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Akif Pirinçci: Melys Hölle

Von AKIF PIRINCCI | “Der Dieter – wir sprechen hier von einem stinknormalen, mäßig gebeutelten, also alles in allem durchschnittlichen Durchschnittsdieter – bummelt am Wochenende zu Deichmann, verspeist in der Einkaufspassage im Tchibo einen überdimensionierten Schokokeks, trinkt dazu eine Tasse Kenia-Blend, bisschen Handys angucken bei Saturn, nachmittags Fußball, Schweinebauch grillen, paar Flaschen Bier und mindestens einmal im Jahr Pauschalurlaub. Trotz Internetanschluss bucht er immer im Reisebüro, weil dort seine Tochter ihre Ausbildung zur Reisekauffrau macht, und da kriegt er nochmal fett Prozente.”

Die Mely – wir sprechen hier von einer stinknormalen, nicht mal mäßig begabten Durchschnittskurdin, die, weil sie lesen und schreiben kann, glaubt, eine Autorin zu sein, obwohl man ihr ihren Scheiß nur wegen ihres Migrationsvordergrunds abnimmt – bummelt nicht nur am Wochenende von einer grün-links versifften, mit zig Millionen von Steuergeldern gemästeten Geschwätz-Stiftung zur nächsten, geht in der Berliner Medien- und Gesinnungsblase Redakteuren und Verlegern auf den Sack, auf daß sie ihren Multiflüchti-und-Klima-Mist abdrucken, will keinen Pauschalurlaub machen, weil sie dazu eh keine Kohle hat, und läßt sich lieber von jenen, die ebenfalls vom Staat leben, aber auf höherem Niveau, zu ihren Villen in der Toskana einladen. Trotz Internetanschluß hat sie davon, wie Wohlstand entsteht, so viel Ahnung wie eine Kuh von der Funktionsweise einer Melkmaschine. Auch verwechselt sie Wahrsagen mit Tierknochen mit Prozentrechnen.

Und so macht sich die schlaue Mely Kiyak [1] in alter, schon an Verwesung reichender alter Antikapitalismus-und-Anti-Alman-Tradition aus ihren Jugendtagen, als sie noch den Jürgen, den Trittin mit der Froschstimme, für einen geilen Hengst hielt, und den Helmut, den Kohl mit dem Saumagen, für eine Vor-Inkarnation von Trump, ein paar Gedänkchen darüber, wie es nach Corona weitergehen soll. Und zwar am 22. April in einem gelungenen Stück Delirium mit dem Titel “Dieters Paradies” [2] in der Antifa-Postille ZEIT-Online.

Zu diesem Behufe hat sie eine fiktionale Dieter-Figur ersonnen, so ein richtiger Schweinsgesicht-Deutscher, der Tennis-Socken trägt, das komplette Pornhub-Repertoire auswendig kennt und womöglich noch AfD wählt. Because der Dieter hat nicht die Flyer von der AStA gelesen, die 1994, wie gesagt, als Mely noch jung war, am Uni-Eingang verteilt wurden:

“Ein gewöhnliches Dieterleben an einem gewöhnlichen Samstag, das ohne Kinderarbeit, Menschenausbeutung, Umweltverschmutzung, Konsumismus nicht auskommt.”

Das mit der Kinderarbeit ist der Klassiker der von der Erwachsenenarbeit der Deutschen bzw. davon abfallenden Steuergeldern lebenden “Kulturschaffenden”. Man soll sich dabei verrußte Kindergesichter mit Kulleraugen und aufgesprungenen Lippen in Currywurst-Minen am Arsch von Afrika vorstellen. Ohne natürlich zu erwähnen, daß 99,9 Prozent der Kinderarbeit in der Dritten Welt nicht wegen des Nachschubs für die Erste Welt stattfindet, sondern für die wie Karnickel fickenden Eltern dieser Kinderarbeiter, dank derer sie eine warme Suppe am Abend schlürfen und dann weiterficken dürfen. Es ist ein rein internes Problem dieser Menschen, denn dem Dieter ist es scheißegal, ob ein Bangladesch-T-Shirt 10 Euro kostet oder ohne Kinderarbeit 10,50.

