Als ob wir derzeit keine anderen Probleme hätten: Ein neues Gesetz der Merkel-Regierung soll Hundehalter zweimal täglich zum Gassi gehen verpflichten.

Von NADINE HOFFMANN | Die Bundesregierung plant eine Reihe von Regeln für den Tierschutz. So besagt eine Verordnung aus dem Landwirtschaftsministerium, dass Hundebesitzer mindestens zweimal am Tag mit ihrem Tier Gassi gehen sollen und das in ausreichender Dauer. Dies sei eine neue Erkenntnis der zuständigen Ministerin Klöckner.

Na, herzlichen Glückwunsch dazu, Frau Ministerin. Eine solche Anordnung erzeugt jedoch einige Fragen, so gut gemeint sie auch sein mag, zum Beispiel die nach Kontrolle, Kontrollpersonal und Zwang. Wobei die im nächsten Jahr anstehende Bundestagswahl bei solchen Geistesblitzen vermutlich nicht von geringer Bedeutung ist.

Außerdem wäre dem Tierschutz tatsächlich mehr geholfen, wenn Welpentransporte und Tierquälerei endlich konsequent kontrolliert und geahndet würden. Aber das hieße auch, die Freizügigkeit der EU infrage zu stellen und soweit geht die Tierliebe der Regierung dann wohl doch nicht.

Ich freue mich, dass das Thema Haustierhaltung und Haustierzucht, hier beim Hund, in Berlin angekommen ist. Allerdings frage ich mich, wie eine solche Verordnung kontrolliert werden soll. Die Ministerin schiebt die Verantwortung der Kontrolle dabei einfach auf die Länder, deren zuständige Veterinärämter, die auf Kreisebene angesiedelt sind, aber schon länger den umfassenden Aufgabenkatalog auch aufgrund fehlenden Personals nicht abarbeiten können.

Da steht dann also der hiesige Veterinäramtsmitarbeiter vor der Haustür von Oma Mechthild und fragt freundlich nach, wie oft sie heute mit ihrem Waldi schon draußen war. Für den Fall der Nichteinhaltung gibt es dann ein Knöllchen, im Abkassieren ist dieser Staat schließlich unschlagbar. Ich sehe die Gesichter der Amtsmitarbeiter vor mir, als die Nachricht über den Ticker lief.

Mehrere Kleine Anfragen unserer Fraktion dazu, beispielsweise zum illegalen Tierhandel, zu Tiermisshandlungen und zu Transporten, haben deutlich gezeigt, dass es personell gar keine Kapazitäten gibt, die Landesregierung seit Jahren nicht weiß, wie viele Tiere wann nach Deutschland gebracht, hier verkauft oder im schlimmsten Fall misshandelt und getötet wurden. Die Kontrollen reichen vorne bis hinten nicht. Und jetzt soll man noch das Gassigehen bei über 100.000 registrierten Hunden allein in Thüringen überwachen.

Das ganze Land wird vor die Wand gefahren, aber wehe, wenn du zu lange parkst, die „Demokratieabgabe“ nicht zahlst oder mit deinem Dackel nicht zweimal am Tag um den Block gegangen bist. Dann schlägt der Rechtsstaat gnadenlos zu. Wie soll das funktionieren? Zwang durch Kontrolle ist kein guter Ratgeber.

Stattdessen wäre es von Anfang an sinnvoller gewesen, Vermehrstationen konsequent aufzulösen und die Personen mit entsprechenden Strafen zu versehen, die abschreckend sind. Ebenso ist es seit vielen Jahren dringend geboten, illegale Hundetransporte zu unterbinden. Auch Kampagnen, die unsere Tierheime unterstützen, sind nützlich. Sowie Überlegungen, wie man potenzielle Hundebesitzer über die Bedürfnisse des Tieres informiert, beispielsweise durch eine Art Führerschein, so dass ein „Gassigeh-Gesetz“ erst gar nicht erfunden werden muss. Da schweigt sich die Politik aus, ebenso über die zunehmenden Pressemeldungen von Tierquälerei.

Auch in den Schulen muss Achtung vor anderen Lebewesen und der Umwelt wieder Einzug halten, etwa durch Besuche im Tierheim, durch Spaziergänge im Wald und Mitmachaktionen wie Müllsammlungen.

Gleiches, das heißt ebenso Kopfschütteln Erzeugendes, gilt für die in der Verordnung angesprochene Tierzucht, hier will man eine bestimmte Höchstzahl von Personen festlegen, die Welpen betreuen. Das wiederum lässt sich leicht unterlaufen. Gut gemeint, wenn überhaupt, schlecht gedacht.

