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Wie können wir es schaffen, der Unmündigkeit zu entkommen?

Von CANTALOOP | Ein Aphorismus: Wenn das Aufdecken von Verbrechen genauso geahndet wird, als ob man selbst ein Verbrechen begangen hätte, dann kann man sicher davon ausgehen, auch von Verbrechern regiert zu werden. Genau so fühlt es sich im Moment an, wenn man es wagt, Untaten von Zugewanderten, Linken und sonstigen „Toleranzverfechtern“ zu thematisieren. Denn dies ist ausdrücklich nicht erwünscht. Schlimmer noch: eine Offenlegung solcher Fakten wird brutalstmöglich bekämpft. Wohingegen bei all jenen, die man als rechtsextrem und zum Abschuss bereit erklärt hat, auch bei geringsten Delikten die volle Härte des Gesetzes greift und der medialen Ausschlachtung desjenigen gleichsam Tor und Tür geöffnet ist.

Linke Aktivist*innen in ihrer Selektivmoral hingegen, die selbst knietief im gewaltverherrlichenden Sumpf zwischen „interventionistischer Linker“, stalinistischer K-Gruppen und ANTIFA-Kadern waten, gleichzeitig bei paramilitärischen Hausbesetzer-Kollektiven in der Berliner Rigaer- und Liebigstraße Vorträge halten, dürfen in GEZ-finanzierten Fernsehsendungen („Panorama“) gegen unverdächtige Bundeswehroffiziere vom Leder ziehen, dass man glaubt, das vierte Reich stünde unmittelbar bevor. Eine sehr eindimensionale Berichterstattung. Aber wenn einem als Werkzeuge nur Hammer und Sichel zur Verfügung stehen, hat man eben auch nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten zur politischen Artikulation.

Die Herrschaft der „Baizuo“**

Selbst solch offensichtlich fehlbaren und zutiefst befangenen Subjekte vom ganz linken Rand [1], die eigentlich selbst Gegenstand von Überprüfungen sein sollten, ist es gestattet, rechtschaffene Bürger nach Lust und Laune zu diffamieren – flankiert vom geifernden, staatlich gelenkten Medientross, versteht sich. Dieser geballte Vernichtungswille kann jetzt wirklich jeden Systemkritiker treffen [2] – zu jeder Zeit, an jedem Ort.

Es gilt nach wie vor die erste Denunziations-Prämisse: Man muss nur genug Dreck schleudern – etwas davon bleibt bekanntlich immer haften. Semper aliquid haeret, das wussten schon die alten Griechen.

** (Baizuo [3]= chinesisch für „dumme, weiße Linke“)

Eine staatsgelenkte Vernichtungs-Terminologie gegen Andersdenkende

Während die Einen also faktisch Narrenfreiheit genießen, greifen bei den Anderen aus nichtigstem Anlass strengste Repressionen. Und dieses an Heimtücke kaum noch zu übertreffende Gebaren wird den Bürgern auch noch als angeblicher Kampf gegen Hass, Hetze und Ungerechtigkeit vermittelt. Staatsdirigismus vom Allerfeinsten, plus ein bestehender „Mindfuck“ [4] in der Bevölkerung, vermittels dessen sich alles in die gewünschte Richtung lenken lässt – und mit demokratischen Grundrechten natürlich vollkommen unvereinbar ist.

Die richtige Gesinnung entscheidet wieder einmal darüber, ob man Gehör findet oder gnadenlos vernichtet wird. Wie schon unzählige Male zuvor in der Geschichte. Aktuell dient COVID-19 zusätzlich als höchst willkommener Katalysator der Unfreiheit: Man steckt die Menschen einfach bis zum Hals in eine neue Art von Unmündigkeit, belässt sie dort, und ballert die Hilflosen mit Angst-Propaganda, Konsum und staatlich dosierter Zerstreuung zu. Irgendwann glauben selbige, dies sei ein erstrebenswerter Zustand, vernachlässigen sämtliche Instinkte und Bauchgefühl – und machen von ihrem eigenen Verstand keinen Gebrauch mehr. Alle Alarmglocken sind abgeschaltet. Der Mensch befindet sich erneut in seiner „Werkseinstellung“. Eingelullt in eine grünlinksbunte Wohlfühl-Chimäre. Aber das Erwachen wird grausam sein!

