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Akif Pirinçci: Das Einmaleins des Flüchtlingsgedöns (Teil 2)

Von AKIF PIRINCCI | Es gibt bei den Befürwortern der illegalen Massenmigration eine strenge Hierarchie. Diese ist tafelbergförmig aufgebaut. Ganz oben stehen Figuren, die Zugang zu Mainstreammedien und zum Staatsfunk besitzen.

Eine kaum zu unterschätzende Rolle spielen in dieser Ebene jene Pseudo-Experten in komplett mit Steuergeld finanzierten Blabla-Instituten, die den Links-Staat hofieren, die Flutung des eigenen Landes mit ungebildeten, vornehmlich islamischen Fremden quasi als einen religiös-bußfertigen Akt zelebrieren, sie völlig wahrheitswidrig als wirtschaftlichen Gewinn für die Indigenen propagieren und konstant dazu beitragen, daß das Thema Fremdenfeindlichkeit als eine alles beherrschende Zwangsneurose und moralischer Ohrwurm der Deutschen in der Dauerschleife läuft.

Diese sogenannten Migrationsforscher, Integrations-Koryphäen und Gegen-Rechts-Absahner sind die Folge der Akademisierung des Nachwuchses auf Teufel komm raus der 90er und Nullerjahre, als man in der Bildungspolitik glaubte, ein Idiot hört auf, ein Idiot zu sein, wenn er ein studierter Idiot geworden sei. So explodierten die Geschwätzwissenschaften und spuckten eine Unzahl von überflüssigen Schwätzern aus, die natürlich, weil sie eben zur Wohlstandsmehrung nicht taugen, vom Staat fürs gutmenschliche Scheiße-Reden ein ordentliches Gehalt verlangten – und es bekamen.

Durch diese inflationäre Akademisierung entstand gleichzeitig eine Fake-Mittelschicht, die sich von der aus Handwerkern, Kleinunternehmern, Kunstgewerblern, Ladeninhabern, Händlern, Facharbeitern usw. bestehenden echten Mittelschicht grundlegend unterschied.

Im Gegensatz zur Ersteren nämlich besaß sie kein eigenes und durch die Erfahrung wirtschaftlicher Härten natürlich gewachsenes Moral-Konzept und kein gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein, sondern nur eine wertlose, abnormale und völlig weltfremde Hyper-Moral. Mit dieser schindeten sie Eindruck bei der sie fütternden Hand, die ihrerseits vom grün-linken Zeitgeist drangsaliert wurde und wird. Beide, sowohl die Fake-Mittelschicht als auch der staatliche Zahlmeister für diese funktionieren als Perpetuum mobile in einer physikalischen Parallelwelt, wo hehre Worte alles gelten und in ihre Logik dieses Alles nix kostet.

Normalerweise kennt diese Leute keine Sau, doch urplötzlich, geradezu hinterrücks hocken sie professoral und in Denker- und Mahner-Pose in Talk-Shows und schwören Stein und Bein, daß die Folgen irgendwelcher vom religiösen Irresein befeuerten, wegen des niedrigen Durchschnitts-IQs unausweichlichen und durch einen suizidalen Ficktrieb zu Bevölkerungsexplosionen führenden Konflikte am Arsch der Welt uns allen Ernstes etwas anzugehen hätten, ja, daß wir dafür die Verantwortung trügen.

Die Mehrheit der Deutschen glaubt diesen arschgesichtigen Steuergeldsäufern, nicht wissend, daß sie für deren schicke Altbau-Wohnungen und Luxusnutten jeden Tag arbeiten gehen, und uninformiert darüber, daß deren Moral-Geseire unmittelbar mit ihrem eigenen miserablen Lebensstandard zusammenhängt.

In der gleichen Spitzenebene befinden sich Staatskünstler, sozusagen die Jubelperser einer jeder Regierungslinie und in jeder Epoche, die im deutschen Kulturbetrieb zu 90 Prozent von staatlichen Almosen wie vom Staatsfunk, von der Filmförderung, Theater-Subventionen, von Literaturpreisen und -stipendien usw. abhängig sind. Alles kleine Heinz Rühmanns, die jedem Regime den Schwanz lutschen würden, solange sie für ihre ebärmlichen Possen bezahlt werden und mit wahren Meistern ihres Fachs in der freien Kulturwirtschaft nicht konkurrieren müssen.