Begrüßenswert ist hingegen der Vorschlag, der die Ausstellung sogenannter Qualzuchten verbietet, also von Hunden, die durch ihre Zucht gesundheitliche Auswirkungen aufweisen. Was übrigens schon länger geregelt ist, aber so gut wie nie umgesetzt wurde. Wobei auch hier die klöckner’sche Tatkraft wohl der nahenden Bundestagswahl geschuldet ist und eine Anweisung an die Hundezucht-Verbände schon viel eher hätte kommen können.

Hierzu habe ich bereits Anfragen an die Landesregierung gestellt (Nummer 7/742 und 7/743), da gerade das Dokumentieren und Unterbinden von Qualzucht in der Vergangenheit immer wieder mit Schwierigkeiten verbunden war. Oder anders gesagt: Es passierte nichts. Die rot-rot-grüne Landesregierung hätte längst reagieren und entsprechende Stellen unterstützen können. Hat sie nicht. Sie trägt das Thema Tierschutz wie eine Monstranz vor sich her, mehr nicht. Und gleiches kann man über die Bundesregierung sagen.

All das und vieles mehr hat die Altpolitik massiv versäumt. Wenn Politik jahrelang negativen Entwicklungen nur zusieht und dann der Profilierung halber Aktionismus vortäuscht, kommt so etwas heraus wie die „Gassigeh-Verordnung“ der Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner oder auch die jüngsten grünen Verbotsvorschläge zu Schottergärten aus dem Thüringer Umweltministerium.

Klöckner begründet ihre Verordnung mit „neuen Erkenntnissen“. Sollte es tatsächlich neu für die Ministerin sein, dass Hunde ausreichend Auslauf brauchen und bestimmte Zuchtmerkmale zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Tier führen, dann schließt sich die Frage nach ihrer Kompetenz für dieses Amt ebenso an. Wie auch bei anderen Ministern dieser Bundes- und Landesregierung.


(Nadine Hoffmann MdL, Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Fraktion Thüringen)

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68 KOMMENTARE

  1. „Klöckner begründet ihre Verordnung mit „neuen Erkenntnissen“. Sollte es tatsächlich neu für die Ministerin sein, dass Hunde ausreichend Auslauf brauchen und bestimmte Zuchtmerkmale zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Tier führen, dann schließt sich die Frage nach ihrer Kompetenz für dieses Amt ebenso an. Wie auch bei anderen Ministern dieser Bundes- und Landesregierung.“

    Es dürfte durchaus im Sinne der Mohammedaner sein, dass die Hunde aus dem Straßenbild verschwinden.

  2. Und was ist wenn mein Pfiffi an einer weggeworfenen Merkelmaske schnuppert und mir dann zu Hause auf dem Sofa durchs Gesicht schleckt?

  3. Weinkönigin. Mehr braucht man als Vorbildung zu einem deutschen Ministeramt scheinbar nicht.

  4. „Die Bundesregierung plant eine Reihe von Regeln für den Tierschutz“

    Toll, dann wird Halal-Fleisch in Deutschland endlich verboten und die geplante Halal-Messe in Hannover abgesagt! 🙂

  5. Grundsätzlich würde ich eine Kontrolle bei Tierhaltung begrüssen.
    Ich kenne hier Nachbarn, die gehen einmal am Tag schnell mal mit Fido Gassi. Pinkeln – Haufen – Fertig.
    Die restliche 23 1/2 Stunden ödes dahinvegetieren.

    Aber Hundehaltung ist nur ein Problem.

    Alle Haustiere müssen artgerecht gehalten werden!
    Unsere Kaninchen haben einen ganzen Garten als Freigehege. Da können sie buddeln, sich verstecken, Äste knabbern. Täglich bekommen Sie von Frühling bis Herbst frisches Gras von Wiesen ohne Hundeauslauf.
    Das nennt man artgerechte Tierhaltung.
    Unsere Katzen sind nachtaktive Freigänger. Auch das ist artgerecht.

    Wenn die Kontrolle bei der Hundehaltung nun anfängt, muss man aber alle Tierhalter kontrollieren.

    Andererseits:
    HIER geht es nicht ums Tierwohl!
    Es geht um weitere Kontrolle der Bürger und Abzocke!
    Und natürlich weiteres Denunziantentum. Schnell mal den Nachbarn angezeigt, weil er heute nur kurz mit dem Hund draußen war.

    Ich habe das Gefühl, wir leben permanent im Maßregelvollzug

  6. Die Kontrolle geht einfach: die Rabattkarte oder Punktesammelkarte, sowie die Kontaktlos-EC-Karte zeigen mit KI-Algorithmen wie oft neue Leinen, Bälle Outdoor-Spielzeug für den kleinen Vierbeiner angeschafft wurde. Bei Auffälligkeiten kommt der Besuch. Nebenbei, kann das auch auf Katzen ausgedehnt werden? dann scheixxen mir noch mehr von den unnützen Biestern in das Salatbeet und „strullern“ bei Nachbarn in den Kindersandkasten. Hurra!

