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Danke Merkel: Sechs neue „Asylbewerber“ Corona-infiziert

Von JOHANNES DANIELS | Seit ihrem Besuch in verschiedenen Forschungs- und Industriezentren im Corona-Epizentrum Wuhan im September 2019 scheint die Bundeskanzlerin von einem krassen Virus befallen zu sein und hat nun möglicherweise endgültig den Verstand verloren. Der Verfall zeichnete sich bei verschiedenen psychosomatischen „Zitterattacken“ beim Abspielen der Deutschen Nationalhymne [1] im Herbst bereits hinlänglich ab.

In einem weiteren Anflug von unvorstellbarer Verantwortungslosigkeit gegenüber der deutschen Bevölkerung blockiert die Blutraute weiterhin hartnäckig „harte Grenzkontrollen“ (PI-NEWS berichtete am Samstag [2]) und insistiert auch im Angesicht qualvoll Sterbender und tausender verzweifelter Corona-Infizierter noch als „Kanzlerin der offenen Grenzen“ in die Geschichte einzugehen. Immer noch kommen weit mehr als 10.000 illegale Migranten aus Hochrisikogebieten pro Monat über die nach Deutschland hin offenen Grenzen und landen täglich China Air-Maschinen in den größten deutschen Städten. Darüber hinaus lieferte die Bundesregierung tonnenweise Atemmasken und Desinfektionsmaterial „aus humanitären Gründen“ in die Volksrepublik China. Mit purer Absicht?

Unter anderem „Uiguren“ aus China

Nicht alles, was die Millionen „Geflüchteten“ und „geschenkten Menschen“ zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Manches ist so wertvoll wie eine Deutsche Bank-Aktie im Lichte des derzeit beginnenden „Größten Crash aller Zeiten“: Am Freitag sind bereits „fünf neu angekommene Asylbewerber“ im Heidelberger Ankunftszentrum Patrick-Henry-Village positiv auf Covid-19 getestet worden [3]. Das teilte das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg mit. Aber auch in anderen „Flüchtlings-Residenzen“ sind erste Covid-19-Infektions-Fälle bekannt geworden: Beispielsweise im Karlsruher Flüchtlingheim LEA, wie der Oberbürgermeister Frank Mentrup bei einer Sondersitzung am Freitag erst auf Anfrage [4] bekannt gab. Die Mainstreammedien berichten darüber: Nichts.

Der stellvertretende Baden-Württembergische Ministerpräsident, Innenminister und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl, CDU, will nun voraussichtlich „alle geflüchtete Personen, die in Deutschland ankommen, auf das Coronavirus testen lassen [3]“. Deshalb sei es wichtig, alles zu tun, was möglich ist, „um Corona-Infektionen in Erstaufnahmeeinrichtungen zu identifizieren und zu isolieren und eine mögliche Ausbreitung zu unterbinden“, so Strobl.

Bei dem Infektionsträger in der Heidelberger Unterkunft handelt es sich unter anderem um einen Asylbewerber, der sich seit dem 9. März im PHV befindet, besser gesagt um einen 48-jährigen „chinesischen Flüchtling“ (islamischer Uigure), der in Begleitung eines 2-jährigen Kindes angekommen ist. Bei seiner Ankunft habe man keine Anzeichen auf eine Erkrankung festgestellt. Erst durch einen Test ist die Erkrankung bekannt geworden. Der „Asylbewerber“ wurde innerhalb des Ankunftszentrums in Heidelberg in ein Quarantänegebäude verlegt. Unterdessen ist die Zahl der Coronavirus-Fälle in Baden-Württemberg [5] auf 569 gestiegen – mit drei Todesopfern – Stand Samstag.

Bislang dementierte die Pressestelle des Regierungspräsidiums durch „Geflüchtete“ eingeschleppte Infektionen und „versichert auf Nachfrage, dass dies nicht stimme und das bislang kein Bewohner erkrankt sei“. Kurz darauf wurde ein Testlabor in der Heidelberger Sammelunterkunft eingerichtet. In einem Dokument des Ministeriums heißt es, dass ein Ausbruch in einer Massenunterkunft mit Mehrbettzimmer kaum beherrschbar sei. Allein in Heidelberg leben rund 1.300 Flüchtlinge im Patrick-Henry-Village: „Viele der Flüchtlinge kommen über Norditalien oder Südtirol nach Deutschland, diese Gebiet gelten laut dem Robert-Koch-Institut als Hochrisikogebiete. Insbesondere die „Grünen“, die in Baden-Württemberg die Regierungsmehrheit stellen, verwehrten sich bislang gegen zwangsweise Tests von neu angekommenen „Schutzbedürftigen“, allen voran Sozialminister Manfred Lucha (Grüne).

