Die Grippe, heute gefährlicher als je zuvor, hält Deutschland in Atem. Ganz Deutschland? Nein! Eine mutige linksgrüne Politikerin aus Frankfurt wehrt sich gegen die Grippe. Und gegen jegliches Anstandsgefühl. Wir reden heute über Jutta Ditfurth.

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46 KOMMENTARE

  1. Man braucht sich nicht zu wundern dass bei Frau Ditfurth jeglicher Anstand fehlt.

    Ich kenne jede Menge Persönlichkeiten, besonders aus der oberen politischen Ebene, für die das Wort Anstand genauso fremd ist, wie Moral, Bildung oder Charakter. Von igitt Verantwortungsbewusstsein völlig abgesehen. Frau Dr Merkel als exemplarisches Beispiel so ziemlich aller negativen Eigenschaften gleichzeitig. Als einzige mir bekannte positive Eigenschaft das Zitat eines ausländischen Politikers: „sie ist eine großartige Trinkerin, sie steht als letzte vom Tisch auf.“

    (‘Let’s put it this way, she isn’t the first to leave’: Angela Merkel is a formidable DRINKER says Norwegian counterpart)

  2. Ob diese Grippe tatsächlich gefährlicher ist, als bisher, daran gibt es von kompetenter ärztlicher Seite erhebliche Zweifel: Wo sind denn die über 40.000 Corona-Virus Infizierte? In Karnkenhäusern sieht man keine. Budesweit ist die Anzahl der stationär zu behandelnden Erkrankten in der unteren Hälfte der dreistelligen Zahlen und die Anzahl der intensiv-medizinisch zu betreuenden PAtienten ist nochmals geringer! Es gibt auch Zweifel an der „Neuheit“ des Virus. Keine Zweifel gibt es aus ärztlicher Sicht and der Fehlbarkeit der Tests, die bei über 50% liegt!
    Die ganze Krise ist eine von Politik und MEdien aufgeblasene Angelegenheit, die zur Verschleierung der eigentlichen Agenda dient – dem Abbau der Demokratie, der VErstaatlichung der Wirtschaft und der Unterdrückung der Menschen.
    Und der deutsche Michel macht munter mit, aus Angst, einer eingebildeten tötlichen Seuche zu erliegen!

  3. Pforzheim Neu-Islamisdan
    27. März 2020 at 09:36
    Warum höre ich die ganze Zeit bloß Furzgeräusche??
    ++++

    Bist Du gerade im Kanzleramt?

  4. BREAKING NEWS: Island hat die Größe der Dunkelziffer ermittelt und ermöglicht damit erstmals eine Schätzung der Mortalität von Covid 19

    Island hat einen großen Teil seine Bevölkerung gerade komplett durchgetestet und 1 % der Bevölkerung sind oder waren demnach mit dem Coronavirus infiziert (Stand 23.3.20). ((https://nordiclifescience.org/covid-19-first-results-of-the-voluntary-screening-on-iceland/))
    Wenn wir diese Zahl auf D übertragen (also ca. 830.000 infizierte hätten, die berühmte Dunkelziffer) und unsere etwas über 200 deutschen Toten damit korrelieren, kommen wir auf eine Sterblichkeitsrate von etw 0,025 %.
    Tragisch im Einzelfall, aber nicht besonders relevant. Auch wenn Covid 19 wesentlich stärkere Lungenschäden bei Überlebenden in schweren Fällen als eine normale Influemza hinterlässt, ist das noch kein Grund zur Panik (Fibrose und Emphysem schaffen Raucher im Übrigen auch ohne Covid 19).
    Hochgerechnet auf 83 Millionen ergäbe das, bei voller Infektion aller und gegebener Rate, 20.750 Tote (plus eine nicht kalkulierbare Zahl aufgrund der Überlastung des Systems), das sind aber zu einem sehr großen Anteil ältere Personen, bei denen Covid 19 der Anlaß aber nicht die Ursache des Todes ist.
    Das sind ungefähr so viele Leute, wie in Deutschland in etwa 8 Tagen normalerweise versterben.
    Rechtfertigt das einen so enormen wirtschaftlichen Schaden?
    Kein Wunder das Prof Drosten anfängt, sich über zu wenig Tote in D Gedanken zu machen!
    Die Coronakrise scheint mir eine medieninduzierte Massenpsychose zu sein!

