Der Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Sven Tritschler setzt sich für eine baldige Beendigung der strengen Shutdown-Maßnahmen ein.

Von SVEN TRITSCHLER (MdL-NRW) | Von Franz-Josef Strauß ist das Bonmot überliefert, der Politiker solle dem Volk „auf’s Maul schauen, aber nicht nach dem Mund reden“. Das ist derzeit leichter gesagt als getan. Nicht nur kann man auf das mit Atemmaske behäkelte „Maul“ nicht schauen. Mit geschlossenen Kneipen und anderthalb Meter Sicherheitsabstand ist die ungezwungene Kommunikation – ohne technische Hilfsmittel – schwierig geworden.

Da geht leicht die Erdung verloren. Und nein: Weder soziale noch klassische Medien können das auffangen. Als Ort der Begegnung bleibt der Lebensmitteleinzelhandel, wo offenbar alle viel kommunikativer sind als früher und das Telefon mit seinen technischen Spielarten. Aktuell rufen da Leute an, von denen man zum Teil Jahre nichts mehr gehört hat. Oder Leute, die man sonst nur zu Hochzeiten und Todesfällen sieht.

Ich versuche dann gut zuzuhören. Zuhören ist ja ohnehin eine unterschätzte Fähigkeit. Ohne Frage: Die Menschen sind in Sorge. Manche sorgen sich um Leben und Gesundheit – selbst oder für einen geliebten Menschen. Größer noch ist freilich die Sorge um die eigene wirtschaftliche Zukunft: Gastronomen rufen an, weil sie den Soforthilfeantrag nicht verstehen und Kurzarbeiter, die sich fragen, wie lange sie mit 60 Prozent vom Netto wohl auskommen müssen. Am Häufigsten – und auch am schwierigsten zu beantworten – sind die Fragen nach dem Erlaubten und dem Unerlaubten.

Immer wird mit deutscher Gründlichkeit noch eine Schippe draufgelegt

„Darf ich an Ostern mit Frau und Kind im Garten grillen und wenn ja, darf Opa dazukommen?“ oder „Wer darf zu Omas Geburtstag?“ oder „Wie muss der Passierschein aussehen, damit meine Mitarbeiter auch weiterhin zur Baustelle durchgelassen werden?“. Derweil zeigt der Staatsfunk Videos von Sondereinsatzkommandos bei der Corona-Party-Razzia, die an Bilder aus Chicago zu Prohibitionszeiten erinnern. Wer eine Ferienwohnung an Nord- und Ostsee hat, wird zwangsevakuiert, auch wenn er jahrelang brav Zweitwohnsitzsteuer bezahlt hat und an den Grenzen zwischen Bundesländern (!) finden Kontrollen statt, die ja angeblich an der Außengrenze nicht funktionieren.

Und immer wenn man denkt, man habe nicht nur den „Peak“ bei den Neuerkrankten erreicht, sondern auch bei der „Virusbekämpfung“, wird mit deutscher Gründlichkeit noch eine Schippe draufgelegt. Bäckereien und Tankstellen haben getrennte Ein- und Ausgänge, Parkbänke werden mit Bauzäunen unzugänglich gemacht und die Polizei wünscht sich Überwachungsdrohnen. (Der Staatsfunk berichtet derweil begeistert von der belgischen Polizei, die bereits unerlaubte Zusammenrottungen per Drohnenlautsprecher auseinander bellt.)

Was anfangs als große nationale Kraftanstrengung „Wir gegen das Virus!“ irgendwie noch sympathisch war – und in weiten Teilen auch sinnvoll – wirkt langsam wie ein Kapitel aus einem Orwell-Roman. Der Netzbetreiber zeigt auf dem Handydisplay die oberste Bürgerpflicht „#StayHome“ – auch Plakatwände werden für derlei nachdrückliche Belehrungen verwendet. Wie in George Orwells „1984“ darf der Krieg gar nicht mehr aufhören. Denn jeder, der im Krieg (gegen das Virus oder was auch immer) die eigene Regierung hinterfragt, der macht sich zum Verräter. Oder zumindest verdächtig. Die „Gottkanzlerin“ verbittet sich Diskussionen über den Lockdown und damit das Vorgehen der Regierung. Und der regimetreue Staatsfunk liefert die passende Umfrage: „90 Prozent der Bürger sind dafür, dagegen sind nur Rechtspopulisten!“

Steinmeiers Plattitüdengebläse

Auch Deutschlands oberster Studienrat, der Bundespräsident, hält neuerdings Osteransprachen und entlädt mit bedeutungsschwangerer Mine sein Plattitüdengebläse: Man müsse „jetzt sehr dankbar sein“, nichts sei „mehr wie es war und wir dürfen nicht vergessen…“

Natürlich, der Dank an die Systemrelevanten darf derzeit in keiner Politikerrede fehlen. Eine systemrelevante Krankenschwester rief mich neulich an und meinte: „Die sollen bitte endlich mit dem Klatschen und dem Gesülze aufhören. Es würde uns mehr helfen, wenn der Staat für vernünftige Ausrüstung sorgen und uns nicht mit jeder Lohnabrechnung berauben würde!“ (Ein paar Kraftausdrücke habe ich hier ausgespart.)

Ja, die Regierenden gefallen sich in ihrer Rolle als gütige Feldherren im Kampf gegen das Virus. Sie gefallen sich ein bisschen zu gut. Vielleicht liegt es auch an den Umfragewerten. Selbst die SPD nähert sich langsam und von unten wieder der 20-Prozent-Marke und die Genossen sind ja inzwischen bescheiden. Offenbar ist Corona wie eine Droge für die Regierung und die regierungstragenden Parteien. Und im Rausch der eigenen Macht, die einem das Volk derzeit ohne nennenswerten Widerstand zubilligt, kann man gar nicht genug kriegen: Da gibt es CDU-Politiker, die träumen öffentlich davon, Bürgerrechte nur gegen Installation einer Überwachungsapp „zu gewähren“ oder diese gleich per Zwangsinstallation auf deutschen Smartphones zu verankern, wie es sich der Chef der Jungen Union herbeifantasiert.

Zu einem anständigen Rausch gehört auch ein ordentlicher Kater

Aber zu einem anständigen Rausch gehört auch ein ordentlicher Kater. Der wird kommen und er wird heftig sein: Die Bänder in der Automobilindustrie stehen, das Hotel- und Gastgewerbe findet quasi nicht mehr statt, genauso wie weite Teile des Einzelhandels. Hunderttausende von Betrieben haben Kurzarbeit angemeldet und Soforthilfen beantragt: Millionen von Menschen sind in Angst um ihre Existenz.

Sie sieht und hört man auffallend wenig in der allgemeinen Corona-Berichterstattung. Allenfalls wird berichtet, wie „schnell und unkompliziert“ staatliche Soforthilfe an sie fließt. Was das alles kostet und wer am Ende die Rechnung zahlen soll, wird irgendwie nicht thematisiert. Unser Bildungssystem hat die Deutschen zu einer Nation von ökonomischen Analphabeten gemacht und sie glauben in weiten Teilen offenbar wirklich, dass wir davon leben können, wenn wir unsere Unternehmer und Arbeiter dafür bezahlen, dass sie zuhause bleiben.

