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Die Luft wird dünn für Deutschland – eine kritische Bestandsaufnahme

Von EUGEN PRINZ | Es ist der 29. Januar 2020, 20.15 Uhr. An der Haltestelle in der Nähe eines Regensburger Einkaufszentrums steigt eine größere Gruppe Asiaten in den überfüllten Bus der Linie 12. Beinahe fluchtartig versuchen jene Fahrgäste, die keinen Sitzplatz haben, möglichst viel Abstand zwischen sich und den Neuankömmlingen zu bringen.

Das Gesicht eines Mannes auf einem Sitzplatz in der unmittelbarer Nähe der Asiaten wird puterrot, weil er – verängstigt vom Coronavirus – versucht, möglichst wenig und möglichst flach zu atmen.

Episode II:

Zwei Tage später, um 15.39 Uhr, im eingangs erwähnten Einkaufszentrum: In den nächsten 17 Minuten gehen nacheinander fünf deutsche Rentner zu dem neben einer Sitzbank angebrachten Abfalleimer und durchsuchen ihn erfolglos nach Pfandflaschen.

Episode III:

Etwa zur selben Zeit in einem Drogeriemarkt des besagten Einkaufszentrums: Einer 18-jährigen Aushilfskraft – indigene Deutsche mit Realschulabschluss – wird aufgetragen, bereits reduzierte Ware nochmal um 50% herunterzuzeichnen. Es handelt sich ausnahmslos um glatte Beträge bis 50 Euro, also beispielsweise 14 Euro, 23 Euro, oder 46 Euro. Die junge Frau verwendet einen Taschenrechner, weil sie nicht in der Lage ist, 50% eines glatten zweistelligen Betrages im Kopf auszurechnen. Von den fassungslosen älteren Kolleginnen darauf angesprochen, zeigt sie sich verwundert über deren Entsetzen.

Die geschilderten Begebenheiten haben sich alle so zugetragen, wie beschrieben. Sie sind nur drei Facetten der düsteren Lebenswirklichkeit unseres Landes: Eine von den Medien manipulierte Bevölkerung, Altersarmut und gravierende Mängel in der schulischen Bildung der Jugend unseres Landes.

Deutschland rast mit 200 Sachen auf die Betonwand zu 

In den letzten zehn, fünfzehn Jahren wurden von jenen, die eigentlich einen Eid geleistet haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, eine ganze Reihe von einschneidenden Fehlentscheidungen mit katastrophalen Auswirkungen getroffen.

Auf Kosten und zu Lasten der deutschen Steuerzahler und Sparer, die nun geradewegs in die Altersarmut taumeln, wurden wir zum Retter Griechenlands, des Euros und der Banken.

Ein durch einen Tsunami ausgelöstes Reaktorunglück im fernen Fukushima, bei dem nicht ein einziger Strahlentoter [1] zu beklagen war, beendete die Versorgungssicherheit mit elektrischem Strom und treibt seither die Energiepreise von Jahr zu Jahr auf neue Rekordhöhen. Die „Energiewende“ ist zum Alptraum der Bürger geworden.

Das wohl gravierendste Ereignis zum Schaden unseren Landes ist die anfangs völlig unkontrollierte und nun staatlich organisierte Masseneinwanderung von kulturfremden Menschen aus den gewaltaffinen Krisenregionen des Erdballs.

Jene, die geglaubt hatten, nun könne es nicht mehr schlimmer kommen, mussten zur Kenntnis nehmen, dass mit der scheinbar wie aus dem Nichts plötzlich um sich greifenden Klimahysterie und den daraus resultierenden Umwälzungen der nächste Tiefschlag in die geschundenen Eingeweide Deutschlands geführt wird.

Von den Medien und der Regierung nach besten Kräften gefördert, verdrängt die Phantomdiskussion um das Klima alle tatsächlichen Probleme aus dem Bewußtsein der Schlafmichel und sorgt zur Freude der Regierungsparteien für weiteren Spielraum bei der Fortsetzung der Politik gegen das eigene Volk.