    Die komplette Testung in Island ist übrigens die ERSTE statistisch brauchbare Zahl, um die Mortlität von Covid 19 zu ermitteln, weil man nun eine Vorstellung von der Größe der DUNKELZIFFER hat. Alles andere bisher war guesswork.
    Und wer Island für weitab vom Schuss hält: schon mal in den letzten Wochen flightradar 24 angesehen, Island war da keineswegs die Insel der Seeligen und dürfte aufgrund dieser starken Einbindung in den internationalen Flugverkehr durchaus repräsentativ sein. Und über 80 % der Bewoghner wohnen in der Hauprsstadtregion.

    Selbst wenn wir das Verhältnis der getesteten infizierten zu den Toten rechnen, was angesichts einer bisher nicht bekannten Dunkelziffer von nicht erfassten infizierten, statistischer Blödsinn ist, kommen wir nur auf etwa 0,6 bis 0,7 % Mortalität in D.
    Aber wie gesagt diese Zahlen sind Unsinn!

    Also mal Gehirn einschalten und weniger Panik schieben!

    Was man bei den jetzigen Zahlen sicher sagen kann ist, dass die italienischen und spanischen Quoten für D nicht aussagkräftig sind, dafür ist die Fallzahl statistisch mehr als ausreichend!
    Was Italien und Spanien erleben ist primär ein Zusammenruch ihrer Gesundheitssysteme, die schon vor der Krise keinen guten Ruf hatten,

    Ich bin übrigens ein skeptischer Soziologe, der in seinem Leben sehr viel mehr mit Statistik zu tun hatte, als ihm lieb war!

  5. Corona zeigt die ganze Absurdität des deutschen Gesundheitswesens.

    Dass Frau Dr Merkel eine schwule Tunte ohne jegliche medizinische Vorkenntnisse zur Gesundheitsministerin gemacht hat, ist mehr ein Witz und ein Symbol für die tatsächliche Lage.

    Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht mal in der Lage, ausreichend Gesichtsmasken herzustellen oder zu beschaffen.
    Nur abgehängte, alte weiße Männer mit kruden Ideen und skurrilen Ansichten erwähnen beiläufig, dass man mehrere Monate Zeit gehabt hätte…

    „“Masken selbst nähen!“, schreibt Aiwanger und fordert in seinem Beitrag: „Jetzt ist Pragmatismus und Selbsthilfe gefragt.“ Er habe 240 Rollen zertifiziertes Maskenmaterial organisiert, jede gut für 5000 Masken. Weitere Produktion sei im Auftrag. Aiwanger schreibt: „Damit muss jetzt auch bei Altenheimen, Krankenpflege etc. schnell vernünftiges Material ankommen, bevor die verzweifelt aus Bettwäsche selbst was schneidern mit unpassendem Material.“ Jeder Landkreis und jede Stadt bekomme mehrere hundert Masken als Vorlage zum Selbstnähen und dann könne es losgehen, so Aiwanger. Das THW liefere die Rollen heute noch aus “

    Ärzte und Pflegepersonal dürfen ihre Masken selber nähen. Das ist Kabarett pur. Danke Frau Doktor Merkel!

  6. ghazawat 27. März 2020 at 09:49

    Ärzte und Pflegepersonal dürfen ihre Masken selber nähen. Das ist Kabarett pur. Danke Frau Doktor Merkel!

    In Maos kommunistischem Paradies hatte auch jedes Dorf seinen eigenen Hochofen!

  7. Annalena Kobold fordert eine Pandemie-Wirtschaft. Erinnert mich schon an den Kriegskommunismus.

  8. Also Edeka-Marktkauf u. der kleinere Edeka-Markt,
    bei uns, haben seit Wochen kein Klopaier mehr.

    Heute früh um 8.30 aber Aldi in dem Bezirk mit
    vielen Muselmanen. Zwei Packungen
    à 10 x 160 Blatt 4-lagig durfte man nehmen.
    Ich wollte gerade bei Minipreis-Combi hinein,
    da sah ich Leute nebenan von Aldi. Da bin ich
    dann seit 15 Jahren wiedermal hin… Als ich zu
    meinem Fahrrad zurückkam, was noch vor Mini
    stand, kam dort ein Kunde heraus mit einer Tüte
    Klopapier, also gibt es bei Mini auch wieder. Da
    rannte ich aber nicht auch noch hinein.

