Perfide: Ein ZDF-Team begleitet einen dunkelhäutigen Schauspieler, um den Deutschen "Rassismus" unterstellen zu können.

Von SARAH GOLDMANN | Um Rassismus in der (weißen) deutschen Bevölkerung nachzuweisen, führte das ZDF in den vergangenen Tagen zwei Versuche durch.

Versuchsaufbau 1: Ein schwarzer junger Mann spricht Passanten an, ob sie ihm kurz ihr Handy leihen könnten, er müsse dringend jemanden anrufen. Anschließend macht ein weißer junger Mann diesen Versuch ebenfalls. Ergebnis:

Dem schwarzen Bittsteller will nur einer von 20 sein Handy leihen, beim Weißen sind 17 von 20 dazu bereit.

Versuchsaufbau 2: Eine durch ihr Kopftuch als Muslima erkennbare Frau drängelt sich beim Bäcker vor und wird von der Verkäuferin (ebenfalls Schauspielerin) zurechtgewiesen, dass sie sich hier mit ihrem Kopftuch nicht vordrängeln soll. (Rassistisches) Ergebnis: Niemand schreitet ein und weist die Verkäuferin – wegen ihres Verweises auf das Kopftuch – zurecht.

Eine schwarze „Antirassismustrainerin“ und „Afrikaforscherin“, Josephine Apraku, erklärt diese Ergebnisse sodann dem deutschen Fernsehzuschauer im Sinne ihrer Hautfarbe und im Sinne des ZDF. Ihr Fazit (hier im Video bei 1:22 min): „Also, ich glaube, es gibt hier ganz viele unterschiedliche Aspekte, die gleichzeitig wirksam und bedeutsam sind.“ Das klingt schon mal ziemlich tiefgreifend und differenziert.

Übersehen wird dabei, dass man sowohl in der Physik als auch bei sozialen Experimenten Gegenexperimente machen kann. Hier wären die folgenden denkbar:

Ein weißer junger Mann und ein schwarzer junger Mann bitten in einer überwiegend von Schwarzen bewohnten Gemeinschaft Passanten um ihr Handy. Dies könnte im schwarzen Stadtteil Compton von Los Angeles geschehen oder im südafrikanischen Pretoria oder auch im Görlitzer Park in Berlin. Warum blieb die Gegenprobe aus?

Man könnte auch einen durch seine Kippa als Juden erkennbaren Mann in einen türkischen Bäckerladen in Berlin-Neukölln schicken und ihn dann anweisen, sich dort vorzudrängeln. Würden die Anwesenden ihn in Schutz nehmen, wenn auf die Kippa „Bezug genommen“ würde?

Oder zwei als schwules Pärchen erkennbare Männer (sie halten zum Beispiel Händchen) bitten einmal um eine Kirchenführung und dann um eine Moscheebesichtigung, jeweils nach den Gottesdiensten am Freitag oder am Sonntag. Lässt man sie gewähren?

Warum geschieht das nicht? Warum gibt es keine Umkehrprobe? Wir wissen die Antwort und das ZDF kennt sie auch, selbst die schwarze „Rassismusforscherin“ kennt sie und will sie den Zuschauern und sich selbst ersparen. Deswegen baut man die Experimente so auf, dass sie das gewünschte Ergebnis liefern.

Das ZDF antwortet grundsätzlich nicht auf Anfragen von PI-NEWS, weil das inhaltliche Auseinandersetzung bedeuten würde. Es kann sich aber Anfragen von Zwangsgebührenzahlern nicht verschließen. Sollte deshalb jemand aus der Leserschaft beim ZDF nachfragen, warum sie nicht wie hier vorgeschlagen verfahren, werden wir gerne die Antwort des Senders hier veröffentlichen.

» Kontakt: zuschauerservice@zdf-service.de

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103 KOMMENTARE

  1. Der Vorschlag mit der Moschee Führung für zwei Schwule ist gut durchdacht.

    Besonders am Freitag.

    Das Ergebnis wissen wir alle, aber leider sieht sich der öffentliche Rundfunk nicht als Unterstützer solcher Informationen.

    Aber wenn ein Bundesbürger einen Neger als solchen erkennt, ist es die Hauptnachrichten in den abendsendungen. Glücklicherweise wurde ich nicht dabei gefilmt. Mein Bild als Rassist würde um die ganze Welt gehen…

  2. Der von oben angeordnete konstruierte Rassismus ist eine Einbahnstraße, das ist das nicht verwunderliche Resümee.
    Ist Rassismus auch eins der neuen verschiedenen sozialen Konstrukte?

  3. Sind die Deutschen inzwischen schon so verblödet, daß sie das ganze Theater nicht durchschauen?

  4. Jetzt weiß ich endlich, wie das politisch korrekt bezeichnet wird: „Handy leihen“

  5. Eine Gegenprobe wäre lebensgefährlich für die Probanden, deshalb machen die es nicht.
    Deutscher Rassismus ist dennoch natürlich gefährlicher. Warum auch immer.

  6. Ist das eigentlich rassistisch, wenn ich bei einem solchen Test antworten würde:

    Ich leihe mein Handy nicht mal einen frisch gewaschenen Neger, umso weniger einem dreckigen Neger?

  7. Was für ein absoluter Blödsinn. Solche Experimente könnte ich auch machen wobei dann die Resultate genau nach meinen Wünschen wären. Für solch einen albernen Scheiss müsst ihr auch noch Zwangsgebühren bezahlen?? Zum Glück nicht ich, da ich nicht in Deutschland lebe.

  8. Es ist nur merkwürdig, daß Jahr für Jahr illegale Migranten in unser Rassistenland zu uns Rassisten kommen, um von unserem rassistisch verdienten Rassistengeld zu leben. Vielleicht sollte der Linksfunk hier einmal nachhaken ? Immerhin suhlt der sich ebenfalls im Rassistengeld.

  9. Ich würde keinem, ob schwarz, ob weiß, ob blond, ob braun mein Handy leihen, der, die, das schneller laufen kann als ich.

  10. Die „Verkäuferin“ hat richtig gehandelt, die Leute mit den Handys auch. Was wollen all die Fremden hier, wozu sollen die für uns nütze sei!

