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Ulm: Afghanen prügeln auf Polizisten und Zug-Fahrgäste ein

Von JOHANNES DANIELS | Sogar die migrationsselige „Augsburger Allgemeine [1]“ titelt „Chaotische Szenen am Ulmer Hauptbahnhof: Männer schlagen auf Polizisten ein“. Zwei „polizeibekannte Afghanen“ haben am Montagnachmittag gegen 16:15 Uhr mindestens zwei Reisende in einem Regionalzug brutal attackiert und verletzt sowie mehrere Polizisten am Ulmer Hauptbahnhof angegriffen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizei sprachen in einer Regionalbahn zwischen Blaubeuren und Ulm im grünschwarz-bunten Baden-Württemberg offenbar zunächst mehrere erheblich gestörte Mitfahrgäste die beiden jungen Männer an, da sie lautstark telefonierten und krakeelten und mehrere Passagiere sich dadurch gestört fühlten. Die Merkelgäste vom Hindukusch wollten aber nicht kuschen, im Gegenteil.

Fahrgäste durch Schläge verletzt

Hierauf reagierten die beiden afghanischen Herrenmenschen sofort aggressiv und schlugen unvermittelt zwei Fahrgästen ins Gesicht, die durch die massiven Schläge der polizeibekannten „Kampfsportler“ jeweils mehrere Hämatome im Gesicht sowie Kratzer und Schürfwunden erlitten.

Mit der Einfahrt der Regionalbahn an Bahnsteig sechs des Ulmer Hauptbahnhofs befanden sich bereits mehrere von aufmerksamen Zeugen alarmierte Streifen der Bundes- und Landespolizei vor Ort, um die Tatverdächtigen „vorläufig“ festzunehmen. Als die beiden mit über 1,5 Promille alkoholisierten „Schutzsuchenden“ die Polizisten sahen, reagierten sie ebenso aggressiv und griffen auch diese an.

Der 18-jährige professionelle Kampfsportler und sein 20 Jahre alter Begleiter gingen hierbei mittels Schlägen und gezielten Fußtritten gegen die eingesetzten Beamten vor, so dass die Situation am Bahnsteig schließlich erst durch die Hinzuziehung von mehreren Diensthunden und dem Einsatz von Pfefferspray sowie Schlagstöcken unter Kontrolle gebracht und die beiden Tatverdächtigen sodann „vorläufig festgenommen“ werden konnten. Einige ihrer Personalien wurden von der Bundespolizei festgestellt.

Drei Polizisten verletzt – Täter sofort wieder auf freiem Fuß

Während der Angriffe und der anschließenden Festnahme wurden dabei drei Polizeibeamte so schwer verletzt, dass zwei von ihnen „vorerst nicht mehr dienstfähig sind“. Die bereits polizeibekannten Asylsuchenden wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt, wie es sich für das grüne Schwabenland geziemt. Mehrere umstehende Unbeteiligte nahmen die Festnahmesituation am Bahnsteig wahr und filmten diese zum Teil. Diese couragierten Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden und gegebenenfalls ihre Filmaufnahmen für die Ermittlungen der Bundespolizei zur Verfügung zu stellen.

Sogar die auflagengebeutelte „Süddeutsche“ erwähnt die brutalen Angriffe auf deutsche Fahrgäste und Ordnungshüter, allerdings wie immer mit Vertuschung der wesentlichen Gewalt-Umvolkungs-Details – fehlt da nicht wieder was, Kollege Prantl? [2]

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Mohrenjagd in Augsburg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Political Correctness | 119 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das „Hotel Drei Mohren“ hat den 30-jährigen Krieg überstanden und zwei Weltkriege im 20. Jahrhundert. Es sah Fürsten und Könige, Diktatoren und gewählte Oberhäupter kommen und gehen und trotzte der Zeit. Aber die penetrante Mohrenjagd unserer Tage und die mit ihr einhergehende Verwirrung unserer Sprache waren zu viel: Jetzt wird das vornehme Haus umbenannt. Es soll künftig „Maximilian’s Hotel“ heißen – damit wenigstens das „M“ im Firmenlogo erhalten bleibt.

Der Erzählung nach soll das Hotel bereits 1495 von drei maximal pigmentierten Mönchen aus Abessinien gegründet worden sein. Damals galt der Begriff des Mohren offenbar noch nicht als rassistisch. Warum und ob überhaupt er das heute sein soll, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die Hotelleitung jedenfalls war die ständigen Anfeindungen leid und resignierte [3]: „Wir haben entschieden, dass wir mit einem neuen Namen dem gesellschaftlichen Wandel Genüge tun.“ – Begeisterung klingt anders.