Das Gleiche gilt auch für “Menschenausbeutung, Umweltverschmutzung” und so. Ich gehe mal schnurstracks davon aus, daß Mely davon ausgeht, daß dies alles durch das Kaufverhalten von Dieter verbockt wird. Also das alte Lied von der Ausbeutung und Verwüstung der Dritten Welt durch die Erste Welt. Dieses Lied ist jedoch schief gesungen, es war schon immer falsch. Es ist ein mechanisches Denken, daß wer arm ist, für immer arm bleibt und der Herrschaft der Reichen ewig ausgeliefert sei. Genau das Gegenteil trifft zu.

Dieter kann deshalb seinem Konsumismus frönen, weil diese armen, aber aufstrebenden Länder, man nennt sie Schwellenländer, ihm preiswerte Produkte in guter Qualität anbieten, und dadurch überhaupt eine Chance erhalten, sich den Reichen anzuschließen. Täten sie es nicht, würden sie nicht nur für immer arm bleiben, sondern sich in einem ständigen Chaos aus religiösem Wahn, einem Geburtenüberschuß ohne Sinn und Verstand und irrationalen Erbfeindschafts-Kriegen gegenseitig zerfleischen wie es fast in der gesamten islamischen Welt und vielen Teilen Afrikas der Fall ist. Daß beim Aufstiegshobeln vom Zwerg zum Riesen am Anfang unschöne Späne fallen wie einst in den asiatischen Ländern versteht sich von selbst.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [3])

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Haben wir im Bundestag mutige Politiker wie Vittorio Sgarbi?

geschrieben von libero am in Corona,Italien | 102 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Auch wenn man das italienische Temperament in Rechnung stellt, regt sich der alte Politikhase Vittorio Sgarbi [4] nicht dermaßen auf, wenn es um Parlamentsthemen geht, aber bei der Corona-Politik Italiens geht es mit dem Ex-Minister unter Berlusconi durch – siehe Video!

Als einer der wenigen italienischen Abgeordneten beklagt sich der Intellektuelle über das Parlament, das die verfälschten Zahlen der Corona-Toten akzeptiert, statt zu hinterfragen, wieviele zumeist sehr alte Menschen mit statt an Corona verstarben, wie also die tatsächliche Todesursache ist.

Ausgerechnet Deutschland nimmt Sgarbi, Experte für Medien und Kunst und Autor dutzender Bücher und Veröffentlichungen zu vielen gesellschaftlichen Themen, als Beispiel, wohl weil die deutsche Bundesregierung für Anfang Mai Lockerungen der Maßnahmen in Aussicht gestellt hat, wohl ohne genau zu sehen, dass viele Beschränkungen auch über dieses Datum hinaus nicht aufgehoben werden. Nun muss man wissen, dass in Italien die Beschränkungen im öffentlichen Leben weit langanhaltender und strenger sind als bei uns in Deutschland.

Sgarbi fordert die Lockerung [5] der Maßnahmen in Italien. Ursache dafür seien unqualifizierte „Ärzte und Wissenschaftler, die labile Empfehlungen an die Regierung weitergeben, ohne dass sie wissen, was zu tun ist, und es vorziehen, alle Italiener eingesperrt zu Hause zu lassen“. In einer sorgfältigen Analyse benennt Sgarbi den Mangel einer klaren Koordination. Es fehle jemand, der „Italien aus der Sackgasse führt und grundlegende Schritte aufzeigt, um das Land neu zu starten“.

Der einzige, der die Wahrheit sagt

Die Information des italienischen Gesundheitsministeriums, dass der größte Teil der italienischen Coronaopfer nicht an Corona, sondern in Todesursache an anderen Krankheiten starben, ist zutreffend und weist auf Falschmeldungen zu den täglichen Todesfällen hin.

Neben der bekannten falschen Berechnungsmethode haben die Medien der Öffentlichkeit wesentliche Informationen im Zusammenhang mit den jüngsten Todesfällen vorenthalten. So seien zahlreichen Zeitungen zufolge allein in Italien zeitweise 800 Menschen pro Tag am Corona-Virus verstorben. Hierbei wird die wesentliche Information unterschlagen, dass diese Personen den italienischen Behörden zufolge nicht an, sondern mit dem Virus verstorben sind.