    Jedenfalls habe ich genug näml. 54 Rollen,
    um die 30 habe ich normalerweise immer da u.
    kann auch meinem Sohn was abgeben, der vor
    lauter Arbeit gar keine Zeit mehr zum Einkaufen hat.

  9. Ditfurth, das war doch auch eine von denen, die dereinst als Abtreibungsbefürworterin mit der eitlen Offenbarung eine solche vorgenommen zu haben, die Titelbilder zierte, neben anderen, die sich mit ihrem Schwangerschaftsabbruch brüsteten…

    Schon damals dachte ich mir: Was sind das nur für Frauen? Kein Schamgefühl, keine Ehre, so leicht vor den Karren des Irrsinns zu spannen…

  10. In Frankreich machen sich die ersten Ärzte (!) Gedanken über eine alternative Strategie. Sie leben nämlich mit der Tatsache, daß des Wegschließens einer ganzen Nation wegen nun andere Krankheiten gedeihen, die auf Grund des weiteren Niedergangs der Wirtschaft exponentiell zunehmen werden, psychische und physische, bis hin zur exponentiellen Erhöhung der Selbstmordzahlen.

    Wenn man uns kaputt machen will, sollte man die jetzige Politik gegen Corona so weitermachen. Befragte scheinen es zu wollen, die deutsche Todessehnsucht macht’s möglich.

    Die triste Variante: CDU 36% bzw. 33%
    Die Spaßvariante: Grüne 17% bzw. 22%
    https://www.wahlrecht.de/umfragen/

  11. Es fällt mir verdammt schwer, mir bei der Beurteilung dieser „Frau“ Zurückhaltung aufzuerlegen.

  12. ghazawat 27. März 2020 at 09:49
    Corona zeigt die ganze Absurdität des deutschen Gesundheitswesens.
    Dass Frau Dr Merkel eine schwule Tunte ohne jegliche medizinische Vorkenntnisse zur Gesundheitsministerin gemacht hat, ist mehr ein Witz und ein Symbol für die tatsächliche Lage.
    ———–
    Daniel Bahr

    Von Mai 2011 bis Dezember 2013 war er Bundesminister für Gesundheit. Seit 2014 ist Bahr Manager bei der Allianz Private Krankenversicherung.[1]

    Nach dem Abitur 1996 am Immanuel-Kant-Gymnasium in Münster absolvierte er von 1996 bis 1998 eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank in Schwerin und Hamburg. Ab dem Wintersemester 1998/99 studierte er Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster und schloss mit einem Bachelor of Science (BSc) ab. Ein berufsbegleitendes Business-Management-Studium mit Schwerpunkt International Health Care and Hospital Management, ebenfalls an der WWU, schloss er neben seiner politischen Arbeit 2008 als Master of Business Administration (MBA) ab. Seit 2003 ist er als Mitarbeiter der Dresdner Bank (mittlerweile Commerzbank) gehaltslos beurlaubt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Bahr

  13. Jutta Ditfurtz hat auch so ein vom Selbsthass zerfressenes Gesicht wie die hier:

    Pädo-Renate!

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/künast-schmähungen-im-internet-stück-sch-bayerns-justiz-will-beleidiger-anklagen/ar-BB11KgSU?ocid=spartanntp

    Die projizieren ihren Selbsthass auf alles Schöne, Wahre und Gute und wollen die Zerstörung unserer geliebten Deutschen Heimat um jeden Preis.

    In Wahrheit tragen sie den gleichen zerstörerischen Hass wie die Nazis in sich, damit das nicht auffallen soll, betonen sie permanent, sie seien gegen Nazis und antifaschistisch.

    Wenn der Faschismus wieder kommt, wird der nicht sagen ich bin der Faschismus, sondern er kommt in Gestalt von Personen wie Renate Künast, Jutta Ditfurth oder z.B. Maas, Kühnert, Stegner, Kahrs und Konsorten.

  14. Daran ist wohl die Erderwärmung schuld dran und wer das nicht glaubt, der sollte es bei der Grünen fragen und die wissen es genau, weil diese es von Putin gesagt bekamen und der weis es noch genauer, weil er das von seiner speziellen Freundin Merkel gesagt bekam.-

  15. @ Goldfischteich 27. März 2020 at 10:12

    …ist doch klar, verarmte Massen werden von
    Krankheiten befallen, man schaue nur in asiatische
    oder afrikanische Slums/Shitholes.

