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Wer mit „Flüchtlingen“ zu tun hat, muss „unreinen“ Hund zu Hause lassen

Von CANTALOOP | Eine flüchtlingsbereite Landeskirche möchten sie gerne haben, die protestantischen Kirchenoberen aus Württemberg. Somit geben sie nun eine Art von speziellem Ratgeber [1] heraus, um die neuen Staatsbürger angemessen willkommen zu heißen. Keinesfalls jedoch verlangen sie von Selbigen irgendwelche Anstrengungen, oder gar ein Entgegenkommen hin zur Aufnahmegesellschaft.

Das 200 Seiten starke Buch für den Gemeindealltag richtet sich ausschließlich an die eingeborenen Deutschen, denen hier eine Art von Verhaltenskodex nahegelegt wird, um den religiös sehr empfindlichen Einwanderern vor allem im täglichen Miteinander respektvoll und wertschätzend zu begegnen. Auch an die praktische Umsetzung der Ratschläge wird gedacht:

Das Buch endet mit kulturellen Tipps, wenn man zum ersten Mal Zeit mit Menschen aus zum Beispiel orientalischen Ländern verbringt. Seinen Hund sollte man zu Hause lassen, er gilt in vielen Kulturen als unrein. Seinem Gegenüber sollte man nie direkt widersprechen, sondern indirekt, das sei eine Frage des Ehrverständnisses. Körperliche Berührungen – auch Händeschütteln – mit Personen des anderen Geschlechts gelten als tabu, auch hier ist den Autoren zufolge Zurückhaltung angebracht.“

„Flüchtlinge“,  ein überaus prosperierendes Geschäftsmodell der Amtskirchen

Da weiß man als alteingesessener Bürger wenigstens gleich, wie sich das zukünftige Zusammenleben mit den Edlen aus Afrika und Morgenland gestaltet. Seinem muslimischen Gegenüber darf man also weder die Hand schütteln, noch ihm widersprechen – und seinen unreinen Köter muss man den frommen Menschen gefälligst auch vom sensiblen Leibe halten.

Der ultimative Kotau vor religiös verbrämten Hundephobikern. Alles eine Frage der Ehre, nicht wahr? Verhaltensmaßregeln wie aus dem Mittelalter und eine grundsätzlich unterwürfige Haltung sehen unsere Kirchengranden, die zwischenzeitlich auch einen Flüchtlingsservice [2] der besonderen Art im Portfolio führen, als eine gebotene Willkommenskultur an. Während von den Neuankömmlingen absolut nichts verlangt wird. Ob man mit solch einem pseudo-humanistischen Geschwafel wohl die immer leerer werdenden Kirchenbänke wieder füllt?

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Die kriecherische Verleumdung der eigenen Interessen als neue Redlichkeit

Wer also in seiner eigenen Abwertung und im Verbergen seiner liebgewonnen Haustiere und Gewohnheiten eine neue Tugend erblickt, handelt korrekt und im Sinne der moralischen Übermenschen aus der protestantischen Echokammer. Diese geradezu rührend-dümmliche Vorstellung von einem gedeihlichen Zusammenleben mit stockreaktionären Hinterwäldlern führt geradezu in eine Art von Sklavenstatus der Stammbevölkerung. Als devote Flüchtlings-Dienstleister sieht man die coronagebeutelten Bürger zwischenzeitlich an, die tunlichst dafür zu sorgen haben, dass es den Neuankömmlingen an nichts mangelt.

Wo soll diese vorauseilende Unterwerfung noch enden, werte Kirchenführer? Vielleicht rät ihre Institution schon in naher Zukunft allen Nicht-Muslimen, ihre unreinen Haustiere und alkoholischen Getränke gleichermaßen abzuschaffen, um über jeden Zweifel der Hilfsbereitschaft erhaben zu sein? Diese linksalternativ geprägten Geistlichen um dem umtriebigen Landesbischof Bedform-Strohm [4] verbreiten mittlerweile Thesen, die auch direkt aus dem Parteiprogramm der Partei „Die Grünen“ stammen könnten. Eins zu Eins werden deren Inhalte zur unbegrenzten Aufnahme und vollumfänglichen Versorgung von Kulturfremden übernommen. Wohl wissend, dass der untertänige und duckmäuserische deutsche Steuermichl zum Zahlen und Schwiegen verdammt ist. Ad Infinitum – bis in alle Ewigkeit. Amen.

