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Pforzheim: Scharfschütze verletzt Passanten mit Diabolo-Munition

Von ALEX CRYSO | So gut wie alle Bahnhöfe in unserem Land sind keine sicheren Plätze mehr – das Pforzheimer Objekt stellt da keine Ausnahme dar. Erst vor einem Jahr [1] kippte dort ein mehrstöckiges Baugerüst in den Abendstunden um. Als Grund wurde eine Windböe genannt. Zahlreiche Gastronomien wie Kneipen oder Shisha-Bars befinden sich im direkten Umfeld des Unfallortes. Von Personenschäden ist glücklicherweise nichts bekannt.

An diesem Samstag gegen 14.50 Uhr wurde der nächste Beweis angetreten, dass der Pforzheimer Bahnhof auch weiterhin großräumig zu umfahren ist. Zur besagten Uhrzeit feuerte ein 16-jähriger polizeibekannter „Deutscher“ [2] mit einem Luftdruck-Gewehr auf mehrere Passanten vor dem Haupteingang des Bahnhofs.

Verwendet wurden dabei so genannte Diabolo-Geschosse, die hauptsächlich beim Sportschießen oder der Schädlingsbekämpfung zum Einsatz kommen. Der Täter schoss von einem Fenster gegenüber des Vorplatzes, wurde allerdings noch während der Tat erkannt und ausfindig gemacht. Beide Opfer erlitten stark blutende Platzwunden an Kopf und Ellbogen. Letztendlich soll es sich jedoch um leichte Verletzungen gehandelt haben.

Die Polizei musste das Gebäude, in dem sich der Täter befand, laut eigenen Aussagen mit „starken Kräften“ betreten. Munition und das Gewehr wurden sichergestellt. Wie deutsch der Täter wirklich ist, darf bei einer Stadt wie Pforzheim getrost in Frage gestellt werden. Fakt ist jedoch, dass sich zum Zeitpunkt des Anschlags vier Albaner in der Wohnung des 16-Jährigen befanden. Derzeit laufen die Vernehmungen.

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Trump wirft Linken das Schüren ethnischer Konflikte vor

geschrieben von libero am in Trump,Video | 41 Kommentare

Von ARENT | Us-Präsident Donald Trump hat den Linken in seinem neuesten Wahlkampfspot [3] mal wieder kräftig auf die Finger geklopft: Es wird eine direkte Linie von öffentlichen Gewaltaufrufen linker Politiker und den Plünderungen und Morden in den USA gezogen. Auch in Deutschland kam es in der Folge zu Plünderungen und Angriffen auf Polizisten, beispielsweise in Stuttgart.

Zitiert werden unter anderem Nancy Pelosi, die Antisemitin Ilhan Omar und ein Sprecher der extremistischen BLM-Gruppe [4].

Beispielsweise sagt Nancy Pelosi ganz am Anfang:

„I just don‘t even know why there aren‘t uprisings all over the country. Maybe there will be.“ Übersetzt: „Ich weiß gar nicht, warum es nicht überall Unruhen im Land gibt. Vielleicht wird es welche geben.“

Was nichts anderes ist als ein direkter Aufruf zu Unruhen und Gewalt. Und Pelosi bekam, kurz vor der Wahl, genau das, wozu sie aufrief: Plünderungen und Morde.

Ein Sprecher der BLM, die mehrfach durch Mordaufrufe gegen Polizisten, antiamerikanische und rassistische Aussagen aufgefallen ist, sagt:

„If this country doesn‘t give us what we want, then we will burn down this system.“ Übersetzt: „Wenn uns dieses Land nicht gibt, was wir wollen, dann werden wir dieses System niederbrennen.“

Und genau das tun sie. Inklusive mehreren Morden, auch an schwarzen Polizisten.

Seit 2016 können die „Demokraten“ demokratische Wahlen nicht mehr akzeptieren. Erst haben sie versucht, die Wahl durch die Russland-Ermittlungen zu kippen. Als das nicht klappte, kamen die Ukraine-Ermittlungen. Dazwischen immer wieder Gewaltaufrufe.

Als Trumps Umfragewerte trotz aller Maßnahmen immer weiter stiegen, die Wirtschaft brummte, die Grenze zu Mexiko gebaut wurde, der IS, Ilhan Omar und AOC durch antisemitische Aussagen und Biden immer öfter durch Fehltritte auffiel, die auf eine beginnende Demenz hinweisen, – da brannte bei einigen Demokraten offenbar die Sicherung durch.

Man entschied sich gegen die Demokratie – und für Gewalt. Genau so sind die Aufrufe zu verstehen: Wenn wir Wahlen nicht gewinnen, dann brennen wir euch die Häuser nieder.

Das Schüren ethnischer und gesellschaftlicher Konflikte kurz vor einer Wahl – ganz offensichtlich aus Angst, man könnte gegen Trump verlieren – ist der Tiefpunkt der amerikanischen Demokratie.

Aber dasselbe gilt durchaus auch für Westeuropa: Auch hier haben wir mittlerweile Anschläge, Plünderungen und Angriffe auf Polizisten. Und gerade weil die linken Parteien Mist gebaut haben, setzen sie in Wahlkämpfen immer weniger auf gute Argumente, sondern auf Gewalt und Drohungen.

Anders können sie nicht mehr gewinnen.