Desweiteren Medien- und Kirchenleute, welche mehrheitlich zur eigenen moralischen Überhöhung und weil es sie nix kostet ihre Menschlichkeit dadurch zur Schau stellen, indem sie ihre eigenen Landsleute teils in psychopathischer, teils in höhnender Manier entmenschlichen und die edle Regung der Menschenliebe ausschließlich, wenn auch nur mit dem Maul, bei irgendwelchen Dahergelaufenen aus aller Welt ausleben.

Hierbei helfen ihnen vorformulierte Sprachschablonen aus dem grün-links versifften Lager, die mit der Realität der menschlichen Natur nichts zu tun haben bzw. den Gesamtcharakter einer Ethnie, das bedenkliche bis tödliche Selbstverständnis von bestimmten Religionen und die kulturelle Stagnation, genauer die Rückschrittlichkeit gewisser Erdteile völlig ausblenden.

Auf der gleichen Stufe folgt danach das Fußvolk niederer Akademiker aus den urbanen Milieus, fast zur Gänze in Beamten- oder beamtenähnlichen Verhältnissen tätig, also ebenfalls komplett aus dem Steuergeld-Trog Saufende. Diese sind sozusagen die stets nickenden Gesinnungsroboter des beständigen Herbeisehnens der ins Land einstürzenden Ausländerfluten. Denn sie sind in Wahrheit gar nicht mit dem Herzen dabei, können es auch gar nicht sein, weil sie real in einer geschützten Blase weilen.

Diese Blase setzt sich zusammen aus geistigem und sozialem Inzest in ihren Fake-Mittelschicht-Milieus, völlig abgehobenen Sorgen um anvisierte “touristenfreie” Urlaubsorte, aus weltbewegendem Streß wegen des Auslandstudiums ihres Nachwuchses und aus Weinverkostungen in Tirol. Wenn sie überhaupt einem Migrationshintergründigen begegnen, dann entweder als ihre Putze oder spiegelbildlich zu ihnen selbst als beamtetes oder halb-beamtetes Objekt mit drolligem Akzent.

Trotzdem stehen sie ganz oben auf der Hitparade der Vielfalts-Marktschreier, da sie solcherweise programmiert sind, daß sie für die Öffentlichkeit auf Knopfdruck ihre Jeder-ist-ein-Ausländer-und-Open-Borders-Phrasen blind herunterbeten können, ohne daß jemand nachhaken und je fragen würde, was so ein saturierter Staatsbüttel mit dem ganzen Scheiß überhaupt am Hut hätte.

Selbstverständlich befinden sich an der Spitze auch die Profiteure der Ausländer-Industrie und die tausenderlei NGOs in Sachen Asyl- und Flüchtlings-Gedöns, also die Hauptfresser des deutschen Staatsbudgets. Sie müssen jedoch gar nicht mehr ihre nutzlose und sehr kostspielige Existenz begründen, weil sie davon ausgehen, und zwar zu Recht, daß die oben genannte Klientel die Drecks- bzw. Propaganda-Arbeit schon intensiv genug in die Köpfe der Allgemeinheit penetriert hat und sie nur noch als supergute Dienstleister der bereits allumfänglich akzeptierten Umvolkung auftreten können. Danach folgen die üblichen Verdächtigen.

Allerdings ist auf diesem Immer-herein-spaziert-Olymp immer noch nicht die wichtigste und tonangebende Gruppe erwähnt, die den lautesten Umvolkungs-Marsch bläst. Nämlich die GRÜNEN und ihr großes Umfeld, auch im inspirierenden Sinne.

Die GRÜNEN möchte ich in diesem Zusammenhang jedoch nicht als eine politische Partei bezeichnen, weil sie im Kerne nicht an Politik, also an einer vernunftgeleiteten Gesellschaftsgestaltung interessiert sind, sondern sektiererische Ideen und Verschwörungstheorien aus Freak-Wissenschaften, schöngefärbte kommunistische Sagen und Legenden und moderne Heilslehren übernehmen und diese irgendwie, irgendwo als sozialen Fortschritt und rundumerneuerte Bürgerlichkeit ausgeben.

Beispiele hierfür sind der physikalisch unmögliche und extrem teure erneuerbare Energieschwindel, die 99 Prozent der Bevölkerung nicht betreffende und 100 Prozent der Irren betreffende Gender-Kacke, die wahnhafte Überhöhung des weiblichen Geschlechts oder der frei erfundene Klima-Schwachsinn.