  7. Das wird meinem Hund aber nicht gefallen: sein Lieblingsplatz ist das heimische Sofa mit einem eisgekühlten Bier, Chips und Tiefkühlpizza. Verwechslungen ausgeschlossen. Nehmen mir die Grünen jetzt meinen Hund weg?

  8. Hat diese Ministerin selbst einen Hund gehabt? Die Hunde sind individualistisch genau wie Menschen. Einige Hunde wollen nicht hinausgehen wann es regnet z. B. Meint die Ministerin man solle denn den Hund peitschen bis er hinausgeht?

  9. Das sind also die Sorgen, die in der POLITIKER SEKTE abgearbeitet werden. Bestätigt erneut, welche Besetzer / Besatzer dort angesammelt sind. DIE TICKEN NICHT RICHTIG. Das würde Asterix sagen.
    Und für solch einen Einsatz werden die Figuren auch noch bezahlt. Es wird allerhöchste Zeit, das dort etwas passiert.

  10. Es werden Küken geschreddert, es werden Tiere über riesige Strecken bei Hitze und Kälte transportiert.
    In Schlachthöfen herrschen unvorstellbare Zustände.

    Hier wäre sofortiger und dringender Handlungsbedarf angezeigt.

    Was passiert jedoch? Nichts.

    Deutschland und Europa, ein Narrenschiff.

  11. Die wahren Probleme werden übergangen!

    .

    „Pferdehalter in Sorge: Wolf tötet trächtiges Pony und verletzt Fohlen

    Es ist der dritte Fall innerhalb weniger Tage im Norden und Osten der Region Hannover: Ein Wolf hat auf einer Weide zwischen Uetze und Dollbergen in der Nacht zu Donnerstag eine Ponystute tödliche Bisswunden zugefügt. Bei den Pferdehaltern in der Umgebung wächst die Angst um ihre wertvollen Tiere.“

    https://www.haz.de/Umland/Uetze/Wolfsangriff-bei-Uetze-Wolf-toetet-Pferd-und-verletzt-Stute-bei-Dollbergen

  12. Ich fände ja ein Gesetz, welches Masseneinwanderungsbefürworter dazu verpflichtet, sich zweimal am Tag um ihren Flüchti zu kümmern, weitaus sinnvoller und gemeinnütziger.

    Herr Bedford-Strohm, waren Sie heute schon Gassi? Und wenn ja, wie lange? Wann haben Sie den Termin zum Wesenstest?
    Über das Ergebnis, das Ihr Sarmad erzielt hat, setzen uns aber unverzüglich in Kenntnis!

  13. Hundegassigehverordnung

    Hääääää…?? Gehts noch? Die ham doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun. Geschweige denn gar überhaupt noch sie Stützen für diesen.

  14. Naja, Schafe dürfen geschächtet werden,
    aber Waldi muss zweimal am Tag an die frische Luft.
    Das ist doch wahrer Tierschutz und Tierliebe,
    ach ja, das Schächten gehört ja zu Kultur,ich vergaß !

  15. Nanny-Staat!

    Bald:

    „Neue Erkenntnisse“ des Bundesgesundheitsministers: Spahn will Stoffwechselförderungsgesetz

    Ein neues Gesetz der Merkel-Regierung soll dazu verpflichten, jede Stunde zu urinieren und einmal täglich Stuhlgang zu haben! Bei Zuwiderhandlung droht die Einweisung durch das Gesundheitsamt, gegebenfalls die Zwangsverabreichung harntreibender und verdauungsfördernder Mittel!

  16. In den Schulen sollte zwar die Achtung vor dem Tier, aber auch die Achtung vor Andersgläubigen gelehrt werden.
    Und die sind bitte nicht auf das Niveau eines Hundes zu degradieren. Ansonsten ist das mal ein schlagender Beweis für den Blick auf das Wesentliche in der Politik. Man fragt sich, wovon wollen sie nun wieder ablenken?

  17. Tja, die Kontrolle könnten doch Blockwarte übernehmen oder man könnte es über einen Chip überwachen.
    Auf jeden Fall sollte die Hundesteuer auf ein paar tausend Euro im Jahr erhöht werden, damit die ganzen Frauchen die sich lieber einen Hund halten als Kinder zu kriegen in die richtige Richtung animiert werden.
    Mit Steuern steuert man.