Sicherheitsrisiko Bundesregierung: offene Grenzen und Aufnahme neuer Flüchtlinge!

Derzeit ist die rot-schwarze Bundesregierung komplett zerstritten „bei der Frage, ob die Ausbreitung des Coronavirus durch die vorübergehende Wiedereinführung [6] von bundesweiten Grenzkontrollen verlangsamt werden kann“. Diese drastische Maßnahme ist im sogenannten „Schengen-Codex“ explizit vorgesehen. Horst Drehhofer, CSU, ordnete am Freitag bereits „intensivierte Kontrollen“ an allen Binnengrenzen an. Allerdings nimmt ihn ohne ausdrücklichen „Ordre-de-Mutti“ keiner mehr ernst.

Noch verantwortungsvolle Sicherheitskreise befürchten jetzt, dass durch die weiterhin völlig unkontrollierten Fluchtbewegungen nicht nur aus Syrien, Afghanistan und der Türkei, sondern vor allem auch aus dem Iran und dem uigurischen West-China das Corona-Erkrankungs-Risiko in Deutschland drastisch steigen könnte, weil die illegale Einreise nach wie vor nicht gestoppt ist und eine Infektion etwa in einer Erstaufnahme-Einrichtung nicht zu beherrschen wäre. Bundesinnenminister Seehofer geht derzeit von „offiziell 10.000 Ankünften“ pro Monat aus, Bundeskanzlerin Angela Merkel will aber gerade Personen aus Krisenstaaten nicht an der deutschen Grenze zurückweisen lassen.

„HUST“: Wo alles begann: Merkel in Wuhan

Bereits im September, nur wenige Wochen vor dem Ausbruch des Corona-Virus auf einem chinesischen „Spezialitätenmarkt“ durch dorthin wohl verkaufte Versuchstiere aus dem in China führenden Gen-Versuchs-Labor „Wuhan Institute of Virology“ besuchte die Bundeskanzlerin die Ursprungsstadt der größten Todes-Pandemie seit exakt 100 Jahren und nahm die Ehrendoktorwürde der „Huazhong University of Science and Technology“ (mit dem respiratorischen Akronym HUST) entgegen. Sie referierte über Klimaschutz und „Meinungsfreiheit“ in Deutschland. Ein Forschungsschwerpunkt der Universität ist die „internationale Gen- und Biomedizin“. (sic!)

Auf dem Weg zur Universität ließ sie die Kolonne auf einer großen Brücke halten – die so lange für den Verkehr gesperrt wurde – und stieg aus [7], wie die FAZ majestätshuldigend berichtete: „Sie wollte die Stelle sehen, an der Mao Zedong im Alter von 73 Jahren über den Fluss schwamm, um seinen Machtanspruch zu demonstrieren“.

Danach eröffnete Dr. Merkel ein neues Werk des Starnberger Automobilzulieferers Webasto

Die Volksrepublik hatte sich bislang mit rund 1,3 Milliarden Euro Umsatz 2018 zum größten Markt der Webasto Gruppe entwickelt. Aktuell produziert das Unternehmen in China mit rund 3.500 Mitarbeitern an elf Standorten Autodächer, Batterien für E-Autos und großflächige Panoramadächer. Im Januar 2020, wenige Wochen nach dem Merkel-Besuch im Wuhan-Werk infizierten sich dann acht Webasto-Mitarbeiter und vier Angehörige mit dem Virus, womit von bis dahin 72 bestätigten Infektionsfällen in Deutschland zwölf mit Webasto in Verbindung standen.

Wuhan-Berlin-Wuhan: Tonnen von Schutzausrüstung nach China – geschenkt!