Vor allem aber sind die GRÜNEN die Erfinder der Ausländervergottung. Dabei ist es ihnen sogar das Kunststück gelungen, ohne Argumente weite Teile der deutschen Bevölkerung glauben zu machen, daß ein Leben in diesem Land ohne die Brachial-Überfremdung ein sinnloses sei. Denn wenn man sie fragt, wozu das Ganze gut sein soll, lügen sie nicht einmal etwas von wirtschaftlichen Vorteilen, sondern schwärmen von den Wonnen der orientalischen Küche.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [1] / Teil 1 findet sich hier [2], Teil 3 folgt in Kürze)

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Markus Krall zum Corona-Crash: „Es hat sich ausgebazookat“

geschrieben von libero am in Video | 62 Kommentare

Es ist ein Ereignis, das alles verändert: die Pandemie, ausgelöst durch das Virus SARS-COV2. Was wir derzeit erleben, ist vor allem eine medizinische Krise. Doch auf die wird unweigerlich ein ökonomischer Crash folgen.

Der Ökonom, Risikomanger und Buchautor Dr. Markus Krall warnt seit langem vor einer neuen Finanzkrise – und sieht in Corona nun den Auslöser, der das „planwirtschaftliche, geldsozialistische System“ der Merkel-Ära endgültig zum Einsturz bringen wird.

Im JF-TV Interview schildert Krall, womit nun zu rechnen ist: „mit einer Stagflation resultierend aus riesiger Geldmenge und einbrechender Produktion“. Mit weiterem Gelddrucken wird sich dieses Problem laut Krall nicht mehr lösen lassen: „Es hat sich ausgebazookat“.

Im Ergebnis rechnet der Ökonom mit „dem Ende dieser Währung“, dem Euro. Auch am Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Krise lässt Krall kein gutes Haar: „Die Regierung weiß mindestens seit 2012 von der Gefahr eines neuen SARS-Virus“, aber habe lieber Geld für Migranten ausgegeben, statt für den Schutz der Bevölkerung.

Was jetzt passiert, was uns demnächst droht und was jeder von uns nun am besten tun sollte: Das JF-TV Interview mit Dr. Markus Krall.

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Linke Gewaltphantasien: Corona ausnutzen, um zu plündern

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kommunismus,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 80 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Irgendeinen Grund für Plünderungen gibt es aus Sicht der linken Szene eigentlich immer. Mal ist es ein Staatsbesuch, mal hohe Mieten – jetzt muss Corona herhalten. Wer da nach einer Logik sucht, wird nicht fündig werden …

Für das anarchistische Milieu ist Corona der absolute Albtraum. Nicht wegen der Risiken, die von der Krankheit selbst ausgehen. Sondern weil sich der Staat mit einem Mal von einer ungewohnten Seite zeigt und regelnd in den Alltag der Bevölkerung eingreift. Linksextremisten reagieren mit ehrlichem Entsetzen auf den widerstandsfreien Ausbau „staatlicher und gesellschaftlicher Kontrolle, Autorität und Ausgrenzung“, wie das Szene-Portal Indymedia schlagzeilt.

Klassischer Ansatz dieser Politverrückten ist die Annahme, es sei erforderlich, irgendjemanden zu verprügeln, irgendeine Fensterscheibe einzuschmeißen oder irgendein Kraftfahrzeug in Brand zu setzen, damit die Welt ein besserer Ort werde. Für solche „Argumente“ ist ein Virus nicht zugänglich. Corona lässt sich weder zusammenschlagen, noch abfackeln, also sind Anarchos und Antifas gegen das Problem machtlos.

Um nicht völlig unnütz am Rand der Entwicklung in der Zuschauerrolle zu verharren, kündigen die linken Maulhelden Randale an. Bei passender Gelegenheit „versuchen wir, unseren revolutionären Beitrag zu den Ausbrüchen von Wut, Ärger, Protesten, Plünderungen und Unruhen zu leisten“, kündigt Indymedia an, wie der „Tagesspiegel“ schreibt [3]. Geboten sei nun außerdem, die „Produktionskreisläufe“ zu durchbrechen, beispielsweise dadurch, dass ein revolutionärer Schlag „ihre Energieversorgung unterbricht“.

Wenn also demnächst im Krankenhaus während einer Operation die Lichter ausgehen, könnte ein „revolutionärer Schlag“ der Antifa-Szene die Ursache sein.