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„Black Lives Matter“ als linksextremistisches Vehikel

geschrieben von libero am in Deutschenfeindlichkeit | 71 Kommentare

Aus Bremerhaven schickte uns ein Leser Fotos (siehe unten), die er am Samstag vor der „Großen Kirche“ im Stadtzentrum gemacht hatte. Zu sehen sind am Aufgang der Kirche etliche mit weißer Farbe aufgesprühte Parolen aus dem linksextremistischen Milieu.

BLM (Black lives matter), zusammen mit der empor gestreckten Faust der Black Power-Bewegung, [5] die die Schwarzen für das auserwählte Volk Allahs hält.

Außerdem die Buchstabenfolge ACAB, die für „All Cops Are Bastards“ steht bzw. die Ziffern 1312, die die Position dieser Buchstaben im Alphabet zeigen.

Im Grunde sind solche Schmierereien, die das eingeschränkte Denk- und Sprachvermögen („restringierter Code“) der Linksextremen zeigen, kaum noch erwähnenswert. Hier allerdings zeigen sie deutlich, dass bei den jungen weißen Männern, die – ohne Schwarze, aber in Albert-Schweitzer-Manier für sie – auf Spraytour gehen, der Hass auf die deutsche Polizei und den deutschen Staat ihr bestimmendes Thema ist.

Black lives matter und All Cops are Bastards gehören zusammen.

Der Hass auf den deutschen Staat und die sadistische Lust, Macht über andere Menschen auszuüben, andere zu verletzen, suchen sich eben ihre jeweils gerade verfügbaren passenden Themen, sei es der G 20-Gipfel, der Hambacher Forst, die Klimabewegung oder eben jetzt BLM, um sich mal wieder austoben zu können.

Besonders gefährlich ist die Situation derzeit, weil diese Leute dabei von der bundesdeutschen Politikprominenz ermuntert werden. Von einer SPD-Parteivorsitzenden, die mal eben den gesamten deutschen Sicherheitskräften einen „latenten Rassismus“ [6] unterstellt, von einer Bundeskanzlerin, die den Innenminister davon abbringt [7], sich auch nur minimal hinter unsere Polizei zu stellen und von einem Bundespräsidenten, der die Band bewirbt [8], die die hasserfüllte Parole ACAB neben anderen gegen unsere Polizei richtet. Sie alle haben in Bremerhaven mitgeschmiert.


(Aufruf an unsere Leser: Sie haben in Ihrer Stadt/Gemeinde seit Aufkommen der BLM-Bewegung ebenfalls ähnliche Schmierereien entdeckt? Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Fotos mit einem kurzen erklärenden Text zur Dokumentation an: info@pi-news.net [12])

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Rot-grün-rot regiertes Bremen: Das Furunkel am Hintern Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in Polizei | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wäre man ein böswilliger Mensch, so könnte man den Stadtstaat Bremen politisch gesehen als Furunkel am Hintern Deutschlands betrachten:

  1. Bremen ist seit langem Schlusslicht bei der Arbeitslosenquote der Bundesländer [13]
  2. Bremen hat seit langem die höchste pro-Kopf-Verschuldung aller Bundesländer [14]
  3. Nach Berlin hat Bremen das zweitschlechteste Bildungsystem [15]
  4. Nach Berlin und Hamburg hat Bremen die dritthöchste Kriminalitätsrate [16]
  5. Nach Berlin hat Bremen prozentual die meisten Hartz 4 – Empfänger [17]
  6. Die Bremer Polizei baute in 2018 sage und schreibe 337.000 Überstunden auf [18]
  7. Auch bei den Abschiebungen ist Bremen prozentual das Schlusslicht. Von 585 unmittelbar Ausreisepflichtigen wurden 2017 nur 58 abgeschoben [19].

Egal welche Eckdaten man sich ansieht, Bremen ist immer hinten zu finden und das schon seit jeher.

Sozialhilfeempfänger sichern ihre Pfründe

Seit es dieses Bundesland gibt, wird es von der SPD regiert. Da stellt sich die Frage, welcher Teufel die Bremer reitet, trotz des Totalversagens dieser Partei immer wieder ihr Kreuzchen bei den Sozialdemokraten zu machen?

Die einzig logische Erklärung ist, dass die zahlreichen Empfänger von Transferleistungen eine robuste Stammwählerschaft darstellen und sich mit der Stimmabgabe für die  Sozialdemokraten den Fortbestand ihres leistungslosen Einkommens sichern.

Gegenwärtig wird Bremen von einer Koalition aus SPD, Grünen und LINKEN regiert. Ein Albtraum für die konservativen Kräfte in unserem Land, also jene, die noch ihre fünf Sinne beisammen haben. Andererseits eine ideale Spielwiese für die links-grünen Staatszersetzer, deren primäres Angriffsziel gegenwärtig die Polizei ist.

Mit dem Entwurf des reformierten Polizeigesetzes, den Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) vor einigen Tagen präsentierte, landeten die Regenten des linksgrünen Sumpfes diesbezüglich einen Volltreffer. Neben einigen durchaus vernünftigen Regelungen, die Sie hier [20] nachlesen können, trieft die Gesetzesnovelle vor Misstrauen gegen die Ordnungshüter und wird diese künftig bei ihrer Dienstausübung massiv behindern.

Die alte Leier vom „Racial Profiling“

Wenn das Gesetz durchgeht – und das wird es – werden anlasslose Kontrollen an kriminalitätsbelasteten Orten abgeschafft. Die Polizei darf also künftig nicht mehr ohne triftigem Grund Personen überprüfen, die sich an bekannten Drogenumschlagplätzen aufhalten.