Neben einem jährlichen dreistelligen Millionenbetrag an „Wirtschaftshilfe“ an die kommunistische Volksrepublik China unterstützt der deutsche Steuerzahler übrigens auch noch ein weiteres Staatsversagen, das auch ohne Corona-Infekt zu Schnappatmung führt angesichts der himmelschreienden Dummheit und Verantwortungslosigkeit von Regierung und Auswärtigem Amt:

Das Auswärtige Amt bestätigte nun, dass Deutschland 2020 bereits zweimal „Hilfsmaterialien nach China geliefert hat“: Das erste Mal am 1. Februar, als deutsche Staatsangehörige mit einem Flugzeug der Luftwaffe aus Wuhan zurückgeholt wurden. Dabei habe es sich um insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial gehandelt, darunter Schutzanzüge, Gummistiefel, Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben und Handschuhe. Die zweite Hilfslieferung am 18. Februar umfasste nach Angaben des Auswärtigen Amts 8,7 Tonnen Material im Wert von mehr als 150.000 Euro. Darunter seien Sprühgeräte für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung gewesen. Diesen zweiten Transport bis nach Shanghai habe das Auswärtige Amt selbst organisiert und finanziert !!!

Man habe sich „von humanitären Erwägungen leiten lassen“, begründet das Auswärtige Amt die Hilfslieferungen. Die lebensrettenden Schutzmaterialien fehlen nun definitiv in Deutschland und könnten Leben von zehntausenden Menschen retten. Journalistenwatch verweist auf eine Aussage von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Dieser erklärte bereits in einem Interview mit dem ZDF [8] im Februar, man müsse sich „auf eine Knappheit in dem Bereich einstellen“ und erwägte, Schutzausrüstung notfalls zu beschlagnahmen – während Außenmini Heiko Maas fröhlich den „humanitären“  Ausverkauf der deutschen Sicherheit für seine Bürger vorantrieb.

Nun ist wohl jeden klar, was die fingernägelkauende Psycho-Raute mit ihrem pandemischen „Vorgehen mit Maas und Mitte [9]“ sibyllinisch gemeint hat.

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JF-TV: Die Migrationswaffe

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Video | 53 Kommentare

Es ist ein Wort, das man in deutschen Leitmedien in den letzten Jahren nicht gehört oder gelesen hätte: die Migrationswaffe. Doch wenige Tage haben dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan gereicht, der Weltöffentlichkeit vorzuführen, dass dieses Wort durchaus seinen geopolitischen Sinn und Zweck hat.

Für die „Junge Freiheit“ (JF) waren Hinrich Rohbohm und Marco Pino im griechisch-türkischen Grenzgebiet unterwegs. Hier berichten sie über ihre Eindrücke: Wie viele Migranten sind eigentlich in die EU gekommen?

Was machen diejenigen, die auf türkischer Seite festsitzen? Wie sind Berichterstattung und Debatte in Deutschland zu bewerten? Und was bedeutet Erdogans Grenzöffnung für die alljährliche Hochsaison der Massenmigration, die bekanntlich erst noch bevor steht?

Ein Gespräch über ein Ereignis, das immer noch andauert – und möglicherweise doch nur das Vorspiel einer neuen Asylkrise ist: Die Migrationswaffe – ein JF-TV Interview mit Hinrich Rohbohm.

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Trotz Pandemie: Merkel hält an offenen Grenzen fest

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 238 Kommentare

Von CANTALOOP | Ein Richtungsstreit innerhalb der Bundesregierung bahnt sich an. Während ein Teil der Sicherheitsbehörden für weitreichende Kontrollen und strenge Überwachung votiert, beharrt Angela Merkel weiterhin darauf, dass man die Grenzüberprüfungen nicht „zu hart“ (sic) gestalten sollte. Alle Nachbarländer schotten sich gründlich ab und ergreifen entsprechend strikte Sicherungsmaßnahmen. Aber die Kanzlerin der offenen Grenzen und Herzen verweigert sich. Und die sie umgebende Gemeinschaft von rutenklemmenden Partei-Apparatschiks wagt es wieder nicht, ihrer Chefin entschieden zu widersprechen.