Deutschland der Neuzeit – eine Nation ohne Ecken und „KANT“-en

Da wünscht man sich einmal mehr, dass endlich Jemand käme, den alten Kant – unseren Welt-Weisen aus Königsberg – aus seiner Gruft zöge, und die des Nachdenkens vollkommen entwöhnten biodeutschen Staatsbürger dessen SAPERE AUDE [5] erneut vor Augen führen würde. Aber es steht zu befürchten, dass die vereinigte Linke unter Merkel dieses „Machwerk“ sogleich als „nicht hilfreich“ einstufen würde – und ein Altmeister und Vordenker der Aufklärung den gleichen Wege ginge, wie derzeit der Allround-Gelehrte Thilo Sarrazin. [6]

In der BRD des Jahres 2020 heißt es indessen: „L’état c’est Merkel“. Und wenn hierzulande demnächst wieder überlebensgroße Statuen auf öffentlichen Plätzen aufgestellt werden, ahnen wir schon, wer darauf abgebildet sein könnte. Die „große Demokratin“ aus der Uckermark – und Führerin „der freien Welt“ gleichermaßen. Die eiserne Hand, die den verbliebenen konservativ-liberalen Geist in unserer Heimat langsam aber sicher abwürgt, können wir unterdessen schon am Halse spüren.

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Der erneute Raub der Hagia Sophia ist praktizierter Dschihad

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Türkei,Video | 59 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Juli 2020 wurde die früher christliche Kirche Hagia Sophia wieder in eine Moschee verwandelt. Auf Anordnung des türkischen Staatspräsidenten Erdogan und mit Zustimmung der Regierungsparteien sowie des Obersten Verwaltungsgerichts. Dies ist der zweite Raub einer der bedeutendsten Kirchen des Christentums nach der islamischen Eroberung Konstantinopels durch die osmanischen Kriegsheere im Jahre 1453.

Damals haben die moslemischen Eroberer rings um die Hagia Sophia einfach vier Minarette gesetzt und die prächtige Kirche damit zur Moschee erklärt. Davor war sie fast eintausend Jahre lang die Krönungskirche der byzantinischen Kaiser und der Inbegriff von Ostrom als Hüter des orthodoxen Christentums.

Der moderne Staatsgründer der Türkei, Mustafa Kemal Pascha, genannt „Atatürk“, hatte 1934 die Hagia Sophia in ein Museum umbauen lassen, um dem Christentum ein versöhnliches Zeichen zu geben und den laizistischen Charakter der im Jahre 1923 gegründeten Türkei zu unterstreichen.

Atatürk war bekanntlich dem Islam gegenüber sehr distanziert eingestellt. Er schaffte das Kalifat und die islamische Zeitrechnung ab, verbot die osmanische Kopfbedeckung für Männer, den Fes, anschließend auch das Kopftuch für Frauen, verschaffte ihnen das Wahlrecht, ersetzte die arabische Schrift durch die lateinische und übernahm vieles aus europäischen Rechtssystemen. So schaffte er beispielsweise die Polygamie ab und führte die Gleichstellung der Frau ein.

Der französische Journalist, Historiker und Politiker Jacques Benoist-Méchin schreibt Atatürk folgendes Zitat [7] zu:

„Der Islam ist die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen und vergiftet unser Leben.“

Die Modernisierungsmaßnahmen von Atatürk werden durch den fundamental-islamisch eingestellten Moslem Recep Tayyip Erdogan wieder zurückgenommen.

Die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee ist für den christlichen Westen ein Schlag ins Gesicht. Der Focus bezeichnet es sogar als „kulturelle Kriegserklärung an den Westen“ [8] und eine „demonstrative Erniedrigung“:

Schließlich ist diese von 532 bis 537 n.Chr. erbaute prachtvolle Kirche nicht nur eine architektonische Meisterleistung und mit ihrer einzigartigen Ziegelkuppel eines der bedeutendsten Bauwerke der Geschichte, sondern stellte auch für ein knappes Jahrtausend das spirituelle Zentrum der christlichen Orthodoxie dar.

Bei der ersten moslemischen Predigt nach dem erneuten Raub am Freitag, den 24. Juli 2020 bestieg das Oberhaupt der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Imam Ali Erbas, die Kanzel der Moschee mit einem Schwert in der Hand [9].

Ein solches Schwert hat im Islam eine besondere Bedeutung. Der Prophet Mohammed soll seinem Schwiegersohn Ali nach der Schlacht von Badr ein erbeutetes Schwert geschenkt haben. Das Schwert ist auch ein Bestandteil der Nationalflagge Saudi-Arabiens, dem Mutterland des Islams.