Natürlich durfte auch das Verbot des „Racial Profiling“ nicht fehlen. Das heißt, das äußere Erscheinungsbild, also etwa die Hautfarbe, darf nicht der Anlass einer Personenkontrolle sein. Wer also als Polizeibeamter keinen Ärger will, kontrolliert lieber die 70-jährige Oma und macht einen weitem Bogen um den gelangweilt an der Ecke stehenden Schwarzen, der ab und zu Passanten anspricht.

Aber das Beste kommt noch: Wer von der Polizei kontrolliert wird, erhält mit dem neuen Polizeigesetz das Recht auf eine Kontrollquittung mit Angabe des Kontrollgrunds. Ja, Sie haben richtig gelesen: „Kontrollquittungen“ werden eingeführt.

Die Beamten werden also mit zusätzlichen, ebenso lächerlichen wie unsinnigen Verwaltungsaufgaben belastet, die sie von der eigentlichen Polizeiarbeit abhält. Zudem bekommt das polizeiliche Gegenüber ein probates Mittel in die Hand, die Ordnungshüter durch das Verlangen einer Kontrollquittung zu schikanieren.

Aber wahrscheinlich ist genau das von Rot-grün-rot beabsichtigt.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [21] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [22] und den Blog zuwanderung.net [23]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [24])
» Twitter Account des Autors [25]
» Spende an den Autor [26]

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„Party- und Eventszene“ auch in London aktiv

geschrieben von Manfred Rouhs am in Multikulti,Video | 91 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die deutsche „Party- und Eventszene“ macht im Ausland Schule. Offenbar in Anlehnung an die offiziellen Verlautbarungen der deutschen Polizei nach den Ausschreitungen in Stuttgart sprach die Polizei in London von „Krawallen der Partyszene“, nachdem im multi-kulturellen Stadtteil Brixston bei Ausschreitungen 22 Beamte verletzt und mehrere Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungskräften zerstört wurden. Die Bilder gleichen denen aus Stuttgart verblüffend. Eine Feier sei aus dem Ruder gelaufen, teilten die Londoner Medien einer staunenden Öffentlichkeit mit. Nur vier „Partygänger“ konnten festgenommen werden.

Schauen wir uns die Bilder genauer an, dann stellen wir fest: Die Randalierer sehen aus wie Zuwanderer, sie reden wie Zuwanderer, sie verhalten sich wie Zuwanderer. Es ist schwer zu leugnen: Das sind tatsächlich Zuwanderer, und was sie da veranstalten ist keine Party, sondern ein mittlerer Bürgerkrieg.

„In einer Zeit des allgemeinen Betrugs ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen“, schrieb einst George Orwell. Wir leben offensichtlich heute in einer solchen Zeit des allgemeinen Betrugs. Und die politischen Verantwortlichen dieser Zeit gehen offenbar davon aus, dass die Öffentlichkeit nicht reif ist dafür, reinen Wein eingeschenkt zu bekommen. Oder begreifen sie tatsächlich selbst nicht, was mittlerweile überall in Europa vor sich geht?

Letzteres scheint Marc Felix Serraro, der für die „Neue Züricher Zeitung“ aus Berlin über Deutschland berichtet, zumindest nicht für unmöglich zu halten. Er schreibt: [28]

„CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak etwa twitterte, dass ihn die Gewaltausbrüche in Stuttgart erschütterten. Dem schloss sich die Grünen-Chefin Annalena Baerbock an. Der Staat müsse konsequent gegen Gewalt vorgehen, ‚egal woher sie kommt‘, schrieb sie. Saskia Esken, die Vorsitzende der SPD, wunderte sich indes über die ‚blindwütige Randale‘. Unbegreiflich sei ihr das.

Nun ist es grundsätzlich nicht verkehrt, wenn Politiker zugeben, dass sie etwas nicht begreifen. Allerdings gibt es auch ein Nicht-Begreifen-Wollen. Wenn irgendwo im Land eine Straftat begangen wird, bei der Fremdenfeindlichkeit eine Rolle gespielt haben könnte, warten Vertreter von Union, SPD, FDP, Grünen und Linkspartei selten das Ende der Ermittlungen ab, um ihr Urteil zu sprechen. Man könnte dieses Verhalten als demokratische Wachsamkeit loben, weil gewaltbereite Rassisten und Neonazis tatsächlich eine große Gefahr für die innere Sicherheit darstellen. Leider ist sie auffallend einseitig, die Wachsamkeit dieser Demokraten.

SPD und Grüne (und die Linkspartei sowieso) drücken bei linker Randale und Gewalt nicht nur regelmäßig beide Augen fest zu, sie bekennen sich sogar als ‚Antifa‘-Sympathisanten. Und zusammen mit den Unionsparteien und der FDP stehen sie ratlos vor dem Problem, dass bei weitem nicht alle, aber leider mehr als eine Handvoll junger Männer mit Migrationshintergrund dem deutschen Staat und seinen Ordnungshütern ablehnend bis feindselig gegenüberstehen. Man sieht diese Verachtung in den Videos aus Stuttgart, man hört sie im migrantisch dominierten deutschsprachigen Gangsta-Rap, man kann sie regelmäßig im Auftreten der Zehntausende Mitglieder zählenden kriminellen Großfamilien im Land erleben. Man muss all das aber auch sehen, hören und erleben wollen.“

Die Pandemie des nicht sehen, hören und erleben Wollens scheint mit Corona eines gemeinsam zu haben: Sie macht an Ländergrenzen nicht halt. Gerade erst wütete sie in Stuttgart, jetzt infiziert sie offenbar die Gemüter in London.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [29], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [30], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [31] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [32] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [33].

