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Bürgerliche Allgemeinheit soll für die Randalierer von Stuttgart büßen

Von CANTALOOP | Wie nicht anders zu erwarten, werden nun hektische Reaktionen auf die Ereignisse des letzten Wochenendes im „schwäbischen Berlin“, ehemals auch als Stuttgart bekannt, präsentiert. Wenn ausgerechnet dort, in der beschaulichen, aufgeräumten und öko-vorbildlichen Schwaben-Metropole, solcherlei Gewalt-Exzesse als Ergebnis grüner Laissez faire-Politik möglich sind, dann ist fortan überall und zu jeder Zeit damit zu rechnen. Im gesamten Land. Nichts und Niemand ist jetzt mehr sicher vor marodierenden, ausländischen Banden, auf neudeutsch der „Partyszene“. Wie wir jetzt schmerzhaft erkennen mussten, sind ihnen die einheimischen Polizeikräfte nur noch bedingt gewachsen.

Als sofortige Maßnahmen werden großspurig [1] Videoüberwachung, Aufenthaltsbeschränkungen und Alkoholverbote an einschlägig bekannten Plätzen in der City verkündet. Plus zusätzliche Streetworker, versteht sich. Bravo Grünen- [2]OB Fritz Kuhn [2], dieses Maßnahmenpaket als Bekämpfung Ihrer größtenteils selbstverursachten Problematik wird die Unholde sicherlich mächtig beeindrucken.

In der einst so sicher geglaubten Stuttgarter Innenstadt herrschen mittlerweile Zustände wie in der Bronx, und Sie wollen vor allem wieder die Allgemeinheit mit verstärkter Überwachung und sinnlosen Kontrollen schikanieren. So wie es schon mit Falschparkern, Temposündern und Dieselfahrern zur Genüge gemacht wird. Es glaubt Ihnen doch keiner, dass Sie ernsthaft erwägen würden, Polizeieinheiten in die bekannten Migranten-Hot Spots zu schicken. Ihre Parteifreunde würden doch sofort Rassismus wittern.

Law-and-order“ ist in Deutschland zum Schimpfwort verkommen

Wer wissen möchte, wie man verloren geglaubte Stadtteile wieder in den Griff bekommt, der schaue retrospektiv über den großen Teich. Genauer gesagt ins New York der 90er Jahre. In Teilen von NYC und des Central Parks, wo heute Familien ebenso wie business-people oder auch Stadt-Neurotiker stressfrei ihre Zeit verbringen können, befand sich noch vor wenigen Jahren eine absolut lebensgefährliche no-go-Area. Vor allem nach Einbruch der Dunkelheit. Bürgermeister und Trump-Intimus Rudy Giuliani bekam die völlig aus dem Ruder gelaufenen Verbrecher, Drogenhändler und Gangs und somit die bürgerliche Ordnung innerhalb von kürzester Zeit wieder in den Griff. Mit einer speziellen „zero tolerance“-Taktik [3], die ebenso hart wie wirksam ist. Sie greift gezielt die unbelehrbaren Strörenfriede auf, bestraft diese knallhart – und schont im Umkehrschluss die gesetzestreue Bürgerschaft nach Kräften.

Hierzulande wäre so ein effizientes Vorgehen natürlich vollkommen undenkbar – und vor allem politisch gar nicht erwünscht. Das Umfeld ist entscheidend. Im wohlstandsverwöhnten Stuttgart der Neuzeit ist es vor allem für linksgeprägte Jugendliche attraktiver geworden, der Antifa beizutreten und mit den eingewanderten Krawallbrüdern Anarchie zu spielen als eine solide Berufsausbildung beim „Daimler“ zu beginnen. Alles wiederholt sich eben. Ganz so, wie Markus Tullius Cicero [4] schon vor über 2000 Jahren über den Verfall von Sitten klagte: „o tempora, o mores“ (lateinisch für „O (was für) Zeiten, o (was für) Sitten!“)!

