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Atlas Initiative – mit Markus Krall für die bürgerliche Revolution

Markus Krall.

Von KONSTANTIN | Wer kennt ihn nicht? Markus Krall hat einst im Zentrum der bundesdeutschen Finanzelite gearbeitet und Kreditbeurteilungsprogramme für Banken entwickelt. Dann fiel ihm auf. Das System ist krank. Unser Geldsystem fährt gegen die Wand. Er gab seine hochdotierte Bänker-Karriere auf und wandte sich an die Öffentlichkeit. Nach zahlreichen Bestsellern ging er 2020 einen Schritt weiter. Anstatt seinen Lebensabend nun auf den Bahamas zu verbringen, steckt er seine Energie in die Bündelung bürgerlicher Kräfte. Die Atlas-Initiative für Recht und Freiheit [1] war geboren (PI-NEWS berichtete bereits 2019 [2]).

Die Atlas Initiative dient dazu, das umzusetzen, was Krall in seinem jüngsten Bestseller „Die bürgerliche Revolution“ [3] dargelegt hat. Ein Weg vom Staatsglauben hin zurück zur Selbstverantwortung der Bürger. Dabei haben die Programmpunkte eigentlich überhaupt nichts Revolutionäres an sich. Es klingt vielmehr wie aus dem Parteiprogramm der Union der 90er-Jahre. So wird eine liberale und soziale Marktwirtschaft befördert. Der Staat solle sich auf seine Kernaufgaben beschränken.

Selbstbewusster Hinweis auf das Grundgesetz

Die Geldpolitik darf beim Finanzexperten Krall natürlich nicht fehlen. Hier wird jedoch auch nur eine Entpolitisierung gefördert. Aus Sicht des links-grünen Mainstreams begibt sich die Atlas-Initative aber beim Thema Familie aufs Glatteis. So wird das „traditionelle Familienbild als Keimzelle des Staates und Gesellschaft“ verteidigt. Donnerwetter! Hier geht die Krall-Bewegung eindeutig auf Konfrontationskurs mit dem Genderismus und verweist dabei auch noch auf das Grundgesetz. Schnappatmung bekommt der Mainstream dann aber spätestens beim Thema Migrationspolitik. Hier wird doch tatsächlich eine Anwendung von geltendem Recht gefördert. Dies hätte bekannterweise einen sofortigen Stopp der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung zur Folge.

Also wird es plötzlich doch revolutionär? Beim Durchgehen der Programmpunkte der Atlas-Initiative stellt sich der Leser genau diese Frage. Die Atlas-Initiative erhebt Forderungen, die in den 90er-Jahren Allgemeinplätze gewesen wären. Traditionelle Familie und Marktwirtschaft? Die meisten Bürger hätten wahrscheinlich vor 20 Jahren bei solchen Forderungen mit den Achseln gezuckt und müde genickt. Mittlerweile sind diese Forderungen allerdings revolutionär. Bürgerlich-revolutionär! Dies sagt allerdings weit mehr über die Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft als über die Atlas-Initiative aus.

Risikoloses Engagement mit großer Wirkung?

[4]Aber in dieser Unaufgeregtheit liegt genau der Scharm der Initiative. Selten haben sich die Parameter einer Gesellschaft so schnell geändert wie im Westen in den letzten 20 Jahren. Umso wichtiger ist es, selbstbewusst auf das Grundgesetz und die Vernunft zu verweisen. Gleichzeitig macht die Atlas-Initiative bürgerlichen Regierungskritikern ein Engagement leicht. Krall droht selbst unter Haldenwang & Co. keine Beobachtung oder anderweitige politisch gewollte Stigmatisierung durch den Verfassungsschutz. Ein Engagement bei den Atlanten [5] wird weder eine Karriere zerstören noch zur sozialen Ächtung führen. Aber dennoch wäre das Erreichen der Forderungen eine wahrliche bürgerliche Revolution.

Die Atlas-Initiative befindet sich aktuell noch im Aufbau, der durch die Corona-Restriktionen der Regierenden nicht einfacher geworden ist. Ziel sind regionale Zentren und Anlaufpunkte sowie thematische Arbeitskreise. Auch das klingt erst mal nicht revolutionär, wird es aber spätestens beim nächsten Finanzcrash werden. Die größte Reichweite erzielt die Initiative aktuell noch über ihren Youtube-Kanal [6]. Aber auch das wird sich mit dem Ende der Lockdown-Pandemie wohl bald ändern.

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Rot-Rot-Grün gegen Seehofer: Wer holt die meisten Siedler?

geschrieben von libero am in Video | 27 Kommentare

Dass Deutsche auch nur ihr Bundesland verlassen, um Urlaub zu machen, ist derzeit nicht gerne gesehen.