    Die verwöhnten FFF-Blagen, die Salon-Sozialisten
    u. die Antifa-Umweltsäue werden noch nach dem
    Kapitalismus heulen. Nur die obersten Bonzen,
    wie Merkelowa, Che Steinmeier u. Apparatschiks
    werden weiterhin in Geld & Gut schwimmen.

  16. Maria-Bernhardine 27. März 2020 at 10:22
    @ Meister Gepetto 27. März 2020 at 09:37

    Interessante Wohlstandsinversion:

    Fischer, der ungelernt Revolutionär und Fleischersohn, lebt heute wohlgenährt als Gauche Caviar und die Adlige GeringnutzIx von Ditfurth bettelt um Centspenden von Rechten! 🙂

    Beneide niemanden, bevor ihr nicht beide toto seid!

  17. @Eurabier 27. März 2020 at 10:11

    Künstler braucht in einer Krise niemand. Zumal die meisten noch Rot-Grüne Propaganda betrieben. Darum bin ich gegen Hilfen für Künstler.

  18. Gestern griff ich zum Telefon. Denn wenn es um Tote geht, gibt es etwas ganz Naheliegendes: Man ruft beim Bundesverband Deutscher Bestatter in Düsseldorf an. Wenn sich jemand mit Sterbezahlen und Toten auskennt – wer, wenn nicht die? Und so ist es. Ihre Pressesprecherin Elke Herrnberger arbeitet zur Zeit im Home Office – schwarzer Humor und diverse Sprüche bieten sich da an – ist nett und gestreßt.

    Um das Telefonat kurzzufassen:

    – Der Bestatterverband (in ihm sind 81 Prozent aller deutschen Bestatter organisiert) registriert aktuell keine erhöhte Sterblichkeit, sondern eine gesunkene, da es – so die Auskunft – wegen reduziertem Verkehr und reduziertem Freizeitverhalten gerade weniger Tote gibt.

    – Die letzte verfügbare Sterbestatistik von 2018 weist für Deutschland (83 Millionen Einwohner) 950.000 Tote aus.

    – Der Bestatterverband hat tatsächlich ein Corona-Problem, ganz unabhängig von Corona: Die von ihm üblicherweise – so ist das mit Leichen – verwendeten Desinfektionsmittel sind knapp.

    – Er möchte von der Bundesregierung daher ebenfalls dringend als „systemrelevant“ eingestuft werden.

    – Der Verband verweist auf seine eigene Homepage (alles über Corona aus Bestatter-Sicht)…

    https://www.bestatter.de/presse/coronavirus-faqs/allgemeine-informationen-zum-coronavirus/,
    https://www.bestatter.de/presse/coronavirus-infos-fuer-bestatter/

    … das Robert-Koch-Institut, und den hier bekannten notorischen Dr. Christian Drosten. Und natürlich die Bundesregierung.

    Von Massensterben, bewußt übertrieben, bisher keine Spur. Es gibt Probleme. Aber die liegen nicht an Corona, sondern an dem politischen Selbstmord aus Angst vor dem Tod.

  19. MERKEL @ VOLK:

    UND BIST DU NICHT WILLIG,
    SO GEBRAUCHE ICH ANGST!

    LIEBE GRÜSSE VON CORONA

    Das deutsche Volk wollte nicht auf seine Autos
    mit Verbrennungsmotoren verzichten. Was fiel
    der Regierung ein? Corona-Panik schüren!
    Nun stehen zwangsweise viele Räder still.
    Viele Bürger werden sich gar kein Auto mehr
    leisten können – u. Strom sparen müssen: er
    wurde ihnen wegen Zahlungsverzug abgedreht.

    😉 Merkels Corona-Rede?

    „Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich seit 1970 mehr als verdoppelt. Die Zahl der Menschen, die unter extremer Armut leiden, ist gesunken, obwohl die Weltbevölkerung dramatisch gewachsen ist. Bei der Bekämpfung von Krankheiten – zum Beispiel von Polio – haben wir wirklich gute Fortschritte gemacht.

    Die Frage der Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens könnte eine Frage des Überlebens auch unseres Kontinents sein. Deshalb gibt es Handlungsdruck…

    Aber, meine Damen und Herren, das sind natürlich Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß. Diese Transformation bedeutet im Grunde, die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen – die ersten Schritte sind wir schon gegangen – und zu völlig neuen Wertschöpfungsformen zu kommen…

    Wir sind ja eigentlich ein relativ friedliches Land. Aber es gibt schon erhebliche gesellschaftliche Konflikte zwischen denen, die finden, dass es oberste Dringlichkeit hat, sich auf diesen Weg zu machen, und denen, die das nicht finden.

