Von JENS KESTNER (MdB) | Dass die Alternative für Deutschland 2013 gegründet wurde, war angesichts katastrophaler Fehlentwicklungen im etablierten System der Altparteien der Bundesrepublik Deutschland bitter nötig. Als junge und schon sehr früh auch parlamentarisch erfolgreiche Oppositionspartei durchlebte sie zunächst eine längere Zeit der Selbstfindung, was bei Parteien in der schwierigen Aufbauphase verständlich erscheint. Das konzertierte Gegenfeuer von Mainstream-Medien und Altparteien gegen die AfD tat ihr Übriges, um die aufstrebende Kraft mit sowohl unfairen als auch – teilweise sogar – kriminellen Mitteln massiv zu bekämpfen.
Jüngst kam noch der parteipolitisch instrumentalisierte sogenannte „Verfassungsschutz“ dazu, der kurzerhand zu einem Altparteienschutz umfunktioniert wurde, mit dem Ziel, das weitere Erstarken der AfD mit allen Mitteln zu verhindern. Auftragsgemäß wurden Teile der AfD als verfassungsfeindlich deklariert. Die Beobachtung des inzwischen aufgelösten „Flügel“ scheint jedoch nur als Auftakt gedacht, um die gesamte Partei über kurz oder lang in das rechtsextreme Licht zu rücken und ihre Mitglieder, Sympathisanten und Wähler letztlich zu kriminalisieren.
Bilanz nach sieben Jahren AfD: Die Partei muss erwachsen werden
Wie ist die Situation sieben Jahre nach Gründung der AfD? Was ergibt eine kritische Bilanz? Und welche Konsequenzen sind angesichts der derzeitigen Ausgangslage zu ziehen?
Mit der AfD sitzt erstmals seit Jahrzehnten eine patriotische Partei im Deutschen Bundestag, und dies sogar als stärkste Oppositionskraft. In allen Bundesländern und im Europaparlament streiten ihre Abgeordneten für alternative Politikansätze. Mut zur Wahrheit, offene Worte und gesunder Menschenverstand sind endlich wieder in den Parlamenten zu finden. Den Kampf gegen die „political correctness“ hat sich die AfD ebenso auf die Fahne geschrieben wie das Aussprechen unliebsamer Realitäten in diesem Land. Allein deshalb sind sieben Jahre AfD auch sieben Jahre Revolution des Parteiensystems!
Doch bei allen Erfolgen darf auch Selbstkritik nicht ausbleiben. Richtungs- und Flügelkämpfe, persönliche Konflikte und falsche Schwergewichtssetzungen in Wahlkämpfen haben eine noch stärkere AfD im Westen Deutschlands verhindert. Nach interner Konsolidierung und Stabilisierung im Zuge der Rück- und Austritte führender AfD-Repräsentanten (hier seien beispielhaft die prominentesten Fälle Bernd Lucke und Frauke Petry genannt) war in den Jahren 2018 und 2019 ein wenig Ruhe eingekehrt. Die Zeit wurde zum kontinuierlichen Aufbau von Strukturen durchaus sinnvoll genutzt, in den Parlamenten fand intensive Sacharbeit statt und eine Art Burgfrieden der verschiedenen innerparteilichen Strömungen ließ die Zustimmungswerte der AfD stetig steigen.
Mit dem Kampfinstrument „Verfassungsschutz“ haben es jedoch die Altparteien im geschickten Zusammenspiel mit den Staatsmedien und linker „Zivilgesellschaft“ (die berüchtigten NGOs) geschafft, einen Keil in die AfD zu treiben. Leider haben einige führende AfD-Politiker den Ball des Gegners aufgenommen und ins eigene Tor befördert.
Als gewissermaßen „letzter Akt“ eines die AfD schwächenden „Gärungs-Prozesses“ sollte sich so der Vorstoß von Parteichef Jörg Meuthen erweisen, der mit der völlig abwegigen Vorstellung einer Spaltung der eigenen Partei zwar zahlreiche AfD-Gegner erfreute, aber (fast) die gesamte AfD gegen sich – zu Recht – aufbrachte. Meuthens irrige Annahme, mit einer gemäßigt liberal-konservativen Partei im Westen und einer sozial-patriotischen Partei im Osten könne das Wählerpotential für eine nationale Opposition in Deutschland insgesamt gestärkt werden, verstörte selbst viele Anhänger seines inzwischen deutlich dahin schmelzenden Lagers in der AfD.
Meuthen ignoriert bei seinen regelmäßigen Fehltritten offenbar, wohin eine strategische Fehlorientierung führen kann: nämlich in die parteipolitische Bedeutungslosigkeit. Dass Spaltungen, Abspaltungen bzw. Teil-Neugründungen von Parteien fast nie gewinnbringend für deren Initiatoren verlaufen, ist nicht nur in theoretischen Grundlagenwerken der Parteienforschung hinlänglich dokumentiert, sondern auch in der Geschichte der deutschen Rechtsparteien Legion. Gerade die aus der AfD heraus vorgenommenen Abspaltungen – seien es Luckes Liberal-Konservative Reformer, Petrys Blaue Partei oder Poggenburgs Aufbruch – haben deutlich gezeigt, daß der Wähler an rechten Kleinstparteien keinerlei Interesse zeigt, im Gegenteil.
Meuthen vermittelte zunächst den Eindruck, dies schlussendlich auch erkannt zu haben und ruderte formal zurück. Die Frage, ob er nun vom versuchten Spalter zum engagierten Einigkeitsapostel der AfD geworden ist, hat er mit der Herbeiführung des Beschlusses im Bundesvorstand zur Aberkennung der Parteimitgliedschaft von Andreas Kalbitz selbst beantwortet.
Die Reaktionen hierauf in der Mitgliedschaft fielen allerdings in weiten Teilen anders aus, als von Meuthen erhofft, der sich mit diesem erneuten Versuch, die AfD in eine Ost- und eine West-Partei zu spalten, einen massiven Vertrauensverlust der Parteibasis eingehandelt hat.
All dies zeigt: Einigkeit und Geschlossenheit sind das Gebot der Stunde, um die AfD für das Wahljahr 2021 zu wappnen. Im Oktober des nächsten Jahres muss die Alternative für Deutschland erneut mit einem starken zweistelligen Ergebnis in den Deutschen Bundestag einziehen. Von der Stärke dieser einzigen patriotischen Kraft im deutschen Parteiensystem wird es abhängen, die Zukunft Deutschlands positiv zu gestalten und die Weichen für eine politische Kehrtwende zu stellen.
Wie geht es weiter mit der AfD?
Die entscheidende Frage lautet nun: Was muss hier und heute, aber auch morgen getan werden, um ähnlich gelagerte Eigentore so gut wie möglich zu vermeiden und – damit einhergehend – die Einheit der Partei nicht nur zu wahren, sondern sie zu stärken?
Nach innen wie nach außen muss das Credo lauten: haltet zusammen, steht zusammen, kämpft zusammen. Es geht schließlich um unsere Heimat, unser Land und unsere Zukunft.
Was bedeutet dies konkret?
1. Anstatt sich auf den jeweiligen Landes- und/oder Bundesparteitagen programmatisch mit neuen Zielvorstellungen einzubringen, die das unumstrittene AfD-Grundsatzprogramm sinnvoll ergänzen sowie zielbewusst und zeitnah weiterführen könnten, wurden in den letzten Jahren parteiintern viel zu viele tendenziell spalterisch inszenierte Initiativen ergriffen. Kontroversen und Diskussionen blockierten die Partei und führten zu tendenziellen Frontstellungen wie: „Ihr oder Wir!“ Auf der gleichen Wellenlänge auch: „Unsere Vorstellungen und keine anderen!“ Mit diesen Einstellungen kann man aber keine wirkliche Volkspartei erfolgreich aufbauen, die sich ganz selbstverständlich aus mehreren Strömungen zur vereinten Stärke zusammenfinden muss.
Vom Apell der 100 bis zum Kalbitz-Rauswurf: Spaltungsversuche allenthalben
Anstatt das Gemeinsame zu betonen, wurde Trennendes bzw. vermeintlich Trennendes hervorgehoben. Der überflüssige „Appell der 100“ gegen Björn Höcke von Mitte 2019 gehört hier an erster Stelle und beispielhaft genannt. In ihm hatten sich unter anderem die AfD-Landesvorsitzende Niedersachsens Dana Guth und der AfD-Fraktionsvorsitzende im Rheinland-Pfälzischen Landtag, Uwe Junge, gewohnt negativ hervorgetan. Dabei soll gar nicht verschwiegen werden, dass auch von Björn Höcke manchmal missverständliche Töne zu hören waren. Weitgehend ausgeblendet wurde beim ewigen Höcke-Bashing jedoch, dass gerade er, trotz mancher kritikwürdigen, aber keineswegs verfassungswidrigen Äußerung, mit für AfD-Verhältnisse herausragenden Wahlergebnissen (23,4 Prozent) den Wiedereinzug in den Thüringer Landtag schaffen konnte. Von derlei Prozentzahlen können nämlich seine parteiinternen Kritiker, die vorwiegend aus Westdeutschland kommen, nur träumen. Und wohlgemerkt hat Björn Höcke als einer der wenigen AfD-Politiker bereits zum zweiten Male als Spitzenkandidat und Landeschef den Einzug in den Landtag bewerkstelligt.
2. Dem von außen und von dafür offenen Teilen der AfD in die Partei hineingetragenen Dauer-Destruktionskurs mit spalterischen Tendenzen muss entschieden entgegengetreten werden. Stattdessen bedarf es einer strategischen Grundsatzentscheidung über den weiteren inhaltlich-programmatischen Weg der AfD. Hierzu ist es notwendig, strömungsübergreifend und kraftvoll auf einen einheitlichen Kurs einzuschwenken, den alle Kräfte, Mitglieder und Richtungen in der Partei dann entschlossen und einig nach außen vertreten müssen – ohne wenn und aber!
Dabei darf als entscheidende Richtschnur nur das gültige Parteiprogramm den Ausschlag geben. In ihm sind alle patriotisch bedeutsamen Grundsatzpositionen geklärt. Offene Punkte wie zum Beispiel das Rentenkonzept der Partei haben zukünftige Programmparteitage zu klären, ebenso Detailfragen aus der praktischen Sachpolitik im parlamentarisch-politischen Alltagsbetrieb.
Kritische Debatten zu strategischen wie taktischen Verhaltensweisen und Inhalten sollten intern in Fraktionen, Verbänden und Parteigremien geführt und nicht über die Öffentlichkeit ausgetragen werden.
Das Abwehrkonzept gegen den „Verfassungsschutz“: Roland Hartwig unterstützen
Zur Auseinandersetzung mit dem Inlandsgeheimdienst kann der Partei nur die geschlossene Unterstützung der juristisch schlüssigen Abwehrstrategie des Verfassungsschutzbeauftragten der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Roland Hartwig, empfohlen und ans Herz gelegt werden. Dabei wird auf die von der AfD eingerichtete Seite „Wir sind Grundgesetz“ verwiesen, worauf Dr. Hartwig seine „Informationen und Handreichungen zum Thema Verfassungsschutz“ zugänglich gemacht hat. Bei allem Verständnis und Anraten für eine mäßigende Rhetorik hält Dr. Hartwig hierin auch fest: „Die Partei darf sich durch fragwürdige Anhaltspunkte in keiner Weise daran hindern lassen, die für richtig gehaltene und mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung vereinbare Politik umzusetzen“. Für die AfD heißt dies: Hart in der Sache, wohl überlegt in den Worten!
Krisenherd Landesverbände: Die Partei braucht neue Führungsimpulse auf allen Ebenen
Zunächst gilt festzustellen, dass die vielbeschworene Einigkeit nicht gleichzusetzen ist mit Obrigkeitshörigkeit oder gar Unterwerfung. Vorstände und Mandatsträger (mich eingeschlossen) sind nicht erwählte, sondern gewählte Repräsentanten der AfD. Dies kam auf vielen Ebenen in der Vergangenheit und Gegenwart in der Debatte viel zu kurz.
Es aus meiner Sicht auch geboten, der Partei neue personelle Führungsimpulse zu geben. Überall dort, wo AfD-Funktionäre in der Vergangenheit negativ-spalterisch gewirkt haben – ob bewusst oder unbewusst sei dahingestellt –, sollten im fairen und offenen Wettbewerb neuen Bewerbern für Führungsfunktionen eine Chance gegeben werden. Dabei sind – selbstverständlich – die satzungsmäßigen Spielregeln innerparteilicher Demokratie einzuhalten. Vor den Personal-Abstimmungen sollten die Bewerber in sogenannten „Antrittsreden“ ihren Kurs präzise darlegen, damit eine möglichst rationale Entscheidung der Delegierten bzw. Mitglieder erfolgen kann.
Kritiker werden einwenden, dies sei alles doch bislang auch möglich gewesen. Wer die besondere Arithmetik von Parteitagen kennt, weiß jedoch, dass oftmals nur die Bewerber Chancen auf Ämter und Listenplätze haben, die über ausreichend Hausmacht verfügen. Diese Zugehörigkeit zu dieser oder jener Strömung darf in Zukunft aber nicht mehr das Kriterium für die Wahl sein. Qualifikation, Verdienste für die Partei und Engagement für unser Land müssen die Messlatte sein, an dem sich ein Bewerber zu messen hat.
In Niedersachsen beispielsweise ist eine Neujustierung zum Erhalt und zur Festigung der Einheit besonders dringlich geboten. Der über weite Strecken unglücklich agierende Landesvorstand mit seiner Vorsitzenden hat hier zuletzt gar den von Meuthen angestoßenen Spaltungsversuch in eine Ost- und eine West-AfD aktiv in die Mitgliedschaft getragen und die Diskussionen weiter angeheizt.
Diese spalterischen Tendenzen in Zusammenspiel mit organisatorischen Unzulänglichkeiten sowie einem fragwürdigen Umgang mit den Finanzen haben dazu geführt, dass sich der Landesverband mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit einer programmatisch und personell stark aufgestellten Verbandsstruktur. Die jüngsten Ergebnisse der Ratswahl in Walsrode, bei der die AfD unter vier Prozent rutschte, sind nur ein aktueller Warnschuss. Doch dieser sollte nicht überhört werden, eine neue Führung tut hier dringend not!
Aber was besonders wichtig ist und eine völlig neue Herangehensweise an die innerparteiliche Demokratie bedeutet, ist die Forderung, dass Abstimmungsergebnisse als rein demokratischer Akt und nicht mehr als persönliche Kränkung wahrgenommen werden. Es kann und darf nicht sein, dass der jeweils unterlegene Kandidat in den kommenden Monaten und Jahren bis zum nächsten Parteitag nur noch damit beschäftigt ist, die Reihen um sich zu scharen für den Gegenangriff. Dies ist leider der parteipolitische Alltag der vergangenen Jahre. Damit muss jetzt Schluss sein!
Was die AfD stattdessen braucht, ist ein neuer Korpsgeist. Auch die unterlegenen Kandidaten müssen sich zum Wohle der Partei einreihen und auf ihrem Posten weiter für die AfD und damit für unser Land kämpfen. In kollegialem Miteinander muss die AfD nach außen wie nach innen eine integrierende Volkspartei werden. Von dieser Einigkeit hängt die Stärke der Partei ab. Nur in der gebotenen Geschlossenheit wird die AfD bei den Bürgern als entschlossene und stabile Kraft wahrgenommen, die zu wählen es lohnt.
Mitglieder, vor allem aber Führungspersonal in Vorständen und Parlamenten, muss eines klar sein: Es geht auch um die AfD als Partei, in erster Linie aber geht es um die Zukunft unseres Landes. Deutschland braucht eine Partei wie die AfD, die sich offen und positiv dazu bekennt, mehr Patriotismus zu wagen!
