Die SPD-Krefeld zu Besuch in der DITIB-Moschee „Yunus Emre“: In der Mitte der SPD-Oberbürgermeister Frank Meyer, rechts der SPD-Ratsherr Jürgen Oppers, links der Vorsitzende der DITIB-Gemeinde Mehmet Gündogdu.

Von SPÜRNASE| Der kritische DDR-Bürger hatte als Korrektiv des staatlichen, betreuten Denkens bzw. Fernsehens oft das Westdeutsche TV. Der real existierende, 30jährige Gesamtdeutsche muss sich oftmals mit dem Internet begnügen, um einigermaßen mit der Realität in Berührung kommen zu können. Und was findet man dort Alles?

Ein Foto (oben) mit drei Herren vor dem Transparent der türkischen, von Herrn Erdogan abhängigen Religionsbehörde DIYANET, in Deutschland DITIB. Schön einträglich eingerahmt von der türkischen – in Anbetracht der völkermordenden Geschichte – blutroten Fahne und der deutschen. Links der Vorsitzende der DITIB-Gemeinde „Yunus Emre“ auf der Obergath in Krefeld mit dem NOCH stillen Minarett.

Die FDP in Krefeld setzt fern der Logik den Klang von Kirchenglocken mit dem Text des Muezzinrufes gleich, der nicht friedlich ist, sondern Allah für den Allergrößten und Einzigen hält. Die massakrierten Byzantiner wie Armenier, Griechen und Aramäer können KEIN Lied mehr davon singen. Denn sie gibt es nur noch in Spurenelementen im islamischen „Sultanat“ von Herrn Erdogan. Von einer kritischen Erinnerungskultur, vergleichbar mit der deutschen Aufarbeitung der Verbrechen der Nationalsozialisten, ist in der Türkei und bei den meisten Türken in Deutschland so gut wie nichts zu spüren.

Aber für den amtierenden Oberbürgermeister Frank Meyer von der SPD ist das alles kein Problem. Er sitzt nämlich fröhlich lächelnd in der Mitte des „Dreigestirns“ noch ergänzt zur Rechten durch den Ratsherr Jürgen Oppers von der SPD. Dieses einträgliche Zusammenspiel, nicht nur in Krefeld, von deutschen Kollaborateuren mit dem neo-osmanischen Tätervolk zu Lasten der früheren ethnischen und religiösen Vielfalt wabert insbesondere seit 120 Jahren, dem Bau der Bagdad-Bahn, durch die Hirne deutscher Politik. Was nicht passen sollte, wird passend gemacht.

Von der hierzulande vielgepriesenden Vielfalt und Buntheit kann man in der Türkei schon lange nicht mehr reden. Der lange Arm von Erdogan wird auf deutschem Boden hoffähig gemacht. OB Meyer unterstützt die größten rechtsextremistischen Organisationen in Krefeld, zum einen die „Union der Türkischen-Islamischen Vereine in Krefeld und Umgebung e.V.“ auf der Lutherische-Kirch-Straße. Und die Lokalitäten der rechts-extremistischen „Türk- Federasyon e.V.“, auch „Graue Wölfe“ genannt, auf der Seidenstraße und demnächst in größerer Runde auf der Untergath.

Sagte ich unterstützt? Wie sollte dieses Verhalten sonst benannt werden? Wenn der OB Meyer freudig eine Hähnchenbraterei auf dem Westwall nach Durchtrennung der roten Schleife eröffnet, die auch vom Bruder des „Grauen Wolfes“ Mehmet Demir betrieben wird:

Über diesen Mehmet Demir hatte das WDR-Fernsehen in seinem Magazin „Cosmo TV“ schon kritisch berichtet. Die hochinteressante TV-Reportage, die bei YouTube unter dem Titel „CDU paktiert mit rechtsextremen Grauen Wölfen“ zu sehen ist, warnte bereits 2009 vor dieser Unterwanderung der CDU. Jetzt, elf Jahre später, nach der Kommunalwahl in NRW, scheint das Problem so groß geworden zu sein, dass man es nicht mehr ignorieren kann, wie auch der aktuelle Welt-Artikel von Donnerstag zeigt: „Auch türkischrechts ist rechts“, wobei es statt „rechts“ vielmehr „rechtsextrem“ heißen sollte.

Aus gut unterrichteten Kreisen der Lokalpolitik war zu vernehmen, dass der Faschistenführer, Gründer der „Grauen Wölfe“ und Hitler-Verehrer Alparslan Türkes im Kellerbereich dieser Hähnchenverköstigung auf Wandbildern zu sehen war. Türkes wurde auch in den Räumen der „Internationalen Krefelder Unternehmer e.V. (IKU)“ geehrt. Mal waren sie auf dem Dießemer Bruch, danach auf dem Südwall. Kritische Stimmen aus der Lokalpolitik und der Polizei haben es dem Verfasser dieser Zeilen erzählt. Zumal der oben genannte Mehmet Demir (Foto unten in der Mitte) häufig im Büro der IKU gearbeitet hatte.