Drei Fragen bleiben:

  1. Was muss eigentlich noch alles passieren, damit diese linken Zusammenschlüsse vom Bundesinnenminister als kriminelle Vereinigung erkannt werden?
  2. Wie tief können Menschen sinken, die ihre Unfähigkeit, ein nützliches Glied der Gesellschaft zu werden, hinter pseudopolitischen Phrasen zu verbergen versuchen?
  3. Versucht die linke Szene nun wirklich, über Angriffe auf die Energieversorgung Corona für ihre Selbstdarstellung auszunutzen?

Falls ja, dann dürfte die Zahl derer, die dieses Milieu noch ernst nehmen, nach Corona deutlich kleiner sein als vorher.

(Video oben: Ausschreitungen in Hamburg beim G20-Gipfel [4])


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [6], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [8].

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Könnte Offenlegung der Migrations-Kosten bald erzwungen werden?

geschrieben von libero am in Deutschland | 119 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Mit den braven Deutschen konnten seine Politiker bislang machen was sie wollten. Nicht genug, dass den Landsleuten auf dreiste Weise Ressourcen – Experten gehen von 40 Milliarden Euro jährlich aus – für die „Migrantenalimentation“ geraubt wurden und werden. Es ist Berlin darüber hinaus gelungen, über die Tat Stillschweigen zu verordnen.

Heute wird ablenkend mit fiktiven „Hilfsprogrammen“ und billigen Wohltaten, wie der „Rückführung“ von 100.000 Urlaubern für gerade 50 Millionen Euro, mächtig Propaganda gemacht. Könnte sich diese Selbstherrlichkeit bald ändern? „Corona“ gibt uns die derzeit einmalige Chance, diesen Raub und andere Tabu-Themen des Merkel-Regimes publik zu machen. Wenngleich über ihr Gelingen Skepsis herrscht, sollten alle patriotischen Kräfte sie nutzen. Die Zeit ist so günstig wie nie zuvor.

In einer Krise wird stets nach Schuldigen gesucht, alle Regime bleiben gefährdet

Heißt es doch, die Deutschen lassen sich alles gefallen, weil es ihnen so gut geht. Gilt dann auch der Umkehrschluss: Geht es ihnen dreckig, ist Schluss mit lustig? Die Geschichte lernt: Alle großen Revolten dieser Welt werden durch Hungernde und Unzufriedene (trifft heute auf Europa eher zu) angezettelt. Es muss lediglich eine kritische Masse überschritten werden. Wo diese liegt, die das Maß vollmacht, ist schwer zu sagen.

Dennoch: Bis der im Herbst erwartete Impfstoff kommt, – die EU will ja mit 80 Millionen Euro oder 0,2 Prozent der obigen Mammut-Summe (!) das Vorhaben subventionieren – kann es für die europäischen Multi-Kult-Eliten brenzlig werden. Vorsorglich will sich das deutsche Establishment juristisch vor Corona-Fake-News (CFN) schützen. War zu erwarten.

Je länger „Corona“ dauert, desto „ansprechbarer“ wird der Michel auf die Frage Migrantenmilliarden

Wenn heute Millionen Bürger zuhause bleiben, die Zeit irgendwie totschlagen müssen, diese vielleicht für neue Nachrichten von der Corona-Front (Macron: „Wie befinden uns im Krieg“) nutzen, sollten ihnen mit Fakten die Quarantäne erleichtert werden. Die große Kunst besteht darin, zu den vielleicht heute informationswilligeren Gutmenschen durchzudringen. Sollten dennoch bald heiße Diskussionen um die Ausfallgelder der Daheimgebliebenen  anfangen, wird dies vielleicht einfacher werden.

Die Staatsmedien dürften andererseits alles tun, um eine systemfeindliche Informationsversorgung zu unterbinden. Daher ist zu erwarten, dass Unterhaltungsprogramme bald die Nazi-, Klima-, Islam- und Migrationsthemen ablösen werden. Die Gegenseite sollte sich ebenfalls auf ihre Chance vorbereiten. Bei einem umrüstenden so mächtigen Gegner wie z.B. der ARD wird bei den Alternativen Medien, der parlamentarischen Opposition und anderen „Opponenten“ viel Erfindersinn gefragt sein.