So geht mit mancher Zeit ein Unheil einher: Das eine System hinterlässt Krieg und Zerstörung, das nächste schafft Ruinen ohne Waffen, ein anderes hinterlässt einen Kahlschlag der Kultur, der Sprache und des Selbstbewusstseins.

Das Hotel liegt an der Maximilianstraße in Augsburg, die nach Maximilian I. benannt ist. Der gehörte zum Hause der Habsburger und strebte mehr oder weniger offen nach der Weltherrschaft. Sobald sich das herumgesprochen hat, werden womöglich neue Forderungen nach einer Umbenennung laut.

„Hotel Drei Mönche“ wäre vielleicht die bessere Wahl gewesen. Noch besser ist es, dem Zeitgeist zu trotzen. Aber das war noch nie jedermanns Sache. Und ein Hotel steht auf dem Präsentierteller.

Irgendwie scheint Augsburg um 1495 weltoffener und toleranter gewesen zu sein als heute. Hätten sonst drei Mohren seinerzeit mitten in dieser Stadt, die zu den ältesten Deutschlands gehört, ein Hotel eröffnen können?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [7] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [8].

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Hansjörg Müller kritisiert Distanzierungen von Teilen der AfD-Spitze

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 85 Kommentare

Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller hat am 1. August an der Freiheitsdemo in Berlin teilgenommen. Mit Verwunderung hat er davon gehört, wie sich Teile der AfD-Spitze im Nachhinein von der Demo distanzieren [9]. Nach seiner Meinung spiegeln entsprechende Äußerungen wohl eher die Minderheitsmeinung der Partei wider. Hier [10] finden Sie Hansjörg Müllers ausführliches Statement:

Als größte Oppositionspartei Deutschlands wäre es die Aufgabe der Alternative für Deutschland gewesen,

  1. zur Teilnahme mit aufzurufen
  2. mit den Organisatoren von Querdenken-711 zusammenzuarbeiten
  3. ganz vorne in erster Reihe mit zu demonstrieren.

Aber nein, einer unserer beiden Co-Bundessprecher distanziert sich von den Bürgern auf der Straße und spricht in seinem Facebook-Post von angeblicher Hysterie auf beiden Seiten. Das ist nicht wahr, die Hysterie liegt nur auf einer Seite; auf Seiten der Staatsmacht, die Angst und Schrecken verbreitet, indem sie eine Krankheit auf Grippeniveau zu einer angeblich mörderischen Pandemie aufbauscht und damit die Grundrechte aushebelt.

Genau das passiert doch! Das Infektionsschutzgesetz sagt klar aus, dass sich einschränkende Maßnahmen nur auf „Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige und Ausscheider“ beziehen dürfen, aber durch die aktuellen Notstandsverordnungen werden allen Bürgern, werden dem gesamten Volk die Grundrechte entzogen.

[11]
Auch die AfD-MdBs Karsten Hilse (l.) und Udo Hemmelgarn waren auf der Freiheitsdemo.

Dieses Vorgehen ist nicht nur willkürlich, es ist diktatorisch und deshalb erwarte ich von allen AfD-Führungskräften, endlich gegen die Corona-Diktatur aufzubegehren und die Wiederherstellung des Grundgesetzes in unserer zerfallenden Demokratie einzufordern. Wenn sie das weiterhin nicht geschlossen tun, braucht sich niemand zu wundern, wenn

  1. um Querdenken-711 herum eine neue politische Kraft entsteht, die das tut, was die AfD-Führung verschlafen hat: die vom Staat außer Kraft gesetzten Bürgerrechte wiederherzustellen
  2. Unsere Partei weiter in den Umfragen sinkt. Ist auch logisch, wenn bekannte AfD-Führungskräfte beständig internen Streit befeuern, Säuberungen in den eigenen Reihen durchführen und das alles noch an die Öffentlichkeit tragen. Die Bürger Deutschlands wollen von der AfD Lösungen hören und keine Probleme!