  11. Die Bewohner, speziell die Linksgrüne Klasse ist total bekloppt. Mehr kann man dazu nicht sagen. Aber so muß daß wohl sein kurz vor einer Implosion
    Nebenbei: ich würde mein Handy niemandem geben, den ich nicht privat kenne. Wer weiß wehn derjenige anruft. Den IS? Abo-Seiten? Ich habe dann hinterher die Scherereien

  12. 1. Es sind keine Zwangsgebühren (da müsste eine Gegenleistung geboten werden, sondern nunmehr Zwangsbeiträge)
    2. Das ZDF kann sich sehr wohl den Anfragen von Zuschauern verschließen, habe ich schon erlebt. Oder es gibt eine Standartantwort, inhaltlich, man freue sich, nehme alles ernst und werde das weiter geben, wo es ggf. beraten wird
    3. Ich wüsste nicht, wo es rassistisch ist, wenn die Bäckereimitarbeiterin das Vordrängeln ahndet und nebenbei Bezug zum Kopftuch nimmt. a) kann das der klaren Ansage dienen, damit sich kein anderer Kunde angesprochen fühlt bzw. diese das richtig zuordnen können b) ist der Islam keine Rasse c) soll es keine Rassen geben und damit auch keinen Rassismus.
    4. würde es keine Verkäuferin wagen, eine Kopftuchträgerin wegen der Kopfbedeckung anzumachen, es sei denn, sie möchte die männliche Verwandtschaft den Laden verwüsten sehen.
    5. sehe ich nicht ein, einer Person, die sich vordrängelt, moralisch beizustehen, sondern würde ihr sagen, dass sie den Vorurteilen, die sie und ihresgleichen beständig vorgeben ertragen zu müssen, wieder Vorschub geleistet hat

  13. Absolut unglaubwürdig. Die Goldstücke verlieren alles (Paß, Gedächnis an Herkunftsland…) aber NIEMALS das Handy.

  14. Das ZDF kann sich Arme und Beine herausreißen,
    solange man die Neger nur aus dem Görlitzer Park kennt, beim Drogen verkaufen,
    an allen Bahnhöfen herumlungern sieht, können sie sich weitere Sendungen dieser Art sparen.

    Deutschland war einmal ein Land ohne Rassismus.
    Das war in den 60ern oder 70ern als es hier keine anderen Rassen gab.

    Wo mehrere Rassen aufeinandergepresst werden, dort wird es immer „Rassismus“ geben.
    Je mehr Rassen auf engen Raum getrieben werden, umso mehr von dem was zuletzt „Rassismus“ genannt wird, entsteht.

    Es ist das gleiche Phänomen als ob ein „Dünner“ einen „Dicken“ „Fetten“ nennt , oder eine „Dicke“ eine „Dünne“ „Bohnenstange“ nennt.

    Nur Gleich und Gleich gesellt sich gern.

  15. .
    Auf blöde
    Fragen von
    Leuten so auf
    der Straße, die
    mir nicht nicht so
    sympathisch scheinen,
    antworte ich grundsätzlich
    nicht. Erst recht nicht, wenn
    dann noch Flimmerfritzen
    vom Zweiten Doofen
    Fernsehen mit von
    der Partie sind.
    — Multikulti ?!
    Mir viel zu
    stressig.
    .

  16. jeanette
    1. Juli 2020 at 12:02

    „Nur Gleich und Gleich gesellt sich gern.“

    Ich kann es nur immer wiederholen. Ich habe nichts gegen Neger. Wenn ich unbedingt Neger sehen will, dann buche ich eine Safari Tour durch die Krals.

    Ich möchte ihnen nur nicht auf dem Bahnhofsvorplatz immer begegnen. In ihrem natürlichen Habitat wirken sie sehr voll reizvoller, wenn sie gegen reichliches Trinkgeld im Kreis herumtanzen und in die Hände klatschen und mit den nackten Füßen aufstampfen.

    Ich bin mit der Vorliebe nicht alleine. Ich sehe auch mit Freude, dass Frau Dr Merkel genau solche Vorführungen schätzt. Im Kanzleramt dürfte die Neger Quote auch null sein.

  17. Zum Kopftuchnazi – als Gegenprobe hätte man eine Person mit Hakenkreuzbinde in eine jüdisches Restaurant schicken sollen, oder eine Person mit KKK-Zipfelmütze in ein Negerviertel.

  18. Am 13.06. war wieder Welt-Albinismus-Tag!

    Afrika Diskriminierung Menschenrechte
    Welt-Albinismus-Tag: Menschen mit Pigmentstörung in Afrika weiterhin stark diskriminiert

    Menschen mit Albinismus erleben weiterhin schlimme Diskriminierung in Afrika.
    Die Lage für Menschen mit der Pigmentstörung hat sich zwar in den vergangenen Jahren verbessert.
    Doch zum Welt-Albinismus-Tag hoffen Menschenrechtler auf mehr Unterstützung für Betroffene.

    Quelle: https://www.rnd.de/gesundheit/welt-albinismus-tag-menschen-mit-pigmentstorung-in-afrika-weiterhin-stark-diskriminiert-MGM3QVL55KCEO244FR4J5YDH5Q.html

    ZDF: Kein Experiment.

  19. Das Ergebnis lässt aufhorchen , wo uns doch täglich aufs Brot geschmiert wird wie tolerant , bunt und weltoffen Deutschland doch ist . Wo waren denn die ganzen Zuwanderungsbefürworter , Grünwähler , Bärchenwerfer und BLM Aktivisten ? Haben Die keine Händys oder wurde hier mal wieder übelst geframet ?

  20. Mit den Negern wird das nichts mehr.
    Mit den Arabern auch nichts.
    Und mit dem Islam schon gar nichts!

  21. Hätte man den gleichen Versuch vor 6 Jahren gemacht und das Ergebnis mit dem jetzigen Versuch verglichen, käme ans Licht, wie Merkel Deutschland zerstört hat. Bis die Horden islamischer, schwarzer Invasoren in Deutschland eingefallen sind und eine Straftat nach der anderen begehen, war ich Schwarzen gegenüber absolut positiv eingestellt. Merkel hat dafür gesorgt, dass ich heute in Deutschland um Schwarze erst einmal einen riesigen Bogen mache. Das Handy würde heute auch keiner von mir bekommen. Das hat aber mit Rassismus nichts zu tun sondern mit extrem schlechter Erfahrung.

  22. schenefelder 1. Juli 2020 at 11:55

    „sondern würde ihr sagen, dass sie den Vorurteilen, die sie und ihresgleichen beständig vorgeben ertragen zu müssen, wieder Vorschub geleistet hat“

    Bitte nicht die bei Linkskriminellen beliebte Verwechselung von „Vorurteilen“ mit Erfahrungen, jahrzehntelangen einschlägigen Erfahrungen und Wissensfundus übernehmen.

  23. Radio SWRiwan
    1. Juli 2020 at 12:27

    „Am 13.06. war wieder Welt-Albinismus-Tag!“

    Das muss man akzeptieren. Albino sind bei Negern starke Medizin.