  18. Die Bundesregierung plant eine Reihe von Regeln für den Tierschutz. …Hundebesitzer mindestens zweimal am Tag mit ihrem Tier irgendwohin gehen sollen und irgendwas machen müssen

    Ja und demnächst werden Halter von Rassehunden politisch unter Druck gesetzt und gezwungen ihre Hunde mit irgendwelchen Promenadenmischungen von Hunden zu paaren weil alles andere ja neuerdings Reinrassig eben rassistisch ist oder wie oder was?,
    ich frage mich schon lange … SIND RASSETIER LIEBHABER RASSISTEN ? …und dürfen sich Rassekatzen, Rassehunde, Rassekaninchen und Rassegeflügel-Liebhaber ( Vereine ) neuerdings nach LinksRotGrünveganverschwult politischen Willen nur heimlich in Kellern treffen oder gilt der Tierschutz für alle Hunde es bleibt die Frage, … SIND RASSETIER LIEBHABER RASSISTEN ? …

  19. Das Veterinäramt muss doch keinen Kontrolleur schicken!
    Die Deutschen haben das Denunzieren noch nicht verlernt!

    Da wird dann Oma Erna halt angezeigt, wenn der Nachbar beobachtet hat, dass sie nicht zweimal am Tag mit Bello gassi geht! Sie muss dann natürlich nachweisen, dass sie es doch tut (Schuldumkehr ist ja gang und gäbe: Man wird „Nazi“ genannt und kann sich nicht wehren; ein Neubürger kann sagen, der hat „racial profiling“ gemacht und der Polizist muss das Gegenteil beweisen usw.)

    Aber was soll man von einer „Kanzlerin“ halten, für die offensichtlich der real existierende DDR-Wahnsinn das Erstrebenswerteste ist und Agitation und Propaganda quasi im Blut hat?

  20. Moin Hund!
    Die Bundesregierung ist auf den Hund gekommen. Gut gemeint ist nicht zwingend gut umgesetzt.
    Da wartet viel Arbeit auf die kommunalen Ordnungsämter (die sind grundsätzlich personell unterbesetzt und überfordert so wie alleinerziehende Mütter oder Lehrer) aber auch Rechtsanwälte dürften sich über zusätzliche Aufträge freuen.
    Hundehaltung in der Großstadtwohnung sehe ich eher kritisch.

    Wie wäre es denn wenn man sich mal um die verzweifelten Schafshalter/Schäfer und ihre Schäfchen kümmern würde in Schleswig-Holstein, Lüneburger Heide, wo der Wolf wütet?
    Die Klöckner soll dumm sein? Ich topp‘ das mal:
    Hier kommt der grüne S-H Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht, auch bei pi bestens bekannt aus dem EU/Juhu-Video, was inzwischen wohl Kultstatus erreicht hat.
    https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/friedrichskoog-schaefer-empfangen-minister-jan-philipp-albrecht-mit-schaf-kadaver-id26756392.html
    Wenn die Familie ein Weingut besitzt, Frau damit aufgewachsen ist, man vom Weinanbau Ahnung hat und recht nett aussieht, darf man auch mal Weinkönigin spielen.

  21. In den EU Ländern Italien, Spanien, Griechenand, Bulgarien und Rumänien,
    gibt es immer noch grauenhafte Tierheime und Tötungen.
    Finanziell unterstützt von der EU.
    Die Tierfänger und Tierheime werden nach Anzahl der Hunde bezahlt und deshalb besteht dort
    keine Notwendigkeit Hunde gut zu behandeln und zu vermitteln.
    Also, werden so viele Hunde wie möglich in diese Höllen gesteckt.
    Ein absolutes Unding!
    Schlimmste Tierquälerei unter den Augen der EU.

  22. Und wenn der Hund nicht will?

    Der Hund meiner Oma beispielsweise war bei Regen nur durch Schleifen nach Draussen zu bewegen.

    Nein, nicht mit Schleifen aus Bändern, sondern durch das Schleifen über das Parkett.
    :mrgreen:

  23. Am „Görli“ könnten z.B. die überalten Mufl-Fachkräfte den Gassi-Besuch im Bundeshundeführerausführauskunftsheft der Bundeshundeführerausführauskunftsheftsverordnumg folgend abstempeln. In anderen BRD-Exparkanlagen gibt es bestimmt ähnliches Personal, dass sich sicher gerne durch fleißig Verwaltungsarbeit am Kartoffel-Kuffar einen Obulus hinzuverdienen mag.

  24. Die HuGaGe-VO wird über den Verbrauch an „Gassisackerl“ kontrolliert. Unter dem Mindestverbrauch wird bestraft. Es darf aber auch das Flaggerl genommen werden.

  25. Noch etwas zum Verbrechen des Schächtens – wenn man die jüdische Tradition hinnimmt, kann man die mohammedanische schlecht verbieten.

