 +0100

Immer diese „Gäste“……..

Neuruppin
Nach Lokalverbot in Neuruppiner Bar: Gäste drehen durch

Gäste einer Bar an der Neuruppiner Artur-Becker-Straße hatten sich so daneben benommen, dass sie rausgeschmissen wurden. Danach holten sie Verstärkung und machten noch mehr Stress.

In einer Bar an der Neuruppiner Artur-Becker-Straße haben sich drei Gäste in der Nacht zu Sonntag dermaßen daneben benommen, dass sie um Mitternacht von einem Ordner vor die Tür gesetzt wurden. So soll einer der drei, ein 19-jähriger Somalier, dem 45-jährigen Sicherheits-Mitarbeiter sein entblößtes Geschlechtsteil gezeigt haben.

Kurz nach dem Lokalverweis kehrten die drei jedoch zurück und hatte fünf Mann Verstärkung mitgebracht. Sie wurden nicht mehr eingelassen und machten nun erst richtig Stress vor der Tür.

Fahrradständer gegen Wand geworfen

Sie warfen ein Fahrrad um und nahmen den Fahrradständer, um diesen dann gegen die Hauswand zu werfen, wobei die Hauswand beschädigt wurde. Anschließend kam es zu einer Rangelei zwischen den Störern, dem Sicherheitsbeauftragten und zwei Gästen die dem Security-Mann zu Hilfe geeilt waren.

Beide Gäste und der 45-jährige Ordner mussten mehrere Faustschläge einstecken, bevor sich die Gruppe entfernte. Die hinzugerufene Polizei konnte noch zwei der Störer, einen 17 Jahre alten Russen und den 19 Jahre alten Somalier feststellen. Gegen beide wurden entsprechende Strafverfahren eröffnet. Ernsthaft verletzt wurde glücklicherweise niemand.

[22]

#48 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 14:42 158030892702Mi, 29 Jan 2020 14:42:07 +0100

Kadiem 29. Januar 2020 at 14:31

Martina Big
____________________
Überschnappen ist einfach, das Zurückschnappen dagegen ungleich schwieriger:

„Die weiße Massai, 1960
….
Im Laufe ihres Aufenthalts bei den Massai erkrankt Corinne mehrfach an Malaria, bringt völlig unterernährt ihre Tochter Napirai unter schlechten Versorgungsbedingungen zur Welt und erzieht diese in einer ihr noch immer fremden Kultur. Nebenbei nimmt sie wahr, dass ihre eigenen Vorstellungen von Partnerschaft, Sexualität und Erziehung völlig unvereinbar mit denjenigen der traditionellen Samburu-Kultur sind. Vielehe, weibliche Genitalverstümmelung, Bildungsnotstand und die unzureichenden hygienischen Verhältnisse beunruhigen sie, sie glaubt jedoch lange Zeit an eine Lösbarkeit dieser Probleme.

Sie eröffnet zusammen mit Lketinga in Mombasa noch einen Massai-Shop für Touristen, kehrt jedoch im Oktober 1990 zusammen mit ihrer Tochter in die Schweiz zurück. “

[23]

#49 Kommentar von Doppeldenk am 29. Januar 2020 00000001 14:44 158030904402Mi, 29 Jan 2020 14:44:04 +0100

Sowas muss man kultursensible beurteilen. Bin gespannt wie’s weitergeht. Vielleicht nächstes mal bei sowas Vorkasse verlangen. Köstlich.

#50 Kommentar von Reconquista2010 am 29. Januar 2020 00000001 14:45 158030912402Mi, 29 Jan 2020 14:45:24 +0100

Was wird auf Dauer die Lehre sein? – Politiker und Diplomaten erhalten Leistungen nur noch mit Vorauskasse aufgrund ihrer Immunität… 🙂

#51 Kommentar von StopMerkelregime am 29. Januar 2020 00000001 14:46 158030919302Mi, 29 Jan 2020 14:46:33 +0100

Essen: Nach dem Raubüberfall auf einen Jungen Anfang Januar fahndet die Polizei jetzt mit Fotos nach den südländisch/dunkelhäutigen Tätern

[24]

#52 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 14:52 158030955102Mi, 29 Jan 2020 14:52:31 +0100

Friedolin 29. Januar 2020 at 14:12

Und in der Rechtfertigung dieses Verhaltens noch größere. Ich bin in einem Hotel durch ein Gespräch zufällig einem Hochstapler-Neger, einem Zechpreller auf die Schliche gekommen…

Die „Nigeria-Connection“, eine der ersten ganz großen E-Mail-Betrügereien durch Neger seit „Erfindung“ des Internets, kommt ja nicht von ungefähr.