Schlimmer noch: Unter großem medialen Getöse wird uns jetzt eingehämmert, dass wir gefälligst unseren Freunden in Italien und anderswo zu helfen haben. Am besten mit „Corona-Bonds“, also einem großen, endlosen Blankoscheck, den – so der mediale Narrativ – nur die „herzlosen“ Holländer und unser Finanzminister aktuell verhindern. Dabei handelt es sich freilich um Scheingefechte: Die Zusage für hunderte von Milliarden Euro Soforthilfe ist längst erfolgt. Und „Corona-Bonds“ sind trotzdem nicht vom Tisch. Es ist, als könne der Bundestag nicht nur die Schuldenbremse, sondern gleich auch noch die Gesetze der Ökonomie außer Kraft setzen.

Parkbänke werden verriegelt, Außengrenze bleibt weit geöffnet

Wir haben im Landtag NRW beantragt, das Kurzarbeitergeld für Familien anzuheben. Gesundheits- und Sozialminister Laumann (CDU) hielt uns entgegen, das sei nicht finanzierbar. Derweil verjubelt unser Bundesfinanzminister per Videokonferenz ein paar hundert Milliarden für ein „Europäisches Kurzarbeitergeld“. Ein Parlament wurde nicht einmal gefragt.

Überhaupt ist in der Krise und danach ja „alles anders“ – wie man allenthalben hört – außer natürlich die Lieblingsprojekte unseres politischen Establishments. Die EU mag sich in Coronazeiten noch mehr als sonst als ein einziges institutionalisiertes Versagen erweisen, trotzdem wird dem Bürger vorgebetet, dass wir aus der Krise nur mit „mehr Europa“ (also mehr deutschem Geld in Brüssel) herauskommen.

Parkbänke und Landesgrenzen mögen verriegelt sein, die Außengrenze bleibt für die Hauptzielgruppe des deutschen Establishments – den sogenannten Flüchtling – weit geöffnet. Und Omas Geburtstagskaffeekränzchen mag von einem Rollkommando der Polizei gesprengt werden, wenn sich vor einer Berliner Moschee dreihundert Muslime versammeln, dann fragen die Ordnungskräfte erstmal den Imam, bevor sie höflich um Auflösung bitten. (Ein katholischer Priester erntet dagegen sehr viel mediales Unverständnis, wenn er sich mit seiner Gemeinde zu Ostern versammeln will.)

Das Gutes an der Krise: die Entzauberung der Grünen

Für weite Teile der Politik hat sich gar nichts geändert. Corona ist vielmehr der neue Schlauch, in dem der alte Wein verkauft wird. Verräterisch war da die Aussage des Umweltbundesamts, das für den ökologisch korrekten Deutschen ja so eine Art „Ersatzvatikan“ geworden ist, man sei hinsichtlich des CO2-Ausstoßes „auf einem guten Weg“. Stimmt. Deutschland ist ein bisschen so, wie es die Grünen schon lange haben wollen. Es wird nicht mehr geflogen und die Straßen sind leer, alles ist irgendwie „entschleunigt“. Beim Bäcker durfte ich neulich Zeuge davon werden, wie eine Studienrätin sich an diesen Zuständen erfreute. Endlich könne die Natur sich von uns Menschen erholen. Sie brauche uns ja schließlich nicht.

Die Verkäuferin blickte etwas irritiert durch die Plexiglasscheibe und mir war kurz zum Schreien zumute. Als die Verkäuferin dann entgegnete, dass ihre Kolleginnen aus dem zugehörigen Cafe schon „ganz gerne wieder zur Arbeit“ kommen würden, nahm das Gespräch zum Glück ein gutes Ende.

Wenn es überhaupt etwas Gutes an dieser Krise gibt, dann ist es die Entzauberung der Grünen. Alle merken, wie gut es ist, ein eigenes Auto zu haben. Alle denken mal darüber nach, woher der eigene Wohlstand eigentlich kommt. Und niemand hat einen Nerv für das wohlstandsverwahrloste Gefasel von Klimawandel und Gendergerechtigkeit. Entsprechend irrlichtert Parteichef Habeck durch die Talkshows. Erst rät er Gastronomen in Existenzangst, sie sollen doch eine neue Heizung einbauen und dann will er die „Inkubationszeit“ von Corona verkürzen.

Journaille mit Homestories vom heiligen Robert

Den zahlreichen Robert Habeck-Klatschhäschen in der deutschen Journaille ist der Sinkflug ihrer Lieblingspartei natürlich nicht entgangen, weshalb sie nun mit sympathischen Homestories vom heiligen Robert um die Ecke kommen: Er wäscht Wäsche, hat Telefonkonferenzen und schneidet sich die Haare selbst. Es wirkt irgendwie bemüht und sehr aus der Zeit gefallen.

Die politische Linke in Deutschland – das geht ja inzwischen bis tief in die CDU – ist überhaupt sehr bemüht, jetzt bloß nicht die Deutungshoheit zu verlieren. Corona zeige doch, so der Narrativ, wie die Privatisierung des Gesundheitswesens dazu führe, dass es zu Unterversorgung komme. Und da stellt sich die Frage: Welche Privatisierung? Arbeiten Krankenhäuser und Krankenkassen etwa unter marktwirtschaftlichen Bedingungen?

Im Gegenteil: Wir Deutschen leisten uns eines der teuersten Gesundheitswesen der Welt und bekommen – im Verhältnis zu den Ausgaben – recht wenig zurück. Es versickert nämlich ungeheuer viel Geld in der Verwaltung. Geld, das dann nicht bei Ärzten und Pflegepersonal ankommt oder bei der Sanierung von Krankenhäusern fehlt.

Krise zeigt epochales Staatsversagen auf

Überhaupt ist das letzte, was man aus dieser Krise ableiten kann, ein Plädoyer für „mehr Staat“. Die politisch Verantwortlichen haben die drohende Gefahr aus China nämlich zunächst ignoriert oder kleingeredet. Sie hatten einfach Glück, dass es andere Länder in Europa früher getroffen hat und dass ihr verspätetes Handeln nun irgendwie nach Entschlossenheit aussieht.

Die Menschen fragen sich zurecht, warum ein Staat, der ihnen jahrein, jahraus mehr als die Hälfte ihres Einkommens abknüpft, es in einer Pandemie bei Ratschlägen zum Händewaschen belässt. Oder warum in unseren Kliniken nach wenigen Tagen Schutzkleidung und Desinfektionsmittel ausgehen und warum man es wochenlang nicht schafft, bei Einreisenden aus Gefahrenzonen wenigstens die Körpertemperatur zu messen.

Wenn überhaupt zeigt uns diese Krise ein epochales Staatsversagen auf: Die Leute, die angeblich das Weltklima beeinflussen wollen, sind nicht einmal in der Lage, für eine existenzielle Bedrohung vernünftig vorzusorgen. Darüber wird noch zu sprechen sein.

Müssen das Ruder langsam wieder herumreißen!

Aber nun ist es erst einmal an der Zeit, unser Volk aus dem Würgegriff des vermeintlich fürsorglichen Superstaats zu befreien. In beängstigender Manie gefallen sich die Herrschenden nämlich in ihrer Rolle als Ausgangsbeschränker und Stillleger – trotz gegenteiliger Beteuerungen.

Soll die Corona-Krise nicht zu einer epochalen und globalen Wirtschaftskrise werden, müssen wir langsam aber sicher das Ruder herumreißen. Und wir können nicht darauf warten, bis das gesamte Robert-Koch-Institut zustimmt.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Der Shutdown war richtig. Die Infektionszahlen mussten erst sinken und das Gesundheitswesen auf die neue Lage eingestellt werden. Aber das ist inzwischen, so gut es eben geht, geschehen. Ja, offenbar können deutsche Krankenhäuser es sich leisten, Erkrankte aus anderen Ländern einzufliegen.

