Keine Lust mehr auf Deutschland: In der Merkel-Regentschaft seit 2006 bis heute wanderten mehr als eine Million Deutsche aus.

Von DR. VIKTOR HEESE | Viele, die im März dieses Jahres die spektakuläre Rückführung der durch Corona gestrandeten 200.000 Landsleute gesehen hatten, werden sich vielleicht nicht ohne gewisse Schadenfreude gedacht haben: Schaut mal hin! Wenn es ernst wird, kommen doch alle wieder zurück nach Hause! Auswanderung ist auch keine Lösung!

Diese Erklärer werden sich in dreifacher Weise geirrt haben. Erstens handelte es sich hier primär um Touristen, zweitens war die Massenrückführung eine international abgestimmte staatliche Aktion und kein Goodwill des Herrn Maas und drittens umfasste sie nicht die im Ausland offiziell lebenden Deutschen, die nicht rückkehren wollten, weil sie im Ausland Job, Firma und eine Zukunft haben.

Kurzum: die Aktion betraf wohl vorrangig die Auslandsbesucher und nicht die echten Auswanderer.

Das Erfassungsproblem – die offizielle (offene) und die inoffizielle (stille) Auswanderung

Das Auswanderungsphänomen ist viel dramatischer als es die auf den Personenabmeldungen bei den Einwohnermeldeämtern basierenden offiziellen Statistiken erfassen. Wer meldet sich schon ohne Not ab, wenn er dadurch die – ihm im Inland rechtlich zustehenden – Vorteile des Sozialstaates verliert oder eingeschränkt bekommt? Das muss so wenig sein, wie wenig auch „das Amt“ zu wissen braucht, wo ich mich gerade aufhalte – sagen sich die Betroffenen.

Zu dieser Gruppe der „stillen“ Auswanderer zählen nicht nur die Hartz IV-Leute, die selbst in Bangkok schon eine eigene Meile haben sollen, sondern auch die „Armutsrentner“, die es nach Südosteuropa (Bulgarien, Rumänien, Ungarn) zieht, die deutschen Spätaussiedler, die in ihre alte Heimat (Polen, Rumänien, weniger nach Russland) wollen oder die hochkarätigen Spezialisten, die in den reichen USA, Australien oder in Kanada Karriere suchen. Ein Abmeldezwang im Heimatland als Voraussetzung für die Bleibe wird nur sehr selten in den Zielländern verlangt.

Wer die amtlichen Migrationsstatistiken analysiert, sollte zwischen Brutto- und Nettozahlen (abzüglich Rückkehrungen) unterscheiden. Er muss zusätzlich differenzieren zwischen den Ein- und Auswanderungen von Deutschen („Passkriterium“) und den aus Deutschland Ausgereisten sowie zwischen Bestandszahlen (wie viel sind insgesamt schon ausgewandert?) und den jährlichen Veränderungen (was kommt Jahr für Jahr noch dazu?). Die Statistiken verwirren zusätzlich, wenn das Kriterium Migrationshintergrund hinein gedrängt wird.

Unter der Berücksichtigung vorgenannter Aspekte beträgt die Bestandzahl der in der Merkel-Zeit seit 2006 bis heute ausgewanderten Deutschen mehr als eine Million Personen.

Hier eine sehr konservative Schätzung:

  1. Ausgangsbestand 2018 und später 680.000 (625.000 bis 2018, siehe diese AfD-Grafik)
  2. Auslandsrentner                 240.000 (an Deutsche im Ausland gezahlte Renten)
  3. nicht abgemeldete Spätaussiedler 100.000 (Renten/Einnahmen von Privatkonten)
  4. nicht abgemeldete aktive Auswanderer 30.000 (Spezialisten, „Gastarbeiter“, Selbständige)
  5. nicht abgemeldete passive Auswanderer 50.000 (Hartz IV-Bezieher)

gesamt                                                                  1.100.000 Personen

(Quellen: dia-vorsorge.de, AfD-Fraktion Hessischer Landtag, eigene Schätzungen)

Dazu noch zwei weitere Bemerkungen: Obwohl die Zahl erschreckend ist, wollen noch mehr Leute auswandern als schon geschehen, haben aber keinen Mut dazu. Und: Inwiefern es sich bei den „Kategorien“ drei bis fünf nicht um eine echte Auswanderung, sondern um einen „Dauerbesuch“ handelt, wird schwer zu schätzen sein. Jede Schätzung wirft immer Probleme auf. Wer über andere Zahlen verfügt, bitte melden.

Das Bewertungsproblem: wieviel verliert das Land durch die Emigration?

Um diese heikle Frage zu klären, dürfen die Auswanderer nicht einfach in aktive Leistungsträger (Rentner wären wohl dazu zu zählen, oder?) und passive in Mußegänger eingeordnet werden. Ein klassisches Bewertungskriterium ist das im Inland entgangene Einkommen inklusive Steuern und bei den Beziehern von Transferleistungen die verlorene Kaufkraft. Ein weiteres Kriterium sind die Kapital- und Spargeldabflüsse – die leider auch „Steuerflüchtlinge“ umfasst.

Ein Blick auf die „Leistungsträger“: Nur bei der offiziellen Emigration liegen aussagekräftige Steuer- und Verdienstzahlen vor. Auswanderungswillig ohne eine versteckte Rückfahrkarte sind junge, hochqualifizierte Fachkräfte und Akademiker, deren wirtschaftlicher Beitrag zur Wertschöpfung des Landes überproportional ist.

Über das Tabu-Thema, den volkswirtschaftlichen Gesamtschaden, traut sich wegen der staatlichen Subventionierung kein systemkonformes Wirtschaftsforschungsinstitut (DIW & Co.) zu recherchieren. Aber auch von der Opposition hört man dazu nichts. Ein schnelles nachgoogeln zeigt, dass mindestens zehn hiesige „Migrationsforschungsinstitute“ imstande wären, die Ausfallhöhe zu schätzen.

Was wird sich in der Nach-Corona-Zeit ändern?

Ein kurzer Faktencheck der Auswanderungsgründe zeigt weiter, dass sich seit Corona zwei Dinge verändert haben werden – leider nicht zum Besseren. Die Zahl der Joblosen wird rapide zunehmen und damit auch die Zahl der potentiellen “stillen“ Auswanderer. Aber auch die unter dem Deckmantel der Corona-Folgen zunehmende Staatsbevormundung akzeptieren immer weniger Leistungsträger.

Spricht etwas gegen mehr Auswanderung?

Ein externes Hindernis könnten die erhöhten Aufnahmehürden der Zielländer im Falle der offiziellen Emigration bilden. Das dürften nur Ausnahmen sein. In die „osteuropäische“ EU und in die klassischen Einwanderungsländer wird es sicher keine Einreiseverschärfungen geben. In die Überlegungen ist ebenfalls der deutsche Staatsapparat zu berücksichtigen. Der Apparat sollte bei jetziger Rechtslage nicht dürfen, die Transfergeldempfänger beim Verlassen des Landes zu kontrollieren. Wer weiß es aber schon? In der Digitalisierungsära sind Überraschungen stets möglich (Abmeldepflichten, Passkontrollen).


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com und finanzer.eu und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln. Kontakt: heese1@t-online.de.

Like
Beitrag teilen:
 

69 KOMMENTARE

  1. Auch Osteuropa ist keine Garantie auf mehr Lebensqualität durch weniger unqualifizierte Zuwanderung von unqualifizierten Menschen. Schon gar nicht auf die nächsten Jahre gesehen. Da kann man leicht vom Regen in die Traufe kommen. USA dürften für Rentner keine Alternative sein, Australien auch nicht. Der Rest von Europa ist so versifft wie DE und die Ressentiments der Südeuropäer und ihre Dreistheit muss man sich weder bieten lassen noch antun, noch weniger, sie dafür zusätzlich zu belohnen.

  2. Mal ehrlich: Wo geht man in Zeiten von Corona und dem allgegenwärtigen George Floyd heute überhaupt noch hin??

  3. Ich kann mir nicht vorstellen dass es Menschen gibt, die wegen Frau Dr Merkel auswandern.

    Wir alle wissen doch, dass es für die sehr charmante und ausgesprochen wissenschaftlich gebildete bekannt gute Rednerin ein Herzensanliegen ist, sich um jeden Deutschen einzeln zu kümmern.

    Wie oft jubelt die Presse „Deutschland ist bei Frau Dr Merkel in guten Händen“ „Sie ist die Führerin, die zuerst denkt und dann handelt und mit eisernen Nerven stets das Richtige macht“, schließlich „Ruht auf ihren Schultern das Schicksal Europas und der Welt“.

    Ich kenne kein Superlativ, das Frau Dr Merkel nicht angedichtet wird. Selbst ein norwegischer Mnisterpräsident betont ganz ergriffen, dass sie eine großartige Trinkerin ist, die als letzte unter dem Tisch liegt. „She isn’t the first to leave“. Ja er hat wirklich gesagt „a fabulous drinker“ das ist ein echtes Kompliment von einem, der was von Alkohol versteht.

    Nein aus einem Land das von einer so genialen Königen geleitet ist, wandert man nicht aus. Im Gegenteil man wandert ein. Zu Mllionen, denn die hat Frau Dr Merkel noch viel lieber, als die eigenen Deutschen.

  4. Auch meiner einer wird Deutschland in ca. 2 Jahren den Rücken kehren! Grund Zuviel Muslime um mich herum, die meinen sie sind die Herren hier im Hause und wir ihre Dimmis! Ziel ein muslimfreies Land!

  5. Pforzheim Neu-Islamisdan 7. Juni 2020 at 16:05

    Mal ehrlich: Wo geht man in Zeiten von Corona und dem allgegenwärtigen George Floyd heute überhaupt noch hin??
    ———————————
    Auf dem Mars soll es um diese Jahreszeit sehr schön sein. Das Beste: Keine Politiker, keine NGO, keine NWO.
    Der Nachteil: Man braucht ein Ganzkörperkondom (nicht wegen Corona sondern wegen dem bösen CO₂ (950.000 ppm))

  6. Es gibt in der Tat viel mehr „Stille Auswanderung“ von Deutschen aus Deutschland, als statistisch erfasst. „Vater Staat“ muss nicht alles wissen!

    Wenn man sich in Deutschland abmeldet, ist man für das Finanzamt ein „Steuerausländer“. Das heißt, wer weiterhin Einkünfte in Deutschland hat (Renten, Mieterträge, Beteiligungen, …) zahlt Steuern schon ab dem ersten Euro und hat keinen Freibetrag.

    Außerdem gibt es zahlreiche Deutsche, die nur temporär im Ausland leben, weil sie zum Beispiel im Süden oder den Tropen überwintern. Ein Teil davon arbeitet nur über den Sommer in Deutschland und genießt im Winter die Sonne. Da man dann nicht ganzjährig in Deutschland arbeitet, kann im nächsten Jahr eine satte Steuerrückerstattung erfolgen.

    Ausländer nehmen Deutschland aus, wie eine Weihnachtsgans. Warum sollen wir tatenlos zusehen…?!?