Mehr Schein als Sein, Bling-Bling und „Ich König“ scheint in Afrika seit den Zeiten des ersten aufrechten Gangs üblich. In anderen von „Homo“ besiedelten Gegenden natürlich auch. Aber der ungeheure Turbo-Schub in Intelligenz, Arbeitsteilung, Staatstheorie, Selbstbeherrschung und Fortschritt, denn man gemeinhin „industrielle Revolution“, und, etwas umfassender, auch in die Politik ausgreifend, „Aufkläurung“ nennt, wurde ausschließlich von Europäern und ihren Zweigstellen Nordamerika und Australien/Neuseeland geleistet.

Unsere heutigen rückenmarksinstinktiven Gesinnungspolitiker und ihre Lemminge – du bekommst die Millionen auf dem Eis tanzender Esel einfach nicht aufs Festland – finden den Rückfall in primitive Clanstrukturen ohne die geringste Sicherheit außer dem Recht des Stärken offensichtlich ungemein attraktiv.

#53 Kommentar von StopMerkelregime am 29. Januar 2020 00000001 14:56 158030976402Mi, 29 Jan 2020 14:56:04 +0100

In Afrika wird auch drüber berichtet. Und den meisten Kommentaren zu entnehmen,schämen sich die Kongolesen/Kommentatoren für ihren Präsidenten.

Ich schäme mich ja auch für Merkel. Auch wenn ihr Hotel-Zimmer und/oder Hubschrauber hin-zurück, vom ausgesaugten deutschen Steuerzahler bezahlt wurde. Der kommunistische Ökologismus den sie beschwört und in alle Welt hinausposaunt, sagt mir auch nicht zu.

[25]

#54 Kommentar von Blimpi am 29. Januar 2020 00000001 14:57 158030985802Mi, 29 Jan 2020 14:57:38 +0100

Nein sowas aber auch…
Der „Schwarze“ schnackselt wohl nicht nur gerne,
er scheint auch zu glauben,daß ihm schon alles gehört.
Ja,es eine Ehre ist ihn durchzufüttern.
Nun,sind seine Brüder ,und Schwestern in Farbe,
hier, nicht ähnlich veranlagt ?

#55 Kommentar von ChrisC4 am 29. Januar 2020 00000001 15:12 158031073203Mi, 29 Jan 2020 15:12:12 +0100

Das ist halt Teil der afrikanischen Mentalität!
Aus dem gleichen Grund haben die Milliarden an Entwicklungshilfe und die Marshallpläne für Afrika nicht funktioniert. Sekundärtugenden sind dort nicht vorhanden.
Du kannst vielleicht einen Afrikaner aus seinem Shithole holen, aber das Shithole nicht aus dem Afrikaner.

#56 Kommentar von VivaEspaña am 29. Januar 2020 00000001 15:14 158031088603Mi, 29 Jan 2020 15:14:46 +0100

Super.

#57 Kommentar von gonger am 29. Januar 2020 00000001 15:18 158031110903Mi, 29 Jan 2020 15:18:29 +0100

Kadiem 29. Januar 2020 at 14:31

Was für böse , rassistische Kommentare über die armern Kongoneger !
Anstatt mal eine kleine Spendenaktion zu starten !
——-
Nein, das läuft eher so ab:
Da es in der Schweiz keine solchen überflüssigen Jobs wie Staatsoberhaupt oder Regierungschef gibt, ruft Merkel Frau Sommerurga, die Bundespräsidentin an. Die ist aber unpolitisch, hat damit nix am Hut. Bleibt nur der verhasste Blocher von der SVP aber der hat ebenfalls geschlossene Hosentaschen wenn es um „Schwarze Schafe“ geht und zahlt nur für „Weiße Schafe“, wie wir das alle von seinen Wahlplakaten kennen.
Also weist das Kanzleramt eine Eilüberweisung an das arme Hotel an, denn auf ihre Neger lässt M. nichts kommen.

#58 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 15:20 158031123503Mi, 29 Jan 2020 15:20:35 +0100

johann 29. Januar 2020 at 14:32

So soll einer der drei, ein 19-jähriger Somalier, dem 45-jährigen Sicherheits-Mitarbeiter sein entblößtes Geschlechtsteil gezeigt haben.

Hat eine gewissen Konstanz: Sowie diese primitiven Gestalten aus Weitwegistan auch nur den geringsten Druck verspüren, packen sie ihre Pimmel aus, wedeln damit rum und gehen zum Angriff über. Seit gefühlt 300.000 Jahren hat sich bei dieser archaischen Variante der Trockennasenaffen (die zu Homo sapiens zählen) NICHTS geändert.