Weiterhin hatte die Krefelder SPD stolz dafür gesorgt, dass ein Vorstandsmitglied der rechts-nationalistischen „Türk-Islam-Union“ in die Ausbildung des gehobenen Beamtendienstes geholt wurde. Sein Name ist bekannt.

Aus kritischen türkischen Kreisen wurde noch bekannt, dass die noch lebenden Väter der jetzigen türkischen SPD-Stadträte Mustafa Ertürk und Halide Öztürk Gründer der vom Verfassungsschutz beobachteten, desintegrativen „Grauen Wölfe“ in Krefeld waren. Mir ist nicht bekannt, dass sich die beiden SPD-Mitglieder jemals in der Öffentlichkeit von den extremistischen Zielen der „Grauen Wölfe“ distanziert hätten. Zumal Halide Özkurt (Foto unten) ab 2013 für einige Jahre stellvertretende Vorsitzende der DITIB NRW war und ihre Aufgabe mit dem Moscheebau Gladbacher Straße/Deutscher Ring als erfüllt ansieht. Ganz im Sinne der Erdogan-Regierung.

Der Bruder vom Ratsmitglied der SPD, Ismail Ertürk, ist aussichtsreicher Kandidat für den Stadtrat. Mir ist nicht bekannt, dass er sich von seinem Vater politisch distanziert hätte.
War Mehmet Demir nicht CDU-Kandidat für den Stadtrat? Stimmt! Er ist nicht nur Anhänger der „Grauen Wölfe“, sondern auch Vorstandsmitglied der anfangs genannten DITIB-Moschee, Yunus Emre. Somit schließt sich der Kreis der Einflußnahme.

Die SPD hat sich vor 10 Jahren bundesweit besonders den rechten generell islamistischen Türken u.a. Moslems geöffnet und seitdem auf 15% halbiert. Ist die SPD so naiv, aus völkermord-bejahenden türkischen Funktionären friedliebende Bürger dieses Landes zu machen? Aus Scharia-befürwortenden Islam-Anhängern Menschenrechtler auf dem Niveau des Grundgesetzes zu machen?

Zumal die Türkei wie alle 56 islamischen Länder die UNO-Menschenrechtserklärung von 1948 ablehnt und lieber die Erklärung der OIC (Organisation Islamic Corporation) von Kairo aus dem Jahr 1990 den Menschenrechten vorzieht.

Die SPD ist nicht naiv. Denn Kollaborateure wissen, was sie tun! Weiß es auch der Bürger?

Erdogan ist Anhänger der radikal-islamischen Milli Görüs Bewegung (IGMG), die in diversen Verfassungsschutzberichten aufgeführt ist und den türkischen Arm der Internationalen Moslembruderschaft darstellt. Die Türk-Islam-Union ist ein Zusammenschluss von momentan 13 Vereinen mit ca. 12.000 Mitgliedern. Dazu kommen noch vier Vereine der „Grauen Wölfe“. Weiterhin „UETD“ e.V., die Union der europäischen, türkischen Demokraten, dem deutschen Ableger der türkischen Regierungspartei AKP auf der Gartenstraße.

Zuletzt befindet sich Mehmet Demir (Foto oben) neben dem Bundesvorsitzenden der „Grauen Wölfe“ auf einem Flughafen in der Türkei neben elf weiteren Funktionären, einer Kaderschmiede, zum Zwecke der Schulung über Ziele und Absichten der „Grauen Wölfe Organisation“.

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35 KOMMENTARE

  1. OT ++ EILMELDUNG ++ BREAKING NEWS ++ EILMELDUNG ++

    Botschaft vom Engel Gabriel an die Prophetin Angela(saw)

    Heute Nacht war der Engel Gabriel bei Angela und hat sie beauftragt, folgende Botschaft weiter zu geben:
    Es gibt 1000 Mio. Menschen weltweit, die in unermesslicher Armut leben.
    Der Moralische Imperativ gebietet nun, dass umgehend
    Berlin 500 Mio. und
    Hamburg 500 Mio. dieser Schutzsuchenden aufnimmt.
    Alles andere wäre voll diskriminierend und moralisch minderwertig.
    Werden die Städte ihr Herz kaltherzig vor der Not dieser Menschen verschließen, werden alle Einwohner von Berlin und Hamburg für die Ewigkeit in der Hölle schmoren und sie werden Tag und Nacht mit 72 GEZ-Sender wie Anne-Will oder die Tagesthemen berieselt zur Läuterung ihrer Seele. Und jede Nacht wird von moralisch höherwertigen Aktivisten „Nazi“ an ihre Türe gesprüht, damit in der Hölle alle Nachbarn die besondere Dekadenz dieser Untermenschen erfahren.
    Der Engel Gabriel erwähnte lobend, dass der Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) 500 Schutzsuchende privat bei sich aufnehmen wolle. Das sei ein guter Anfang, aber wenn er nicht mit Nachdruck insgesamt 500 Mio. nach Hamburg aufnimmt, würde auch er in Ewigkeit mit 72 GEZirnwäschen-Dauerberieselungssendern in der Hölle schmoren.