Auch die BILD [10], sonst immer ganz auf Merkel-Linie, zeigt sich besorgt:

Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen befürchten hochrangige Kreise der deutschen Sicherheitsbehörden, dass durch die weiterhin völlig unkontrollierten Fluchtbewegungen (nicht nur aus Syrien, sondern vor allem auch aus dem Iran) das Corona-Risiko in Deutschland drastisch steigen könnte, weil die illegale Einreise nach wie vor nicht gestoppt ist und eine Infektion etwa in einer Erstaufnahme-Einrichtung (wie am Donnerstag vermeldet) wohl kaum zu beherrschen wäre.

Offene Grenzen, illegale Migration und infizierte Flüchtlinge sind ein so derart unkalkulierbares Risiko, dass man es sich im Moment eigentlich nicht leisten kann, diesen Sachverhalt komplett zu ignorieren. Sämtliche Schutzmaßnahmen werden dadurch konterkariert. Und dennoch: einheitliche, von der Regierung initiierte Verhaltensmaßregeln sucht man vergebens. Dafür wieder das so typische „Aussitz-Gebaren“, das wir schon zu Genüge kennen. Und die ihr so gewogene Presse nennt dieses Versagen auch noch „besonnenes Handeln“.

Es werden keine Fehler zugegeben

Bislang war es ein Hauptmerkmal der Regierung Merkel, immer erst dann auf Krisensituationen zu reagieren, wenn es gar nicht mehr anders ging. Das ist ihr spezielles „trouble-shooting“. Um dann einen zumeist hektischen und unausgereiften Aktionsplan zu präsentieren, der oftmals mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Und ihre gesamte Entourage an Beratern, Experten und Besserwissern im Reichstag scheint ebenfalls nichts dazu gelernt zu haben. In brenzligen Krisensituationen wie derzeit erhöhen sie lieber die GEZ-Gebühren und kämpfen gegen die AfD, als wirksame Grenzsicherungsmaßnahmen einzuleiten. Wieder einmal das genaue Gegenteil dessen, wie es vernunftbegabte Menschen zum Wohle des Volkes der Bevölkerung in einer solchen Lage tun würden.

Instinkt, Logik, oder gar Verantwortung? Nichts dergleichen. Zustände wie im Tollhaus. Die Chefin befiehlt, die Untergebenen kuschen. Aber manche munkeln bereits hinter vorgehaltener Hand, sie habe komplett den Verstand verloren…

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ARD-Lob auf Corona-Pandemie und Altensterben

geschrieben von libero am in Video | 132 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach dem „Oma ist eine Umweltsau“-Skandal hat die ARD in ihrer Jugendwelle „Funk“ mit einem menschenverachtenden Videokommentar zur Corona-Pandemie einen weiteren Tiefpunkt der skrupellosen Hetze gegen alte und kranke Menschen verbreitet: In dem gut zweiminütigen Video (siehe oben) des sogenannten „Bohemian Browser Ballett“ des Autors und Darstellers Christian Brandes, der sich den Künstlernamen „Schlecky Silberstein“ zugelegt hat, wird ein zynisches Loblied [11] (!) auf die Pandemie gesungen.

Das Corona-Virus sei fair, denn „es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten in den letzten fünfzig Jahren voll gegen die Wand gefahren.“ Brandes zufolge gebe es sowieso „Viel zu viele von uns“. Für den ARD-Agitator sind die verheerenden, für viele Menschen auf der Welt existenzbedrohenden wirtschaftlichen Folgen des „Turbokapitalismus“ sehr positiv: „Eine bessere Nachricht gibt es doch gar nicht für diesen Planeten“.

Gehetzt wird von Brandes auch in übelster Weise gegen die an „Überfettung“ leidende USA. Über Brandes heißt es im aktuellen Wikipedia-Eintrag:  „Seit 2016 arbeitet er als Head-Autor des Formats Bohemian Browser Ballett, das vom Medienangebot funk in Auftrag gegeben wurde. Bekannte Arbeiten umfassen Lauf, dicke Sau, Das Arier-Reservat, Degentrifizierung und Masters of Germany. Die Show versteht sich selbst als „linksgrünversiffter Stachel im Arsch der Revolutionäre“. Noch Fragen?

Selbstverständlich tarnen Brandes und die für diesen Angriff auf die Menschenwürde von Millionen Menschen Verantwortlichen bei der ARD das Video als „Satire“. Gleichwohl sind die zwei Minuten ununterbrochene Volksverhetzung der widerlichsten Art. Denn dieses für junge, beeinflussbare  Medienkonsumenten produzierte Machwerk ist weder lustig noch satirisch. Es ist schlichtweg kriminell und muss einschneidende Folgen für Brandes und die ARD-Verantwortlichen haben.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [12] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [13] erreichbar.