#59 Kommentar von StopMerkelregime am 29. Januar 2020 00000001 15:24 158031147303Mi, 29 Jan 2020 15:24:33 +0100

Spionage für China?
Diplomatenbericht: Huawei gibt Daten an Peking weiter

In dem Papier des Außenministeriums kritisieren die Diplomaten laut „Handelsblatt“-Artikel zudem offen die Bundeskanzlerin. Die deutsche Regierung sei in „hohen Zeitverzug“ geraten, zitiert die Zeitung die Diplomaten.

In dem Vermerk werde zudem dem Kanzleramt vorgeworfen, dass es eine Ressortabstimmung über das IT-Sicherheitsgesetz und das Telekommunikationsgesetz verschleppt habe. Kritik gebe es auch an Bundesinnenminister Horst Seehofer, der die Bedenken des Auswärtigen Amtes nicht teile und keinen Genehmigungsvorbehalt für 5G-Komponenten wolle. Einen Kommentar zu den internen Anmerkungen hat die Bundesregierung bisher nicht abgegeben.

[26]

#60 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 15:29 158031179903Mi, 29 Jan 2020 15:29:59 +0100

Mit bestimmten Lebewesen aus dem Kongo habe ich große Sympathien: Z.B. den Okapis. Den Bongos (eine gestreifte Antilope, Kudu-Verwandter). Oder den Bonobos (auch wenn ich Menschenaffen, v.a. den Schimpansen-Varianten, seeehr skeptisch gegenüberstehe).

Und die Kongo-Neger machen was?

[27]

NICHTS! Kommt von diesen Gestalten!

#61 Kommentar von eule54 am 29. Januar 2020 00000001 15:33 158031199203Mi, 29 Jan 2020 15:33:12 +0100

Wer keine Neger will, ist Nazi!

So wie ich!

#62 Kommentar von StopMerkelregime am 29. Januar 2020 00000001 15:34 158031209203Mi, 29 Jan 2020 15:34:52 +0100

Buntes Deutschland.
Grund für Messerstecherei in Öhringen: Beschuldigter hörte Stimmen – Prozess

Der heute 21-jährige Syrer sitzt mit einem drei Jahre jüngeren Bekannten vor dem arabischen Laden in der Öhringer Poststraße und isst zu Mittag. Er ist völlig ahnungslos, als der 34-jährige Albaner auf ihn zukommt und mit einem großen Messer auf ihn einsticht. Der Täter rennt davon. Das Opfer geht zu Boden.

[28]

#63 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 15:35 158031210203Mi, 29 Jan 2020 15:35:02 +0100

Babieca 29. Januar 2020 at 14:52

…..Aber der ungeheure Turbo-Schub in Intelligenz, Arbeitsteilung, Staatstheorie, Selbstbeherrschung und Fortschritt, denn man gemeinhin „industrielle Revolution“, und, etwas umfassender, auch in die Politik ausgreifend, „Aufklärung“ nennt, wurde ausschließlich von Europäern und ihren Zweigstellen Nordamerika und Australien/Neuseeland geleistet. …
________________________

Gut, daß Sie die Aufklärung erwähnen. Die frühe Neuzeit, in die die Aufklärung fällt, dürfte Europa, Amerika, Australien/Neuseeland – also die Länder, die maßgeblich von der bösen kaukasichen Rasse beeinflußt wurden – entscheidend von anderen Kontinenten oder Kulturen abgehoben haben. Auch wenn unser Mittelalter nicht dumpf war, und viele andere Kulturen Schönes, Gutes und Nützliches hervorgebracht haben, war die Epoche der frühen Neuzeit (etwa 1500 bis 1800) meines Wissens einzigartig. Genau, ein einzigartiger Turbo-Schub in der kulturellen und geistigen Entwicklung.

Die Gefahr einer höheren Kulturstufe ist, periodisch aus der Höhe wieder noch tiefer in die Barbarei zu fallen. Nichts desto trotz streben wir auch nach Rückfällen wieder hinauf. Das sehe ich beim Neger nicht. Er möchte in unserem Fahrwasser wie der Hurentroß eines Heeres die Vorteile der Errungenschaften abgreifen, aber wirklich hinauf aus eigener Kraft, aus demütigem oder edlem Antrieb will er nicht. Da feht irgendwas in der Birne. Vermutlich begreift er es nicht. Höher heißt nicht, ich König, viel Pelz, viel Gold, viel Fucken und viel tot machen. Das ist tiefer, Richtung Gorilla.

