Von EUGEN PRINZ | Nichts ist beständiger, als der Wandel, das gilt insbesondere für das Internet. Während noch vor einer Dekade Websites und Blogs die Hauptinformationsquelle im Netz darstellten, mussten diese inzwischen eine signifikante Anzahl ihrer Nutzer an soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und WhatsApp abgeben.

Der große Vorteil dieser inzwischen nicht mehr ganz so neuen Medien ist der immense Multiplikationsfaktor und die Geschwindigkeit, mit der Informationen dort verbreitet werden können.

Der Pferdefuß der sozialen Medien

Der große Nachteil: Man ist dort nicht der Boss, wie auf der eigenen Website oder dem eigenen Blog, sondern der Gnade von Leuten wie Mark Zuckerberg ausgeliefert, auf den in Deutschland Druck von der Bundeskanzlerin und ihrer Regierung ausgeübt wird, gegen missliebige Veröffentlichungen vorzugehen.

Netzwerkdurchsetzungsgesetz schimpft sich  das Zensurinstrument, dass es eigentlich in unserer Rechtsordnung nicht geben dürfte und das die Aufrechterhaltung einer politischen Gegenöffentlichkeit zum mühsamen Unterfangen macht.

Und hier zeigt sich das große Dilemma: Um die Wahrheit einer möglichst großen Anzahl von Menschen zugänglich zu machen und gegen die Desinformation der Mainstream Medien anzukämpfen, kommt man als Alternatives Medium an Facebook und Co. nicht vorbei.

Facebook, der Oberzensor

Der Autor kann als unmittelbar Betroffener ein Lied davon singen, wie ärgerlich es ist, ständig von Facebook gesperrt zu werden, für irgendwelche nach Recht und Gesetz korrekt abgefassten Beiträge, die man geteilt hat. Auch die Facebook Seite von PI-NEWS geriet vor einigen Monaten immer mehr ins Fadenkreuz der Zensoren.

Das Facebook-Konto des Autors wurde gelöscht, nachdem er diesen Beitrag geteilt hatte. Die Zensoren hatten sich so auf die Identitäre Bewegung eingeschossen, dass sogar ein vollkommen sachlicher und neutral gehaltener Beitrag, zur Höchststrafe führte.

Einige Wochen später legte Facebook dann auch noch die Seite von PI-NEWS still, nachdem dies vorher mehrmals angedroht worden war. Die Stilllegung wäre jedoch nur vermeidbar gewesen, wenn wir künftig ausschließlich Katzenfotos veröffentlicht hätten, doch dafür ist PI-NEWS nicht gedacht.

Zensur, wohin man blickt

Man kann über Mark Zuckerberg vieles sagen, aber geschäftlich hat er einen guten Riecher. Schon sehr früh erkannte er das Potential von WhatsApp und kaufte den Instant Messaging Dienst im Jahre 2014 auf. Die Folge: Es werden Nutzerdaten mit Facebook ausgetauscht und auch auf WhatsApp greift inzwischen die Zensur. Häufig weitergeleitete Nachrichten, die der Dienst automatisch mit einem Doppelpfeil-Symbol markiert hat, lassen sich seit April 2020 nur noch einzeln an einen Chatpartner weiterleiten.

Auch Twitter hat seine Zensurregeln und kommt daher nur für die Masochisten unter den Redakteuren der Alternativen Medien infrage.

Es ist schon mühsam genug, die für unsere Leser wichtigen Informationen auszugraben und deren Richtigkeit zu verifizieren. Da will man sich nicht auch noch den ständigen Ärger mit Facebook und Co. aufhalsen.

Es geht nicht ohne

Dennoch braucht eine Plattform wie PI-NEWS auch einen festen Stützpunkt in den sozialen Medien. Etwas, mit dem man die Leser blitzschnell erreicht, kurze Botschaften ebenso übermittelt wie neue Beiträge oder die Hintergründe mitteilen kann, wenn der Blog aufgrund von Hacker-Angriffen oder technischen Problemen vorübergehend nicht erreichbar ist.

Die Lösung des Problems, die eierlegende Wollmilchsau, die man reiten kann ist… Telegram.