Heimatliebe, Nationalstolz und Traditionsbewusstsein wurden von den Altparteien über Jahrzehnte an den Rand gedrängt. Die AfD hat diese den Deutschen so schmerzlich fehlenden Gefühle zurück ins Bewusstsein gebracht. Es ist nun an der Partei selbst, diese Fortschritte nicht zu zerstören, sondern ein Signal des Aufbruchs zu senden und ausrufen:
Like„Seid einig, einig, einig!“ (Werner II. von Attinghausen in Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“)
Habe die AFD seit Gründung immer gewählt und werde es weiterhin tun, sehe aber schwarz … die große Mehrheit der Deutschen will es so, genauso so….
Die AfD wird nach der Corona-Krise und in den nächsten Jahren zwangsläufig immer stärker und irgendwann auch zur Volkspartei (so wie die SD in Schweden), weil die gesellschaftliche Entwicklung das einfach bedingt: Weniger Deutsche (mehr Zusammenhalt unter ihnen), mehr Kriminalität, mehr Einwanderung, mehr Sozialismus, mehr Gender-Unsinn und die weitere Indoktrinierung unserer Kinder mit linkem Müll, der sie in dieser Gesellschaft schwach und unsicher macht, ja gar benachteiligt.
Wenn die Deutschen nicht untergehen wollen – und irgendwann macht sich der Überlebensinstinkt bemerkbar – stellt die AfD mit ihrer Politik die einzige Lösung der Probleme dar.
ich glaube bei dem widerstand den die afd zu tage bringt heute,braucht die afd bald keiner mehr.
sie braucht sich nur noch selbst,man hat es sich halt gemütlich gemacht,siehe Anwesenheitszeit im bundestag vor corona krise.
siehe vox in spanien,oder fpö.
die afd ist ja schon bei 10%,also auf ein weiter so.
für mich sieht es aus wie eine Geschäftsidee,stark angefangen aber keine 4 jahre durchgehalten.
Die Unvereinbarkeitsklausel muss weg oder geändert werden.
Höcke hat im Westen mehr Fans und potentielle Anhänger als gedacht wird.
Kann dem Beitrag von Herrn Kestner nicht zustimmen.
Er übersieht, dass die AfD maßgeblich als liberal-konservative Euro-Kritische Partei gegründet und intendiert war und dann zunehmen von rechts ausgehöhlt wurde.
Die Argumentation von rechts ist dabei stets heuchlerisch und einseitig. Kritik an Rechts = Spalter! Abgrenzeritis! Unsolidarisch etc.
Kritik an liberal-konservativ, also an den Ahnherrn der Partei: Richtig, geboten, die sollen sich mal nicht so haben etc.
Mit diesem ständigen man nehme statt dem kleinen Finger immer gleich die ganze Hand, haben Flügel & Co. die Partei nachhaltiger beschädigt, als alle vermeintlichen „Cuckservativen“ zusammen, die im Grunde eigentlich an ihrer eigenen Liberalität und Toleranz untergehen.
Die Tendenz der Kompromisse wurde immer einseitiger – dass dann irrational seitens von gewissen Teilen der Partei eine letzte Abgrenzungsschlacht geschlagen wird, war irgendwie vorhersehbar.
Die AfD wird als regionale Ostpartei noch weiter existieren. Als gesamtdeutsche Partei untergehen – und das lag nicht an Meuthen. Dieser ist nur der Katalysator schon länger im Inneren der Partei vorangehender Reaktionen und Prozesse.
Wohlfeile Worte und gefällige Appelle, doch wie oft noch?
Im Grunde alles alte Hüte und schon zu oft gehört…
Die AfD ist wirkungslos, wirkungslos, wirkungslos
Er wird vermutlich den oder die gleichen Fehler machen, wie mittlerweile alle Politiker in DE und auch andere. Er wird weiterhin seinen Kurs verfolgen, denn zugeben, dass er nicht wirklich richtig liegt mit seinen Karrieristenkumpels, wird er nicht. Er würde sein Gesicht verlieren, denkt er. Dabei ist das Eingestehen von Fehlern wesentlich mutiger und stärker als das Gewurstel, oder die Merkelei. Zurücktreten wird er erst recht nicht, auch das würde Mut erfordern, könnte auch, und würde, als Eingeständnis eines Fehlers (um)gedeutet werden.
Petry war für mich die grösste Enttäuschung seit meiner Mitgliedschaft.
Leider sah ich mich vor 2 Tagen gezwungen der Partei einen Brief zu schreiben.
Ich bin schon einige Zeit bei der AFD dabei, aber langsam schäm ich mich über diesen Hühnerhaufen.
Zusammenhalt ist das Wichtigste, auch in einer Partei. Natürlich hat auch der seine Grenzen, aber wenn die Grenzen von den Gegnern gesteckt werden …….. stimmt da was nicht.
Die Art wie Landesverbände, die mit der 5% Hürde kämpfen auf erfolgreichen Landesverbänden im Osten rumhacken ist unerträglich. Diese erfolgreichen Landesverbände müssen über gemeinsam, erarbeitete Beschlüsse eingebunden werden. Konsens ist zu suchen und zu finden.
Welche Kanonen gegen die AFD von ihren Gegnern in Stellung gebracht werden ist ja uns allen klar, aber wie ein Hühnerhaufen in alle Richtungen auseinander zu fliegen, ist lächerlich vor der Herausforderung, die vor unserem Land steht und auch vor der katastrophalen Politik, die Merkel über unser Land bringt.
Die Auftritte der AFD in den Parlamenten und im Bundestag sind ja fast immer fabelhaft, bald wird es aber auch diese Leuchttürme erwischen, wenn die Parlamentarier dort keine Einigkeit mehr hinter sich wissen.
Wenn die AFD nicht zur Ordnung zurückfindet, werde ich aus der Partei austreten. Und zwar nicht wegen den ganzen schäbigen Vorwürfen ihrer Gegner, sondern wegen dem unprofessionellen Durcheinander. Herr Meuthen ist für mich die zweitgrösste Enttäuschung seit Petry.
Ich werde mir dieses Schauspiel nicht mehr lange anschauen und erwarte Zusammenhalt und Konsens in der Partei.
Die AFD ist wichtig für Deutschland und muss zusammenhalten.
Ganz einfach: Werdet endlich mal eine homogene Truppe, eine zwischenmenschlich stabile Partei und zieht endlich mal an einem gemeinsamen Strange! Schmeißt sie endlich alle raus, die U-Boote, Quertreiber, rückgratlosen Karrieristen und egomanischen „Charakterköpfe“! Und zwar von der kleinen Sekretärin bis in die obersten Ebenen! Und zwar ohne, dass die Medien jedes Mal davon Wind bekommen und sich das Maul zerreißen! Kleinkarierte Animositäten und Meinungsverschiedenheiten sollten niemals über der Rettung unseres Landes stehen! Und: Hört auf Eure Mitglieder als Zahl- und Stimmenvieh zu behandeln! Führt sie wieder ein, die Arbeitskreise und ehrenamtlichen Orgateams, jeder sollte mitmachen dürfen, vom alten Opa bis zum engagierten Patrioten aus dem bürgerlichen Lager!
Neues vom grünen Teddybärgesicht. Mahatma Habeck möchte das Wahlalter auf 16 reduzieren, weil die Blagen in den vergangenen Corona-Wochen so brav waren…
„Nun will Robert Habeck Jugendlichen ab 16 Jahren die Teilnahme an der nächsten Bundestagswahl ermöglichen. Als Kinderbuchautor kann er hier ja mitreden, nachdem es beim Mitdiskutieren um die Pendlerpauschale nicht so recht klappen wollte.
Und dann erst die umwerfende Begründung des Habeck-Vorstoßes: Mit einem Wahlalter 16 soll die „politische Reife“ und das „vorbildliche Veralten“ der jungen Leute in der Coronakrise gewürdigt werden. Wegen der Pandemie hätten Schüler wochenlang zu Hause bleiben müssen, es sei „über ihre Köpfe hinweg und teils gegen ihre Interessen gehandelt“ worden. Welche Interessen Habeck meint, bleibt mehr als im Ungefähren. Dass sie am Freitag nicht die Schule schwänzen konnten, weil sie einfach ausfiel? Habeck wärmte damit einen Vorschlag auf, den er schon im Zusammenhang mit den Schulstreik der Friday-for-Future-Bewegung gemacht hatte.“
https://www.reitschuster.de/post/wahlalter-auf-16-senken-infantil-infantiler-habeck
OT
Wuppertals Bundestagsabgeordneter Helge Lindh (SPD):
https://www.facebook.com/helgelindh/videos/1288904214652079/
Das erinnert mich irgendwie an das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=W4jWAwUb63c
Grenzen sind nicht? Aber nicht für Afghanen!
Am vergangenen Freitagabend wurden auf einem Parkplatz an der BAB 6, auf Höhe St. Leon-Rot, drei männliche Afghanen im Alter von 18, 21 und 28 festgestellt. Bis zu ihrem Entdecken durch den LKW-Fahrer befanden sich die Männer im Laderaum des Aufliegers. Wo die drei Männer eingestiegen sind, ist derzeit nicht bekannt.
Der 56-jährige Fahrer des türkischen LKW hielt auf einem Parkplatz an der BAB 6, um seine vorgeschriebene Pause zu machen, als er Geräusche und Bewegung auf der Ladefläche bemerkte. Kurz darauf traf er die drei Männer an. Der Fahrer informierte umgehend die Polizei und alle Personen wurden für weitere Ermittlungen auf die Dienststelle der Bundespolizei an den Mannheimer Hauptbahnhof verbracht.
Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die Männer sich über einen Einschnitt in die Plane des Aufliegers Zutritt zum Laderaum verschaffen. Dort versteckten sie sich zwischen der Ladung, um so unbemerkt nach Frankreich zu kommen. Der Fahrer wurde noch in derselben Nacht vernommen. Da sich gegen ihn kein Verdacht in Zusammenhang mit einer Einschleusung bestätigte, wurde er wenige Stunden später wieder zu seinem LKW gebracht.
Die drei afghanischen Männer konnten keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorweisen. Sie wurden nach Abschluss aller Maßnahmen an die Landeserstaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe überstellt und begaben sich dort zunächst in Quarantäne.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116093/4605242
Oha, der FOCUS kann auch investigativ. Hier wird (mal wieder) die Lügenmasche um Restle´s ARD Hetzsendung „Monitor“ deutlich. Es wird nur mit „Experten“ zusammengearbeitet, die die „richtigen“ Beweise für rääächte Straftaten liefern. Tja lieber Georg, das ist ja mal wieder kolossal schief gelaufen…
„Affäre um Gefängnis-Tod: Polizei-Gutachten zerpflückt Kronzeugin der ARD“
https://www.focus.de/politik/deutschland/hypothesen-sind-widerlegt-affaere-um-gefaengnis-tod-polizei-gutachten-zerpflueckt-kronzeugin-der-ard_id_12027710.html
.
Nun, eine
Alternative, die
unter Alternative firmiert
muß unbedingt eine Alternative
sein und bleiben und sie muß natürlich
für Deutschland sein und nicht für ein
Multikultibuntland, das quasi alles,
was deutsch ist zur Disposition
undoder unter Nazyverdacht
stellt und flux abschafft.
Die AfD muß also
das sein, wie
sie heißt:
Eben eine
wirkliche Alternative
für Deutschland, um soviel
als möglich davon in diesen
so kaputten, idiologisch
total verblendeten
Zeiten zu retten.
Das sollte der
Auftrag für
die AfD
sein.
.
https://neue-spryche.blogspot.com/2009/12/am-scheideweg.htm
Im Westen sind in der AFD nur Versager. Seht doch mal, was die für Wahlergebnisse bekommen. Über solche Zahlen wird im Osten gelacht. Dort geht es um viel mehr.
Matrixx12 25. Mai 2020 at 18:54
Neues vom grünen Teddybärgesicht. Mahatma Habeck möchte das Wahlalter auf 16 reduzieren, weil die Blagen in den vergangenen Corona-Wochen so brav waren…
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in Hamburg gibt es das schon, was auch den grandiosen, gegen den allgemeinen Trend, SPD Wahlsieg
erklärt.
Allerdings stocken wohl zur Zeit die Koalitonsverhandlungen mit den Grünen.
Die Mitglieder der AfD stimmen demnächst per Briefwahl ab, ob es künftig Mitgliederparteitage oder weiterhin Delegiertenparteitage geben soll.
Gerne würde ich hier auf PI mal einen Artikel und die folgende Kommentardiskussion lesen, denn die AfD ist hierzu – wie üblich – gespalten: die einen finden es wichtig, die anderen Mist.
Wenn das mal ein PI-Autor bespechen würde, wäre das hilfreich – da weiß ich, wem ich vertrauen kann!
Zuerst mal Dank Herr Kestner für die Worte.
Ja, der beste Mann, der beste Redner, der beste Agitator, derjenige der die Leute anspechen und mitreissen kann, muss an der Spitze der Partei stehen.
Dieser Mann ist zur Zeit Dr. Curio.
Wäre der letzte Parteitag ein Mitgliederparteitag gewesen, wäre Dr. Curio heute Parteichef und uns wäre viel Zwist, Hader, Spaltungsversuche und Verdruss erspart geblieben.
Nur durch Manipulation wurde Dr. Curio verhindert.
Schafft diese Parteigremien ab, diese Kungelrunden, Doppelspitzen, Fraktionen und Flügel, gebt Dr. Curio unumschränkte Parteigewalt, dann kommt die Partei vorwärts.
Je straffer organisiert, um so schlagkräftiger.
Meuthen muss weg, er bringt die Partei nicht weiter.
Und währenddessen rollen unter dem Merkelregime die nächsten Köpfe:
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Leibniz-Universitaet-und-Corona-Spitzengremien-gehen-auf-Distanz-zu-Stefan-Homburg
Auf Welt Online versuchen AfD-Gegner den AfD-Wählern einzureden, dass die Partei mit dem Ausschluss Kalbitz und Co ja wählbar wäre (dabei wissen sie genau, dass es zu einer Spaltung der AfD, und auch zu ihrem Ende führen könnte). Bitte nicht darauf reinfallen!
Außerdem sollten Streitigkeiten in der Partei niemals öffentlich gemacht werden. Denn die Medien stürzen sich nur darauf und hetzen…
Es ist und bleibt schwer für die Afd, weil das „Demokratiefernsehen“ fest in der Hand des Merkelregimes steckt. Es ist, als hätten ARD und ZDF schon 2013 eine Weisung aus dem Kanzleramt erhalten.
Seit es die AfD gibt, werden negativ nutzbare Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und immer und immer wieder publiziert. Ansonsten wird sie verschwiegen, geschnitten. Nirgendwo im ÖR-TV auch nur der Ansatz, sich mit der Partei neutral zu befassen.
Unser Staats-Zwangs-TV in DE hat die Qualität des TV in Nordkorea, China oder Venezuela.
Es stimmt: Je länger und heftiger die AfD mit innerparteilichem Streit beschäftigt und damit gelähmt ist, wird sie das in den Umfragen Prozente kosten.
Dass Meuthen mit seinem Vorschlag zur Aufspaltung einen schweren Fehler gemacht hat, wurde hier ja schon dutzendfach thematisiert und ist Konsens; dass aber auch der „Flügel“ seit Jahren immer wieder die Partei mit skandalösen Aussagen über „Halbneger“, „Kameltreiber“, Heldentaten der Wehrmacht oder „Ausschwitzen“ von Gegnern blamierte und beschädigte, fällt dagegen öfter unter den Tisch oder wird rundweg abgestritten.
Wären sich Höcke und Kalbitz so sicher, dass ihre angeblich „reine Lehre“ bundesweit Erfolg hätte , würden sie eine „Flügelpartei“ gründen. Das tun sie aber nicht. Warum? Weil sie wissen, dass sie so enden würden wie Poggenburgs Projekt.