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Stuttgart: Werden die Randalierer am Ende gar nicht bestraft?

geschrieben von libero am in Justiz | 93 Kommentare

Von CANTALOOP | Das befürchtet zumindest Amtsrichter [34] Thorsten Schleif aus NRW. Der Rechtsstaat werde auch im Stuttgarter Fall ähnliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung seiner Gesetze haben, wie zuvor schon bei der berüchtigten Silvesternacht in Köln, wo 2015 bekanntlich auf 661 Strafanzeigen ganze drei (!) Verurteilungen erfolgten. Und dies drei Jahre später. Deshalb werde die Randale-Nacht in „Stuggi-downtown“ für die meisten Täter vermutlich ebenso folgenlos bleiben.

Der Rechtsstaat und dessen Justiz an ihrer Belastungsgrenze

Ursächlich seien zu wenige Richter, Staatsanwälte und Personal. Schon bei einem normalen Arbeitspensum sind die vorhandenen Gerichts-Kapazitäten auf Jahre hinweg ausgelastet. [34] Zusätzliche Arbeit ist somit schon aus logistischen Gründen kaum bewältigbar. Darüber hinaus sei der Rechtsstaat „nicht in der Lage, auf ein Ereignis dieser Dimension mit gebotener Härte zu reagieren“, so Schleif weiter. Es sei denn, es geht um „Rechtsextreme“.

Noch verheerender als die Tat ist indessen deren Signalwirkung. Das Ausbleiben einer angemessenen Reaktion wird von vielen Bürgern als ein Zurückweichen des Staates wahrgenommen. Insbesondere von den Tätern, wenn diese ungeschoren davonkommen. Diese so geschaffene Lücke wird schnell zum rechtsfreien Raum. Und – so viel ist sicher – dieser Raum wird sofort von sämtlichen Elementen, die unser bunt gewordenes Land derzeit so aufbieten kann, ausgenutzt.

Schlecht für die Bürger, gut für die Kriminellen. Aufgrund dieser Tatsachen muss man davon ausgehen, dass die überwiegend noch im Westen, Bremen und Berlin ansässigen arabischen Familien-Unternehmen ihren vielschichtigen Aktivitäten zukünftig auch verstärkt im Stuttgarter Bereich nachkommen werden. Die Stadt hat viel Potential. Offenbar kann hier nämlich jeder Zugereiste machen, was er will. Nur bei Verkehrssündern wird mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen.

Nur noch mit Ironie zu ertragen

Es steht gar zu befürchten, dass unsere chronisch überlasteten Behörden die ertappten Unholde, Schläger und Sachbeschädiger, wenn sie diese schon nicht regulierend erziehen können, wenigstens einer im Schwabenland gängigen Praxis unterziehen. Sie werden einfach nach DIN-ISO 9001 zertifiziert – und dürfen fortan nur noch gesetzeskonform und gemäß neuester Vorschriften der BG ausgerüstet, auf Party-Tour gehen. Das heißt, mit entsprechenden Sicherheitsschuhen, Handschuhen und Schutzbrille, so dass beispielsweise beim etwaigen Einschlagen einer Schaufensterscheibe wenigstens die Verletzungsgefahr so gering wie möglich bleibt. Und die verwendeten Hämmer, Brechstangen und Schlagwerkzeuge sollten zumindest einer der üblichen Werkzeug-Normen entsprechen. Dies ist über ein entsprechendes Zertifikat zu belegen.

Vorher wäre noch eine entsprechende Einweisung, oder ein begleitendes Coaching sinnvoll. Sonst läuft die Stadt Stuttgart am Ende noch Gefahr, von Partygängern verklagt zu werden, die sich womöglich an spitzen Gegenständen, Polizeiautos oder Scherben verletzt haben. Schließlich muss hier alles seine Ordnung haben. Wenn wir sie schon nicht bestrafen können, sollten wir sie wenigstens schützen, so gut es geht. Und die schwäbische Kehrwoche entsorgt hinterher pünktlich, umweltschonend und kostenlos sämtliche Überbleibsel und Kampfspuren einer wilden Partynacht. Denn Sauberkeit steht fast noch höher im Kurs als Sicherheit – im grünsten Stuttgart, das es je gab.

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Auch der weiße Jesus Christus muss niedergerissen werden

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche,Rassismus | 94 Kommentare

Von KEWIL | Na endlich! Der amerikanische „Aktivist“ Shaun King, rassisch ein Viertelneger, der sich den illegalen Bilderstürmern von Black Lives Matter angeschlossen hat, fordert, sämtliche Statuen des weißen Europäers Jesus niederzureißen. Sie seien schon immer eine Form der weißen Vorherrschaft gewesen.

In einem zweiten Zwitscher fordert er auch die Zerstörung aller Wand- und Glasmalereien des weißen Jesus, seiner europäischen Mutter und deren weißen Freunde. Sie seien schon immer zur Unterdrückung geschaffen worden und rassistische Propaganda.

Wir werden uns hier nicht mit den dummen Ansichten dieses Idioten auseinandersetzen, der offensichtlich auch Spenden veruntreut, selbst wenn er im amerikanischen Wiki zwanzig Seiten [35] kriegt. Anderssprachige Wikis Fehlanzeige. Offenbar will kein anderes Land der Welt Näheres über diesen Mann wissen.