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Uups, den „Tagesthemen“ rutscht die Wahrheit durch

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Lügenpresse,Migrantengewalt | 56 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Lügen ist anstrengender als die Wahrheit zu sagen. Denn zur Struktur der Lüge gehört die Konstruktion einer Parallelwirklichkeit, die ständig gegen die Realität verteidigt werden muss. An ihr zerrt das wirkliche Leben beharrlich, bis irgendwann das ganze Lügengebäude wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Insofern sind die Kommentatoren von ARD und ZDF um ihren Job nicht zu beneiden. Einfach auf die Straße gehen und vom wirklichen Leben berichten – das reicht für ihre „Arbeit“ bei weitem nicht aus. Gilt es doch, den öffentlich-rechtlichen Erziehungsauftrag zu erfüllen und täglich einen Beitrag zur Rechtleitung der Bevölkerung zu leisten, auf dass sich der politisch-mediale Konsensbetrieb noch möglichst lange selbst reproduzieren möge.

Am Abend des 22. Juni 2020 erhob in einem Kommentar der „Tagesthemen“ wieder einmal die Wahrheit ihr hässliches Haupt. Thomas Berbner äußerte sich zu den Ausschreitungen in Stuttgart und nannte Ross und Reiter: „Bei jungen Einwanderern verbreitet sich eine gefährliche Haltung: ‚Ihr habt uns gar nichts zu verbieten!‘“

In den Tagen zuvor trug sogar die Stuttgarter Polizei den Versuch mit, einer ethnischen Eingrenzung des Problems zu begegnen. Sie schob die Täterschaft an den Ausschreitungen, an denen nach ihren eigenen Angaben rund 500 Personen beteiligt waren, in die Schuhe einer „Party- und Eventszene“, von der „Focus“-Redakteur Ulrich Reitz schreibt [5], das sei „ein seltsamer Begriff“. Der Journalist hat allerdings Verständnis für die Notlage der Beamten:

„Dass die Stuttgarter Polizei ihn benutzte, um den Urhebern der Gewalt gegen sich selbst einen Gruppennamen zu geben, ist nur dadurch zu erklären, dass sich die Polizei nicht angreifbar machen wollte. Deshalb stellte sie auch heraus, es habe in der Stuttgarter Nacht keine politischen Motive gegeben. Dass die Polizei sich so äußerte, hat einen Grund: sie hat Angst.“

Angst vor Politik und Medien, deren Scheinwelt die Polizei angreift, wenn sie Begriffe wie „Zuwanderer“ und „Gewalt“ in einem Atemzug nennt. Ulrich Reitz bemerkt:

„Wer ‚Rassismus‘ ruft, wenn ein Polizist einen dunkelhäutigen Drogendealer unter Einsatz seines Körpers dingfest macht, kann das Gefühl haben, sich in einem linksradikalen Mainstream zu bewegen.“

So ist das in der schönen neuen Welt des Multi-Kulturalismus.

Bleibt nur zu hoffen, dass Thomas Berbner seinen lichten Moment gut übersteht und nicht im Mühlrad des öffentlich-rechtlichen Medienbetriebs zermahlen wird.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [7], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [9] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

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„Wir erleben gerade de facto das Ende des deutschen Rechtsstaats“

geschrieben von libero am in Video,Videoblog | 76 Kommentare

Linksextremisten und Migranten zerstören in Stuttgart ganze Straßenzüge, plündern Geschäfte und greifen Polizisten an. Das polizeifeindliche Klima, das die letzten Wochen geschürt wurde, hat zu einer unheilvollen Mesalliance von gewaltbereiten Linken und Migranten geführt: mit der Polizei als gemeinsamem Feindbild. Politiker und Medien verharmlosen die Ausschreitungen und versuchen die Randalierer als betrunkene Partygänger zu bagatellisieren, um so die politische Verantwortung von sich zu weisen. Ein Video-Kommentar zu den Krawallen von Dr. Gottfried Curio (AfD).

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„Polizei abschaffen“ mit Unterstützung der Bundesregierung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Polizei | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der marokkanischstämmige Moslem Mohamed Amjahid arbeitet als Politik-Redakteur bei der „Zeit“ und dem gemeinnützigen Verein [11] „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“. Dieser Verein wird mit öffentlichen Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert [12].