Es gibt für eine solche Partei in Deutschland schlicht keinen Bedarf. Die AfD war und ist so erfolgreich, weil sie von den bürgerlichen, nicht den radikalen Kräften gegründet und getragen wurde.
Die Kräfte am rechten Rand der AfD müssen aufpassen, dass sie dem Merkel-VS die Gründe für eine Beobachtung, die schweren Schaden vor allem im Westen anrichten würde, nicht auf dem Silbertablett liefern.
Meuthen muss wieder integrativer wirken, wenn er wiedergewählt werden will. Auch der Flügel gehört zur AfD, so lange er konstruktiv, nicht destruktiv arbeitet.
Die niedersächsische Schandesregierung dreht nun völlig ab:
https://www.kreiszeitung.de/deutschland/coronavirus-niedersachsen-ticker-lockerungen-hotels-oeffnung-restaurant-hygiene-polizei-zr-13650908.html
Eurabier 25. Mai 2020 at 19:20
Dabei sind die Masken, mit denen die meisten Michels herumlaufen, völliger Nonsens bei Corona:
https://politikstube.com/bild-des-tages-bei-schutzmasken-immer-den-hinweis-auf-der-verpackung-lesen-nutzlos-gegen-viren-wie-corona/
Matrixx12 25. Mai 2020 at 18:54
Neues vom grünen Teddybärgesicht. Mahatma Habeck möchte das Wahlalter auf 16 reduzieren, weil die Blagen in den vergangenen Corona-Wochen so brav waren…
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Da der deutsche Siegfried noch nicht ganz tot ist, will ihm Habeck von Tronje, mit dieser Maßnahme, den endgültigen Garaus machen.
Weite Teile des AfD-Personals verhalten sich in der Tat wie die kolportierte „Köterrasse“. Kriecherisch, feig, angepaßt, vorauseilend gehorsam. Auch zum Kern der Dinge kommt man so gut wie nie. Statt Attacke nur bräsiges rumgepümpel – das alles schmeckt mir immer mehr nach einer Mischung aus „kontrollierter Opposition“ und „Versorgungsssuchenden“. Daher ist auch diese Partei nichts mehr für mich; mit lauwarmem rumgehampel kann ich absolut nichts anfangen.
Ernsthaft: Ich wüsste nichts, was die AfD selbst tun kann, was ihren Erfolg im Westen verstärken könnte.
Maximal wenn die AfD einen eigenen Medienkonzern gründet und der erfolgreich ist. Das würde der AfD massiv im Westen helfen.
Solange die AfD aber die gesamte Medien-Power gegen sich hat, wüsste ich nichts, was die AfD sonst tun könnte.
Gut sie könnte z.B. sagen: Wir sind dafür Geflüchtete aufzunehmen, aber nur maximal 500.000 im Jahr. Selbst dann würden die Medien verbreiten, die AfD gibt sich nur so harmlos. Sie tut nur so als ob. In Wirklichkeit ist sie absolut gefährlich. Der „Extremismus der Mitte“ sozusagen.
Die AfD könnte alle ihre derzeitigen Leute (inklusive von Storch, Junge und andere) rauswerfen. Es würde das Ergebnis nicht verbessern.
@Julia25 25. Mai 2020 at 19:14
Wenn ich Leute höre, sie würden die AfD ja wählen, wenn Höcke nicht dabei wäre, … .
Sie haben halt irgendwelche Fernsehberichte gesehen, bei denen Höcke so böse weg kam.
Ist Höcke draußen, gibt es Fernsehberichte über Gauland, Junge, Meuthen, …, wo die auch so böse weg kommen. Am besten noch kurz vor der Wahl. Und dann wählen diese Leute wieder nicht die AfD, weil eben Gauland, Junge, Meuthen, … so böse sind.
@Heisenberg73 25. Mai 2020 at 19:15
Immerhin sind jetzt keine Wahlen. Und der Durchschnittswähler hat das politische Gedächtnis einer Eintagsfliege.
Wenn man nur noch um den Preis, dann ein Nazi sein zu müssen, sagen darf, was man denkt oder weiß, dann bin ich gern ein Nazi. Das ist mir die Meinungsfreiheit allemal wert.
Ich sage zu meinen Kollegen und Freunden neuerdings immer: „Leute, ich wähle die AFD, ich bin also ein dreckiger Nazi. Ihr könnt ab sofort „Nazi“ oder „Faschist“ zu mir sagen. Das ehrt mich zutiefst, ist Musik in meinen Ohren!
Gerade heute morgen ist es mal wieder passiert. Eine hübsche Russin arbeitet in meiner Abteilung. „Guten Morgen – du alter Nazi!“ begrüßt sie mich, als ich mich gerade bückte, um den PC einzuschalten. „Darf ich dem Nazi einen Kaffee bringen?“
Alle haben gelacht im Büro – wunderbar. So gut gelaunt am Montag morgen war ich lange nicht mehr.
Nun ist die BILD-Zeitung gegen Drosten. Irgendwas haben die wohl gefunden. Der Typ hat bei der Schweinegrippe schon versagt. Nun auch noch schwache Leistungen.
@arminius arndt 25. Mai 2020 at 18:34
Als Euro- und Professorenpartei kam die AfD 2013 nicht in den Bundestag. Und die Abspaltung unter dem braven Lucke kam nie auf irgendwas.
Mir wird schlecht, wenn ich die vielen „klugen“ Einträge und komentare hier lese. So ist doch damit erkenntlich, wie erfolgreich die kommunisten, egal unter welchen Namen diese hier sich überall eingenistet haben, und besonders sicher ist es auch in der AfD sind um stehts damit zu sorgen auch hier ihren sozialistisches Gift auszuspritzen, allegmein auch weit ausgespritzt haben. Kein anderes System will sich mit solchen Mitteln die ganze Welt erobern. Und das auch unter Anwendung, krimineller Mittel und besonders mit Hetzpropaganda egal welche dafür geeigneten mitteln benutzt werden. Auch egal wie viele Menschen dabei drauf gehen, wenn es dabei nur ihre eigenen Gegner sind, wie es sich bereits unzählege Male erwiesen hat. So wird nicht einmal darüber nachgedacht, was man schlieslich für Informationen man erhält. Sicher ist, das es solche sind, die Ängste hervor rufen. denn so sind schließlich auch das egene Denkvermögen damit beschäftigt, erst einmal an sich selbst zu denken weil man so darin geleitet wird, das man sich fürchten muss einer sich abzeichnende Katastrophe zu endgehen, und dafür zu sorgen zu überleben. Wer noch etzwas Zeit hat zum Nachdenken, wird susetzlich mit bescheuerte Werbungen im Fernsehen zugemüllt, das man auch mit Zwangsgelder bezahlen mus, gezwungen wird. Es gehöhrt dazu das die eigenen Unkosten erhöht werden damit man sich unter anderen keine Kinder leisten darf und so die vielen abtreibungen auch noch gefördert werden. Dann das verbreiten und unterstützen der „lieben“ Rausgiftdealer und kriminele inportierten „Flüchtlingen“ nicht genug, da werden Bilder gezeigt von den „niedlichen kleinen „Süsen“ Negerlein die gerettet werden sollen und keiner wird erfahren das solche Bilder getürkt sind um durch „Spenden“ auch noch damit beitragen den eigenen Haushalt zu kürzen.
Doch das ist nur eine kleinigkeit zum Nachdenken anzuregen was für ein Müll man da auch noch erkennen sollte selbst unterlassen sowas auszubreiten. Wie es selbst hier zu erkennen ist.
NieWieder 25. Mai 2020 at 19:31
Da ist was dran, aber die AfD darf es den bürgerlichen Kräften im Westen, die beruflich und privat etwas zu verlieren haben, nicht unmöglich machen, für die AfD zu kandidieren oder sich öffentlich zu ihr zu bekennen.
Radikale verbale Aussetzer wie oben von mir beschrieben machen das sehr, sehr schwer. Dann bleiben am Ende nur jene die nichts zu verlieren haben in der Partei.
Es ist das eine, jeden Tag medialen linken Gegenwind im Gesicht zu haben und es ist etwas anderes, diesen Wind durch strunzdumme Sprüche oder falsche Themensetzungen noch zu verstärken.
In der jetzigen Zeit muss die AfD einfach nur überleben. Der Wind wird sich drehen, aber dann muss es die AfD noch geben, um davon zu profitieren.
Wir haben nicht mehr die Zeit, nochmal so ein Projekt über Jahre von Null an zu etablieren.
bitte AfD
bevor ihr euch auflösr noch einen Antragstellen
Motto, frag nicht was das Land für dich run kann, frage was du tun kannst….
Jeder, jeder Beamte muss auf einer DIN A4 Seite in Ariel 12 genau ausführen was er bisher für das Land tat,
danach wird con einem Schöffengericht abgestimmt ob er weiter Beamte sein kann
in 6 Monaten sind wir durchund haben noch 100.000 fähige Beamte , 30 in Berlin im Bundestag
Liebe AfD, hoffentlich ist bald Ruhe bei euch im Karton. Es könnte sonst eng werden mit euren Plänen und Wünschen für die wichtige Kommunalwahl in NRW am 13. Sept. 2020.
Trotz der großen Leichenberge wird es sicherlich noch ein paar COVID-19-Überlebende geben, die euch wählen möchten. 🙂
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Samstag, 18. Januar 2020
Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen: AfD will in Fraktionsstärke in Parlamente
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Die AfD in Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf die Kommunalwahlen im Herbst vor. Landeschef Lucassen hofft auf ein „zweistelliges“ Ergebnis – und setzt vor allem auf Abgrenzung gegen die anderen Parteien.
[…]
AfD-Landeschef Rüdiger Lucassen hofft auf ein „zweistelliges“ Ergebnis bei den Wahlen am 13. September. Man wolle „in die Breite kommen“ bei dieser Wahl und möglichst viele Kandidaten aufstellen, sagte der 68-jährige Landessprecher am Rande des Parteitags der nordrhein-westfälischen AfD in Marl (Kreis Recklinghausen). In einem Rundbrief an die Kreisvorstände hatte Lucassen kürzlich geschrieben: Die AfD werde „erstmals als Fraktion in nahezu sämtliche Stadt- und Gemeinderäte des Landes einziehen“. Konkrete Eckpunkte für den Kommunalwahlkampf will die Partei bis Mitte März erarbeiten.
[…]
https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Kommunalwahlen-AfD-will-in-Fraktionsstaerke-in-Parlamente-article21517947.html
„Heimatliebe, Nationalstolz und Traditionsbewusstsein“ sehe ich in diesen Zeiten als Luxus. Ich weiß auch nicht, ob ich „stolz“ auf meine Nation bin. Es ist ein gutes Land, hat auch großartige Menschen hervorgebracht, Wissenschaft und Hochkultur. Alle wollen nach Deutschland. Warum nur? Ich bin als Deutscher geboren und froh darüber. Stolz kann man nur auf etwas sein, das man durch sein Wirken erreicht hat, meine ich. Heimatliebe, ja, ich liebe mein Land und mache mir enste Sorgen darum. Traditionsbewußtsein, ja, würde ich mir wünschen, weil es positive Identität schafft. Das brauchen wir Deutschen wieder dringend! Das hat auch Herr Höcke erkannt, deshalb schätze ich ihn.
Momentan sehe ich die AfD aber zuerst als letzte konservative Bastion. Konservativ im fundamentalen Sinne. Das System Merkel im Verbund mit Linken und Grünen und einer eierlosen und somit kooperierenden FDP gehen dem Land an die Substanz. Sie zerstören und zersetzen unsere gewachsenen Fundamente: Familie, Wirtschaft, Kultur.
Sie verdrehen die Sprache, beschneiden die Freiheit, brechen das Gesetz und sie spalten die Gesellschaft.
Hier hat die AfD der parteipolitische Gegenpol zu sein. Die AfD hat momentan für Deutschland zu erhalten, was noch zu erhalten ist! Wenn sie da Erfolge erziehlen kann, hat sie wirklich Grund, stolz zu sein. Dazu ist Disziplin, Selbstbewußtsein und viel nüchterne Sacharbeit nötig. Klare Positionen, Zuverlässigkeit, Zähigkeit und Kontinuität müssen erste Tugenden sein. Lautes Geschrei ist Sache des Gegners. Intern muß viel mehr miteinander geredet werden. Im Umgang mit den Medien reichen wenige höfliche Worte. Die AfD kann nur selbstbewußt zu den eigenen guten, nicht extremen Positionen stehen. Mehr braucht es nicht. Keine Anbiederungsversuche! Es ist sinnlos! Den Altparteien und den meisten Medienfuzzis wird die AfD es niemals recht machen können! Nur eine kaputte AfD ist für die eine gute AfD! Wenn die AfD das erkennt, kann sie langfristig nur gewinnen.
@Heisenberg73 25. Mai 2020 at 19:41
Ich denke, das alle beim Nicht-mehr-Flügel schon sehr viel vorsichtiger geworden sind, was sie so sagen. Andererseits wird jeder Nebensatz durchforscht, ob nicht ein „entartet“ wie bei Lucke dabei ist.
Wie damals bei den Republikanern werden sie auch die AfD als Ganzes vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Die AfD wird dann dagegen vorgehen. Das wird Jahre dauern. Selbst wenn die AfD dann gewinnt, haben viele die AfD schon wieder verlassen, wenn sie nicht ihren Beamtenstatus gefähren wollen.
Außerdem werden die Richter, die darüber entscheiden, auch von den Altparteien ernannt. Sozusagen ein Sch…-Spiel: Wo der Gegner die Regeln des Spiels jederzeit zu seinen Gunsten ändern kann.
Die AfD muss überleben. Und sie sollte sich mehr mediale Macht aufbauen.
sven liebich der zeigt wie es geht wenn eine demo nicht gewollt ist.das ist doch mal ein tema für pi .
https://www.facebook.com/watch/live/?v=280348346424877&ref=watch_permalink
@Selberdenker 25. Mai 2020 at 19:47
Mich wundert ja, dass nicht alle für die AfD sind.
Wenn ich in einem Kaninchenzüchterverein bin und alle Kandidaten bei der Wahl zum Vorstand sagen: „Kaninchenzüchter sind böse, sie sind schlecht. Wir müssen ihnen ihr Geld wegnehmen und es den Schlangenzüchtern in Afrika geben, denn die sind gut.“ Dann würde ich die als Kaninchenzüchter niemals wählen. Egal ob ich jetzt stolz bin Kaninchenzüchter zu sein oder nicht. Es geht ganz einfach massiv gegen meine Interessen. Dann würde ich den Kandidaten wählen, der sagt: „Meine Aufgabe ist es, mich um diesen Verein zu kümmern. Und das verspreche ich.“
Im Grunde ist es mir ein Rätsel, wieso alle Deutschen immer so scharf darauf sind, dass ihr Geld an die ganze Welt verschenkt wird.
Dietmar Gaedicke 25. Mai 2020 at 19:37
Wenn man nur noch um den Preis, dann ein Nazi sein zu müssen, sagen darf, was man denkt oder weiß, dann bin ich gern ein Nazi. Das ist mir die Meinungsfreiheit allemal wert.
Ich sage zu meinen Kollegen und Freunden neuerdings immer: „Leute, ich wähle die AFD, ich bin also ein dreckiger Nazi. (..)
Alle haben gelacht im Büro – wunderbar.
——————
Wenn die Geschichte stimmt, finde ich Ihren Mut bewundernswert. Was sagt ihr Chef denn dazu? Nimmt er das auch mit Humor?
Leider haben nur die wenigstens Deutschen so verständnisvolle Kollegen, Vorgesetze und Freunde wie Sie. Die müssen sich überlegen, was sie auf der Arbeit über Politik, Gesellschaft oder die AfD sagen.
Deren Job hängt womöglich daran.