  7. ghazawat 7. Juni 2020 at 16:07

    Ich kann mir nicht vorstellen dass es Menschen gibt, die wegen Frau Dr Merkel auswandern.
    ________________________________________________
    Komm ghazawat, da geht doch mehr in deinem Kommentar! Du hast bis dato die Kanzlerdarstellerin präzise scharf und äußerst treffend charakterisiert. Schalte mal die Ironie aus und nutze diese „Steilvorlage“, um richtig „vom Leder zu ziehen“. Ich freue mich darauf!

  8. ghazawat 7. Juni 2020 at 16:07

    (…)Selbst ein norwegischer Mnisterpräsident betont ganz ergriffen, dass sie eine großartige Trinkerin ist, die als letzte unter dem Tisch liegt. „She isn’t the first to leave“.(…)

    😀 😀 😀

    Quelle dazu (man muß sich absichern ;-)) ):
    Let’s put it this way, she isn’t the first to leave’:
    Angela Merkel is a formidable DRINKER says Norwegian counterpart
    Nato boss Jens Stotenberg reveals ‚many‘ boozy nights with Merkel(…)

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-3112354/Angela-Merkel-formidable-DRINKER-says-Norwegian-counterpart.html

    PUBLISHED: 13:57 BST, 5 June 2015
    Damit ist von höchst offizieller Stelle bestätigt, dass ES seit mindestens 5 Jahren säuft.
    Kein Wunder, dass ES jetzt zittert.

    Aber eigentlich fing ja alles mit dem Kirsch-Whisky * an.
    Da ist ES aus dem Boot gefallen, jaja.

    „Zuviel von dem Kirsch-Whisky“
    https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-52691500.html

    *) Heute zu Mon Cheri modifiziert. (Quelle bild.de, Weihnachtseinkauf MRKL)
    Ist diskreter, paßt besser in die häßliche Hausfrauen-Shopping-Bag.

  9. Sposinger, welche Länder sind muslimfrei und zugleich lebenswert für uns gebeutelte Deutsche, also auswanderungswürdig? (Ehrliche Frage!)

  10. Qualifizierte Deutsche wandern aus, Unqualifizierte aus fremden, teils konträren Kulturen wandern massenhaft in unsere Sozialsysteme ein. Deren Nichtintegration wird als Bereicherung verklärt, Kritik wird als „Hassrede“ demnächst ganz verboten.

    So zerstört man eine gewachsene, erfolgreiche Kulturnation.
    Die Passivität und Führergläubigkeit der deutschen Mehrheit kann ich nur noch mit Dekadenz erklären.
    Am stärksten widern mich Leute an, die dieser Politik aus Bequemlichkeit und Opportunismus jahrelang eifrig das Wort geredet haben, nun aber die Fliege machen, weil sie es woanders dann doch netter finden, als in dier Heimat, die sie mit zerstört haben.

  11. Wer kann, sollte dies schnellstmöglich tun, aber natürlich ist dies schwer, wenn man familiäre Bindungen hat. Der tägliche Wahnsinn in diesem Land lässt einem keine andere Wahl. Ziele sind schwer zu definieren, auch in den klassischen Ländern (USA, Kanada, Australien) läuft nicht alles perfekt. Aber die Tatsache, mit meiner Arbeitskraft den Untergang meines Heimatlandes zu finanzieren, hat mich bereits vor 7 Jahren zu dem Entschluss gebracht. Deutschland, respektive Westeuropa geht jeden Tag mehr und mehr den Bach runter, und wer Zeit und Geld dazu noch Kontakte ins Ausland hat, sollte eine Auswanderung ernsthaft in Erwägung ziehen. Ein Beispiel gefällig? Während dunkelhäutige Fachkräfte hier nach Asyl schreien, unter verschiedenen Identitäten (von mir und anderen erarbeitet) Sozialhilfe abgreifen, muss meine amerikanische Freundin die hier seit 10 Jahren lebt um Ihr Visum bangen, weil sie ihren Arbeitsplatz verloren hat. Findet sie nicht innerhalb von zwei Monaten eine neue Arbeit, darf sie gehen. Sie hat nämlich drei Probleme: Sie ist weiss, hat Steuern und Sozialversicherungsabgaben bezahlt und das schlimmste wahrscheinlich: Sie ist Christin…

  12. Am stärksten widern mich Leute an, die dieser Politik aus Bequemlichkeit und Opportunismus jahrelang eifrig das Wort geredet haben, nun aber die Fliege machen, weil sie es woanders dann doch netter finden, als in der Heimat, die sie mit zerstört haben.

  13. @Sposinger 7. Juni 2020 at 16:14

    Moslems folgen dem Geld. Darum kommen immer mehr. Egal in welches Land man auswandert, Musel kommen sicher noch dahin.

  14. Man kann auch in die innere Emigration gehen, d.h. radikal mit Deutzelan und seinem System brechen.

    Man sieht dann diese System und seine Vertreter nicht mehr als unser System und „unsere“ Vertreter“, sondern nur noch als Feindstaat, bestenfalls aber als ein System, das einen nichts angeht und zu dem man keinerlei Loyalität mehr haben muß an.

    Zu so einem System hat man keinerlei emotionale Bindung mehr. Man setzt sich nicht mehr dafür ein und arbeitet und zahlt so wenig wie nur möglich dafür. Gleichzeitig versucht man aus diesem System rauszuholen was geht, solange noch was geht.

    Ein System, das uns als Arbeits- und Zahlblödel ausbeuten will, bis wir verrecken, kann nicht das unsere sein. So einem System gegenüber ist man zu gar nichts verpflichtet.

    Diesen Weg beschreiten mehr und mehr aufgewachte Menschen, die sich nicht länger zu Tode schinden lassen wollen, nur damit Unberufene von den Früchten ihrer Arbeit gut und gerne leben können.

    Diese Art der „Auswanderung“ aus einer pervertierten „Solidargemeinschaft“ empfiehlt sich für Ältere als (hoffentlich langfristig geplanter und gut abgesicherter) Dauerausstieg und auch temporär für Jüngere, die die Möglichkeiten die Alg-1 für Sabbatjahre bietet nutzen wollen.

  15. Ale IT-Freelancer lebe ich seit 3 Jahren in Pattaya. Habe irgendwie vergessen mich abzumelden und kenne hier viele Europäer dies ebenso handhaben. Der Einfluss von Wüstenreligionen ist erfreulich gering. Leider sind auch die Buddhisten hier zu offen für ihre Feinde. Wer auf Nummer sicher gehen will sollte nach Myanmar gehen.

  16. Thalex 7. Juni 2020 at 17:03
    Ale IT-Freelancer lebe ich seit 3 Jahren in Pattaya. Habe irgendwie vergessen mich abzumelden und kenne hier viele Europäer dies ebenso handhaben. Der Einfluss von Wüstenreligionen ist erfreulich gering. Leider sind auch die Buddhisten hier zu offen für ihre Feinde. Wer auf Nummer sicher gehen will sollte nach Myanmar gehen.

    Die Verbrecher vertrauen immer noch darauf, daß „Rechte“ sich ohne viel zu überlegen für den „Staat“ aufopfern und von einer bedingungslosen, selbstschädigenden Arbeitsmoral getrieben sind. Auch der Glaube, daß „Rechte“ nach wie vor von „Sekundärtugenden“, wie Fleiß, Untertänigkeit und Ehrlichkeit gegenüber der Obrigkeit und bedingungslosem Gehorsam durchseucht sind, hält sich hartnäckig.

    Zeigen wir den Lumpen, daß „moderne Rechte“ mindestens so clever und kreativ wie linke Faulenzer und Leistungsverweigerer sein können und setzen auch wir unsere Fähigkeiten des Staatskneteabgreifens, der Leistungszurückhaltung und der Sabotage gegen eine „Solidargemeinschaft“, die mittlerweile alles, nur nicht die unsere ist ein.

    Ein System, das nicht genug naive Arbeits- und Zahlblödel hat geht ein.

  17. @ghazawat
    Merkel’s Alkoholtremor:

    „Im Wesentlichen gibt es verschiedene Arten von Zittern, die im Zusammenhang mit Alkohol festgestellt werden können. Besonders typisch ist das sporadisch auftretende Zittern, das Betroffene beispielsweise nach einer durchzechten Nacht erleben. Daneben können die unkontrollierbaren Muskelkontraktionen aber auch als Entzugserscheinungen gedeutet werden, wenn bereits ein Alkoholismus vorliegt.“

    Das Geheimnis der Raute:
    „Häufig versuchen Alkoholiker diese Störung zu verbergen, indem sie ihre Hände fest aneinanderpressen, die Arme verschränken oder die Hände unter der Tischplatte verdeckt halten.“

  18. Das Problem in Deutschland sind die Deutschen. Der Sozialstaat und öffentliche Dienst bietet Biotope für Idioten, die eigentlich auf die Straße gehören. So ist das nämlich in anderen Ländern dieser Welt. Da hoffe ich wirklich, dass da durch Wirtschaftskrise und multikulturelle Kontakte mal ein paar oder auch gerne mehr von der Evolution entfernt werden. Der Plebs in den westlichen Wohlfahrtsstaaten gehört zu den gefährlichsten Menschen dieser Erde. Daher kommt auch das Klischee vom hässlichen Weißen. Leute, die das erkennen und sich von dem dekadenten Haufen selber aussondern können häufig ihr eigenes Potential ausschöpfen und die Vorteile des Deutschseins erkennen.

  19. Natürlich wird die Auswanderung zunehmen.
    Ein gut ausgebildeter Facharbeiter,hat im Ausland,
    aufgrund,weniger zu zahlender Abgaben,Energiekosten,ect.,
    sofort zwischen 500 und 1000 € mehr in der Tasche.
    Hinzukommt,daß der Leistungsdruck,dort oftmals nicht so
    hoch ist als in Deutschland.
    Aber das ist halt diese Drecksregierung,anstatt,diese Menschen
    im Land zu halten,durch Steueranreize,ect., glaubt man,diese
    Lücken mit Sprachfremden,wenn auch ehrlich arbeiten wollenden
    Ausländern,aus was weiss ich,überall her, Mexiko,z.B. schließen
    zu können.
    Dadurch wird dieses Land in die Zweite Liga absteigen,weil diese
    Arbeitskräfte,ganz anderes gewohnt sind,und es immer wieder zu
    Sprachbarrieren kommen wird,ausserdem lauern China und Indien im Hintergrund,
    auf die Chance,zu Wohlstand kommen zu können,in ihren Ländern!