Der Twitter-Account von Mohamed Amjahid [13] liefert einen tiefen Einblick in die Denkwelt dieses Moslems. So bejubelte er am 8. Juni die „Abschaffung“ der Polizei in Minneapolis und hofft „Inshallah“, also „so Allah will“, dass dies demnächst auch bei uns geschehe. Dazu postet er die zum moslemischen Gebet hochgehaltenen Hände. Wünscht er sich statt deutscher Polizisten vielleicht eine Allah-gefällige Scharia-Polizei?

Folgerichtig unterstützt er [14] auch die Kampagne „Pressefreiheit statt Polizeigewalt“ für die iranischstämmige taz-Journalistin Hengameh Yaghoobifarah, die in ihrer Kolumne [15] „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ am 15. Juni die knapp 320.000 Polizisten in Deutschland als menschlichen Abfall diffamierte, den man nicht einmal „in die Nähe von Tieren lassen“ würde. Da diese zum Faschismus tendierenden Personen mit Hakenkreuz-Phantasien jederzeit zu Gewalttaten mit Bomben, Brandsätzen, Vergiftungschemikalien und anderen Gegenständen, die man als Waffen nutzen könne, neigen würden (PI-NEWS berichtete [16]).

Moslem Mohamed Amjahid setzt sich nun vehement dagegen ein, dass Innenminister Horst Seehofer eine Strafanzeige wegen dieses abartigen und menschenverachtenden Artikels stellt. Seiner Meinung nach laufe diese Beleidigungsorgie unter „Pressefreiheit“. Es ist mehr als bezeichnend, dass Jan Böhmermann diese Petition [17] als Erster unterzeichnete. Auch Enissa Amani und Carola Rackete sind im Club der über 600 Moslems und Linksverdrehten, die sich an die Seite der hetzenden Hengameh Yaghoobifarah stellen.

[18]Man muss sich nur einmal vorstellen, wie solche Typen wie Amjahid aufgeheult hätten, wenn derartig üble Diffamierungen gegenüber einer anderen gesellschaftlichen Gruppe als Polizisten – beispielsweise Moslems – gefallen wären. Das „Rassismus“ – und „Islamophobie“-Geschrei hätte von Flensburg bis München durch die Republik geschallt.

Die Pressefreiheit gilt für solche Figuren daher nur, solange sie ihnen nützt. Genauso wie die Religionsfreiheit, die von Anhängern des Politischen Islams nur missbraucht wird, um die eigene Ideologie voranzubringen. Sobald sie an der Macht ist, ist es vorbei mit der Religionsfreiheit für andere. Beobachtbar im real existierenden Politischen Islam in 57 Staaten dieses Planeten.

„Journalisten“ wie Mohamed Amjahid und Hengameh Yaghoobifarah sind die geistigen Wegbereiter der Ausschreitungen von Stuttgart. Unter sehr gläubig eingestellten Moslems ist ideologiebedingt die Abneigung gegen die Autoritäten des ungläubigen Staates ohnehin hoch. Polizisten werden nicht als Exekutive der Ordnungsmacht anerkannt, genausowenig wie die parlamentarisch verabschiedeten Gesetze, da nur die „göttlich“ erlassene Scharia akzeptiert wird. Ebenso verweigern viele Fundamental-Moslems im Gerichtssaal Richtern durch Sitzenbleiben den Respekt oder greifen Sanitäter, Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte an, wenn sie mit ihrem Handeln islamische Vorschriften verletzen, beispielsweise mit dem für Ungläubige unerlaubten Anfassen einer moslemischen Frau.

So ist es auch kein Wunder, dass unter den marodierenden Horden der Stuttgarter Gewaltnacht, bei denen auch der Grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer „kaum Weiße erkennen“ [19] konnte, der Ruf „Allahu Akbar“ ertönte. Sehr positiv, dass die Bild-Zeitung es groß auf der Titelseite

[20]

und auf Seite drei brachte:

[21]

Wenn dann auch noch aus der linksrotgrünen Medien-und Parteienlandschaft die Abwertung der Polizei betrieben wird, ist eine Entfesselung dieses geistigen Gedankengutes nur eine Frage der Zeit. Stuttgart dürfte dabei nur den zarten Anfang darstellen.