Befürworter eines weiteren Shutdowns sollten sich täglich rechtfertigen

Die vielzähligen Betroffenheitsrhetoriker werden mir jetzt entgegnen, man dürfe nicht Menschenleben gegen wirtschaftliche Interessen aufwiegen. Aber das machen wir, macht unser Staat eigentlich jeden Tag. Wie viele Menschenleben könnten wohl gerettet werden, wenn an jeder Laterne ein Rettungswagen mit Sanitäter stünde? Warum patrouillieren eigentlich nicht doppelt so viele Polizisten auf der Straße und schützen uns vor Kriminalität? Ja, warum zahlt die Krankenkasse manchmal nicht die beste Behandlung, sondern nur die zweitbeste? Ganz einfach: Weil alles irgendwie bezahlt werden muss.

Man muss sich gegen diese verbreitete Beweislastumkehr wehren: Nicht der Befürworter der Normalisierung muss sich rechtfertigen, sondern der Befürworter eines weiteren Shutdowns. Und zwar jeden Tag!

Dieser konnte nur das Ziel haben, sich auf das Virus einzustellen und die Ausbreitung zu verzögern. Keinesfalls können wir ihn verlängern bis ein geeigneter Impfstoff in ausreichender Menge hergestellt oder bis die Bevölkerung „durchseucht“ ist. Das würde in eine ökonomische Katastrophe führen, die weit mehr Opfer fordert als COVID 19.

Vierphasige Exit-Strategie

Die Fragen, die sich jetzt stellen, können uns keine Virologen beantworten. Hier muss die Politik Verantwortung übernehmen und sich eben nicht hinter den Wissenschaftlern verstecken.

Wie der Weg aus dem Lockdown funktionieren kann, hat die „Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene“ (DGKH) in einer vierphasigen Exit-Strategie zusammengefasst.

Phase 1 ist die aktuelle „Lockdown-Phase“, dann folgt eine schrittweise Lockerung der freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, bis in Phase 4 der Normalzustand wiederhergestellt ist. Und so muss es auch gehen.

Der erste Schritt wäre sicher die vollständige Wiedereröffnung des Einzelhandels. Schon jetzt sind die Beschränkungen hier willkürlich und kaum nachvollziehbar: Gärtnereien dürfen öffnen, Blumenläden dagegen nicht; die Baumärkte sind voll, Möbelhäuser dagegen zu. Gleichzeitig soll wieder Unterricht in den unteren Schulklassen stattfinden, wie es gerade in Dänemark geschieht. Damit die Eltern arbeiten gehen können.

Schritt für Schritt an unsere Freiheit und die Normalität herantasten

Und so müssen wir uns – Schritt für Schritt – an unsere Freiheit und an die Normalität herantasten. Strenge Infektionsschutzregeln müssen weiterhin gelten und man muss ständig überprüfen, wie sich die Erkrankungszahlen entwickeln. Im schlimmsten Fall, wenn man zu weit gesprungen ist, muss man eben einen Schritt zurückgehen.

„Totale Sicherheit“ kann es nicht geben, das versichert uns die Politik immer, wenn sie wiedermal eine peinliche Kriminalitätsstatistik veröffentlichen muss. Hier aber will man uns vormachen, es sei anders. Das ist feige und verantwortungslos, denn der Schaden ist gewaltig.

Viel günstiger und einfacher ist es dagegen, die Risikogruppen gezielt zu schützen: Statten wir unsere Rentner mit Schutzmasken aus, bezahlen wir ihnen den Lieferdienst und das Desinfektionsmittel. – Das alles ist weit wirtschaftlicher und nachhaltiger als den gesellschaftlichen und ökonomischen Totalshutdown auch nur einen Tag länger aufrecht zu halten.

Zögerliche Rücknahme der Schutzmaßnahmen wird Leben zerstören

Am Mittwoch treffen sich die Ministerpräsidenten, um mit der Kanzlerin über die weitere Strategie zu beraten. Allzu viel Hoffnung darf man aber nicht haben: Als sie sich Anfang März trafen, konnten sie sich auf keinerlei Schutzmaßnahmen einigen, während die Nachbarländer längst ihre Schulen geschlossen hatten. (Die Erhöhung der Rundfunkgebühr ging dagegen problemlos durch. Man muss eben Prioritäten setzen.)

Womöglich wird eine Einigung am unionsinternen Kanzlerduell Söder gegen Laschet scheitern. Vielleicht erfreut sich auch die Kanzlerin an ihren neuen Beliebtheitswerten. Man weiß es nicht.

Nur eines ist sicher: Genauso wie die zögerliche Einführung von Schutzmaßnahmen Opfer forderte, wird es auch ihre zögerliche Rücknahme tun: Sie wird Karrieren, Existenzen, und am Ende auch Leben zerstören.


(Sven Tritschler, geb. 1981 und wohnhaft in Köln, war von Mai 2015 bis Februar 2018 Bundesvorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland und ist stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen)

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61 KOMMENTARE

  1. Wenn man Tiere zusammenpfercht, brechen Seuchen aus, nicht umsonnst werden die Tiere in der Massentierhaltung mit Medikamenten vollgepumpt und trotzdem brechen Seuchen aus, pfercht man zu viele Menschen zusammen brechen auch Seuchen aus, so einfach ist das, warum wird im Zuge der Umvolkung unser Land mit Menschen geflutet ?, wann kapieren die Deppen des Altparteien-Syndikats diese Zusammenhänge ?. Jedes Virus , Bakterium, Pilze, und Parasiten brauchen „Wirte“ und je mehr „Wirte“ es in der Gegend gibt um so mehr Verbreitung.
    Warum wird Deutschland und Europa mit Menschen geflutet ?, diesen Menschen könnte man in ihren Heimatländern für ein Bruchteil des Geldes was sie hier ausgegeben wird viel effektiver helfen.

  2. Ich gehöre auch zu den systemrelevanten (dieses Wort allein schon!!!) Arbeitskräften und mir geht die Lobhudelei auch sowas von auf den ****!
    Wenn der ganze Zauber dann vorbei ist dann möchte ich all die,die jetzt das Pflegepersonal so hübsch flattieren,auf der Straße für bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung derselben mit demonstrieren sehen.
    Wetten,daß da von denen keiner kommt?

  3. Die Große und Geliebte Führerin Kim-Erk-El konferiert also mit den 16 Ministerpräsidenten und dann stimmt man das weitere Vorgehen ab?

    Also, die Große und Geliebte Führerin Kim-Erk-El mcht einen Vorschlag und der Bürgermeister von Bremen lehnt ihn ab und alle folgen ihm?

    Unfug!

    Die Große und Geliebte Führerin Kim-Erk-El gibt den Takt vor und alle werden folgen.

    Und da es kaum Widerstand unter den alten, weißen Steuerzahlermännern gibt, hat die Große und Geliebte Führerin Kim-Erk-El jetzt richtig Spaß am Gängeln gefunden.

    Einziges Probläm: Der nahende mohammedanische Fastenmonat kommt zu Unzeit. Vielleicht wird Daniel Günther vorschlagen, für Rechtgläubige eine Ausnahme zu machen.