Uns würde mehr interessieren, wann unsere christlichen Leuchttürme hierzulande, Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, die ja bereits in Jerusalem ihre Kreuze abgehängt haben, endlich in Germanistan mit den vielen aktuellen Kirchenaustritten dem Aufruf dieses Farbigen [36] folgen und die ersten Jesus-Statuen stürzen. Dauert es noch fünf Jahre oder fünf Monate? Wir wollen doch keine Rassisten sein!

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Verdiente Massenflucht aus den Amtskirchen

geschrieben von libero am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 95 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | So viele Deutsche wie noch nie in einem Kalenderjahr haben 2019 die beiden Amtskirchen verlassen [37], insgesamt weit über eine halbe Million Menschen. Damit ist nur noch eine knappe Mehrheit der Deutschen (52 Prozent) zahlendes Mittglied der evangelischen und katholischen Kirche. Es ist kein großes Risiko darauf zu wetten, dass dieser Rekord bereits im laufenden Jahr 2020 gebrochen wird. Denn viele Noch-Mitglieder erleiden wegen der Auswirkungen der Viruskrise erhebliche materielle Einbußen, sie werden nach Ausgabenbeschränkungen suchen. Die jämmerliche Rolle der Amtskirchen beim Corona-Stillstand wird aber auch manchen dazu bewegen, den Amtskirchen Adieu zu sagen.

Sicherlich spielen finanzielle Erwägungen bei vielen Austritten eine wichtige oder die wichtigste Rolle. Doch die wahren Motive sind Glaubensverlust und Unzufriedenheit mit religiösen Institutionen, die über Steuereinnahmen Milliarden kassieren, aber rettungslos politisiert und unglaubwürdig geworden sind. So ist die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) faktisch eine nach scharf links gewendete Vorfeldorganisation der Grünen geworden. Mit dem Flüchtlingsschlepper Heinrich Bedford-Strohm [38] an der Spitze versorgt die EKD unter dem ideologischen Mäntelchen der „Nächstenliebe“ ihren mächtigen Sozialkonzern Diakonie unaufhörlich mit neuen „Kunden“. Dieses schmutzige Zusammenspiel höchst irdischer Interessen stößt verständlicherweise immer mehr Menschen ab.

Für die katholische Amtskirche sind die zahlreichen aufgedeckten Skandale und sexuellen Missbräuche eine schwere, allerdings selbstverschuldete Bürde. Aber auch die verkrampften Modernisierungsversuche der meisten deutschen Bischöfe stoßen gerade viele der noch wirklich gläubigen Mitglieder ab. Dazu kommt ein Papst, der die westlichen Länder mit Armutsflüchtlingen am liebsten völlig überschwemmen würde. Dabei ist schon jetzt der katholische Sozialkonzern Caritas mit dieser Gruppe gut und sehr rentabel ausgelastet. Überhaupt sind beide Amtskirchen eigentlich nur noch religiöse Unterabteilungen der beiden großen, von der Politik maximal unterstützten Sozialkonzerne Diakonie und Caritas. Da fällt es kaum noch auf, wie glaubensfern oder gar ungläubig weite Teile des geistigen Personals der Amtskirchen sind.

So verdient also diese Massenflucht ist, stellt sie doch auch ein Problem dar. Denn die allermeisten der ausgetretenen Menschen suchen keine neue oder andere religiöse Heimat, die ihrem Leben und Tod Sinn vermitteln könnte. Sie werden in der Regel auch keine überzeugten Atheisten, die sich mit dem Glaubensproblem ernsthaft auseinandersetzen. Vielmehr verlassen sie mit dem Austritt endgültig auch die über viele Jahrhunderte gewachsene christlich-abendländische Kultur, deren großartigsten äußeren Zeugnisse die Dome und ehrwürdigen Kirchen sind.

Damit werden ständig mehr Menschen in Deutschland Kulturfremde im eigenen Land. Für die in Massen eingeströmten glaubensstarken Muslime gibt es geistig und religiös damit zunehmend schwächer werdende Gegenkräfte. Das hat dramatische Folgen, ist jedoch keineswegs ein Grund, die maroden Amtskirchen wieder zu stärken. Hingegen sicher Grund für Nachdenklichkeit und Sorge. Eine Lösung dieses Problems ist vorerst so wenig in Sicht wie das Schrumpfen der indigenen Deutschen in Deutschland. Vielleicht jedoch wird aus dem Schrumpfen doch einmal ein Gesundschrumpfen. Das Hoffen hört auch jenseits der Amtskirchen niemals auf.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [39] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [40] erreichbar.

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Bayern: „People of Party“ versklavten und folterten 19-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™ | 68 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was die geflüchteten Party-Paschas mit ihrer archaischen Lebensfreude nach Deutschland bringen, sei oft wertvoller als Gold [41] – meistens aber eher wertloser als Katzengold: Seit gestern stehen die beiden sadistischen Event-Goldstücke Ahmad E. (48) und sein Sohn Khaled (22), in Weiden vor Gericht.

Die beiden „schutzsuchenden“ Syrer wollten ihr wohl tristes Dasein im malerischen Oberpfalz-Asyl mit etwas „bunter Unterhaltung“ à la Islamischer Staat (IS) aufpeppen. Laut Anklage der Staatsan­waltschaft Weiden besorgte Vater Ahmad seinem Sohn eine lammfromme 19-jährige „Jungfrau“ direkt aus Syrien [42] und schleuste sie über die Balkanroute nach Deutschland, damit sie den „beiden Geflüchteten einen Stammhalter gebären könne“ und etwas zweifelhaften „Spaß“ bereite.