Die sogenannte „Partyszene“, die freilich hauptsächlich aus fundamental eingestellten Moslems aus Ländern wie Irak, Iran, Afghanistan, Somalia, Bosnien und Kroatien sowie die sie unterstützenden Linksextremisten bestand [22], denen Stuttgarter Clubs aus gutem Grunde den Einlass konsequent verweigern [23], existiert in allen deutschen Großstädten.

Die großen Spannungen, die der frühere CIA-Chef Michael Haydn bereits im Jahre 2008 für die großen Städte Europas aufgrund der wachsenden moslemischen Bevölkerung ab dem Jahr 2019 erwartete [24] und die Udo Ulfkotte in seinem Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ [25] beschrieb, befinden sich nun in ihrer Startphase.

Es ist ein Skandal, dass der Polit-Journalist Mohamed Amjahid für einen Verein arbeitet, der vom Auswärtigen Amt und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt wird. Das sieht auch Bild-Chefredakteur Julian Reichelt so, durch dessen Tweet [26] vom Montag ich auf den Mohammedaner aufmerksam wurde.

Würden Heiko Maas und Monika Grütters ihre demokratische Aufsichtspflicht erst nehmen, müssten sie ihre Zahlungen an den „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“-Verein vom Ausschluss des moslemischen Journalisten abhängig machen. PI-NEWS bleibt an der Sache dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

[29]

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Seehofer, der ewige rückgratlose Stümper der Merkelatur

geschrieben von libero am in Deutschland | 150 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ganz Deutschland weiß, wie gerne sich Horst Seehofer zurückziehen würde zu seiner geliebten Modelleisenbahn im Eigenheim in Ingolstadt. Doch zu seiner (und unserer) Qual muss er irgendwie noch bis zur Bundestagswahl im Herbst 2021 in Berlin den Innenminister mimen. Einige Male hat er sogar versucht, wirklich ein wichtiger Minister zu sein, aber weil seine Domina Merkel ihn noch stets zu züchtigen wusste, klappt es einfach nie.

Und auch sein wohl definitiv letzter Versuch, ein Kerl statt Angelas devoter Tanzbär zu sein, geht gerade wieder mächtig in die Hose. Denn seine Ankündigung, Strafanzeige gegen ein geschlechtsloses Unwesen (PI-NEWS berichtete hier [30] und hier [31]) zu stellen, das sich Journalist*in nennt, wird an der Kanzlerin scheitern.

Seehofers Domina lässt es nämlich nicht zu, die Hetz&Hassfreiheit der ihr so überaus freundschaftlich gesinnten Medienmeute ausgerechnet von einem politischen Auslaufmodell in ihrem Kabinett in Gefahr bringen zu lassen. Deshalb lässt sie ihren geschniegelten ZDF-Pressesprecher überall verkünden, sie sei wegen dieser beabsichtigten Anzeige „im Gespräch“ mit dem Innenminister.

Im Klartext: Sie sagt ihm, dass er wieder mal ein Idiot ist, aber weder im lateinischen Sinne des Wortes noch in dem von Dostojewski. Es wird sehr amüsant sein zu beobachten, welchen Ausweg Seehofer diesmal mit Hilfe seiner Berater finden wird, um von seiner Ankündigung abzurücken oder sie zumindest unschädlich zu machen.

Der Stümper aus Bayern hat trotz vieler bitterer Lehrstunden offenbar immer noch nicht kapiert, was in der Merkelatur wirklich zählt: Nicht Prinzipien, Haltung, Sitte oder Anstand, sondern Rückgratlosigkeit, Beliebigkeit und vor allem Kniefälle vor dem medialen linken Mob.

Wenn ein geschlechtsloses Mitglied dieser Meute die Polizei als zu entsorgenden „Müll“ bezeichnet, dann ist das eben keineswegs Volksverhetzung  und Beamtenbeleidigung, sondern ganz normale Mobfreiheit, für die sich Merkel gerne engagiert. Denn schließlich kann sie jederzeit auf ihren Ingolstädter „Idioten“ verzichten, nicht aber auf die Sympathie all jener, die vor Stuttgart und nach Stuttgart auch das nächste Stuttgart als Eventproblem der Partygesellschaft analysieren.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [32] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [33] erreichbar.