    Aber etwas anderes: das einschlägige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (1 BvR 1783/99 vom 15.01.2002) hebt sehr stark darauf ab, dass der Beschwerdeführer Kunden mohammedanischen Glaubens bedient, denen der Verzehr nicht geschächteter Tiere verboten ist.

    Da frage ich mich: wenn ich nun also kein Mohammedaner bin (bewahre!), gilt doch die dem Beschwerdeführer erteilte Ausnahme für diesen Fall nicht!? Ich darf ja jedes Fleisch essen.

  26. Nix neues unter der Sonne!

    14. MAI 2014
    Berlin. Gesetz über die Hundehaltung und das Kopftuch für Hündinnen
    https://eussner.blogspot.com/2014/05/berlin-gesetz-uber-die-hundehaltung-und.html

    Da Muslimen auf Grund der Scharia das Halten von Hunden als Haustiere nicht gestattet ist; denn sie gelten als unrein, kann deutschen Nicht-Muslimen die Hundehaltung nur noch für eine Übergangszeit gestattet werden, bis die Scharia in allen Teilen des Staates und den kleinsten Dörfern der Bundesländer voll zur Anwendung gekommen ist. Für diese Zeit, die nicht mehr als eine Hudna-Dauer umspannen soll, sind folgende Regelungen in den vorläufig zwölf DIN A4-Seiten umfassenden Gesetzesentwurf der beiden Grünxs über die Hundehaltung an vorderer Stelle einzufügen:

    (Es folgen selbige Regeln!) 🙂

  27. Der Bundesregierung geht es nur darum, die Spaltung in der Gesellschaft zu vertiefen, den Zusammenhalt zu zerstören und das Misstrauen der Leute gegeneinander zu fördern: war der denn heute morgen schon mit Fifi auf der Straße? Ist das jetzt das zweite Mal? Wie lang war die jetzt draußen.

    Das nächste ist dann eine „Hundegassigehverordnungsverstoßmeldeapp“, ganz klar.

  28. Da kommen noch ganz andere Verordnungen 🙂 Man muß einfach nur abwarten und schon sprengt etwas Neues den Rahmen. Der Frust bei den Leuten steigt hoffentlich bald mal…

    Übrigens würde der ein oder andere Hund noch leben, wenn er zu hause geblieben wäre. Ich will nicht gerne wissen, wieviele Tiere hier schon von geflüchteten Sadisten aus Spaß und Lust gefoltert worden sind.
    Wenn das eine linke Socke liest sagt sie: Das machen Deutsche auch.
    Mich kotzen diese Leute nur noch an.

  29. Moha Mett 20. August 2020 at 16:44; Nicht nur Weinkönigin, die soll aus ner Winzerfamilie stammen und hat tatsächlich schon mal bei ner einschlägigen Zeitung gearbeitet. Das erweckte in mir die Hoffnung, dass sie wenigstens nicht so komplett und universell unfähig ist, wie z.B. Drehhofer. Leider musste ich recht bald einsehen, dass mich die Hoffnung da sehr getrogen hat. Wenn jemand nach nem Beispiel fürs Peter-Prinzip sucht, braucht er sich nur unsere Regierigen anschauen.

    lorbas 20. August 2020 at 17:03; Erst vor ein paar Tagen kam so ein Film über die Hühnerzucht im Fernsehen. Da wurde auch das löbliiche Ausnahmehuhn gezeigt. Die werden nicht geschreddert sondern gemästet und anschliessend geschlachtet. Sollen ja recht gut schmeckenm aber wenn sowas beim Broilerbrater landen würde, dann stünde da auf dem Plan statt nem halben 2 ganze drauf, weil die Viecher so was von dürr sind, So ein standard Brathendl soll knappe 2 kg haben. Die Gnadenbrothendl kommen mit Glück mal auf ein 3/4 kg. Da ists doch wohl sinnvoller, man schläfert die Küken ein und danach werden die wieder an andere Viecher verfüttert. Grade Zootiere werden gern damit gefüttert, Schlangen alle möglichen grösseren Echsen, schon mal Babykatzen.

  30. alles-so-schoen-bunt-hier 20. August 2020 at 17:47; Ich weiss jetzt nicht, ob der Hundechip bei uns Pflicht ist, falls nicht wird das sicher kommen, der muss halt dann etwas grösser werden und meldet dann automatisch, wann, wie oft und durch wen der Köter ausgeführt wird. Da braucht das Ordnungsamt dann nur im Computer nachschauen und gleich automatisch Knöllchen verschicken lassen.

  31. OT

    Kann sich noch jemand an die „Skandal“ blökende Berichterstattung erinnern, als Trump sich angeblich einen Corona-Impfstoff „unter den Nagel gerissen“ hat?