„Wann immer eine große Geschichte in den Medien ist, suche die Geschichte, von der sich Dich ablenken wollen!“

(Autor unbekannt)

Der „Point of no Return“ ist bald überschritten

Während die Augen der Schlafmichel gebannt auf das Thermometer gerichtet sind, wird mit Negativzinsen ihr Sparkonto abgeschmolzen, ihr Sozialsystem zerstört, ihre Mobilität eingeschränkt und auf den Wegfall des Bargelds hingewirkt, damit sie der Ausbeutung nicht mehr entfliehen können und sich noch bessere Überwachungsmöglichkeiten ergeben. Es werden weiterhin jedes Jahr Schulabgänger mit viel linker Ideologie, aber wenig Wissen in einen Arbeitsmarkt strömen, der jedoch für die leistungsunwilligen und -unfähigen Opfer eines ideologisch dominierten, verfehlten Bildungswesens keine Verwendung hat, obwohl er nach qualifiziertem Personal lechzt.

Völlig geräuschlos und der bewussten Wahrnehmung der Schlafmichel entzogen, kommen weiterhin Jahr für Jahr über mannigfaltige Kanäle, Zuwanderer in der Anzahl einer Großstadt ins Land. Viele davon reihen sich ohne Umweg in das Heer der Kostgänger unseres Sozialsystems ein, während auf den Straßen die Rentner Abfalleimer nach Pfandflasche absuchen, um angesichts explodierender Kosten für Miete, Strom und womöglich bald auch Lebensmittel [2] überleben zu können.

Dass die Zuwanderer auch überproportional häufig Eingang in die Kriminalstatistik finden, besonders bei Sexual- und Gewaltdelikten, soll nicht unerwähnt bleiben.

Jede einzelne dieser katastrophalen Fehlentwicklungen wäre in anderen Ländern mehr als Grund genug, die halbe Bevölkerung auf die Straße zu treiben. Nicht so in Deutschland.

Der deutsche Michel schläft, bis es zu spät ist

Bereits seit einigen Jahren ist klar, dass allenfalls nach einer massiven Verschlechterung der Lebensbedingungen der indigenen Bevölkerung – sei es durch einen tagelangen, Republik umspannenden Blackout [3] oder durch eine neue Finanz- oder Wirtschaftskrise – eine adäquate Reaktion der Bevölkerung an der Wahlurne oder auf der Straße zu erwarten ist.

Daher ist die Zeit zum Todfeind jenes souveränen Deutschlands geworden, dessen Symbol einmal die Deutsche Mark war, jenes geliebte konservative Deutschland, in dem wir wirklich gerne und gut gelebt haben. Mit jedem Tag, der vergeht und an dem der gegenwärtige Status Quo aufrecht erhalten bleibt, verliert dieses Land ein weiteres Stück seiner Wettbewerbsfähigkeit, seiner Identität, seines Wohlstands, seiner Souveränität und seiner Freiheit.

Deutschlands größtes Unglück ist es, dass der Staat in diesen entscheidenden Jahren genügend Geld zur Verfügung hatte, die empfindlich spürbaren Auswirkungen dieser Umwälzungen größtenteils von der Masse der Bevölkerung fern zu halten. Das wird sich in den kommenden Jahren ändern. Doch es ist ein Wettlauf mit der Zeit, bei dem fraglich ist, ob wir ihn noch gewinnen können. Die Hoffnung, dass der Crash die Lösung bringt, hat ein Ablaufdatum. Ist dieses überschritten – und das wird in nicht allzu ferner Zukunft der Fall sein – wird er nur noch weiter zum Elend beitragen, aber kein reinigendes Gewitter mit einer Erlösung mehr bringen können.

Deshalb sollten wir jetzt unsere Anstrengungen verdoppeln und versuchen, auch jene zu erreichen, die bisher die Wahrheit nicht hören wollten, weil sie zu erschreckend oder zu unbequem ist. Es gilt, verstärkt aktive Überzeugungsarbeit zu leisten und dafür auch mal zu riskieren, in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Und ja, auch ein Gebet für das Wohl dieses Landes schadet nicht.


[4]Eugen Prinz [5] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [8]

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Video: 199. Pegida vom Neumarkt in Dresden

geschrieben von libero am in Aktivismus,PEGIDA,Widerstand | 77 Kommentare
Zum 199. mal geht Europas größte aktive Bürgerbewegung, Pegida, heute Abend ab 18:45 Uhr in Dresden auf die Straße. Im sechsten Jahr ununterbrochen und regelmäßig, und das jedes Mal mit einer stattlichen Anzahl von Teilnehmern. Wichtige Themen, Aufklärung, Lösungen und richtige Prognosen werden in den Redebeiträgen verarbeitet, ohne Parteipräferenzen oder eigenes Kalkül auf eine politische Karriere. Heute begrüßt das Pegida-Orga-Team als Gastredner den Vorsitzenden des Vereins „Zukunft Heimat“ und AfD-Landtagsabgeordneten aus Brandenburg, Dr. Christoph Berndt. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung!

