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Demos sind das eine, aber es gibt auch anderen Widerstand

Von KEWIL | Die Freiheitsdemos der bundesweiten Querdenker in Berlin sind nicht zu beanstanden, wie das die gleichgeschaltete linksgrüne Politik und Presse gerade tun, indem beispielsweise eine Handvoll Richtung Polizei geworfener Flaschen gleich 50.000 Demonstranten infam in die Schuhe geschoben werden. Aber es gibt noch andere passive und aktive Methoden, um das unnötige Corona-Regime auszubremsen:

Nichts gegen Desinfizieren und Abstand, aber zu keinem Zeitpunkt habe ich bisher in einem Lokal oder bei einer Veranstaltung meine richtige Adresse angegeben, falls nicht sowieso bekannt, wenn sie zwecks Virusverfolgung verlangt wurde. Entweder ist der Name falsch, mein Wohnort, meine Straße und die Handynummer oder alles zusammen. Ich will nicht in Quarantäne, weil irgendein anderer zufällig infiziert war.

Mehrmals habe ich auch bekannte Namen wie Albert Einstein, Otto Müller oder Angela Kasner angegeben. Die Bedienungen schauen den Zettel meist gar nicht mehr an. Oder man lässt ihn unausgefüllt bis zum Gehen einfach liegen. In manchen Gegenden geht alles.

In Bahn und Bus sitzt meine Maske unter der Nase, hängt an einem Ohr oder liegt vor mir. Wenn ein Schaffner kommt, wird sie hochgezogen, geht er, verschwindet die Maske wieder. Auch das funktioniert in halbleeren Abteils meist problemlos, in Bahnhöfen und am Gleis sowieso.

Läden und Geschäfte kann man oft ohne Maske betreten und zieht sie erst drinnen an oder wenn man aufgefordert wird. Nie Streit mit einer Verkäuferin, Busfahrerin oder Bedienung anfangen, aber eben hinhaltender Widerstand und kein vorauseilender Gehorsam. Auch mit Klebeband genau abgezirkelte Wege mit Abständen zum Eingang von irgendwas sind ein Gräuel. Wenn möglich, immer umgehen und irgendwie anders reinkommen.

Es gäbe noch weitere Beispiele, aber der Sinn ist klar. Solch passiver Widerstand, erfreut einfach die staatlich und wirrologisch gequälte Seele und hebt ein klitzekleines Bisschen die Stimmung. Und in dem Zusammenhang gibt es noch eine wichtige Frage: Wie ist das denn im Ausland?

Unsere gleichgeschalteten, von der Regierung gepamperten Medien verkünden nur irgendwelche Maßnahmen und wollen uns glauben machen, sie würden überall auch eingehalten – zum Beispiel Maskenpflicht in ganz Paris. Aber gehen Millionen von Parisern tatsächlich gehorsamst nur mit Maske vor die Haustür?

Unsere Medien kopieren doch nur Pressemeldungen von staatlich frisierten Nachrichtenagenturen wie der dpa. Welcher Redakteur verlässt seinen Sessel und geht raus in die Vorstadt, welche ARD-Korrespondentin war schon jemals in der Pariser Banlieue und hat geschaut, wie Macrons Regime dort ankommt? Man wüsste gerne mehr.

Darum die Frage an unsere Leser: Wie ist es in Ihrer Stadt? Und wer hat Erfahrungen aus Italien, Frankreich und so weiter? Werden alle Corona-Befehle überall vom Volk exakt ausgeführt?

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Kreuzberg im September: Prinz Heinrich von Preußen weicht Rio Reiser

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 116 Kommentare

Von CANTALOOP | Berlin 2020. Aus jenem Ort, wo bekennende Verfassungsfeinde auf Senatorenposten sitzen, eine ökolinke Presse gegen alles Bürgerliche anschreibt – und gleichsam eine beklemmende Stimmung zwischen Marx und Mohammed in der berühmten Luft liegt, gibt es auch außerhalb von Corona – Demonstrationen allerhand Denkwürdiges zu berichten.

So wurde bereits letztes Jahr mit deutlichen Mehrheiten von SPD/LINKE/Grüne beschlossen, den exponierten Heinrichplatz [1] in Mitten von Kreuzberg/Friedrichshain endgültig umzubenennen. Bereits 1849 nach Prinz Heinrich von Preußen, einem Bruder von Wilhelm lll. benannt, wird der zentrale Ort zwischen Oranien- und Mariannenstrasse ab September – anlässlich des siebzigsten Geburtstages der Linkenikone Rio Reiser – fortan dessen Namen tragen. Doch Corona könnte den Feierlichkeiten noch dazwischenkommen – aktuell wurde der anberaumte Termin bereits verschoben. Wir erinnern uns: Unter der offiziellen Anrede Ralph Möbius sorgte der berühmt-berüchtigte Schreihals mit seiner später von Claudia Roth gemanagten Kampfkapelle „Ton-Steine-Scherben“ dereinst für den Soundtrack, der die RAF, Hausbesetzer- und Antifa-Szene im damals noch geteilten Berlin, begleitete.