    Et voilà…

    Die Europäische Union hat sich mit einem Pharmaunternehmen geeinigt und sich die ersten 300 Millionen Dosen eines möglichen Corona-Impfstoffs gesichert.

    https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-corona-eu-101.html

  32. Wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer, dann wird man von der Merkel – Groko eines Besseren belehrt . Wann kommt das Ausgehverbot mit Ausnahmeregelung ? Oder Einkaufen zu bestimmten Zeiten ?
    Eine ver—rückte Regierung produziert auch ver—rückte Gesetze oder Verordnungen . Wann wehrt sich endlich das Volk ? Aber ein Volk , dass sich die DM einfach so wegnehmen lässt , sich der Migrantenflut unterwirft ist ohnehin nicht mehr zur Selbstverteidigung fähig . Insofern rechne ich mit einer Zustimmung von 80% !

  33. @ nicht die mama 20. August 2020 at 17:26
    Und wenn der Hund nicht will?
    Der Hund meiner Oma beispielsweise war bei Regen nur durch Schleifen nach Draussen zu bewegen.
    Nein, nicht mit Schleifen aus Bändern, sondern durch das Schleifen über das Parkett.
    _______________________________
    Unserer Berner-Sennen-Hündin genügte es, wenn man die Haustür aufmachte und sie sah, dass es regnete – flugs drehte sie um Richtung Sofa.
    Wir hätte sie schon raus tragen müssen (48 kg!) 😉

  34. nicht die mama 20. August 2020 at 18:01
    OT

    Kann sich noch jemand an die „Skandal“ blökende Berichterstattung erinnern, als Trump sich angeblich einen Corona-Impfstoff „unter den Nagel gerissen“ hat?

    Et voilà…

    Die Europäische Union hat sich mit einem Pharmaunternehmen geeinigt und sich die ersten 300 Millionen Dosen eines möglichen Corona-Impfstoffs gesichert.

    *https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-corona-eu-101.html
    ————–
    Am vergangenen Freitag unterzeichnete Europa [die EU-Kommission] die Reservierung von 400 Millionen Impfstoff-Einheiten beim anglo-schwedischen AstraZeneca, der mit seinen Auslieferungen Ende 2020 beginnen könnte. Dieses Abkommen, das erste von der Europäischen Kommission angebahnte, war seit Mitte Juni in Vorbereitung.

    Das ist noch nicht alles!

    Ein weiteres Big Pharma, Johnson & Johnson (J & J), hat bekannt gegeben, daß es in Verhandlungen mit der Europäischen Union über die Reservierung von 200 Millionen Impfstoff-Einheiten eingetreten ist, mit einer Option auf weitere 200 Millionen Einheiten.

    Sanofi-Aktie steigt leicht: EU-Kommission will sich Corona-Impfstoff sichern
    finanzen.net, 3. August 2020
    https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/rahmenvertrag-sanofi-aktie-steigt-leicht-eu-kommission-will-sich-corona-impfstoff-sichern-9143787

    Die EU-Kommission will 300 Millionen Dosen eines künftigen Impfstoffs vom französischen (!) Pharmaunternehmen Sanofi kaufen.

    Geplant ist demnach ein Rahmenvertrag, wonach die Kommission vorab einen Teil der Entwicklungskosten des Unternehmens übernimmt und dafür das Recht erhält, eine bestimmte Anzahl von Impfstoffdosen in einem bestimmten Zeitraum zu kaufen. Die bereitgestellten Mittel wären eine Anzahlung für die Impfstoffe, die die EU-Staaten später tatsächlich kaufen.

    Coronavirus. Das Milliardengeschäft mit den Impfstoffen kann beginnen
    https://eussner.blogspot.com/2020/08/coronavirus-das-milliardengeschaft-mit.html

  35. Bei meiner Mutter kamen 2 Araber auf die Einfahrt und fragten ob Sie gegen Entgelt den Garten machen dürften. Meine Mutter verneinte. Dann fragten die vermeintlichen Gärtner, ob Gold oder Schmuck im Haus ist, den würden Sie gerne kaufen. Meine Mutter verneinte wieder aber die Araber(Syrer) wollten unbedingt nachsehen. Dummerweise kam ihnen dann an der Tür, der Schäferhundmischling meiner Mutter zähnefletschend entgegen und schien, aus unerfindlichen Gründen etwas gegen den bevorstehenden Vermögenstransfer zu haben.
    Die beiden netten Araber hatten auf diese Arbeitsbedingungen keine Lust und rannten schleunigst vom Gründstück.
    Könnte das der Grund sein für dieses neue Gesetz? Damit die alten Leute ihre Hunde loswerden? So können die Neuzugänge ihre Arbeit einfach nicht richtig durchführen und ausserdem gelten Hunde für Musels als unrein.