#64 Kommentar von VivaEspaña am 29. Januar 2020 00000001 15:35 158031211703Mi, 29 Jan 2020 15:35:17 +0100

OT

Gestern hat hier jemand gefragt, was das wohl für Deutsche sind, die da aus Wuhan ausgeflogen werden sollen.

Jetzt wissen wir es:

RÜCKFLUG VON DEUTSCHEM EHEPAAR ERST AM SAMSTAG
„Wohl nur wenn wir gesund sind, kommen wir hier weg“
Han Li (62) und Lin Peng (62) sitzen in Wuhan fest – jetzt kam Post vom Auswärtigen Amt

FOTO

29.01.2020 – 15:12 Uhr
Seit Tagen sitzen Han Li (62) und Lin Peng (62) in der abgeriegelten Stadt Wuhan fest. Jetzt endlich bekam das Paar aus Hamburg Post von Botschaft und Auswärtigen Amt. Am Samstag soll es endlich zurück nach Deutschland gehen.

[29]

#65 Kommentar von johann am 29. Januar 2020 00000001 15:37 158031225203Mi, 29 Jan 2020 15:37:32 +0100

Babieca 29. Januar 2020 at 15:29

Unter dem link kommt nichts.

#66 Kommentar von Johannisbeersorbet am 29. Januar 2020 00000001 15:38 158031232303Mi, 29 Jan 2020 15:38:43 +0100

Als der Schweizer Hotelier den Kongolesen klar machte, dass sie selbst für die Übernachtung zahlen müssen, kam es zum lautstarken Disput.

Wieso haben die nicht einfach „Asül, Asüül“ gerufen?

Das gilt mancherorts als lebenslange carte blanche, bzw. Blankoscheck.

#67 Kommentar von StopMerkelregime am 29. Januar 2020 00000001 15:44 158031267003Mi, 29 Jan 2020 15:44:30 +0100

An der Grenze zwischen Serbien und Ungarn stürmen 70 gewalttätige Migranten den Sperrzaun. Grenzer gibt 3 Warnschüsse ab. – Video s.u.

Die serbisch/ungarische Grenze ist unter Druck. Allein im Januar haben über 3.400 Illegale versucht die Grenze zu durchbrechen. Sie lungern an der Grenze herum.

[30]

#68 Kommentar von StopMerkelregime am 29. Januar 2020 00000001 15:46 158031279503Mi, 29 Jan 2020 15:46:35 +0100

Augsburg: Eine 23 Jahre alte Studentin ist am Dienstagabend in Kriegshaber auf offener Straße überfallen worden. Nach Angaben der jungen Frau bedrohte sie einer der beiden Ausländer plötzlich mit einer silbernen Pistole. Er forderte Geld von ihr.

Die Studentin weigerte sich jedoch ihre Wertsachen herauszugeben. Offenbar unbeeindruckt setzte sie ihren Nachhauseweg einfach fort. Daraufhin flüchteten die beiden Jugendlichen.

[31]

#69 Kommentar von Johannisbeersorbet am 29. Januar 2020 00000001 15:54 158031325303Mi, 29 Jan 2020 15:54:13 +0100

Kadiem 29. Januar 2020 at 13:43
Die “ Sapeurs “ im Kongo !

African dandies !

[17]

Um so einen Lebensstil zu pflegen wäre Deutzelan das ideale Land.

Deutzelan gute Lan – Deutz Man viel dumm. Money for nothing „garanti“. Allons à Germoney.

#70 Kommentar von T.Acheles am 29. Januar 2020 00000001 16:00 158031360404Mi, 29 Jan 2020 16:00:04 +0100

Migrationshintergrund erschwert oft die Wohnungssuche
[32]

Ich vermute, dass diese Hotelier in Zukunft auch Diplomaten aus Afrika diskriminieren werden und um Vorkasse bitten werden.

Diese bösen Kapitalistenschweine diskriminieren häufig Mieter mit Hund, vielen Kindern, keinen Deutschkenntnissen Schufaeintrag und Migrationshintergrund.

Zur Mehrung von Frieden und Gerechtigkeit (im Sinne der Massenmörder Marx, Stalin, Pol-Pot) sollte man diese minderwertigen Kapitalisten umgehend enteignen, so wie es diese Kommunisten gerade beschlossen haben:
[33]
Kapitalisten haben keine Rechte, schon gar kein Recht auf Eigentum.