  20. Realistig 7. Juni 2020 at 16:34

    Sposinger, welche Länder sind muslimfrei und zugleich lebenswert für uns gebeutelte Deutsche, also auswanderungswürdig? (Ehrliche Frage!)
    ————————————————————-
    Da könnte ich z.B. Paraguay empfehlen, keine oder kaum Muslime, niedrige Lebenshaltungskosten, Diktaturfrei (anders als hier), deutsch spricht bzw. versteht fast jeder (zumindest im Südosten). Ein absolut liebens- und lebenswertes Land in dem dir keiner vorschreibt wie du zu leben hast – und nebenbei gibts noch allen Komfort den du hier gewohnt warst…

  21. @Johannisbeersorbet
    Tatsächlich empfehle ich allen „Rechten“ dem System jeden Euro zu entziehen der irgendwie möglich ist! Der Staat hat von meiner Arbeit hunderttausende Euros abgepresst um das Land das ich mal liebte zu zerstören. Bis ich vor einigen Jahren den Spies umgedreht habe.

  22. Wir diskutieren das Problem immer wieder. Wäre ich heute 30. wären wir schneller weg als Merkel „Wir schaffen das“ sagen könnte. Wir sind leider aber sehr viel älter. Aber wir wissen nicht wie es hier weitergeht und ob es selbst für uns im fortgeschrittenen Alter plötzlich geboten ist hier zu verschwinden. Wenn auch nur in ein benachbartes Land Österreich oder Visegrad-Staaten. Die West-EU sind, was man an diesem Wochenende lernen konnte, hoffnungslos verloren. Man müßte das heute so formulieren „West-EU verrecke“ und nicht nur „Deutschland verrecke“. Nun, der linken Jugend sei versichert das ihr Wunsch so langsam Realität werden wird, ob sie es auch verkraften werden sei dahingestellt.

  23. pro afd fan 7. Juni 2020 at 17:42
    Mehr als jeder dritte Asylbewerber reiste per Flugzeug ein.
    ___________________________
    Deswegen sind die Flughafenklos laufend verstopft. Da werden durch die herbeigerufenen Sanitärfacharbeiter tonnenweise Pässe in die Kanalisation gespült.

  24. Wir erleben einen systemischer Zerfall der Gesellschaft.
    Die Eliten haben uns den Gesellschaftsvertrag aufgekündigt.
    Die Gesellschaft wurde im Inneren zerstört durch den Ausschluß aller wirklich konservativen/nationalen/ völkischen Kräfte.
    Nichts verbindet mich noch mit diesem Staat, dem ein Dahergelaufenen lieber ist als das Eigene.
    Nichts verbindet mich noch mit diesen Staat, der Milliarden in der EU und der Welt verteilt und die Rentner, die dieses Land aufgebaut haben, in der Mülltonnen nach essen suchen lässt.
    Nichts verbindet mich noch mit diesem Land, dass seine nationale Identität wegwirft um in einem imaginären Europa den Musterknaben und Geldesel zu spielen.
    Ich habe mal geschworen, das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.
    Dieses Volk ist es aber nicht mehr Wert, es ist ehr und treulos, überheblich, besserwisserisch, kindisch naiv, undankbar und verlogen.
    Sobald ich meine Abfindung bekomme oder das Rentenalter erreicht habe, bin ich auch weg.

  25. Es ist aber auch so, dass über die Hälfte der Ausgewanderten nach kurzer Zeit zurück kommen.
    Auswandern kann eine feine Sache sein, aber es kommt auf das Motiv an. Herr Heese schreibt hier eher von Flucht aus Deutschland, weil den Flüchtigen die Heimat darin abhanden gekommen ist. Und da sollte man schon genau hinschauen, wohin man geht. Man sieht an der Pandemie wie schnell der Globus von der Hysterie betroffen ist. So geht das auch mit der globalen Migrationswelle, die irgendwann mal als solche in den Geschichtsbüchern festgehalten wird. Daher kann so eine Auswanderung aus Fluchtgründen schnell zur Fabel von Hase und Igel werden. .
    („Ich bin schon da!“, rufen der Igel oder seine Frau dem hochmütigen Hasen zu, wenn er das Ende des Feldes erreicht hat. Der Hase glaubt, dass er mit seinen langen Beinen schneller laufen kann als der Igel, aber der Igel und seine Frau überlisten den Hasen).

  26. In Deutschland ist es doch so,
    überall könnte man von Mohammedanern vergewaltigt, gemessert oder verunfallt werden,
    ist mir eigentlich alles schon untergekommen,
    außerdem ist kein Arbeitsplatz sicher, weil man in Konkurrenz zur Bewerbung der ganzen Weltbevölkerung sich ausgesetzt wird mit seinem Können,
    Mieten sind vielerorts kaum mehr bezahlbar und
    das Einzige was noch lebenswert scheint sind die Pflanzen von denen man in Extremhungerzeiten am Wegesrand sich zu ernähren wüsste wenn es überall kracht, doch das ist ja in der mitteleuropäischen Flora überall so.

    Ich möchte gerne auswandern, ich möchte dahin, wo Menschen leben die sich schlichtweg vor vergewaltigenden, messernden und verunfallenden Mohammedanern schützen möchten und dort meine Kraft und Energie für die einsetzen und dort eben überleben,

    ich verachte das Lachen von Deutschen mit „Angst ist einschlechter Berater“ als Phrase an mir und deren Unverständnis für den Wunsch auf einfach nur Sicherheit,
    denn nachdem was ich alles erlebt habe finde ich das wie Spott an mir von denen,
    doch mein Glaube weist mich für deren Seelen Mitleid zu haben und offen gesagt bin ich überfordert zu kapieren was in deren Seelen ist, denn mir ist das zu satanisch,

    wenn es ginge dann würde ich bei einem Chemiekonzern oder Chemiebetrieb anheuern für den ich nach Polen oder Ungarn mich absetzen kann, weil die dort Leute brauchen, doch ich habe Familie so einfach ist das dann nicht,
    deswegen werde ich Zigeunerin wohl in Zukunft sein müssen,
    doch zuerst mein Lernpensum derart erhöhen, dass es doch noch klappen könnte,
    zwei Jahre ist noch realistisch und auch mein Plan das ich dann weg bin.

  27. So richtig auf Fundament gebaut ist das bei einigen in Asien nicht. Als IT Nomade, mag sein. Kannst ne Menge Steuern sparen. US, AUS, GB, dort ziehts Fachkräfte hin. Kann leider nicht sagen, ob sich das für jeden lohnt. Sobald sich die Familie vergrößert erinnert man sich dann an den deutschen Pass. Deutschland ist nicht so schlecht. Bekommst du jedoch meist erst im Ausland mit.

  28. Thalex 7. Juni 2020 at 17:32
    @Johannisbeersorbet
    Tatsächlich empfehle ich allen „Rechten“ dem System jeden Euro zu entziehen der irgendwie möglich ist! Der Staat hat von meiner Arbeit hunderttausende Euros abgepresst um das Land das ich mal liebte zu zerstören. Bis ich vor einigen Jahren den Spies umgedreht habe.

    Gut gemacht. Die Linken verlassen sich wie selbstverständlich darauf, daß Rechte so blöde sind wie die Irren für ihre eigene Vernichtung zu arbeiten und zu zahlen.

    Jeder, der denen zeigt, daß das Axiom vom rechten Arbeitsblödel mit seiner „Sekundärtugend“ Fleiß und seiner idiotischen Arbeitsmoral heute keine sichere Bank mehr ist, handelt richtig.

    Es gibt doch mittlerweile genug Fachkräfte im Land, die uns Rechte ersetzen und die Futtertröge der Bonzen füllen und die Sozialleistungen der linken Arbeitsscheuen erwirtschaften können.

    Also: Frisch auf! Die sollen ruhig machen – ich halte mich da vornehm zurück.

  29. Zitat: Nordachse 7. Juni 2020 at 16:41
    …. muss meine amerikanische Freundin die hier seit 10 Jahren lebt um Ihr Visum bangen…

    Hab ich da was verpasst, obwohl ich tagtäglich mit aufenthaltsrechtlichen Fragen befasst bin?

    Seit wann sind US-amerikanische Staatsbürger in Deutschland visumspflichtig? Ganz im Gegenteil, sie gehören gerade zu den
    privilegierten Nationen, welche visumsfrei nach Deutschland einreisen können und dann hier in Deutschland ihre Aufenthaltserlaubnis beantragen dürfen.

    Der Großteil aller anderen Menschen muss dies bereits vorher bei den deutschen Konsulaten in seinem Heimatland tun, ehe er seinen Fuß auf deutschen Boden setzen darf.

    Damit gehören US-Amerikaner zu den wenigen (fünf oder sechs) privilegierten Staaten, denen es gestattet ist ohne Visum nach Deutschland einzureisen, sondern auch noch ohne vorheriges Visum dauerhaft hier im Lande verbleiben dürfen.

    Es sei denn, es hat sich übers Wochenende etwas geändert, denn so liest es sich in Deinen Beitrag, von dem ich noch nichts mitbekommen habe?

    US-Amerikaner brauchen jedenfalls kein Visum, um nach Deutschland einzureisen und hier zu leben. So war es zumindest noch in der letzten Woche.

    Damit berufe ich mich allerdings nur auf die gesetzlichen Regeln.

    Für alles andere, was in Bezug auf die ungehinderte Zuwanderung seit 2015 an den deutschen Grenzen abläuft, gibt es keine gesetzliche Grundlage und beruht lediglich auf den spontanen Entscheidungen der Frau Merkel, die nicht im Einklang zum Grundgesetz und den einschlägigen Gesetzen des Bundes stehen.

  30. erich-m 7. Juni 2020 at 17:59
    Wir erleben einen systemischer Zerfall der Gesellschaft.
    Die Eliten haben uns den Gesellschaftsvertrag aufgekündigt.
    Die Gesellschaft wurde im Inneren zerstört durch den Ausschluß aller wirklich konservativen/nationalen/ völkischen Kräfte.
    Nichts verbindet mich noch mit diesem Staat, dem ein Dahergelaufenen lieber ist als das Eigene.
    Nichts verbindet mich noch mit diesen Staat, der Milliarden in der EU und der Welt verteilt und die Rentner, die dieses Land aufgebaut haben, in der Mülltonnen nach essen suchen lässt.
    Nichts verbindet mich noch mit diesem Land, dass seine nationale Identität wegwirft um in einem imaginären Europa den Musterknaben und Geldesel zu spielen.
    Ich habe mal geschworen, das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.
    Dieses Volk ist es aber nicht mehr Wert, es ist ehr und treulos, überheblich, besserwisserisch, kindisch naiv, undankbar und verlogen.
    Sobald ich meine Abfindung bekomme oder das Rentenalter erreicht habe, bin ich auch weg.

    Ich empfinde das genau so. Nichts verbindet mich mehr mit diesem System. Zuerst dachte ich, es sei enttäuschte Liebe, die sich in Haß verwandelt habe, aber mittlerweile ist mir klar:

    Deutschland und Deutzelan sind zwei paar Stiefel. Dieses System ist nicht mehr unser Deutschland und unser System. Dafür keinerlei Loyalität, Einsatz und Hingabe mehr.

    Man muß kein schlechtes Gewissen haben, wenn man Deutzelan als Dreck und Beuteland betrachtet und sich nicht mehr dafür einsetzt, sondern sich beherzt ein Beispiel an Klügeren nimmt und den Kassyrer macht.