  4. Guter Mann.
    Der Hammer sind wirklich die „Einreiseverbote“ innerhalb Deutschlands in andere Bundesländer, zum Teil wurden dort schon Autos demoliert von aufgehetzten Einheimischen.
    Das sollten sich die Bürger gut merken und auch nach Beendigung der „Maßnahmen“ diese BuLä wie Meck Pomm ( Küsten Barbie Schwe.sig) oder Hedwig-Holzbein ( SH) mit ihren linken oder Mer.kill devoten MP´s ( CDU Günther) meiden.
    Ich werde mein Geld jedenfalls dort nicht mehr ausgeben sobald.
    Schon letztes Jahr war ich in Tschechien und in Ungarn im Urlaub.

  5. zarizyn 13. April 2020 at 10:52

    Broder berichtet auf der Achse, in Bayern seo sogar ein Landkreis abgeriegelt!

    Das ist auch die Stunde der Gauleiter, wobei einer imamiger als der Imam sein möchte.

  6. „Ohne Frage: Die Menschen sind in Sorge. Manche sorgen sich um Leben und Gesundheit – selbst oder für einen geliebten Menschen. Größer noch ist freilich die Sorge um die eigene wirtschaftliche Zukunft“
    Wat? Dat is doch Schwachsinn, Junge. Wat nützt denn der Schotter, wennde über die Wupper jegangen bist?

  7. Im Kanzleramt geht das Klopapier zur Neige, Spahn telefoniert schon seit Tagen nur noch deswegen herum. Wenn er demnächst keins ranschafft, ist er seinen Job wohl los.

  8. Angeblich soll das Coronavirus such das Gehirn angreifen.

    Da wären die Linksgrünen wieder fein raus! 🙁

  9. nichts sei „mehr wie es war und wir dürfen nicht vergessen…“
    ———–
    Damit hat Frank-Walter Steinmeier recht, aber anders, als ihm lieb sein dürfte.

  10. Warum ist der NRW-AfD-Herr (= FDP) denn seit 2018 nicht mehr Vorsitzender der JA? Waren die auch zu rechts?

    Ich mag diesen Laden dort am Rhein einfach nicht, bei denen grassiert immer noch die Distanzeritis – und zwar seit Jahren, die werden die einfach nicht mehr los.

    Vielleicht lernen die NRW’ler es ja irgendwann: das Altparteienkartell wird die AfD IMMER bekämpfen, ob mit JA, Flügel oder „Arbeitskreis schwuler Eisenbahnfreunde in der AfD“!

  11. .
    TERROR-LAND NRW!
    .
    Und wieder haben sich widerliche Ausländer, sorry Außerirdische, kulturell bereichert.
    .
    NRW ist so schön bunt und blutig..
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    Natürlich wieder keine Abschiebungen/Ausweisung. Der Ausländer-Terror ist Alltag und Normalität im Kalifat-NRW.
    .
    Deutsche halten sic, in Corona-Zeiten, dämlicher weise an Gesetze und Anordnungen.. Merkels Ausländer interessiert das alles einen Scheixxx…
    .
    Warum sollten sie auch.. ?

    Echte Konsequenzen gibt es nicht.
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Gelsenkirchen:
    .
    Massenschlägerei in Schalke –
    .
    zwei Familien gehen aufeinander los

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    Gelsenkirchen. 25 Menschen haben sich am Donnerstagabend in Gelsenkirchen im Ortsteil Schalke geprügelt.
    .

    Zeugen meldeten der Polizei, dass mehrere Menschen an der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen aufeinander losgehen würden. Als die Polizisten eintrafen, hatte sich die Lage bereits wieder beruhigt.
    .
    Zeugen sagten aus, dass zuvor bis zu 25 Personen aufeinander losgingen und sich schlugen. Bei der Auseinandersetzung zweier Familien ging nach Angaben der Polizei lediglich eine Fensterscheibe zu Bruch.
    .
    Polizei nimmt zwei Männer fest
    .
    Zwei Männer wurden in Gewahrsam genommen.
    Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. (fb)
    .
    https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-massenschlaegerei-in-schalke-zwei-familien-gehen-aufeinander-los-id228893295.html

  12. Freiheit gibt es nicht, dass ist eine Illusion, eine Schimäre.
    Sie glauben bestimmt auch, Freiheit sei, unter 30 Programmen im Fernsehen wählen könnnen.
    Das hilft ihnen gar nichts, wenn in jedem Programm der gleich Mist, die gleiche Lüge erzählt wird.
    Der Mensch war noch nie so verklavt wie heute, er ist nur zu dumm dies zu merken, er wird rund um die Uhr mit Brot und Spiele davon abgelenkt, seine Lage zu reflektieren.
    Nimm z.b. einen Kredit bei einer Bank auf und du bist versklavt bis du den letzten Cent zurückgezahlt hast.
    Die Sklaven in der Römerzeit waren viel freier als jeder Mensch heute.

  13. .
    .
    .
    SPD-Parteivermögen?!?!
    .
    Wird die Nullnummer Esken (SPD), diese illegalen Flüchtlinge, mit ihrem Millionenschweren SPD-Parteivermögen bezahlen/aushalten?
    ..
    Wohl eher nicht.. das soll dann wieder der doofe dt. Steuermichel machen….
    .
    Weg mit den deutschenfeindlichen Altparteien!
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Esken (SPD) will weitere Flüchtlinge
    .
    aus Griechenland aufnehmen

    .
    Berlin. Deutschland nimmt 50 Flüchtlingskinder auf. Saskia Esken ist das zu wenig. Zur Linderung der Not müssten nun weitere Schritte folgen.

  14. OT
    „Gut“ ist auch folgendes von den FAZ-kes aus Krankfurt:


    Brief aus Istanbul : Regenbogen sind verboten!

    Von Bülent Mumay
    -Aktualisiert am 09.04.2020-15:04
    In der Corona-Krise zeigt Präsident Erdogan, was er kann: leugnen, Chaos stiften und dann im Ausland Schuldige suchen. “
    Kommt mir irgendwie bekannt vor, aber nicht aus der Türkei.

    Gestern irgendwo im LIve Ticker gelesen: die Türkei schickt Hilfsmittel nach Russland,
    Russland hat letzte Woche Hilfsgüter nach New Yorck geliefert,
    Deutschland schickt seine nicht vorhandenen Hilfsmittel nach Gaza ( „Palestina“, würg) und Südafrika
    und in den Iran, es ist ein regelrechter Hilfsstransport Tourismus entstanden.

  15. Wie aber sagte schon der Karl Friedrich von Weizäcker?
    … „Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein – auch das, was ihm noch helfen könnte!!“ …

  16. Solange es kein wirksames Medikament und kein Serum zum Impfen gibt, wird sich die Lage nicht ändern.
    Solange es keine Massentests gibt und Infizierte Buttons, Sticker oder sonstige Kennzeichnungen an der Kleidung tragen, so dass man Infizierten „ausweichen“ kann, sind Lockerungen unfug.
    Hebt die Maßnahmen auf und man wird steigende Zahlen an Toten haben.
    Es wird allenfalls „scheinbare“ Lockerungen geben.

  17. @Drohnenpilot

    Solange die Aliens das unter sich ausmachen und keine Deutschen beteiligt sind:
    der Natur ihren Lauf lassen…
    Schwerverletzte, Erste Hilfe?….sorry, ich habe nichts gesehen!
    Warum sollen unsere Polizisten für solchen Fußschweiß ihre Gesundheit opfern?