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92 Prozent Erfolgschance für extrem dumme Passfälscher

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Dummheit,Kriminalität,Politik,Polizei | 64 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Elf von zwölf Berliner Bezirken verfügen nicht über Geräte, mit denen sich ein gefälschter ausländischer Pass von einem echten unterscheiden lässt. Das dürfte der nicht komplett verblödete Teil jener, die in der deutschen Hauptstadt mit gefälschten Papieren zu tun haben, längst in der Zeitung oder im Internet gelesen haben – und Neukölln meiden. Für alle anderen gilt eine etwa 92 prozentige Wahrscheinlichkeit, selbst im Falle einer behördlichen Kontrolle ihrer Dokumente nicht aufzufliegen.

Fallzahlen zur Verwendung gefälschter Pässe gibt es in Berlin nicht. Wer auch immer dazu irgendetwas äußert, verbreitet Fakenews – mangels Datenbasis. Diese erstaunliche Erkenntnis musste Fatina Keilani machen, Journalistin beim „Tagesspiegel“ [14]. Sie vereinbarte ein Hintergrundgespräch bei der Berliner Polizei und dachte sich ganz naiv:

„Ich wollte über gefälschte Pässe berichten, denn ich halte sie für ein Problem. Es gibt Fälle, da melden sich Ausländer hier bei den Behörden mit einem gefälschten Pass an, und wenn es niemand merkt, sind sie drin im System. Ihre gesamte Existenz in diesem Land beruht dann auf einer Straftat. Sie bekommen Sozialleistungen, eröffnen Konten, mieten Wohnungen. Es wurden betrügerische Kontoeröffnungen entdeckt, es flossen Gelder zur Unterstützung des islamistischen Terrorismus. Es sollte in nationalem Interesse sein, das zu verhindern.“

Wie oft werden in Berlin falsche Pässe festgestellt? – Das weiß niemand.

Warum können nach Neukölln nicht auch die elf übrigen Berliner Bezirke Prüfgeräte zur Identifikation gefälschter Pässe anschaffen? – Gute Frage, nächste Frage.

Fatina Keilani.

Ihre Gesprächspartner von der Polizei wussten eigentlich gar nichts. Eine ihrer letzten Fragen lautete: „Warum bin ich denn jetzt hier? Ich bin eine Stunde durch die Stadt gefahren, um zu hören, dass Sie mir nichts sagen können?“ Und dann sagte einer ihrer Gesprächspartner doch noch etwas: „Ich möchte das Gespräch jetzt beenden.“

Das war vielleicht auch besser so. Allzu viele Antworten könnten die Öffentlichkeit verunsichern. Und wer will das schon?

Fatina Keilani (Foto) hat übrigens in Hamburg und Bordeaux Juristerei studiert, in New York Plattenverträge verhandelt und in Manila deutsche Mörder im Knast besucht. Hätte sie stattdessen ihr ganzes Leben brav in Berlin zugebracht, dann würde sie wahrscheinlich gar nicht auf die Idee kommen, so viele dumme Fragen zu stellen, weil ihr nicht aufgefallen wäre, dass es doch eigentlich ziemlich bescheuert ist, auf die Überprüfung der Echtheit von Ausweispapieren einreisewilliger Menschen zu verzichten …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [16], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [17] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [18].

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Wie tief geht die Krise und wie kann sie überwunden werden?

geschrieben von libero am in Video,Wirtschaft | 50 Kommentare

Marc Friedrich, Autor des Bestsellers „Der größte Crash aller Zeiten“ [19], im Gespräch mit Roland Tichy über die Folgen des Corona-Crashs: Wie tief geht die Krise und wie kann sie überwunden werden? Was macht man jetzt – abwarten und Tee trinken oder schnell handeln?