#71 Kommentar von Stockholmsyndrom am 29. Januar 2020 00000001 16:13 158031441304Mi, 29 Jan 2020 16:13:33 +0100

Aus dem EU Papier:Die Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung
August 2019
Das eropäische Parlament fordert die EU-Organe und die Mitgliedstaaten auf, die Geschichte der Menschen afrikanischer Abstammung – einschließlich vergangener und andauernder Ungerechtigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, z. B. Sklaverei und transatlantischer Sklavenhandel, oder Ungerechtigkeiten und Verbrechen, die im Rahmen des europa?ischen Kolonialismus begangen wurden, aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beitra?ge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken, indem sie den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels auf europa?ischer und nationaler Ebene offiziell anerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einfu?hren.

Da seh ich schwarz für den Hotelier.

#72 Kommentar von Reiner07 am 29. Januar 2020 00000001 16:21 158031491104Mi, 29 Jan 2020 16:21:51 +0100

Afrika pur!

#73 Kommentar von Haremhab am 29. Januar 2020 00000001 16:24 158031508504Mi, 29 Jan 2020 16:24:45 +0100

CO2: Was Deutschland in 18 Jahren spart, stößt China in 18 Tagen aus! Christian Loose (AfD) erklärt, warum Klimahysterie schädlich ist und Deutschland da keine Rolle spielt. China und USA sind die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung.

[34]

#74 Kommentar von jachega am 29. Januar 2020 00000001 16:33 158031558104Mi, 29 Jan 2020 16:33:01 +0100

Brasilianische Sprichwort:
„Se negro não caga na entrada, ele caga na saida“
Übersetzt: „Wenn Neger nicht bei der Ankunft Ärger macht, dann aber sicher beim Weggehen.“

#75 Kommentar von hiroshima am 29. Januar 2020 00000001 16:35 158031572404Mi, 29 Jan 2020 16:35:24 +0100

Die Schweizer können froh sein. Denn hätten die 20 Neger Asyl beantragt, wäre die Sache wesentlich kostspieliger geworden. Seid um jeden Neger dankbar, der das Land freiwillig wieder verlässt, selbst wenn er einige offene Rechnungen hinterläßt.

#76 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Januar 2020 00000001 16:36 158031578104Mi, 29 Jan 2020 16:36:21 +0100

@ VivaEspaña 29. Januar 2020 at 15:35

RÜCKFLUG VON DEUTSCHEM EHEPAAR…
Han Li (62) & Lin Peng (62) sitzen in Wuhan

Rolex-Susi: Es sind „Deutsche mit Zusatz“.
„Biodeutsche“ sind „Deutsche ohne Zusatz“.

„und zwar nicht von Muslimen, Arabern oder
Flüchtlingen, sondern von Deutschen ohne Zusatz.“
[16]

#77 Kommentar von bet-ei-geuze am 29. Januar 2020 00000001 16:39 158031594104Mi, 29 Jan 2020 16:39:01 +0100

VivaEspaña 29. Januar 2020 at 15:35
Auch hier ruft schon wieder einer laut „H i e r !“ , wenns ums abgeholt werden geht.
[35]
[36]
Der Jungsinologe, wird seine Sprachstudien sicher im höheren Auftrag betreiben, wo doch sein unterdrücktes Brudervolk im Reich der Mitte dringend Unterstützung braucht.

#78 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 16:42 158031616604Mi, 29 Jan 2020 16:42:46 +0100

johann 29. Januar 2020 at 15:37

Unter dem link kommt nichts.

Oh! Vielleicht einen Moment warten? Ich erreiche es immer noch deutlich – und das ist ein ARD-Link:

[27]

#79 Kommentar von schrottmacher am 29. Januar 2020 00000001 16:44 158031629104Mi, 29 Jan 2020 16:44:51 +0100

Die Hoteliers sind selbst schuld.
Entweder man zahlt das Hotel beim Check in oder auf der Kreditkarte des Gastes wir ein Betrag reserviert.

Wenn das eben nicht gemacht worden ist, dann nennt man das Ergebnis Leergeld… die Kasse ist leer und später Lehrgeld, weil das bestimmt nicht noch mal passiert.

#80 Kommentar von VivaEspaña am 29. Januar 2020 00000001 16:47 158031643104Mi, 29 Jan 2020 16:47:11 +0100

bet-ei-geuze 29. Januar 2020 at 16:39
VivaEspaña 29. Januar 2020 at 15:35
Auch hier ruft schon wieder einer laut „H i e r !“ , wenns ums abgeholt werden geht.
[35]
[36]
(Bezahlartikel)

Zitat aus dem lesbaren Teil daraus:

Unter den 90 deutschen Staatsbürgern ist auch ein 19-jähriger Sprachstudent aus Moers.
Batuhan Yilmaz Ay will nur noch zurück nach Hause

#81 Kommentar von bet-ei-geuze am 29. Januar 2020 00000001 17:07 158031767005Mi, 29 Jan 2020 17:07:50 +0100

Einfach den Namen Batuhan Yilmaz Ay eingeben und sich an den Ergebnissen der Suchmaschine erfreuen.