Der „König von Kreuzberg“

Ein bekennender Linksextremist, RAF-Sympathisant, zudem eine „queere Persönlichkeit“. Somit ist der Mann geradezu prädestiniert, in der bundesrepublikanischen Hauptstadt ein Denkmal zu bekommen. So wie dort auch bereits eine Straße nach dem Bürgerschreck Dutschke betitelt – und im Umkehrschluss die Hindenburgstraße umbenannt werden sollte. Um Jedermann zu verdeutlichen; es ist alles erlaubt, solange es „antikapitalistisch“ ist. Dementsprechend ist hier auch der allgegenwärtige Linksextremismus ein „nichtexistierendes Phänomen“. Denn diese Art von Haltung ist in der Spree-Metropole gelebte Normalität und kennzeichnet gleichermaßen Alltag und Leben der meisten Politiker, Künstler und Anwohner dieser einstigen West-Enklave.

TSS: Totalitär motiviert und erklärter Gegner der parlamentarischen Demokratie

Nun soll man über Verstorbene nicht schlecht reden – und das wollen wir hiermit auch nicht tun. Es gilt nur zu bedenken, dass man ideologisch aufgeladene Persönlichkeiten, die ihren Bekanntheitsgrad ausnutzen, um offen zu Hass, Gewalt und Gesetzlosigkeit (…macht kaputt, was euch kaputtmacht) aufzurufen, eigentlich mit einer gebotenen Distanz betrachteten sollte. Posthum derart verklärt und verehrt zu werden, verfälscht die damaligen Absichten und Intentionen, mit welchen diese Großteiles von der ehemaligen DDR und aus anderen dubiosen Kanälen genährten „Aktivisten“ um Rio-Reiser einen Umsturz hin zu Anarchie und Kommunismus herbeiführen wollten. Unterstützt von zahlreichen Klassenkämpfern, Maoisten, sowie anderen subversiven Elementen kamen durch derartige Chaos-Propaganda-Events auch zahlreiche Unbeteiligte zu Schaden, bzw. wurden zu unbotmäßigen Handlungen inspiriert.

Rio Reiser: Aus dem Weg, Kapitalisten, die letzte Schlacht gewinnen wir!

Doch von all den negativen Auswirkungen, dem andauernden Straßenkampf und anderen antidemokratischen Signalen will man nichts mehr wissen, im buntesten und linkesten Berlin, das es je gab. Ein Kuriosum noch – für alle Andersdenkenden, die unsere Hauptstadt nach einer Stippvisite via Flugzeug wieder zu verlassen gedenken. Wenn man den Verlautbarungen Glauben schenken kann, dass der neue Hauptstadt-Flugplatz BER tatsächlich demnächst seine Arbeit aufnimmt. Denn an jenem neuen Flughafen, der in typischer Berliner Manier fast im geplanten Zeitfenster fertig gebaut wurde, sollen die startenden Piloten bei Ostwind direkt nach dem Abheben eine scharfe Kurve [2] fliegen. Diese wird offiziell Hoffnungskurve genannt – intern trägt sie aber den Namen „Kotzkurve“. Nomen est Omen. Und so manch ein nichtlinker Passagier würde vermutlich unmittelbar nach seinem Hauptstadt- Besuch bei diesem unappetitlichen Vorgang nur allzu gerne die Flugzeugscheiben öffnen.

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Freude schöner Götterfunken

geschrieben von libero am in Demonstration | 213 Kommentare

Von PETER BARTELS | Seid umschlungen Millionen … Wo dein starker Flügel weilt … Diesen Kuss der ganzen Erde … Es gibt keinen besseren als Beethoven, der beschreibt, was in diesen Stunden, Tagen in Deutschland geschah. Ein Volk stand auf. Dann schickten Merkels Polit-Paladine die Polizei-Büttel mit dem Knüppel …

Obwohl zwei Gerichtsurteile die Großdemo – ohne Merkels Pest-Tüten – erlaubt hatten. Die „Abstände“ seien nicht eingehalten worden, schnappatmeten die Polizeipräsidenten. Das wurden sie bei der Black Lives Matter-Demo vor ein paar Wochen zwar auch nicht, aber da waren ja die „Richtigen“ auf der Straße … Diesmal waren es ja nur „Verschwörer“, „Spinner“, „Corona-Leugner“, „Nazis“ aus Winsen/Luhe, dem Sauerland, vom Bodensee, wie BILD nicht müde wurde durch das Netz zu lügen … Und sie schämen sich nicht … Dabei fing diesmal alles so friedlich an: Das Berliner Verwaltungs- und das Oberverwaltungsgericht in Berlin (die höchste Instanz) hatten die Corona-Demo erlaubt… Dann der Anfang vom Ende des freien Deutschlands …