    Und da besonders die Grünen so viel Wert auf das uralte Heilwissen besonders der Neger und der sibirischen Schamanen legen, muss man das Schlachten von Albinos einfach unter diesem Aspekt sehen.

    Ich bin auch ein Fan von uraltem Heilwissen, besonders von den Hopi Indianern:

    „Wenn der letzte Baum fällt und wenn der letzte Fluss vertrocknet ist, dann werdet ihr sehen, dass man Computer nicht essen kann“

    Uralte Weisheit der Häuptlings „Alter Hasenkralle“

  24. Schwachsinn. Ich leihe nur Leuten etwas, denen ich vertraue.
    Und das hat etwas mit menschlischem Instinkt zu tun, nicht mit einer Rasse!
    Eine „weiße“ linke Zecke bekommt von mir ebenso wenig, wie eine(r) von Merkels Gästen.

  25. Hennely 1. Juli 2020 at 11:46 [ … ] Für solch einen albernen Scheiss müsst ihr auch noch Zwangsgebühren bezahlen??

    Ja.

  26. Wenn man Experimente macht, muss auch darauf geachtet werden, ob die Probe repräsentativ ist, was bei 20 nicht der Fall ist. Zudem sind -statistisch bewiesen- bestimmte Bevölkerungsgruppen krimineller als andere. Außerdem ist die Leihe eines Handys keine Leistung, auf die ein Anspruch besteht. Deswegen ist es keineswegs Rassismus, wenn ich meine Sympathie entscheiden lasse, ob ich es verleihe oder nicht.

    Und zur „Zurechtweisung“ wegen des Kopftuchs. Das Kopftuchbistvaus meiner Sicht ein verfassungsfeindliches Symbol. Dagegen seinen Unmut zu äußern ist also ebenfalls kein Rassismus. Zumal Religion keine „Rasse“ ist. Ergebnis dieses „Experiments“: Luftsack!

  27. Radio SWRiwan
    1. Juli 2020 at 12:37

    „Ja.“

    Es glaubt doch hoffentlich niemand, das ein Neger den Neger spielt, ohne dafür ordentliche Euro in bar auf die Kralle zu bekommen.

    Allein schon die rassistische Frage, ob ein Neger bereit ist, den Neger zu spielen, wird nur mit viel Geld akzeptiert.

    So dumm sind Neger nun auch nicht…

  28. „Übersehen wird dabei, dass man sowohl in der Physik als auch bei sozialen Experimenten Gegenexperimente machen kann.“

    Ich hätte paar Vorschläge für Gefenexperimente:

    1. Mann läuft mit Kippa durch arabisches Neukölln und durch eine von Deutschen bewohnte Stadt.

    2. Schwules Liebespaar läuft Händchen haltend an Kirche vorbei und Moschee.

    3. Christliche Schülerin legt vir den Aufen ihrer Mitschüler das Kreuz ab und muslimische Schülerin reißt sich das Kopftuch runter.

    Ich könnte bis morgen früh weiter machen…

  29. Das nennt man dann wohl „ergebnisorientierte Experimente“.
    Genau so werden Statistiken erstellt, so werden Studien erstellt und so wird dafür gesorgt, dass das Ergebnis auch das gewünschte Ergebnis ist

    Diese Gegenprobe dazu wurde bereits vor längerer Zeit in den USA gemacht.

    Nach dem ersten Auftauchen von BLM – Burn, Loot, Murder – ich glaube, es war die Zeit kurz nach Ferguson, ging ein Weisser mit einem Schild „All Lifes Matter“ durch die Strassen, befragte Passanten und liess sich dabei versteckt filmen.

    Weisse fanden das gut, Asiaten fanden das gut, Latinos fanden das gut.
    Die Neger haben ihn entweder beschimpft oder wollten ihn verprügeln.

    Das Video ist bei YouTube nicht mehr zu finden, wahrscheinlich gelöscht wegen schwarzem Rassismus, den darf es nämlich nicht geben.

    Ich würde mich übrigens aufrichtig freuen, wenn dieses ZDF-Team das Spiel in Soweto, Südafrika, wiederholt um den dortigen Rassismus zu belegen.

  30. @ Taghell 1. Juli 2020 at 12:34
    „Eine „weiße“ linke Zecke bekommt von mir ebenso wenig, wie eine(r) von Merels..“

    mit meinem netten christlich-gruenen bio-veganen nachbarn aus freiburg
    stehe ich abends im garten und schnacke über dies und das, auch politisches.
    kommt eine blass-schlacksige, kulturverirrte rasta-schmutzlocke dahergewippt,
    bettelt uns beide an „hey mann, habta ma ne fluppe fuer mir, ey ?“

    wir verneinen, mit fluppe im mund. rasta guckt wie bob markey und schleicht sich.
    warum ? weil einfach eine einfache frage einfach eine einfache antwort verdient.

  31. Rassismus in der (weißen) deutschen Bevölkerung nachzuweisen, führte das ZDF in den vergangenen Tagen zwei Versuche durch.

    Bei irgendwelchen ZDF Experimenten die irgendwas Beweisen sollen schneidet man sich am Ende von dutzend anderen Situationen genau sie Sequenz heraus, die das gewünschte Ergebnis beweisen sollen, das sind Kindergarten Zauberkunst Vorführungen, Kindergeburtstags Animations Effekt haschereien, im Übrigen hier mal die mit der sogenannten “ goldenen Kamera “ für ihren Kampf gegen nachgesagte “ Nazis “ ausgezeichnete

    Dunja Hayali nach den angeblichen Hetzjagden in Chemnitz 2018 im Gespräch mit Passanten

    Passantin: „Ihre Aufgabe ist es, neutral zu berichten!”
    Antwort ZDF-Aktivistin Dunja Hayali: „Nee, das ist nicht meine Aufgabe.” … klick !

    und hier Dunja Hajali und Kai Gniffke üben Medienmanipulation

    ARD-aktuell Chefredakteur Kai Gniffke – Zitat… zu Beginn des AfD Großwerdens und PEGIDA-Phase hatten wir einen gewissen missionarischen Eifer zwischen den Zeilen kam es aus jeder Pore … „IHR SOLLT DIE BITTE DOOF FINDEN“ … siehe 0.46 Min. Video … … klick !

  32. Das Zettdeeff könnte ja auch mal mit einer israelischen Fahne in Neukölln,den Rassismus von Mohammedanern testen?!

  33. aus aktuellem Anlass die Merkel beant­wortet heute , jetzt ab 13.00 Uhr alle unbeantworteten Fragen der Ab­ge­ordneten zum aktuellen Geschehen live im Bundestag ,

    hier der direkte Link zum Bundestags TV zur Frage und Antwort stunde der Gottgleichen … klick !