  36. Mir ist wurscht, ob der Hund rauskommt.

    Im Gegensatz dazu: Es ist noch nicht lang her, daß uns überall entgegengeschleudert wurde, daß wir zuhause bleiben sollen. Und wir wissen nicht, was da noch kommt.

  37. nicht die mama 20. August 2020 at 17:26

    Und wenn der Hund nicht will?

    Der Hund meiner Oma beispielsweise war bei Regen nur durch Schleifen nach Draussen zu bewegen.

    Nein, nicht mit Schleifen aus Bändern, sondern durch das Schleifen über das Parkett.

    Schon klar! 😉

  38. Ich glaube, dass jeder vernünftige Hundehalter weiss , wie sein Hund an Auslauf nötig hat, ich bin mit meinen Hund dreimal am Tag gegangen, insgesamt ca 15 Km , aber manchen Besitzer*in müsste man den Hund wegnehmen, wie zum beispiel einsperern bei Hitze im Auto usw

  39. AfD-Waehler 20. August 2020 at 18:08

    Der Hund meiner Oma war da etwas zierlicher, ein Pudel-Schnauzer-Mischling mit dem schwarzen Fell des Pudels und dem Körperbau – und dem Charakter – eines mittelgrossen Schnauzers.
    Bis auf die Regen-Marotte folgsam aufs Wort.
    :mrgreen:

    Eine Seele von Hund, ein gutmütiges Familientier, ein Wildfang im Freien und trotzdem führig, ein Rüde, der, obwohl er nicht kastriert war, nie andere Hunde oder gar Menschen angebellt hat, aber eine Kampfsau, wenn er angegangen wurde.
    Der Hund ist zwei Tage vor mir auf die Welt gekommen und im stolzen Alter von 17 Jahren musste er gehen.

    Witzig: Wenn man mit ihm draussen war und vom Regen überrascht wurde, dann war ihm das Wasser total egal.

  40. Goldfischteich 20. August 2020 at 18:25; Um den Kaufpreis dafür rauszufinden muss man das dann wohl mit einer wenigstens 3stelligen Zahl nicht unter 150 malnehmen. Ich sag nur kaliumbromid. 1 kg im Chemiehandel 90€, 1kg in der APO-theke 11400€. Schuld dran ist aber nicht der Apotheker.

  41. Was sagt KLÖCKNER eigentlich zum bestialischen Schächten?
    Wenn hilflos angeketteten Lämmlein etc. bei vollem Bewußtsein die Kehlle durchgeschnitten wird?
    Und Kleinkinder beim oft geübten „BADEZIMMERSCHÄCHTEN“ zukukken müssen?

  42. Wieder ein Gesetz welches der Denunziation Tür und Tor öffnet. Wird dann täglich bei der Polizei angerufen und gemeldet dass der Nachbar heute noch gar nicht Gassi gehen war? Die Merkel-Regierung ist und bleibt das Allerletzte.

  43. Ich stelle mir das so vor: Da legale Hunde gechipt sind muß der Besitzer mindestens zweimal täglich an einem neu aufgestellten Mast in dem ein Scanner eingebaut ist vorbei gehen und Pfiffi wird dank des RFID Chips ausgelesenen. Dabei wird das Bewgungs-, Zeitprofil vom Hund und damit auch vom Halter erstellt und der Schnuffi und sein Maulkorbträger ist voll unter Kontrolle.
    In der Merkeldiktatur wird eben alles und jeder erfasst und kontrolliert.

  44. Dümmer gehts immer!!
    Welcher liebevolle Hundehalter geht nur 2 mal am Tage mit seinem Hund raus ??
    Wo pullert der Hund denn zwischendurch mal oder setzt Kot ab?
    Also mein Großer hat über 2500 Quadratmeter zum spielen und herumtollen mit seinem kleineren Kumpel.
    Das aber leider nur zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, weil sonst die Nachbarn nicht schlafen können, denn er bellt natürlich auch mal, weil hier viel Raubzeugs unterwegs ist – nein ich meine keine Flüchtlinge, sondern Marder und so. Flüchtlinge sind hier noch nicht. Es wäre mir auch lästig, wenn mir der Hund jeden Morgen einen Afgahnen auf die Treppe legen würde, nur weil der Junge mal nachts nach der Uhrzeit fragen wollte und deswegen den Zaun überwinden musste.
    Ich möchte ja auch meinen Hund schützen. Denn die Gäste könnten ja Flöhe oder Corona haben und das möchten wir nicht. Besser, wenn die gleich weiter nach BÜRLÜN ziehen, zu jener Person, welche sie eingeladen hat.
    Wenn die Klöcknerin mal was vernünftiges in ihrer Amtszeit ausgeheckt hat, dann könnt Ihr das gerne veröffentlichen. Aber da wird ja bis zur Wahl nix mehr kommen…

    Schönen Abend noch!