 

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Parallelen zwischen Hitler und Stalin und heute

geschrieben von kewil am in Geschichte,Politik | 41 Kommentare

Warum werden wir den Eindruck nicht los, dass immer größere Teile unserer Mitmenschen in einer Parallelwelt leben? Wie kommt es, dass die meisten Mitglieder der westlichen Gesellschaften so merkwürdig apathisch und desinteressiert an ihrem eigenen Geschick agieren und ihrer eigenen Verdrängung (als Volk, als Nation, als Kultur) entgegensehen, ja diese sogar beklatschen?

Woher kommt die Verblendung und Leichtgläubigkeit gegenüber den Gaukeleien der etablierten Medien, oft entgegen besseren Wissens? Warum sind moderne Menschen trotz ausdifferenzierter „Individualisierung“ und „Aufgeklärtheit“ so empfänglich für ideologische Großkonzepte wie Gleichstellung, Multikulturalismus und den Kampf gegen den Klimawandel und lassen sich entgegen ihren eigenen Interessen für deren Etablierung mobilisieren?

Warum begegnen uns gerade in Gestalt von Intellektuellen und Künstlern die fanatischsten Befürworter dieser neuen Ideologien, statt dass die geistige Elite, wie es ihrer Aufgabe entspräche, diese kritisch und distanziert hinterfragt?

Wie kann es sein, dass Menschen, die in ihrem Alltag erleben, dass Vielfalt und Einwanderung alles andere als eine Bereicherung sind, mit großer Beharrlichkeit das Gegenteil behaupten? Warum verlassen sich Zeitgenossen, auch wenn sie täglich von neuen Messerattacken erfahren, ausgerechnet auf jene Statistiken und Studien, die „belegen“, dass Gewalt im Allgemeinen und migrantische Gewalt im Besonderen rückläufig sei?

Wie erklärt sich der paradoxe Glaubensgrundsatz, dass islamistische Anschläge nichts mit dem Islam zu tun haben? Wie ist es zu verstehen, dass Menschen, die sich ganz selbstverständlich als Männer und Frauen begreifen, das neue Dogma von der Konstruiertheit der Geschlechter hinnehmen?

Wie kommt es, dass so viele sich nicht mehr auf ihre eigene Wahrnehmung verlassen und auch nicht den Mut haben, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, sondern darauf, was vermeintliche „Autoritäten“ ihnen vorbeten?

(Eva Rex glaubt, dass Hannah Arendt schon lange die Antwort auf diese Fragen [9] hatte, als sie die totalitären Diktaturen Hitlers und Stalins untersuchte)

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Mainz 05: Missbrauch der NS-Toten für Merkels „Politik der Vielfalt“

geschrieben von libero am in Deutschland,Political Correctness | 66 Kommentare

Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus war am 27. Januar. Erinnert wird damit jedes Jahr an die Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee. Es wird der vielen Ermordeten, der zu Tode gequälten und geschundenen Menschen, der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Das ist gut und richtig so.

Jetzt mag man sich zu Recht fragen, warum der Fußballbundesligist Mainz 05 dieses Gedenken eine knappe Woche danach vor einem Meisterschaftsspiel gegen den FC Bayern München auf eine Weise wiederholen muss, die mit bunten Fahnen fast schon an ein Volksfest erinnert. Niemand wäre je auf die Idee gekommen, am Volkstrauertag entsprechend der Weltkriegstoten zu gedenken, es passt einfach nicht.

Neben den bunten Flaggen gab der Fußballclub die Parole „Gemeinsam für Erinnerung & Vielfalt“ aus, und DAZN-Moderator Jochen Stutzky (hier im Video von 0:05 bis 0:16 min) [10] wies ebenfalls voller Überschwang auf die „Vielfalt“ hin, die Mainz 05 hier zelebrierte:

„Tag der Erinnerung, überall und auch in Mainz. Klare Botschaft für Erinnerung und Vielfalt und gegen das Vergessen, gegen Diskriminierung. Gegen Hass und Hetze. Die Ausgangslage klar: Bayern hat die letzten fünf Spiele gewonnen …“

Aus der Vergangenheit in die Zukunft: An das Gedenken der durch den Nationalsozialismus ermordeten Menschen hängte man also inhaltlich-assoziativ die Forderung an, die Merkelsche Einwanderungspolitik („Vielfalt“) zu unterstützen, beide bilden eine Einheit. Wer der Toten von Auschwitz aufrichtig gedenkt, so die Logik, darf sich der deutschen bunten Regierung nicht verweigern.