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Pforzheim: Syrischer Brandstifter will Stimmen gehört haben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Ende letzten Jahres fackelte ein syrischer „Flüchtling“ insgesamt 15 Autos von zumeist sehr teurem Fabrikat ab. Immer des Nachts zog der 24-Jährige los, um in den Ortschaften Remchingen, Ersingen, Neuenbürg  sowie dem Pforzheimer Stadtteil Maihälden seinem unheilvollen Handwerk nachzugehen. Insgesamt war ein Sachschaden von rund 500.000 Euro entstanden, doch damit nicht genug: Schnell griff das Feuer auch auf umliegende Häuser und Fahrzeuge über, entweichende Gase wurde zur Todesgefahr für schlafende Bürger. Ein Rechtsanwalt aus Neuenbürg bei Pforzheim erstatte sogar Anzeige wegen versuchten Mordes gegen die Syrer.

Trotz der ungeheuerlichen Brandserie war der Pforzheimer Justiz die Beweislage bisweilen nicht zwingend genug. Schon im Vorfeld wurde darauf plädiert, den Syrer in psychiatrische Behandlung zu stecken. Bei der mittlerweile vierten Verhandlung vom vergangene Freitag behauptete der Angeklagte allen Ernstes, er würde unter unheimlichen Wahnvorstellungen und geradezu übersinnlichen Visionen leiden, die ihn zu solchen Taten animierten.. „Akte X“ in Pforzheim? Braucht das Gericht jetzt  eine eigene Abteilung für PSI und Übersinnliches?

Schon auf der Flucht über die Türkei und die Balkan-Route soll es mit den Heimsuchungen losgegangen sein: Damals habe ihm eine männliche Stimme zum ersten Mal befohlen, ein Bekleidungsgeschäft in München zu eröffnen, um damit gutes Geld zu verdienen [6]. Der verantwortliche Sachverständige kam zu dem Schluss, der Syrer leide unter paranoider Schizophrenie. Die Gefahr von Rückfälligkeit und neuer Straftaten sei immens. Seit Dezember letzten Jahres ist der Brandstifter in einer psychiatrischen Einrichtung in Emmendingen (Südschwarzwald) untergebracht, wo der Budenzauber unversehens weiterging: So hatte sich der Syrer beispielsweise geweigert, verordnete Medikamente einzunehmen, weshalb es zu einem gewalttätigen Übergriff gegen einen Arzt und einen Pfleger kam. Grund für den Streit war, dass der Syrer seiner Meinung nach nicht lange genug im Koran lesen durfte. Ab da hätte sich die Stimme erneut gemeldet, um dem Moslem aufzutragen, in seiner gekränkten Ehre mal ganz ordentlich zuzuschlagen. Wie es sich mit der Brandserie und den Halluzinationen verhält, ist bislang noch nicht geklärt.

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Totraser in Dresden: Sechsjähriger von Syrer mit Mercedes getötet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 134 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Immer mehr gewaltbereite Zuwanderer aus den archaischen Kriegsgebieten der Dritten Welt entdecken die meist straffreien [7] Möglichkeiten, Terror, Angst und Tod auf Deutschlands Straßen zu verbreiten: Bei einem „illegalen Autorennen“, zweier illegaler syrischer Merkelgäste am Samstagabend in Dresden wurde ein sechsjähriger Junge von einem der beiden Mörder erfasst und tödlich verletzt [8]. Die Polizei Dresden sucht nun Zeugen des Mordanschlags auf das unschuldige Kind, das zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war: Auf einer Straße im Zentrum von Dresden.

Um 20.29 Uhr beschleunigt ein 31-jähriger Syrer mit „seinem“ Mercedes auf der Budapester Straße in Richtung Innenstadt, neben ihm im BMW tritt ein weiterer 23-jähriger Syrer aufs Gas. Die beiden potentiellen Mörder liefern sich ein blutiges Rennen durch die Dresdener Innenstadt.

„Beide Autos waren mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs“, erklärt Polizeiführer Lutz Milker am Sonntag. Mercedes und BMW jagen auf die Kreuzung zur Schweizer Straße zu. Kurz vorher zieht zunächst der Mercedes des einen Fahranfängers und dann der BMW an einem „unbeteiligten langsamer fahrenden Auto“ vorbei. Der Mercedes schert wieder auf die rechte Spur ein. Milker: „Der BMW schloss auf der linken Spur wieder auf.“ In Höhe der Bushaltestelle erfolgte das Fanal des weiteren syrischen Kfz-Dschihads mitten in Deutschland: „Nach bisherigen Erkenntnissen überquerten drei Kinder die Fahrbahn vom mittleren Grünstreifen aus. “ Zwei Kinder schafften es, die Straße unverletzt zu überqueren. Der sechsjährige Junge wird allerdings kurz vorm Erreichen von dem heranrasenden C-Klasse-Mercedes erfasst. Das Kind, ebenfalls mit syrischer Staatsangehörigkeit, wird gegen die Bushaltestelle und durch deren Scheibe geschleudert.