Lediglich bei 12 Prozent der in Italien verstorbenen infizierten Personen wurde das Virus als mitursächlich für den Tod ausgewiesen, jedoch auch hier in den meisten Fällen nicht als alleinige Todesursache, siehe die italienische Pressekonferenz des Gesundheitsministeriums. [6] Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass bei 88 Prozent der sogenannten Corona-Toten das Virus nicht zum Tod beigetragen [7] hat.

Verstirbt also in einer italienischen Klinik ein Patient an Grippe oder Altersschwäche und wird nach dem Tod ein positiver Corona-Test bei dieser Person durchgeführt, wird der Patient in den Medien als Corona-Toter ausgewiesen, obwohl dies nicht seiner Todesursache entspricht. Der gleichen Logik zufolge müsste ein Corona-Infizierter, der bei einem Autounfall verstirbt, ebenfalls als Corona-Toter erfasst werden. Hier wird schnell deutlich, dass diese Darstellung nicht der Realität entsprechen kann.

Falschmeldungen auch zur Überlastung des italienischen Gesundheitssystems

Das italienische Gesundheitssystem wurde infolge der letzten Finanzkrise und des daraufhin verordneten Sparkurses kaputtgespart und ausgedünnt. Der damalige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erpresste mit Unterstützung [8] des Chefs der italienischen Nationalbank, Mario Draghi, die italienische Regierung mit dem Ankauf von Staatsanleihen und forderte radikale Kürzungen der öffentlichen Ausgaben, auch im Gesundheitswesen. Unter anderem deswegen weist Italien heute im Vergleich zu Deutschland [9] nicht einmal die Hälfte an normalen Krankenhausbetten im Verhältnis zur Einwohnerzahl auf, bei Intensivbetten ist es lediglich ein Drittel [10].

Die damit stark reduzierte Leistungsfähigkeit der Kliniken wirkt sich nun im Rahmen der Coronakrise vor allem in der Lombardei verheerend aus. Es kam jedoch bereits vor Corona mehrfach zu ähnlichen Situationen: So kollabierte das italienische Gesundheitssystem bereits während der Grippewelle 2017/2018 [11] aufgrund zu hoher Patientenzahlen in einigen Regionen.

Wenn also auch andere Erkrankungswellen zum Zusammenbruch des Gesundheitssystems führen können, ist dies eher ein Nachweis für den schlechten Zustand der öffentlichen Daseinsvorsorge in Italien und weniger, wie es die Medien darstellen, für die Gefährlichkeit einer neuartigen Erkrankung. So sind beispielsweise in der Lombardei die Intensivstationen in den Wintermonaten üblicherweise zu 85 bis 90 Prozent belegt. Die norditalienischen Kliniken weisen also nahezu keine Reserven für besondere Ereignisse [12] wie Grippewellen oder aktuell Covid19 auf.

Das deutsche Ärzteblatt wies bereits 2012 [13] darauf hin, dass insbesondere in den südlichen europäischen Ländern der Sparkurs infolge der Finanzkrise zu einem Kahlschlag in den Gesundheitssystemen geführt hat. Diese Entwicklung rächt sich aktuell insbesondere in Italien und Spanien. Es würde nicht überraschen, wenn die vom EU-Sparkurs am stärksten betroffenen Staaten letztendlich die meisten Todesfälle infolge des Corona-Virus zu beklagen hätten.

Auch Spanien meidet Autopsien und meldet verzerrte Zahlen

Auch in Spanien wurden auf behördliche Anordnung keine Autopsien durchgeführt, wenn Verdacht auf Covid-19 nicht durch Tests ausgeschlossen werden kann. Ist jemand in Zusammenhang mit Covid [14] gestorben ist (ermittelt durch Test, Kontakt oder Symptome!) zählt er in der Statistik als Toter mit.

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Haben Clan-Mitglieder zu Unrecht Corona-Hilfsgelder bezogen?

geschrieben von libero am in Bunte Republik,Corona | 92 Kommentare

Von CANTALOOP | Eines muss man ihnen lassen, den immer zahlreicher werdenden Berliner Neubürgern mit Großfamilienhintergrund. In der Beschaffung ihrer finanziellen Mittel sind sie ausgesprochen kreativ.