  18. Von mir empfohlene Corona-freie Programme:
    ZDFneo, jetzt: Bares für Rares, mit dem putzigen Horst Lichter. Herrlich!
    ZDFneo, ab 20:15 Uhr, die ganze Nacht Edgar Wallace
    https://www.fernsehserien.de/edgar-wallace
    3sat, 20:15 – 0:10: Cleopatra.
    Nicht vergessen, mal die Hände zu waschen, von wegen Corona!
    RBB, 20:30 – 22:00: Harald Juhnke – that’s life
    Vorsicht beim Trinken, endet meist schlecht! 😉
    Es folgt, ab 22:15 Uhr, ein Klamauk-TO aus Köln. Wem’s steht!
    https://programm.ard.de/TV/Programm/Jetzt-im-TV?datum=13.04.2020&hour=20&n=4

    Der Rest der Regionalsender langweilt mit den üblichen überflüssigen Gähn-Programmen. Das Erste bringt den dritten Shetland-Teil, wo gestern, im zweiten Teil, Rechtsextremismus Thema war. Dabei hatte der Krimi so gut angefangen. Es ist aber heute meist nur noch ideologiefrei in alten Programmen.

  19. seegurke 13. April 2020 at 10:40
    Ich gehöre auch zu den systemrelevanten (dieses Wort allein schon!!!) Arbeitskräften

    Früher hieß das kriegswichtig.
    Und demnächst auch wieder…

  20. Drohnenpilot 13. April 2020 at 11:26

    Das Merkelregime samt Altparteien hat keine Skrupel, der deutschen Wirtschaft wegen Corona den Todesstoß zu versetzen und seine Bürger wochenlang einzusperren, lässt aber weiter die Grenze für illegale Migranten offen und stört sich auch nicht daran, wenn diese alle Verbote gepflegt ignorieren.

  21. OT
    habe jetzt den Kommentar eines Lesers des „Tagesspiegels“ zum Thema Corona in NY wieder gefunden,
    der hebt sich wohltuend vom allgemeinen Trump Bashing ab und bennent hingegegn den wahren „Schuldigen“, nämlich den linken Gourverneur Cuomo:
    „MikeS 05.04.2020, 11:59 Uhr
    NYC trifft es hart, leider!! Leider auch hatte Cuomo schon 2015 gewusst das der Staat NY viel zu wenige Beatmungsgeraete hat und eigentlich 16000 Stueck haette kaufen sollen. Er hatte aber Mitigationsregeln aufgestellt und das Geld lieber fuer andere (unwichtige) Sachen ausgegeben – LEIDER!!! Der Governor eines Staates ist fuer die Krisenvorbereitung verantwortlich, dies wird in USA nicht auf Bundesebene geregelt. Der Bund hilft wenn der Staat nicht mehr klar kommt – und das macht Trump, so wie in vielen anderen Staaten -btw. wo die meisten Governors besser vorbereitet waren!!
    Cuomo und andere hatten Trump als Rassist, Xenophobic, ueberzogenen Massnahmen beschimpft als er die Grenzen zu China geschlassen hatte, Coumo hat auf den Haenden gesessen und NICHTs getan bis es zu spaet war!! Gerade NYC da dies ein Hotspot mit Einzug von reisenenden aus der ganzen Welt ist!! Daemlich!!
    Die Trump Waehler sind entzueckt wie er Krise regelt und wenn nichts anderes es wuerde (was nicht der Fall ist) dann wird dies ihn wieder waehlen!!!“

    tagesspiegel.de/themen/reportage/ich-war-nicht-vorbereitet-auf-all-die-toten-new-york-wird-zum-krisenzentrum-der-welt

  22. Drohnenpilot
    13. April 2020 at

    Esken (SPD) will weitere Flüchtlinge
    .
    aus Griechenland aufnehmen.
    ++++

    Natürlich wegen der Rente!

  23. Morgen ist die GROSSE RAMMELDARM-SITZUNG!
    Das nervigste Problem: wie biegen wir die Musel-Sonderrechte den verblödeten Restdeutschen bei?

  24. Bin echt gespannt, wie man aus dieser Nummer rund um Corona raus kommen möchte, d.h. wie der Shutdown nun (allmählich) wieder gelockert werden kann und soll.

    AmS steht und fällt doch alles mit vernünftigen Schutzmaßnahmen wie Einwegmasken und Desinfektion, also mit der Mangelware dieses Landes.

    In jeder Reportage aus dem hintersten Drecksloch dieser Welt sieht man massenhaft Menschen, die Masken tragen. Während im ach so hochentwickelten D weder Schutzmasken noch geeignete Desinfektionsmittel ausreichend zur Verfügung stehen.

    Jeder Shitholediktator ist offensichtlich in der Lage, diese Produkte aufzutreiben, während unsere „Volksvertreter“ mal wieder ostentativ sichtbar ihr Vollversagen unter Beweis gestellt haben.

    Alles was ich jetzt noch sagen möchte, ist verboten.

  25. Zurück zur FEIHEIT, soll wohl heissen, so schnell als möglich wieder ins Hamsterrad zurückzukehren um jetzt noch mehr Schulden zurückzuzahlen und noch mehr Faulenzer und Nichtsnutze durchzufüttern.
    Ohne mich!
    Die AfD sollte endlich mal Vorstellen wie die Zukunft aussehen könnte, wie eine Welt aussehen könnte, in der es gerechter und besser zugeht.

  26. Unterdessen ist im belgischen Anderlecht der Bürgerkrieg ausgebrochen.

    https://www.welt.de/vermischtes/article207222353/Bruessel-Tod-eines-19-Jaehrigen-loest-trotz-Corona-Regeln-massive-Proteste-aus.html

    Die welt.de-Redaktion hat nach 2 1/2 Stunden ganze 2 Kommentare zu diesem Beitrag freigeschaltet, einer davon von der Redaktion selbst.

    Aus Wikipedia:
    In den letzten Jahren ist die Stadt durch einen hohen Anteil vor allem türkischer, marokkanischer, arabischer, albanischer und schwarzafrikanischer Einwanderer geprägt.

    Und so sieht das Ganze dann live aus:

    https://www.youtube.com/watch?v=AKeeVm4XFxs

  27. Kirpal 13. April 2020 at 11:59
    Bin echt gespannt, wie man aus dieser Nummer rund um Corona raus kommen möchte, d.h. wie der Shutdown nun (allmählich) wieder gelockert werden kann und soll.

    AmS steht und fällt doch alles mit vernünftigen Schutzmaßnahmen wie Einwegmasken und Desinfektion, also mit der Mangelware dieses Landes.

    In jeder Reportage aus dem hintersten Drecksloch dieser Welt sieht man massenhaft Menschen, die Masken tragen. Während im ach so hochentwickelten D weder Schutzmasken noch geeignete Desinfektionsmittel ausreichend zur Verfügung stehen.

    Jeder Shitholediktator ist offensichtlich in der Lage, diese Produkte aufzutreiben, während unsere „Volksvertreter“ mal wieder ostentativ sichtbar ihr Vollversagen unter Beweis gestellt haben.

    Alles was ich jetzt noch sagen möchte, ist verboten.
    ———–
    Kirpal, das ist alles Absicht! Der Shutdown wird gelockert und beendet, wenn die Wirtschaft umstrukturiert ist. Wenn die Filetstücke der Klein- und Mittelindustrie der EU-Staaten die Besitzer gewechselt haben. An der Börse herrscht ab morgen wieder Hochkonjunktur: Grüne Zahlen!