Wikipedia schreibt dazu:

Telegram wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pawel Durow gegründet, die bereits das meistgenutzte russische soziale Netzwerk Vk.com gegründet hatten. Telegram Messenger  ist nach eigenen Angaben ein unabhängiges Non-Profit-Unternehmen. Das Entwickler-Team befinde sich laut Telegram Website in Dubai, nachdem es Standorte wie Russland, Berlin, London und Singapur ausprobiert hatte und steht laut eigenen Angaben nicht im Zusammenhang mit Vk.com oder Russland. Die Telegram Messenger LLP ist unter der Londoner Adresse eines Unternehmens registriert, das seinen Hauptsitz auf den Seychellen hat. Gesellschafter dieses Unternehmens sind zwei Firmen mit Sitz auf den Jungferninseln und in Belize. Die Telegram Messenger LLP wurde jedoch im Januar 2019 von Pavel Durow aufgelöst. Laut Presseberichten hat Telegram Angestellte in St. Petersburg.

Wer beim Lesen jetzt Kopfschmerzen bekommen hat, dem sei gesagt: Das ist auch gut so. Hier haben wir einen Dienst, der nicht nach Zensur riecht und bei dem die an einer Zensur Interessierten wahrscheinlich auch gar nicht wüssten, an wen sie sich wenden sollten. Mit anderen Worten: Wer einen „sicheren“ Instant Messenger Dienst sucht, der auch noch eine steil ansteigende Zahl von Nutzern – gegenwärtig über 400 Millionen weltweit – aufweist, ist bei Telegram goldrichtig. Dazu kommen eine einfache Bedienung und viele nützliche Funktionen.

Telegram installieren

Und so war es für uns nur folgerichtig, für PI-NEWS einen Telegram Kanal einzurichten. Sie können diesem beitreten, indem Sie zunächst einmal Telegram auf Ihrem Smartphone intallieren, falls Sie es noch nicht haben. Parallel dazu gibt es auch eine Telegram-Version für das Tablet und den Desktop, so dass man auch von dort immer auf Telegram zugreifen kann. Voraussetzung ist jedoch zuerst die Installation auf dem Smartphone.

Wenn Sie Telegram dann auf Ihrem Smartphone und Tablet/Desktop installiert haben, müssen Sie nur noch auf die unten stehende Grafik klicken. Dann kommen Sie zum Telegram-Kanal von PI-NEWS, dem Sie dann beitreten können.

Wir werden unseren Telegram-Kanal an die Bedürfnisse unserer Besucher anpassen, auch eine Kommentarfunktion ist geplant, falls das gewünscht wird. Es ist noch nicht spruchreif, aber wenn alles klappt, haben wir zusätzlich noch eine nette Überraschung für Sie parat.

Liebe Leser, bitte abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal und teilen Sie diesen Beitrag möglichst oft. Sie tragen damit dazu bei, dass Facebook und WhatsApp mit Telegram eine Konkurrenz bekommen, die sie fürchten müssen. Wehren wir uns gegen die Facebook-Zensur!


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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43 KOMMENTARE

  1. Ich habe gar kein Smartfon und will auch keins.
    Statt dessen: Warum funktioniert das nicht einfach unter einem Linux-Desktop auf PC/Laptop
    Wer noch Windows nutzt, brauch sich über Schnüffelei und Blocking nicht beklagen.

  2. Klasse, darauf hab ich schon länger gewartet, die meisten SM Plattformen sind eh vom Maas’chen Zensur u. Löschvirus befallen. Man darf gespannt sein wann wir „Ugandische Zustände wie unter Idi Amin“ bekommen, ….garantierte freie Meinungsbildung vor der Rede, aber keine danach…..!

  3. Da paßt doch wieder mal unser guter alter Hölderlin-Satz:

    „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“

  4. Klasse!!!
    Wurde ja auch mal langsam Zeit. Jetzt seid Ihr auch im Westen angekommen 🙂 🙂

  5. Auch WhatsApp war in seinen Anfängen ein Hort der Freiheit. Jetzt zieht also ein islamkritisches Medium ausgerechnet nach Dubai, weil ein anderer Messenger-Dienst noch nicht den Zorn der Zensoren auf sich gezogen hat. Naja, probieren geht über studieren. Aber rechnet schon mal lieber damit, daß auch das nicht von Dauer sein wird, wie schon im Einleitungssatz ausgedrückt.

  6. Ich bin ein Telegram Nutzer der ersten Stunde.
    Als der große Hype um WhatsApp und Threema begann, hatte ich mich bewußt für Telegram entschieden.