    Es gibt keine Moral außer dem Moralischen Imperativ
    und Angela ist ihr Prophet.

    _____
    Bitte verbreitet die Botschaft vom Engel Gabriel auf facebook, twitter etc!

  2. Die Sozis kriechen den Judenhassern in den Allerwertesten.Widerlich!
    Die Moslems nutzen das aus,bis ihre Wünsche erfüllt sind.

  3. Wie abstoßend, die ständige Wühlarbeit der türkischen Nationalisten, und genauso die unterwürfige Kollaboration der Sozen. Ekelhaft.

  4. Die SPD ist eine marxistische und somit atheistische Partei. Warum die sich also in irgendwelche Glaubensangelegenheiten einmischen, bleibt rätselhaft. Vielleicht, weil es ihnen im Fall Islamismus in ihren linken Multi-Kulti Einwanderungskram passt. Ob sich die osmanischen Herrschaften allerdings in den „Kampf gegen Rechts“ der Genossen einspannen lassen, bleibt abzuwarten, denn die Türken sind ein konservatives und heimattreues Volk. – Aber wie dem auch sei, die Leutchen auf dem Titelbild als „Dreigestirn“, also eine Art Karnevalsverein zu bezeichnen, ist immerhin ein schönes Wortbild.

  5. Mir fällt da historisch nichts vergleicbares Volkssuizidales ein.
    Vielleicht der Libanon. Nach Aufnahme von Moslems. 10 Jahre Bürgerkrieg. Jetzt multikulti Shithole. Ein Blick in die Glaskugel.
    Bin grade im Ausland unterwegs.Alles ganz interessant. Aber was haben(hatten) wir für ein wunderschönes, gut organisiertes, sauberes, friedliches, wohlhabendes,schönes, grünes(die Natur ist gemeint) Deutschland. Alles vorbei oder demnächst

  6. Graue Wölfe sind schon lange in der CDU aktiv:

    Der „Türkisch-Deutsche Freundschaftsverein Rottenburg am Neckar e. V.“ und die Rottenburger Moschee werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Herr Ümit Arslan ist Vorstand des Vereins und er ist (war?) Mitglied und Funktionär (Kassier) der „Grauen Wölfe“, einer Vereinigung türkisch-deutscher Rechtsradikaler und Türkei-Nationalisten. Die Grauen Wölfe stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und somit auch Ümit Arslan und die Rottenburger Moschee. Deren Name ist „Fatih Camii“ und heisst übersetzt „Eroberer Moschee“.

    Ümit Arslan war bei der Rottenburger Kommunalwahl 2014 Kandidat der CDU auf Listenplatz 3 (von 32). Die Rottenburger CDU macht also nicht nur gemeinsame Sache mit rechtsradikalen Türkei-Nationalisten, sondern hat diese braune Soße in ihrer Partei als bevorzugten Kandidaten aufgestellt. Ümit Arslan ist nach wie vor in der Rottenburger Moschee aktiv und betreibt dort ungestört und gefördert durch OB Stephan Neher (CDU) Islamisierung durch Manipulation zum „Beten wie die Muslime“ und „Probebeten“ mit Rottenburger Schülern und Kindern.

    Artikel Beten wie die Muslime:
    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Beten-wie-die-Muslime-367092.html

    Leserbrief zu Ümit Arslan und Graue Wölfe:
    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Keine-Verbruederung-82681.html

    CDU Wahlliste Gemeinderat 2014:
    http://www.cdu-rottenburg.de/images/gemeinderat_prospekt.pdf

    Dokument Kleine Anfrage Landtag BW Graue Wölfe:
    https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP15/Drucksachen/0000/15_0383_D.pdf

    Dokument Kleine Anfrage Landtag BW Extremistische Moscheen:
    https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP15/Drucksachen/0000/15_0362_D.pdf

    + + + Mehr zum Rottenburger OB Stephan Neher (CDU) + + +

    Neher musste 2014 eine Geldstrafe von 3.000 Euro bezahlen, weil er auf einer öffentlichen Veranstaltung von „AfD-Nazis“ sprach:
    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Geldbusse-fuer-AfD-Nazi-Vergleich-akzeptiert-27713.html

    Neher nennt seinen Amtskollegen der Nachbarstadt Tübingen OB Boris Palmer (Grüne) „unsäglich und rassistisch“:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article172472965/Boris-Palmer-Voellig-willkuerlich-Palmer-wehrt-sich-gegen-Rassismus-Vorwuerfe.html

    Neher „schwärmt von Merkel“ und verleiht ihr den Eugen-Bolz-Preis:
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.stuttgart-rottenburg-nach-treffen-ob-neher-schwaermt-von-angela-merkel.5c8fd2d3-16cb-4bde-b560-06bd3720d973.html

    Der OB-Amtsvorgänger und quasi Ziehvater von Neher ist sein CDU-Parteifreund und Regierungspräsident Klaus Tappeser und auch der wohnt in Rottenburg. Tappeser in seiner Funktion als Regierungspräsident Tübingen schützt Neher gegen berechtigte Dienstaufsichtsbeschwerden und lässt diese ungeahndet.