    Vor allem darf man jetzt als „Rechter“ den Linken nicht mehr die Freude machen und sich für „sein Land aufopfern“ und dafür schuften und buckeln wie ein Blöder. Unser Land ist Deutzelan nicht.

    Die sollen ihren Dreck alleene machen. Die sollen selber arbeiten. Für mich gilt nur noch: Keinen Handstreich mehr für den Sauladen aber kassieren was geht, solange noch was geht.

    Ich bin mit Glück und GdB 50 8 Jahre vor der regulären Zeit aus dem Hamsterrad raus und freue mich jeden Tag, wenn ich im Cabrio an gelassen und unaufgeregt herumflanierenden jungen Afrikaner/Innen und Araber/innen vorbeifahre, daß ich nicht mehr für Deutzelan und sein unerschöpfliches Sozialsystem ranklotzen muß, sondern auch noch ein bißchen was abschöpfen kann, solange die Quelle noch fließt.

    Als ich noch Sklave des Systems war, war meine Gesundheit ziemlich im Arsch und meine Lebensqualität gleich Null. Heute geht es mir gut bis zauberhaft und ich habe Dank gesunder und stressfreier Lebensführung beste Chancen noch recht lange Ruhestandsbezüge abzustauben.

    Dank eigenen Hauses mit großem Garten kann ich mich vom buntländer Alltag distanzieren. Auch schöne Fernreisen sind drin. Innere Emigration ohne allzu engen Kontakt mit der Buntland-Realität ist möglich.

    Für mich ist das auch eine Art Auswanderung – Auswanderung aus der Ausbeutung rein in einen hoffentlich noch recht langen und genußvollen Lebensabend fernab von den Widrigkeiten Deutzelans.

  31. @ Realistig: Angola – Japan – Island etc. In Südamerika zb. Gibt es auch Muslime, aber nur im Promille Bereich und sobald die zb. in Argentinien aufmucken, gibts mal richtig auf die Fresse, wie mir ein Freund berichtete!

  32. Bin auch in ein paar Jahren weg, Portugal oder eine Eigentumswohnung in USA…alles läuft schon .Komme nur noch nach Doofland um mich ärztlich Behandeln zu lassen. Von Oktober bis März scheint die Sonne auf mein Bauch.Und der Doofmichel stellt den Wecker auf 04.00h um zur Frühschicht zu gelangen um die Zecken zu füttern.Auch die Schwester meiner Frau hat schon eine Auslandsimmobilie. 2-3 Jahre noch dann hab ich das Geld zusammen …

  33. Frank Castle 7. Juni 2020 at 19:19
    Bin auch in ein paar Jahren weg, Portugal oder eine Eigentumswohnung in USA…
    ______________________
    Ich hoffe Sie kennen die Gegend bestens. War ein Jahr in den Staaten, und sehr schnell kuriert. Maßlos überteuert, trotz illegaler Einwanderung, vieles funktioniert noch aus den goldenen Zwanzigern. Der Rest ist under emergency repairs. Das ganze hatte den Charme einer Krokodilfarm.

  34. Frank Castle
    7. Juni 2020 at 19:19
    Bin auch in ein paar Jahren weg, Portugal oder eine Eigentumswohnung in USA…alles läuft schon .Komme nur noch nach Doofland um mich ärztlich Behandeln zu lassen. Von Oktober bis März scheint die Sonne auf mein Bauch.Und der Doofmichel stellt den Wecker auf 04.00h um zur Frühschicht zu gelangen um die Zecken zu füttern.Auch die Schwester meiner Frau hat schon eine Auslandsimmobilie. 2-3 Jahre noch dann hab ich das Geld zusammen …
    ———–
    Portugal soll ziemlich links sein und in die USA einzuwandern ist visatechnisch fast unmöglich.

  35. @Thalex 7. Juni 2020 at 17:03

    Schätze mal, Sie sind noch relativ jung und gesund.
    Kenne etliche, die, als sie älter oder krank wurden, wieder ins Sozial- und Krankensystem der Heimat zurückkehrten, da sich da erst der „Wert“ des Landes zeigt, in welchem man lebt.

  36. Jedem Auswanderer sollte klar sein, dass man sich in der neuen Heimat anpassen und die Gesetze, sowie Kultur achten muss. Auch über Sprachkenntnisse sollte man verfügen. In den allermeisten Staaten dieser Erde läuft das mit Ausländern nicht so „verständnisvoll“ wie in Deutschland ab. Als Tourist, der dort großzügig Geld ausgibt, ist man gerne gesehen Aber wenn man dort lebt, geschäftlich in Konkurrenz zu Einheimischen kommt, ist es mit der „Willkommenskultur“ schnell zu Ende…!

  37. Kirpal 7. Juni 2020 at 20:19, francomacorisano 7. Juni 2020 at 20:51 et al.

    Genau so ist es. Die meisten hier mit Auswanderungsphantasien dürften das schon aus finanziellen Gründen oder wegen des Alters nicht realisieren können. Wer jünger ist und gute Berufskenntnisse oder ähnliche Fähigkeiten hat, kann am ehesten Auswanderung planen.
    Realistischer scheint mir das Hierbleiben bei gleichzeitiger Optimierung von Wohn- und Lebenssituation zu sein. Wer in Ballungsgebieten wohnt, sollte mittelfristig umziehen und sich was in etwas ländlicher Gegend suchen. Mit ausreichend Finanzen und handwerklichem Geschick kann man auch ältere Häuser kaufen und renovieren. Auch wenn es nicht zum „Schöner-Wohnen-Standard“ reicht, wird man in den kommenden Jahrzehnten garantiert schöner wohnen dort.

  38. Es geht und ging dem Merkelregime nie um die Zuwanderung von billigen Arbeitskräften – das mag vorübergehend für Arbeitgeber ein angenehmer Nebeneffekt gewesen sein.
    Es geht Merkel, der Sorosfreundin, darum uns unser Land zu nehmen.

  39. Muss ich noch ein paar Jahre in diesem failed state durchhalten. Aber ich zähle die Jahre schon runter. Und dann mache ich wahrscheinlich die Fliege. Zweifle jedes Jahr mehr, dass sich zu meinen Lebzeiten hierzulande noch was zum Positiven ändert. Ich fand es vor 20 Jahren schon erdrückend und kaum zum Aushalten mit der Dekadenz und dem Linksdrall. Hätte ich gewusst, welcher Irrsinn 2020 hier herrscht, ich wäre womöglich damals gegangen, als ich noch jung war.

  40. Zu den oberen Kommentaren: Kenne die 2 Länder, habe allerdings auch Verwandte die dort eine Ferienwohnung besitzen.Die hole ich mir auch in 2-3 Jahren oder auch 4.Auswandern war vielleicht das falsche Wort.Aber mal ein paar Monate weg hier aus dem Irrenhaus im Jahr-hab keine Lust mehr hier zu investieren .
    Ich weiß das Portugal links ist, kann man aber nicht mit unseren Vergleichen.USA ist teuer, aber Condos bekommt man schon für 100.000 Dollar ,und zwar recht solide.

  41. Andre56 7. Juni 2020 at 20:19

    Frank Castle
    7. Juni 2020 at 19:19
    Bin auch in ein paar Jahren weg, Portugal oder eine Eigentumswohnung in USA…alles läuft schon .Komme nur noch nach Doofland um mich ärztlich Behandeln zu lassen. Von Oktober bis März scheint die Sonne auf mein Bauch.Und der Doofmichel stellt den Wecker auf 04.00h um zur Frühschicht zu gelangen um die Zecken zu füttern.Auch die Schwester meiner Frau hat schon eine Auslandsimmobilie. 2-3 Jahre noch dann hab ich das Geld zusammen …
    ———–
    Portugal soll ziemlich links sein und in die USA einzuwandern ist visatechnisch fast unmöglich.
    —————————————————
    Portugal ist seit dem Putsch von 1974 sehr links. Faktisch alles Linksparteien (CDU ist ein Wahlbündnis aus Kommunisten und Grünen, das genauso heißt – Coligação Democrática Unitária und 5,2% der Sitze holte), daneben gibt es noch Sozialistische Partei PS (vgl. SPD) mit 47%, daneben den Linksblock BE mit 8,3%. Die Nichtganzsolinkspartei PSD=Sozialdemokratische Partei ist die größte Opposition mit 34,3% der Sitze. Etwas rechter wie früher die CDU vor Merkel ist die (CDS-)PP mit 2,2%. Die Entsprechung der AfD heißt Chega (raus) und kommt auf 1 Parlamentssitz (0,4%) bei der letzten Wahl 2019, wobei die Partei erst 2019 neu gegründet wurde. Die etwa der NPD entsprechende PNR trat bei der letzten Wahl nicht an.

    Nach der Revolte 1974 ließ Portugal unbeschränkt Afrikaner aus früheren Kolonien einsickern, die sich seitdem kräftig vermehrten; hat man diese in den ersten Jahren fast überall im Land angesiedelt, konzentrieren sie sich mittlerweile in einem Ring von Vorstädten um Lissabon herum: Im Norden Loures, Odivelas und Amadora, südlich des Tejo in Almada, Caparica und Seixal. Ganz leckere Wohngegenden zum Angucken bei Google Maps/Street View sind die Townships Cova da Moura (Amadora), hier: 38.742146,-9.213889 oder gleich die Slums vom Bairro Jamaika in Seixal am Südufer 38.614969, -9.113047 da heißt es mittendrin statt nur dabei. Andernorts haben die sich hierhin sowie in das Umland von Porto verflüchtigt.