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BR lässt Corona-Hetzbeitrag „gegen Rechts“ verschwinden

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 133 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn es einen Preis für den TV-Moderator mit der ausdrucksvollsten Mimik gäbe, die Fernsehjournalistin Stephanie Probst vom Bayerischen Rundfunk würde ihn gewinnen. Die rothaarige Zopfträgerin, die seit 2016 bei der Sendung „quer“ des BR zu sehen ist, schafft es wie keine zweite, dem geneigten Zuschauer mit entsprechenden Grimassen jene Emotionen zu übermitteln, die er bei ihren Worten gefälligst zu empfinden hat.

„Kampf gegen Rechts“ auch bei „quer“

„quer“ ist ein wöchentliches Magazin, das seit 1998 Donnerstags um 20.15 Uhr im BR ausgestrahlt wird. Natürlich darf auch bei diesem Format der „Kampf gegen Rechts“ nicht fehlen. Und die bösen Rechten haben natürlich überall ihre Finger drin. Auch beim Corona Virus. Nein, sie haben ihn nicht entwickelt und freigesetzt, das wäre zu weit gegriffen. Aber sie benutzen „das relativ harmlose Erregerlein, das mit dem Schnupfen-Virus verwandt ist“, um den Leuten Angst einzujagen, Reichweite zu erzielen und ihre Forderung nach Grenzkontrollen durchzusetzen.

Das ist jedenfalls der Tenor einer „quer“-Sendung, die ganz zu Beginn der Corona-Krise, die sich inzwischen zur Pandemie ausgeweitet hat, ausgestrahlt wurde. Bei der Moderatorin Stephanie Probst hört sich das so an:

„Die Bevölkerung soll verunsichert werden, was das Vertrauen in den Staat und dessen Glaubwürdigkeit erschüttern soll. (…) Beispielsweise nehmen viele Menschen aus dem rechten Spektrum das Virus jetzt zum Anlass, Grenzschließungen zu fordern. Die sollen das Virus abhalten“.

Zuvor hat sie das Virus in die Nähe der Schnupfenerreger gestellt:

„Vielleicht sollten wir alle erst mal durchatmen – ohne Mundschutz, versteht sich. Und einen kühlen Kopf bewahren, denn die Wahrheit ist, Corona-Viren sind keine Unbekannten. Zu ihrer Familie gehören auch ganz normale Schnupfenerreger, mit denen wir immer wieder mal konfrontiert sind. (…) Also: Nur keine Panik, lasst euch nicht anstecken!“

Diese Ausführungen werden von einer Oscar-reifen Mimik begleitet, die dem Zuschauer eine Mischung zwischen heiliger Empörung über die Dummheit jener, die sich vor dem Virus fürchten und grenzenloser Verachtung für „die Rechten“, die wegen ihm Grenzkontrollen fordern, vermittelt.

Bis auf die Knochen blamiert

Das Dumme ist nur, dass sich der Bayerische Rundfunk mit dieser Sendung bis auf die Knochen blamiert hat, wie die aktuelle Entwicklung zeigt. In Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer gekommen, als die „bösen Rechten“ das vor einigen Wochen dargestellt haben.

Inzwischen macht ein Staat des Schengen-Raums nach dem anderen seine Grenzen dicht. Dänemark, Tschechien und Polen – da kommen keine Ausländer mehr rein. Es ist zu erwarten, dass das Schengen-Abkommen in den nächsten Wochen komplett ausgesetzt wird und jeder Staat zu Grenzkontrollen zurückkehrt, sehr zum Kummer der Bundesregierung, die sich dann beim Flüchtlings-Import vielleicht etwas schwerer tut. Obwohl – die schaffen das. Zuwanderer ins Land zu karren, geht vor Gesundheitsschutz. Jene, „die schon länger hier leben“ sind nicht so wichtig.

Doch zurück zum Bayerischen Rundfunk. Die Verantwortlichen haben inzwischen die Tragweite ihres redaktionellen Super-Gaus erkannt und die Sendung flugs aus der Mediathek genommen. Klappe zu – Affe tot. Doch leider… das Internet vergisst nichts.

Und nun wünscht der Autor viel Spaß dabei, den Unsinn, der von der Moderatorin in der Sendung verzapft wurde, im Licht der aktuellen Entwicklung auf sich wirken zu lassen. Es gibt derzeit so wenig zu lachen, da darf es dann auch mal ein bisschen rotgezopfter Blödsinn sein, der einen erheitert:


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [22] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [23] und den Blog zuwanderung.net [24]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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