  7. Berlin und NRW.

    Ob die Krefelder Staatsanwaltschaft nun mehr Arbeit haben wird, nachdem AMG recht gut durch die Krise kam?

    https://www.welt.de/vermischtes/live206935325/Corona-live-Staatsanwaltschaften-ermitteln-wegen-erschlichener-Soforthilfen.html#Comments

    Die meisten mutmaßlichen Betrügereien mit Corona-Soforthilfen verzeichnet laut der Umfrage Nordrhein-Westfalen. Mehr als 4300 Verfahren seien dort anhängig. Die zweitmeisten Verfahren wegen des Verdachts erschlichener Corona-Soforthilfen meldet demnach Berlin, wo die Polizei mehr als 2000 Fällen nachgeht.

  8. Eurabier 17. September 2020 at 10:29
    Berlin und NRW.
    Ob die Krefelder Staatsanwaltschaft nun mehr Arbeit haben wird, nachdem AMG recht gut durch die Krise kam?
    https://www.welt.de/vermischtes/live206935325/Corona-live-Staatsanwaltschaften-ermitteln-wegen-erschlichener-Soforthilfen.html#Comments
    Die meisten mutmaßlichen Betrügereien mit Corona-Soforthilfen verzeichnet laut der Umfrage Nordrhein-Westfalen. Mehr als 4300 Verfahren seien dort anhängig. Die zweitmeisten Verfahren wegen des Verdachts erschlichener Corona-Soforthilfen meldet demnach Berlin, wo die Polizei mehr als 2000 Fällen nachgeht.

    …ob da wohl auch die Soforthilfen an die vielen Dönerbuden und Shisha-Bars kontrolliert werden, oder ist das schon „rassistisch“

  9. Der Islam und Staaten wie die Türkei schreiben ihre eigene Geschichte. Wenn Moslems in der Geschichte Kriege geführt haben, haben sie den Auftrag Allahs erfüllt. Wenn etwas wirklich „schwierig“ zu erklären ist, wird mit Taqqia nachgeholfen. „Islamwissenschaftler“ stellen fest, dass die Kriege, Eroberungen, Zerstörungen und das Töten bzw. direkt von Oben befohlen wurde und natürlich gerecht waren und sind. Es gibt kein Detail türkischer Geschichte, in dem die Türkei irgendeine Schuld anerkennt. Sie haben praktisch die gesamte griechisch-orthodoxe Kultur durch Besetzuung ausgelöscht. Die Türken sind nicht so unterwürfig wie die Deutschen, ihre Schuld auf dem Tablett zu präsentieren. Ganz einfach: Islam und Türkei immer gut, Ungläubige und besonders Deutschland immer böse. Viele in der deutschen Politk nicken das ab. Die Moscheen in Deutschland und Österreich werden vielfach nach Christenschlächtern benannt. Die Wiener haben für 1683 ein Denkmal des polnischen Retters König Sobieski für die Rettung Wiens fertig, mit der Aufstellung ziert man sich aber – so weit ich weiß – bisher noch. Wieso steht es noch nicht in Wien ? Die Ratsherren haben wohl Muffe bekommen. Nun gut, man kann es noch den Polenn anbieten, die stellen das Denkmal mit Sicherheit auf. Diese haben mehr Mumm und sind auch ihrem Glauben treu geblieben.

  10. Der DDR-Bürger hatte als Korrektiv ein Westfernsehen welches schon in den 80er/90er Jahren durch und durch links war. Im Grunde war die Bundesrepublik des Jahres 1990 ganz klar ein Staat der schon längst selbst eine linke Deutungshoheit aufwies. Demzufolge war das Westfernsehen zu dieser zeit schon längst kein wirkliches Korrekiv mehr. Es sah nur so aus.

  11. Die Scharia-Politiker sehen wieder zu viele Nahtsis. Wo die wohl alle herkommen. Leben alle tagsüber wahrscheinlich unter der Erde.

  12. Schönes Bild. Drei Sozenidioten die von morgenländischen Extremisten benutzt und vorgeführt werden. So wünscht man sich den deutschen Volldepp.

  13. Der beste Beweis für die Qualität des Westfernsehens war ja der Schni (kürzeste inoffizielle DDR-Zeiteinheit) aka Schwarzer Kanal. Der bestand nur aus Ausschnitten unserer westlichen Nachrichten. Die wurden dann noch süffisant kommentiert.