Fünf Fragenkomplexe zum „Ressourcenraub“ sind in den Vordergrund zu stellen

  1. Wie hoch sind letztendlich die direkten (Geldkosten) und die indirekten Kosten (Krankenkassen, Polizei- und Justizeinsätze u.a.)? Warum gibt es in Deutschland hierüber keine Studien? Sind unsere subventionierten Forschungsinstitute (DIW & Co.) und Hofökonomen fachlich zu unbedarft, um so etwas zu berechnen oder zu schätzen? Haben wir da keine Unternehmensberatung? Von der Leyen fragen! Aber auch die AfD-nahe Desiderius Erasmus-Stiftung, die über fehlende Mittel klagt, sollte langsam tätig werden. Wirtschaftswissenschaftler, denen das Wohl des Vaterlandes am Herz liegt, dürfen kostenlos agieren.
  2. Warum werden von Seehofers Büro keine offiziellen Kostenberichte veröffentlicht? Die AfD-Fraktion im Bundestag hätte eine reguläre Berichtspflicht, klare Transparenzrichtlinien und eine entsprechende Überwachungskommission zu beantragen.
  3. Auch wären die vollständigen Migrationskosten nach Kostenarten als separate Etatposten in den Haushalten aller Regierungsstufen auszuweisen. Selbst wenn dabei herauskommt, dass diese 2,5 mal höher als der Etat des Bundesministeriums für Gesundheit [9] (2019: 15,3 Mrd. €) ausfallen.
  4. Das unsägliche Kostendiktat des Bundes und der Länder gegenüber den Kommunen, das zeigt, wie auch die „finanziell blutenden Adressen“ drangsaliert werden, muss schonungslos bekannt werden. Hierbei sind insbesondere die „Grausamkeiten“ wie Schließungen von Schulen, Kindergärten oder Kliniken amtlich zu veröffentlichen. Unabhängige Kommissionen, die Kostensparvorschläge erarbeiten (kommunale Kostenprüfer) sind zu gründen.
  5. Der juristische Unsinn mit den unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen, die uns mit 8000 Euro monatlich mehr als die Behandlung eines Leukämie-Patienten [10] mit Chemotherapie verschlingen, ist durch neue Gesetze abzustellen.
  6. Und last but not least: Eine Taskforce des Bundeskriminalamtes (Antrag im Bundestag zu stellen), die die Missbräuche der Asylindustrie untersucht, ist ins Leben zu rufen. Eine nach dem Vorbild der einstigen Zentralen Vereinigungsstelle Regierungs- und Vereinigungskriminalität [11] aus der Treuhand-Zeit zu gründende Institution, würde hier noch Jahre lang zu arbeiten haben.

Wir merken schnell, der Fragenkatalog und seine Erweiterung auf andere Tabu-Themen ließe sich noch beliebig erweitern.

Fazit

In Deutschland wird bald an allen Ecken und Enden das Geld knapp. Eine Diskussion über die Ursachen muss erzwungen werden. Was die vielen Armutsapelle Kinderarmut, Rentnerarmut, Wohnungsnot nicht geschafft haben, kann vielleicht Corona schaffen.


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [12] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [13] und finanzer.eu [14] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [15] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de [16].

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Corona-Krise: Familiennachzug wird ausgesetzt, Asyl-Einreise bleibt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums mitteilte [17], wurde am Dienstag angesichts der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) angewiesen, die Resettlement-Verfahren mit der Türkei und für Menschen in humanitären Notlagen bis auf Weiteres auszusetzen.

Nicht ganz unbeteiligt an dieser Entscheidung ist wohl die Tatsache, dass laut eines Ministeriumssprechers, die deutschen humanitären Aufnahmeverfahren wegen verschiedener Reisebeschränkungen und operativer Einschränkungen auch seitens wichtiger Partner bereits seit vergangenem Freitag zum Erliegen gekommen sind.

So hätten die Internationale Organisation für Migration (IOM) und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) ebenfalls am Dienstag offiziell die Aufnahmeprogramme für Geflüchtete ausgesetzt.

„Asyl“ ist weiterhin das Zauberwort 

Anders verhält es sich jedoch mit den Asylbewerbern. Diese werden an den EU-Außengrenzen bislang nicht abgewiesen, da die Beantragung von Asyl als Ausnahmetatbestand im Sinne der am Mittwoch beschlossenen Regelungen gewertet wird. Ein Schelm, wer vermutet, dass Merkel ihr politisches Gewicht eingesetzt hat, um dies durchzusetzen.