Für Siedler aus den griechischen Aufnahmelagern stehen die Tore dagegen nicht offen genug, meinen jedenfalls die Regierungsparteien der drei rot-rot-grün regierten Länder. Deshalb wollen sie nun vor Gericht ziehen.

Mit welchen Ziel erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT:

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Video: Rede von Peter Boehringer bei Querdenken in Berlin

geschrieben von libero am in Video | 64 Kommentare

Von PETER BOEHRINGER | Liebe Freunde der Freiheit – liebe Selbst- und Querdenker jeder Couleur, lassen Sie mich einige Dinge berichten – aus der Sicht von jemandem, der hier seit Februar die freiheitsbeschränkende Corona-Regelungswut der Regierung aus nächster Nähe miterlebt. Oder sollte man sagen der Diktate der WHO, des RKI und der Charité?!

Parlamentarisch fing alles an mit der Änderung des bewährten Infektionsschutzgesetz (InfSchG). Ende März 2020 wurde im Bundestag der § 5 Infektionsschutzgesetz entscheidend verändert: Es wurde ein ganz neuer Begriff tatsächlich erst Ende März völlig neu erfunden: die „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“.

Schon die gesetzgeberische Einführung war rechtsmissbräuchlich, weil der Begriff mangels objektiver Kriterien gegen den Bestimmtheitsgrundsatz des Artikels 80 Grundgesetz verstößt. Im neuen § 5(1) steht nämlich nun ganz lapidardrin: Der Deutsche Bundestag stellt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite fest. Der Deutsche Bundestag hebt die Feststellung der epidemischen Lage wieder auf, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen.

Der Bundestag darf also seit März kriterienfrei und willkürlich über den Ausnahmezustand entscheiden – und ihn ebenso willkürlich wieder aufheben. Die Notlage wurde von den Altparteien im Bundestag dann auch sofort ausgerufen und im Juli nochmals willkürlich verlängert. Und schon heute ist sicher, dass das im Dezember noch einmal geschehen wird. Vermutlich sogar bis Ende 2021.

Es ist eine Pervertierung des Geistes des uralten Infektionsschutzgesetzes: Jahrzehnte- und jahrhundertelang wurde bei Pandemien immer die große Mehrheit geschützt gegen zu starke Einschränkungen. Zudem auch die Risikogruppen durch deren Isolierung sowie natürlich die Infizierten bzw. Kranken und Ansteckenden. Nur für diese wurde Isolierung angeordnet! Heute dagegen prophylaktische, unnötige Isolierung für alle. Das ist pervers!

Professor Thorsten [7]Kinggreen [7], Gesundheitsrechtler der Uni Regensburg, bezeichnet die anhaltende Feststellung der gesundheitlichen Notlage ohne Kriterien als „verfassungsrechtlich hochgradig problematisch“, als „Ausnahmerecht, Blankovollmacht“ und als „Ermächtigungsgrundlage“.

Nach allen klassischen Kriterien besteht heute einfach keine Notlage, gemessen an den relevanten Indizien, also Schwerkranke und Tote. Die Sterberate liegt in Deutschland 2020 nicht über dem langjährigen Durchschnitt. Zu keinem Zeitpunkt gab es eine Überlastung des Gesundheitssystems.

Am 10. Oktober wurden vom RKI gut 4500 „Neuinfizierte“ gemeldet (also keine Kranken, sondern nur positiv Getestete). Das war dieselbe Zahl wie am 10. April. Die gemeldeten Corona-Toten an diesem 10. April waren 220. Am 10. Oktober dagegen offiziell nur noch elf. Wohlgemerkt mit und nicht an Corona Gestorbene. Kausal nur an Corona starben im ganzen Land höchstens drei!

[8]Hier hat sich dramatisch etwas geändert. Wahrscheinlich haben die Menschen trotz des verrückten Lockdowns einen hohen Immunisierungsgrad erworben. Prof. Sucharit Bhakdi erklärt in seinem BuchCorona Fehlalarm [8] medizinisch sehr gut, warum – das führt hier etwas weit.

Und doch werden 4500 Infizierte heute von der Regierung und massenmedial unterstützt noch immer wie im April unverändert als dramatisch wahrgenommen. Die von der Regierung seit April vorgetragene Erzählung, wonach nur entschiedenes staatliches Handeln zur Begrenzung der Krankheitsfälle geführt hat, ist weiterhin völlig unbelegt.