    FreiheitlicherBeobachter 17. September 2020 at 11:27; Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn ich nur dran denke, wie das Fernsehen mit Kohl umgegangen ist, wird mir heute noch schlecht. Dagegen Stasi-Erika, gegen Es gabs niemals solch massive Kritik, höchstens in den ersten Wochen 2005. Ich dachte ja am Anfang auch, dass Es vielleicht wenigstens ein bisschen konservativ sein könnte, aber es war mir schon nach kurzer Zeit klar, welchen Floh wir uns da in den Pelz gesetzt hatten. Spätestens 2007/8 bei der Finanzkrise sollte es jedem klar gewesen sein, was das für ne Kommunistin ist. Wobei man sagen muss, dass die Medien praktisch seit Ende des Kriegs links waren. Aus dem Grund wurde ja damals von Adenauer das ZDF gegründet, das aber entgegen dem Plan auch sehr schnell sehr weit nach links driftete.

  14. Hamed Abdel-Samad
    „In Dubai werde ich umarmt. In Deutschland gelte ich als Islamhasser“
    Stand: 11:22 Uhr | Lesedauer: 10 Minuten

    Von Andrea Seibel

    Islamkritiker Hamed Abdel-Samad lebt unter Polizeischutz, kommt sich oft wie ein Unerwünschter vor. Dennoch liebe er Deutschland, sagt er. Sorgen macht ihm vor allem eine falsche Toleranz, die Extremisten jeder Richtung helfe. Kann das Land wieder „Oase der Freiheit“ sein?
    6

    Wenn Hamed Abdel-Samad morgens aufwacht, muss er sich genau überlegen, was er an diesem Tag vorhat. Geht er zum Bäcker, werden aus einem schnell drei: Er nämlich und zwei Security-Männer stehen dann im Laden.

    Manchmal fährt er mit drei gepanzerten Autos zu einer Lesung. Freunde hat er kaum noch, denn jedes Treffen würde sie gefährden. In Wien, Berlin und München gab es bedrohliche Situationen. Weil Dschihadisten im Nahen Osten seine Ermordung in Auftrag gaben, wie das Bundeskriminalamt ermittelte, erhält er seit sieben Jahren Polizeischutz vom deutschen Staat.

    Gerade kam er aus dem Libanon, das er als Experiment wie einst die säkulare Türkei vor dem heute amtierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdogan begriff. Was ist davon geblieben? Die Islamisierung ist in diesen Ländern in vollem Gange.

    „Komischerweise kann ich mich in Dubai, Beirut, Marrakesch oder Tunis ohne Polizeischutz bewegen. Dort umarmen mich junge Menschen auf der Straße und bedanken sich für meine Videos auf YouTube, die sie ‚Aufklärung‘ nennen. Doch in Deutschland gelte ich als Islamhasser. Da stimmt doch was nicht.“

    Früher „Mustermigrant“, heute oft Unerwünschter

    Seit 25 Jahren ist der 48-Jährige in Deutschland; Abdel-Samad kam aus Ägypten, einem Land, in dem er dem Vater, dem Lehrer und auch dem Professor keine Fragen stellen durfte. Sein Leben liest sich wie ein Entwicklungsroman. Prägend sicherlich die Erfahrung, als Muslimbruder hier gestrandet und zum Atheisten geworden zu sein, ein radikaler Bruch, der sicherlich stark macht, aber auch eine gewisse Härte und Struktur bedingt.

    Er studierte Politikwissenschaft in Bayern, bekam einen Ehrenpreis der Universität, galt als „Mustermigrant“. Er sei gerne Deutscher geworden.

    Viele Neuerscheinungen heißen dieser Tage „Die Wahrheit über…“ oder „Vom Ende der….“ Sein neues Buch hingegen hat den Titel: „Aus Liebe zu … Deutschland – ein Warnruf“. Dass jemand Deutschland liebt, hört man nun wirklich nicht oft. Liebe ist ein großes Gefühl. Abdel-Samad geht sogar weiter und sagt: „Ich bin Deutschland.“

    Durch die Auseinandersetzung mit dessen Geschichte, den Brüchen und Narben habe er sich selbst besser verstehen können. Es ist, als habe er sich an diesem Land aufgerichtet. Aber warum muss er dann warnen? „Deutschland ist sicherlich in den letzten Jahrzehnten offener und bunter geworden, aber auch polarisierter und unsicherer. Das Land ist dabei, das zu verspielen, was es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erreicht hat.“

    Abdel-Samad erlebte seine besten Zeiten, als der „arabische Frühling“ die Menschen in Europa faszinierte. Alles erschien wie die Nachwehen des Falls des Eisernen Vorhangs, so nah, so demokratisch, so selbstredend. Da wurde er von allen deutschen Talkshows eingeladen, in den „Heute“-Nachrichten befragt. Er drehte eine politische Satiresendung mit Henryk M. Broder, für die sie 2012 den bayerischen Filmpreis erhielten: Der säkulare Moslem und der säkulare Jude, zwei Schelme auf Reisen. „Damals“, sagt er.

    Das ist vorbei, seit Abdel-Samad zwei islamkritische Bücher schrieb, und den politischen Islam faschistisch nannte. Diese Islamkritik, so seine Erfahrung, ist unerwünscht in Deutschland. Das gelte für die Öffentlich-Rechtlichen, aber auch für die Bundeszentrale für politische Bildung und für politische Stiftungen. Dort träten durchaus auch Islamisten und Erdogan-Anhänger auf – aus falsch verstandener Toleranz.