Natürlich dachte unsereiner vorher an den „Wahnsinn“, der im Herbst 1989 über Deutschland herein brach. Hans Hermann Tiedje, Rudolf Augstein und „meinereiner“ (danke, Max Erdinger!) waren allein auf weiter (westdeutscher) Flur, als wir Deutschland herbeischrieben … Nachdem die Ungarn, das Loch in den Eisernen Vorhang gesägt hatten … Tausende „DDR-Deutsche“ via Wien in die „BRD“ flüchteten … Und wenig später Millionen in Leipzig, Berlin und anderswo auf die Straßen gingen, „Deutschland einig Vaterland“ riefen. Während die sogenannte „Elite“ von süddeutscher Alpenpravda, ZEIT, „taz-chen“ keiften, was Gutenberg und die Megaphone von Radio und TV hergaben … Selbst CDU-Politiker wie Kohl lieber von deutschen Kriegsgräbern in der „Sowwwjetttunion“ faselten statt über ihren Grundgesetz-Auftrag, die „Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit“ wiederherzustellen …

As times goes by? Nein! Geschichte wiederholt sich nicht? Wie Salomon schon vor 3500 Jahren sarkastisch seufzte: „Es gibt nichts Neues auf der Welt!“. Doch, diesmal gab es was neues: Ein Volk stand auf! Ein Sturm der Herzen brach los!! Es ging nicht nur um Merkels trojanischen Corona-Gaul … Es ging nicht nur um Merkels Pest-Tüten … Es ging um ALLES! Um Deutschland. UNSER Deutschland!! Nicht das EU-Deutschland. Nicht das „Deutschland“ der Polit-Schranzen …

Die Abertausenden wollten keinen verlogenen Maulkorb mehr … Sie wollten keine Pfaffen-Pharisäer mehr auf der Kanzel … Sie wollten „nur“ – mit oder ohne Weihrauch – zu Gott beten … Sie wollten ihre Mohren-Apotheke behalten … ihren Negerkuss … ihr Zigeunerschnitzel … ihren schwarzen Mann, vor dem sie als Kinder Angst haben sollten, obwohl er in Wahrheit immer so nett war, wie später Roberto Blanco …

Sie wollten ihre Nachbarn nicht mehr belauschen, auf das eine Wort lauern, um, wie es die Political Correctness befahl, sofort dem „Blockwart“ an der Werkbank zu melden … Oder schwarzen, grünen, nahtoten roten Moral-Despoten in Politik und Presse …

Mag ja sein, dass ihre Eltern Nazis waren, sein mussten, sogar wollten … SIE, die Deutschen von heute sind KEINE Nazis … SIE sind auch keine Genossen … Sie sind Brüder und Schwestern … in keiner Not sich trennen und Gefahr … Und sie sind die wirkliche Mehrheit!! Und sie werden nicht mehr schweigen; die Lämmer trotten nicht mehr zur Schlachtbank! So oder so … Jetzt erst recht!

„Schaut auf diese Stadt…“ rief Ernst Reuter am 9. September 1948 auf Hitlers Trümmern den Hunderttausenden in Berlin, den Millonen der ganzen Welt zu: „Und erkennt, dass ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt …“

Heute geht es wieder um das Volk, die Freiheit des Volkes. Wie sehr sie in Gefahr ist, zeigen die Meldungen von der Auflösung der Freiheitsmarsch-Demo in Berlin. Es ist wie am 17. Juni 1953 … Damals walzten Sowjet-Panzer den Aufstand der Ost-Berliner nieder. Heute lässt der ehemalige SED-Genosse Andreas Geisel, der auf wundersame Weise SPD-Innensenator wurde, die Demonstration der Zehntausenden von der Polizei niederwalzen. Obwohl die Tinte der beiden Gerichtsurteile FÜR ihr Demonstrations-Recht noch nicht mal trocken war …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [4] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [5].

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Die Auswirkungen der Coronakrise auf unsere Bildung

geschrieben von Cassandra am in AfD,Corona | 65 Kommentare

Es ist eines der wichtigsten Anliegen aller Eltern, dass ihre Kinder die bestmögliche Bildung erhalten, denn diese ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Lebensweg.

Eine ganze Schülergeneration hat nun das Pech, dass durch die staatlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit „Corona“ das Unterrichtsgeschehen massiv in Mitleidenschaft gezogen wird. Welche Auswirkungen wird die Corona-Krise auf die Bildung der betroffenen Schüler-Jahrgänge haben? Inwieweit kann ein Online-Unterricht den regulären Schulbetrieb ersetzen und wird Unterricht jetzt ein Privileg von denen, die sich digitalisiert haben?

Dieses für Schüler und Eltern, aber auch für die gesamte Gesellschaft äußerst wichtige Thema diskutiert die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga in ihrem YouTube Format „Gegenrede“ mit kompetenten Gästen, als da sind:

Der AfD Bundestagsabgeordnete und Mathematiker Dr. Michael Espendiller; die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst, Studienrätin und Mutter; sowie Franz Kerker, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.

Diese Diskussion sollten sich kritische und aufgeklärte Eltern mit schulpflichtigen Kindern nicht entgehen lassen.

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