Tatsächlich hat erst die faktenfern anhaltende staatliche Überreaktion die größte Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte herbeigeführt. Darum wird auch die Haushalts-Notsituation von der Bundesregierung seit April missbräuchlich genutzt, denn für eine exorbitante Neuverschuldung verlangt das Grundgesetz, dass sich die Notsituation „der Kontrolle des Staates entzieht“.

Die Notsituation ist in gesundheitlicher Hinsicht aber nicht gegeben und der Eintritt der wirtschaftlichen Not im inzwischen dritten Corona-Haushalt des Bundes ganz sicher nicht mehr der Kontrolle des Staates entzogen. Wir werden darum noch im Oktober eine Initiative für eine Verfassungsklage in den Bundestag einbringen. Ebenso zur angeblichen epidemischen Notlage. Und zudem für einen Corona-Untersuchungsausschuss!

Wirtschaftliche Folgen: Insgesamt begründet die Regierung inzwischen 315 Milliarden Euro Neuverschuldung alleine nur seit März mit Corona! Diese Schulden werden die Bürger jahrzehntelang abstottern müssen. Etwa 17 Milliarden Euro jedes Jahr über die nächsten zwei Jahrzehnte! Nur wegen Covid-19… 

Wenn man auch noch die Kosten der Corona-Maßnahmen der EU und die Corona-Programme der EZB mitrechnet, stehen wir inzwischen bei zwei Billionen Euro! Die wirtschaftliche Existenz unseres Landes wird auf dem Altar von medizinisch waghalsigen Spekulationen geopfert. Das Grundgesetz wird missbraucht zum uferlosen Schulden machen.

Der Mittelstand wird besonders betroffen sein sowie kleine Selbstständige und auch Angestellte kleiner Unternehmen, denn nur die Größten werden gerettet. Mittelfristig nicht einmal diese, da die Umsatzeinbrüche und damit die Arbeitslosenzahlen einfach nicht mehr vom Staat aufgefangen werden können.

Bis zur Bundestagswahl wird das Problem noch mit Geld zugeworfen. Alleine nur die Bundesagentur für Arbeit wird vom Staat für Kurzarbeitergeld und für massenhafte Arbeitslosigkeit über 50 Milliarden Euro bekommen müssen. In elf Monaten ist damit aber radikal und sofort Schluss – glauben Sie mir das!

Die wirtschaftlichen Folgen werden dann zu einem AHA-Erlebnis der ganz anderen Art: Also nicht mehr „Abstand, Hygiene, Alltagsmaske“ – sondern künftig „Arbeit weg, Haus weg, Alles weg!“. Ohnehin ist die Alltagsmaske ein perverser Begriff. Liebe Freunde, die Maske darf niemals „Alltag“ werden! Wir werden darum zeitnah Klagen auch gegen die Maskenpflicht einreichen! Vor den Verwaltungsgerichten, vor dem Bundesverfassungsgericht – auch mit Eilanträgen!

Das Szenario einer schnellen Erholung wird immer unwahrscheinlicher, je länger die Corona-Einschränkungen bestehen bleiben! Realistisch muss man davon ausgehen, dass sich im kommenden Jahr das ganze Ausmaß der Corona-Politik in Form von Massenkurzarbeit und Firmenpleiten zeigen wird. Das heißt: sogar schon ohne neuen Lockdown, auf den ja Merkel und der bayerische Sonnenkönig Söder so scharf sind, stehen bereits einige Branchen kurz vor dem Ruin.

Etwa der Tourismus, die Gastronomie, die Eventbranche, die Maschinenbauer, die Autoindustrie und deren Zulieferer! Die Luftfahrt ganz besonders: Lufthansa hat eben allen 500 Pilotenschülern empfohlen, die Ausbildung abzubrechen, „weil es auf Jahre hinaus in Deutschland keinen Bedarf an neuen Piloten geben“ werde. Das ist die Zukunft in fast allen Branchen, wenn diese oder eine Grüne Regierung mit Corona-Maßnahmen so weitermacht!

Kausal hilft nur der sofortige Ausstieg aus dem inzwischen nur noch irrsinnigen Corona-Lockdown jenseits jeder Verhältnismäßigkeit! Es gibt keinerlei Übersterblichkeit 2020 in Deutschland durch Corona! Damit erleben wir keine Pandemie. Und keine Notlage!

Wir haben darum im Bundestag in sechs Anträgen seit April immer wieder die Aussetzung des epidemischen und des haushalterischen Notlagenstatus gefordert. Doch was passiert, wenn wir das fordern: Redner fast aller Fraktionen blubbern etwas von „einer Million Toten“. Die weltweite Zahl also. Weltweit sind aber 2020 bereits jetzt 45 Millionen Menschen gestorben. Zudem die meisten dieser Million mit und nicht an Corona. Zudem fast alle in der Grippesaison Dezember bis März. Wie eben jedes Jahr bei einer Infektionskrankheit.