    Das sei Deutschlands größtes Problem: zu unentschieden gegenüber den Feinden von links und rechts wie auch dem radikalen Islam zu sein. Und alles nur wegen der ständigen Sorge, zu intolerant und autoritär zu wirken.

    „Ich will, dass Deutschland wieder eine Oase der Freiheit wird, in der eine gesunde Streitkultur herrscht.“ Gesund ist für ihn anfänglich gewesen, auch auf Veranstaltungen der AfD aufzutreten, statt sie zu ächten, Thilo Sarrazins Thesen zu kritisieren, aber seine Redefreiheit zu verteidigen. Gesunde Streitkultur ist für ihn, vieles zu ertragen und auszuhalten, was der eigenen Meinung widerspricht, und das Gleiche von allen anderen zu erwarten. Doch erlebe er eine ungeheure „Gesprächsunfähigkeit“.

    Freiheit sei immer die Summe freier Menschen. Natürlich könne man alles sagen – fragt sich nur wie und wo? Eine Meinung werde leider häufig bewertet danach, wem sie nutze oder schade, und nicht danach, wie kohärent oder plausibel sie sei. „Die Mitte hat Angst vorm Absturz, die Rechten vor den Migranten und die Linken vor den Rechten.“

    Die Deutschen und was sie unter Freiheit verstehen

    Manchmal frage er sich, ob die Menschen hier nur noch hinter vorgehaltener Hand redeten. Übertreibt er nicht?

    Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass es Abdel-Samad war, der bei einem Empfang des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in Bellevue als einziger aufstand und diesen dafür kritisierte, den iranischen Mullahs 2019 zum 40. Jahrestag ihrer Machtergreifung gratuliert zu haben. Später hätten sich viele schulterklopfend am Buffet bei ihm gezeigt, erzählt er, sie dächten wie er, aber… Und drehten sich um, ob ja niemand sie dabei beobachten würde.

    Die Beziehung der Deutschen zur Freiheit sei und bleibe kompliziert, findet er. Heute wollten die Spieler selbst Schiedsrichter sein. Minderheiten gälten per se als gut, da sie sich als Opfer begriffen. Sie missverstünden Freiheit einzig als Wahrung der eigenen Interessen. Über diese Dysfunktionalität kann man aber doch diskutieren, ohne gleich als „Hasser“ oder „Hetzer“ denunziert zu werden, sagen Pragmatiker und auch der gesunde Menschenverstand.

    Abdel-Samad ging auf die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) zu und bat um ein Gespräch, da diese behauptet hatte, er würde gegen sie „hetzen“. Er hetze nicht, betonte er, sondern übe „normale Kritik“. Er sehe Muslime und Migranten eben nicht nur als Opfer. Sie jedenfalls rede mit radikalen Muslimen, aber nicht mit normalen Deutschen, die Angst vor Überfremdung hätten. Das finde er nicht gut. Man tauschte sich höflich aus. Immerhin.

    Manchmal spricht er Sätze wie aus einem fernöstlichen Lehrbuch: „Nur wer sich selbst gut kennt und seiner sicher ist, wird nicht erschüttert, wenn er infrage gestellt wird.“ Infrage gestellt wurde er in den vergangenen Jahren massiv. Man spricht ihm in hitzigen Diskussionen sein Deutschsein ab, im besten Falle wird er dann zum „Deutsch-Ägypter“. Und dann sagt er zu der Person: „Sie sind nicht deutscher als ich. Vielleicht habe ich sogar mehr fürs Land getan als Sie.“

    Ja, er ist eingetaucht in die deutsche Geschichte und Kultur wie nicht viele seiner Landsleute. Liest man die Passagen in seinem neuen Buch, ist man bisweilen schmerzlich berührt. Seine Helden sind: Hildegard von Bingen, die Bamberger Bürger, Martin Luther in Worms, die Menschen vom Hambacher Fest. Es gäbe so vieles, was ergänzt gehörte, worüber man sich, was bürgerlichen Freisinn und Mut anbelangt, doch bei aller Trübnis in der deutschen Geschichte freuen könnte. Hauptsache, die Deutschen erinnerten sich manchmal noch daran …

    Denn man lebt nicht nur in einem Land, das Land lebt auch in einem. „Aus Liebe zu Deutschland“ führt Abdel Samad Gespräche mit dem Historiker Heinrich August Winkler, dem früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck, der Publizistin Thea Dorn und mit dem Blogger Sascha Lobo. Sie sollen ihm erklären, warum es diese Mischung aus Untertanengeist, Rebellentum und Bürgersinn gibt. Warum die Deutschen Meister der Widersprüche sind, ein Land zwischen Kleinmut und Größenwahn, ein Land der Denker und der „Denkverbote“, wie er glaubt.