    Deshalb drängt die Zeit. Deshalb müssen wir, die Älteren, auch aufpassen – ich bin 65 Jahre alt –, dass wir die Ungeduld der Jugend positiv und konstruktiv aufnehmen und verstehen, dass sie einen anderen Lebenshorizont haben, der weit über 2050 hinaus reicht.

    Jetzt geht es darum, neue gesellschaftliche Konflikte zu überwinden. Denn es gibt auch in Deutschland eine große Gruppe von Menschen, die das Ganze nicht für so dringlich hält. Die ist noch nicht davon überzeugt, dass das das Allerwichtigste ist. Wie nehmen wir die mit? Demokratien haben die Aufgabe, den einzelnen Menschen mitzunehmen und ihn für etwas zu begeistern.

    Wie versöhnt man diejenigen, die ::: einfach nicht glauben wollen und die so tun, als wäre das eine Glaubensfrage? Für mich aber ist das eine klassische Frage einer angesichts wissenschaftlicher Daten völlig klaren Evidenz. Aber da wir in einer Zeit leben, in der Fakten mit Emotionen konkurrieren, kann man immer versuchen, durch Emotionen eine Antifaktizität zu schaffen, die dann genauso wichtig ist. Das heißt also, wir müssen die Emotionen mit den Fakten versöhnen. Das ist vielleicht die größte gesellschaftliche Aufgabe.

    Hier sprechen viele Menschen miteinander, die sonst selten miteinander sprechen, aber es sprechen nicht ausreichend viele Menschen miteinander. Wenn wir in eine Welt hineingehen, in der die Sprachlosigkeit vielleicht manchmal noch größer als im Kalten Krieg ist, als es ziemlich geordnete Austauschmechanismen gab, dann haben wir ein Problem. Deshalb plädiere ich dafür, dass man, wenn es auch noch so schwerfällt, sich austauscht – auch zwischen Gruppen mit den kontroversesten Meinungen –, weil man ansonsten nur in seinen Vorurteilen und seinen Blasen lebt. Das macht sich im digitalen Zeitalter ja noch viel besser als in früheren Zeitaltern. Das könnte zum Verhängnis werden; und das muss überwunden werden.

    Ich bin überzeugt, dass der Preis des Nichthandelns sehr viel höher als der des Handelns wäre.

    Wir sind nicht so von der Sorte, dass wir den ganzen Tag darüber sprechen, was bei uns super läuft, denn meistens halten wir uns mit dem auf, was nicht so gut läuft. Da sind die Kulturen unterschiedlich.

    Wir setzen so weit wie möglich auf marktwirtschaftliche Mechanismen, aber natürlich auch auf Ordnungsrecht, wenn notwendig. Unser größter und schwierigster Bereich der Transformation ist, wie es im Augenblick aussieht, die Mobilität…

    Meine Damen und Herren, damit sind wir auch schon bei der Frage: Wie entwickelt sich das nun außerhalb Europas?…“
    https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-beim-50-jahrestreffen-des-weltwirtschaftsforums-am-23-januar-2020-in-davos-1715534

  20. Babieca 27. März 2020 at 10:39
    Von Massensterben, bewußt übertrieben, bisher keine Spur. Es gibt Probleme. Aber die liegen nicht an Corona, sondern an dem politischen Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
    —-
    Ich würde die Politik Deutschlands und einiger EU-Staaten eher bezeichnen als wirtschaftlichen Selbstmord aus Angst vor dem politischen Tod. Man sollte Richtung USA und Rußland blicken für Alternativen. Beide Regierungen werden ihr Volk nicht wochenlang einsperren, sondern eine Kosten-Effektivitäts- und eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen. Dann ist Schluß mit Hysterie und Spuk. Es ist nämlich die Wirtschaft, die das nicht mehr länger dulden wird.