Kaum ein staatliches Angebot lassen die einst als „Flüchtlinge“ eingereisten Orientalen ungenutzt. Sei es nun Hartz IV, Kindergeld für den Nachwuchs in der fernen Heimat oder auch gerne den kompletten Unterhalt für die Zweit- oder Dritt-Frau inklusive Miete.

Nun greifen sie offenbar zusätzlich Corona-Hilfsgelder im großen Stil ab, die eigentlich für bedürftige Gewerbetreibende in der Krise gedacht waren. Und wo gehen solcherlei Unterfangen am allerbesten? Richtig, natürlich in unserer „arm, aber sexy“ Vorzeige-Hauptstadt Berlin.

Mehrere hundert Anträge auf die oben genannte Hilfe seien von stadtbekannten Araber-Sippen gestellt und größtenteils auch genehmigt worden, schreibt aktuell der Spiegel [15]. Derzeit prüfe man einige Schriftstücke des berüchtigten Remmo-Clans aus dem Libanon, der schon in der letzten Woche durch abenteuerliche Aktionen rund um das Ableben ihrer Stammeschefin auffiel (PI-NEWS berichtete) [16].

Mehrere Polizei-Hundertschaften mussten im Rahmen der Beerdigung halb Berlin-Schöneberg absperren, um den Familien ihre Trauer zu ermöglichen. Hierbei kam es auch zu fiesen Spuckattacken gegenüber von RTL-Kameraleuten [17]. Gerade in Corona-Zeiten auch nicht jedermanns Sache…

Unterdessen spielten Gesetzesverstöße, wie beispielsweise Sicherheitsabstand oder ähnliche Petitessen, die jedem biodeutschen Mitbürger ein saftiges Bußgeld einbringen würde, angesichts der geballten Präsenz der Araber keine Rolle mehr. „Anything goes“ lautet die Devise – und für manche Zeitgenossen darf es eben noch ein bisschen mehr sein.

Der Spiegel berichtet:

„Noch ist völlig unklar, wie viel Geld auf die Konten der Großfamilien geflossen ist. Niemand kann außerdem abschätzen, wie groß der Anteil ist, der zu Unrecht kassiert wurde. Die Behörden stehen ganz am Anfang der Ermittlungen. Laut SPIEGEL-Recherchen liegt Berlin beim Betrug mit Corona-Soforthilfen weit vorne, die Ermittlungsverfahren steigen stark an.“

Mit welchem Ermittlungseifer hier die zuständigen Berliner Behörden zu Werke gehen, bleibt der Phantasie der Leser überlassen. Ganz sicher gehen die als besonders unerschrocken geltenden Berliner Institutionen unter ihrer kompromisslosen Führung mit aller gebotenen Härte gegen die betrügerischen Groß-Sippen vor und klären sämtliche Umstände sofort und rücksichtslos auf. [Ironie Off]

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Weltärztepräsident Montgomery wirft Merkel Versagen vor

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 96 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Weltärztepräsident Ulrich Montgomery hat Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihrer Beschaffungs- und Informationspolitik scharf kritisiert. Er fordert die Bundesregierung auf [18], FFP2-Atemschutzmasken für die gesamte Bevölkerung zugänglich zu machen.

Die Bundesregierung beschafft davon zwar immer wieder einige Millionen Exemplare zu den aktuell drastisch überhöhten Preisen am Weltmarkt, vor allem aus China. Die importierten Mengen reichen aber kaum aus, um den Bedarf des medizinischen Personals zu befriedigen.

Der Bevölkerung wird stattdessen eingeredet, für sie sei ein einfacher Mund-Nasenschutz völlig ausreichend. Der schützt lediglich die Umgebung des Trägers vor Infektionen. Eine für Tröpfchen mit einer Wirkung von 95 Prozent undurchlässige FFP2-Maske schützt dagegen sowohl ihren Träger als auch dessen Umgebung. Davon unabhängig müssen die Abstandsregeln und das Gebot der Hand- und Gesichtshygiene eingehalten werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern.