Hier wird immer wieder gesagt, wir befänden uns inzwischen in der DDR 2.0.
Wenn das so ist, dann haben diese Leuten allen Grund, vorsichtig zu sein!
Ich habe nur die erste Hälfte gelesen und kann Ihnen nur beipflichten. Für mich wäre eine AfD ohne Kalbitz/Höcke nur noch eine FDP/CDU 2.0. Kann man machen, braucht sich aber nicht zu wundern wenn diese Partei dann verschwindet. Ich hoffe das die ostdeutsche AfD Bestand hat. Die westdeutsche Partei muß sich, wie Sie schreiben, entsprechend aufstellen oder sie geht unter. Mag sein das das noch dauert. Aber die Menschen werden in den nächsten Jahren dermaßen über den Tisch gezogen, das nur eine Partei, die sich von den Altparteien fernhält, gewinnen kann. Das geht ja heute schon los, wenn man sich die schwachsinnigen Talkshows anschaut. Die werden in Kürze keine Antwort mehr auf die Probleme der Menschen haben.
NieWieder 25. Mai 2020 at 19:50
Richtig, die AfD braucht auf jeden Fall mehr Einigkeit und mehr „Eier“, wenn es gegen die Medien und den politischen Gegner geht. Leisetreterei hilft da nicht.
Aber sie muss aufhören, sich selbst und ihren Anhängern permanent das Leben noch schwerer zu machen.
Gut gebrüllt Löwe , doch eigentlich stinkt die AfD vom Kopf her . Ein völlig unkontrollierter und Irrationaler an der Spitze der Partei , bringt durch sein egomanisches Handeln ins Wanken .
Hier gilt es nun , dass die AfD solche Personen parteiintern an die Kette legt um einen weiteren GAU zu verhindern . Sollte sich so etwas jemals wiederholen , dann ist es aus mit der Alternative ; nicht nur im Bund .
Im Übrigen haben sich Kalbitz , trotzt seines Hinterfotzigen Rausschmiss und auch Höcke vorbildlich in dieser Situation verhalten .
Mein Eindruck ist, dass die Versager – bspw. Dr. Wolf aus Hamburg mit 5,3% – hier eigenmächtig die Partei im Übermaß beschädigt haben . Sie wähnten sich wohl auf der „ Guten Seite „ ohne die Folgen zu bedenken . Wenn der Sonderparteitag nicht die Arschbacken zusammen kneift und hier ein Signal setzt , dann ist die AfD für mich nur noch Geschichte . Höcke gehört in den Vorstand und nicht die Blender .
Korrektur: Handeln die Partei ins Wanken …
@Heisenberg73 25. Mai 2020 at 20:00
Ich weiß nicht, ob die AfD mehr „Eier“ braucht. Es hat keinen Sinn Journalisten anzugiften.
Sie braucht gute Medienarbeit. Das ist im Grunde wichtiger als jede Arbeit im Parlament (wo sie als Minderheit nur wenig bewirken kann). Und am besten in eigenen oder befreundeten Medien.
Es geht um den Kampf der Narrative. Das legt fest, wie die Leute die Realität wahrnehmen.
Also ich seh das so: Selbst wenn Höcke und Kakbitz eine neuartige formale Nazi-Herrschaft errichten wollten, dann ist die AfD immer noch meine Partei. Denn alle anderen Parteien haben den Nachteil, das sie bereits Teil einer neuartigen fomalen Nazi-Herrschaft sind.
Ich könnte auch Diktatur sagen, aber die aktuelle Diktatur hat wie jede Diktatur natürlich formale Überschneidungen mit der Nazi-Diktatur. Insbesondere hat die aktuelle Diktatur ja auch noch Perspektive.
Ja und ich stehe gegen diese aktuelle formale Nazi-Diktatur zur AfD. Denn das ist die einzige Partei, die nicht Teil dieses Totalitarismus ist.
INGRES 25. Mai 2020 at 20:09
Kalbitz natürlich.
Das Miststück im Kanzleramt will Kontaktbeschränkungen bis 5. Juli verlängern. Wie lange soll der Zustand noch sein?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article208283343/Coronavirus-Kanzleramt-will-Kontaktbeschraenkungen-bis-5-Juli-verlaengern.html
NieWieder 25. Mai 2020 at 20:09
Ja, die Medien sind das A und O.
Aber wie soll die AfD das machen, gegen einen zwangsfinanzierten Milliardenapparat aus öffentlich-rechtlichen Fernsehen und SPD kontrollierten Printmedien?
Das ist David gegen Goliath!
Als erstes weiter für die Abschaffung des „Qualitätsbeitrages“ kämpfen. Wird aber sehr schwer, weil alle anderen Systemparteien davon profitieren.
Es wird mittelfristig nichts viel mehr bleiben als standhaft und einig zu bleiben und auf Änderung der politischen Großwetterlage zu hoffen. Mit 10-15% kann eine isolierte und von den Medien geächtete AfD wenig machen.
Noch ein Skandal. Log Drosten? Studie grob falsch
https://www.youtube.com/watch?v=gphMD_OUSj8
———————————————-
Bild hat gegen Drosten geschrieben.
Viele Foristen in anderen Strängen bei PI schrieben, sie könnten die AfD nicht mehr wählen und würden somit zu Nichtwählern …..
Am Verstand dieser Leute ist zu zweifeln.
Die AfD ist seinerzeit als eurokritische Partei, die in gewisser Hinsicht eine Professoren-Partei gewesen ist, gegründet worden. Von dort aus hat sie mehrere Veränderungen durchlaufen, die sie durchaus dazu prädestinieren, nicht nur eine Ein-Themen-Partei, sondern Volkspartei zu sein, die alle relevanten Themen abzudecken in der Lage ist. Es gibt Stimmen, die der AfD bescheinigen, inhaltlich mehrere Parteien in sich zu vereinigen. Das ist Gefahr wie Chance zugleich.
Ein Zurück zur „reinen Lehre“ der Anfangszeit unter den eher neoliberal aufgestellten Herren Lucke und Henkel, so richtig und wichtig und vor allem aktuell einzelne Punkte auch weiterhin sind, kann und wird es jedenfalls nicht geben. Ein solcher Weg würde (wie das Schicksal der LKR auch zeigt) die Partei zur Bedeutungslosigkeit verdammen, wie dies auch die sehr unterschiedlichen Umfragewerte und Wahlergebnisse zeigen, mit denen sich die eher sozial-patriotisch aufgestellten Landesverbände von den eher transatlantisch aufgestellten im Westen abheben.
Der Haldenwang-Altparteienschutz hat die immense Gefahr erkannt, die nicht bloß von der AfD an sich, sondern gerade von den mitteldeutschen Verbänden ausgeht, welche die korrupte Herrschaft der demokratie- rechtsstaats- und heimatfeindlichen Eurokratenparteien und ihrer Seilschaften aktiv bedrohen. So hat man (nach der bereits rechtswidrigen Verkündigung eines „Verdachtsfalles“) mit der von vorn herein heuchlerischen Drohung, die AfD werde beobachtet werden, einen Keil in die Partei getrieben, der durch zwar eifriges, aber völlig nutzloses, ja gefährliches Stöckchen-Springen von Teilen der Partei bis hin zum Vorstand noch befördert worden ist.
Diese Drohung ist im Grunde gegenstandslos, da die Zersetzung seitens des Altparteienkartells, vertreten und beschützt durch eine korrupte Haldenwang-Behörde (welche sich heute nur noch unrechtmäßig als Verfassungsschutz bezeichnet) mit oder ohne die Sozialkonservativen aus den mitteldeutschen Ländern beschlossene Sache ist. Namen wie Höcke oder Kalbitz dienen hierzu lediglich aus Platzhalter. Sollte es einem Meuthen oder anderen aus der Richtung gelingen, sie zu beseitigen, werden andere vorgeschoben werden.
Sollten sich hingegen die Kräfte in den „neuen“ Ländern von einer Rumpf-AfD abspalten, wie das mit Poggenburg seinerzeit geschehen ist, wird nicht nur ihnen das gleich Schicksal zuteil werden wie den bisher bestehenden, sondern dem verbleibenden Rest auch. Beide Seiten haben daher höchste Verantwortung, Zusammenhalt und das gemeinsame Gespräch zu suchen, und sollten daher vermeiden, durch diverse Kampfrhetorik Öl ins Feuer zu gießen, das hier und da bereits brennt.
Nichtsdestotrotz muß in vielen Punkten Konsens erst noch gewonnen werden, wie der sozialen und Rentenfrage, um die man sich bisher gerade im Vorstand herumgedrückt hat, während man damit beschäftigt war, Haldenwangs „braune Gespenster“ zu jagen. Wenn die eine Seite die andere jedoch nur noch als „Narrensaum“ und dergleichen bezeichnet und bekämpft, haben im Grunde beide nichts begriffen.
„um die gesamte Partei über kurz oder lang in das rechtsextreme Licht zu rücken“
Was genau bedeutet „rechtsextrem“. Wurde das jemals schlüssig rechtsverbindlich definiert?
Solange die AfD über rechte Sröckchen springt, wird sie nicht erwachsen und die Propaganda klopft sich auf die Schenkel. Dressur zum pawlowschen Stöckchenspringen erfolgreich erledigt.
Schon bei Prof. Luckes erster TV-Einladung hat man ihn als NAZI bezeuchnet, weil dieser schlaue Kopf den Begriff „entartet“ benutzte. Eine Hetzjagd begann. Die Altpartein fürchteten damal schon das erste Mal einen politischen Konkurrenten. Was dann geschah ist bekannt. Frauke Petry benutzte den Begriff „völkisch“ umd wieder NAZI-ALARM im TV, die nächste Hetzjagd gegen die unliebsame politische Konkurrenz ging in die nächste Runde.Was dann geschah ist bekannt. Beatrix v. Storch benutzte den Begriff vom „Schusswaffengebrauch“ bei Grenzverletzungen wieder NAZI-ALARM, die Hetzjagd ging in die nächste Runde. Was geschah ist bekannt. A.Gauland sprach von Vogelschiss der Geschichte und wieder gab’s NAZI-ALARM, die nächste Runde der Hetzjagd wurde eröffnet. Was geschah ist bekannt… usw.
H.R
Jugendliche nach Fackelwurf neben Wohnwagen seit Juli 19 in U-Haft!!!!
Sie haben eine Fackel auf einen Wohnwagen geworfen, es ist nichts weiter passiert. Bereicherer wären sicher nicht in U-Haft genommen worden. Ich befürchte, hier soll ein Exempel statuiert werden und eine extrem lange Haftstrafe erwirkt werden. Ursprünglich wurde wegen Sachbeschädigung ermittelt, dann kam man auf den Dreh mit Anklage wegen versuchten Mordes. Sie sollen nicht für das bestraft werden, was passiert ist, sondern für das was hätte passieren können. Unglaublich!
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/erbach-ulm-prozess-wegen-attacke-auf-roma-familie-a-dc204699-1acb-4c30-823c-5cf61d3aef16
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/festnahmen-angriff-romafamilie-100.html
Entschuldigung für die Links, habe leider nichts Alternatives gefunden.
Zum Vergleich, was bei einem Flüchtling passiert, der ein Haus in Brand setzt, in dem sich Personen befanden: (Vorab: es gab natürlich Bewährung)
https://www.da-imnetz.de/lokales/darmstadt-region/jugendstrafe-nach-brand-asylbewerberunterkunft-lampertheim-8616828.html
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel abgesetzt werden muss.
NieWieder 25. Mai 2020 at 19:31
Ernsthaft: Ich wüsste nichts, was die AfD selbst tun kann, was ihren Erfolg im Westen verstärken könnte….
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In der Tat, es sieht nicht gut für die AfD aus. Wie ein wankender Boxer kurz vor dem KO, dem 90% der Zuschauer auspfeifen und dessen Team sich in der eigenen Ringecke über die Taktik streitet, statt ihn zu unterstützen.
Vom Kreis bis in den Bundesverband vernimmt man nur noch Streit. Gute Leute hauen reihenweise ab, bleiben tun nur noch die Treuesten oder jene welche, im Privat oder Geschäftsleben nicht zu verlieren haben.
Die konsequente „Nullerwähnung“ der AfD auf quasi allen Medienkanälen kann von der AfD nicht ansatzweise kompensiert werden. Das sind tägliche Wirkungstreffer beim Wahlvolk, um zu suggerieren, diese Partei kann nichts, ist nichts und wird nie was werden.
Keine Ahnung wie man dies knacken kann, wahrscheinlich überhaupt nicht. Vielleicht muss man die sehr wenigen Chancen bei Interviews, die doch ab und an mal kommen, eben gnadenlos nutzen. Letzte Woche bekam Meuthen bei Maischberger 5 Minuten Sprechzeit und spielte den „Gute Laune Bär“ zum Thema Kallbitz. Er traute sich nicht, ungefragt andere Themen zu setzen, so wie es andere Politiker in solchen Talkshows ständig machen. Vom VS beobachtete Linke wird mit Stimmen der CDU in das Verfassungsgericht MV gewählt. Warum nutzt ein Meuthen diese Chancen nicht, um solche Wahrheiten einem Millionenpublikum in die Wohnstuben zu werfen?
Um auf deine Frage einzugehen, was die AfD im Westen überhaupt noch tun könnte. Schaut man sich die Demographie in den westdeutschen Großstädten an, dann dürfte klar sein, dass allein mit der „biodeutschen Agenda“, so wird es zumindest bei vielen neutralen und nicht so gut informierten Menschen wahrgenommen, überhaupt nichts mehr zu erreichen ist. Da reicht ein Blick in die Klassenzimmer jeder Grundschule.
Mein Vorschlag: Die AfD sollte auch Bürger ansprechen, welche ausländische Wurzeln haben und sich nahezu vollständig mit unserer Kultur und Tradition assimiliert haben. Es gibt Griechen, Kroaten, Italiener und auch andere, welche über Generationen hier leben und merken, wie Deutschland eventuell in Schieflage kommt. Aus Gesprächen weiß ich, dass diese Leute der AfD durchaus zugeneigt sind aber sich eben als nicht zugehörig fühlen. Dies könnte die AfD vielleicht auch mit entsprechender Werbung gerade hier im Westen ändern.
Wie auch immer, kommt nicht eine sofortige Kursänderung, wird die AfD nächste BTW so gerade über die 5% Klippe kommen. Sorry, etwas langer Text.
Die AfD sollte sich in Ihrem Auftreten nach außen auf die Politik konzentrieren und alles andere – Weltanschauungen, Ideologien, Vorträge über „Schandmale“, Sonstiges – weglassen ! Als Beispiel, wie man es richtig, besser machen kann, schaut bitte auf die FPÖ und da vor allem Herbert Kickls Reden, Talkshowauftritte, Youtube-Beiträge. So muss man es machen !
Die meiste Zeit war es der Flügel, welcher die ganze Zeit gegen die Partei gearbeitet hat. Ohne Gauland, welcher den Flügel öfters gestoppt hat, wäre die AfD schon lange erledigt. Der Flügel hat an diversen Parteitagen schon versucht, die anderen Kandidaten abzusägen.
Und man soll sich nicht über den Verfassungsschutz beklagen, wenn man Rechtsextreme wie Kalbitz verteidigt, welcher in mehreren rechtsextremen Organisationen mitgewirkt hat und auf NPD-Treffen anzutreffen war. (Wie Höcke im übrigen auch). Solche Leute braucht die AfD nicht.
@PI Der Bärbockmist der Woche ist einen eigenen Strang Wert
Hier schlendert der GRÜNE Himbeer Tony mit einer Plastik Tütn dahin
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1261297573530349570
Bei Anne Will gestern schwadroniert Annalena Bärbock von Deutschland als der größten Volkswirtschaft der Welt
„Und eigentlich sind wir die größte Volkswirtschaft der Welt, dann ist doch in der Vergangenheit offensichtlich was falsch gelaufen.“
@Eurabier 25. Mai 2020 at 19:20
Das mit dem Impfstoff funktioniert aber auch wieder nur mit einer Impfpflicht.