Nicht nur auf dem Platz, auch auf den Rängen gab es Transparente. Dort hatten vermutlich Mitglieder der linksextremen Terrororganisation „Antifa“ ihre Losungen ausgerollt, in denen die ihnen eigene typische Aggressivität zum Ausdruck kommt. Angefangen beim Gedenken bis hin zur Bekämpfung von „Nazis“. DAZN unterstützte die „Argumentationskette“ durch den Schwenk der Kamera:

„Auf dass Auschwitz nie wieder sei! In Gedenken an alle Opfer des NS. Kein Vergeben – Kein Vergessen!“

Und wenig später diese Einblendung:

„Nazis bekämpfen! Immer und überall!“

Man kann davon ausgehen, dass die Drohkulisse, die hier aufgebaut wurde, mit Duldung, wenn nicht sogar mit offener Unterstützung durch den Verein Mainz 05 geschah. Der Club hat schließlich durch den vereinseigenen Fanbeauftragten direkt Einfluss auf die Transparente, die die „Fans“ hochhalten dürfen.

So wird also nicht nur ein „bunter Inhalt“ auf den geschundenen Knochen der Ermordeten beworben, sondern auch die Mittel angedeutet, die denen drohen, die sich dem widersetzen. Wer eine andere Meinung von Gedenken hat oder schlicht den Beifall verweigert, weil er eigentlich nur gekommen war, um sich ein Fußballspiel anzusehen, muss damit rechnen, als „Nazi“ stigmatisiert zu werden, mit allen bekannten Konsequenzen. Dass mit solcher Propaganda und solchen Drohgebärden im Grunde ähnliche Muster wie im Nationalsozialismus bedient werden, gibt diesem „Gedenken“ an die Holocaust-Opfer einen besonders faden Beigeschmack.

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Thüringen: AfD bringt CDU und FDP in peinliche Lage

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 66 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Heute um 11 Uhr – 48 Stunden vor dem Wahlgang am Mittwoch – mußten die Bewerbungen für die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen eingereicht werden. Kandidaten für den ersten Wahlgang sind Amtsinhaber Bodo Ramelow (Linke) und der parteilose Bürgermeister von Sundhausen, Christoph Kindervater.

Bewerber müssen entweder von einer Fraktion aufgestellt werden oder zehn Unterstützer im Landtag haben. Kindervater hatte die Fraktionen von CDU, FDP und AfD angeschrieben, um diese Unterschriften zu erlangen. Die AfD hat sich zu seiner Aufstellung duchgerungen und entgegen ihrer Planung auf einen eigenen Kandidaten für den ersten Wahlgang verzichtet. CDU und FDP haben sich gegenüber Kindervater nicht positioniert.

Die FDP will im dritten Wahlgang ihren Landesvorsitzenden Thomas Kemmerich – von Beruf Vorstandsvorsitzender einer Frisörkette – als Gegenkandidat zu Ramelow aufstellen. Aber nur, wenn die AfD auch einen eigenen Kandidaten aufstellt, wenn Kemmerich also keine Chance hat gewählt zu werden.  Was soll das? In Anspielung auf Wolfgang Amadeus Mozart drängt sich angesichts der Mehrheitsverhältnisse die Koalitionsfrage auf: Figaros Hochzeit, aber mit wem?

Die derzeitige RRG-noch-Regierung hat 42 Abgeordnete, die AfD 22, die CDU 21 und die FDP 5. Kemmerich hätte ohne AfD-Unterstützung nicht die geringste Chance. Natürlich könnte die AfD Kemmerich verladen: Sie könnte einen Kandidaten aufstellen, aber die Wahl ist ja geheim. Der FDP-Landesvorsitzende könnte sich im Fall seiner Wahl unsterblich blamieren und seine Wahl nicht annehmen. Wahrscheinlicher ist, daß die AfD im dritten Wahlgang einen eigenen Kandidaten präsentiert, den sie auch wählt. Denn Kemmerich hat zu oft gegen die AfD ausgekeilt. Da könnten Verwundungen bleiben.