  34. Zur Info – endlich mal was Vernünftiges:

    *https://www.wochenblick.at/der-antifa-das-handwerk-legen-neue-meldestelle-fuer-linksextreme-gewalt/

    Immer wieder versuchen Politiker und Mainstream-Medien Gewalt von linken Extremisten zu verharmlosen oder herunterzuspielen. Damit dies nicht länger möglich ist, existiert nun eine Online-Meldestelle für genau solche Fälle.
    Es ist ein Projekt, das in seiner Form und seinem Umfang im deutschsprachigen Raum bislang einzigartig ist. Am Mittwoch stellte das Freilich-Magazin quasi pünktlich zur Aufarbeitung der jüngsten Krawalle mit linksautonomer Beteiligung in Stuttgart und Wien die Seite *www.linke-gewalt.info vor – und zeigt auf, wie durchdringend das Problem ist.
    Dokumentation soll „linke Gewalt sichtbar machen“
    Tatsächlich fände „täglich an vielen Orten“ linke Gewalt statt. Das Portfolio reiche dabei von Gewalt gegen Andersdenkende über Hass und Hetze sowie schwere Sachbeschädigung bis hin zu Mordversuchen. Das ambitionierte Ziel des neuen Freilich-Projekts ist „diese Gewalt nun sichtbar“ zu machen.
    Dabei hält das Grazer Magazin die sachliche Aufarbeitung für notwendig, damit ein „öffentliches Bewusstsein für das ausufernde Problem Linksextremismus entstehen kann“. Denn dieses würde immer noch „von Verantwortungsträgern in Medien und Politik als ‚aufgebauschtes Problem‘ verharmlost oder als ‚friedlicher Aktivismus‘ geleugnet“.
    In der Folge würden hauseigene Spezialisten den Fall verifizieren und ihn bei Richtigkeit auf der Internetseite freischalten. Für Recherchezwecke lassen sich linke Gewalttaten über mehrere Jahre hinweg nach Art und Ziel filtern und geographisch darstellen. Durch eine dynamischen Zähler auf der Karte lassen sich Hotspots zudem farblich unterscheiden. Dabei solle „kein Anschlag vergessen bleiben“.

    Es gibt auch einen Newsletter sowie Vertretungen bei Twitter und facebook.

  35. Das fehlt auch noch, dass ich einem Ne*er mein Handy gebe. Blitzschnell hat er eine Nummer in Kufnukistan gewählt und ich kann dann bezahlen. Viele der Kollega können nicht lesen, aber mit dem Handy sind die äußerst schnell. Haben ja den ganzen Tag Zeit zum üben.

  36. Marie-Belen 1. Juli 2020 at 11:29

    Sind die Deutschen inzwischen schon so verblödet, daß sie das ganze Theater nicht durchschauen?

    Nö, die getesteten Deutschen haben im erzwungenen Umgang mit den „Fluchterfahrenen“ gelernt und genau richtig reagiert.

  37. Alles Ideologie mit diesen „Rassismustest“. Das Volk soll so umerzogen und für die Herrschaft der Maximalpigmentierten vorbereitet werden.

    Ist schon einmal jemandem aufgefallen, dass in der Werbung in ganz kurzen Sequenzen (ca. 0,5 sek.) Homosexuelle Handlungsweisen, Küssen etc. eingespielt werden? So werden die Zuschauer, besonders Jugendliche oder Kinder darauf programmiert ihr natürliches Empfinden, ihren Schutz und Ekel abzulegen und homosexuelle Handlungen als normal zu akzeptieren. Schaut einmal genau hin!!!

  38. @Parsival 1. Juli 2020 at 13:18

    In der Werbung sieht man immer die Kombination schwarzer Mann und weiße Frau. Umgekehrt nie. So sollen alle auf die Machtübernahme vorbereitet werden.

  39. Warum gibt es keine Umkehrprobe?

    Das ZDF als stiller aber treuer PI-News-Leser wollte den nicht von der Hand zu weisenden PI-Vorwurf, dass es keine Umkehrprobe gab, nicht auf sich sitzen lassen und startete ein weiteres Experiment:

    Versuchsaufbau: Ein schwarzer junger Mann fragte nacheinander erst zwanzig weitere junge schwarze Männer, ob diese der Testperson kurz deren Messer leihen könnten. Die Testperson habe ihr eigenes Messer irgendwo steckenlassen, wohl aber ein Weißbrot dabei, das sie jetzt gerne aufschlitzen und dann mit lecker German Markenbutter beschmieren wolle.

    Anschließend fragte dieselbe schwarze männliche Testperson zwanzig weiße junge männliche Passanten unter denselben Bedingungen nach deren Messer.

    Ergebnis: Achtzehn von zwanzig junge schwarze Männer liehen der Testperson ihr Messer, vier davon mit leichtem Zögern.

    KEINER der zwanzig weißen jungen Männer der Kontrollgruppe lieh der Testperson ihr Messer. Hinzu kommt: Sämtliche weiße junge Männer versuchten ihre unterlassene Hilfeleistung damit zu entschuldigen, dass sie in der Öffentlichkeit grundsätzlich kein Messer bei sich tragen würden.

    Resümee: Schwarze junge Männer sind in der Regel nicht rassistisch, sondern, im Gegensatz zu weißen jungen Männern, außerdem ausgesprochen hilfsbereit.

  40. Das ZDF hat vollkommen recht.

    Ähnlich ist es doch bei Versicherungsvertretern,warum wird einem im Anzug und perfektem Haarschnitt mehr vertraut,als einem übelst riechendem Schwarzen im Ghettostyle?
    Das ist absolut diskriminierend!!!!
    Aus welchem Grund gibt man einem geschniegeltem Weissbrot,die selbe Chance auf Vertragsabschluss wie einem goldkettebewährtem Schwarzen??

    Vielleicht das klitzekleine Momentum der Erfahrung?
    Könnte es sein das man….widerlichen Eigennutz vorrausgesetzt,die Chance auf positive Vermögensentwicklung signifikant höher ist,als bei Schwarzafrikanern mit schlechten Zähnen?

    Linke ficht das nicht an…
    Jeder ist gleich,solange ihnen von den besonders Gleichen ein sorgenfreies Leben ermöglicht wird…

  41. Das gleiche bei Experimenten mit CO2.

    Die Schädlichkeit von CO2 wird mit Konzentration von 50% – 100% im Experiment (Labor) nachgewiesen.

    Welche Rückschlüsse auf die Atmosphäre mit der Konzentration von 0,04% gezogen werden sind völligstens Sinnfrei.

    Aber so funktioniert Propaganda.