    Aber woanders kann man schon hinziehen, denn auch die Sozialisten und Kommunisten sind auf wohlhabende Rentner aus anderen Ländern angewiesen (auf Investoren sowieso) und können deshalb nicht, wie sie wollen und deshalb kann es sich schon lohnen, sich z.B. in der Algarve mal umzusehen. Die Immobilienpreise sind zur Zeit noch unrealistisch hoch, wenn da jetzt in der Corona-Krise mal etwas Realitätssinn erscheint dürfte schon der eine oder andere Altersruhesitz dabei herauskommen. Es gibt einige Dinge, auf die man achten muß:
    1. Die meisten Häuser haben keine Heizung! Auch im Süden wird es im Winter ca. 7°C kalt, manche heizen per Wärmepumpe über die Klimaanlage, das ist teuer und ungewohnt, weil die Wärme aus den Radiatoren oben kommt und zur Decke aufsteigt, so daß der Fußboden kalt bleibt. Erdgas gibt es nicht, nur Gas aus Flaschen zum Kochen, nicht zum Heizen. Erdölheizung gibt es auch nicht. Neuere Objekte der Luxusklasse haben selbstverständlich Heizung, 90% aber nicht.
    2. Es gibt so gut wie keine Deutschen. Von den wenigen sind viele Spinner aus der linksgrünen Ecke, die hier seit den 80er Jahren hängengeblieben sind. Die größte deutsche Gemeinde (wenn man es so nennen will) gibt es wohl in Carvoeiro bei Lagoa (nicht Lagos) und verstreut ein paar noch in und um Lagos. In Albufeira gibt es hingegen nur Engländer.
    3. Als Rentner ist das Gesundheitssystem von Interesse. Gesetzliche Versorgung soll schlecht sein, private nur halbwegs. Es geht das Gerücht, daß viele Portugiesen, die was ernsthaftes haben und es sich leisten können zur Behandlung nach Spanien gehen. In der Coronakrise spiegelte sich das nicht wieder, die Todesfälle pro 100000 Einwohner waren in Spanien erheblich größer (und dort übrigens auch nicht einheitlich). Wer eine deutsche private Krankenversicherung hat und halten kann, kann die mittelmäßigen Privatkliniken und Privatärzte nutzen, ansonsten besser nicht krank werden. Ob und was an diesen Aussagen dran ist kann ich aus eigener Erfahrung nicht beurteilen
    4. Der Betrieb eines KFZ ist deutlich teurer als in Deutschland, der ÖPNV in Lissabon ist ausreichend, die Taxis recht billig. Auf dem Land sieht es mit ÖPNV schlechter aus. In der Algarve mittelmäßig. Man sollte an der Küste (und in Lissabon) gut zu Fuß sein, überall Steigungen. Also Wohnort mit Bedacht wählen.
    5. Zum Wohnen würde ich subjektiv im Süden Lagos, evtl. Carvoeiro oder Tavira empfehlen, im blutroten Kommunistenland Alentejo gar nichts, in Lissabon in der Stadt ist Principe Real (um den Praca das Flores) angenehm, am Douro in Regua oder Pinhao ist es ganz nett, aber weitab vom Schuß und für meinen Geschmack zu viel Winter. Nach Porto oder Vila Nova de Gaia zieht mich nichts.
    6. Man wird eine Immobilie kaufen müssen. Häuser und Wohnungen zur Miete gibt es nicht sinnvoll, da es neu in der Regel keine unbefristeten Mietverträge gibt. Die Bauweise und das Meeresklima befördern Feuchtigkeitsschäden. 10 Jahre nach Fertigstellung schon deutlich zu sehen. Augen auf beim Kauf!

    Aufgrund der Tatsache, daß der port. Staat bettelarm ist und sich nennenswerte Sozialhilfe nicht leisten kann, halten sich Parasiten nicht lange. Viele von Merkels angeschwemmten „Goldstücken“ flüchten nach Spanien weiter. Alles andere sammelt sich in den Banlieues um Lissabon und Porto, in Lissabon selbst auch am und um den Platz Martim Moniz. Andere Landesteile sind diesbezüglich sauber, aufgrund dieser Tatsachen kann es trotz Sozialistenherrschaft sinnvoll sein, im Alter dorthin auszuwandern. Man sollte aber ein halbes Jahr zur schlechten Jahreszeit dort gewohnt haben, um zu sehen, ob das langfristig was ist und um auf Immobiliensuche zu gehen.

    Ich hab auch nur ein paar wenige Jahre, die ich für diesen Merkelstaat ackern muß. Wenn jemand eine passendes konservatives Auswandererforum speziell für Rentner mit Ziel Südwesteuropa kennt, immer her damit. Die beiden Portugalforen taugen nichts, das mit „.org“ wird nur von Linksmaden, Antirassisten und Extremzecken bevölkert, das mit „.de“ wird von dem Würstebrater von der „letzten Bratwurst vor Amerika“ in Sagres betrieben, der mag aber kein Geld von Konservativen, jedenfalls mag er deren Meinung nicht.

  42. Ich bin Unternehmer und es gibt keine Alternative zur Flucht aus Deutschland. Jeder der hier in Deutschland bleibt und auf ein gutes Leben hofft wird enttäuscht werden. Hier bleiben und hoffen ist leider keine Option. Meine neue Heimat spendiert mir 5 Wochen Sprachkurs mit Übernachtung im Einzelzimmer, Sauna und 4 Mahlzeiten am Tag für nur 600 €. Es soll noch Länder geben, die freuen sich über Unternehmer, über Menschen die etwas erschaffen wollen. Anders als unsere aktuellen Politiker, die mit aller Macht jedes Unternehmen und jeden Handwerker platt machen wollen. Das sieht man an der völlig schwachsinnigen Mehrwertsteuer Senkung. Aber das schlimmste ist, das all die hochqualifizierten nie mehr zurück kehren werden. Weg ist weg.

  43. Habe lange recherchiert und bin zum Schluss gekommen, auswandern entweder Ungarn, die baltischen Staaten oder Paraquay wobei Paraguay sehr moderate Einwanderungsanforderungen hat, 5000 Dollar Kapital müssen nachgewiesen werden das war’s, Aufenthaltsgenehmigung unbegrenzt, es leben inzwischen viele Deutsche da..einfach mal googeln..ich wollte ernsthaft auch nach Paraguay auswandern, leider hat meine Gesundheit mir einen Strich durch die Rechnung gemacht.

  44. Ich sehe Kanada als bestes Rentner Domizil.
    Mit der englischen Sprache, kommt man durch sein Schulenglisch, ganz gut zurecht.
    Die Lebenshaltungskosten sind ähnlich.
    Die Gesetze, Bevölkerung und ihre Lebensweise ist westlich.
    Wenn man sich dort eine Immobilie kauft, kann man, mit einer deutschen Rente, die normalen Lebenshaltungskosten stemmen.
    Klar gibt es auch dort Muslime, aber prozentual nicht so viele, wie hier.
    In Kanada sind 2 % der Einwohner Muslime, bei uns (offiziell nur) schon 6 %.
    Bei dem Immobilienmakler Farhad Vladi, Büro in Hamburg und Halifax, gibt es schon 2 ha Waldgrundstücke ab 10.000,– CDollar ( 6.600,– Euro ),Seegrundstück 4 ha für 26.000,– CDollar ( 17.100,– Euro ).
    Andere Baugrundstücke ab 3.500,– CDollar, Häuser schon unter 50.000,– Dollar.

  45. In die Freiheit, in die USA?
    Da sieht es auch nicht besser aus
    Fremde Menschen, fremde Kulturen, fremde Sprachen um einen herum. Keine Heimat.
    Die Superreichen balancieren die Ethnien gegeneinander aus und schaffen sich Freiräume.
    Wenn man gut ist, vielleicht nach Asien (Singapur) oder Taiwan.
    Einheimische dort haben gute Geschäftsideen und laden einen ein.
    Sonst vielleicht Osteuropa und sklavische Endungen lernen.

    Deutschland, Frankreich, London?
    Fremd im eigenen Land ohne Orientierung.

    Wo ist das eigene geblieben?

  46. Der Islam und der Multikulturalismus haben sich leider in viele Länder verbreitet, auch in die klassischen Einwanderungsländer. Es wird definitiv zu weltweiten Rassenunruhen und zu Verteilungskämpfen kommen. Deswegen ist es schon von Vorteil, in einem möglichst dünn besiedelten Land zu wohnen. Ich glaube nicht das man Rente aus Deutschland in einigen Jahren noch bekommen wird. Am besten man ist handwerklich geschickt, wohnt in einer abgelegenen Gegend und hat auch ein wenig Ahnung, wie man sich im Notfall selber versorgen kann. Dazu noch Kenntnisse, die bei der Selbstverteidigung hilfreich sein können.
    Die Städte werden definitiv brennen.
    Wenn man also die Möglickeit hat, wird es bestimmt auch in Portugal und Spanien, fern ab von den Städten Möglichkeiten geben, die Sache besser zu überstehen als im dicht besiedelten Deutschland. Nur die linken sozialistischen Regierungen sind ein Problem. Da ist schwer abzuschätzen auf was für kranke Ideen die noch kommen.
    Ich denke mal selbst wenn in den Städten Amerikas ein neuer Bürgerkrieg tobt, werden die Bewohner des Mittleren Westen dort relativ sicher sein. Das Problem ist halt nur, das die meisten Jobs in den grossen Städten angeboten werden. Wenn man da zum Beispiel einen Sponsor findet, in New York oder Los Angeles wo man arbeiten kann, fürchte ich da kommt man eher vom Regen in die Traufe.
    Was mit Osteuropa ist kann man schwer abschätzen. Zur Zeit ist es ja sehr sicher, mit einer homogenen weissen christlichen Bevölkerung aber was ist wenn die EU Bonzen es schaffen, in Ungarn eine sozialistische Marionette zu installieren? Dann fluten die Ungarn ebenfalls mit Neubürgern. Früher führte man Krieg um ein Land zu zerstören oder einzunehmen. Heute kauft man sich die Politiker oder setzt eine Marionettenregierung ein.
    Schöne neue Weltordnung!

  47. aususacan
    7. Juni 2020 at 23:13
    Ich sehe Kanada als bestes Rentner Domizil.
    Mit der englischen Sprache, kommt man durch sein Schulenglisch, ganz gut zurecht.
    Die Lebenshaltungskosten sind ähnlich.
    Die Gesetze, Bevölkerung und ihre Lebensweise ist westlich.
    Wenn man sich dort eine Immobilie kauft, kann man, mit einer deutschen Rente, die normalen Lebenshaltungskosten stemmen.
    Klar gibt es auch dort Muslime, aber prozentual nicht so viele, wie hier.
    In Kanada sind 2 % der Einwohner Muslime, bei uns (offiziell nur) schon 6 %.
    Bei dem Immobilienmakler Farhad Vladi, Büro in Hamburg und Halifax, gibt es schon 2 ha Waldgrundstücke ab 10.000,– CDollar ( 6.600,– Euro ),Seegrundstück 4 ha für 26.000,– CDollar ( 17.100,– Euro ).
    Andere Baugrundstücke ab 3.500,– CDollar, Häuser schon unter 50.000,– Dollar.
    ————
    Kanada benutzt ein Punktesystem zur Vergabe seiner Einwanderungsvisa. Die haben vor noch gar nicht so langer Zeit
    ihre Einwanderungsgesetze angezogen, genau wie Neuseeland. In Kanada vergeben Sie schon nicht mehr die volle Punktzahl für die Kategorie Alter, wenn man über 35 Jahre ist. Hier ist eine Übersicht wie die Punkteverteilung ist:

    https://www.canada.ca/en/immigration-refugees-citizenship/services/immigrate-canada/express-entry/eligibility/federal-skilled-workers/six-selection-factors-federal-skilled-workers.html