Die Politik hat es versäumt, für Produktionskapazitäten von FFP-Schutzmasken in Deutschland zu sorgen. Erst seit wenigen Wochen stellen deutsche Firmen ihre Produktion um, so wie beispielsweise die Firma Zender in Osnabrück [19]. Die kann aber nicht für Otto Normalverbraucher liefern: „Wir bedienen jetzt zuerst Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen – also im medizinischen Bereich liefern wir diese Masken. Wir verkaufen die jetzt nicht an den Endverbraucher – können wir im Moment nicht, weil der Bedarf so hoch ist.“

Das wird noch monatelang anhalten. Und in dieser Zeit infizieren sich Menschen, die gesund bleiben würden, wenn die Bundesregierung für eine Bevorratung von FFP2-Schutzmasken gesorgt hätte.

Einige Apotheken haben FFP2-Masken aus China beziehen können. Sie sind dort „das begehrteste Gut“, wie die „FAZ“ schlagzeilt [20] – und kosten sieben bis zehn Euro pro Stück. In- und ausländische Versandhändler sind günstiger, können aber oft erst nach Wochen liefern – oder sie sammeln Geld für Masken ein, die sie nicht haben und von denen die Käufer nie ein Exemplar sehen werden.

Mit diesem Problem lässt die Bundesregierung die Bevölkerung allein.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [21], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [22], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [23] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [24].

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Corona-Test: Einkaufen ohne Maske – klappt das?

geschrieben von libero am in Video | 78 Kommentare

Seit dem 27. April herrscht in fast allen 16 Bundesländern eine Maskenpflicht. Verstöße gegen die Mundschutzpflicht können teuer werden. Besonders für Ladenbesitzer, die nicht sicherstellen, dass ihr Personal und ihre Kundschaft eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt: Hierfür sieht der Bußgeldkatalog beispielsweise in Bayern eine Zahlung von 5000 Euro vor (PI-NEWS berichtete) [25]. Deutschlandkurier-Reporter Oliver Flesch hat am Montag in NRW trotzdem  versucht, ohne Mundschutz in einem Supermarkt einzukaufen. Sehen Sie im Video, was dann passiert.

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„Mittelstandsforum“ fordert: Shutdown beenden – sofort!

geschrieben von libero am in Corona,Video | 46 Kommentare

Das „Mittelstandsforum für Deutschland e. V.“ [26], eine liberal-konservative Unternehmervereinigung, die sehr gute Kontakte zu wertkonservativen Parlamentariern pflegt, startete am Sonntag in Düsseldorf seine bundesweite Aktion „Shutdown beenden. Jetzt und sofort! Der Mittelstand kollabiert.“

Kürzlich erst wurde ein Zehn Punkte-Plan [27] an die AfD-Bundestagsabgeordneten weitergeleitet. So konnte das Mittelstandsforum wichtige Impulse in das AfD-Papier zur Corona-Situation einfließen lassen.

Die beiden Vorstandsmitglieder Florian Hoffmann und Sebastian Schulze fordern im Interview mit dem Onlinesender Zalbertus.TV (Video oben) eine sofortige Rückkehr zur Normalität. Schutzbedürftige sollten geschützt werden, aber deswegen eine ganze Gesellschaft runterzufahren, sei wirtschaftlicher Selbstmord, der in einer Kernschmelze des Mittelstands enden kann.

Auch werden die Parallelen zur Schweinegrippe 2009 beleuchtet. Dieselben Protagonisten wie damals (Drosten, WHO etc.) seien wieder am Werk. Wie die Schweinegrippe damals ausging, haben wir alle noch vor Augen. Die Pharmalobby verdiente an Tamiflu und dann musste es für Millionen von Euro entsorgt werden, weil es nicht benötigt würde. Gezahlt hat der Bürger. Gelernt hat die Regierung aus dieser Situation anscheinend nichts.

Es dürfe nicht sein, dass Corona sich zu einem Glaubensdiktat entwickelt. Eine freie Gesellschaft hat ein Recht auf eine freie Meinung und die Verantwortung gehöre in die Hand der Bürger, so die Forderung des „Mittelstandsforum für Deutschland“.