Im osmanischen Reich war das zweiklingige Schwert unter der Bezeichnung „Zülfikar“ ein bedeutendes Herrscher-Symbol und stellte ein wichtiges Element bei den Thronbesteigungsszeremonien dar. Auch heute tragen manche Moslems das Schwert an Halsketten mit der Inschrift:

„Ali ist der Freund Allahs. Es gibt keinen Helden außer Ali. Es gibt kein Schwert außer Zülfikar“

Während der islamischen Predigt wurden in der Hagia Sophia alle christlichen Symbole verhüllt. So hat man beispielsweise über ein Bildnis von Maria und Jesus weißen Stoff gehängt. Auch damit drücken diese Moslems ihre ideologiebedingte Feindschaft zum Christentum aus. Es ist zu befürchten, dass alle christlichen Statuen, Mosaike und Bilder auf Dauer entfernt und zerstört werden.

Nach der Predigt stellte sich Erdogan betend an das Grab [10] des Eroberers von Konstantinopel, das sich wie zur Verhöhnung des Christentums in der Hagia Sophia befindet. Sultan Mehmet II, genannt „der Eroberer“, türkisch „Fatih“, hatte Konstantinopel nach seinem kriegerischen Sieg [11] plündern lassen, wobei viele Christen ermordet wurden, auch in der Hagia Sophia.

In Deutschland sind über 50 DITIB-Moscheen [12] nach diesem Fatih benannt. Kein Zweifel, dass damit die Eroberungstradition der moslemischen Osmanen fortgeführt werden soll, die das christliche Byzanz eliminierten. Erdogan spricht nun im Zuge der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee folgerichtig von einer islamischen “Auferstehung” [13].

Regierungsnahe türkische Zeitungen schrieben am Tag danach von der „Wiederauferstehung der Hagia Sophia“, die der „Vorbote zur Befreiung der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem“ sei. Moslems würden die „Phase des Interregnums“ verlassen. Die Türkei würde aus der „Tyrannei der Kreuzfahrer gerettet“, „Die Ketten wurden gesprengt, Allah sei es gedankt.“

Das bedeutet das Streben nach der Herrschaft über Jerusalem und der Wiederbelebung des Osmanischen Reiches, was auch die Eroberung weiter Teile Europas bedeuten würde. Selbst die Süddeutsche Zeitung nennt dies eine „Kampfansage“ [14].

Die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee zeugt vom zeitlos gültigen weltweiten Eroberungs- und Herrschaftsanspruch des Islams gegenüber allen anderen Religionen und Kulturen. Erdogan fühlt sich hier wie alle gläubigen Moslems dem Koran verpflichtet, dem heiligen und zeitlos gültigen Befehlsbuch des Islams, in dem die Welteroberung und die alleinige Herrschaft des Islams festgeschrieben ist:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen.“ (Sure 48 Vers 28)

„Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.“ (Sure 8 Vers 39)

„Allah gehört der Osten und der Westen; wohin ihr euch auch immer wendet, dort ist Allahs Angesicht. Allah ist Allumfassend und Allwissend.“(Sure 2 Vers 115)

Die geschichts- und symbolträchtige Hagia Sophia-Kirche stammt aus einer Zeit vor der Existenz des Islams und wurde aus Sicht der islamischen Lehre von Feindeshand erbaut. Die Umwandlung in eine Moschee ist konsequent praktizierter Djihad. Sie stellt einen dreisten Raub dar, der ebenfalls durch den Koran legitimiert ist. Dort gibt es eine ganze Sure mit dem Titel „Die Beute“ und viele Verse, die das Berauben der Ungläubigen beschreiben:

„Allah hat euch versprochen, daß ihr viel Beute machen werdet. So hat Er euch diese schnell gewährt und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten, und dies, damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und Er euch einen geraden Weg leite.“ (Sure 48, Vers 20)

So ist aus der Sicht des Islam die Beraubung der Ungläubigen legitim. Mit dem erneuten Raub der Hagia Sophia versuchen Erdogan, seine Regierungskoalition und Millionen von fundamentalen türkischen Moslems die Erinnerung an das große christliche Erbe der Türkei auszulöschen. Damit verhöhnen sie auch die eigene Geschichte und verraten die laizistischen Ideale des Staatsgründers Atatürk.

Die Zustimmung für dieses Vorgehen ist sowohl in der Türkei als auch unter den in Deutschland lebenden Türken groß. So gibt es keinen Aufschrei in der türkischen Bevölkerung gegen diese Umwandlung der Hagia Sophia von einem Museum in eine Moschee. Und das in einem Land, das Mitglied der EU in einem christlich geprägten und auf christlichen Werten fundierenden Europa werden will.