Inzwischen spielt Albert Weiler – CDU-Dorfbürgermeister aus Milda – auch mit dem Gedanken, MP zu werden. Aber wo bekommt er die Unterstützug her? CDU-Fraktionschef Mike Mohring hat schon abgewunken. Wohl Verbot aus Berlin.

Mit der Unterstützung eines parteilosen Kandidaten im ersten Wahlgang hat die AfD einen taktisch klugen Schachzug vorbereitet. Wenn CDU und FDP den Parteilosen Christoph Kindervater trotz erdrückender bürgerlicher Mehrheit durchfallen lassen, demaskieren sie sich als willige Steigbügelhalter von Ramelow. Ohne jeden Machtwillen, ohne Ziel.

Es bahnt sich ein Trauerspiel an.


(Dieser Beitrag ist im Original auf prabelsblog.de [11] erschienen)

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Jogi wird 60 und findet Greta klasse!

geschrieben von libero am in Klimaschwindel | 154 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Vor zehn Jahren wurde Joachim „Jogi“ Löw 50, die Bundeskanzlerin damals hieß Angela Merkel. Heute wird er 60 und die Bundeskanzlerin heißt immer noch Merkel. Allerdings ist Löw auch noch immer Trainer einer Fußballmannschaft, die 2010 noch als deutsche Nationalmannschaft bekannt war, aber ganz im Sinne der nationalen Selbstauflösung Deutschlands jetzt nur noch als „Die Mannschaft“ bezeichnet werden soll. Löw hat damit kein Problem, denn in einem aktuellen Interview mit der „Welt“ sagt er [12]: „Ich bin ein großer Freund des europäischen Gedankens und finde den Trend zur Abschottung und zum Nationalismus mehr als bedauerlich.“

Das hat der Jogi so brav gesagt, dass seine Kanzlerin mal wieder sehr zufrieden mit ihm sein dürfte. Und wir auf den billigen Plätzen in der Stadionkurve erfahren nun endlich, dass Löw den „europäischen Gedanken“, was immer der sein mag, zum Freund hat, aber gewiss nicht Trump, Johnson oder die AfD. Es ist sehr beruhigend, an solch wichtiger Position im deutschen Sport einen Mann zu wissen, der linientreu in die nahenden EM-Rasenschlachten gegen Briten und Russen geht.

Dass der nun 60-Jährige bei seiner Ablehnung von „Abschottung und Nationalismus“ offenbar ausblendet, als Trainer eines nationalen Sportkollektivs geradezu luxuriös von den bescheidenen Resten nationaler Identität zu profitieren – na ja, Jogi ist schließlich nicht als Denker angestellt. Immerhin aber denkt er weit über den Fußball hinaus. Er weiß zum Beispiel, wie dem Interview zu entnehmen ist, um die Ängste, die viele Menschen vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes haben. Das kann der Bundestrainer gut nachvollziehen, ist doch nach der Russland-Pleite 2018 selbst sein Job erheblich ins Wackeln geraten.

Aber es gibt selbstverständlich noch Wichtigeres als Arbeitsplätze (außer dem eigenen): Nämlich das Klima und Greta! „Was sie mit ihrer Bewegung angestoßen hat, das verdient Respekt. Jeder weiß und spürt, dass wir etwas für unseren Planeten tun müssen, um ihn auf Kurs zu halten. Klar ist: Wir dürfen nicht länger auf Kosten der nachfolgenden Generationen leben. Der Klimawandel geht uns alle an.“ Lassen wir mal beiseite, wie das wohl gelingen mag, den Planeten „auf Kurs zu halten“ und ob dafür Jogi Löw oder doch Jürgen Klopp besser geeignet wären.