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Einzelfälle in der Corona-Krise

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität,Polizei | 43 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Corona-Krise dominiert derzeit die Berichterstattung, weshalb man von den genannten „Einzelfällen“ kaum noch etwas hört oder liest. Aber leider gibt es sie noch und zwar viel zu viele davon.

Den alternativen Medien wird vom Mainstream vorgeworfen, sie würden eine verzerrte Darstellung der Realität erzeugen, weil sie nur über Straftaten berichten, wenn diese von Asylbewerbern oder anderen Personen mit Migrationshintergrund begangen wurden. Hier ist allerdings festzustellen, dass bei Straftaten mit einem hohen Nachrichtenwert besonders häufig Personen mit Migrationshintergrund als Tatverdächtige ermittelt werden. Zudem sind nach Meinung des Autors solche Vorfälle schon deshalb berichtenswert, weil hier zur strafrechtlichen Relevanz der Tat noch die moralische Verwerflichkeit hinzukommt, Bürger jenes Landes, das Schutz und Obdach gewährt hat, zu Opfern von Straftaten zu machen und somit die Gastfreundschaft auf die schändlichste Art und Weise zu missbrauchen.

Deshalb sollen auch in dieser Zeit, in der die Coronakrise wie ein dunkler Schatten über uns liegt, die „Einzelfälle“ nicht in Vergessenheit geraten, die weiterhin Tag für Tag zum Unglück der Bürger Deutschlands beitragen.

Gießen

Am frühen Morgen des 21. April wurden nach einem Zeugenhinweis zwei algerische Asylbewerber im Alter von 22 und 29 Jahren von einer Polizeistreife festgenommen [28], nachdem sie im Buderusweg in Lollar (Kreis Gießen) einen Ford Transit aufgebrochen hatten. Da zu diesem Zeitpunkt sonst nichts vorgelegen hatte, wurde das Duo nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.Einige Stunden später kontrollierte eine Streife der Bundespolizei die beiden Algerier am Gießener Bahnhof ein weiteres Mal. Dabei fanden die Beamten in einem mitgeführten Rucksack mehrere Gegenstände, bei denen es sich offenbar um Diebesbeute aus insgesamt elf Autoaufbrüchen, einem Einbruch in ein Café und einen weiteren in eine Poststelle handelte. Gegen die beiden Schutzsuchenden erging Haftbefehl.

Chemnitz

Ebenfalls am Dienstag, dem 21. April, jedoch in einer anderen Ecke der Republik, in Chemnitz, war eine 61-jährige Frau auf der Hartmannstraße mit ihrem Fahrrad unterwegs.Als sie an der Ampel zur Bergstraße ihre Geschwindigkeit verringerte, trat ein 19-jähriger aus Gambia auf die Fahrbahn und stieß die Frau grundlos vom Rad. Diese stürzte und wäre beinahe von einem nachfolgenden PKW überfahren worden. Glücklicherweise konnte der Fahrer gerade noch rechtzeitig bremsen. Im Zuge einer Fahndung konnte der Schwarzafrikaner festgenommen werden. Und jetzt kommt die große Überraschung: Aufgrund seines Zustandes wurde der 19-Jährige in eine Fachklinik gebracht, berichtet das lokale Blatt TAG24 [29].

Gummersbach

Machen wir einen Schwenk nach Gummersbach. Dort ging eine 30-Jährige am Dienstag, dem 21. April, gegen 19.25 Uhr, mit ihrem Hund auf dem Gehweg der Vollmerhauser Straße in Richtung Dieringhausen spazieren. Auf Höhe der Kreuzung mit der Strombachstraße  wurde sie plötzlich von vier „Männer südländischen Typs“ im Alter von 25 bis 35 Jahren umringt und unsittlich angefasst [30]. In dieser Stunde bewies sich wieder einmal, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist: Er knurrte, biss in das südländische Fleisch und sorgte durch seinen heldenhaften Einsatz dafür, dass die Angreifer vom Frauchen abließen. Die 30-Jährige konnte weglaufen. Nach den Tätern – einer soll einen auffälligen Bart getragen haben – wird noch gefahndet.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [31] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [32] und den Blog zuwanderung.net [33]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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