    Darum gibt es keine Schutzmasken und anderes Material. Selbstverständlich hätte es besorgt werden können, alles ist käuflich. Es ist aber nicht gewollt, den Preis zu zahlen.

    Die weitere Einfuhr von Migranten gehört zum Programm der Zerstörung unserer Wirtschaft, schon lange vor Corona. Grenzenlos, international Herrschaft der Großen. Bill Gates wird mit dem Impfprogramm Milliarden Dollar und Euro einfahren.
    https://eussner.blogspot.com/2020/04/covid-19-und-die-demokratische.html

    Unsere Kinder und Enkel werden Jahrzehnte zu tun haben, ihre Freiheit wieder zu gewinnen. Das Elend, das jetzt der desolaten Wirtschaftslage wegen auf uns zu kommt, mit Krankheit und Tod durch Selbstmord und Mord, wird alle Corona-Opfer übersteigen. Und das ist gewollt! :mrgreen:

  28. Frau Holle 13. April 2020 at 12:13

    Neger und Moslems „fliehen“ vor genau jenen Zuständen, die SIE SELBER dort erst verursacht haben und dann in ihrer „neuen Heimat“ auch wieder gerne wieder einführen möchten (Bückbeten, Steinigen, Hand abhacken, Menschen fressen).

  29. 100 % Zustimmung kommt aus NRW !!
    Denn es gibt im Leben keinen Garantieschein für Unversehrtheit ! Punkt !
    Und ihr Altparteien, kommt ja nicht auf die Idee, ihr hättet den langen „SHUTDOWN“ nur für die
    Risikogruppen vollzogen. Das glaubt euch kein Mensch !

  30. Solidarität zeigen in Coronazeiten. Spenden für Erdogans Türkei. https://m.focus.de/politik/ausland/politische-grabenkaempfe-corona-spenden-spalten-die-tuerkei_id_11875007.html Spenden wir ihm doch von den angeblich 3 Millionen Türken in Deutschland mindestens 6 Millionen davon zurück nach Ankara. Das wäre eine sinnvolle, großzügige Spende zur Unterstützung seines Regimes. All die tollen frisch verheirateten Revolverhelden mit SUVs können mit Ihren geländegängigen AMG getunten Protzerkarren die entlegensten Dörfer in Anatolien mit Hilfsgütern versorgen…
    Das nennt man win-win-win Situation.
    Deutschland kann dabei 3x gewinnen. Welch ein schönes Gefühl helfen zu dürfen.
    H.R
    Also Boliden volltanken und zwar dalli-dalli. Der Benzinpreis ist im Keller, trotz Osterferien. 😆

  31. In Deutschland, einem Land mit 82 Mio Einwohnern, gibt es laut Johns Hopkins im Moment 128000 Corona Infizierte. Knapp über 3000 sind in Lauf der Infektion verstorben. Hört sich viel an, ist es aber nicht. Gerade einmal 0,156% der Bevölkerung sind infiziert. Die Letalität liegt bei 2,34%. Und wegen dieser Zahlen wird ein ganzes Land stillgelegt? Das Volk igelt sich ein als wenn der Weltuntergang vor der Tür steht? Das ist surreal und mit gesundem Menschenverstand kaum zu erklären.

    Wie bei den Themen Energie und „Klima“, hat es die deutsche Presse wieder geschafft eine latente Grundstimmung in der Bevölkerung zu induzieren. Die Verantwortung wird die Presse genauso wenig übernehmen, wie sie die Rechnung am Ende bezahlen wird.
    Die Medien, die seit mindestens zehn Jahren jegliche Neutralität und Objektivität fallen gelassen haben, und nunmehr alle auf dem früher kritisierten Bildzeitungsniveau sind, betreiben in Sachen Corona eine Kampagne der Angst. Das Erschütternde ist nur, ebenfalls ähnlich der Klimadiskussion, dass die Bevölkerung jeden Katastrophenmeldung kritiklos aufsaugt und sich manipulieren lässt.

  32. in China beginnt die neue Runde der Corona-Infektionen. In Spanien ist die Zahl der Toten des Tages wieder angestiegen. Wer die Einschätzungen des Krankheitsverlaufs medizinische korrekt interpretiert, der wird sehen, daß nur ein permanentes Wegsperren aller Menschen der Welt für mindestens ein weiteres halbes Jahr helfen könnte. Bis dahin kommt zu den Corona-Toten ein Vielfaches an Wirtschafttoten, und damit ist nicht „die Wirtschaft“ gemeint, die einem angeblich so viel mehr am Herzen liegt als die Menschen, sondern damit sind die Menschen gemeint, die das Elend nicht überleben, das auf sie zu rollt.

    Die Globalisierer, die „Anywheres“, wollen ein für allemal den Sieg einfahren gegen die „Somewheres“, das Volk, gegen uns! Wir sollen Almosenempfänger werden, die zum Dank die Regierungen wiederwählen. Sowohl Angela Merkel als auch Emmanuel Macron hatten lange nicht so gute Umfragewerte wie jetzt.
    https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/wohnen/somewheres-anywheres/

  33. @ Heisenberg73 13. April 2020 at 12:19

    Neger und Moslems „fliehen“ vor genau jenen Zuständen, die SIE SELBER dort erst verursacht haben …

    Exakt so ist es.

  34. launcher20 13. April 2020 at 10:59

    „Die „Maßnahmen“ waren zu keinem Zeitpunkt sympathisch und schon garnicht sinnvoll!“

    In der Tat. NB: Boris Johnson wurde gestern als geheilt entlassen!

  35. ReneGator 13. April 2020 at 12:35

    Für Merkel und ihr Regime hätte nichts besseres als Corona kommen können.
    Nicht nur steigen ihre Umfragewerte wieder, man kann jetzt auch alle Folgen der merkelschen Politik dem Virus in die Schuhe schieben.

  36. @ Heisenberg73 13. April 2020 at 12:19
    @ Frau Holle 13. April 2020 at 12:13

    Neger und Moslems „fliehen“ vor genau jenen Zuständen, die SIE SELBER dort erst verursacht haben und dann in ihrer „neuen Heimat“ auch wieder gerne wieder einführen möchten (Bückbeten, Steinigen, Hand abhacken, Menschen fressen).

    ********************************************************

    Ihre Feststellung ist uneingeschränkt richtig. Aber – völlig losgelöst von Religion und Ideologie – wie soll man solche Leute mit unseren Methoden in die Schranken weisen? Warum gibt es in Singapur nach wie vor Stockschläge als Strafe?

  37. Barackler 13. April 2020 at 12:47
    @Heisenberg73 13. April 2020 at 12:19
    @Frau Holle 13. April 2020 at 12:13

    Ihre Feststellung ist uneingeschränkt richtig. Aber – völlig losgelöst von Religion und Ideologie – wie soll man solche Leute mit unseren Methoden in die Schranken weisen?

    Das ist auch so eine Frage, die „man“ schon lange vorher beantworten konnte. Als noch Zeit war:

    Man läßt sie nicht ins Land.

    Punkt, Aus, Äpfel, Ende. Weil es nichts als Ärger gibt. Aber das war ja „unmenschlich“ (was es den Einheimischen – Mord, Raub, Totschlag – antut, ist seltsamerweise nicht „unmenschlich“); der Zeitgeist hat immer behauptete: „Das wird schon, die werden ganz friedlich, weil sie doch in den friedlichen Westen, in das friedliche Deutschland wollen. Und Deutschland ist sowieso ganz anders als die fiesen Kolonialmächten England, Frankreich, Belgien.“ Usw usf.