  21. Such dir deine Freunde mit Sorgfalt.
    Deine Feinde finden dich schon von alleine.
    (Y. Arafat)
    An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

    EU bestraft Italien, anstatt zu helfen
    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verurteilt Italien (Urteil C-576/18) zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 7,5 Millionen Euro sowie zum Zwangsgeld in Höhe von 80.000 Euro für jeden Tag des Verzugs seit dem 12.03.2020.
    „In der schwersten Krise der EU seit ihrer Gründung verhängt das EuGH eine 7,5 Millionen Euro Strafe wegen angeblicher Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht beim Hotelgewerbe auf Sardinien gegen das von Corona-Virus am meisten gebeutelte Land – Italien.
    Während in Italien jeden Tag Menschen sterben und das Land damit beschäftigt ist, mit Hilfe seines Militärs die Leichen seiner im Zuge der Corona-Pandemie verstorbenen Bürger zu den Friedhöfen zu transportieren, verhängt die EU gegen das Land finanzielle Strafen und besteht auch noch auf einem Zwangsgeld von 80.000 Euro pro Tag „Verzug“.
    Herzloser kann das Bürokratiemonster in Brüssel sein wahres Gesicht nicht zeigen.

    https://haolam.de/artikel/Europa/40602/Bystron-EU-bestraft-Italien-anstatt-zu-helfen.html

  22. BK’in Merkel: Wir arbeiten jetzt mit der Rechtslage, die wir haben. Alles andere kann man später einmal diskutieren, wie die Dinge sind. Jetzt arbeiten wir mit dieser Rechtslage.

    Das ist eine außergewöhnliche Situation. Unser Grundgesetz, unsere Schuldenbremse, alle rechtlichen Instrumente haben für solche Situationen Vorkehrungen getroffen.

    Wir müssen jetzt gucken, dass in einer Notsituation Dinge, die schon immer gewünscht wurden, weil man sie gerne hätte, zum Beispiel seitens des Europäisches Parlaments, nicht zur Gewohnheit werden, sondern wir müssen auf die außergewöhnliche Situation mit außergewöhnlichen Mitteln reagieren.

    Ich bin ja nicht mehr CDU-Vorsitzende. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die CDU nicht an die Regeln, die wir uns im gesellschaftlichen Leben auferlegen, halten wird. Deshalb wird man das zum entsprechenden Zeitpunkt entscheiden. Wir haben jetzt den 11. März. Bis zum 25. April ist ja noch eine Weile hin.

    Über negative Vorfälle wird nun einmal oft etwas stärker berichtet als über positive. Es gibt viele, viele positive Erfahrungen, und diese werden wir hervorheben und stärken. Ich finde, der Beitrag, den der Staat und die Akteure des Staates leisten können, unter anderem auch die Politiker, ist, dass wir das Notwendige tun, dass wir es schnell und besonnen tun, dass wir entschlossen sind und dass wir uns vor allen Dingen auch an den Rat halten, wenn nicht wir die Experten sind, sondern andere.

    Wir in Deutschland sind jedenfalls der Meinung, dass Grenzschließungen keine adäquate Antwort auf die Herausforderung sind, wohl aber natürlich Maßnahmen, sodass sich Menschen, die aus einer als Krisenregion eingestuften Region kommen, so verhalten, dass sie sich nicht als nächstes in eine Veranstaltung von 955 Menschen hineinbewegen, sondern vielleicht Hausquarantäne oder Ähnliches machen. Das sind angepasste Maßnahmen.

    BM Spahn: Zu den Masken und den Exportbeschränkungen: Es ist eine Exportbeschränkung. Das heißt aber nicht, dass keine Exporte mehr möglich sind. Es war nur bis dahin so, dass teilweise Händler mit Geldkoffer und Bargeld bei den Unternehmen aufgetaucht sind und angefangen haben, Masken zu kaufen. Das ist seit der Exportbeschränkung vorbei. Denn am Ende ging es nicht mehr danach, wo der Bedarf ist, sondern danach, wer am meisten zahlt.

    BK’in Merkel: Wie es mir geht? Erstens habe ich zu den Fotografen gesagt: Ich trete ein Stück zurück, damit der Abstand von 1 bis 1,5 Metern gewahrt ist.

    Nachdem man mich so oft darauf aufmerksam gemacht hat, schaue ich mir an, wie viele von Ihnen die Hand im Gesicht haben, was man ja nicht machen soll. Da fallen mir auch einige auf.