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Migration in Deutschland: Die kritische Masse ist erreicht

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linke,Migration | 106 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Denken Sie bei dem Wort „Migranten“ eher an Engländer,  Österreicher und Holländer, die sich in Deutschland niedergelassen haben, oder an Türken, Syrer, Iraker oder Afghanen?

Die meisten indigenen Deutschen werden eher die Letztgenannten mit dem Begriff „Migranten“ assoziieren, weil diese Zugewanderten aus Kulturkreisen stammen, die sich von dem unseren so gravierend unterscheiden, dass eine Integration in vielen Fällen von den Neubürgern weder gewollt, noch ihnen möglich ist.

Abschottung in eigenen Communities

Statt dessen nehmen viele dieser Migranten die Gelegenheit wahr, sich gegenüber der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten und ihre angestammte Lebensweise, ihre Werte, Sitten, Gebräuche und Sozialstrukturen in eigenen, ständig anwachsenden Communities zu praktizieren.

Nicht selten empfinden die Bewohner dieser Gebiete, von denen manche bereits zu No-go-areas mutiert sind, eine tief sitzende Verachtung für die Kultur und Lebensweise der Mehrheitsgesellschaft.

Durch eine jahrzehntelange, verfehlte Migrationspolitik, die damit angefangen hat, die Aufenthaltserlaubnis für Gastarbeiter nicht mehr zu befristen und die deutsche Staatsbürgerschaft zu verramschen, ist nun die kritische Masse, nicht zuletzt dank der Grenzöffnung von 2015 ff., endgültig erreicht. Der innere Frieden unseres Landes beginnt zu bröckeln.

Warnzeichen wurden ignoriert

Dabei gab es schon seit vielen Jahren in Gestalt der zahlreichen „Einzelfälle“ Warnzeichen, dass der Zeitpunkt näher rückt, an dem die Sicherheitslage in Deutschland kippt.

Dass trotzdem nichts unternommen wurde, ist den allmächtigen linksgrünen Ideologen zu verdanken, die als Meinungsdiktatoren parasitär ihre Wurzeln in alle relevanten Bereiche unserer Gesellschaftsordnung getrieben haben und die Geschicke Deutschland bestimmen.

[34]Diese Ideologen haben ein Schutzschild über jene Zugewanderten ausgebreitet, die gar nicht daran denken, sich hier zu integrieren und stattdessen auf die Umgestaltung dieses Landes nach ihren Wertvorstellungen setzen.

Der Schwellenwert, ab dem eine staatliche Einmischung in die „inneren Angelegenheiten“ der Migranten-Communities nicht mehr kampflos hingenommen wird und sich testosterongeladene Moslem-Machos und ebensolche mit schwarzer Hautfarbe in Männlichkeitsritualen mit den Vertretern eines als schwach verachteten Staates messen, ist nun erreicht.

Inzwischen liegt so vieles im Argen, dass es zweifelhaft ist, ob diese Verhältnisse mit den Mitteln des demokratischen Rechtsstaates noch bereinigt werden können. Dies umso mehr, da alle Zeichen auf ein „Weiter so“ stehen. Selbstverständlich will der Autor mit dieser Analyse nicht unsere Rechtsordnung infrage stellen, er zeigt nur die Tatsachen auf.

Großes Kino in Deutschland

Und weil es so ist, wie es ist und weil es so weitergeht, werden wir in den nächsten Jahren in Deutschland großes Kino erleben. Die Vorschau haben wir gerade in Duisburg-Marxloh [35] und in Stuttgart [36] gesehen. Der Hauptfilm kommt erst noch.

Das Dumme ist nur, dass wir nicht mit einer Tüte Popcorn in der hintersten Reihe sitzen und mampfend dabei zusehen, wie in einem erodierenden Staatswesen tribalistische Strukturen errichten werden, vor denen eine allein gelassene Exekutive immer weiter zurückweicht.

Nein, wir spielen als Komparsen in diesem dystopischen Streifen mit und sehen dem schlimmen Ende entgegen.

Der deutsche Historiker und Autor Rolf Peter Sieferle, Autor des Werkes „Finis Germania [37]“ (Das Ende von Deutschland), hat das 2016 in aller Deutlichkeit erkannt und sich das Leben genommen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [41])
» Twitter Account des Autors [42]
» Spende an den Autor [43]

[29]

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