    In den 70ern wurden in Westdeutschland die unheilvollen Weichen gestellt. Die niemals zurückgestellt wurden.

  38. @ Babieca 13. April 2020 at 12:37

    Corona tötet. Triage auch in Zoos (Zahlsperre):

    https://www.welt.de/wirtschaft/plus207209215/Zoos-in-der-Krise-Wir-haben-eine-Liste-welche-Tiere-wir-als-Erstes-schlachten-muessen.html

    Hat die „Tierrechtsorganisation“ Peta schon rumgemault?

    *********************************************

    Meinen die wirklich „Schlachten“, also dass die PflegerInnen den Tieren mit Hackebeil und Messern zu Leibe rücken, oder eine Spritze, oder, wohl praktischer, Verfüttern von unten nach oben in der Nahrungskette?

  39. „Frau Holle
    13. April 2020 at 12:13
    Unterdessen ist im belgischen Anderlecht der Bürgerkrieg ausgebrochen.“

    —-

    Ein Gutes hat die Desinformations-Strategie von Merkels Medienmafia: die Zeitungsartikel sind so lückenhaft und vage formuliert, dass man sich den Kauf eines Rätselheftes sparen kann.
    Auf der anderen Seite sind die Rätsel natürlich primitiv:
    Dass die „Belgier“, die gerade den Terror machen, nicht „Jean“, „Jaques“ oder „Christophe“ heißen, weiß inzwischen jeder Idiot.

  40. „Gelsenkirchen:
    .
    Massenschlägerei in Schalke –
    .
    zwei Familien gehen aufeinander los“

    Wieder so ein Rätsel: ich wette, das war die Familie von Heinz Hötteke, die sich dagegen wehrte, dass Familie Uli Pittkowski (BVB-Fans) in die Nachbarschaft zog.

    Was für ein Wertewandel innerhalb einer Generation: in den 60ern haben manche Journalisten einen Studenten, der gegen überhöhte Straßenbahnpreise protestierte, als „Terroristen“ bezeichnet.
    Und heute werden Kopfabschneider des IS als Obamis „Freiheitskämpfer“ dargestellt und der alltägliche ISlamische Straßenterror wird totgeschwiegen. Deutschland kann wohl nur noch extrem…

  41. Frau Holle 13. April 2020 at 12:13

    Unterdessen ist im belgischen Anderlecht der Bürgerkrieg ausgebrochen.

    https://www.welt.de/vermischtes/article207222353/Bruessel-Tod-eines-19-Jaehrigen-loest-trotz-Corona-Regeln-massive-Proteste-aus.html

    Unruhen in Anderlecht. In Le soir kann man näheres zum Waffenraub lesen. Danach ist ein Fahrzeug der Verkehrspolizei, das auch zum Unfallort geeilt war, blitzschnell von Personen umringt und der Fahrer seiner Pistole beraubt worden:

    Emeutes à Anderlecht: comment une arme de service a pu être dérobée?

    La police espère bien retrouver l’arme, l’enquête est en cours. (…..)

    https://www.lesoir.be/294085/article/2020-04-12/emeutes-anderlecht-comment-une-arme-de-service-pu-etre-derobee

  42. Frankreich. Im überregionalen Figaro sucht man vergebens die Zahl der Corona-Toten des gestrigen Tages. https://www.lefigaro.fr/ Man findet aber die von Spanien gleich in der Überschrift, man findet einen Bericht über Kritik in den USA an Donald Trump, wie er Corona angeblich falsch gemanagt hat, und man findet die Todeszahl in den USA von gestern man findet Nachrichten über Neuinfektionen in China. Alle sind wichtiger als die eigenen Landsleute. Sicher ist die Todeszahl irgendwo versteckt wie ein Osterei. Dreiviertel der Leser meinen, das Wegsperren müßte weitergehen, keine Lockerung. Nun darf man darauf warten, wie diese Leser abstimmen, wenn die Wirtschaft Frankreichs final am Boden liegt. Also, meine Bitte an die großen Aufkäufer: Machen sie schnell; denn dann brauchen Sie ja die Arbeitskräfte, auf daß Ihr Gewinn sich mehre, dann kommt es auf mehr Corona-Tote nicht an, oder die Ziffern werden runtergerechnet. Dann sterben die leute nicht mehr durch, sondern mit Corona, wären auch sonst gestorben, wenn auch einige Lebenszeit später.

  43. Barackler 13. April 2020 at 13:01

    Meinen die wirklich „Schlachten“, also dass die PflegerInnen den Tieren mit Hackebeil und Messern zu Leibe rücken, oder eine Spritze, oder, wohl praktischer, Verfüttern von unten nach oben in der Nahrungskette?

  44. Barackler 13. April 2020 at 13:01

    Teil 2:
    Das weiß ich leider nicht, weil ich keine Zugang zu bezahlten Welt-Artikeln, also auch diesem, habe. Ich weiß aber aus mein Tier-Praxis (nein, bin kein Tierarzt), daß als erstes im Zoo in so einem Notfall die Tiere geschossen (Spritze = „Gift“! schließt Verfüttern aus) und verwertet/verfüttert werden, die keinem Artenschutzprogramm unterliegen, nicht bedroht sind, also für die (notwendige) Belehrung und zum Entzücken der Besucher – Stichwort „Haustierrevier“ – gehalten werden (was ich nicht verwerflich finde, weder das Halten noch das möglicherweise nötige Keulen).

    Z.B. Lamas, Asiatische Trampeltiere, Zebus, Steppenzebras, Shetlandponys, Esel, etc.

    Ich dachte beim Lesen dieser Meldung, soweit zugänglich, nur an die üblichen Tierempörten, die das offensichtlich kalt läßt. Obwohl sie sonst nie eine Gelegenheit zum Aufheulen („Der fiese Mensch!“) auslassen.

  45. @Babieca 13. April 2020 at 12:59
    In einem Youtube-Video von Nikolai Alexander sagte er, dass sich in der Politik Entscheidungen manchmal erst in der nächsten Generation auswirken. So auch mit der „Einwanderung“ in den 60iger und 70iger Jahren. Oder die Clans, die um 1990 nach Deutschland kamen. Und die Auswirkungen von 2015 werden uns in einigen Jahren/Jahrzehnten voll um die Ohren fliegen.

  46. Also das „Totschlagargument“, wenn man die derzeitige Regierungsarbeit kritisiert, ist immer „Man dürfe nicht Menschenleben gegen wirtschaftliche Interessen aufwiegen“.

    Für mich ist das eine Plattitüde, es sagt eigentlich gar nichts aus… es verkennt die Komplexität des Themas, es unterstellt lediglich dem Gegenüber, er wolle bewußt Menschen töten, seine Mitmenschen seien ihm egal, die derzeitigen Maßnahmen seien richtig, wirksam und alternativlos und man hat nichts mehr zu hinterfragen, sonst siehe oben.

    Ich kann viele Sätze des obigen Textes voll unterschreiben, vor allem den Abschnitt „Immer wird mit deutscher Gründlichkeit noch eine Schippe draufgelegt“. Egal ob sinnvoll oder unsinnig – als druff.

    Als Politiker gefällt man sich mit Mundschutz, aus dem der Rüssel raushängt – Halbgott in weiß ganz ohne Studium, wie super… wie lächerlich das ganze manchmal ist oder unfreiwillig komisch – geschenkt.