Das Opfer schlägt auf dem harten Boden auf, bleibt mit schwersten Verletzungen liegen. Herbei geeilte Rettungskräfte bringen den Jungen auf eine Dresdner Intensivstation. Dort stirbt er kurz darauf. Laut Polizeisprecher Lukas Reumund wird gegen den Mercedesfahrer zunächst lediglich „wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ ermittelt. Gegen beide Fahrer wurde zudem „ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet.“ Die wie auch immer erworbenen Führerscheine der „Raser“ wurden vorläufig sichergestellt. Die Dresdner Polizei sucht nun weitere Zeugen zum „Unfallhergang“ unter 0351/483 2233.

Das linksgerichtete Portal t-online berichtet über den weiteren PS-Mord sehr neutral und politisch korrekt:

Zeugen in Dresden gesucht  – Verdacht auf Autorennen: Kind wird angefahren und stirbt

Am Tag danach erinnern nur noch Markierungen auf der Fahrbahn an die Tragödie. Ein Junge ist tot – möglicherweise weil sich zwei Männer ein illegales Autorennen lieferten. Die Polizei sucht nach Zeugen. Ein sechsjähriger Junge ist in Dresden von einem Auto angefahren worden und kurz darauf im Krankenhaus gestorben. Zeugenhinweise deuteten auf ein illegales Autorennen hin, teilte die Polizeidirektion Dresden am Sonntag mit. Im Verdacht stehen zwei Autofahrer im Alter von 31 und 23 Jahren.

Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung laufen

Der Junge hatte am Samstagabend die Budapester Straße in Richtung Zentrum von einem Grünstreifen aus überquert, als der 31 Jahre alte Autofahrer ihn mit seinem Wagen erfasste. Das Kind wurde gegen eine Bushaltestelle geschleudert. Es kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und starb dort wenig später. 

Gegen den 31-jährigen wird wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Zudem wurde gegen beide Männer ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet, teilte die Polizei weiter mit. Die Führerscheine der beiden Männer wurden eingezogen.

Verkehrssicherheitsforscher Jörg Kubitzki vom Allianz Zentrum für Technik in Ismaning (Bayern) sieht das Raserphänomen als extreme Ausprägung allgemein zunehmender Rücksichtslosigkeit im Verkehr: „Die Mehrheit der Autofahrer verhält sich vernünftig, dennoch muss man bei einer wachsenden Zahl von Menschen einen Verfall der Verkehrsmoral beklagen, der sich auch noch durch eine ganze Reihe anderer Gefährdungen im Straßenverkehr ausdrückt.“

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Es steht ganz gut um Donald Trump

geschrieben von libero am in Trump,USA | 107 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In den Redaktionsstuben des Magazins „DER SPIEGEL“ wütet in extremem Maße eine speziell deutsche Pandemie, genannt „Destroy-Trump-20“. Das ist ein Hetz & Hass-Virus der gefährlichsten Art mit journalistisch tödlichen Folgen. Bevor es aber zum finalen Exitus kommt, durchlaufen Opfer dieser Pandemie mehrere Phasen zunehmender geistiger Verwirrung, die selbstverständlich auch Leser des Magazins in gesundheitliche Mitleidenschaft zu nehmen vermögen.

Auf dem aktuellen Titelbild des „SPIEGEL“ ist diese Woche ein grimmiger US-Präsident vor düsterem Hintergrund zu sehen, darunter zu lesen: „Operation Wahlbetrug – Wie Trump versucht, seinem Volk die Demokratie zu stehlen“. Ich muss gestehen, das mit sehr heiterer Miene gelesen zu haben.

Denn offenbar sind die Trump-Todfeinde in Hamburg nun doch sehr unsicher geworden, ob die beiden merkwürdigen Lichtgestalten von den Demokraten den Amtsinhaber aus Washington vertreiben werden können. Deshalb unterstellen sie nun vorsorglich Trump, das zu beabsichtigen, was sie der Obama/Clinton-Marionette Biden und der skrupellosen Hochschläferin Harris gewiss nie zutrauen würden.