Vergangenen Samstag habe ich mich seelisch wohl gefühlt. Es war ein einmaliges Erlebnis, gemeinsam mit mehreren hunderttausend, freiheitsliebenden Bürgern auf der Straße für das Grundgesetz zu demonstrieren, gegen die willkürlichen Einschränkungen der Corona-Diktatur. Und es war ergreifend, sehr viele AfD-Mitglieder und auch einige Mandatsträger auf der Straße zu treffen, obwohl sie von Teilen der eigenen Führung im Stich gelassen wurden. Das gibt Hoffnung für die Zukunft!

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Jürgen Braun: „Heute ist ein finsterer Tag für Menschenrechte!“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Menschenrechte | 63 Kommentare

Die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ wurde heute vor 30 Jahren, am 5. August 1990, von den damals 45 Außenministern islamischer Staaten unterzeichnet. Dazu stellt der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Braun, klar:

„Diese Erklärung stellt alle Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia, also der radikal-religiösen Gerichtsbarkeit im Islam. Sie dokumentiert damit klare Ablehnung der Menschenrechte durch die islamischen Staaten. Die ‚Kairoer Erklärung der Menschenrechte’ ersetzt die Menschenrechte durch die Scharia!“

Braun weist zudem darauf hin, dass in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ von 1948 ganz bewusst auf eine religiöse Legitimation für die Menschenrechte verzichtet werde. Er hält fest: „Dieser Grundsatz der Menschenrechte ist mit der Kairoer Erklärung gebrochen worden.“

Braun weiter: „Insbesondere Frauen und sogenannte Nichtgläubige leiden seit 30 Jahren unter dieser Kairoer Erklärung. Wer sich nicht zum Islam bekennt, wird unter der Scharia und der Kairoer Erklärung zum Menschen zweiter Klasse abgestempelt. Die Amputation der Hand im Fall des Diebstahls unter Verweis auf Sure 5, Vers 38 oder die Steinigung in bestimmten Fällen des Ehebruchs stellen nach der Kairoer Erklärung keinen unrechtmäßigen Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit dar.“

Sogar die Grundlage für die islamischen Völkermorde heutiger Tage seien dort zu finden: „In der Kairoer Erklärung werden alle Morde gerechtfertigt, die Moslems an andersgläubigen Menschen unter Berufung auf die Scharia verüben“, so Braun.

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte (KEM) wurde am 5. August 1990 von 45 Außenministern unterzeichnet, deren Länder heute der Organisation islamischer Staaten (englisch: Organisation of Islamic Conference, OIC) angehören. Die OIC kann mit ihren heute 57 Mitgliedsstaaten als einflussreichste islamische Institution weltweit gelten. Sie hat über ihre konsequente Blockbildung in den Gremien der Vereinten Nationen einen ausgesprochen starken Einfluss auf die globale Politik.

Vor diesem Hintergrund ist es höchst brisant, wie stark sich die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 und die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ von 1990 widersprechen. Braun resümiert: „Für die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag bleibt es dabei, dass die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet.“

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Zweite Corona-Welle? Wie die Bundesregierung die Bevölkerung täuscht

geschrieben von libero am in Video | 84 Kommentare

Maskenpflicht! Testpflicht! Impfpflicht? Die staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen den Souverän dieses Landes nehmen eine erschreckende Dynamik auf.

Die angebliche zweite Welle und die ansteigenden positiven Testergebnisse erweisen sich nach kurzer Recherche als perfides Täuschungsmanöver.

Die gegenwärtige Angstkampagne orientiert sich demnach stark an einem Geheimpapier aus dem Bundesinnenministerium, das das gezielte Schüren von Ängsten als ein wichtiges Instrument zur Durchsetzung von Zwangsmaßnahmen empfiehlt.

Dieses Geheimpapier und weitere brisante Information stehen im gerade erschienen Enthüllungsbuch des Bestsellerautors Stefan Schubert »Vorsicht Diktatur!«, das hier direkt beim Verlag [12] bestellt werden kann.

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Barbe kritisiert Umgang von Politik und Medien mit Berlin-Demo

geschrieben von libero am in Corona,Video | 28 Kommentare

Die Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe hat den Umgang von Politik und Medien mit der Corona-Demo in Berlin am 1. August scharf kritisiert. „Es ist fast wie in der DDR“, sagt sie im Gespräch mit Michael Mross (MMnews).

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CDU will keine bürgerliche Partei mehr sein, sondern sozialistisch

geschrieben von libero am in Deutschland | 125 Kommentare

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der CDU-Vorstand hat sich geeinigt, bis 2050 eine „Frauenquote“ von 50 Prozent aller Mandatsträger und Abgeordneten zu erreichen – wie dies die Grünen schon lange anstreben.