    BK’in Merkel: Dafür können wir uns eine Sekunde länger in die Augen gucken und lächeln – –

    BM Spahn: Genau!
    https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-bundesgesundheitsminister-spahn-und-rki-chef-wieler-1729940

  23. Normalerweise geht das Coronavirus in die Atemwege.
    Bei der Ditfurth offensichtlich direkt in den Kopp! 🙁

  24. Haremhab
    27. März 2020 at 10:38
    @Eurabier 27. März 2020 at 10:11

    Künstler braucht in einer Krise niemand. Zumal die meisten noch Rot-Grüne Propaganda betrieben. Darum bin ich gegen Hilfen für Künstler.
    ++++

    Insgesamt, so hoffe ich doch, dass dem ganzen nutzlosen linksgrünen Schweinsgesindel zuerst durch die Coronakrise das Geld ausgeht.

    Die sollen es lieber mal mit Arbeit versuchen und nicht unentwegt mit dämlichen Sprüchen und brotloser Kunst!

  25. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch
    27. März 2020 at 10:19
    Jutta Ditfurtz hat auch so ein vom Selbsthass zerfressenes Gesicht wie die hier:

    Pädo-Renate!
    ++++

    Fast alle linksgrünen Schrapen sind übergewichtig und/oder häßlich.

    Sarah Wagenknecht ist da eher eine Ausnahme.

    Claudia Roth z. B. eher die Regel!

  26. Eurabier
    27. März 2020 at 10:11
    Nach gerade einer Woche Kriegsrecht wird es für die Nichtsnutze eng:

    Wie immer ist der Kommentarbereich lesenswerter als die Zeilen des Schreiberlinks der Lügenpresse!
    ++++

    Wobei die besten Kommentare wegzensiert wurden.

    Mich hatte die WELT nach einer Woche auf Dauer gesperrt, obwohl ich von den anderen Kommentatoren viel Punkte für Zuspruch bekam.

    Die Zensierfuzzies bei der WELT wirkten auf mich auch etwas beschränkt!

  27. Jetzt, wo solche Gestalten spüren, daß ihnen die Deutungshoheit über die „Realität“ entgleitet, ihre zersetzenden Wolkenkuckucksheime an der Realität zerschellen… zeigen Kreaturen wie „das“ Dithfurt umso deutlicher ihre wahren charakterlichen und intellektuellen Anlagen- da ist sie aber nicht alleine- tja, ist schon blöd, wenn man den deutschen Michel auf einmal nicht mehr endlos beleidigen, demütigen, diffarmieren und bestehlen kann und trotzdem zuverlässig seine eigene Unfähigkeit von eben diesem Michel üppig bezahlen lassen kann.

  28. @Maria-Bernhardine 27. März 2020 at 10:22

    Bei der Ditfurth kannst du an das Zitat von Bismarck über die Generationen denken.

  29. Ditfurth ist eine sehr schwierige Existenz, seit ich sie kenne. Mit sowas will kein normaler Mann längere Zeit zusammen sein. Sozialwissenschaflerin, Aktivistin für Feminismus, radikale Ökosozialistin – eine brisantere Mischung gibt es wohl kaum noch.

  30. pitscho 27. März 2020 at 09:47; Siehe die Untersuchung aus der Schweiz, darin wurde bestätigt, was viele schon vorher sagten, dass in Italien nicht unterschieden wird zwischen Toten durch und Toten mit Corona. Sprich, da wird einfach jeder, der irgendwelche Erkältungssymptome zeigt, automatisch zu nem C-Toten. Sicher auch um die Mildtätigkeit der Deutschen anzuheizen, die bekanntlich für alles und jedes spenden, so absurd der Grund auch sein mag.

    Maria-Bernhardine 27. März 2020 at 10:06; Also ich war am Mittwoch bei der Marilyn, nachdem die ganze letzte und vorletzte Woche alles leergeräumt war, gabs Papier bis an die Decke. Komischerweise sahs beim Drogenhandel aber ähnlich leer aus, wie bei dir.

    Eurabier 27. März 2020 at 10:11; Wobei das wahrscheinlich keine 10% der gesamten Kommentare sind. Der Rest wird das wohl noch deutlich drastischer ausdrücken. Diejenigen haben völlig recht die sagen, bezahlt zuerst die Vermieter und die Bauern. Die sind beide lebensnotwendig. Ohne Wohnung kann man zwar überleben, aber das dürfte verdammt hart sein, besonders wos am WE wieder knackig kalt werden soll.
    Ohne Essen mag man 4 Wochen überleben können, spätestens nach ner Woche hat man da aber sicher die Schnauze voll. Ohne Kunst, naja, das mag für manchen (wohl eher Künstler) hart sein, aber da kann man jahrelang leben, ohne dass einem auch nur das geringste abgeht. Besonders wenn man an die Oma-Umweltsau und das dauernde Bashing einer mancherorts von einem Viertel der Wähler rechtmässig gewählte Pertei denkt.