#82 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 17:10 158031782005Mi, 29 Jan 2020 17:10:20 +0100

Münchnerin wandert zu ihrem Lover nach Sansibar aus (Foto!). In 5 Jahren ist sie mit Pest und Aids bereichert wieder da. Aber dann gibt’s keine kostenlose Behandlung mehr.

[37]

#83 Kommentar von VivaEspaña am 29. Januar 2020 00000001 17:18 158031830105Mi, 29 Jan 2020 17:18:21 +0100

bet-ei-geuze 29. Januar 2020 at 17:07

Bitte im Asylstrang gucken

Hier
[38]
und folgende

#84 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2020 00000001 17:42 158031977905Mi, 29 Jan 2020 17:42:59 +0100

VivaEspaña 29. Januar 2020 at 16:47
bet-ei-geuze 29. Januar 2020 at 16:39

– Türke in China –

Unter den 90 deutschen Staatsbürgern ist auch ein 19-jähriger Sprachstudent aus Moers.
Batuhan Yilmaz Ay will nur noch zurück nach Hause

Der Türk-Gürk könnte ja auch irgendwohin, wovon die Türken mit ihrem Göktürken-Reich seit 1000 Jahren von China bis in die Gürkei träumen: Mongolei, Afghanistan, Aserbeidschan und weitere islamisch-türkische „Stans“ (Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Pakistan).

Aber nööö, Doischelan muß es für diesen Ork sein.

Hat was von „ich heiße Jan-Luca Kottenbrook und möchte jetzt von Türkei in Sicherheit gebracht werden, weil ich in Mekka studierte und mich vor MERS fürchte.“

So viele Fehler muß man sich erst mal ausdenken.

#85 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Januar 2020 00000001 17:54 158032049405Mi, 29 Jan 2020 17:54:54 +0100

@ Friedolin 29. Januar 2020 at 17:10

DIE DEUTSCHE AFRIKA-MATRATZE

Wie alt ist ihr Stecher? Der betrügt sie doch
nach Strich und Faden! Jede Wette! Wenn
sie in 5 Jahren in die Wechseljahre kommt,
hat er bestimmt schon 3 Kinder woanders
gemacht.

#86 Kommentar von rubbeldiekatz am 29. Januar 2020 00000001 18:08 158032129106Mi, 29 Jan 2020 18:08:11 +0100

F ist der sechste Buchstabe des Alphabets. Fridays for Future, kurz fff, ist also 666. QED

#87 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 18:08 158032131706Mi, 29 Jan 2020 18:08:37 +0100

Maria-Bernhardine 29. Januar 2020 at 17:54

Das dürfen Sie nicht so eng sehen. „That’s my african hormons, sweety“, sagt der Neger, nie um eine wissenschaftlich fundierte Erklärung seines Handelns verlegen.

Aber die zwei passen schon gut zusammen. Die verhaschte Henna-Krähe und der Madagaskar-Lemure. Die Kinder können einem leid tun, falls es welche geben sollte.

#88 Kommentar von VivaEspaña am 29. Januar 2020 00000001 18:08 158032133906Mi, 29 Jan 2020 18:08:59 +0100

Friedolin 29. Januar 2020 at 17:10
Münchnerin wandert zu ihrem Lover nach Sansibar aus (Foto!).

Der hat auch wieder das typische Ziegen/Eselsgebiß

[39]

Grüße vom Ex
[40]

😯

#89 Kommentar von Kadiem am 29. Januar 2020 00000001 18:10 158032143306Mi, 29 Jan 2020 18:10:33 +0100

@Friedolin,29.01.2020,at 14:31

Ja, die Corinne Hofmann und ihr Lpetati ! Ihr Toyboy …

Damals hatten Bücher , in denen thematisiert wurde , wie sich weiße , reifere Damen fremden Kulturen öffneten und sich penetrieren ließen , Hochkonjunktur … . Der Exotismus !

Doch die Hofmann hat ihre Eskapaden gut vermarktet . Ob sie ihrer geschenkgeilen schwarzen Verwanbdtschaft davon was zukommen läßt , ist nicht bekannt .

[41]

Mittlerweile sind wir ja schon viel weiter !

Eine erlebnishungrige weiße Frau braucht nicht mehr extra nach Mombasa zu fliegen . Sie muß nur zum nächsten größeren Bahnhof gehen , um ihre Wahl zu treffen : Neger in allen Schattierungen , glutäugige Surensöhne , Balkanesen , Trilobiten und lustige Männer vom fahrenden Volk …

Wenn das kein Fortschritt ist ! Merkel machts möglich !

