Von EUGEN PRINZ | Ohne den beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner schmeicheln zu wollen: Gäbe es die Sendung „BRANDHEIß“ nicht, müsste man sie erfinden. Mal ehrlich, liebe Leser, wer von Ihnen war denn schon vor dem Start dieser Serie darüber informiert, was im Bundestag debattiert und beschlossen wurde?

Zwanzig erfolgreiche Sendungen

Inzwischen können die beiden auf 20 erfolgreiche Sendungen zurückblicken. Kein Zweifel,  „BRANDHEIß“ hat sich in der alternativen Medienlandschaft fest etabliert, ebenso wie Miazgas „GEGEN!REDE“. PI-NEWS wird sie weiterhin mit beiden Sendungen auf dem Laufenden halten.

Die Folge 20 startet mit dem Nachtrag der Aktuellen Stunde von Freitag dem 17. Januar: „Deutschland als Automobilstandort erhalten – Arbeitsplatzvernichtung in der Automobilindustrie stoppen“

Die aktuelle Sitzungswoche (KW5) beginnt mit Jan Nolte und seiner Frage an AKK (Angelas kleiner Klon). Darauf folgt eine Aktuelle Stunde zur Wahlrechtsreform. Außerdem wurde am Mittwoch ein Antrag zur Aufnahme unbegleiteter Flüchtlingskinder beraten und am Donnerstag waren zwei Anträge der AfD-Fraktion Gegenstand der Debatte:

Zuerst ein Antrag zum Verhältnis zwischen der EU und Israel. Darauf folgt die Debatte zur Erhebung einer Subsidiaritätsklage gegen eine EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern auf EU-Ebene mit einer Rede von Corinna Miazga, die Sie in diesem Beitrag in voller Länge anhören können.  

Die nächste Sendung erscheint am 17. Februar 2020.

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

Die nächste Sendung erscheint am 17. Februar 2020.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga
» YouTube-Kanal von  Stephan Brandner


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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9 KOMMENTARE

  1. Frau Miazga könnte deutlich mehr als Landesvorsitzende für den bayerischen Landesverband der AfD tun. in Bayern sind im März Kommunalwahlen und es gibt noch jede Menge, gar nicht mal so kleine, Kommunen und Landkreise, wo die AfD mangels Personals oder Leuten, die kandidieren wollen, nicht antreten wird.

    Wo ist die Ochsentour durch die Provinz – also außerhalb von Ober- und Niederbayern?

    Man überlässt hier die Partei den Provinzstatthaltern … wenn die Erfolg bei der Ausdehnung in der Fläche haben, ok … aber haben sie ihn?

  2. Zum „Australien-Argument“:

    Leider bietes dieses „Argument“ immer wieder dem Mainstream die Gelegenheit sich pro Rettung von Menschenleben zu positionieren. Und es ist die primitivste aber effektivste Möglichkeit für den Mainstream sich gegenüber dem Gutmenschen zu profilieren. Und die AfD liefert das auf dem Silber-Tablett.

    Völlig daneben ist immer wieder der Hinweis darauf, dass Flüchtlinge dadurch umkommen, dass man Aktionen zu Ihrer „Rettung“ (also Schlepperei) ins Leben ruft, weil sie sich sonst nicht auf den Weg machen würden. Dabei gibt man dem Mainstream Politgesindel lediglich die Möglichkeit sich über Aussagen zum Wert von Menschenleben und deren Rettung zu äußern. Man erreicht also beim unbedarften Gutmenschen am Bildschirm höchstens das genaue Gegenteil dessen was man erreichen will. Der Gutmensch hat in diesem Moment einen Abgang hinsichtlich der hochstehenden Ethik der BRD. Und das ist ja das einzige noch erfolgreiche Gechäftsmodell der BRD.

    Nein, es geht nicht darum dort den Tod von Menschen zu vermeiden, denn für ihren Tod sind diese selbst verantwortlich wenn sie sich auf den Weg machen. Auch das kann man gegenüber dem Gutmenschen nicht vermitteln.

    Deshalb sollte man dieses (Australien-Argument) endlich einstellen und lediglich die Kosten und die Folgen des Imports von gewaltlaffinen Analphabeten thematisieren. Denn das ist für uns entscheidend, nicht das Menschen umkommen, die uns, wenn wir sie retten, ruinieren.
    Dann kann sich das Politgesindel nicht ganz so leicht ethisch profilieren.

  3. INGRES 5. Februar 2020 at 09:19

    Und zur Rettung, die nach Seerecht (und im konkreten Moment) ja nicht unterlassen werden darf und kann einfach darauf bestehen, dass diese in den nächsten sicheren Hafen zu erfolgen hat. Das alles werden die meisten Gutmenschen auch nicht raffen, aber man gibt dem System nicht die Möglichkeit sich einfach nur mit dem Rettungsargument ethisch zu profilieren und schießt sich nicht ganz ins eigene Knie.