Als dies vollbracht war, sollte die importierte Braut Katbeh A. schnell wieder außer Landes gebracht und im Nahen Osten geräuschlos „entsorgt“ werden.

Rent-a-Virgin – kein Einzelfall

Seit Donnerstag müssen sich die beiden Genitalgoldstücke wegen Menschen­raubes, gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen, vielfacher Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Weiden verant­worten. Die Vorwürfe von Staatsanwalt Peter Frischholz machen sogar BILD sprachlos:

Für die Schleusung nahm der Vater Ahmad E. ihr die Morgengabe für die Ehe, drei Goldringe, wieder ab.

Gleich in der ersten Nacht in Deutschland am 14. Mai 2018 „vollzog“ allerdings dann der Sohn Khaled A. mit der noch minderjährigen Katbeh die Ehe mittels einer islamüblichen Vergewaltigung in Vertretung des älteren Ehegattens. Danach erlebte die jun­ge Syrerin in der Oberpfalz laut Anklage „die Hölle auf Er­den“:

Im vormals idyllischen Pressath (Oberpfalz) wurde sie von den „Schutzbedürftigen“ unter anderem mit einem Gürtel ausgepeitscht, mit Fäusten oder Kleiderbügeln „bis zur Bewusstlosigkeit verprü­gelt“ oder auf dem Bett gefesselt, weil das vermeintliche Eigentum der Party-Paschas laut Anklageschrift „nicht im Sinne der Angeklagten funktionierte“. Was auch immer mit diesem unbestimmten Rechtsbegriff aus der BDSM-Szene vom Landgericht Weiden verklausuliert ist.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stammhalter

Nur wenn sie ihrem Gatten die Füße küsste, ließ er dann von ihr ab, denn „Islam“ heißt schließlich Unterwerfung (der Frau). Dennoch soll Sohn Khaled sie auch während ihrer Schwan­gerschaft gewürgt, geschla­gen, vergewaltigt und diese Praktiken auch noch mit dem Handy dokumentiert haben, womit er sie zusätzlich erpresste. Wer genau der biologische Vater des strammen syrisch-deutschen Stammhalters ist, lässt sich wohl nicht mehr genau nachvollziehen.

Nach der Geburt des Sohnes „Klein-Ahmad“ am 7. Februar 2019 sollte Ex-Jungfrau Katbeh wieder über Griechenland außer Lan­des geschafft werden. In Ankara wurde das gedemütigte Mädchen aufgegriffen und ins dortige Frauenhaus für Opfer von Menschenhandel gebracht. Am 11. September vergangenen Jahres wurde sie dann von Ankara auf dem Luftweg wieder nach Deutschland eingeflogen. In Germoney lebt das Gewaltopfer nun mit ihrem Sohn in einem Frauenhaus auf Kosten des deutschen Steuerpflichtigen. Zu ihrer Familie in Syrien kann sie schließlich nicht mehr zurück, weil sie durch die auf Smartphone dokumentierten und per Whatsapp von Vater und Sohn „rund um den Globus“ verschickten Vergewaltigungsfilme „Schande über die Familie ge­bracht habe“.

„Anerkannte Kriegsflüchtlinge“

Die beiden in Tateinheit angeklagten syrischen Sadisten ver­weigerten zum Prozessauf­takt die Aussage. Die Kanzlerinnengäste sind in­zwischen selbstverständlich „anerkannte Kriegs­flüchtlinge“. Die zur Tatzeit im Frühjahr 2018 noch minderjährige junge Frau wurde nach Scharia-Recht aus der Oberpfalz mit dem älteren Angeklagten Ahmad E. „verheiratet“. Mindert dies auch die subjektive Schuldzurechnung?

Mit ihrer mutigen Aussage wolle Katbeh auch darauf aufmerksam machen, „wie es in ihrem Land häufig hinter verschlossenen Türen zugeht“, so die Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Birgit Hofmann.

Wo bleibt der hunderttausendfache Aufschrei der grünbunten Frauenrechtsaktivist*Innen? Viele deutsche Richter, Politiker und „Journalisten“ verzeihen gewöhnlich moslemischen Tätern ihre Verbrechen und seien sie noch so abscheulich.

PI-NEWS wird weiter über die erzwungene syrische Ménage-à-trois und das katastrophale Schicksal vieler weiterer Frauen angesichts der illegalen multikulturellen Massenimporte berichten. Das Urteil des Landgerichts wird für den 23. Juli erwartet.

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Grenzpolizei Passau findet 1,1 Millionen Euro bei Syrer und Marokkanerin

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein | 90 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Sehen Sie sich das Beitragsbild genau an, liebe PI-NEWS Leser. Das sind 1,1 Millionen Euro in kleinen Scheinen. Mehr Geld, als die meisten von uns in ihrem gesamten Arbeitsleben auch nur annähernd erwirtschaften werden, es sei denn, es kommt zu einer Hyperinflation.

Wer hätte gedacht, dass ein solcher Betrag ausgerechnet dort gefunden wird, wo man so viel Geld eigentlich nicht vermuten würde: Bei einem 25-jährigen Syrer und seiner 21-jährigen marokkanischen Begleiterin. Hut ab, kann man da nur sagen: So jung und schon so reich, ein Paradebeispiel für erfolgreiche Integration. Facharbeit lohnt, da können wir uns eine Scheibe abschneiden.