  42. Die von ridgleylisp 1. Juli 2020 at 12:49 und Hammelpilaw 1. Juli 2020 at 13:11 verlinkte Website enthält ein Video, welches die Gewalt von Negern gegen zufällig anwesende Weiße zeigt. Das Video lässt sich nicht mit jedem üblichen Videodownloader kopieren.
    Aus dem Quelltext des Frames daher:

    Die direkte Adresse ist:
    https://assets.infowarsmedia.com/videos/75a503dc-e1b7-4d3d-b52c-02cfbe64dc4d.mp4
    Gut geeignet, um den Download auch nach der vermutlich baldigen Entfernung noch Gutmenschen offline zeigen zu können.

  43. Dem schwarzen Bittsteller will nur einer von 20 sein Handy leihen, beim Weißen sind 17 von 20 dazu bereit.
    —————
    Dieses Misstrauen bzw. Vertrauen,hat man sich selbst verdient!

  44. Multi-nationaler Streit – wieder so eine Gutmenschen-Umschreibung für das Gesindel
    ——-
    Nach multi-nationalem Streit

    Zwei Polizisten in Basel verletzt

    Weil sie einen Streit schlichten wollten, wurden zwei Basler Polizisten verletzt.

    In den Streit waren ein Kosovare (15), ein Serbe (16), ein Staatenloser (20), ein Algerier (21), ein Portugiese (23), eine Schweizerin (31) und ein Mann, dessen Nationalität noch nicht feststeht, verwickelt.

    https://www.blick.ch/news/schweiz/basel/nach-multi-nationalem-streit-zwei-polizisten-in-basel-verletzt-id15963884.html

  45. Versuchsaufbau 2: Eine durch ihr Kopftuch als Muslima erkennbare Frau drängelt sich beim Bäcker vor und wird von der Verkäuferin (ebenfalls Schauspielerin) zurechtgewiesen, dass sie sich hier mit ihrem Kopftuch nicht vordrängeln soll. (Rassistisches) Ergebnis: Niemand schreitet ein und weist die Verkäuferin – wegen ihres Verweises auf das Kopftuch – zurecht. (SARAH GOLDMANN)

    Dass zumindest „eine“ Bekopftuchte bei solcherlei „Versuchsanordnungen“ nicht fehlen darf, ist angesichts des ISlamisierungsstands im Land kaum noch verwunderlich!
    Interessant ist das dreiste, kackfreche Vordrängeln dieser „Muslima“, das jede/r von uns schon unzählige Male erlebt haben dürfte im Zusammenhang mit der ISlamischen „Kültürbereicherung“ bzw. Penetration unseres Landes.

    Je weniger ein Angehöriger/eine Angehörige dieser Problemmigration in der Lage ist (und Willens), für seinen/ihren und seines/ihres Sack und Packs Lebensunterhalt selber aufzukommen, desto aggressiver, rücksichtsloser und zum Teil gewalttätiger ist das Auftreten.
    Erfahrungen, die „man“ jederzeit und überall in öffentlichen Ämtern (Hartz IV, Kindergeld), in Schulen, auf öffentlichen Plätzen, in Supermärkten – und oft genug im Straßenverkehr machen kann, denn noch aggressiver sind nämlich die Muselkerle mit ihrer Machokultur, die auch entsprechend „Auto fahren“: man sollte hier keine Dankgeste erwarten, wenn man sie im Verkehr vor-, durch- oder herein lässt. Und die Verwicklung in einen Unfall mit ihnen kann hochgefährlich sein.

    Die offiziöse „Politik“ umschreibt diese teilweise schmerzhaft erfahrbaren Wirklichkeiten in ihrer euphemistischen Kuschelformel, ähnlich wie das SED-Regime aus Mauer, Stacheldraht und Minen einen „antifaschistischen Schutzwall“ machte: „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ So die CDU-Tante Maria Böhmer als ehemalige „Integrations-“ bzw. ISlamisierungsbeauftragte!

    Das von SARAH GOLDMANN beschriebene „Experiment“: „man könnte auch einen durch seine Kippa als Juden erkennbaren Mann in einen türkischen Bäckerladen in Berlin-Neukölln schicken und ihn dann anweisen, sich dort vorzudrängeln. Würden die Anwesenden ihn in Schutz nehmen, wenn auf die Kippa ‚Bezug genommen‘ würde?“, kann man ernsthaft nur Probanden mit suizidalen Neigungen empfehlen.

    Und das wissen auch alle Leute im Land, nicht nur die verarschten, abgezockten und ohnmächtigen ÖR-„Konsumenten“ vor ihren Volksempfängern, sondern auch die politisch-medialen Verantwortlichen, die auch um Zynismus und Verlogenheit von Maria Böhmers Statement wissen – und solcherlei Euphemismen unausgesetzt verbreiten!

    Man kann nur froh sein, wenn man nicht Opfer diese(r) Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude geworden ist – oder wird!

    SARAH GOLDMANN beschreibt es richtig: „Warum geschieht das … ? Warum gibt es keine Umkehrprobe [der „Rassismus-Tests“]? Wir wissen die Antwort und das ZDF kennt sie auch, selbst die schwarze „Rassismusforscherin“ kennt sie und will sie den Zuschauern und sich selbst ersparen. Deswegen baut man die Experimente so auf, dass sie das gewünschte Ergebnis liefern.“

    Sie wollen „Scheißdeutschland“ medial und „politisch“ sturmreif schießen, um die feindliche Gesamtübernahme durch Linksextremisten und/oder kulturfremde Muselmanen zu ermöglichen!
    Und sie sind damit schon weit voran gekommen …

  46. Was hier als Rassismus bezeichnet wird, ist ganz normales Verhalten. Je fremder umso weniger Vertrauensvorschuss gibt es. Wer sich anders verhält, auch wenn man dabei ein mieses Gefühl hat, weil man nicht rassistisch sein will, wird schnell ganz miese Erfahrungen machen. Je bunter die Gesellschaft wird, umso schneller geht das.

  47. Ich würde das Ergebnis zumindest beim ersten Experiment nicht einmal anzweifeln. Dem jungen Weißen leihen fast alle (17 von 20) ihr Handy, dem jungen Schwarzen kaum einer (1 von 20). Nehmen wir mal fairerweise an, daß die Filmemacher tatsächlich nur jeweils zwanzig Versuche gemacht haben und nicht einfach die anderen 80 Aufnahmen, in denen die Gefragten ihr Handy umstandslos dem Schwarzen leihen, unterschlagen haben. Dann ist die Sache schon eindeutig: Deutsche sind in der Regel hilfsbereit, haben aber Vorbehalte gegenüber Schwarzen. Das ist wenig überraschend, sondern leider nicht mehr als gesunder Menschenverstand.