    Bei Linken wie Rechten gebe es nur vergangenheitsbezogene Antworten. Patriotismus aber komme von Selbstvertrauen, und Identität brauche Balance.

    Winkler verweist auf die tiefen Spuren des 30-jährigen Krieges als Urkatastrophe der Deutschen, lange vor dem Grauen des Nationalsozialismus. Gauck spricht von fehlendem Selbstbewusstsein und wünscht sich mehr Verantwortungsbewusstsein. Lobo moniert „Veränderungsunmut“ und „Virtualitätsfeindschaft“. Angst, Starre und Schuldkomplexe sind, so Abdel-Samads Rückschluss, keine guten Zeichen für die Vitalität einer Demokratie.

    Lästig, nur weil sie Kritik üben?

    Er gehört zur Generation jener Migranten-Intellektuellen, die nicht unbedingt eine Sehnsucht nach Konsens auszeichnet. Ist das denn schlimm? Mouhanad Khorchide, Aladin El-Mafaalani, Ralph Ghadban, Necla Kelek, Ahmad Mansour, Seyran Ates. Sie alle sind Kinder der 68er, „kritische Geister“.

    Verlangen sie zu viel? Ist ihr Skeptizismus nervtötend? Nur weil sie seit Jahren nicht von ihrer Kritik ablassen, sollen sie lästig sein? Warum empfinden so viele im linksliberalen Milieu sie als Defätisten, gar als Spielverderber? Weil migrationsfeindliche Milieus sich ihrer bedienen, wofür sie nichts können? Oder weil es einfach wehtut, denn man weiß, dass sie den Finger in Wunden legen, die nicht so schnell zu heilen sind.

    Wenn in diesen Tagen angesichts des Elends in Moria von der „Lösung“ der Flüchtlingsproblematik in Europa die Rede sei, überkomme ihn ein Frösteln. Probleme ließen sich in den wenigsten Fällen „lösen“, das weiß er. Schon gar nicht Jahrhundertprobleme. Und: Man muss sie erst einmal als solche erkennen.

    Gerade hat WELT-Kollegin Christine Kensche eine beeindruckende Recherche über die Wirklichkeit und Macht eines muslimischen Clans in Deutschland vorgelegt. Natürlich gibt es auch viele andere Deutschlands, Beispiele gelungener Integration. Seine französischen Freunde warnen dennoch, Deutschland dürfe nicht die gleichen Fehler wie ihr Land begehen. Man denke an die dortigen Banlieues.

    Abdel-Samad spricht von Selbstläufern, die immer negativ endeten. Das Positive hingegen müsse aktiv gestaltet werden. Es gebe immer noch kein vernünftiges Konzept für eine Fachkräfte-Einwanderung wie etwa in der Schweiz. Deutschland habe die Ausnahmesituation 2015 nicht begriffen und reflektiert. Eine vertane Chance mehr, denn selbstlos könne kein Land sein.

    Nicht Multikulturalismus, der die Unterschiede geradezu zelebriere, sei gut für unsere Gesellschaft, sondern Pluralismus, weil er Gemeinsamkeit erzeuge. Und die sei so nötig, damit sich unser Land mit sich selbst versöhnen könne. Er selbst will dem Islam in Europa und auch anderswo nur eine spirituelle Dimension gestatten und bedauert, dass die vielen Syrer, Afghanen und Afrikaner nicht mehr auf den Geschmack unserer Lebensweise und Demokratie gebracht werden.

    Warum fühlt sich der Mann nur so für Deutschland verantwortlich, wo ihm das keiner dankt? „Ich habe hier eine gute Bildung genossen und mich für die Freiheit geöffnet. Und genau um diese Freiheit mache ich mir jetzt Sorgen. Sie wird immer knapper, ohne dass wir das merken.“ Frappierend ist ihm zufolge die Mutlosigkeit der Mitte. Ob er da recht hat? Bei Wahlen zeigt sich diese stärker und stabiler als in anderen europäischen Ländern.

    Er empfindet eine „Diskurssackgasse“. Nun gut, aus Sackgassen kann man umkehren. Den Untergang malt er wie so manche Zivilisationskritiker und Kulturpessimisten nicht an die Wand. Er leidet aber wie viele Zeitgenossen an den Auswüchsen der sogenannten Cancel Culture, an den grotesken Ausformungen des Genderns und der allgemeinen Abschottung der Diskussionsblasen.

    Weder religiöse noch ideologische Loyalitäten

    Was aber, wenn der Zeitgeist stärker ist, wonach es aussieht, was, wenn nichts in seinem Sinne geschieht? Denn nur wenige ändern ihre Meinung, egal, welche Beweise und Argumente ihnen präsentiert werden. Dann müsse er das akzeptieren.

    Wieder so ein Satz: „Erwartungen sind Vorboten der Enttäuschungen. Auch wenn meine Liebe zu Deutschland unerwidert bleibt, reicht es für mich, dass ich diese Liebe empfinde.“ Da er weder religiöse noch ideologische Loyalitäten habe, sei er auch auf niemanden wütend. Allerdings durchaus ernüchtert.