    „Stay at home“ ist „oberste Bürgerpflicht“, Mundhalten auch, und alle finden´s angeblich gut. Also wieder mal das beste D aller Zeiten, voller Experten an der Regierung, die alles tun, nur um uns zu schützen (oder doch nicht? Einfach mal Angehörige des Gesundheitswesens fragen, Ärzte, Pflegepersonal usw), ein Land, in dem wir gut und gerne leben – alles supi. Oder etwa doch nicht?

  47. Heisenberg73 13. April 2020 at 12:40
    Für Merkel und ihr Regime hätte nichts besseres als Corona kommen können.
    Nicht nur steigen ihre Umfragewerte wieder, man kann jetzt auch alle Folgen der merkelschen Politik dem Virus in die Schuhe schieben.

    Genau deshalb hat dieses Verbrechergesindel ja auch so lange wie es nur ging die Grenzen offengehalten und so viele Flüge aus Hochrisikoländern wie nur möglich nach Deutschland hereingelassen. Bis zum heutigen Tage werden ‚Flüchtlings‘-Kontingente vollabsichtlich eingeschleust. Die Fallzahlen in dem BRD-Staat sind nun erheblich höher als in China! Das geschah vollabsichtlich. Eine Bevölkerung in Not probt keinen Aufstand. Eine der ersten Regeln jeder Diktatur. Dürfte die Poliverbrecherin Merkel in den Seminaren, die sie einst im UdsSR-Moskau absolviert hat, gelernt haben.

  48. Also ich war heute in der kath. Kirche, hinten
    kann man ja hinein, dort ist die Nische mit der Pietà,
    Kniebank, Sitzbank, großer Ständer für zig Teelichter,
    Ambo mit Bittbuch, wo jeder was hineinschreiben kann.
    Ich schrieb fast das gleiche, wie vor paar Wochen:

    Lieber Herr Jesus, Ave Maria,
    errettet uns vom kommunistischen Merkel-Regime.
    Und führe sie* ihrer gerechten Strafe zu. Danke. Amen.

    ++++++++++++++++++++++

    *Hier habe ich einen Gedankensprung in der Aufregung
    gemacht. Immerhin saß da noch eine Betende herum.

    Mitgenommen habe ich ein Osterkerze, Geld hatte ich gerade
    nicht dabei. Dafür gebe ich demnächst ein oder zwei Euro.

    Dazu gibt es Gebetszettel. Auf solche bin ich versessen, habe
    sogar 150 Jahre alte. Innendrin dann die große Enttäuschung:
    Ein langes „Ökumenisches Gebet in Zeiten der Corona-Krise“.
    Gähn! Hier ist es:
    https://www.katholisch-bielefeld-ost.de/12883-Startseite/122382,Glocken-laden-ein-zum-%F6kumenischen-Gebet-in-Zeiten-der-Corona-Krise-.html

    In unserem Landkreis** sind bisher 13 Menschen
    mit – nicht an – Corona gestorben. Alle hatten
    mehrere Vorerkrankungen, zum Teil sehr schwere.
    Fast nur alte Männer über 75 Jahre, die meisten
    über 80 J. Die lokalen Medien schreiben listig:

    „…sind damit 13 Personen verstorben, die sich mit
    dem neuartigen Coronavirus infiziert hatten.

    ++++++++++++++++++++++++

    **Einwohner: 365.000

    +++++++++++++++++++++++++

    5. November 2019
    Die Lebenserwartung für neugeborene Mädchen beträgt aktuell 83,3 Jahre und für neugeborene Jungen 78,5 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den Ergebnissen der Sterbetafel 2016/2018*** weiter mitteilt, ist die Lebenserwartung in Deutschland gegenüber der letzten Berechnung (2015/2017) bei Mädchen und Jungen um etwa 0,1 Jahre gestiegen.
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/_inhalt.html

    ++++++++++++++++++++++

    ***In der Grippesaison Okt. 2017 bis März 2018
    starben in Deutschland rd. 25.000 Menschen
    zusätzlich zu den anderen Verstorbenen.
    10 Mio. suchten wegen Grippe einen Arzt auf
    oder mußten ins Krankenhaus. (spiegel.de) Unser
    Gesundheitssystem**** brach nicht zusammen.

    ++++++++++++++++++++++++++++

    ****Jetzt nach 2 Jahren kann es nicht viel schlechter
    sein.

    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Übrigens halten sich unsere Alten nicht
    wirklich an die Kontaktsperre, je länger
    sie dauert, desto mehr weicht sie auf.
    Man kann eben Menschen nur mit Gewalt
    einkerkern! Sie bekommen Besuch von

    mehr als einem Verwandten oder sie besuchen
    sich gegenseitig in ihren Wohnungen oder
    sitzen zu viert auf zwei Bänken nebeneinander.
    Außer mir. Ich bin eh ein Eigenbrötler u. am
    liebsten alleine.

    In unserer Stadt sind alle Eisdielen geöffnet,
    aber kaum besucht, faktisch gar nicht.
    Minimaler Straßenverkauf. Auch an den Tischen
    im Freien sitzen allenfalls zwei Personen.

  49. @ Heidelbergerin 13. April 2020 at 15:03

    Also das „Totschlagargument“, wenn man die derzeitige Regierungsarbeit kritisiert, ist immer „Man dürfe nicht Menschenleben gegen wirtschaftliche Interessen aufwiegen“.

    Man wird am Ende sehen, wieviele Menschenleben es gekostet hat, diesen Kurs immer so weiter zu fahren. Nein, Menschenleben werden nicht gegen „wirtschaftliche Interessen“ aufgewogen. Die faktische Strangulierung der Wirtschaft infolge der Aufhebung des öffentlichen Lebens durch die bekannten verfassungswidrigen Zwangsmaßnahmen aber wird am Ende weit mehr Menschenleben kosten, als dies ohne sie der Fall gewesen wäre.

    Übrigens: Wenn durch den AfD-Politiker Paul Hampel 50 Millionen Masken besorgt worden sind, Stückpreis € 0,36 per Stück, und die Merkel-Kamarilla es sich leisten konnte, sie auszuschlagen – unter der „Begründung“, man müsse das erst noch tagelang „prüfen“ -, kann das Ganze wohl nicht so erheblich gewesen sein, wie man den Leuten eingeredet hat.

  50. Also wer den ganzen Corona Quatsch für ernst nimmt, für den ist die Eröffnung der Wirtschaft natürlich ein Wagnis.
    Was soll denn jetzt anders sein, als vor 5 Tagen? Was ist denn in 5 Tagen anders als heute?
    Das ganze ist lächerlich, und die afd hat mit ihrem Burgfrieden auch nicht sonderlich gepunktet. Ist für mich kein Wunder, dass Merkel wieder an Zuspruch gewinnt.

  51. @Tom62
    Nein, sieht man nicht, weil die Leute alle unter der Erde liegen und nicht obduziert wird.
    Am Ende wird die Krise nur durch Zuhilfenahme aller Medien zur Wahrheit für den Durchschnitts-Bundesbürger.

    Man kann nur von den Zahlen bei euromomo ableiten, dass in den meisten Ländern Europas in diesem Jahr weniger Menschen verstorben sind, als zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr. Und das seit 3 Monaten.
    Auch Italien und Spanien liegen immer noch deutlich unter den Werten von 2017 (normale Influenza).

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