    Nur machen sich die Reporter die wahre Bedeutung nicht klar: Von 20 Deutschen sind im Mittel nur 3 Anhänger der AfD oder einer rechten Partei. Je 2 sind Anhänger von FDP, Grünen und Linken. Weitere 4 wären Sozialdemokraten und 7 Anhänger von CDU/CSU. Das bedeutet aber, selbst Grüne oder Linke würden in der Mehrzahl einem Schwarzen nicht ihr Handy leihen. Einem Schwarzen nicht zu trauen ist heutzutage gesellschaftlicher Konsens. Einem Schwarzen kein Handy zu leihen ist als Meinung weniger umstritten als Klimawandel, Impfpflicht oder Atomausstieg. DAS ist die traurige Bilanz der Merkel’schen Einwanderungspolitik.

  48. Der Neger telefoniert dann auf meine Kosten an den Arsch der Welt? Nee, würde ich nicht machen. Da bin ich voll und ganz Rassist.

  49. Europa hat ihre Jugend verloren. Indoktriniert durch ihre Erziehung, Weiße als Quelle des Missbrauchs und der Unterdrückung anderer Rassen zu sehen, sind junge Weiße entwurzelt worden. Sie betrachten ihre Geschichte und Kultur als beschämend. Beobachter fand heraus, dass nur 17% der Demonstranten von Black Lives Matter schwarz waren, während 46% der Protestierenden Weiß waren, unter 30 Jahren.

  50. Erst drückt uns die Politik,Millionen von Kulturfremden
    Wirtschaftsasylanten aufs Auge,und dann müssen,wir sie
    auch noch,kollektiv lieb haben.
    Das ist der Gipfel der Frechheit, wird aber auch zu nichts führen,
    weil die Mehrheit der Deutschen,die Jallerbrüder,und Afrikabewohner,
    ablehnt.
    Und wir sind mehr,auch wenn man uns anderes glauben lassen will!

  51. Parsival 1. Juli 2020 at 13:18

    Ist schon einmal jemandem aufgefallen, dass in der Werbung in ganz kurzen Sequenzen (ca. 0,5 sek.) Homosexuelle Handlungsweisen, Küssen etc. eingespielt werden?

    Ich guck schon lange keine Werbung mehr, aber mir ist das schon in den 90er-Jahren aufgefallen. Schon da sah man die ersten Perversenpaare in verschiedenen Werbespots.

    Das Wort „homosexuell“ sollte man übrigens vermeiden. Denn das, was die treiben, hat nichts mit Sexualität zu tun. Das sind abartige Fäkalpraktiken.

    Selbst hier auf PI-News gibt es welche, die diese Abartigkeit für normal halten. Die Gehirnwäschemedien haben da ganze Arbeit geleistet.

    Es wird Zeit für eine Gegenoffensive.

  52. Das „Rassismus-Experiment des ZDF“ ging aber voll in die Hose, siehe die Zuschauer-Reaktionen auf Facebook. Zeigt nur, wie einfältig man da oben auf dem Mainzer Lerchenberg gestrickt ist. Mira Samira etwa schreibt:

    Ich gebe mein Handy keinem, ob weiß oder schwarz, rot oder grün. Dann soll derjenige zur Polizei gehen und seine Notsituation schildern. Nun bleibt mal auf dem Teppich. Der Rassismus wird durch solche Sendungen noch geschürt.

    https://www.facebook.com/watch/?v=910115076131662

  53. Zu diesem Thema habe ich bereits 1986 Erfahrungen gemacht, die meine Einstellung geprägt und verändert haben.
    Ich wohnte damals in Holland. Als ich von einer geplanten Demo gegen Rassismus in Den Haag hörte,
    dachte ich spontan: „Rassismus ist übel, ich muss da hin“. An der Demo nahmen nur Weisse teil. Die Zuschauer am Strassenrand waren lauter junge schwarze Männer, die sich bei unserem Anblick vor Lachen bogen und die Bäuche hielten. Keiner der Demonstranten reagierte darauf. Ich rief den Schwarzen zu: „Kommt mit, das ist für euch!“. Einer von ihnen antwortete laut und lachend: „Wir werden hier nicht diskriminiert!!!“ Sie lachten und lachten. Mich beeindruckte die Antwort, denn ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, ob es vor Ort tatsächlich
    rassistische Diskriminierung gibt.
    Im gleichen Sommer war ich beim karibischen Karneval in Amsterdam als Zuschauerin. Hier war die Situation umgekehrt. Am Umzug nahmen nur Schwarze teil, am Strassenrand standen lauter Weisse. Einige Weisse wollten teilnehmen und liefen auf die Feiernden zu, wurden von diesen aber weggejagt.
    Ich stand in der ersten Reihe und tanzte passend zur Musik ganz alleine Reggae, wie ich es in der Karibik von Einheimischen gelernt hatte. Plötzlich kamen einige schwarze Mädchen zu mir und zogen mich zum Umzugswagen. Alle anderen Weissen durften nicht mit. Niemand protestierte. Ich genoss zwar das Privileg, als einzige Weisse den ganzen Weg mitlaufen und tanzen zu dürfen, machte mir aber ab da meine eigenen Gedanken zum Thema Rassismus und liess mich nicht mehr von den Linken beeinflussen.

  54. Mal eine blöde Frage: Darf mich jemand gegen meinen Willen einfach so filmen (ob ZDF oder nicht ist egal). Wenn ich auf einer öffentlichen Veranstaltung bin, darf man das, das weiß ich. Aber wenn ich einfach auf der Straße gehe, denke ich nicht.
    Grundsätzlich würde ich mich von keinem Kamerateam filmen lassen oder auch nur ansprechen lassen. Ganz egal, worum es geht.
    „Journalisten“, wenn ich sie erkenne, gehe ich deutlich aus dem Weg. Denn ich liebe sie so.

  55. Meine Erfahrung sagt das absolute Gegenteil. Die Leute überbieten sich gegenseitig darin zu zeigen, was für Gutmenschen sie doch sind. Die sind an Naivität nicht zu überbieten. Jedenfalls meine Erfahrung.

  56. Ob ich einem Neger mein Handy leihen würde? Natürlich, sofern er mir bekannt ist. Ich kenne einen – Zitat eines konservativen Innenministers – „wunderbaren Neger“, aus dem Bekanntenkreis, dem ich sofort mein Handy leihen würde.
    Ob ich jemand anderen mein Handy leihen würde, egal ob weiß, grün, braun oder mausgrau? Nein.
    Was weiß ich denn mit wem er telefoniert oder Files aus der Bergisch Gladbach-Szene drauflädt und ich bekomme dann den Ärger.
    Ob ich jemand von der Lügenpresse mein Handy leihen würde? Niemals. Aus Prinzip nicht.
    Die von DDR2 ham’se doch nicht mehr alle.