Die Spaßbremsen von der Schleierfahndung  

Die Grenzpolizei Passau sieht das allerdings ein wenig anders. Im Rahmen der Schleierfahndung kontrollierte sie am Donnerstag, gegen 01.00 Uhr nachts, einen PKW Audi, der auf der A3 in Richtung Österreich unterwegs war. Die beiden Insassen, ein Syrer und eine Marokkanerin, machten gegenüber den Beamten nur vage Angaben über ihre Herkunft und ihr Reiseziel.

Damit war das Interesse der Polizisten geweckt. Wenn man Dreck am Stecken hat, dann sollte man eigentlich nicht das Interesse der Schleierfahnder wecken. Die kriechen dann nämlich  in jede Ritze des Autos und sehen nach, was da so ist. Daher dauerte es auch nicht lange, bis die Ordnungshüter mehrere im PKW verbaute Hohlräume und Verstecke aufgespürt hatten.

Bargeld-Bello muss ran

Damit war es mit der ruhigen Nachtschicht für den Banknotenspürhund ebenfalls vorbei. Der soll ruhig auch wieder mal was arbeiten, dachten sich die Beamten und ließen ihn den Audi gründlich von vorne bis hinten und von unten nach oben beschnuppern.

Bargeld-Bello machte einen Spitzen-Job und erschnüffelte in diversen Verstecken insgesamt 1,1 Millionen Euro, die von der Grenzpolizei sichergestellt wurden. Und weil man schon dabei war, kassierte man den Audi auch gleich mit ein, zumal sich beim Fahrzeugführer Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum ergaben. Um festzustellen, was da in der Blutbahn des Syrers so alles kreist, wurde er von der Polizei zum Blut spenden gebeten.

Die weiteren Ermittlungen – insbesondere wegen des Verdachts der Geldwäsche – werden nach Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft von der Kripo Passau durchgeführt. Insbesondere gilt es, zu ermitteln, woher das Geld stammt, da wenig wahrscheinlich ist, dass es sich die beiden mühsam vom Mund abgespart haben.  Außerdem ist von Interesse, was mit diesem hohen Betrag geschehen sollte.

Wieder einmal typisch: Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Passau wurde das syrisch/marokkanische Pärchen nach den erfolgten kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, obwohl auf der Hand liegt, dass es sich bei dem Geld wohl um Erlöse aus Drogengeschäften handelt. 1,1 Millionen Euro mutmaßliche Drogengelder, die bei einem Syrer, bei dem Fluchtgefahr angenommen werden kann, gefunden werden, sollten eigentlich für einen Haftbefehl reichen.

Kommentar: 

So schön der Erfolg auch ist, die Schleierfahnder haben hier lediglich an der Spitze eines Eisbergs gekratzt, jenem Achtel, das aus der Wasseroberfläche hervor ragt. Sieben Achtel sind ja bekanntlich unter der Oberfläche verborgen. Man mag sich gar nicht ausmalen, was in diesem Sumpf der importierten Kriminalität alles an Drogen, Bargeld und Waffen unterwegs ist. Egal wo man hinsieht, in unserem Staat, überall nur Fäulnis und Verfall, nach besten Kräften gefördert von links-grünen Ideologen und ihren Gesinnungsgenossen in den Redaktionsstuben der deutschen Medienlandschaft. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [21] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [22] und den Blog zuwanderung.net [23]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [24])
» Twitter Account des Autors [25]
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Magd der Gewalt

geschrieben von libero am in Deutschland | 86 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie sieht aus wie die Zwillingsschwester der Perserplautze Hengameh. Aber Idil Baydar ist Türkin. Außerdem irgendwie blond, nicht brünett. Ansonsten genauso ein Klops. Und natürlich pullerte sie sich vor Freude über den  Polizei-Müll auf der taz-Klorolle offenbar fast in den Schlüpfer:Ich finde ihre Arbeit großartig …“

Die ZDF-Nonne Maybrit Illner aus dem Roten Kloster Leipzig hielt wieder Hof: „Feindbild Polizei – Hass, Gewalt und Machtmissbrauch?“ Adabei: der  coronagebräunte Wolfgang Bosbach (68) … der GRÜNE Spätzle-Türke Cem Özdemir (54) … Sebastian Fiedler (47), Bund Deutscher Kriminalbeamter. Und  Idil Baydar (45). Google: Schauspielerin, Kabarettistin, Waldorfschule, Jugendarbeiterin … Immer dabei: Josef Nyary, der letzte alte weiße, weise Mann von BILD [43], Gottseidank  „nur“ Home Office, trotzdem arme Sau …

Der türkische blonde Zwillings-Klops der Perser-Plautze jammerte gleich los: „Migranten fühlen sich von der Polizei nicht gut behandelt.“ Nyary sorgenvoll: „Debatte, Pranger oder sogar Tribunal?“ Natürlich Tribunal, Jupp!  Auch wenn der smarte Gewerkschaftsbulle sachlich blieb: Was die Jugendlichen in Stuttgart („Partygesellschaft“, Mainstream) „eint, ist, dass sie den Staat in Gänze ablehnen“ … „weil sie die staatlichen Behörden als Feindbild begriffen haben.“ Der PI-NEWS-Autor: Natürlich nicht die teuren Treter, nie nicht die fette Knete …

Trotzdem wiegelt der türkische Perser-Zwilling gleich  los: „ Alles polemisch übertrieben“ … Und: „Ich habe bei Jugendlichen noch nie erlebt, dass sie, ohne provoziert oder schikaniert zu werden, einfach angreifen.“ Und „beweist“ per Stuttgarter Polizeifunk: „Das ist Krieg! … Das sind nur Kanaken!“ Um dann zu heucheln, dass man Sorge um ihre Tünche im wohlgenährten Gesicht haben muß: „Ich habe das sehr oft erlebt, dass Jugendliche nicht respektiert werden von Polizisten.“