  48. Andre56 8. Juni 2020 at 01:32
    —————————

    Wenn man also die Möglickeit hat, wird es bestimmt auch in Portugal und Spanien, fern ab von den Städten Möglichkeiten geben, die Sache besser zu überstehen als im dicht besiedelten Deutschland
    —————————-
    Sie müssen verschiedenes berücksichtigen, wenn Sie nicht vom Regen in die Traufe kommen wollen.
    Was die Neger und Moslems angeht: Die rotten sich auch in Spanien oder Portugal primär da zusammen, wo sie fette Beute vermuten. In den Metropolen und an der Küste (in Spanien besonders in Katalonien, denn sie werden von der linksnationalistischen Regionalregierung angezogen wie ein Magnet, da im innerspanischen Vergleich die Einwohnerzahl entscheidet, wo auch Illegale „einzahlen“. Lesen Sie mal über die Krawalle der „Manteros“, die deswegen so heißen, weil die illegal auf Decken [manta] ihre gefälschten Turnschuhe und Sonnenbrillen ohne UV-Schutz an den Strandpromenaden und Einkaufstraßen verticken. In Katalonien [Salou] und Madrid [Lavapies] hat es schon Negeraufstände dieser mohamedanischen Senegalesen gegeben, schon 2014) also überall, wo es Tourismus und/oder Wohlstand gibt nisten die sich ein, wenn sie keiner hindert.
    Aber gerade als Rentner ist man auch auf die Städte wegen des Gesundheitswesens angewiesen, wenn nicht heute dann morgen. Und man darf ja auch nicht vergessen, daß einem diese Staaten teilweise die Rente mit horrenden Steuersätzen wegversteuern, daß es meist von Vorteil ist, in Deutschland steuerpflichtig zu bleiben, Stichwort Finanzamt Neubrandenburg Auslandsrentner, wobei es da aber keine Freibeträge mehr gibt, wenn man seinen ersten Wohnsitz ins Ausland ändert. Meine private Krankenversicherung zahlt auch bei Wohnsitz im EU-Ausland solange ein Konto in Deutschland existiert, das alles sind Faktoren, die in die Rechnung mit eingehen.
    In der Algarve gibt es wenig Deutsche und noch weniger gescheite Deutsche (oder Österreicher oder Schweizer oder deutschsprechende Holländer und Flamen), aber viele Engländer, die ja daheim auch das Musel- und Negerproblem haben.
    Es ist sicher schwer abzuschätzen, aber wenn der schwarze Mob sich in Bewegung setzt, dann in Richtung auf die Innenstädte, in deren Nähe er siedelt. Das werden in erster Linie dort sein: 1. Barcelona 2. Madrid 3. Lissabon. Und dann Porto, Valencia, Alicante.
    Wenn es dumm läuft und militärisch von außen kommt (Angriff/Invasion aus Arabien/Marokko) sind am verletzlichsten die Kanarischen Inseln. Ob die gehalten werden können wenn gleichzeitig in Spanien in 2000 km Entfernung ebenfalls Unruhen ausbrechen kann kein Mensch einschätzen, denn diese Länder haben ja dasselbe Demographieproblem wie wir auch, aufgrund von Dauerkrisen ist der eigene Nachwuchs ausgeblieben und die sozialistische portugiesische Regierung holt ja Neger aus allen Himmelsrichtungen rein wie irre, die spanischen PSOE-Sozialisten kommen langsam zur Vernunft, haben aber die Irren von Podemos am Hals. Podemos heißt übrigens „(Yes) we can“ oder „wir faffen daff“. Komisch, nicht?
    Also um diese verschiedenen Aspekte im Detail diskutieren zu können wäre ein Auswanderungsforum hilfreich. Ich hatte geplant, Ende Mai nach Tavira, Torremolinos, Torrox Costa (deutsche Rentnerexklave in Andalusien), Benidorm und Calpe (deutsche Rentnerexklave zwischen Alicante und Benidorm) mal zu besuchen, aber da kam mir Corona in die Quere und die Maßnahmen, die dort genauso unerträglich sind wie hier.

  49. Würde ich heute noch in Deutschland leben würde ich wahrscheinlich nach dem noch nicht vom Islam verseuchten Ungarn oder Polen ziehen. Nun lebe ich allerdings schon seit fast 54 Jahren nicht mehr in Deutschland sondern in den Antipoden und seit 27 Jahren im sonnigen Nord Queensland Australiens, ein Staat knapp 5 mal so gross wie Deutschland mit nur etwas über 5,1 Millionen Einwohner. Da hat man wenigstens noch ein wenig Ellbogenfreiheit. Sind mehrere Male wieder in Deutschland zu Besuch gewesen und kann aber nur sagen das meine asiatische Frau und ich froh sind hier zu leben. Wie man das schöne Deutschland durch primitive und verbrecherische Kulturen genannt Kulturbereicherer so versauen kann und die Bürger sogar noch fleissig für die Versauer wählen ist für uns einfach unverständlich.

  50. Danke für die oben genannten Ratschläge- Ist vielleicht nicht schlecht sich über Pi auszutauschen.Mein Favorit ist Nevada, Florida und Nord Portugal. Eigentlich nur längeres Überwintern ist geplant- um das Gesundheitssystem gewollt auszunutzen ( hab ja auch Jahrzehnte eingezahlt) ist eine Rückreise nach Doofgermany gewollt.Die Immobilie in Doofland behalte ich natürlich, ist sowieso kaum was wert ,dank der Verslummung meiner einst geliebten Heimatstadt .Lass die Golffahrer ruhig weiter arbeiten gehen, ich und meine Frau klinken sich schon lange aus.Je weniger Geld das System hat umso besser.Dort ist auch nicht alles besser, aber ich kann das Elend hier nicht mehr sehen. Schätze sowieso das im Herbst das böse erwachen kommt.Wird wohl ein Neustart der Währungsunion sein.

  51. Ich lebe seit 6 Jahren auf Zypern, hab meinen eigenen Laden, hier geheiratet und Eigentum angeschafft. Glücklicherweise liegt Zypern nicht im Fokus, wir geniessen hier Freiheiten, die man im Rest Europas nicht mehr kennt. Klar gab es hier auch den Corona-Wahnsinn, aber im Vergleich zu Deutschland ist die Nummer hier in Kürze durch, wenn die Flughäfen wieder aufmachen. Der Sozialismus hier ist so gut wie überwunden, gelegentlich findet man einen abgestellten und vergessenen Wartburg mit Rechtslenker hier, aber die Zyprioten erfreuen sich allgemein eines sehr hohen Lebensstandards. Da hier, neben Griechisch, auch jeder Englisch spricht, ist es für Ausländer ein Einfaches, hier zurecht zu kommen. Dazu kommt der Charakter der Zyprioten, die sich aus Staat und EU nicht viel machen und mit Vorschriften nicht viel am Hut haben. Die Gesundheitsversorgung ist gut, ausserdem kann man jederzeit in den Norden fahren, wo für relativ kleines Geld eine Menge Operationen gemacht werden können, die im sozialabgabengeplagten Deutschland ein Vermögen kosten. Die Standards haben hier vielerorts Deutschland schon eingeholt. Dazu kommt, daß im türkisch besetzten Teil die Spritpreise gerade mal halb so hoch sind wie im Rest Europas. Es gibt heimische Früchte und Gemüse für kleines Geld, frische Kartoffeln dreimal im Jahr. Lidl ist hier, IKEA und ein paar französische Supermärkte, es lässt sich sehr gut leben mit Meer rundum und 320 Tagen Sonne im Jahr. Was die Häuser und deren Qualität betrifft, schliesse ich mich einem Vorkommentator über Portugal an, die Situation ist hier ähnlich bezüglich Heizung und Gasinstallationen. Es gibt allerdings Häuser, die in besserer Qualität errichtet wurden, hauptsächlich, wenn Einheimische für sich selbst bauen. Ansonsten sind wir hier sehr zufrieden. Moslems sind zwar präsent, aber nur in sehr geringer Zahl und wenn sie es wagen, sich zu präsentieren, gibts Druck. Die Zyprioten sind reichlich religiös (orthodox) und die Kirche ist hier sehr stark. Dazu kommen viele Jahre unter moslemischer Herrschaft, die wissen, was ihnen blüht, wenn die Moslems hier die Herrschaft übernehmen würden. Darum wehrt man den Anfängen und ist sehr nationalstolz. Alles in Allem sehr angenehm, hier zu leben und wir werden sicherlich nicht zurückgehen.

  52. Die geplante Pandemie, deren Grundlage war eine lediglich nglaublich übertriebene „Gefahr“, dazu weltweit manipulierte Opferzahlen und ein vollkommen unzuverlässiger PCR-Test. Man machte ganz bewusst und lange geplant aus einer Mikrobe eine Gefahr, zu der es bis heute keinerlei faktischen Belege gibt. Sind alle total bekloppt und glauben diesen politisch inszenierten „Test“ (Aussage: Söder)?
    Es ist so, als ob man alle Wühlmäuse als hochgiftig und gefährlich deklarieren würde, alle Wiesen sperren müsste und jeder Ausflug in die Natur zur tödlichen Gefahr wegen dieser Wühlmäsue verboten wird. Forstarbeiten und Bauern nur noch mit Schutzanzügen ins Freie gehen können, weil es die Politik für ANGEBLICH gefährlich hält!
    So verhält es sich auch mit der ganzen Corona-Panik, die eine politisch verordnete Gefahr ist, für die es noch immer keinerlei faktischen Belege gibt. Schutz???? Vor was? Einer eingebildeten angeordneten Gefahr? Alle vorhandenen Daten/Zahlen beweisen, dass es lediglich übliche Gefahr einer Grippewelle war und ist. Die Verstorbenen sind nicht an diesem Virus verstorben (siehe Prof. Püschel u.a.), sie wurden lediglich zu Coronaopfern bestimmt. Fragt sich kein Mensch, warum, wofür, wem nützt dieser Schwindel? Fragt sich kein Mensch warum man einen Test benutzt, der eigentlich kein konkretes Ergebnis bring soll? Fragt sich NIEMAND warum man noch niemals zuvor die Opfer einer Grippewelle ebenso zu Grippetoten erklärte? Man sollte sích noch so einige Fragen stellen – die Antworten sind alle da – werden aber von dem MSM verschwiegen!!!!

  53. Frank Castle
    8. Juni 2020 at 09:15
    Danke für die oben genannten Ratschläge- Ist vielleicht nicht schlecht sich über Pi auszutauschen.Mein Favorit ist Nevada, Florida und Nord Portugal. Eigentlich nur längeres Überwintern ist geplant- um das Gesundheitssystem gewollt auszunutzen ( hab ja auch Jahrzehnte eingezahlt) ist eine Rückreise nach Doofgermany gewollt.Die Immobilie in Doofland behalte ich natürlich, ist sowieso kaum was wert ,dank der Verslummung meiner einst geliebten Heimatstadt .Lass die Golffahrer ruhig weiter arbeiten gehen, ich und meine Frau klinken sich schon lange aus.Je weniger Geld das System hat umso besser.Dort ist auch nicht alles besser, aber ich kann das Elend hier nicht mehr sehen. Schätze sowieso das im Herbst das böse erwachen kommt.Wird wohl ein Neustart der Währungsunion sein.
    —————-
    Wenn Sie schon Renter sind, könnte man vielleicht mit einem Touristenvisa immer 6 Monate Kanada und 6 Monate USA machen. Vielleicht kann man auch die british Virgin Islands, die vor Florida liegen, nutzen falls man das Gebiet Kanada/USA für einen Tag verlassen muss, zur Visaerneuerung.