  57. Bernhard 1. Juli 2020 at 14:53

    Mal eine blöde Frage: Darf mich jemand gegen meinen Willen einfach so filmen (ob ZDF oder nicht ist egal). Wenn ich auf einer öffentlichen Veranstaltung bin, darf man das, das weiß ich. Aber wenn ich einfach auf der Straße gehe, denke ich nicht.
    ————
    Filmen darf man Straßenszenen schon aber keine Gesichter veröffentlichen ohne Zustimmung.
    Stichwort DSGVO. Die Regelung ist kompliziert. Faustregel:
    Ich fotografiere manchmal gerne Züge, Flugzeuge und Schiffe und kenne das Problem. Die Gesichter vom „Man @ Work“ verpixelt man dann besser wenn es nicht anders geht.

  58. Genau das sind die richtigen Fragestellungen um diese Lügenmedien zu entlarven.

    Dieser Schutzgelderpressersender wird natürlich nicht antworten und sich nicht der Wahrheit stellen.

  59. @Anita Steiner 1. Juli 2020 at 15:17
    Das witzige ist: Ich habe schon erlebt, wie diese Gutmenschen von real existierenden Schwarzen genau dafür angegriffen wurden: Dass sie Schwarze als „armes hungerndes Klischee“ ansehen.
    Die Masse der Leute ist einfach dumm. Mit einfacher Propaganda kann man ihnen jeden Sch… einreden. Leider ist der Propaganda-Apparat derzeit in der Hand der weißenhassenden Linken.

  60. Die Moslems in Deutschland pflanzen sich fast nur untereinander fort.
    ________________
    Türkischer Vater:
    „Wenn du dich mit einem Deutschen einlässt, bring ich dich um“.
    = kein Rassismus !

  61. @gonger 1. Juli 2020 at 15:12
    Danke für die Info.
    Wenn ich also auf keiner öffentlichen Veranstaltung bin, muss ich keine Angst vor den tollen …-Medien haben.

  62. https://eur06.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fvideo.twimg.com%2Fext_tw_video%2F1266576238107398150%2Fpu%2Fvid%2F444x960%2FlrEddsZ21lighl-U.mp4%3Ftag%3D10&data=02%7C01%7C%7Cb3884aa1ffb642d5c12e08d81db700e8%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C637292019107729234&sdata=u3%2FB8djMu7FNlxKvi9eXJN4UHZfHEHEXM04KpI4JYjo%3D&reserved=0

    This is what should happen if you assault a Police Officer.
    Notice the White officer did not defend himself for fear of being called a Racist.

    But, what a great right hook ………….

    —-
    Das ist was passieren sollte, wenn jemand einen Polizisten angreift.
    Schauen Sie auf den weißen Polizisten, der sich nicht selbst verteidigt, weil er Angst hat als Rassist bezeichnet zu werden.

    Aber dann… was für ein toller rechter Haken!

  63. So einen Blödsinn kann man Leuten vorführen, die die Hose mit der Beißzange anziehen.

    Nichts von dem was im Fernsehen kommt gibt die Realität wieder!
    In diesem Sinne ist so ziemlich alles im Fernsehen erstunken und erlogen und zusammengebastelt und hinmanipuliert.
    Alles wird so zusammengeschnitten und hindrapiert damit es die gewünschte Wirkung erzielt.
    Das ist immer und überall so. Es ist eine immanente Eigenschaft von Fernsehen und Rundfunk.

    Jeder ZDF-Manipulationsforscher und Kamera_im_Brot_verstecken-Experte (00:22) weiß da Bescheid.
    Außerdem, man hätte hier eindeutig ein Schwarzbrot (BoC = Brot of Color) anstatt eines Roggenblaibs als Aufnahmegerätversteck wählen müssen.

  64. Bei solchen „Reportagen“ sind ALLE auftretenden Personen Laienschauspieler. Auch die Bäckereiverkäuferin! Lug und Trug von der ersten bis zur letzten Sendeminute.

    Wie sagte der lustige Peter immer so schön? Abschalten!

  65. Preisfrage ans Z(app)D(app)F(lapperdapp):Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ein Schwarzafrikaner nach,sagen wir,Nigeria telefoniert und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ein Einheimischer dies ebenfalls tut???
    Mannomann,Ihr vom ÖR seid sowas von schlau…

  66. Ich denke, dass diese anderen Versuche schon allein aus dem Grund unterlassen wurden, um die beiden Schwulen und den Herrn mit der Kippa nicht in Lebensgefahr zu bringen! Die Kuffnucken hätten sie so schnell erledigt, dass vermutlich keine Zeit zum Eingreifen geblieben wäre?

  67. Naja, man tut natürlich vielen Schwarzen unrecht.
    Der Weisse hätte bei mir mindestens genauso schlechte Karten, da Junkies manchmal diesen Trick anwenden.

    Ich würde auch sagen: Es ist Merkels Schuld, dass die Leute so vorsichtig reagieren.

  68. Tritt-Ihn 1. Juli 2020 at 15:24
    Die Moslems in Deutschland pflanzen sich fast nur untereinander fort.________________
    Türkischer Vater:
    „Wenn du dich mit einem Deutschen einlässt, bring ich dich um“.
    = kein Rassismus !
    ———————————————————————————-
    Deutscher Vater:
    „Wenn du dich mit einer Kopfwindeltrulla einlässt, mußt du aus
    dem Hotel Mamma ausziehen“
    = Rassismus !

  69. Tabu ist hier nach wie vor was sich Ausländer gegenüber weißen Frauen herausnehmen! Ist ja nur der alltägliche Sexismus. Sind ja nur Frauen. Sind ja nur „ungläubige Hündinnen“. Tabu ist die Angst der Frauen sich – auch nur verbal – zu wehren. Die Angst vor Vergeltung bei einem unmissverständlichen „Nein“. Denn dann beschimpfen Ausländer weiße Frauen oft als „Rassistinnen“ oder „deutsche Nutte“, weil sie nicht sofort auf plumpeste Anmache mit einem begeisterten „Ja“ reagieren. Die „in ihrer Ehre gekränkten“, abgewiesenen, erfolglosen Männer drohen oft und schreiten nicht selten zur Tat. Häufigste Verhaltensanweisung an Frauen: Einfach weitergehen, ignorieren von Obszönitäten, Drohungen etc., die Straße zukünftig meiden, lach drüber und vergiss es einfach…!“ Hahaha… Fakt ist, niemand hilft ihnen!
    Vergleiche harmlosere Version: https://youtu.be/b1XGPvbWn0A

  70. Ewald Harms
    1. Juli 2020 at 13:04
    Das Zettdeeff könnte ja auch mal mit einer israelischen Fahne in Neukölln,den Rassismus von Mohammedanern testen?!“
    ***********
    Nein, das geht gar nicht! Siehe Abstimmung im BT.
    Perfidie ist das Wort der Stunde!