    Gerne hätte er zur Buchvorstellung Grünen-Chef Robert Habeck geladen. Er will unbedingt mit jemandem diskutieren, der nicht mit ihm einverstanden ist. Aber die Politik sei gerade mit den Feierlichkeiten des Jubiläums der Wiedervereinigung viel zu beschäftigt, um ein Buch über die Spaltung in Deutschland zu diskutieren.

    Einer wie er ist unermüdlich. Sein nächstes Werk ist schon in Arbeit. Es wird „eine Art Rassismus-Weltreise“ sein, und er wird in 20 Thesen unterbreiten, was seiner Meinung nach Rassismus ist. Erfahrungen hat er in vielen Ländern gesammelt. Auch in Japan, was ungewöhnlich für einen Arabischstämmigen ist.

    Das Land lehrte ihn „die Fähigkeit, die anderen rücksichtsvoll zu ignorieren“. Ein Satz wie ein Türöffner.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus215750978/Hamed-Abdel-Samad-In-Dubai-werde-ich-umarmt-In-Deutschland-gelte-ich-als-Islamhasser.html

  15. Die SPD versucht verzweifelt neue Wählerschichten zugewinnen. Scheint aber nicht so gut zuklappen.
    Siehe NRW Kommunalwahl. Satte 7% Verlust bei leicht steigender Wahlbeteiligung. Die Türken u.a stellen lieber eigene Parteien auf. Bei der nächsten BTW wird sie SPD abstürzen.

  16. Ich kenne die Samt-und Seidenstadt Krefeld sehr gut: früher war es eine wunderschöne lebenswerte Stadt. Inzwischen gibt es nur noch Türken, Türken, Türken und Migranten. Entsprechend verkommen und dreckig ist diese Stadt geworden.

  17. Der Kampf gegen rechts soll zum Staatsziel werden. In Thüringen soll das in die Landesverfassung. Was für ein Schwachsinn. Gibt es sonst keine Probleme?

  18. „Der kritische DDR-Bürger hatte als Korrektiv des staatlichen, betreuten Denkens bzw. Fernsehens oft das Westdeutsche TV….“ Ja, was für ein Reichtum im Gegensatz zu heute!

  19. Bei der SPD hatte und hat man nie Berührungsängte gegenüber Extremisten, wenn man sie nur dazu benutzen kann, den Staat umzustossen und die sozialistische Revolution anzustossen.
    Zum 356. Male….

    Diesem Umstand ist auch die Tatsache geschuldet, dass die SPD damals die Abschiebung des ausländischen Sozialisten Hitlers verhindert hat, wie die SPD heute die Abschiebung krimineller, gewalttätiger und kulturverachtender Ausländer verhindert: Bei der SPD rechnet man damit, Kampfgenossen zu gewinnen, wie die Sozen damals in Persien mit den Mohammels ins Bett stiegen, um den Schah zu stürzen.

    Und natürlich sind unsere Sozen viel, viel, viel schlauer wie die Sozen in Persien und glauben, dass sie nicht wie in Persien neben den Schahtreuen aufgehängt werden.
    Latürnich…

    Hochmut kommt vor dem Fall, wobei es eigentlich „vor dem Hochziehen“ heissen muss…

  20. Wenn ich als Deutscher bescheid weiß, wie ein Türke sein kann, dann weiß es jeder Türke.

    Man hätte sie niemals in die deutsche Politik lassen dürfen und im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß.

  21. Da fehlen nur noch die „herzlichen Glückwünsche“ des Bundespräsidenten, der selbst den schlimmsten islamischen Regimes seine Reverenz erweist. Und die Feststellung der Frau Kanzlerin „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“ sollte nicht unerwähnt bleiben und betont werden.

    Die Frechheit der Zuwanderer geht inzwischen so weit, dass viele Araber ihre Kinder im Gymnasium anmelden, obwohl sie kein Wort Deutsch sprechen und nur ein paar englische Vokabeln draufhaben. Dadurch wird der Unterricht für die einheimischen Schüler erheblich blockiert, wenn nicht gar unmöglich – so klagte die Mutter von Schülern im Gymnasium.

    Aber welcher Schulleiter wagt schon, die Aufnahme den Arabern und Türken zu verweigern? Das wäre ja Rassismus … Moslems gehen in deutscher Politik vor.

  22. Seit 1933 sollten in Deutschland nur noch Idioten glauben, daß der Feind meines Feindes mein Freund ist.

    Damals haben viele Wähler ohne sich vorher z.B. durch „Mein Kampf“ zu informieren, aus Angst vor dem Kommunismus die Nationalsozialisten gewählt.

    Wie man sieht, sterben die Dummen nicht aus. Es kommen immer neue nach.

  23. Wenn es für Dämlichkeit einen Nobelpreis geben würde, dann wären deutsche Politiker und hier die Roten und Grünen immer die Gewinner. Ich fordere ein Referendum.

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