Der „Herr der Ringe“ lehrt uns: zuerst muss die Schlangenzunge weg. Dann die Leuchtfeuer entzünden um Rohan zu retten. Dann geht es nach Mordor. Aber wer zerstört den Ring?
Wer die Medien hat, hat die Macht. Die AfD könnte inzwischen Besenstiele aufstellen, die Altparteien-Lügenmedien würden sie gnadenlos absägen. Der größte Teil der Bevölkerung glotzt noch ARD und ZDF und glaubt den ganzen Mist in den linientreuen Zeitungen etc.
Kann Herrn Kestner nur bedingt zustimmen. Einigkeit ist zwar immer gut, aber das Problem der AFD ist die Stagnation. Selbst wenn sie noch einmal zweistellig in den Bundestag kommt. So what?????? Die Merkel-Bande hat gelernt, damit umzugehen.
Die Republik ist längst links kontaminiert. Das einzige, was wir jetzt noch tun können, ist in großer Zahl das Land zu verlassen. Wenn fünf oder sechs Mio. gut ausgebildete Leute mit Intelligenz, Leistungsbereitschaft und Bürgersinn (also alle AFD-Wähler) innerhalb eines Jahres ihre Zelte dauerhaft in Deutschland abbrächen, würde das mehr bringen als 100 AFD- Abgeordnete im BT. Dann wäre der Linksstaat sofort am Ende.
Je stärker sich die AfD vom linksgrünen Geschmeiß distanziert, um so wählbarer wird sie!
Eine cdu 2.0 braucht kein Mensch und auch kein Wähler das Meuthen und Konsorten das trozdem wollen zeigt mehr als deutlich das er und seinesgleichen von Politik keine Ahnung haben.
Oder aber Meuthen und seine Gefolgsleute machen das mit voller Absicht um die AfD von innen zu zerstören und klein zu machen in welchem Auftrag auch immer.
Wird die AfD nicht endlich wieder eine Partei mit Mut zur Wahrheit die patriotisch und volksnah aufgestellt ist und sich auch als Alternative darstellt und somit auch erkannt werden kann und wählbar ist dann wird sie untergehen wie viele Parteien schon vor ihr. Ist das etwa das Ziel von Meuthen und Konsorten bekommt er für diesen Verrat viel Geld, geht es ihm nur um Posten und eigenen Versorgung?
Fragen über Fragen die sich immer mehr Mitglieder und Wähler der AfD zu recht stellen.
arminius arndt 25. Mai 2020 at 18:34
Kann dem Beitrag von Herrn Kestner nicht zustimmen.
Er übersieht, dass die AfD maßgeblich als liberal-konservative Euro-Kritische Partei gegründet und intendiert war und dann zunehmen von rechts ausgehöhlt wurde.
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Wenn es so wäre wie sie es darstellen, warum nahm Meuthen regelmäßig an Kyffhäusertreffen Teil. Gerade in dieser Zeit hatte Höcke seine brisantesten Auftritte auf Marktplätzen. Seit 2 Jahren ist Höcke mehr zahm als Weidel oder Storch (Messermänner zum Besten im Bundestag!!!). Ich sage ihnen warum er an diesen Treffen teil nahm. Er brauchte die gute Stimmung im Osten die sich zum Teil auch auf den Westen übertrug bis alle Fraktionen parlamentarisch im Westen vertreten waren. Dann kam die Wende. Und wie stellen sie sich das vor, dumme Wähler „Malocher“ sollen NEOS zu hohen Wahlsiegen verhelfen. Der Flügel hat locker 40% Anhänger auch im Westen, sieht man doch bei Abstimmungen das die Patrioten im Westen immer knapp unterlegen sind egal in welchem West Bundesland. Das ist dann ausschlaggebend bei Delegierten Parteitagen. Bei Basis Parteitagen hätte Meuthen mit seiner Truppe NULL (ZERO) Chancen. Hat man auch auf dem Basisparteitag gesehen als Lucke vom Hof gejagt wurde. Seit dem darf es ja keine Basisparteitage mehr geben weil der westen überstimmt. Eine NEO AfD wird keine 5% erhalten es sei denn die Presse jubelt sie hoch wie auch die Grünen innerhalb von 6 Wochen von 7% auf 20%.
Corona rechtfertigt alles: Geldverschwendung, Planwirtschaft, Rechtsbruch
https://www.youtube.com/watch?v=we76jUCs23c
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Alles wird schlechter mit dieser Regierung. Wir brauchen flächendeckende Proteste.
Solange die AfD keine eigenen Medien hat und somit nicht dem Bürger und Wahlvolk vermitteln kann was sie wirklich will wird sie keine Volkspartei werden können denn die etablierten Medien sind regierungstreue Medien und werden niemals neutral über die AfD berichten das ist auch gar nicht deren Auftrag.
Das versteht eigentlich jeder bis auf Meuthen und seine Hanseln die meinen wenn sie den Medien in den A…. kriechen würden sie akzeptiert und die Medien würden dann neutral und ehrlich über die AfD berichten, was für ein Narr er doch ist dieser feine herr Meuthen, unglaublich!
Söder: „Wir haben den totalen (CORONA) Ernstfall jetzt geprobt.“
Wir haben geprobt, wie man Nationen praktisch über Nacht in den Ausnahemzustand versetzen kann. Medien und Politik haben wunderbar zusammen gearbeitet, das Volk hats ohne großes Murren mit sich machen lassen. Dann kann der „Ernstfall“ ja kommen. Bis nächsten Herbst dann..
https://youtu.be/WNYkolduAac
rasmus 25. Mai 2020 at 20:21
Viele Foristen in anderen Strängen bei PI schrieben, sie könnten die AfD nicht mehr wählen und würden somit zu Nichtwählern …..
Am Verstand dieser Leute ist zu zweifeln.
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Warum sollte man die AfD noch wählen? Für neoliberale Politik? Wenn der sozialpatriotische Kern erledigt ist, dann bleibt nur noch eine FDP2.0. Wer will schon seine Rente am weltweiten Casino gesichert haben? Auch wenn die Rente so wie jetzt nicht finanzierbar ist, über die Börse ist sie schon lange nicht finanzierbar.
Was redet der von der Wahl 2021? Wenn die AfD JETZT nicht gegen Merkel punktet, kann ich meine Stimme auch verschwenden. Oder noch besser den Grünen geben, damit der Spuk dann so endet.
INSA-Umfrage vom 25. Mai 2020
Union: 37%; Grüne 18%; SPD 15%; AfD 9,5%; Linke 8%; FDP 6%
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_zum_20._Deutschen_Bundestag/Umfragen_und_Prognosen
RDX 25. Mai 2020 at 20:58
Die meiste Zeit war es der Flügel, welcher die ganze Zeit gegen die Partei gearbeitet hat.
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Oh, oh, oh, dann haben sie den Rest aus dem Westen nicht verfolgt, oder wollten nicht. So einfach ist das.
Marie-Belen 25. Mai 2020 at 22:09
In der Jungen Freiheit steht heute, dass Scholz und Baerbock die häufigsten Gäste bei Anne Will sind.
Anne Will: Scholz und Baerbock führen Gästeliste an
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2020/anne-will-scholz-und-baerbock-fuehren-gaesteliste/
Seit der Corona Krise wurde nur EIN AfD Politiker Jörg Meuthen in eine Talk Sendung bei Sandra Maischberger eingeladen. Dafür, dass die AfD derartig negativ geframed wird schlägt sie sich relativ gut. Die AfD hat in kürzerer Zeit mehr erreicht wie die GRÜNEN in mehreren Jahrzehnten. Deshalb Rate ich zu Geduld. Jörg Meuthen ist ein strategisch denkender Kops der die AfD zu weiteren Erfolgen führen wird.
AfD-Grundrechtedemonstration in Stuttgart
https://www.youtube.com/watch?v=kjjoK63SsRE
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Die AfD macht doch was. Sehr nur genau hin. Wer sich beschwert, soll es besser machen.
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
Jörg Meuthen ist ein strategisch denkender Kopf der die AfD zu weiteren Erfolgen führen wird.
RDX 25. Mai 2020 at 20:58
Was da die letzten 7 Jahre aus BaWü, R.Pfalz, NRW, Niedersachsen, Bayern, S.Holstein,Hamburg, Berlin, Richtung Osten kam passt auf keine Kuhhaut mehr. Das Verhältnis dürfte 90% West gegen 10% Ost sein.
arminius arndt 25. Mai 2020 at 18:34
[…] Er übersieht, dass die AfD maßgeblich als liberal-konservative Euro-Kritische Partei gegründet und intendiert war und dann zunehmen von rechts ausgehöhlt wurde.[…]
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Also das mag für die ersten Monate nach der Gründung richtig sein. Richtig ist aber auch dass innerhalb von wenigen Monaten – auch durch Frau v. Storch – die Islam- und Antifakritik ganz prominent in den Mittelpunkt gerückt wurde. Also so schwarz-weiß war die Partei nicht. Auch die massenhaften Eintritte zu Beginn, hatten nicht nur den Grund den € abzuschaffen und die DM wieder einzuführen.
Es ging um Eurokritik, ganz klar, aber andere Themen wurden sehr wohl rasch von anderen aufgegriffen, von denen einige gar keine Mitglieder mehr sind.
@EndofRome 25. Mai 2020 at 21:16
Es zieht sich lange hin. Und es hängt auch von der weiteren Entwicklung ab.
In Frankreich wurde Le Pen über die Jahre stärker. Und bei der nächsten Wahl wird es wieder so sein: Le Pen oder der Rest.
Wird die wirtschaftliche Lage Frankreichs schlechter, steigen auch die Chancen von Le Pen.
@alexandros 25. Mai 2020 at 21:06
Bei den grünen Wählern geht es immer nur ums „Gefühl“ und dass natürlich die staatlichen Gelder an sie fließen.
Mein Tipp an die AfD, lasst alle Themen beiseite die sich mit der Zeit vor Adenauer beschäftigen. Das ist ein enormes Mienenfeld.
Wie die AfD generell zu dem einen oder anderen Thema steht (dankenswerter Weise), wissen die Anhänger, da muss man keinen mehr überzeugen.
Das war ja auch jüngst mein Appell an Michael Stürzenberger. Der soll die ganzen kack-plakate aus der entsprechenden Epoche abhängen und in den Keller stellen. Damit erreicht man keine jungen Leute, der Durchschnitts-Dumme aus der 10 Klasse kann mit Hitler-Islam Pakt sowieso nichts anfangen und die „Weiße Rose“ ist für ihn eine Blume im Garten.
Das sind Themen die kann eine Afd mal anfassen, wenn sie stabile 20% oder mehr hat. Wir leben im hier und jetzt. Davon unangetastet sind natürlich sachliche Reden in den Landtagen und im Bundestag. Aber bitte nicht auf Marktplätzen.
@Julian_Apostata 25. Mai 2020 at 22:31
Mein Tipp an die AfD, lasst alle Themen beiseite die sich mit der Zeit vor Adenauer beschäftigen.
Das machen die meinen Wissens sowieso fast nur. Ab und zu wird ein einzelner Satz („Vogelschiss“) vom Mainstream rausgepickt, um das „Nazisein“ der AfD zu beweisen.
alexandros 25. Mai 2020 at 22:22
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
Jörg Meuthen ist ein strategisch denkender Kopf der die AfD zu weiteren Erfolgen führen wird.
—————–
Soll man jetzt lachen oder weinen? Ich habe bisher seit er Chef ist nur Substanzlose Reden gehört.
Zumindest der AfD-Wähler aus dem bevölkerungsreichen Westen erwartet von der AfD massive Kritik an den geplanten Euro- bzw. Corona-Bonds von 500 Mrd € für faule aber reiche Südeuropäer, an denen der deutsche Steuerzahler mit schlappen 138 Mrd.€ beteiligt ist.
Aber wer sitzt bei Anne Will ?: Habeck/Kobold und in der nächsten Woche Kobold/Habeck und nicht Meuthen oder Weidel. Da könnte die AfD Punkte machen statt sich mit sich selber zu beschäftigen!
Haben die beiden grünen Hausgäste eigentlich schon ihre Pantoffeln sowie eine Ersatzunterhose bzw. -slip dort im „Green Room“ hinterlegt?
Der AfD-Wähler erwartet von seiner Partei eine massive Kritik an mangelnder Schutzkleidung und anderen versäumten Zivilschutz-Maßnahmen seitens der Bundesregierung.
Die Spalter Meuthen/Kalbitz ekeln den Wähler nur noch an. Entweder die Partei „häutet sich“ (d.h. beide weg) oder man muß den Weg gehen den man dann eben gehen muß: Eine Spaltung in eine AfD – West = F.D.P. light mit Islamkritik und eine AfD-Ost, – ohne Kompromisse – wo es dann gern etwas härter zugehen darf.
Die AfD-West würde dann den Weg der REP’sen gehen und die AfD-Ost wäre ein klarer Fall für Merkels Haldenwang, d.h. die würden ihres Lebens nicht mehr froh werden und bundesweit < 5% erhalten, lediglich landesweit eine gewisse Bedeutung haben.
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
„Jörg Meuthen ist ein strategisch denkender Kopf der die AfD zu weiteren Erfolgen führen wird.“
Das müssen Sie uns hier mal genau erklären.
LinksGRÜNE Nestbeschmutzer und antideutsche Alt68er haben die Jugend über Jahrzehnte gegen das eigene Land aufgehetzt und daran gearbeitet die Wurzeln der eigenen Identität zu zerstören.
Die Verherrlichung von Drogenkonsum, billigstem Hollywood-Trash, exzessiver Medienkonsum und Pornograhie sollten den antideutschen LinksGRÜNEN wichtige Helfer sein, bei entwurzeln der Jugend.
Das Konzept der 68er beinhaltete von Anfang an, selbstvergessene und orientierungslose Individuen zu schaffen, die man um so besser lenken und kontrollieren kann.
Eine Charakterfeste an deutschen Werten und Tugenden gestärkte Jugend war diesen widerlichen Linkssiffern und antideutschen Sozen schon immer ein Dorn im Auge.
Wir haben alles in der Hand, alles besser zu machen, denn wir haben die Ideologie und Taktiken der Deutschlandhasser längst durchschaut!
Ich frage mich ob eine Frau Baerbock überhaupt noch in den Spiegel schauen kann, oder ein Habeck,
diese Leute leben vom Wohlstand unseres Landes und werfen gleichzeitig mit Dreck auf diese, ihre Heimat.
Das sind einfach erbärmliche Charaktere!
Mathias 25. Mai 2020 at 22:33
alexandros 25. Mai 2020 at 22:22
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
Jörg Meuthen ist ein strategisch denkender Kopf der die AfD zu weiteren Erfolgen führen wird.
—————–
Soll man jetzt lachen oder weinen? Ich habe bisher seit er Chef ist nur Substanzlose Reden gehört.
———-
Darum geht es doch gar nicht.
Es geht um das Äußere, die Show. Staatstragend irgendwelche Maßnahmen zu verkünden und dem Volk eine gewisse „Sicherheit“ zu suggerieren. Die meisten Bürger interessieren sich doch gar nicht für Hintergründe in der Politik. Die haben keine Lust dazu, keine Zeit, etwas anderes im Kopf oder alles zusammen.
Merkel/Söder aber auch sein „Pferdepflüsterer“ aus Österreich haben das begriffen. Die AfD leider nicht.
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
[…] Die AfD hat in kürzerer Zeit mehr erreicht wie die GRÜNEN in mehreren Jahrzehnten. […]
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Das könnte man im ersten Moment durchaus unterschreiben. Was den Einzug in die Parlamente betrifft in jedem Fall.