    Telegram besaß schon damals fast alle Funktionen, die der Konkurrent WhatsApp bot.
    Dort war es bislang ruhig und man befand sich in einer eher unbedeutenden, ja schon fast familiären Nische.
    Die Zeit der Ruhe dürfte nun vorbei sein, wenn sich die ganze patriotische Szene dorthin verlagert und dieser Messenger-Dienst so ziemlich das einzige Rückzugsgebiet für sie ist.

    Das wird selbstverständlich auch der linken Hetz-Meute ein Dorn im Auge sein und man wird nun mit allen Mitteln versuchen Telegram zu „regulieren“.

    Ich habe ein sehr dumpfes Gefühl in der Magengegend.

  7. Vorteil:
    Gäbe es keine Kommunisten, dann gebe es auch keine Nazis!
    Vielleicht ein Nachteil:
    Dann gäbe es auch kein PI-NEWS.Net !
    Das Ergebnis:
    Dann brauchten wird das auch nicht.

  8. So , so und warum bekomme ich den Zugang nicht ? Denn mir wird angezeigt: „ Safari kann diese Seite nicht öffnen , weil die Adresse ungültig ist „ !

  9. OT
    NEWS!!!!

    In Seattle,

    im US-Bundesstaat Washington an der Pazifikküste, hat der linke Mob einen mehrere Blöcke umfassenden Teil der Stadt besetzt, den die Anarchisten „CHAZ“ („Capitol Hill Autonomous Zone“) nennen. Die dortige Polizeistation wurde aufgegeben. Dadurch hat sich die Reaktionszeit der Polizei auf Notrufe verdreifacht. Trump will es nun die Besetzung beenden, wenn die „local leaders“ – die Bürgermeisterin von Seattle und der Governeur von Washington sind Demokraten – es nicht tun.

    „Trump vows he won’t ‚let Seattle be occupied by anarchists,‘ will ’straighten it out‘ if local leaders don’t“

    https://www.foxnews.com/media/trump-seattle-occupied-anarchists-straighten-it-out

    Seattle officers face ‚autonomous zone‘ crowd, say 911 response times have tripled

    https://www.foxnews.com/us/seattle-officers-autonomous-zone-911-response-times-tripled

  10. Kulturhistoriker
    @12. Juni 2020 at 07:14
    „Dumm nur, daß ich kein smartphone bedienen kann…“

    Da haben Sie einen deutlichen Nachteil gegenüber den mohammedanischen Fachkräften aus Analfabetistan, die Frau Merkel ins Land strömen lässt. Die kommen mir bunten Bildchen zurecht.

    Für alle offensichtlich eine Computer bedienen können und sich diese Seite nicht vom Altenpfleger ausdrucken lassen müssen, klappt der Internetzugriff mit Übung auch am Telefon. Fragen Sie im Zweifel einfach Ihren jungen, mohammedanischen, geschenkten Reihenhausnachbarn aus Analfabetistan. Der kennt sich mit Konsumprodukten aus.

  11. Arthur Schramm 12. Juni 2020 at 07:31

    Wer sich nicht von Google abhängig machen möchte, kann die Installations.App auch hier kostenlos und ohne Registrierung herunterladen:
    https://apkpure.com/de/

    Hier kommen etliches und alles auf Englisch, das ich nicht verstehe und finde auch nnicht das richtige. Geht es nicht so das ves jeder versteht ohne sinnloses Suchen ?

  12. Wir werden unseren Telegram-Kanal an die Bedürfnisse unserer Besucher anpassen, auch eine Kommentarfunktion ist geplant, falls das gewünscht wird. …

    Die PI-News Hauptseite ( diese hier ) sollte immer noch die erste Adresse wenn es um Kommentare geht bleiben, als gute Ergänzung zum PI Notfall-blog ist .PI-News-Telegram. wegen des Informationsgehaltes dann gut geeignet, im Übrigen könnte PI-News, wie PI selbst sagt noch sicherer und dadurch besser werden … klick –> http://www.pi-news.net/2017/02/in-eigener-sache-pi-jetzt-noch-sicherer/

  13. Tja, leider nichts für mich …
    Denn ich besitze kein Smartphone und will auch nie im Leben eines freiwillig besitzen!

  14. „Netzwerkdurchsetzungsgesetz schimpft sich das Zensurinstrument, dass es eigentlich in unserer Rechtsordnung nicht geben dürfte “

    Von welcher Rechtsordnung reden Sie?