Wie lange sich dieser Ausnahmetatbestand noch halten lässt, bleibt abzuwarten, da beispielsweise in Deutschland aufgrund der Verbreitung des Coronavirus die Arbeit des für die Asylbewerber zuständigen Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) nur noch sehr eingeschränkt möglich ist.

Außerdem sind die der Bevölkerung zugemuteten Einschränkungen, die möglicherweise bald in Ausgangssperren gipfeln werden, kaum noch vermittelbar, wenn man weiterhin Fremde mit unbekanntem Gesundheitszustand und ungewisser Herkunft ins Land lässt.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [18] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [19] und den Blog zuwanderung.net [20]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Merkelland, immer einen Schritt hinterher

geschrieben von libero am in Deutschland | 123 Kommentare

Von WITTICH | Von allen Ländern in Europa hat Deutschland in der aktuellen Corona-Krise immer als letztes reagiert. Dieser Schlafmützigkeit verdankt Merkelland nun den fragwürdigen Platz 5 auf der weltweiten Rangliste der meisten Corona-Kranken, gleich hinter China, Italien, Iran und Spanien. Man fragt sich: Hätte man nicht auch in Merkels Reich ein koordiniertes, planmäßiges und vorausschauendes Vorgehen der Behörden erwarten können?

Versammlungsbeschränkungen, Schulschließungen, Grenzsschließungen – immer waren unsere Nachbarn schneller. Selbst in einem traditionell schlecht organisierten Land wie Italien war bei 9000 Kranken bereits alles dicht – in Merkelland wird bei der gleichen Krankenzahl immer noch herumdiskutiert. In Österreich gibt es schon seit Wochen klare Vorgaben, die Schulen sind längst zu, Gebiete werden komplett unter Quarantäne gestellt, Gruppen über fünf Personen von der Polizei aufgelöst.

Sogar in Frankreich hat sich die naheliegende Erkenntnis durchgesetzt, dass man eine tödliche Krankheit, die sich über Ansteckung zwischen Menschen verbreitet, am besten dadurch in den Griff bekommt, indem sich weniger Leute auf der Straße tummeln. Und in Sachen Grenzschließung waren die osteuropäischen Länder sowieso wieder am schnellsten.

Nur Merkels Reich hinkte immer hinterher. Trotz drei Monaten Vorwarnzeit aus China traf das Virus bei uns auf eine komplett unvorbereitete Regierungstruppe. Klare Konzepte für den Fall der Fälle, vorbereitende Abstimmung zwischen den Behörden, die Beschaffung von genügend Schutzkleidung für die Ärzte, Desinfektionsmitteln für die Bevölkerung – um all das hätte man sich monatelang kümmern können.

Erst bei einem aktuellen Stand von fast 10.000 Kranken kommt Spahn jetzt auf die Idee, sich mit den Kliniken zusammenzusetzen und ein konkretes Konzept auszuarbeiten – na bravo. Merkel tauchte – wie üblich – erstmal wochenlang ab und meldete sich dann per Video mit ein paar vagen Andeutungen, wie es denn nun weitergehen soll. So ganz genau scheint man das auf Regierungsebene immer noch nicht zu wissen – in der vierten Woche seit dem exponentiellen Ausbruch der Krankheit in Deutschland.

[23]Proaktives Handeln scheint nur dann zu den persönlichen Eigenschaften unserer größten Kanzlerin aller Zeiten zu gehören, wenn es um Merkels private Lieblingsthemen geht: jugendliche Herumtreiber aus Arabien ins Land zu holen, ohne sich mit seinen europäischen Nachbarn abzustimmen, zum Beispiel.

Oder Kernkraftwerke von heute auf morgen still zu legen und aus der Kohle auszusteigen, ohne vorab die Energieversorgung zu sichern. Oder die Automobilindustrie aufs Kreuz zu legen, ohne dass man eine vergleichbare andere Industrie im Land entwickelt hat, um unseren Wohlstand zu bewahren – bei all solchen grünen Modethemen ist Merkel mit ihrer Truppe immer ganz vorne mit dabei.

Aber wenn es ausnahmsweise mal um eine altbackene, klassische Kernaufgabe einer Regierung geht, die Bevölkerung nämlich vor äußeren Katastrophen zu schützen, dann ist Merkelland ist immer einen Schritt hinterher.