Stellen wir uns lieber die Frage, was der deutsche Fußball für das Klima und Greta tun könnte, denn auch die Multimillionäre in Löws DFB-Truppe wollen ja wohl nicht „auf Kosten der nachfolgenden Generation leben“. Hier einige Vorschläge, die sicher ganz im Sinne unseres Weltmeistertrainers sind:

  1. Internationale Fußball-Turniere mit Beteiligung der DFB-Auswahl werden nur dann stattfinden, wenn sie frei von klimaschädlichen Flugreisen von Spielern, Funktionären und Fans sind.
  2. Die DFB-Kicker spielen ausschließlich gegen Länderauswahlen, deren Austragungsorte mit der Bahn, E-Bussen oder Segelbooten zu erreichen sind.
  3. Die Spielphilosophie der DFB-Auswahlmannschaften wird klimaneutral defensiv (0:0 = 0 Prozent Emissionen)
  4. DFB-Auswahlspielern wird untersagt, Autos mit Verbrennungsmotoren zu benutzen oder sich Starfriseure vor wichtigen Spielen herbeifliegen zu lassen.
  5. Striktes Smartphone-Verbot im Trainingslager, es wird dort wieder Skat und Mensch-ärgere-Dich-nicht gespielt.
  6. Greta-Seminare auf der in Bau befindlichen DFB-Akademie in Frankfurt gehören künftig zur Grundausbildung von Nachwuchsspielern.
  7. Besonders verdiente FfF-Aktivisten bekommen Freikarten für Spiele der DFB-Auswahl.
  8. Gegen britische Auswahl-Mannschaften werden Spiele erst dann wieder ausgetragen, wenn die englischen Torschwindler von 1966 wieder reumütig in die EU zurückgekehrt sind.

In diesem Sinne alles Gute zum 60. Geburtstag, Herr Löw: Ihr Job wird mit diesen klimagerechten Einschränkungen auch ganz toll altersgerecht!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [13] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [14] erreichbar.

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London lehrt uns: Gefährder gehören ausgewiesen!

geschrieben von libero am in Terrorismus | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der muslimisch motivierte Messerattentäter von London, [15]Sudesh Amman, war kein Unbekannter. Der 20-Jährige hatte sich die Attrappe eines Sprengstoffgürtels umgehängt und mitten in London zwei Passanten niedergestochen, bevor er von einem Polizisten in Zivil erschossen wurde. Dabei war er vor wenigen Tagen noch in Haft und den Behörden als muslimischer Gefährder bekannt.

Bereits vor zwei Jahren hatte der damals 18-Jährige Material für einen Terroranschlag gesammelt und einschlägige Propaganda betrieben. Amman soll außerdem seine Freundin dazu aufgefordert haben, ihre Eltern umzubringen, weil sie Ungläubige seien, berichten britische Medien laut „Süddeutscher Zeitung“ [16]. Ende Januar wurde er trotzdem vorzeitig auf freien Fuß gesetzt – und nicht aus Großbritannien abgeschoben. Danach dauerte es nur wenige Tage, bis er zustach.

In Deutschland wird mit Gefährdern nicht anders verfahren. Ganz im Gegenteil:

Politik und Medien beruhigen die Öffentlichkeit, ihre Zahl sei gesunken – von 774 im Juli 2018 auf nur noch 679 [17] bei der letzten öffentlich bekannt gewordenen Zählung im November 2019. Also ist nur noch mit deutlich weniger als 1000 Terroranschlägen in Deutschland zu rechnen … wozu also die Aufregung?

Richtig und durchaus auch rechtlich durchsetzbar wäre es, jede Person in Europa, die sich in radikal-islamischen Zusammenhängen bewegt, als Gefährder einzustufen und nach kurzem Prozess so zeitnah auszuweisen, wie es das Gebot der Rechtsstaatlichkeit zulässt. Dann würden sich einige zehntausend Menschen weniger in Deutschland aufhalten – und nichts würde dadurch schlechter werden. Dafür hätten wir spürbar mehr Sicherheit im öffentlichen Raum.

Der hier in Rede stehende Personenkreis ist unter Zugrundelegung aller Kriterien, die von Zuwanderungsbefürwortern in die politische Debatte geworfen werden, für nichts zu gebrauchen.

[18]In dieser Gruppe befindet sich niemand, der in irgendeiner Hinsicht für „unsere Gesellschaft“ unentbehrlich wäre.

Soweit diese Subjekte trotzdem hier geduldet oder sogar vom Sozialsystem durchgefüttert werden, ist dies das Resultat einer über Jahrzehnte gewachsenen politischen Handlungsunfähigkeit, die für immer mehr Menschen in Europa lebensgefährlich wird.

Und selbstverständlich brauchen wir eine sichere, zuverlässig kontrollierte Landesgrenze, die verhindert, dass ausgewiesene Gefährder unter falscher Identität erneut nach Deutschland einreisen.

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