    Meinen sie die von Frau Dr Merkel etablierte Rechtsordnung, nach der sich alles nach ihrem hilfreich für sie oder nicht hilfreich für sie richtet? und sich das Recht danach zu richten hat, ob es unschöne Bilder liefert oder nicht?

    Oder meinen sie die Rechtsordnung, nach der ich ein Rassist bin, wenn ich Neger als Neger bezeichnen und ich es durchaus nicht ebenbürtig finde, wenn sie zwar den Rhythmus im Blut haben aber sonst wenig im Hirn?

  15. Lustig!

    Bei Focus online
    „„Mir wurde in den Mund gelegt…“

    „Der Top-Virologe Hendrik Streeck, in den vergangenen Corona-Wochen Dauergast in vielen Talkshows, hütet sich an diesem Abend vor solchen Sätzen. „Man traut sich in dieser emotionalen Debatte nicht mehr, seine Meinung zu sagen“, erklärt er bei „Maybrit Illner“.“

    Schau, schau… man traut sich nicht mehr die Meinung zu sagen. Ich habe einen Vorschlag zur Güte. Sorgen Sie dafür dass Frau Dr Merkel Sie zum persönlichen Guru ernennt. dann haben sie freie Bahn auf sämtliche Medien den allergrößten Quatsch zu verkünden.

    Sie dürfen auch völlig hemmungslos lügen… Von den untergehenden Südseeinseln über die Schmelze der Arktis bist zur Versteppung von Deutschland.

    Oder im Brustton der Überzeugung behaupten, Sie hätten die Finanzen Griff oder als Verteidigungsministerin persönlichen Unsinn zum Thema Alltagsrassismus heraus zu plärren.

    Alles was Sie brauchen ist die Rückendeckung Frau Dr Merkel und Sie haben in diesem unseren Lande grenzenlose Narrenfreiheit.

    und wenn Sie noch behindert aussehen, dann haben Sie soviel Sendezeit wie Sie wollen.

  16. Traudl 12. Juni 2020 at 08:56

    Tja, leider nichts für mich …
    Denn ich besitze kein Smartphone und will auch nie im Leben eines freiwillig besitzen!

    Es gibt ja auch die Desktopvariante für alle Betriebssysteme und außerdem eine Browserversion. Die Registrierung funktioniert aber nur per Smartphoneapp. Man braucht aber trotzdem keine Smartphone. Ein einfaches Handy zum SMS Empfang reicht: Man kann bei android-x86.org die Android Version für PCs runterladen. Diese dann auf einen USB-Stick kopieren und von diesem booten. Dann kann man die App installieren, sich registrieren und die Registrierungs-SMS auf das normale Handy schicken lassen.

  17. apkpure kann man auch vergessen, da im HG die App mitinstalliert wird. Ich will aber NUR die nackte apk, und die habe ich bisher IMMER woanders bekommen.

  18. …wenn das klassische PI rundlaufen würde…
    Handy o.ä. braucht kein Mensch.
    Vorm Maas´schen Netzzensurgesetz gab es
    Probleme auf Facebook einen PI-Artikel
    einzustellen. Aber in den letzten zwei Jahren
    kam jeder durch.

    ++++++++++++++++

    Seine Peinlichkeit Heiko Josef Maas in Jerusalem

    11. Juni 2020, 15:23 Uhr
    Maas versucht sich als Vermittler im Nahost-Konflikt

    „Wir werden ganz sicher eine Vermittlerrolle spielen, aber vor allen Dingen erst einmal innerhalb der Europäischen Union und innerhalb des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen“, sagte Maas. Es werde schon „schwer genug werden“, dort die unterschiedlichen Interessen zusammen zu bringen. Ihm schwebe in diesen Gremien die Rolle eines „ehrlichen Maklers“ vor.

    Er könne sich aber auch vorstellen, hilfreich zu sein, wenn es darum gehe, Israel und die Palästinenser wieder an einen Tisch zu bringen.

    Auf den sonst üblichen Besuch bei der palästinensischen Regierung in Ramallah verzichtete er unter Verweis auf die „erschwerten Bedingungen“ wegen der Corona-Pandemie.