Aber der Vergleich hinkt und ist die berühmte Äpfel- Birnen Geschichte.
Die Grünen gründeten sich damals aus einer schier unglaublich großen Masse der APO, und es waren alles junge Leute, darunter viele Studenten.
Die Entwicklung musste zwangsläufig dazu führen, ganz ohne viele Arbeit, dass diese Masse in akademische Schlüsselpositionen gelangt. Lehrer, Studienräte, Autoren, Intellektuelle, Journalisten.
Bei der Afd sehe ich dieses demografische Entwicklung nicht. Daher kann die afd durch die sacharbeit vieler erfahrener Älterer Leute einigermaßen gute Ergebnisse einfahren (bei der Situation in D müssten die eigentlich überall 33% kriegen), aber der automatismus wie bei den Grünen wird nicht eintreten. Das ist richtig Arbeit, vor allem im Kampf um die Wähler jenseits der 60 – also diejenigen die jetzt relevant sind und in Zukunft noch wichtiger werden.
Mathias 25. Mai 2020 at 22:33
Ich habe in der Vergangenheit einige AfD Veranstaltungen angesehen. Jörg Meuthen ist ein exzellenter Redner und Publikums Magnet. Die AfD Verbände waren froh, wenn sie ihn als Wahlkampfredner gewinnen konnten. Bei den Wählern ist er sehr beliebt. Die AfD Gruppen sind ihm verbunden, da er sie unterstützt und ihnen Stimmen bringt.
Die AfD ist als Ein-Themen -Partei zur Euro-Währungs-Abschaffung gestartet und als Protest-Partei gegen die Groko. Das reichte 2013 für unter 5%.
Der Aufschwung und damit das Überleben der neuen Partei kam mit der Migration 2015, die viele Normalbürger als Bedrohung erkannten, und als Gegenpol zu den grün-linken Ideologien von CO2, Gender, Verbotspartei der Grünen und Filzokratie der SPD sowie einer Anti-EU-Haltung.
Trotz Gegenwind von alen Parteien, Medien, Kirchen, NGOs, etc. gelang ein Wachstum bei rechts-konservativen Wählern bis 18%, bevor es wieder bergab ging, weil sie als zu rechtslastig empfunden wurde.
In der jetzt sicher kommenden , schweren Wirtschaftskrise muss die AfD wieder ein neues Themenfeld beackern und damit deutlich auch nach links rücken, ohne rechte-konservative Positionen zu opfern.
Wie kann das gelingen?
Mehr Familienförderung, KiTas und Schulen öffnen, Bildungssysrem verbessern und digitalisieren.
Mehr Förderung der Alten durch höhre Mindestrente, Altersarmut ist vermeidbar, wenn man 2 Mill. Fremde aufnehmen und alimentieren kann.
Mehr soziale Gerechtigkeit in den unteren Lohngruppen, auch hier ist für die Arbeitenden mehr drin, wenn…….
Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, Arbeitsplätze statt Öko-Wahn, CO2-Bepreisung und EU-Hilfen.
Wer arbeiten will und was leisten kann , bekommt eine gute Ausbildung, einen guten Job und später eine gute Rente. Das ist möglich und sollte normal sein.
Kriminalität bekämpfen. Clan-Kriminalität, Parallelgesellschaften, illegale Einwanderung etc. müssen konsequenter verhindert werden.
alexandros 25. Mai 2020 at 22:42
Wenn Ihnen das gefällt wenn er gefühlt 1000 mal über Kobolde sich lustig macht, ist das vielleicht ihr Geschmack. Meiner nicht, 1-2 mal das reicht dann. An die Arbeiter eine Rede gerichtet, hatte ich noch nie gehört. Darum ist Meuthen bei den Wahlen im Osten kaum aufgetreten weil er so beliebt ist. Selbst in NRW hätte er keine Chance wenn er gleichzeitig mit Höcke in benachbarten Räumen auftreten würde. In Pforzheim, Mannheim, Schwarzwald Niederbayern genau so wenig.
@NieWieder
Also was mich betrifft, so finde ich weder „Vogelschiss“ noch „1000 Jahre“ weder schlimm noch anstößig. Wir müssen aber wohl erkennen, dass die Presse nur auf sowas wartet, und Tante Ingeborg und Opa Heinrich zuhause fühlen sich dann bestätigt, beim letzten Mal nicht afd sondern CDU gewählt zu haben.
Auch der jüngste Abgang vom Pressechef der AfD (Herr Lüth), war ja wohl wieder kaum zu überbieten.
Sowas muss irgendwie aufhören.
Damals bei den Grünen lag der automatische Erfolg in der jungen Struktur der Partei und der damit verbundene Marsch durch die Institutionen.
Der automatische Erfolg der Afd folgt in der kommenden Krise, dem Euro Debakel, der Massenmigration. Wichtig ist der Ausbau sozialer Medien um nicht so extrem abhängig von Illner und Co zu sein. Die brauchen eigentlich nicht viel zu machen, vor allem nicht solche Themen (aus Versehen) zu bedienen.
Ich weiß, ist leichter gesagt als getan.
Die Linken können Revolution und Demo auf der Straße und den gewaltsamen Strassenkampf.
Die Rechten können den Wiederaufbau nach der Krise oder nach dem Untergang.
Wir werden 2021 sehen, wofür sich die Deutschen entscheiden.
Fest steht, dass der Wähler vorzugsweise keine innerlich zerstrittene Partei wählt. Das gilt sowohl inhaltlich als auch personell. Fest steht für mich auch, dass die zwei (oder drei?) Produkte einer Spaltung insgesamt nicht mehr, sondern weniger Zuspruch erhalten würden. Die Ungeduldigen sollten sich auch bewusst sein, welche Panik bereits ein BTW-Ergebnis von 12,6 Prozent bei den Altparteien und MSM ausgelöst hat.
Allerdings sollte man sich auch in Sachthemen überlegen, wie man diese am besten für sich nutzen kann. Für die wirtschaftliche Seite des Corona-Debakels ist Alice Weidel eindeutig prädestiniert als Frontfrau und Gesicht der Partei.
Für den Rest sollten sich alle Kommentatoren und Autoren gut acht Minuten Zeit nehmen, um sich anzusehen, was in Spanien gerade passiert.
Das Video zeigt verachtenswerteste Maulkorb-Sklaven der rechtspopulistischen Partei Vox in Spanien. Warnung: Ohne linksrotgrün versifftes Gesindel, erfahrene Landärzte mit homöopathischer Weiterbildung und kommunistische Regionalfürsten, also hier inzwischen wohl als „graphic“ einzustufen.
https://www.youtube.com/watch?v=byvxBZVobq8 Quelle: WELT
„Wir werden niemals vergessen, was sie getan haben“, rief Vox-Parteichef Santiago Abascal bei der Demo am Samstag den Massen von einem offenen Doppeldeckerbus aus zu: „Zweifelt nicht daran, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden.“
Abascal und seine Parteikollegen streiten die Gefahr von Covid-19 nicht ab. Aber sie attackieren die Regierung seit Wochen scharf, machen sie angesichts zu spät ergriffener Maßnahmen verantwortlich.
Genau diese in Spanien erfolgreiche Angriffs-Strategie hat man hier ohne Not unmöglich gemacht. Maulkorb-, Abstands- und Desi-Verweigerer können schlecht mit dem unbestreitbaren Totalversagen der Verantwortlichen bei der Bevorratung und Beschaffung von Schutzmitteln daherkommen. Ist ja nur ein Grippchen.
@ gonger 25. Mai 2020 at 22:34
Meine Zustimmung zu Ihrem Kommentar.
Fairmann 25. Mai 2020 at 22:48
—————
Sehr gute Zusammenfassung. Erkläre das einem Wessi das man in einer kommenden Krise die sich jetzt anbahnt eigentlich nur an die Arbeiter wenden kann. So ist das, wenn man 50 Jahre nur Wohlstand hatte. Man kann sich gar nicht vorstellen das es auch mal düster kommen könnte. Selbst die etablierte FDP wird deutlich unter 5% fallen. Und die West AfD will weiter in deren Fusstapfen treten.
Ich bitte um Entschuldigung, bei meinem obigen Kommentar ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Text-Quelle aus der WELT lautet.
https://www.welt.de/politik/ausland/article208229699/Spanien-Das-habe-ich-nur-gesehen-als-wir-Weltmeister-geworden-sind.html.
Das waren klare und deutliche Worte in Richtung der AfD. Ich hoffe, dass sehr viele AfDler diesen und ähnliche Beiträge lesen. Es wird Zeit endlich damit Schluss zu machen, sich ständig von den Alt-Parteien in die rechte Ecke drängen zu lassen. Die Wähler der AfD haben große Hoffnung in die Partei gesetzt und die sollte man jetzt nicht enttäuschen. Eine Spaltung der AfD wäre der absolut falsche Weg, denn es ist genau das was die Alt-Parteien wollen. Sie wollen die AfD schwächen und dazu ist ihnen jedes Mittel Recht. Wie hat Herr Gauland mal gesagt? Wir werden sie jagen. Zur Zeit wird aber wohl mehr die AfD gejagt. Dabei gibt es unzählige Themen, bei denen man die Alt-Parteien vorführen und den Bürgern die Unfähigkeit der Regierung offenlegen könnte. Liebe AfD, macht Schluss mit den internen Streitigkeiten, seit stolz auf das was ihr erreicht habt und geht gemeinsam und unbeirrt euren politischen Weg!
Vor allem bei der Interaktion mit den Medien muß die Devise lauten: Ich rede nicht über diese Person sondern mit ihr. Und das konsequent durchführen. Auch wenn die AfD z.B. rechtsradikal bezeichnet wird, zu sagen: „Bei mir sind Sie an der falschen Adresse!“ Jede Ansprache, die was mit Nazi, rechtsradikal, antisemitisch usw. in Verbindung steht, nicht eingehen oder mit anderem Thema beantworten. Und das besonders hartnäckig und mit Humor und Witz.
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
Herr Meuthen hat sich von Maischberger zu lange mit rechten Themen am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Ich hätte stupid mich nicht mit diesen Themen bedrängen lassen. Ich hätte immer das Thema dieser Sendung angesprochen. Kein Wort über AfDler oder über Themen, die mit Rechts zu tun haben.
„DEUTSCHLAND – INSA-UMFRAGE – AfD fällt auf schlechtesten Wert seit 2017, SPD legt zu“ … „Die AfD verliert dem Insa-Meinungstrend zufolge und ist nur noch einstellig“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article208317045/Insa-Umfrage-AfD-faellt-auf-schlechtesten-Wert-seit-2017-SPD-legt-zu.html
Quelle: WELT (Parteiorgan der GrünInnen).
Marie-Belen 25. Mai 2020 at 22:09
Kann ich gut verstehen. Eine Partei, die nicht einmal in der Lage ist, einen Verräter wie Meuthen abzusetzen, kann man nicht mehr ernstnehmen.
Von meinem Freund (25j bei US-AF in Deutschland) in Lincoln, NE, USA
# Immigrants with tuberculosis and polio are welcome, but you’d better be able to prove your dog is vaccinated.
# Irish doctors and German engineers who want to immigrate must go through a rigorous vetting process, but any illiterate Central-American gang-banger who jumps the southern fence is welcome.
# $5 billion for border security is too expensive, but $1.5 trillion for “free” health care is not.
# If you cheat to get into college you go to prison, but if you cheat to get into the country you go to college for free.
# People who say there is no such thing as gender are demanding a female President.
# We see other countries going Socialist and collapsing, and it seems like a great plan to us.
# Some people are held responsible for things that happened before they were born, and other people are not held responsible for what they are doing right now.
# Criminals are catch-and-released to hurt more people, but stopping them is bad because it’s a violation of THEIR rights
# And pointing out all this hypocrisy somehow makes us „racists“.
Sollte die Seuche bei uns nochmal deutlich zunehmen, ist die AFD Geschichte.
„Die AFD hat mitgehustet“ … „Seuchen-Leugner“ … „AFD muss in politische Dauer-Quarantäne“ … „Seuchen-Nazis“ … „Mahnmal der Seuche“ … „Gefahr für die Volksgesundheit“ … „Kein Kölsch für Masken-Verweigerer“ … „abscheuliche Seuchen-Schleudern“ … „Impfzwang jetzt für AFD-Mitglieder“ … „Desinfektionsmittel in die Wasserwerfer“ … „Wieler empfiehlt Keulung“ … to be continued.
Die Apelle an Einigkeit sind ja ganz toll, allein mir fehlt der Glaube!
Wie ich schon vor nunmehr über einer Woche kommentiert habe:
Und es ist eine Tragödie!
Hier zerlegt sich ein erfolgreicher „rechter“ Hoffnungsträger selber und das aus niederen Beweggründen (Machtgier). Den Wessi- Figuren in der AFD, die aus reinem Machtstreben diese Entscheidung herbeigeführt haben, sage ich mal:
Können Sie sich noch im Spiegel ertragen? Sie machen ein hoffnungsvolles Projekt zunichte, nur aus persönlicher Machtgier und in der Hoffnung, bei genügender Anpassung irgendwann zu den Etablierten an den Trögen zu gehören? Ganz großer Irrtum, den ich diesen Leuten von Herzen gönne!
In den letzten Jahren habe ich bei allen Wahlen (regional, Bund) die AFD aus Überzeugung gewählt und das trotz oder auch grade wegen der Unterschiede Ost / West (Flügel). Dies werde ich nach dieser Entscheidung nicht mehr!
Die einzig logische Konsequenz wäre entweder eine Entmachtung der Wessi-Fraktion oder die Gründung einer Alternative Ost! Ich fürchte, es läuft auf Alternative-Ost hinaus. Genau die werde ich dann auch wählen, egal ob über 5% oder nicht! …
http://www.pi-news.net/2020/05/steht-die-afd-nach-dem-kalbitz-rauswurf-vor-der-spaltung/
Ezeciele 25. Mai 2020 at 23:45
.
Oder
wenn die
Journos mit
Nazyverdacht
kommen, gleich
mit Lügenmedien
antworten, die nur
die Globalisierung
preisen und aus
antideutschem
Reflex alles
Deutsche
in den
Schmutz
ziehen, um
sich mit diesem
Manöver dann als
moralisch überlegen
gegenüber normalen
Deutschen dreist
aufplustern zu
können.
.
Die AfD zerlegt sich zur Zeit selbst.
Ich hatte mir eine kritische und bürgerliche Alternative gewünscht und keine Partei, die sich mehr mit sich selbst als mit den riesigen Problemen dieses Landes und seiner Bürger beschäftigt.
Wo sind die jeden einzelnen Bürger betreffenden Probleme wie ungebremste Einwanderung in die Sozialsysteme, ungebremste und ausufernde Kriminalität der Zuwanderer, die europäische Schuldenunion geblieben?
Corona kann doch nicht alles gewesen sein.
Und die Parteiführung der AfD verschwindet ganz bequem in der Versenkung.
@ Julian_Apostata 25. Mai 2020 at 22:41
@ alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
„Das ist richtig Arbeit, vor allem im Kampf um die Wähler jenseits der 60 – also diejenigen die jetzt relevant sind und in Zukunft noch wichtiger werden.“
politik soll sich um alle kuemmern, muss ihre energie aber auch effizient einsetzen.
da sind die baby boomer ab 1960, die in hochphasen was erreicht haben,
deren hohe sozialabgaben demnaechst wegfallen, und die was zu verlieren haben.
dieser wegfall an nettozahlern und langlebenden rentnern wird die finanzen killen,
und diese gruppe weiss, dass sie was zu verlieren hat.
das groesste potential sind m e die von altparteien enttaeuschten,
aber politisch interessierten aus protest-nichtwaehler,
die legalen einwanderer, die stolz auf ihr neues deutschland sind (zb osteuropaer),
und frauen, die unter eingewanderter maennergewalt leiden. ja, frauen.