  54. Frank Castle
    8. Juni 2020 at 09:15

    Das wäre ein B2 Visa und wäre für 10 Jahre gültig. Dann könntem man sich ein ähnliches Visa für Kanada holen und immer im 6 Monats Zyklus in das andere Land wechseln.

  55. Die Corona pandemie ist seit wochen vorbei, nur die hysterische massen panik nicht
    Die neue pandemie heist, Islam, kampf gegen rechst weil meine tantes wellensittich vor 400 jahre slecht behandelt wurde, kreisch kreisch.
    Ich will geld geld geld.

  56. @Johannisbeersorbet
    ’solange die Quellen noch fließen…
    *************
    Davon sollte man sich besser erst an jedem Monatsende über den Kontostand überzeugen.
    Ich habe vor einiger Zeit auf Besuch in einem Sozialghetto auf offener Straße ein Gespräch zwischen arabischstämmigen mitbekommen :’Die glauben doch nicht im Ernst,daß sie von uns ’nen 1000er im Monat kriegen'(Miete, Unterhalt,KV bei Alleinstehenden),-lautes Gelächter…

  57. @ Linkophob

    Ich war die letzten Jahre auch öfter in
    Spanien um nach einem Refugium mit
    Sonne und ohne Mo-Anhänger zu suchen.
    Bislang vergeblich! In der Region Alicante,Murcia bis ca Vera sind die
    Rechtgläubigen schon zahlreich vertreten .Die Region habe ich hauptsächlich auf Grund des wärmsten Klima zwecks Überwinterung ausgesucht.Ca 1 Million Wohnungen und Häuser stehen in Spanien zu moderaten Preisen zum
    Verkauf.Inoffiziell auch 3 Millionen,wenn man Bauruinen und halb fertig gestellte ,mit rechnet.
    Aber die Spanier haben mittlerweile auch offiziell 2 Millionen Mo-Pipel am
    Hals.Wie viel Schwarze dort leben ist mir nicht bekannt,gefühlt auch noch mal min 2 Millionen. Zusammen ca 8% der Bevölkerung.
    Beim Focus gibt es unter der Suche:
    Allah in Andalusien einen guten Artikel
    von 2008 der noch nicht PC ist.
    Der besagt ,das Ende der 70 ziger weniger als10000 Moslems in Spanien lebten.2008 sollen es 1,5 Millionen
    gewesen sein.Hauptsächlich in und um
    Granada soll dort eine unglaubliche
    Landnahme stattgefunden haben.
    Auch mit Unterstützung von Petro-Dollar aus Saudi-Arabien.
    Von daher werde ich mich beim Überwintern ,auf das anmieten einer
    Immo beschränken.Obwohl das Preis-
    Leistung Verhältnis verlockend ist,kannst du jedesmal nach Abwesenheit mit der Besetzung deiner
    Bude rechnen,welche du nach spanischem Recht äußerst schwer wieder los wirst.Ansonsten bleibt nur eine Gated Community ,die aber auch
    reichlich Nebenkosten generiert.
    In der Region gibt es auch hauptsächlich Engländer.Und die wenigen Deutschen scheinen komplett
    Links-Grün verstrahlt zu sein.So war jedenfalls mein Eindruck in den zwei
    Deutschsprachigen Spanien-Foren.
    Also es ist nicht so einfach eine vernünftige Destination für länger zu finden, wo noch nicht der Muezin jault.

  58. ike 8. Juni 2020 at 16:20
    ——————————-
    Haben Sie selbst persönliche Kenntnis der Orte in Spanien, in denen in nennenswerter Zahl Deutsche wohnen? Ich weiß von Internetrecherchen von den Orten Torrox Costa in Andalusien (in der Nähe von Nerja, Koordinaten etwa 36.730652, -3.949418 kann man so bei Google Maps eingeben) und Calpe/Calp im Valencianer Land (38.644309, 0.047250), wobei angeblich in beiden Orten Deutsche im Ruhestand in nennenswerter Zahl zwar ansässig sein sollen, aber viele ihre Immobilien nicht verkauft bekommen, weil sie angeblich wieder weg wollen (warum weiß ich nicht, habe ich in einem Kanaren-Forum gelesen)
    Für Spanien (gegenüber Portugal) spricht das angenehmere Mittelmeerklima statt des Atlantiks, für Spanien spricht ferner ein höherer Entwicklungsstand als auch der bessere Gebäudezustand im Durchschnitt.
    Für Portugal spricht, daß es für Parasiten aller Art uninteressant ist, da der Staat nichts gibt, Musel gibt es im Vergleich zu Spanien kaum und die, die es gibt, sind meist nur in Lissabon um den Platz Martim Moniz. Für Portugal spricht ferner, daß die Steuerlast offenbar geringer ist (bin da noch nicht umfassend genug informiert) und das Preis-Leistungs-Verhältnis besser ist.
    Ich finde das Essen in Spanien deutlich abwechslungsreicher als in Portugal. Auf den Kanaren käme hinzu, daß die Mehrwertsteuer geringer ist und die Fähr- und Flugverbindungen subventioniert werden und Alkohol und Nikotin geringere Steuern haben, allerdings muß alles dorthin exportiert werden und dürfte tendenziell teurer sein. Madeira hat gegenüber dem portugiesischen Festland dem Hörensagen nach keinerlei Vorteile, auch nicht klimatisch oder steuerrechtlich.

    Wenn die (bzw. viele) Deutschen in Spanien (wo genau?) linksgrüne Spinner sind wie Sie schreiben macht das keinen Unterschied zu denen an der Algarve, die sich offenbar ihres Deutschtums schämen und auf deren bloße Bekanntschaft wir sicher gern verzichten. Ich habe auch nichts gegen Engländer, die nicht jeden Tag besoffen sind.

    Ich habe zwei Mal hier in Düsseldorf die Wahlauszählungen beobachtet (2017 und 2019), einmal in der Briefwahlzentrale und einmal bei mir im Wahlkreis und wenn man mit eigenen Augen sieht, daß nicht gefälscht wurde und bei der EU-Wahl der Stapel von Grünen so hoch war wie der von CDU und SPD zusammen dann weiß man: Man ist von Feinden in seinem Wohnumfeld umstellt. Mein Entschluß, die Wohnung zu verkaufen und wegzuziehen steht fest. Altersteilzeit läuft und mit 60 ist Schluß mit dem Ackern für Merkel und ihre vollverblödeten Wähler. Gegen diesen Haufen Idioten ist es zwecklos, sollen sie untergehen wenn sie es wünschen. Das sind für mich keine Deutschen mehr.

    Die Frage nach einem patriotischen Auswandererforum speziell für angehende Rentner steht weiter offen…

  59. @ francomacorisano 7. Juni 2020 at 16:29

    Es gibt in der Tat viel mehr „Stille Auswanderung“ von Deutschen aus Deutschland, als statistisch erfasst. „Vater Staat“ muss nicht alles wissen!

    Wenn man sich in Deutschland abmeldet, ist man für das Finanzamt ein „Steuerausländer“. Das heißt, wer weiterhin Einkünfte in Deutschland hat (Renten, Mieterträge, Beteiligungen, …) zahlt Steuern schon ab dem ersten Euro und hat keinen Freibetrag.

    Außerdem gibt es zahlreiche Deutsche, die nur temporär im Ausland leben, weil sie zum Beispiel im Süden oder den Tropen überwintern. Ein Teil davon arbeitet nur über den Sommer in Deutschland und genießt im Winter die Sonne. Da man dann nicht ganzjährig in Deutschland arbeitet, kann im nächsten Jahr eine satte Steuerrückerstattung erfolgen.

    Ausländer nehmen Deutschland aus, wie eine Weihnachtsgans. Warum sollen wir tatenlos zusehen…?!?

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Gehst nach Norwegen. Beim Skattekontor (Anmeldung und Steueramt) sagen, die Deutschen sollen nicht wissen, dass man in Norge arbeitet. Dann erfahren die in D auch nichts. Drauf achten, dass in den Ausweispapieren das Geschlecht eingetragen ist. Sonst musste wiedere kommen. Arbeite (ohne Kenntnis der Ämter in D) 6 Monate in Norwegen. Danach wieder ca. 6 Monate (Achtung, nicht die Monate, sondern das Einkommen zählt), dann gibts die komplette Lohnsteuer zurück.

    Mir wurden deutsche Mitarbeiter mit Wohnsitz in D legal mittels Arbeitnehmerüberlassung angeboten, die fest bei einem Unternehmen im Baltikum angestellt sind. Auf meine Frage, ob die hier Hartz o.ä. bekommen, wurde nur gelächelt. Das ist besonders interessant für z.B. LkW-Fahrer mit Lohnpfändung in D. Da der Betriebssitz im Baltikum liegt, er in D arbeitet, bekommt er Auslandsspesen. 69,- EUR/Tag. Macht bei 22 Arbeitstagen 1.518,- steuer- und pfändungsfrei. Und da man im Baltikum nicht viel verdient, liegt der Lohn immer unter der Pfändungsfreigrenze. Stin**finger für die Gläubiger.

    Man zahlt Lohn- oder sonstige Einkommenssteuern? Dann plane, dich selbstständig zu machen.
    Ein Jahr lang dürfen alle Vorlaufkosten gegen andere Steuern aufgeechnet werden. Auch wenn man sich dann doch nicht selbständig macht, braucht nichts zurück bezahlt werden.
    Wem nützt so etwas? Z.B. einem Häuslebesitzer, der „ernsthaft“ beabsichtigt, sich mit einem Hausmeisterservice selbständig zu machen. Man braucht einen tollen Aufsitzrasenmäher, neuen PkW-Anhänger, 1a Aluleiter und was der Geier noch alles. Nach einem Jahr hat man es sich anders überlegt. Rückzahlung der gegen gerechneten Steuern = nein. Und den schönen neuen Rasenmäher muss man auch nicht beim Finanzamt abgeben.

    Was glaubt Ihr denn, wie viele Steuern ich in meinem Leben überhaupt bezahlt habe? Und immer legal eingespart. Mein Steuerberater, teuer aber sein Geld wert (ehem. Steuerfahnder) meint, man muss immer hart an der Boje segeln.