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Der Plan B, falls die Versorgung kollabiert

geschrieben von libero am in Video | 98 Kommentare

In den sozialen Kanälen ist das brisante Thema groß im Kommen: Was, wenn die Versorgung mit Lebensmitteln doch nicht mehr funktioniert? Was, wenn alles kollabiert und wir auf Schwarzmärkte ausweichen müssen? Womit kann man da handeln? Was bekommt man alles? Was muss ich vorhalten und anbieten können? Wie verhandelt man effektiv? Welche Tricks und Erfahrungswerte gibt es? Dieses Video zeigt Beispiele und fordert die Zuschauer auf, selbst Anregungen, Quellen und Hinweise zu geben – für den Fall der Fälle!


Buchtipp zum Beitrag: [24]

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Das Virus ist für die EU eine tödliche Gefahr

geschrieben von libero am in EUdSSR | 116 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Viele brav steuerzahlende Bürger fragen sich schon lange, was der ebenso gigantische wie hochprivilegierte bürokratische Apparat der EU in Brüssel mit den hohen Milliardenbeträgen veranstaltet, die ihm vor allem aus Deutschland zufließen. Die Antwort gibt jetzt die Virus-Krise in brutalster Deutlichkeit: Nicht das, was in der Not notwendig ist.

Denn die EU handelt in dieser Krise chaotisch, unkoordiniert und kopflos. Deshalb versucht jeder Mitgliedsstaat irgendwie halbwegs heil aus einer Situation zu entkommen, für die Heerscharen extrem hochbezahlter Beamter samt Beraterarmeen offenbar keinerlei Pläne vorgesehen haben.

Zwar unterscheidet sich das nicht von der Situation in Berlin und anderen Hauptstädten der EU. Das macht dieses Versagen allerdings deshalb noch lange nicht besser oder akzeptabler. Es gibt jedenfalls einen sehr wesentlichen Unterschied zwischen den Einzelstaaten und der EU: Erstere werden, egal in welchem Zustand, mit Sicherheit auch nach der Krise existieren.

Für die EU ist dann jedoch selbst die kurz- und mittelfristige Perspektive sehr ungewiss. Das ist nicht nur die Folge eines schweren Vertrauensverlustes in die Handlungsfähigkeit eines ökonomisch so ungleichen Staatenverbunds, der in sich in der Krise als alles andere als eine „Gemeinschaft“ erweist.

Noch viel negativer für die EU wird sich die katastrophale Lage des großen Mitgliedsstaates Italien erweisen. Schon vor der Krise war das schöne Land ökonomisch sehr angeschlagen, diese Lage hat sich wegen der besonders harten Heimsuchung Italiens aber noch dramatisch verschärft.

Auch um Spanien, das so sehr auf den Tourismus als Einnahmequelle angewiesen ist, steht es wieder schlecht. In der augenblicklichen Paniksituation werden die Folgen dieser Schwächung vieler EU-Staaten noch nicht genügend wahrgenommen. Doch das dürfte sich bald auch in Deutschland ändern.

Denn nach Beendigung der Krise wird auch der Hauptfinanzier und die stärkste Ökonomie der EU sehr gerupft sein. Die sogenannte „Griechenland-Rettung“ wird ein Kinderspiel gewesen sein im Vergleich zu den Herausforderungen, die dann die EU und Deutschland erwarten. Selbst die finanziellen Reserven hierzulande werden nicht entfernt ausreichen, um nicht nur die verwundete eigene Ökonomie zu pflastern, sondern Italien sowie womöglich auch noch Spanien und andere EU-Staaten vor Staats- und Finanzkrisen zu bewahren.

Der politisch-mediale Machtkomplex in Deutschland wird es nach aller Erfahrung nicht scheuen, die eigene Bevölkerung unter lügnerischem Hinweis auf die angeblich unerwartete „Macht der Virus-Krise“ bluten zu lassen für die Rettung der EU. Davor sei an dieser Stelle schon einmal eindringlich gewarnt.

Das Thema EU und die Krisenfolgen dürfte uns in den nächsten Monaten trotz der Schönrednerei und der Ignoranz der konformistischen Merkel-Medien weit mehr beschäftigen als es derzeit den Anschein hat. Die immer tollwütigeren Angriffe gegen die einzige EU-kritische Partei AfD lassen darauf schließen, dass die herrschenden Kreise in Deutschland das bereits weit mehr realisiert haben als die breite, von ARD, ZDF, FAZ & Co. desinformierte Öffentlichkeit.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [25] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [26] erreichbar.