  45. Augen auf, beim „der iss ja sooo süüüß“ – Welpen-Kauf.
    https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/haustierboom-in-bremen-wegen-corona-hunde-100.html
    Ein Hund, kann viel sein, aber er ist kein Stofftier. Bevor eine Anschaffung in Betracht gezogen wird, sich erst mal eingehend informieren, und auch die Lebenserwartung entsprechend einem humanoiden Teenie 12- 15 J. mit einbeziehen. Die Trauer kann groß sein, und ich habe von Frauchen gehört, die sich das nicht noch einmal antuen wollen.
    Also Vorsicht, dieses Tier, das dem Menschen so zugewandt ist wie fast kein zweites, sollte man sich nicht aus Leichtsinn und Übermut zulegen. Vor allem eher nicht in der Großstadt.
    Wenn ich daran denke, wie ich als 10jähriger Steppke mit dem schwarzen Hund Peter(le) die langen Waldwege in völlig stiller (bis auf das Vogelzwitschern) Natur gegangen bin, und heute zwar gut angepasste aber dennoch gestreßte aber auch traurige Hundeexistenzen sehe, dann sage ich, daß die Großstadt einfach keine artgerechte Haltung für einen Hund darstellen.
    https://www.youtube.com/watch?v=KwgEGAz2pfk

  46. Sagte die Weinprinzessin auch etwas zu den Hinterlassenschaften der Vierbeiner, die manchen Spaziergang (gerade mit kleinen Kindern) zum Spiessrutenlauf machen ? Oder findet sie es auch normal, wenn jemand Fremdes in ihr Wohnzimmer scheixxt ?

  47. Ich bin der größte Tierfreund vor dem Herrn, ich habe kein Viehzeug in meinem Haushalt und ernähre mich vegetarisch, ohne Fanatiker zu sein…dabei bin ich frei und unabhängig, habe allerdings als alter weißer Mann genug Gespielinnen, mit denen ich mir die Zeit vertreibe…

  48. Seit einiger Zeit suche ich nach einem mittelgroßen Hund.

    Da finde ich fast nur solche Inserate von Tierheimen : „Name“ sucht neues Herrchen / Frauchen. Er hat „diese und jene Krankheiten“ und stammt aus „Bulgarien / Spanien / Rumänien“ …. und so weiter und so fort. Immer das gleiche.
    Da werden kranke Tiere zu hunderten nach Deutschland geholt, von Vereinen die hauptsächlich von Spenden finanziert werden. Die schwer vermittelbaren Tiere mit Verhaltensauffälligkeiten wurden tausende Kilometer durch den Kontinent transportiert.

    Alles im Sinne des Tierschutz???

  49. HundegassigehVO ! Jaaa, geht’s noch ?!?
    Was für ein geistiger Dünnpf…..
    Hat diese überbezahlte Politnomenklatura nichts
    Anderes zu tun ???

    Zum Beispiel dafür zu sorgen, daß unser schönes
    Deutschland nicht länger von archaischen Primitiv-
    ethnien geflutet wird ?!?!?!

  50. Auf einigen Fluren sollte mal der KOKSLIEFERANT gewechselt werden. Für so einen Mist werden ganze Abteilungen eingeschaltet. Die Bezahlung natürlich, wie hinlänglich bekannt, weit über der Leistung.
    HALT DEUTSCHLAND.. Riesige, ineffiziente Verwaltungstempel! Ganz viele Positionen doppelt und falsch besetzt. Viel Marketing und GRO?E SCHNAUZE! Wir haben ja alle die Möglichkeit uns dort zu bewerben. Alle wollen aber nicht als schlechtes Beispiel vorangehen. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Lobbyismus und Parteibuch- Netzwerkpolitik halt, wie in vielen anderen Bereichen auch. Frage mich nur, wer noch STEUERPFLICHTIG ARBEITET UND DEN LADEN AM LAUFEN HÄLT!!
    Regierungserklärung Helmut Kohl 1982:
    »Wir können die Zukunft nicht dadurch sichern, das wir unser Land als kollektiven Freizeitpark organisieren. «

  51. Als nächstes werden wir gesetzlich dazu verpflichtet, drei Mal täglich die Zähne zu putzen…!?!

  52. Ich finde das gut.
    Es sollten auch Aquarianer verpflichtet werden, ihre Fische mindestens einmal in der Woche in einem großen See sich frei ausschwimmen zu lassen.

    Alternativ könnte man natürlich Tierhaltung insgesamt komplett verbieten, mit Ausnahme von Katzen, weil Katzenhalter_Innen meist die Grünen wählen und man diese Wähler nicht verprellen sollte.

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