#90 Kommentar von Schweinskotelett am 29. Januar 2020 00000001 18:15 158032174306Mi, 29 Jan 2020 18:15:43 +0100

@
Kadiem 29. Januar 2020 at 13:43

Die “ Sapeurs “ im Kongo !

African dandies !

[17]
_______________________________________

Schon toll diese Schwindler und Lügendarstellung!
Wie verlogen und die Wahrheit verzerrend die GEZ Lügen- und Hassender darstellen, lässt sich leicht aufdecken, im erweiterten Blickwinkel auf die Hauptstadt vom Kongo, Kinshasa, dort im Video, eine moderne Großstadt:
[42]

Und so sähe Kinshasa wohl aus, wenn den Negern nicht Europäer bei der Entwicklung geholfen hätten:
***https://en.wikipedia.org/wiki/File:Bateke_Village,_Kinshasa_-_Starr,_Frederick,_Congo_natives_-_an_ethnographic_album_(1912).png

Die einzige Aussage die offensichtlich Wahrheitsgehalt bei der ARD hatte war der Hinweis auf die Negerkriminallität! Man kann es unschwer im African Insider Youtube Video sehen, dass nicht nur im Erdgeschoss die Leute dort Angst vor Negerkriminallität haben, so dass man dort vollvergitterte Balkons nicht nur ebenerdig sieht.

All das Gefasel über angebliche „Flüchtlinge“, Europäer haben schon zu viel Entwicklungshilfe geleistet, die Schnorrer dort in Afrika müssen endlich lernen anständig selbst zu arbeiten und sich ihr Auskommen selbst zu verdienen. Auch wenn die sich mit ihrer Negerkriminallität ständig selbst ins Knie schießen sollten wir keinesfalls zulassen dass die ihre Negerkriminallität zu unserem Problem machen.

#91 Kommentar von Cosmopolit3 am 29. Januar 2020 00000001 18:30 158032263006Mi, 29 Jan 2020 18:30:30 +0100

Wer noch Rhodesien als Kornkammer Afrikas und Süd-Afrika zu Zeiten der Apartheid kannte, der weiß warum es diese Maßnahmen gab.
Es gab: Weder Seuchen, noch Hunger. Und es gab sogar Arbeit und Brot.
Heute gibt es Chaos, Hunger und Willkür.
Sage mir jemand wo es in ganz Afrika oder im Nahen Osten anders ist. (Außer in Israel)

#92 Kommentar von Schweinskotelett am 29. Januar 2020 00000001 18:41 158032329706Mi, 29 Jan 2020 18:41:37 +0100

Nicht wundern, nur staunen,
so sieht es im Land der „Flüchtlinge“ also aus, Eigenheim, aber nicht ohne SUV!
[43]

Dieselfahrverbote? Lampen an im Sonnenschein? Alles kein Problem in Kinshasa, der Hauptstadt vom Kongo.

Der Unterschied zu einer solchen Straße in Deutschland wäre wohl, dass solche Reihenäuser nicht alle eine eigene Garage hätten und obendrein noch fette Siebenmeter-SUVs davor herumstehen die wegen Übergröße nicht mal mehr reinpassen.

Übrigens hat der Kongo ein Sozialsystem! Bingo, die Neger kamen natürlich nicht selbst darauf, es ist ein Erbe aus der belgischen Kolonialzeit:
[44]
Und natürlich haben die Neger es verbockt.

Theoretisch ist das seinerzeit vorbildliche, noch aus der Kolonialzeit stammende Sozialversicherungssystem weiterhin in Kraft.[44] Faktisch ist es aber nicht funktionsfähig […]

(Wikipedia Artikel Kongo)

#93 Kommentar von Friedolin am 29. Januar 2020 00000001 18:46 158032361106Mi, 29 Jan 2020 18:46:51 +0100

VivaEspaña 29. Januar 2020 at 18:08
Friedolin 29. Januar 2020 at 17:10
Münchnerin wandert zu ihrem Lover nach Sansibar aus (Foto!).

Der hat auch wieder das typische Ziegen/Eselsgebiß
[39]

Grüße vom Ex
[40]
________________________

Ich bin in so etwas nicht der Schnellste aber ich glaube, ich weiß, was Sie sagen wollen….