    Die palästinensische Regierung machte die israelischen Behörden für das verkürzte Besuchsprogramm verantwortlich. Israel sollte Maas „nicht seine politische Agenda diktieren“, sagte Ministerpräsident Mohammed Schtaje vor dem Besuch. Statt eines persönlichen Treffens kamen Schtaje und Maas zu einer Videokonferenz zusammen, an der Maas vom jordanischen Amman aus teilnahm, der zweiten Station seiner Reise…
    +https://www.sueddeutsche.de/politik/konflikte-maas-versucht-sich-als-vermittler-im-nahost-konflikt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200610-99-371803

    Heiko Josef Maas
    Bundesaußenminister & Saarländer. MdB für den WK297 (Saarlouis). Hier twittert hauptsächlich das Team von Heiko Maas.

    Heiko Maas @HeikoMaas 16 Std.
    Deutschland und Frankreich haben eine Partnerschaft für Sicherheit und Stabilität in der Sahelzone ins Leben gerufen, in der die EU eine führende Rolle einnehmen wird. Gemeinsam wirken unsere beiden Länder Hand in Hand für Frieden und Sicherheit.
    +https://twitter.com/HeikoMaas?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
    Und welcher Michel bezahlt das Abenteuer,
    der deutsche oder der französische?

    Maasmännchen macht krampfhaft auf jugendlich
    https://www.israelnetz.com/fileadmin/_processed_/a/6/csm_204657_204678_01_7c5064b554.jpg

    Steffen Rülke (44) ist seit dem 15. März Leiter Kommunikationsstab und Sprecher des Ministers Heiko Maas (SPD) im Auswärtigen Amt. Im Kommunikationsstab verantwortet Rülke, der zuvor bereits für Bundesjustizminister Heiko Maas gesprochen hatte, die Bereiche Presse, Social Media und Reden. In der vergangenen Legislaturperiode war Martin Schäfer Pressesprecher im Auswärtigen Amt.
    https://www.pressesprecher.com/personalien/ruelke-leitet-kommunikationsstab-des-auswaertigen-amts-1308486050

  19. Herr Prinz, wie auch im restlichen Netz, gebiert der beschriebene Bereich das Phänomen des ZWISCHENHANDELS (Facebook & Co.). Hatte man zu Beginn des W.W.W. geglaubt diese Ketten erfolgreich abgeworfen zu haben, in dem die Verbindung vom Teilnehmer direkt zum Teilnehmer (ohne Parasiten) ermöglicht worden war – zeigt sich heute der fatale Hang zur Selbstversklavung. KEIN Standes-BEWUSSTSEIN und eine schlechte, weil unsichere, Gesetzgebung steuer(te)n ihren gehörigen Teil dazu bei.

  20. Nalanda 12. Juni 2020 at 09:19

    Danke für den Tip. Klingt ein wenig nach “ wir fahren von München über Rom nach Hamburg “ 😉

  21. EU-TEUFELIN MERKEL

    Als Lehre aus der Corona-Krise haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und mehrere ihrer EU-Kollegen eine engere Zusammenarbeit der Europäischen Union zur Abwehr künftiger Pandemien gefordert. Sie schickten ein fünfseitiges Papier mit Vorschlägen an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

    Die chaotische Reaktion der EU auf die Corona-Pandemie habe „Fragen zur Vorbereitung der EU auf Pandemien aufgeworfen“ und die Notwendigkeit eines „europaweiten Ansatzes“ aufgezeigt – auch mit Blick auf eine mögliche zweite Corona-Welle, heißt es in dem Appell an von der Leyen.

    Unterschrieben haben neben Merkel die Staats- und Regierungschefs von Belgien, Dänemark, Spanien, Frankreich und Polen.

    Vorgeschlagen werden unter anderem eine bessere Erfassung vergleichbarer Gesundheitsdaten, eine gezieltere Forschung und Entwicklung von Impfstoffen, eine gemeinsame Beschaffung und Vorratshaltung von Schutzkleidung und Arzneien sowie die Stärkung einer eigenen Produktion wichtiger Güter in Europa…
    https://www.tagesschau.de/ausland/merkel-brief-eu-101.html

  22. Traudl 12. Juni 2020 at 08:56
    Tja, leider nichts für mich …
    Denn ich besitze kein Smartphone und will auch nie im Leben eines freiwillig besitzen!
    ****************************************

    Genau meine Gedanken, ich möchte auch nie eine Smartphone-Sklave werden! :mrgreen:

  23. Mein Mann ist seit über einem Jahr auf Telegram, unter den Pseudonym Tiroler Patrioten, und hat gerade eben PINews abonniert, bzwes beigetreten

  24. Ich habe kein Smartphone, weil ich keines will.
    Aber das macht nichts; ich bin ein Einzelfall.

    Ich bin trotzdem erfreut über diese Neuerung und halte sie für sehr gut, weil es dadurch möglich wird, noch mehr Personen mit PI zu erreichen. Es ist die gute Nachricht des Tages.