Meine Heiterkeit steigerte sich, als ich im Inhaltsverzeichnis las, dass eine andere Hassfigur des Magazins, Brasiliens Präsident Bolsonaro, es plötzlich geschafft haben soll, „sehr populär zu werden“. Sowas zugeben zu müssen, dürfte den Schreiberlingen zu den Folgen ihrer speziellen Pandemie auch noch schlimme Depressionen bescheren.

Hamburgs Krankenhäuser sollten sich jedenfalls für den 4. November, dem Tag nach der Wahl in den USA, vorsorglich auf etliche Selbstmordversuche im „SPIEGEL“-Haus vorbereiten. Doch keine Angst, sie werden alle körperlich überleben: Wer Trump trotz solchem Aufwand an Hass und Hetze nicht stürzen kann, schafft es auch nicht, sich erfolgreich umzubringen!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Akif Pirinçci: Da sprach der linke Häuptling der Indianer

geschrieben von libero am in Linke,Lumpen | 125 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Sie kennen doch sicherlich Sascha Lobo [11], den berühmtesten Irokesen unseres bunten Indianer-Reservats.

Sascha ist irre wichtig, weil er schon so aussieht, so total crazy und auf jede spießige Erscheinungsform scheißend mit seinem hahnkamm-roten Irokesen-Schnitt trotz seiner 45 Lenzen auf dem Buckel. Einfach geil, der Typ, ein Außenseiter, da er bis zu den Kiemen grün-links versifft ist, also mutterseelenallein auf weiter politischer Flur steht, todesmutig in der Nazi-Hochburg Berlin-Prenzlauer Berg wohnt und nur von der “Weißen Rose” unserer Zeit namens DER SPIEGEL die Gelegenheit bekommt, seine kostbaren Gedankengänge unter dem Iro den letzten verbliebenen Antifaschisten als Kolumnen kundzutun.

Sascha ist so etwas wie Charles Bukowski für junge Menschen, die im Studiengang “Kevin-Kühnertologie und Luisa-Neubaueristik” eingetragen sind, also später einmal mit Schwätzen im industriellen Maßstab vom Staat monatlich ein Gehalt von 11.298 Euro brutto erhalten möchten.

Doch viele wissen nicht, was Sascha noch so auf der Latte hat. Nach Selbstauskunft ist er nämlich auch noch “Autor und Strategieberater, Schwerpunkte Internet und Markenkommunikation”, trägt bei ÖR-Talk-Shows, zu denen er immer wieder gern eingeladen wird, eine Anzugsjacke, damit man nicht denkt, er wäre irgend so ein ungewaschener Punk, der sich schon mit 17 das halbe Hirn weggesoffen hat, und er besitzt, wer hätte das geahnt, Humor, der Schelm.

So schreibt er am 19.8. auf SPIEGEL-Online eine saukomische Verarsche über Bürger(Muschi-Zeichen)innen, die rechts sind, also so eine Art Kombination aus Scheiße und Kotze darstellen. Aber begnadeter Sprachkünstler und King of Comedy, der Sascha nun mal ist, tut er es natürlich nicht so plump, sondern kleidet sein Anliegen als Ratgeber: “Anleitung in fünf Schritten – So klappt es mit dem Rechtsruck” [12]. Während wir uns vor Lachen einpissen, demaskiert er den rechten Geist, der bereits alle mit Ausnahme von Udo Lindenberg, Campino, Herbert Grönemeyer und ein paar andere Multimillionäre infiziert hat, auf das Vorzüglichste.

Sascha hat dabei nur ein Problem. Bekanntlich entstehen Komik und Ironie aus einem Widerspruch, der sich in einer Pointe bricht. Wenn aber in einer Sache kein Widerspruch besteht und sie nur eine behauptete Konstruktion ist, muß man so tun, als wäre da trotzdem was. Das muß man sich so vorstellen, als lache jemand sich selber aus, weil er sich für einen Blödian hält und dann sagt “Dem habe ich’s aber gezeigt!” Man erzählt sich den Witz sozusagen selber.

Nach dieser kniffligen Methode arbeitet auch Sascha, nämlich mit der Methode der Verdrehung, damit es in sein Weltbild paßt. Doch genug der Theorie, lassen wir jetzt unsern Politclown zu Wort kommen:

“1. Ungleichwertigkeit

Die Essenz des Rechtsseins ist die Überzeugung: Ich bin mehr wert als du. Mit diesem kleinen Sätzlein bewaffnet, lässt sich noch jedes Thema auf rechts wenden.