  4. INGRES 5. Februar 2020 at 09:24

    Ich möchte nochmal verdeutlichen wie dumm und inadäquat das Argument ist, dass man den Tod der Flüchtlinge in den Mittelpunkt stellt. Denn das lenkt ja völlig vom Thema ab. Das eigentliche Thema ist ja nicht die Rettung oder der Tod von Menschen, sondern wie sich diese Gesellschaft davor schützen kann (und müßte), dass gewaltaffine Analphabeten importiert werden und damit dem normalen Menschen in Deutschland die Lebensgrundlage entziehen (Mieten, Renten, Infrastruktur, Steuern usw.).
    Aber der Mainstream macht natürlich daraus das Thema der Rettung von Menschen (und den Kulleraugen). Und die AfD hilft dem Mainstream in diesem Fall auch noch, wenn sie glaubt sich als die besseren Lebensretter darstellen zu können.

  5. INGRES 5. Februar 2020 at 09:45

    Fazit: auch für die AfD gilt, dass der Wähler sich am Original orientiert. Und den Gutmenschen sollte man dem Mainstream überlassen. Das kann der besser und da ist er unnachahmlich heuchlerisch konkurrenzlos (wie die Karrenbauer in ihrer Antwort gezeigt hat) Das haben die einstudier, vielleicht auch instinktiv einfach drauf.

  6. Bewundernswert, mit wieviel Kraft, Klarheit, Witz und Eloquenz Corinna Miazga und Stephan Brandner gesegnet sind.

    Und sie müssen ja nicht nur gegen den Moloch der verbrecherischen PC ankämpfen sondern täglich gegen Lethargie, Intrigen, Verleumdungen und – last but not least – die vielen Besserwisser.

    Also, auf geht’s beim Schichtl, all ihr Besserwisser: PC abschalten, Arsch hoch und besser machen!

  7. Das hier gehört auf die Agenda im Bundestag, immer wieder. Solange bis der letzte Begriffstutzige kleptokratische Volksvertreter es geschnallt hat :
    AFRIKA SOLLTE UNS AM ARSCH VORBEIGEHEN! WARUM?
    1.) DREISTE LÜGE: „Das Wohl Afrikas liegt in unserem Überlebensinteresse“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article205600513/Guenter-Nooke-Afrikanische-Partner-haben-erkannt-dass-Abhaengigkeit-von-China-schadet.html
    2.) WIR HABEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR KOLONIEN UND ZWAR SCHON SEIT 100 JAHREN:
    https://www.welt.de/geschichte/article160308458/Deutsche-Kolonien-und-ihre-Entwicklung.html
    3.) SO GROSS IST AFRIKA WIRKLICH: https://www.n-tv.de/wissen/So-gross-ist-Afrika-wirklich-article13705111.html WIR HABEN SCHLICHT KEINEN PLATZ IN EUROPA FÜR ALL DEN BEVÖLKERUNGSÜBERSCHUSS DEN AFRIKA PRODUZIERT
    4.) AUFNAHME VON ARMEN MENSCHEN AUS DER DRITTEN WELT FUNKTIONIERT NICHT! WARUM?
    https://www.youtube.com/watch?v=U-s1_nfs7f4
    FAZIT: Alle Neger und sonstiger fremder Bevölkerungsüberschuss ohne Perspektive im eigenen Land (also Afrika oder Kuffnuckistan), welcher keinen Gewinn für unsere Gesellschaft darstellt, muss repatriiert werden, dringend! Die Begründung BUNT ist nicht ausreichend für einen Verbleib im Einwanderungsland Deutschland. Wer das nicht so sieht, liebt Deutschland nicht und sollte ebenfalls Koffer packen und zwar dalli-dalli. Wir sind für das Wohlergehen des Deutschen Volkes verantwortlich und nicht für den Rest der Welt. Das mit dem Rest der Welt hatten wir schon mal, es kann nicht funktionieren. Wir sollten nicht unsere Heimat zubetonieren nur damit noch ein paar Millionen Neger und Muselmanen sich hier zusätzlich einnisten und das Land von innen heraus vergiften.
    H.R

  8. INGRES 5. Februar 2020 at 09:45

    Nochmal zum „Australien-Argument“. Die Australier machen es nicht richtig, weil sie Leben retten sondern weil sie ihr Land gegen die Überflutung mit gewaltbereiten Analphabeten schützen. Denn die internieren die Bootsinsassen ja nicht um sie zu retten, sondern um sie nicht nach Australien zu lassen. So muß man das sehen. Es bringt nichts das gutmenschlich auf Lebensrettung zu zimmern.
    Dann sollte man das Argument aber auch völlig fallen lassen. Denn eine derart unmenschliche Argumention, kann man natürlich in der Öffentlichkeit nicht vortragen. Da rotiert nicht nur der reine Gutmensch.

  9. Frauenquote 50%: Ich bin dagegen, auch als Frau. Ich fordere eine geschlechtsunabhängige Quote von intelligenten, weisen und klugen Mandatsträgern und Mandatsträgerinnen 😉 von mindestens 50%, das wäre viel effektiver. Auch in meinem Berufsleben ist mir häufiger aufgefallen, dass die, die viele leere und unnötige Worte machen, eigentlich nix produktives zu sagen haben und die Zusammenarbeit erschweren. Die, die tatsächlich das Wissen haben um glänzen zu können treten viel zu selten in Erscheinung. Naja, gegen Dummheit ist schwer anzukommen.

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