Man kann auch um den heissen Brei herumschreiben, wer davon spricht, seine innerparteilichen Gegner auszuschwitzen, dem geht es nicht um die Einheit, sondern um die Macht. Nur ist die AfD keine Führerpartei, das mussten bereits Lucke und Petry bitter erfahren. Meuthen hat darauf so reagiert, wie es ein Teamplayer machen musste, auch um den Preis, dabei einigen im Vorstand vor dem Kopf zu stossen. So wie es aussieht, blasen die Flügel-Leute jetzt sinnlos zum letzten Angriff und nehmen dabei den Untergang der AfD billigend in Kauf, anstatt ihre Energie für den Kampf für Deutschland und gegen links einzusetzen.
AfD laut Umfrage jetzt angeblich einstellig:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article208317045/Insa-Umfrage-AfD-faellt-auf-schlechtesten-Wert-seit-2017-SPD-legt-zu.html
Bitte helft mit in der Welt Online Kommentarspalte unter dem Artikel mit Likes und pro-AfD Kommentaren, denn mittlerweile haben sich da auch viele Linke eingenistet -.-
Wenn ich das Gejammer schon hier lese, wie soll man Mehrheiten im Westen holen ? Manoman .. jedenfalls nicht dadurch , dass man eigene Leute raus schmeißt !
Die AfD im Westen muss Ihren Kuschelkurs sofort beenden und wieder angreifen , auch die Medien müssen wieder im Fokus stehen . Denn es war noch nie so deutlich wie jetzt, dass es sich um Staatsorgane handelt und diese ÖR Ihre Felle wegschwimmen sehen , wenn die AfD dran kommt . Dieses Thema und andere Themenbereiche müssen immer wieder und überall zu Sprache kommen . Die Feinde der AfD müssen wieder in die Defensive gedrängt werden . Doch hier liegt derzeit der Hase im Pfeffer , es kommt nichts außer das dämliche Starren auf den VS und die eigenen Leute absägen .
Ich verlange einen kurzen Gegenschlag um sich von diesen Spaltern endlich zu trennen oder den Rücktritt dieser Personen , damit wieder Ruhe einkehren kann .
Frage mich sowieso , warum dieser Mist kurz vor der BT – Wahl hochgekocht wurde … ist das etwa Absicht ?
Ein treffender Artikel :Chapo!
Meuthen,ein typisches Produkt unser Zeit ! Ein Blender und Schwätzer der sich selbst gern reden hört !Professor an der Verwaltungsakademie des Landes Baden-Württemberg in Kehl, das sagt doch schon Alles ! In der Dekadenz in Brüssel angekommen ! Schmeißt das U-Boot, das gekauft, raus ! Meine Meinung !!!
Ich wünschte, Meuthen würde sich in Brüssel verhalten wie Nigel Farage. Leider kommt da nix. Was will der Mann in Brüssel?
Vielen Dank an Herrn Kestner für die umfangreichen Informationen. Ich stimme in allen Punkten zu.
arminius arndt 25. Mai 2020 at 18:34
Ja, die AfD hat sich zu Beginn vordergründig als eurokritische Partei gesehen. Damals gab es das Problem mit der Masseneinwanderung noch nicht. Letzteres ist aber noch ein größeres Übel als der Euro. Folglich war es für die AfD ein Muss, sich auch gegen diesen Missstand einzusetzen.
Julia25 25. Mai 2020 at 19:14
Ich gebe Ihnen Recht! Bei WELT werden die meisten Kommentare von mir nicht veröffentlicht, weil ich pro AfD schreibe. Gerade wenn es um die AfD und die Sache Kalbitz geht, schreiben Leute, dass Kalbitz und Höcke rausgeworfen gehören, weil es dann mit der Partei aufwärts geht. Natürlich stimmt das nicht und diesen bezahlten Schreiberlingen geht es nur darum, die AfD zu spalten.
Und ja, Probleme und Unstimmigkeiten in der AfD gehören grundsätzlich intern geregelt. Aber der Meuthen muss ja immer gleich zur Presse rennen. So was nennt man Feindzeugen.
Mathias 25. Mai 2020 at 22:33
alexandros 25. Mai 2020 at 22:22
alexandros 25. Mai 2020 at 22:20
Jörg Meuthen ist ein strategisch denkender Kopf der die AfD zu weiteren Erfolgen führen wird.
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Soll man jetzt lachen oder weinen? Ich habe bisher seit er Chef ist nur Substanzlose Reden gehört.
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Vor allem muss man ja nur mal schauen, welch ein Chos der Herr Professor in seinem Landesverband Ba-Wü sowie in der Fraktion im Landtag hinterlassen hat, bevor er sich nach Brüssel verdrückte. Und jetzt wiederholt sich das Ganze auf AfD-Bundesebene. Ein wahrlich großartiger Stratege…Für die Altparteien.
Heisenberg73 25. Mai 2020 at 19:15
Die Strategie der AfD war ja mal, dass sie provozieren muss, damit sie überhaupt mal zu Wort kommt.
Diese Taktik hat sich aber als falsch erwiesen, da die Schweinemedien einzelne Aussagen verdrehen und sinnentstellt wiedergeben. Provokationen müssen also künftig unterlassen werden. Wie Herr Kestner richtig schreibt müssen Reden hart in der Sache – aber wohlüberlegt in den Worten gehalten werden.
Der Höcke-Flügel sollte vor jeder Rede seine Beiträge von Herrn Hartwig überprüfen lassen. So wird dem Verfassungsschutz keine Munition geliefert.
Wir brauchen die AfD so dringend wie die Atemluft.
pro afd fan 26. Mai 2020 at 08:34
Und ja, Probleme und Unstimmigkeiten in der AfD gehören grundsätzlich intern geregelt. Aber der Meuthen muss ja immer gleich zur Presse rennen. So was nennt man Feindzeugen.
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🙂 da Sie zufällig gerade von „Feindzeugen“ schreiben: Nikolai Alexander hat (wie üblich sehr klug) gestern seine Sicht auf die Dinge dargelegt. Lohnt sich auf jeden Fall, das mal anzusehen: https://www.youtube.com/watch?v=DI6_RO_ha-0
NieWieder 25. Mai 2020 at 19:31
Damit muss die AfD und ihre Wähler und Anhänger leben, dass sie immer die komplette Medienmeute samt den Altparteien gegen sich hat. Wir führen einen Kampf gegen den Teufel mit seinen vielen Helfershelfern und dieser ist alles andere als einfach. Trotzdem dürfen wir niemals locker lassen und darauf hin arbeiten, dass die AfD noch stärker wird. Genau das wollen die Volksverräter unbedingt verhindern.
Dietmar Gaedicke 25. Mai 2020 at 19:37
Geht mir ebenso. Über primitiven Beleidigungen stehe ich grundsätzlich drüber. Da kann ich nur lachen.
rasmus 25. Mai 2020 at 20:21
Viele Foristen in anderen Strängen bei PI schrieben, sie könnten die AfD nicht mehr wählen und würden somit zu Nichtwählern …..
Am Verstand dieser Leute ist zu zweifeln. “
Diese Leute sind U-Boote und haben die AfD auch vorher nicht gewählt. Die Streitigkeiten innerhalb der AfD sind unschön, trotzdem müssen wir die AfD wählen, wenn wir überleben wollen.
Ezeciele 25. Mai 2020 at 23:45
Stimmt! Die AfD wehrt sich viel zu wenig gegen die ständigen Rechtsextremismusvorwürfe. Das sind reine Verleumdungen und auf diese muss konsequent geantwortet werden. Jedes Mal, wenn die AfD im Aufwind ist, kommt von irgendwo ein angeblicher rechtsradikaler Anschlag her. Dann schwenken die Leute wieder um, weil sie den Lügenmedien glauben.
Die Meuthens, Storchs, Pazderskis, Junges, et al, wollen in die alte Bundesrepublik der Vor-Merkel-CDU/FDP zurück. In dieses bräsige, wohlsituierte, spießige, korrupte System, in welchem es sich als Professoren, Adlige und Beamte, als die „guten“, kulturellen, verunbildeten „bildungsbürgerlichen“ Pseudo-Eliten so vorzüglich leben ließ.
Dieses System ist vorbei und kommt auch nicht wieder! Dieses alte spießige und heuchlerische System hat erst dazu geführt, daß Zustände wie heute wachsen konnten. Merkel ist nicht vom Himmel gefallen, sondern nur ein Ergebnis der falschen Weichenstellungen in den Zeiten davor. Merkel ist Symptom, nicht Ursache. An diesen Weichenstellungen tragen die Professoren, Adligen, Beamten, und die vielen fetten Boomer nebst ihren Vorfahren die Verantwortung! Man mußte keine Position beziehen, sondern konnte sich trotz der sich abzeichnenden Wirrungen ganz auf seine Karriere, sein Haus, seinen Urlaub, seinen Spaß am Leben, konzentrieren. Der rote Hahn ist ja immer auf dem anderen Dach.
Alles, wovor so viele im „nationalen“, dem „rechten“ Lager seit Jahrzehnten gewarnt hatten, ist eingetreten, oder am Beginn des Eintretens. Sei es bei den Prognosen der Einwanderung, der Verschuldung, der Auflösung des Staates, der Fälschung der Historie, und etliches andere. Es gibt eine nicht überschaubare Zahl an Büchern, Periodika und Artikeln aus den vergangenen 50, 60 Jahren, in denen all die negativen Entwicklungen wie nach Uhrwerk vorhergesagt wurden. Der nicht-professorale und national gesinnte Block innerhalb der AFD vertritt hier klar die Wirklichkeit, auch wenn es den dressierten Moralaposteln nicht paßt.
Zurückdrehen läßt sich nichts mehr. Man steigt nie zweimal in denselben Fluß. Panta rhei. Patentlösungen hat auch niemand. Nur eines sollte doch klar sein: das System, welches die Meuthens, Storchs, Pazderskis, usw. wünschen, ist das alte System, welches uns alles eingebrockt hat. Ein Weg in das endgültige Aus. Spätestens bei der inzwischen so drängenden und so viel gewaltigen Streß innewohnenden Einwanderungsfrage werden diese Leute kneifen und nur kosmetische Veränderungen befürworten! Dann besser mit Höckes Begeisterung an der erfolgreichen Vergangenheit und nationalbewußten Vertretern westlicher Moderne selbstbewußt und mutig eine neue Republik bauen, die das Beste aus der Vergangenheit nimmt und sich der Zukunft zuwendet. Entweder so, oder Deutschland wird nicht mehr sein. Wir sind an der Weggabelung und auch der, welcher in der Vergangenheit immer den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und sich vor der Entscheidung gedrückt hat, muß jetzt eine Richtung wählen. Stehen bleiben ist keine Option. Der Abzweig „Meuthen, Storch, Pazderski“ führt absehbar sicher in die Auflösung. Der Weg „Höcke“ führt in unbekanntes Gelände, aber wenigstens mit der Möglichkeit unser Volk und unsere Kultur zu erhalten.
Die AFD muß nur „da sein“, wenn es soweit ist. Die Nöte der Bürger werden immer schmerzhafter und sie automatisch der Partei zutreiben. Dann muß die AFD aber auch die Alternative sein und nicht nur ein Abklatsch von CDU und FDP!
Für mich ist die AfD inzwischen gestorben und ich werde nicht mehr zurückkehren, solange der vollgefressene Systemling Methen noch was zu sagen hat. Dem geht es deutlich sichtbar nur um den Erhalt seiner lukrativen Hängematte und sonst um gar nichts. Was bewegt denn die AfD noch? Nichts! Es ist so schade, sie war die Hoffnung vieler, aber bevor ich so einen wie Meuthen und seine Helfer unterstütze, gehe ich lieber wieder zurück ins Lager der Nichtwähler.
@pro afd fan 26. Mai 2020 at 09:06:
Zu diesen Leuten gehöre ich auch. Ich würde wieder zum Nichtwähler. Und ich bin kein U-Boot. Genauso wie keiner der anderen das ist.
„Die Streitigkeiten innerhalb der AfD sind unschön, trotzdem müssen wir die AfD wählen, wenn wir überleben wollen.“
Können Sie das näher erläutern ? Speziell den Mittelsatz ? Mit welcher Partei wollen Sie überleben ? Die AfD, die ich gewählt habe, habe ich wegen den ostdeutschen prominenten Leuten gewählt. Damals auch wegen Meuthen. Bestimmt nicht wegen Junge, Pazderski und deren Freunde. Und was meinen Sie mit „wenn wir überleben wollen“ ? Die Partei oder Deutschland ? Wenn Sie Deutschland meinen sehe ich keinen Sinn darin den aktuellen Zustand vielleicht etwas zu dämpfen aber nicht grundsätzlich zu ändern. Nur das würde nämlich eine West-AfD ereichen. Und mit viel Pech auch noch als Anhängsel von Merkel. Dafür aber, bitte bitte ladet uns doch mal in eine Talkshow ein.
Mir würde eine Frau Weidel an der AFD Spitze besser gefallen. Sie ist redegewandter als Meuthen.
@ Kat 25. Mai 2020 at 18:29
Sie betrachten die Entwicklung in Schweden und stellen abschließend fest: „Wenn die Deutschen nicht untergehen wollen – und irgendwann macht sich der Überlebensinstinkt bemerkbar – stellt die AfD mit ihrer Politik die einzige Lösung der Probleme dar.“
Ihr Fazit könnte stimmen, wenn die Deutschen Schweden wären. Sie übersehen, dass Schweden keinen Krieg hatte, das Land nicht fremdbestimmt wird und die Bevölkerung sich keiner „Reeducation“ unterwerfen musste. Zudem ist Schweden nicht mit einer Erbschuld belastet.
Mit den Deutschen ist in der Masse NICHTS anzufangen. Einen Überlebensinstinkt haben sie nicht mehr. Das sieht man anschaulich bei vielen jungen Frauen, welche sich Fremden hingeben und zum Dank vergewaltigt oder sogar umgebracht werden. Die jungen Männer sind nicht anders. Duckmäuser, Warmduscher und Teilnehmer an Bespaßungsverantstaltungen. Nein, bei mir ist selbst die Hoffnung „abgemessert“ worden.
Ernst-Moritz Arndt 26. Mai 2020 at 10:12
Schweden ist aber selbst von Masseneinwanderung betroffen. Es gibt allerdings keine Erbschuld, weder für Schweden noch für uns. Wer so naiv ist und sich irgendeine unberechtigte Schuld einreden lässt, ist selber schuld. Ich persönlich weise jegliche Anschuldigungen dahingehend vehement von mir.
AbgehtesmitRiesenschritten 26. Mai 2020 at 10:00
Wer ein U-Boot ist, kann man von hier nicht feststellen, da müsste man ja in der Wahlkabine mit dabei sein. Ja, die AfD hat Fehler gemacht, keine Frage. Als Nichtwähler aber stärken Sie die verräterischen Altparteien. Ist das besser für Sie? Selbst mit 1000 Fehlern fährt man mit der AfD noch hunderttausend Mal besser als mit den anderen Parteien. Und, dass hier keine U-Boote mitschreiben, ist mehr als unwahrscheinlich. Die Feinde haben überall ihre Hände mit im Spiel.
Mit überleben meine ich das deutsche Volk. Die AfD ist trotz ihrer Streitigkeiten die einzige Partei, welche sich für die eigenen Bürger einsetzt. Jetzt warten Sie doch mal ab. Noch ist nicht aller Tage Abend.
Die AfD wird diese Flügel-Probleme lösen. Man kann doch die Spalter abwählen und die Posten mit kompromissfähigen Politikern besetzen.