    Den alten verkommenen Lügenmedien (Ausnahmen bestätigen die Regel) die Stirn bieten!

  25. Das ist super! Endlich! Das hat diesmal aber echt lange gedauert.
    Habe nie verstanden, wer oder was freiwillig auf FB rumhängt.
    Ein Vorteil von T ist auch, das man viel weniger Daten verbraucht wenn man unterwegs ist.
    Oft kommen dann Webseiten elend langsam rüber, allein durch den Werbekram – bei T läufts im Hintergrund und ist sparsam.
    Also, dann mal los beim großen T! Viel Erfolg für PI!

  26. Übrigens war Fb von Anfang an tabu, weil es die Kontaktdaten anfangs OHNE Rückfrage einsammelte. Geht gar nicht für Patrioten!

  27. ……. Jetzt zieht also ein islamkritisches Medium ausgerechnet nach Dubai, weil ein anderer Messenger-Dienst noch nicht den Zorn der Zensoren auf sich gezogen hat.
    —————————————————————————————————————
    Das ist mir auch sauer aufgestoßen, die PI Zentrale demnächst in der Kaaba? ?

  28. Kulturhistoriker 12. Juni 2020 at 07:14
    Dumm nur, daß ich kein smartphone bedienen kann…

    Ich auch nicht. Ich weiß noch nichtmal was Telegram ist.
    Ich hab den ganzen Scheiss nicht, ist mir alles zuviel. Aber für eine gute Tat würde ich mir das nochmal überlegen…
    Es hört sich vielversprechend an.

  29. Super – bin jetzt auch bei Telegram PI-News beigetreten. Weiß nur noch nicht, welche Freigaben ich erlauben muss, um zu kommentieren. Was ist denn der Discuss-Bot? Muss ich das erlauben bzw. wozu macht das Sinn?

  30. Feine Sache!
    Und wie der PI-Notfall-Blog unbedingt notwendig (lieber @WSD, am liebsten lese ich die Statistiken, insbesondere wenn der Zuwachs an Leserschaft drin steht).

    @yps 12. Juni 2020 at 11:39
    Genau! Habe mich nie bei Fratzenbuch angemeldet deshalb: von der Schnüffelplattform auch noch zur Zensurplattform. Das muss man nicht haben als Privatperson. Da kann man sich ja gleich seine Stasiakte selber schreiben.

  31. @Ben Shalom
    Telegram ist ebenso eine Datenkrake wie Facebook. Dort ist zB die Angabe der Telefonnummer Voraussetzung.

    Telegram wurde nebenbei bemerkt auch für die Leute eingerichtet, die keine Lust auf Facebook, instagram, snapchat, YouTube haben.
    Hier werden jetzt die letzten Nicht-registrierten erfasst und bleiben auch schön in ihrer „Bubble“ .

    Während hier bei PI, bei Facebook oder YouTube durch Debatten auch mal Leute des anderen Lagers angezogen werden können, bleibt man bei Telegram meistens unter sich.
    Ich rate dringend davon ab, sich bei diesem Honey-Pott Telegram anzumelden.

  32. yps 12. Juni 2020 at 11:39
    Übrigens war Fb von Anfang an tabu, weil es die Kontaktdaten anfangs OHNE Rückfrage einsammelte. Geht gar nicht für Patrioten!
    _________________
    Bei dieser Definition sollte telegram aber schon 3mal Tabus sein.
    Telegram ist kostenlos und löscht weitgehend gar nichts. Das ist erstmal ein Magnet, sammelt aber ebenso Daten.
    Sie können sich über Programme wie TextNow legal eine Telefonnummer zur Anmeldung generieren lassen, sind dann aber nicht mehr Herr über ihren Account.

    Wer sich die Biographie der ganzen Social Media Kanälen ansieht, erkennt, dass telegram eben für die eingerichtet wurde, die bisher bei keinem anderen Dienst waren.

  33. Anstelle sich so abzukapseln von den Menschen, wäre schön fast ein instagram Account sinnvoller gewesen.
    Den kann jeder Nichangemeldete mitverfolgen, man erreicht eine Masse junger Leute und kann durch tägliche Updates immer hier auf die Hauptseite verweisen.

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