Natürlich bin ich mehr wert als du, Sascha. Das hat aber nichts mit Rechtssein zu tun, sondern nennt sich Selbsterhaltungstrieb oder “Erst komme ich!” Du willst mir doch nicht erzählen, daß in eurem SPIEGEL-Knusperhäuschen nicht täglich Schlachten ausgefochten werden, wer was schreiben und so seinen Ruhm und Wert steigern darf und wer wieviel dafür bekommt, insbesondere mehr als der andere. Kann es sein, daß die SPIEGEL-Belegschaft zwar jeden Morgen den Jeder-Mensch-ist-gleich-wert-Vaterunser betet, um aber gleich danach klammheimlich bei sich “Nur dieses Arschloch an Ressortleiter ist völlig wertlos und fehl am Platz, da gehöre eigentlich ich hin” zu denken? Ich glaube schon. Und ich wette, während ihr den ganzen Tag relotiusiert, knobelt ihr im Geiste für eure betriebsinternen Feinde die raffiniertesten Mordphantasien unter schlimmsten Qualen aus.

Genauso steht es mit den vielen Parasiten und Schmarotzern der sogenannten geistigen, selbstredend linksfaschistischen Elite, die an den Steuergeld-Eutern dieses Dreckspacks an Regierung hängt wie eine Schar unersättlicher Fledermäuse.

Glaubst du im Ernst, Sascha, diese Gender-Psychotiker, kriminellen NGOs, die das deutsche Volk ohne Unterlaß in die Armut und zu Tode fickenden Wohlfahrts-und-Migrations-Industriellen, das Millionenheer der nutzlosen Geschwätzwissenschaftler, all die in Blabla-Instituten und Ämtern arbeiten-tuenden gescheiterten Existenzen im Besser-Menschen-Fell, die zum Erbrechen häßlichen, dummen alten Fotzen, die irgendwas in Feminismus, Gleichstellung und Loch-Wissenschaften machen und die in früheren Zeiten wenn überhaupt nur vom Dorfdeppen im Vollrausch bestiegen worden wären, die delirierenden Schwulen-, Lesben- und eingebildeten Multi-Geschlechtler in Heiße-Luft-Manufakturen, die vom Staat gekaufte Presse [13], überhaupt der ganze uns in den Ruin treibende Schnorrer-Scheißhaufen, glaubst du im Ernst, Sascha, daß die je auch nur einen einzigen Gedanken an die Wertigkeit der sie durch ihre harte Arbeit Finanzierenden verschwendet hätten?

Tun sie es jetzt, da mindestens ein Viertel der Wirtschaft wegbricht und die Steuersklaven zusehen müssen, wie sie ihre Insolvenzen überleben? Nö, auch jetzt sagen sich die Staatsanteil-Privilegierten “Erst kommen wir!”

Aber ich habe die leise Ahnung, Sascha, daß du gar nicht uns Deutsche meinst, wenn du von der Gleichwertigkeit von Menschen quasselst, sondern nur “geflüchtete” Moslems und Neger. Daher gehe ich davon aus, daß du mindestens 10 von diesen Illegalen bei dir persönlich in deiner Villa aufgenommen hast und ihnen jeden Morgen den Rücken massierst. Aber eine Frage, Sascha: Wieso können diese Menschen, unter denen es keine wenige gibt, die Leute, sogar kleine Kinder vor einen ICE stoßen und mit Autos absichtlich in Menschenmengen rasen, nicht ihre Gleichwertigkeit behalten, indem sie bei sich zu Hause bleiben? Oder meinst du, die Gleichwertigkeit eines Menschen wird erst erlangt, sobald dieser einen Fuß in die Bundesrepublik Deutschland gesetzt hat?

Und falls du mir jetzt mit dem Grundgesetz kommen willst, der wurde am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung konstituiert. Da waren Sozial-Touristen, Asylbetrüger und sonstige beduinische Mitnahme-Effektler hierzulande weniger präsent als Yetis. Und dein Dünnschiß-Spruch “Ich bin mehr wert als du” gilt heute in Merkelistan eher für den feinsämigen, stets gut ausgeruhten Mohammed mit seinen zwei Ehefrauen und sechs Kindern als für die flaschensammelnde deutsche Oma.

Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [14]

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