Zu wenig Selbstkritik dieses Flügel-Treuen
Mic Gold 26. Mai 2020 at 08:53
Ich kann es einfach nicht glauben, dass von Storch, Pazderski, Junge und Meuthen so naiv sind zu glauben, wenn Kalbitz und Höcke weg sind, dass dann Ruhe in der AfD einkehrt. Sieht man ja sehr schön am Beispiel Lucke. Dieser hat sich schon tausendmal von der AfD distanziert und trotzdem wird er immens angefeindet. Auch ohne Kalbitz und Höcke wird die AfD beobachtet werden. Da wird dann schnell wieder ein rechter Terror aus dem Hut gezaubert ( siehe Hanau, Halle, Lübcke) als Begründung für eine Beobachtung. Unser kommunistisches System will die AfD komplett zerstören und wird sämtliche unlauteren Mittel einsetzen, um dies zu erreichen. Anständige Politiker und ihre Wähler werden verleumdet und kriminalisiert, um ein weiteres Erstarken dieser Partei zu verhindern.
Freilich müssen sich alle AfD-Politiker samt Flügel an die gesetzlichen Vorgaben und Leitlinien der AfD halten. Erteilt dann der Verfassungsschutz zu Unrecht und wegen Nichtigkeiten eine Gesamtbeobachtung der Partei, muss sich die AfD geschlossen dagegen stellen und bis zur höchsten Instanz klagen. Einen anderen Weg gibt es nicht.
Die AfD hat fertig, sie ist wie Flaschen leer. Sie schafft es nicht, sich der Rechtsextremisten zu entledigen, klare Kante zu fahren, es fehlen immer noch Konzepte z.B. zur Rente wie zu allen Sozialsystemen. Es fehlen klare Aussagen zur Verkehrspolitik, ein „weiter so“ ist genauso sinnlos wie ein „immer dagegen“. Es gibt ein paar helle Köpfe, aber eben zu viele Unterbelichtete und Brandstifter. Da gibt es Dummköpfe, die immer wieder versuchen, irgendwie etwas an der Nazizeit zu beschönigen, zu relativieren oder umzudeuten. Was soll das bringen? Liegt darin die Antwort für heutige Herausforderungen? Dann die diversen Finanzskandälchen, klar, aufgebauscht durch Linkspresse, aber es braucht ein moralisch einwandfreie Partei, davon ist die AfD immer mehr entfernt. Und Neoliberalismus, wie vom Wirtschaftsflügel propagiert, ist eben in Krisen doch nicht so toll, man schaue in die USA und ihrem miesen Gesundheitssystem.
diekgrof 26. Mai 2020 at 14:54
Übernehmen Sie nicht die Meinung unserer Feinde. Die AfD hat keine Rechtsextremisten, ansonsten würden diese verurteilt.
Ruhig Blut bewahren. Probleme kann man auch lösen. Dauert halt ein wenig.
Die AfD hat fertig, sie ist wie Flaschen leer. Sie schafft es nicht, sich der Rechtsextremisten zu entledigen, klare Kante zu fahren, es fehlen immer noch Konzepte z.B. zur Rente wie zu allen Sozialsystemen. Es fehlen klare Aussagen zur Verkehrspolitik, ein „weiter so“ ist genauso sinnlos wie ein „immer dagegen“. Es gibt ein paar helle Köpfe, aber eben zu viele Unterbelichtete und Brandstifter. Da gibt es Dummköpfe, die immer wieder versuchen, irgendwie etwas an der Nazizeit zu beschönigen, zu relativieren oder umzudeuten. Was soll das bringen? Liegt darin die Antwort für heutige Herausforderungen? Dann die diversen Finanzskandälchen, klar, aufgebauscht durch Linkspresse, aber es braucht ein moralisch einwandfreie Partei, davon ist die AfD immer mehr entfernt. Und Neoliberalismus, wie vom Wirtschaftsflügel propagiert, ist eben in Krisen doch nicht so toll, man schaue in die USA und ihrem miesen Gesundheitssystem,
Tote Äste muss man weg stutzen. sonst verrottet der ganze Baum. Kalbitz rein Meuthen raus.
M.E. ist das Hauptproblem, zumindestens aus meiner Sicht, ein wirtschaftsliberaler Ökonom namens J.Meuthen, der kein politisches Konzept geschweige denn ein politische Vision als Parteiführer hätte.
Ging es ihm anfangs noch darum innerhalb der AfD ein Gegengewicht zu dem nationalkonservativen Flügel um Höcke etc. aufzubauen, ist J.Meuthen seit Ende Dezember 2019 in Panik geraten und meint, er könne durch Erfüllung der Forderung seitens des BaV und der herrschenden Nomenklatura, als Co-Partner für die CDU, also eine FDP 2.0, die AfD wunschgemäß positionieren.Ein wirtschaftsliberaler Ökonom hat keine politische Heimat, der biedert sich überall dort an, wo ein Co-Partner gefragt ist. Vergißt aber dabei, dass es bereits eine SPD, eine Partei Die Linke und die GRÜNEN gibt. Und dann ist auch noch die FDP da.
2016
Was sagte Prof.J.Meuthen noch April 2016 auf dem Bundesparteitag der AfD:
“ Wir wollen weg von einem links-rot.grün verseuchten 68er – Deutschland, von dem wir die Nase voll haben „. Oder diese Aussage : “ Wir wehren uns dagegen, eine Zuwanderung in einer so großen Zahl sehenden Auges zulassen, dass wir unser eigenes Land schon in wenigen Jahren nicht mehr wiedererkennen werden. „. Ja, das war noch 2016.
2017
Nach der Dresdner Rede von B.Höcke stellte sich J.Meuthen hinter ihn, im Gegensatz zur damaligen Co-Parteivorsitzenden Frauke Petry.
Nach Abgang Frauke Petrys änderte sich auch die politische Strategie J.Meuthens. Seit Anfang 2019, vermutlich schon früher im Jahr 2018, entwickelt J.Meuthen seine Abgrenzungsstrategie gegen den sogenannten “ Flügel“.
Wird fortgesetzt mit dem Jahr 2019 und 2020.
@arminius arndt
„Er übersieht, dass die AfD maßgeblich als liberal-konservative Euro-Kritische Partei gegründet und intendiert war und dann zunehmen von rechts ausgehöhlt wurde.“
Diese „Aushöhlung“ hat die AfD zur stärksten Oppositionspartei im Bundestag gemacht.
„Die Argumentation von rechts ist dabei stets heuchlerisch und einseitig. Kritik an Rechts = Spalter! Abgrenzeritis! Unsolidarisch etc.“
Es geht nicht darum, dass keine Kritik geäußert werden soll, sondern darum, dass man keine Spaltung forciert, sich nicht darauf versteift, nur seine eigene reine Lehre durchsetzen zu wollen und den Streit nicht in der Öffentlichkeit austrägt und sich dabei von den Todfeinden der AfD als „Feindzeuge“ vereinnahmen lässt.
@heisenberg
„..dass aber auch der „Flügel“ seit Jahren immer wieder die Partei mit skandalösen Aussagen über „Halbneger“, „Kameltreiber“, Heldentaten der Wehrmacht oder „Ausschwitzen“ von Gegnern blamierte und beschädigte…“
Der mit den „Halbneger“- und „Kameltreiber“-Aussagen ist ja schon mit Zustimmung und auf Betreiben der Parteirechten aus der Partei ausgeschlossen worden. Um das Wort „Ausschwitzen“ mit „Auschwitz“ in Verbindung zu bringen, muss man schon eine entsprechend überhitzte Phantasie oder bösen Willen mitbringen.
„Wären sich Höcke und Kalbitz so sicher, dass ihre angeblich „reine Lehre“ bundesweit Erfolg hätte , würden sie eine „Flügelpartei“ gründen.“
Was soll das denn? Dann könnte man auch sagen: „Wenn Meuthen sich so sicher ist ….“. Warum sollte Höcke eine Partei aufgeben, an deren Aufbau er maßgeblich beteiligt war und für die er größere Erfolge erzielt hat als jeder Andere in der AfD?
„Das tun sie aber nicht. Warum? Weil sie wissen, dass sie so enden würden wie Poggenburgs Projekt.“
Bitte ersetzen Sie Poggenburg durch Lutze oder Pretzell.
„Es gibt für eine solche Partei in Deutschland schlicht keinen Bedarf. Die AfD war und ist so erfolgreich, weil sie von den bürgerlichen, nicht den radikalen Kräften gegründet und getragen wurde.“
Der Anteil der Strömungen am Erfolg der AfD kann niemand beziffern. Das ist alles reinste Spekulation. Auch Ihre Verwendung der Begriffe „bürgerlich“ und „radikal“ ist zweifelhaft.
„Die Kräfte am rechten Rand der AfD müssen aufpassen, dass sie dem Merkel-VS die Gründe für eine Beobachtung, die schweren Schaden vor allem im Westen anrichten würde, nicht auf dem Silbertablett liefern.“
Der Verfassungsschutz ist eine politische Instutition, deren Chef gerade von Merkel ausgewechselt wurde, weil der alte Chef die rechte Opposition nicht hart genug bekämpfte. Dem können Sie es nur recht machen, indem Sie als Partei Selbstmord begehen.
„Auch der Flügel gehört zur AfD, so lange er konstruktiv, nicht destruktiv arbeitet.“
Die konstruktive Arbeit wird vor allem vom Flügel geleistet. Dessen Gegner ducken sich weitesgehend ab – nur nicht anecken!, fordern die Parteispaltung und haben z.T. nichts besseres zu tun, als sich den Medien als Zeugen gegen ihre eigene Partei anzudienen.
@heisenberg
“ … die AfD darf es den bürgerlichen Kräften im Westen, die beruflich und privat etwas zu verlieren haben, nicht unmöglich machen, für die AfD zu kandidieren oder sich öffentlich zu ihr zu bekennen…“
Eine Partei, die gegen das Aufgehen Deutschlands in die EU ist oder gegen Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, oder gegen Finanzierung der EU durch die Deutschen, oder gegen die Enteignung der Bürger über die Geldpolitik der EZB etc, oder gegen Genderwahnsinn etc, etc, wird immer Haßobjekt der Medien und der politischen Institutionen sein. Die Wähler werden immer in die rechte Ecke gestellt werden und wer sich offen zu ihr bekennt oder gar für sie kandidiert/Wahlkampf betreibt, wird immer das Risiko der beruflichen Diskriminierung, der sozialen Ausgrenzung bis hin zu Angriffen auf die physische Unversehrtheit tragen müssen. Das ist die harte politische Realität. Der Ausschluss von Höcke würde daran nichts ändern.
#Thomasj
Ihre genauen Entgegnungen kann ich nur unterstreichen.Seit der Gründung der AfD 2013 war doch klar, dass eine monothematische/einthematische Partei, sprich EURO-Kritik, kaum eine Überlebenschance hat. Gerade an der Beteiligung einer erzkonservativen Person wie Beatrix v.Storch an der Gründung der AfD wird klar, dass von Anfang an Konservative aller Schattierungen diese Partei mitprägen werden.
Das Spektrum reicht da von Liberalkonservativ bis Nationalkonservativ.J.Meuthen ist weder das Eine noch das Andere. Der ist ökonomisch ein Neoliberaler reinsten Wassers, politisch aber ein Chamäleon. Wie kann so ein Ökonom eine politische ALTERNATIVE repräsentieren ?.
Meuthens Aktionen sind unverständlich. Wenn er glaubt, auf diese Weise den Geheimdienst von seinen Zielen der AfD-Vernichtung abzulenken, so ist dies naiv. Er wird einer der Nächsten sein , der dann über irgendwelche Nazisprüche, die man schon finden wird, stolpern und sich den Hals brechen wird. Wer sich auf diese regierungsgesteuerte Maffia einlässt und ihren Versprechungen vertraut, befindet sich schon im Hals der Schlange.
@dummerMichel 27. Mai 2020 at 00:46
In irgendeinem Video (vielleicht von Sellner?) hat der Sprecher die Vermutung geäußert, dass der Rauswurf von Kalbitz den AfDlern im Westen etwas Erleichterung verschafft. Sie können sagen: „Seht her. Wir sind ja gar keine Nazis. Wir haben Kalbitz rausgeworfen.“
Natürlich hilft das nur kurzzeitig, aber sie sind um jede Erleichterung froh.
@kuthi 26. Mai 2020 at 22:55
Ist ja eh witzig. Frau von Storch will Kalbitz rauswerfen, Alice Weidel nicht. Meuthen, der jetzt so massiv gegen den Flügel auftritt, war vor kurzem noch beim Kyffhäusertreffen mit Höcke. Wenn es nur um die Programmatik ginge, hätte das alles keinen Sinn.
ThomasJ 26. Mai 2020 at 20:15
Sehr gute Ausführung!
Die AfD ist nichts für Waschlappen und Memmen. Sie braucht mutige, wehrhafte, aufrechte und kämpferische Politiker und Mitglieder.
2019
Auf dem Parteitag der B-W AfD am 23.02.2019 grenzte sich J.M. plötzlich vom “ FLÜGEL“ der AfD und allen anderen weit “ weit rechts stehenden Gruppierungen“ ab.Diese vor dem Hintergrund der bevorstehenden EUROPA-Wahl in D 2019 und der Entscheidung des BaV die AfD zum “ Prüffall“, die auch noch rechtswidrig öffentlich erfolgt.
J.M.auf einmal:“ Diesen Menschen scheuen auch vor antisemitischen sowie rassistischen Positionen nicht zurück, bis hin zur Infragestellung des Holocousts ( ….).Wer hier seine “ gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ( eigentlich ein Begriff des BaV und der Altparteien ) ausleben möchte, dem sagen wir klipp und klar:´Sucht euch ein anderes Spielfeld für eure Neurosen !.Ihr werdet diese Partei niemals kapern !´“.
Anfang April 2020, noch vor Ostern, schrieb J.M. auf seiner FB-Seite:“ …. eine strategische Diskussion ohne Denkverbote und sinnlose Tabus “ zu führen, …. ob eine Teilung der Partei in einem freheitlich-konservativen und einem sozialpatriotischen Flügel nicht besser wäre, um eine erhebliche zusätzliche Wählergruppe zu erreichen „. Das sind Worte eines Co-Bundesvorsitzenden, der die Spaltung der AfD, auch seiner Partei, bewußt ins Auge faßt. Das ist parteischädigendes Verhalten.Von Verrat möchte ich gar nicht sprechen.
In T.E. äußerte sich J.M dahingehend, dass “ jeder wisse, dass der FLÜGEL und dessen maßgeblichen Exponenten uns massiv Wählerstimmen im bürgerlichen Lager kosten, und ich denke auch, dass diese ´ordoliberale ´Ansichten, ich würde von neoliberalen Ansichten reden, des bürgerlich – konservativen
Teils der AfD noch bessere Ergebnisse im staatspaternalistisch geprägten Wählermilieu des Flügels verhindern „. So J.Meuthen.D.h. kurz gesagt, der Flügel mit seinen sozialistischen Ansichten bzgl. der Wirtschaftspolitik
verhindert weiteren Gewinn von Wählerstimmen im bürgerlichen Lager.
Ein Gewinn von Wählerstimmen wäre nur mit neoliberalen Ansichten in der Wirtschaftspolitik möglich.
Es geht ihm also nur um neoliberale Wirtschaftspolitik, nicht um die Politik im Allgemeinen, nicht um die sichtbar gewordene Islamisierung Deutschlands, noch um das sinkende Niveau in der Bildung, noch um die verfallende Infrastruktur, noch um Sicherheit im Lande, noch um eine Zukunftsperspektive für die Bürger des Landes
Auch wenn diese Debatte gestoppt wurde, wird deutlich, dass J.Meuthen seit dem Parteitag der AfD in B-W am 23.02.2019 versucht, die AfD in eine stinknormale bürgerliche FDP 2.0 zu verwandeln und damit die AfD als wirkliche Alternativ-Partei zu zerstören.
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