  71. Meiner Meinung nach schiesst das ZDF weit über seinen Auftrag hinaus wenn es auf die Strasse geht, um deutsche Bürger zu kompromittieren. Genau: es geht dem ZDF einen Scheixxx an, wem ich irgendwas warum auch immer verleihe, oder nicht. Es ist nicht am ZDF zu entscheiden, dass ich ein Rassist bin, wenn ich nicht tue, was andere von mir erwarten. Das ZDF reisst gewisse Verhaltensweisen aus dem Gesamtkontext wenn es eine zwischenmenschliche Sequenz dazu benutzt um zu „beweisen“, dass 75% der deutschen Bevölkerung latente Rassisten sind. Das ist gelinde gesagt üble Nachrede, Verunglimpfung, wenn nicht gar Hetze gegen eine Bevölkerungsschicht. Wenn alte Menschen jedoch auf den „Enkeltrick“ reinfallen, dann kommen sie mit ihren scheinheiligen Warnungen daher vor Menschen, die am Telefon ganz lieb tun. Dabei sind die Betrüger zu 99% Kuffnucken, das weiss doch jeder!
    Wer von den Versuchskaninchen so blöd war, sich gezwungen zu sehen, sein Handeln vor der Kamera zu rechtfertigen, der tut mir leid.

  72. „schwarze ‚Antirassismustrainerin'“

    Ich hatte ’schwarze Afrikanismustrainer‘ gelesen und mich gewundert, dass wir nun professionell für den Afrikanismus trainiert werden.

  73. Wo soll denn der ganze Wahnsinn in den kommenden 10 Jahren noch hingehen???

  74. Die Kopftuch-Kopfab-Aische hätte ja noch laut ein mohrenschwarzes Negerkussbrötchen bestellen können. Dann käme die peinliche TV-Inquisltion immerhin noch in die — ebenfalls peinlichen — humoristischen Gefilde der versteckten Kamera.

    Die Volkserzieher vom Fernsehen können ja auch einmal eine weiße Laiendarstellerin-Bitch von einem mohrenschwarzen Neger im ÖPNV körperlich bereichern lassen. Mal gucken, ob der rassistische Lynchmob der bösen, weißen Nazi-Deutschen reagiert. Ich tippe: nein.

  75. ARD und ZDF sind bei mir auf Kanäle 200+ verschoben, von solch belanglosen Kinder- und Senilenfernsehen muß man sich überhaupt nicht belästigen lassen. Was juckt es mich, wenn auf dumpfbackige Weise das alte weiße Publikum manipuliert werden soll?

  76. Habe auch Test gemacht: Laufe mit meiner Frau durch Berlin, kommt ein Neger vorbei und fragt: Hey du, leihe mir mal deine Frau ich will nur mal kurz ficki ficki machen.
    Ich lehnte natürlich empört ab und ging weiter.
    Laut ZDF-Test bin ich jetzt Rassist oder?

  77. Die Hilfsbereitschaft der Deutschen wäre deutlich größer gewesen wenn man den Test ein wenig verändert hätte. Statt zu fragen ob man einem Merkelgast das Handy ausleiht hätte der Test besser darin bestanden festzustellen wer bereit ist einem ausreisewilligen Merkelgast beim Koffer packen behilflich zu sein.

  78. ZDF ist per se Müll und ich würde nie nem Fremden mein
    Handy leihen, vordrängeln ist immer asozial und ja, ich bin der Meinung, daß Neger und Mohammedaner_xyz_Innen besser in ihren Herkunftsländern aufgehoben sind als in Europa.

  79. nicht die mama 1. Juli 2020 at 13:18
    Marie-Belen 1. Juli 2020 at 11:29

    Sind die Deutschen inzwischen schon so verblödet, daß sie das ganze Theater nicht durchschauen?

    Nö, die getesteten Deutschen haben im erzwungenen Umgang mit den „Fluchterfahrenen“ gelernt und genau richtig reagiert.

    Doch, sie sind mittlerweile noch weiter verblödet als man sich vorstellen kann, wenn man sich die Wahlumfragen anschaut kann man nur angst bekommen. zuletzt würde es für ein Schwarz-grünes Horrorszenario reichen. vor allem wenn man sich vorstellt 20% Grüne (https://www.wahlrecht.de/umfragen/) infratest 25.062020 das bedeutet im Kartext 20% weltfremde Vollidioten Göring-Eckardt: die welt wird sich verändern und ich freu mich drauf.

  80. Die Grundidee ist ja schon eine Lachnummer für sich.
    Die gesamte Natur ist komplett rasischtisch.
    Würde ein Huhn einer Kröte sich anvertrauen ?
    Das kann man als Matrix mit jeder Tierart wiederholen.
    Es käme immer das gleiche Ergbnis heraus: Nein
    Das hat die Natur so geplant, weil es Richtig ist.

    Was erwartet man von uns ? Soll man sich um Würmer und Kakerlaken kümmern ?
    Aber laut UNHCR sind Alle gleich und sollen dementsrechend behandelt werden.
    Wir haben es unterschrieben, darum ist jeder Zweifel daran obsolet.

    Liebt eure Schaben, dann lieben(verachten) sie euch auch.

  81. Die Zeit des friedlichen „Dialogs“ ist offensichtlich endgültig vorbei. Der Worte sind genug gewechselt. Kampf oder Auswanderung sind die Mittel der Wahl. Für devote, anbiederungswillige primitive Elemente, gibt es natürlich noch etliche andere Optionen.

  82. 2ndsky 2. Juli 2020 at 00:55

    Die Zeit des friedlichen „Dialogs“ ist offensichtlich endgültig vorbei. Der Worte sind genug gewechselt. Kampf oder Auswanderung sind die Mittel der Wahl. Für devote, anbiederungswillige primitive Elemente, gibt es natürlich noch etliche andere Optionen.
    _____________________________________________
    So ist es leider! Eigentlich müssten die Jüngeren kämpfen, aber die sind ja dermaßen mit dem ganzen Multikult-Shit gehirnversaut worden, dass sie völlig „unbewaffnet“ sind. Nicht mal der normale Menschenverstand bleibt ihnen und/oder nur auf Konsum programmiert. Also: Eher Auswandern, scheint mir vielversprechender zu sein…..

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