63% der in Deutschland lebenden Türken mit türkischem Pass, die zur Wahl gegangen sind, haben sich für Erdogan entschieden [15]. Ein überwiegender Teil dieser Türken dürfte dem Raub der Hagia Sophia sicher zustimmen.

Der den Politischen Islam vertretende, in Deutschland knapp 1000 Moscheen betreibende Islamverband DITIB untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde Diyanet, über die die christenfeindliche und eroberungslüsterne Politik Erdogans ihren direkten Weg in die DITIB-Moscheen findet. So wurden in einigen DITIB-Moscheen mitten in Deutschland Kinder und Jugendliche als Soldaten verkleidet und zu Märtyrern glorifiziert, die im Djihad gegen die „Ungläubigen“ sterben. Diese DITIB ist groteskerweise Vertrags-Partner der deutschen Politik, beispielsweise bei der Deutschen Islamkonferenz, bei der Besetzung von Rundfunkgremien, bei der Gestaltung von Islamischem Religionsunterricht und bei Staatsverträgen.

Christliche Kirchen sind entweder so naiv, so unwissend oder so dämlich, mit der DITIB sogenannte „Dialog“-Veranstaltungen über „Demokratie“, „Toleranz“, „Vielfalt“, „Integration“ und „Extremismusbekämpfung“ zu gestalten. Während DITIB-Vertreter dort heucheln, täuschen und lügen, praktizieren sie mit dem Politischen Islam und der Politik Erdogans das genaue Gegenteil.

Erdogan scheint sich in der Tradition osmanischer Sultane zu sehen und strebt schon seit Jahren eine Weltmachtstellung der Türkei an. So lud er im Februar 2010 türkischstämmige Politiker aus ganz Europa zu einem „Weltkongress“ [16] nach Istanbul, um sie auf seine Politik einzuschwören. Und die scheint auf die Errichtung eines neuen Osmanischen Reiches ausgerichtet zu sein. Erdogan stand hierbei auf einer Bühne vor einer großen Weltkarte, in die ein überdimensionaler Baum mit der türkischen Landesflagge hineingewachsen ist. Erdogan, der vor dieser Versammlung von Auslandstürken aus ganz Europa „unser Premierminister“ genannt wurde, sagte wörtlich:

„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“

Außerdem flößte er [17] den gut 1500 anwesenden Politikern ein:

„Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.“

Damit ist die Islamisierung gemeint. Über die DITIB wird diese „Impfung“ vollzogen. Während in der Türkei Kirchen in Moscheen umgewandelt und Christen systematisch unterdrückt werden, baut die DITIB hierzulande eine Moschee nach der anderen, was von deutschen Politikern, Kirchenvertretern und Journalisten geradezu bejubelt wird. Dabei handelt es sich um den Eroberungszug des Politischen Islams, den Erdogan verinnerlicht hat. Er gab die Parole bereits im Jahr 1998 aus:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Erdogan ist seit seiner Jugend, in der er den Spitznamen „Koran-Nachtigall“ [18] erhielt und ein Fachabitur für Imame abschloss, ein zutiefst überzeugter fundamentaler Moslem, für den es keine Trennung von Staat und Religion gibt. Für ihn zählt nur der Scharia-Staat:

„Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia. Unser Ziel ist der islamische Staat“

Eine Online-Petition [19], die den Abbruch der EU-Verhandlungen über den Beitritt der Türkei und scharfe Sanktionen fordert, hat bereits über 10.000 Unterzeichner.

Der Politische Islam ist die größte Gefahr für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte. Wenn dies nicht unverzüglich von der etablierten Politik erkannt wird, dann drohen Deutschland gewaltige Verwerfungen. Die Ausschreitungen von Frankfurt und Stuttgart stellen hierbei erst einen vergleichsweise harmlosen Auftakt dar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [21]

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„Angela, das Volk ist da!“

geschrieben von libero am in Corona,Demonstration | 274 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Jeder einzelne Teilnehmer an der Berliner Großdemonstration am Samstag [22] hat sich um Deutschland und die Demokratie verdient gemacht. Der 1. August 2020 hat den Volkswiderstand gegen die Bildung einer Corona-Demokratur auf eine notwendig spektakuläre Weise sichtbar und erfahrbar gemacht.