Dokument nicht nur für Dialektiker

Nyary dokumentiert für BILD das System aller Dialektiker:

Polizist: „Sie machen hier Opfer zu Tätern!“ … „Sie verkehren die Tatsachen! Ihr Erzählstrang läuft so: Die Polizei, die hier Opfer von Gewalttaten geworden ist, war auch noch selber schuld. So weit kommt’s noch!“

Plumpabacke: Das hat keiner gesagt“ …  „Ich habe einen Erklärungsversuch gemacht.“

Polizist: „Sie haben gesagt, es sei provoziert worden!“

Plumpabacke:  „Reißen Sie es bitte nicht aus dem Kontext!“

Der alte, weisse, weise Mann seufzt sarkastisch: „Randalismus … unbewiesene Behauptungen … schäbige Vorwürfe … listige Ausweichmanöver … dreiste Andeutungen … billige Wortklauberei.

Und zititiert dann baff die türkische Staatsfanatikerin, die ins Mikro dialektelt: „Nee, das stimmt nicht“. Nyary: Sagt sie ganz einfach.“ … Dann ballert Türken-Spätzle Özdemir mit Silberblick und rollenden Kullerguckstdus die üblichen GRÜNEN Platzpatronen ab: „Unser Job … als Politiker ist es, uns vor unsere Polizei zu stellen“… „Strafen für die Täter“ … „Kameraüberwachung“ … „Alkoholverbot“ … Und schwenkt eiernd auf Parteilinie ein (auch GRÜNE haben Parteichefs!): Natürlich auch eine „sozialpädagogische Komponente“… „Ausbildung“ …  „nicht das Hirn wegdröhnen.“

Der Gewerkschafts-Polizist winkt diplomatisch mit dem Zaunpfahl: „Ich erwarte, dass alle demokratischen Parteien nicht nur Worthülsen absondern“ … Bei der Polizei wird genau hingehört, wer was sagt von den Spitzenpolitikern“.

Türkische Übelkrähe

„Wir haben eine Cop-Kultur!“, läßt Nyary die dicke Baydar kreischen: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! … „Wir als Migranten sind ständig im Visier, werden ständig kriminalisiert!“ …

“Die Morde von Hanau zeigen: „Die Polizei schützt uns nicht!“

CDU-Bosbach bockt: „Die Polizei wird in eine Ecke gestellt“, Beispiel: „Ein Journalist, der für die ‚Zeit’ schreibt, twittert: In Minneapolis wurde die Polizei abgeschafft. Inshallah irgendwann auch hier bei uns.“ Nyary tippt nächtens vom Videoband: „Das ist der Sound. Vor diesem Hintergrund erfolgen solche Taten.“ Dann kommt Bosbach, der frühere Hoffnungsträger des Gesunden Menschenverstands, mit einer Kamelle aus Stuttgart: „Ein Zugkontrolleur kontrolliert einen Nigerianer. Kein Fahrausweis. Polizei. Sofort beschimpft die Menge die Polizei … „Weil es natürlich rassistisch ist, wenn weiße Polizisten einen Schwarzen kontrollieren … Dann stellen sie auch noch fest, dass er Papiere mit unterschiedlichen Namen hat. Hier wird … sofort Rassismus unterstellt.“

Die Muppetshow des Europarats

Jetzt legt die Magd der Gewalt aber richtig los:„Ich muss eingreifen!“. „Racial profiling ist rassistisch! Ist der Europarat, der Deutschland ständig ermahnt, für Sie eine Muppetshow?“ Die trotz „Polizeiblau“ (Nyary) wiedermal restlos überforderte Rote ZDF-Nonne (55) todesmutig: „Wenn die Polizei eine Shishabar kontrolliert, ist das schon Racial profiling?“ O-Ton Nyary, weil’s wirklich gut ist, Herr Chefrakteur:

Die ganze Clankriminalität wird aufgebauscht!“, antwortet Baydar. „Sogar Polizisten sagen, hier läuft was, was nicht richtig ist…“ Die Schnappatmung ist so heftig, dass die Luftröhre über die Lautsprecher hörbar wird … Hier läuft heute Abend was, was nicht ganz richtig ist“, spottet Fiedler.

„Kleinkriminalität in bestimmten deutschen Vierteln ist maßgeblich geprägt durch arabische Großfamilien“, assistiert Bosbach. „Da finden Sie keine schwedischen Volkstanzgruppen.“

Dann der  Gehirnhänger von Hulk/In Hengameh in der taz: „Polizisten sind nur geeignet als „Müllmenschen“ auf der „Mülldeponie, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind“, denn „unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“ Özdemir und Bosbach offenbar kurz vor dem Kotzen: „Widerlich!!“ Die türkische Baydar offenbar kurz vorm feuchten Schlüpfer: „Ich finde ihre Arbeit großartig. Sie ist eine brillante Journalistin, eine großartige Autorin!“

Der Gewerkschafts-Bulle cool: „Mülleimer! Die Gerichte prüfen, ob das Volksverhetzung ist“. Über die Hasstiraden der „Kabarettistin“: „Sie haben das in der Art eines Bühnenprogramms überspitzt.“  Der alte, weisse Mann Nyary lächelt weise: „Das sitzt.“ Der PI-NEWS-Autor: Hält aber nicht mal bis zur nächsten Shisha Bar, Jupp …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [44] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [45] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [46].

 

 

 

 

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