“ Diese Vorstellung gilt allgemein als überholt.[4] Für Stelzenfliegen konnte der Mechanismus hingegen bestätigt werden.[5] “

Das könnte optisch hinkommen. 😉

#94 Kommentar von Dortmunder Buerger am 29. Januar 2020 00000001 22:44 158033786410Mi, 29 Jan 2020 22:44:24 +0100

In einem anständigen Staat hätten diese hochkriminellen Neger das Land erst verlassen dürfen, wenn sie gezahlt hätten. Bis dahin Knast bis zum schwarz werden. Diplomat hin oder her.

#95 Kommentar von Smile am 29. Januar 2020 00000001 23:28 158034053111Mi, 29 Jan 2020 23:28:51 +0100

Entschuldigung für das Nebenthema, und noch einmal dass ich auf der 666 Seite der Klima-Irren in Hamburg soeben mich umgesehen habe, wollte gucken, wie sie sich von einem ihrer eigenen Irren distanzieren (Tom Radtke) der sich selbst mit dem FFF-Symbol schmückt und sich als Klimaaktivist schimpft und mit Asperger-Gretl und Langstrecken-Luisa als seine „Freundinnen“ bezeichnet. Luisa Reemtsma-Neubauer leugnet dies jedoch….
Jedenfalls gerade entdeckt:
Meine 8jährige Tochter war begeistert, in der ersten Reihe das Transparent mithalten zu können. Doch da sie die Kleinste war wurde sie von größeren Kindern/Jugendlichen erbarmungslos verdrängt und der Ordnungsdienst sah tatenlos zu. Unter Tränen war für sie die Demonstration beendet. Wie wollt ihr Mitmenschen erreichen, gerade in diesem Alter, wenn ihr nicht in der Lage seid Rücksichten zu nehmen. Ist das für euch zu banal? Wie soll ich ihr das erklären – Solidarität? Ab welchem Alter respektiert ihr eure „Mit“menschen?
Meine Tochter wird nun Freitags lieber zur Schule gehen.
30. November 2019

Pruuuuuusssstttt: Hahahahaha!!! Besser gehts nicht! 🙂 😉
Die 8-jährige ist durch Schmerz geheilt von der irren Hüpf-Sekte!

#96 Kommentar von johann am 29. Januar 2020 00000001 23:44 158034146111Mi, 29 Jan 2020 23:44:21 +0100

Seit 2016 ist das Bahnhofsumfeld in Münster richtig bunt geworden. In der Folge wird ab und an dort gemessert und täglich gestohlen, gedealt und gelauert, was das Zeug hält. Alle paar Wochen gibt es dort jetzt „Schwerpunktkontrollen“ und die Polizei warnt vor Diebstählen:

Polizei Münster
POL-MS: Schwerpunktkontrolle im Bahnhofsumfeld – Polizei kontrolliert potentielle Straftäter

Am Mittwoch (29.1., 16:30 Uhr) kontrollierte die Polizei im Bahnhofsumfeld schwerpunktmäßig potentielle Straftäter. Die zivilen und uniformierten Beamten nahmen von mehr als zwei Dutzend Personen, die sich rund um den Bahnhof verdächtig verhielten, die Personalien auf.

Vier Personen nahmen die Polizisten vorläufig fest. Ein 17-jähriger Mann steht im Verdacht in den letzten zwei Wochen bereits vier Mal Diebstähle, unter anderem aus Fahrradkörben, begangen zu haben. Einen weiteren 17-Jährigen erkannten die Polizisten nach einem Kokainhandel wieder und zwei Männer halten sich mutmaßlich illegal in Deutschland auf.

An der Achtermannstraße stoppten die Polizisten einen 20-Jährigen mit einer augenscheinlich neuen Wellensteyn-Jacke und fanden in dessen Tasche eine weitere, mutmaßlich gestohlene Jacke. Die beiden Oberbekleidungen stellten die Beamten sicher. Den 20-Jährigen erwartet eine Anzeige wegen Diebstahls. Woher die Beute stammt, ist Bestandteil der Ermittlungen.

Zudem entdeckten die Beamten ein Tütchen mit Drogen zwischen den kontrollierten Personen und fertigten eine Anzeige wegen Mitführens eines verbotenen Messers.

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29.01.2020 – 07:57
Münster
POL-MS: Die Polizei warnt vor Diebstählen von Taschen aus Fahrradkörben – mindestens eine Tat pro Tag

Münster (ots) – Seit Ende Oktober 2019 wurden in Münster mehr als 100 Taschendiebstähle aus Fahrradkörben zur Anzeige gebracht. Die Täter agieren ganztägig. Sie sind fußläufig unterwegs und nutzen die meist günstige Gelegenheit Handtaschen und Rucksäcken unbemerkt aus den hinteren Fahrradkörben der ...

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