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„Patria Berlin“ #5: Bagdad Bahn in Corona Berlin

geschrieben von libero am in Video | 28 Kommentare

Sie senden aus dem linksgrün versifften Berlin. Ferdinand und Vadim von der Jungen Alternative sorgen in ihrem Format „Patria Berlin“ [27] wieder für gute Unterhaltung im Angesicht der Apokalypse. Diesmal geht es um die peinliche Propaganda des Öffentlich-Rechtlichen, Corona-Panik und den alltäglichen Wahnsinn in der Bundeshauptstadt. Die Bagdadbahn verläuft durch Berlin Mitte. Inmitten der dystopischen Landschaft der Stadt funken die Jungs ein kleines Signal der Freiheit und des Humors in den Rest der Republik. Da bleibt oft kein Auge trocken.

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Großeinsatz in Suhl: „Flüchtlinge“ verweigern Corona-Quarantäne

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein | 132 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nachdem ein Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Suhl positiv auf das Corona-Virus getestet wurde, verhängte das zuständige Gesundheitsamt am Freitag über die Unterkunft eine Quarantäne. Seitdem dürfen die 533 Insassen die Anlage nicht mehr verlassen.

Ein Polizeisprecher zu den folgenden Ereignissen:

„Wie zu erwarten, stiess die Maßnahme der Quarantäne bei den 533 Insassen nicht unbedingt auf Gegenliebe“

Fluchtversuche aus der Quarantäne

Ab Sonntag Nachmittag unternahm eine Gruppe von etwa 20 „jungen Männern“ aus  Georgien und den berüchtigten Maghreb Staaten, mehrere Anläufe, die Unterkunft illegal zu verlassen [28]. Die uneinsichtigen Asylbewerber versuchten, über den Zaun zu klettern und entfernten Gullideckel, um zu sehen, ob über die Kanalisation ein Weg aus der Einrichtung in die Stadt führt. Als Polizeikräfte die Flucht verhinderten, drohten die „Schutzsuchenden“ damit, das Gebäude anzuzünden und lösten einen Feueralarm aus.

Am Montag verhinderte dann die selbe Klientel den Zugang der Mitbewohner zu ihrer Mittagsversorgung. Die jungen Herren aus Georgien und Maghreb ließen nur die Kinder das Essen ungehindert einnehmen. Auch dieser Zustand wurde von der Polizei beendet.

Kinder als Schutzschilde missbraucht

Anschließend, gegen 11.40 Uhr versammelten sich vor dem Haupteingang etwa 30 hoch aggressive Personen, Sie wissen schon aus welchen Ländern, und versuchten unter Zeigen einer IS-Fahne, das Haupttor zu überwinden. Dabei wurden Kinder als lebende Schutzschilde in der ersten Reihe postiert. Auch hier gelang es der Polizei im Laufe des Nachmittags, die trügerische Ruhe wieder herzustellen.

Da die Behörden nun zur Einsicht gelangt waren, dass es besser sei, die „faulen Äpfel“ aus dem Korb zu entfernen, gab es am Dienstag einen Großeinsatz.

Die Polizei rückte mit zwei Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, dem SEK, Wasserwerfern, gepanzerten Fahrzeugen, Rettungswägen und dem Löschzug der Feuerwehr Suhl an. Insgesamt wurden 17 der Störer festgenommen und in die ehemalige Jugendarrestanstalt in Arnstadt gebracht. Nach den anderen wird noch gesucht.

EU verhängt Einreiseverbot – nicht jedoch für Asylbewerber

[29]Wegen der Corona-Pandemie hat die Europäische Union ab sofort ein Einreiseverbot [30] für Personen aus Drittländern verhängt. Ausgenommen sind Großbritannien, Island, Liechtenstein, Norwegen, Andorra und die Schweiz.

Was stutzig macht, ist die Formulierung, dass Einreisende aus Nicht-EU Staaten nur zurückgewiesen werden, „wenn kein dringender Einreisegrund vorliegt“. Es ist naheliegend, dass sich das auf Asylbewerber bezieht. Diese können offenbar trotz „Corona“ ungeachtet ihres Gesundheitszustandes weiterhin in die EU einreisen und Asyl beantragen, denn sie werden ja verfolgt.

Während sich EU-Bürger „wegen Corona“ in manchen Ländern sogar Ausgangssperren unterwerfen müssen, lässt man also weiterhin Fremde herein, über deren Gesundheitszustand nichts bekannt ist.

Da fällt einem wirklich nichts mehr ein.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [18] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [19] und den Blog zuwanderung.net [20]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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