    Als ich noch selbst auf dem LkW saß, hatte ich immer über Monate eine nette junge Dame (wechselnd) aus dem ehem. Ostblock dabei. Die bekamen sofort einen Gewerbeschein. Im- und Export von Waren und Ausführung von Dienstleistungen aller nicht erlaubnispflichtiger Art. Die Mädels (ich natürlich) legten mir dann Rechnung für LkW putzen, Ladehilfe, Lotsendienste usw. Geringe Beträge, so dass sie de facto keine Steuern zahlen mussten. Aber sie waren in meinem Auftrag im LkW mit unterwegs. Also „zahlte“ ich steuerfreie 24,- EUR/Tag Spesen, was mein zu versteuerndes Einkommen senkte. Von der angenehmen Freizeitgestaltung mal ganz abgesehen.
    Ich zog dann auch noch einen Versand von Fotos (10 Fotos Tanja im Bad u.ä.) und getragenen Kleintextilien auf. „Versand“ erfolgte an eine Postlageradresse (!!!), mit der Bestätigung, den Kaufpreis bereits vorab bar per Brief (!!!) erhalten zu haben. Dieses „Verdsandgeschäft“ (grins lach) war auch nur geringfügig. Da man aber (zumindest noch vor eingen Jahren) Verluste eines Unternehmens mit den Gewinnen eines anderen verrechnen konnte, hatte ich nie……
    Möbel, Fernseher, Fahr- und Einräder als Geschenke für die Kinder, Beute der Mädels aus Boutiquebummeleien – ach, einfach alles wurde ja für die Fotos gebraucht. Steuerlich absetzbar und mit den Speditionsgewinnen zu verrechnen.
    Die eine Ungarin, süße 19 Jahre, bekam sogar 256,- EUR Steuerrückerstattung. „Oooh, Deitschland guuut. Nix Arbeit und Geld“.
    Das ist aber alles nur Peanuts. Bei den Großen gehts in die Millarden.
    Liebe mitlesende Schlapphüte & Co – sitzen bleiben. Ist alles bereits verjährt.

  60. An Andre56 1:41

    Deine Aussagen beziehen sich auf junge Menschen, die zum arbeiten ins Land wollen.
    Ich habe Kanada als Rentner Domizil gemeint.
    Für Rentner gilt ja nicht dieses Einwanderungspunktesystem.
    Rentner nehmen schließlich keine Arbeitsplätze weg, sondern sorgen mit ihren Ausgaben für Wirtschaftswachstum, genau so wie Touristen.
    Wie gesagt ist von Arbeitseinwanderung in meinem Kommentar nichts geschrieben.
    Aber natürlich würde ich der heutigen Jugend ebenfalls das Auswandern empfehlen.
    Dann natürlich, wegen der englischen Sprache und der fern von Europa Lage, die gleichen Länder: Australien, USA, Kanada und vielleicht auch noch Neuseeland, Belize, oder eine Kolonie-Insel, die zu GB gehört.
    Wegen der Sprachkenntnis und der westlichen Kultur kämen für mich, und wohl den meisten anderen Deutschen, keine anderen Länder in Frage.
    Die evtl. Sprachprobleme sieht man ja bei Goodbye Deutschland.
    Da wohnen dann auch irgend welche Menschen seit 10, 15 und mehr Jahren im billigen Bulgarien, Ungarn Türkei, usw., und sprechen keine 100 Wörter in der Fremdsprache.
    Mit so einem beschränktem Vokabular ist kein vernünftiges, zufriedenstellendes Leben zu führen.

  61. aususacan
    8. Juni 2020 at 22:57
    An Andre56 1:41

    Deine Aussagen beziehen sich auf junge Menschen, die zum arbeiten ins Land wollen.
    Ich habe Kanada als Rentner Domizil gemeint.
    Für Rentner gilt ja nicht dieses Einwanderungspunktesystem.
    Rentner nehmen schließlich keine Arbeitsplätze weg, sondern sorgen mit ihren Ausgaben für Wirtschaftswachstum, genau so wie Touristen.
    Wie gesagt ist von Arbeitseinwanderung in meinem Kommentar nichts geschrieben.
    Aber natürlich würde ich der heutigen Jugend ebenfalls das Auswandern empfehlen.
    Dann natürlich, wegen der englischen Sprache und der fern von Europa Lage, die gleichen Länder: Australien, USA, Kanada und vielleicht auch noch Neuseeland, Belize, oder eine Kolonie-Insel, die zu GB gehört.
    Wegen der Sprachkenntnis und der westlichen Kultur kämen für mich, und wohl den meisten anderen Deutschen, keine anderen Länder in Frage.
    Die evtl. Sprachprobleme sieht man ja bei Goodbye Deutschland.
    Da wohnen dann auch irgend welche Menschen seit 10, 15 und mehr Jahren im billigen Bulgarien, Ungarn Türkei, usw., und sprechen keine 100 Wörter in der Fremdsprache.
    Mit so einem beschränktem Vokabular ist kein vernünftiges, zufriedenstellendes Leben zu führen.
    —————
    Als Rentner kann man nicht nach Kanada einwandern. Das kanadische Visasystem kennt kein Retirement visa, weil der kanadische Staat nicht möchte das Rentner dem Gesundheitssystem zur Last fallen. Man kann als Rentner höchstens als Investor einwandern. Früher musste man dann 800000 CAN$ investieren. Wie die Kapitalgrenze heute ist kann ich nicht sagen.

  62. @Linkophob 8 Juni 2020 21:41

    In Denia und Calp leben relativ viele Deutsche.Preisniveau ist aber auch wesentlich höher als weiter südlich.
    Denia hat einen sehr großen Jachthafen der auch viel von Deutschen genutzt wird.
    Die Deutschen die Ihre Immos wieder
    Verkaufen möchten sind meistens Ü 80 und haben alters spezifische Gebrechen die Sie in Doofland behandeln lassen möchten .Auch
    der
    spanische Sommer mit Temperaturen
    Ü 40 Grad ist da nicht zuträglich.
    Verkaufen können diese Ihre Immos schon,aber nicht mehr zu dem Preis
    den Sie einmal bezahlt haben.
    Durch die Krise in Spanien, sind die Immo-Preise gnadenlos abgeschmiert.
    Also wird gewartet und gehofft.
    Die Kanaren genießen zwar Steuerfreiheit,aber Lebenshaltung,Miete oder Kauf von
    Immos sind im Vergleich zum Festland
    wesentlich höher.Auch die Anreise ist
    50% teurer wie Festland.
    Vereinfacht könnte man auch sagen,da wo viele Engländer sind, ist das Preisniveau geringer wie dort ,wo viele Deutsche sind.
    Allerdings wohnen die einen dort in gesicherten Anlagen und spielen meistens den ganzen Tag Golf.
    Die anderen sind bis zum Hals tätowiert und meistens im Dauer-Delirium.
    Über Portugal habe ich wenig Kenntnis
    Auch ist mir die Sprache zu schwierig ,zwecks Erlernen.
    Die grün-linken Volltrottel aus den Deutschsprachigen Spanien-Foren
    haben zu 90 % vollstes Verständnis
    für Merkels Asyl-Forderer.
    Die sehen sich überwiegend selbst als
    Migranten!
    Das Sie für Ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen müssen,spielt keine
    Rolle.Auch das Sie jederzeit wieder nach Doofland können,wenn es ganz
    Schei….. läuft ,begreifen Sie nicht.
    Vergeudete Lebenszeit, solchen Leuten
    den Unterschied zu erklären,geschweige mit diesen Lebenszeit zu verbringen.
    Das ich in Hamburg von Rot-Grünen
    Idioten umgeben bin,habe ich schon
    vor 25 Jahren bemerkt und mich
    nach einem Rückzugs-Refugium in
    M-V umgesehen und auch gefunden.
    Kopftücher gibt es hier nur im Promille-
    Bereich was der Gesundheit und der
    Psyche sehr zuträglich ist.
    Auch Corona ist hier kein großesThema.
    Aus dem Hamsterrad habe ich mich
    auch abgemeldet. Es wird nur noch
    das notwendige konsumiert,Handwerker überwiegend
    eingespart und selbst gewerkelt.
    Teurere Konsumgüter ,gut erhalten von
    privat gekauft,um Merkel die Mwst und andere Verbrauchssteuern
    vorzuenthalten.

    Man kann nur noch für sich selber die
    Nische suchen um in Doofland einigermaßen gut leben zu können.
    90 % der Mitbürger finden das System
    gut und diese Idioten kann man jeden
    Tag beim Training beobachten.
    Viel Glück beim Suchen ihrer Nische!

  63. An Andre56 23:43

    In Australien kann man mit einem Visum sich ein halbes Jahr aufhalten.
    Ich habe dort einen Rentner kennengelernt, der halbjährlich, kurzzeitig das Land verlässt, und dann erneut für ein halbes Jahr einreist.
    Das Visum war mehrere Jahre gültig und zählte, bei jeder Einreise erneut, für ein halbes Jahr.
    Entweder reist er für einen Heimat Besuch nach Hause, oder zum Kurzurlaub nach Neuseeland, oder Tonga, usw..
    Er besaß dort eine Eigentumswohnung und lebte von seiner Rente.
    Krankenversicherungsmäßig gab es keine Probleme.
    Er war ja weiterhin offiziell im Heimatland gemeldet, aber mit Reisekrankenversicherung abgesichert.
    Da braucht der australische Staat keine Angst vor irgend welchen Kosten haben.
    Dieser Rentner war allerdings auch nicht chronisch krank, sodass er die Versicherung noch nie beanspruchen musste.
    Das gleiche muss auch in Kanada möglich sein.
    Jörg Pilawa besitzt schließlich auch eine Insel in Kanada und hält sich dort einige Zeit des Jahres auf.
    Eva Herman lebt doch mittlerweile auch in Kanada.
    Ich glaube nicht, dass sie über das Punktsystem einwanderte, oder diese 800.000,– Dollar hatte.
    Ich schätze, sie wird dort auch nur ihre Besitztümer aus Deutschland verkonsumieren.

  64. Die meisten Typen aus der Glotze sind Millionäre durch unsere GEZ Gebühren.
    Joko Winterscheidt zum Beispiel, ist ebenfalls Millionär mit ca. 12 Millionen.
    Die Armleuchter sind alle linksgrüne Idioten und machen gross Werbung für den linken Kurs unseren Regimes.
    Die versauen uns unseren Lebensraum aber auf der anderen Seite, haben Sie Alle ihre Schäfchen im Trocknen und setzen sich rechtzeitig ins Ausland ab. Mit soviel Geld ist das kein Problem, da kann man hin wo man will.
    Die meisten werden schon Grundstücke und Vermögen im Ausland haben. Wenn es hier dann zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, brauchen die sich nur in einen Flieger zu setzen und sind raus aus der Nummer.
    Das gleich gilt für die Politbonzen. Claudia Roth ist ebenfalls Millionärin.

  65. Man möge mir die Rechtschreibfehler verzeihen. Wenn ich daran denke das diese widerlichen GEZ Typen, mit unseren Politbonzen unter einer Decke stecken und vom Regime zu Millionären gemacht werden, kriege ich Herzrasen.
    Dann jucken vor Wut meine Finger, da kommt der eine oder andere Rechtschreibfehler schon mal zusammen.
    Diese Aasgeier werden sich mit ihrem Judaslohn rechtzeitig absetzen können.

  66. Bin seit vier Jahren weg, mache als Freiberufler 80.000 im Jahr, brutto quasi gleich netto. Inzwischen mit Eigentumswohnung und allerlei Pipapo, hätte ich mir im besten Deutschland aller Zeiten niemals in dieser Form leisten können. Mit den besten Grüßen ans Finanzamt München!

Comments are closed.