Das bedeutet: Männer haben in der CDU mittelfristig wenig Chancen auf Aufstieg, solange die Frauenquote nicht erfüllt ist. Selbst höher qualifizierte Männer haben innerparteilich gegenüber minderqualifizierten Frauen dann nur noch geringe Chancen.

Für die Frauen in der CDU gilt dies als Gleichberechtigung, für die Männer dagegen als Diskriminierung. Statt des früheren Leistungsprinzips, nachdem der jeweils Tüchtigste und  Geeignetste für einen Posten in Frage kam, soll in der CDU künftig – wie bei den Grünen – das Geschlecht für den Aufstieg entscheidend sein.

Damit aber nicht genug: Die CDU folgt den Grünen auch in der Forderung, vermehrt Ausländer – insbesondere Farbige – in Parteifunktionen zu hieven. Immerhin sind ein Vierteil aller „in unserem Lande Lebenden“ Einwanderer, Migranten und Ausländer. Es müsste also die CDU als „Quotenpartei“ auch ein Viertel ihrer Funktionäre „mit Migrationshintergrund“ stellen. Am besten mit so deutlich Farbigen, dass man den Migrationshintergrund auch optisch sieht (wie die Grünen). Diese innerparteiliche Forderung wird umso stärker werden, wenn die Türken ihre Pläne verwirklichen sollten, eine Türkenpartei zur Durchsetzung ihrer Interessen zu gründen. Die CDU muss also mit ihrer Türkenquote schneller sein als diese Gründung.

Die Struktur- und Satzungskommission der CDU hat am 6. Juli 2020 ebenfalls beschlossen, eine „Lesben- und Schwulen-Union“ (LSU) als Sonderorganisation der Partei anzuerkennen, damit auch diese Sondergruppe mit ausreichender Quote in der CDU vertreten ist und Mitwirkungs- sowie Antragsrechte auf den Parteitagen und in den Gremien habe. Der Bundesvorsitzende der Lesben- und Schwulen-Union (Niendorf) war denn auch „auf Wolke 7“ über diesen parteipolitischen Durchbruch seiner kleinen Truppe (700). Geht man davon aus, dass wir in unserer Bevölkerung vielleicht zehn Prozent Lesben und Schwule haben, müsste also die Parteiquote ebenfalls diese Größe erreichen.

Die neuen Parteiquoten stören die alten bisher üblichen Quoten für Junge Union, Mittelstandsvereinigung, Sozialausschüsse o.a. Letztere haben zwar die CDU 74 Jahre getragen und in der Bevölkerung verankert, nun aber müssen sie offenbar der Frauen- u.a. Quote weichen bzw. diese berücksichtigen.

Wird dieser Unsinn politische Wirklichkeit, müsste die CDU 2025 zu 50 Prozent aus Frauen, zu 25 Prozent aus Migranten und „Menschen mit Migrationshintergrund“, zu zehn Prozent aus Lesben und Schwulen und in den restlichen 15 Prozent aus geistig und körperlich Behinderten bestehen, denn diese Minderheit hat ebenfalls Quotenansprüche.

Was sagt wohl der Wähler dazu? Früher wollte die CDU immer eine bürgerliche Partei sein, weil sie wusste, dass die bürgerliche Mittelschicht zwar nicht die Mehrheit der Bevölkerung, aber etwa 60 Prozent der Wähler stellte und deshalb Wahlen nur dort gewonnen werden.

Die Merkel-CDU will aber keine bürgerliche Partei mehr sein, sondern sozialistisch. Ein Teil der bürgerlichen Wähler sind ihr zur AfD weggelaufen, viele wählen überhaupt nicht mehr.

Die sich gegen die bürgerlichen Werte von Freiheit, Gleichheit, Fleiß, Anstand, Sparsamkeit, Leistungsprinzip und Chancengleichheit richtende Quotenpolitik der CDU wird bei den hofierten Minderheiten wenig Wähler finden, im wertebewussten Mittelstand dagegen viele Wähler verlieren, zumal die den Mittelstand verachtenden Roten und Grünen in den von der CDU nun entdeckten Quotengruppen längst ihren politischen Schwerpunkt sehen.

Wie stark muss man von Wirklichkeit und Normalität abgehoben sein, um solche Quotenbeschlüsse wie der CDU-Vorstand überhaupt zu besprechen und sogar noch zu beschließen?


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [13] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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