    Radioheini 27. März 2020 at 15:03; OMG, du kennst die. Mein ehrlich empfundenes Beileid. Oder war das nur im übertragenen Sinne, so wie man Bob Marley oder John Lennon kennt, ohne denselben jemals aus der Nähe gesehen zu haben, gemeint.

  31. Eigentlich ganz gut. Nur sollten die Beiden langsamer sprechen und deutlicher. Teilweise ziemlich langatmig. Lieber weniger, dafür deutlich und pointierter. Und wenn ich schon am Meckern bin: Die hier eingeblendeten Werbebilder sind unapettitlich und idiotisch.

  32. Ditfurth dreht durch!

    Wird man so wie diese Frau, wenn etliche Abtreibungen hinter sich hat und nun allein ohne Kinder zuhause rumhängt?

  33. @ uli12us 27. März 2020 at 16:48

    Radioheini 27. März 2020 at 15:03; OMG, du kennst die. Mein ehrlich empfundenes Beileid. Oder war das nur im übertragenen Sinne, so wie man Bob Marley oder John Lennon kennt, ohne denselben jemals aus der Nähe gesehen zu haben, gemeint.

    Sie war hier an der Uni Freiburg eine Zeit als Sozialwissenschaftlerin tätig, da hatte ich vor Jahren das „Vergnügen“, sie mal auf einer Straßenveranstaltung live zu sehen. Ein hochaggressives Weib. Also im richtigen Sinne persönlich kenne ich sie nicht.

  34. Jutta Gerta Armgard von Ditfurth, Tochter von Hoimar von Ditfurth und Heilwig von Raven hat Existenzsorgen? Echt jetzt? Ist der Landadel verarmt und können ihr ihre linksgrünen Freunde nicht mehr helfen, weil sie mit der Betreuung von Migranten schon total überfordert sind? Dann gibt es auch noch Hartz IV. Nur keine falsche Bescheidenheit.

  35. @ Nosti 27. März 2020 at 21:33

    Jutta Gerta Armgard von Ditfurth, Tochter von Hoimar von Ditfurth und Heilwig von Raven, hat Existenzsorgen? Echt jetzt? Ist der Landadel verarmt, und können ihr ihre linksgrünen Freunde nicht mehr helfen, weil sie mit der Betreuung von Migranten schon total überfordert sind? Dann gibt es auch noch Hartz IV. Nur keine falsche Bescheidenheit.

    *********************************

    Offenbar hat die ultralinke Ditfurth das gerne akzeptierte Millionenerbe ihres 1989 verstorbenen Vaters bereits restlos verbraten. Tja, Jutta, auch dieses Fest konnte nicht ewig währen 😉

  36. „“Masken selbst nähen!“, schreibt Aiwanger und fordert in seinem Beitrag: „Jetzt ist Pragmatismus und Selbsthilfe gefragt.“ Er habe 240 Rollen zertifiziertes Maskenmaterial organisiert, jede gut für 5000 Masken. Weitere Produktion sei im Auftrag. Aiwanger schreibt: „Damit muss jetzt auch bei Altenheimen, Krankenpflege etc. schnell vernünftiges Material ankommen, bevor die verzweifelt aus Bettwäsche selbst was schneidern mit unpassendem Material.“ Jeder Landkreis und jede Stadt bekomme mehrere hundert Masken als Vorlage zum Selbstnähen und dann könne es losgehen, so Aiwanger. Das THW liefere die Rollen heute noch aus “

    Solche Masken gab es in den 60 iger Jahren in der DDR. Sie wurden immer wieder gewaschen für den OP, bis man selbst in der DDR feststellte , dass sie nur Haare und Hautschuppen vor dem herunterfallen in die Wunde abhalten, aber keinen Keimschutz haben. Daher wurden sie abgeschafft. Diese Regierung wird oft als DDR 2 bezeichnet, alles gefragte ist nicht vorhanden, oder Mangelware, lange Schlangen. Langsam denke ich auch,das Land ist abgewirtschftet von den „Politikern“ und den „Eliten“. Mann beweise uns umgehend das Gegenteil.

  37. Vielleicht versucht es die Weltverbesserdame mal mit Putzen.
    Auch Putzen verbessert die Welt zum Besseren.

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