Es sind nun hunderttausende Teilnehmer an dieser Aktion, die ihren Familien, Freunden, Kollegen, allen Daheimgebliebenen bezeugen können, wie unfassbar dreist (und dumm) die konformistischen Medien sowohl über die schiere Zahl der Teilnehmer, deren soziale Zusammensetzung und auch deren Motive lügen. Und unwiderlegbar beweisbar ist nun, wie absichtsvoll verschieden berichtet und gewertet wird, wenn es sich um eine Großkundgebung in Corona-Zeiten von Linken und Grünen (wie am 6. Juni bei den „Black Lives Matter“-Massendemos [23] in Berlin, Frankfurt, München und Köln) oder um eine solche von freiheitlich-kritischen Bürgerinnen und Bürgern handelt.

Der 1. August 2020 ist somit auch der Tag, an dem der Restglaube an die für jede Demokratie so wichtige Aufklärungsfunktion der Medien in Deutschland endgültig begraben werden musste. Wie schwach, wie verkommen, wie verlogen muss ein politisch-mediales System beschaffen sein, das solche so leicht widerlegbaren, tausendfach fotographisch gegendokumentierten Fake-Zahlen über die Teilnehmer [24] zu verbreiten wagt?

Wie sehr muss dieses System das Volk verachten, um ihm auf hunderten Kanälen der Desinformation einzuhämmern versucht, bei den Demonstranten habe es sich hauptsächlich um Spinner, Rechte und Masken-Verweigerer gehandelt? Nicht die Hunderttausenden von Berlin am ersten Augusttag haben dieses Lügensystem blamiert, sondern das hat dieses selbst beeindruckend gründlich geschafft!

Nur kurz vor dem Fanal in Berlin hatte der Wissenschaftsknecht der Bundesregierung, RKI-Chef Lothar Wieler, eine Provokation losgelassen, die zeigte, wie verachtungsvoll und autoritär die Mächtigen das zu nicht geringen Teilen seit Monaten in Todesangst versetzte deutsche Volk behandeln zu können glaubten: Wieler befahl im Ton eines größenwahnsinnigen Militärs [25], „diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen, die müssen der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden – das dürfte und sollte niemand mehr infrage stellen, das sollten wir einfach so tun«. Dem musste und wurde nun im Namen der Demokratie, des Grundgesetzes und des gesunden Menschenverstandes widersprochen.  Dass dieser Widerspruch so  zahlreich, so eindrucksvoll, so friedlich und nebenbei so reinlich geschah – das ist der Orden, den sich jeder Teilnehmer symbolisch an die Brust haften darf.

[26]
Ohne Worte.

Die Polizeiaktion gegen die Kundgebung und einzelne Personen sind Zeugnisse der Hilflosigkeit [27], aber auch der Wut der Corona-Profiteure. Es war auch nicht zu erwarten, dass die (noch) Mächtigen einfach die weiße Fahne der Kapitulation hissen würden. Doch wie die Ereignisse in der DDR Ende der 80er-Jahre gezeigt haben, ist gegen die friedliche Macht der Massen polizeiliche und politische Repression nicht ausreichend.

Die Kundgebung in Berlin stand unter dem Motto „Freiheit“. Das ist in Deutschland traditionell leider nicht der beliebteste Wert. Umso wertvoller, wenn er endlich einmal wieder massenhaft bezeugt wurde. Die Voraussage gilt: Die nächste nationale Großkundgebung wird noch mächtiger sein. Denn Berlin am 1. August 2020 hat Mut gemacht und Kraft gegeben. Viele riefen: „Angela, das Volk ist da!“ Noch mehr werden rufen: „Angela, das Volk ist schon wieder da!“


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [28] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [29] erreichbar.

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Markus Gärtner im Gespräch mit Bestsellerautor Stefan Schubert

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Fake News,Lückenpresse,Lügenpresse,Merkelismus,Politik | 35 Kommentare

Erst vor wenigen Stunden hat uns der Journalist Markus Gärtner in einem sehr amüsanten Beitrag kurz und bündig über den „Glücksatlas der zufriedenen Deutschen [30]“ in Zeiten von Merkel aufgeklärt: Wer den „alles ist bestens“-Bekundungen von Politik und Mainstream-Medien keinerlei Glauben schenkt, der hortet zu Hause jahrelang haltbares Dosenbrot [31]. Ein Indikator, der auch auf eine sich schleichend anbahnende Diktatur hindeuten könnte. Und genau darüber spricht Markus Gärtner in diesem Video mit Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert, der sein neues Buch „Vorsicht Diktatur [32]“ vorstellt.
[32]

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