In Deutschland sind 9000 der heute gemeldeten angeblich 9500 Corona-Toten schon in der Winter-Grippesaison gestorben. Seit Mai gibt es praktisch keine relevanten Totenzahlen mehr kausal durch Corona!

Alles fokussiert sich derzeit hysterisch auf die Infektionszahlen. Dabei kann der verbreitete PCR-Test gar keine Infektionen nachweisen. Sogenannte „Fallzahlen“ haben mit Infektionen fast nichts zu tun. Der PCR-Test zum Nachweis von COVID-19 ist derart unspezifisch, dass ein Großteil der „infiziert“ Getesteten einfach nur „falsch Positive“ sind.

Die hohen Neuinfektionszahlen werden mit extremem Einsatz herbeigetestet: Bei 200.000 Tests pro Tag erbringt der PCR-Test mindestens 3000 falsch positive Ergebnisse – das sind in etwa die heute gemeldeten Zahlen. Sogar die ARD gibt das nun endlich zu: Prof. Bauer von der Helios Klinik Berlin durfte dort am 5. Oktober endlich wahrheitsgemäß sagen: „Corona-Stationen sind nahezu leer. Wir müssen von der Fokussierung auf Neuinfektionen wegkommen!“. Unsere Rede seit Monaten!

Selbst viel höhere Opferzahlen (also Tote) in schweren Grippejahren der Vergangenheit haben niemals auch nur annähernd zu irgendwelchen Masken- oder gar Lockdown-Verpflichtungen geführt. Warum also bei Corona? Wir haben es nicht mit Ebola oder mit der Pest zu tun.

Doch noch immer dominieren die falschen und widerlegten Experten die Mainstream-Nachrichten: Herr Drosten etwa sagte 2014 beim MERS-Erreger über den PCR-Test: Die Methode ist so empfindlich: wenn ein solcher Erreger mal eben über die Nasenschleimhaut huscht ohne dass die Person erkrankt oder den Erreger auch nur bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Diese eigentlich milden Fälle bei Menschen, die eigentlich kerngesund sind, sind nun in der Meldestatistik enthalten, in der früher nur Todkranke enthalten waren!“. Drosten 2014…

Es ist bei Corona nicht anders: Hohe Prozentzahlen an falsch positiv Getesteten – vermutlich ist nicht einmal jeder Fünfte der mit dem PCR-Test positiv Getestete wirklich infiziert. Das sagt [9]übrigens der ehemalige Chef-Wissenschaftler und Lungenexperte von Pfizer, Mike Yeadon. Krank wird man in weiteren über 80 Prozent der Fälle auch nicht. Schwer krank oder gar an Corona (also nur an Corona) zu sterben, ist heute fast ausgeschlossen.

Darum gibt es auch trotz x Tausend neu positiv Getesteten am Tag so gut wie keine Probleme im Gesundheitswesen. Auch 10.000 neu Positive pro Tag wären kein Problem. Die Herdenimmunität ist leicht erreichbar – wenn man uns einfach nur uns unsere Freiheit zurückgäbe und die Wirtschaft aufatmen ließe. Vermutlich ist sie aus anderen Gründen bereits erreicht – aber das wissen wir noch nicht sicher. Sogar die BILD schreibt inzwischen davon, dass mehr Menschen wegen der unwissenschaftlich ohne objektive Kriterien verfügten Maßnahmen sterben als am Virus! Bei Zehntausenden verschobenen Operationen ist das ohnehin völlig klar.

Dann zum unsäglichen Impfthema: Die Regierung sagt wider besseren Wissens und faktenfrei, die Pandemie sei erst vorbei, wenn es einen Impfstoff gebeSchon am 14. November 2019 habe ich mit meiner Fraktion im Bundestag gegen die indirekte Masernimpfpflicht von Kindern gestimmt. Keine andere Fraktion sonst war mehrheitlich dagegen. Dabei sind wir nicht explizit gegen alle Impfungen. Aber nur unter vielen Voraussetzungen:

1. Impfen nur absolut freiwillig! Freiwilligkeit ist die Essenz der Freiheit!
2. Die Impfung sollte wenigstens prinzipiell erfolgversprechend sein. Das ist sie aber nur bei kaum mutierenden Virenstämmen. Also eindeutig nicht bei Corona!
3. Keine Pflicht. Impfungen grundsätzlich nur freiwillig!
4. Impfungen nur mit ausreichend getesteten Impfstoffen mit weitgehend ausgeschlossenen Nebenwirkungen. Das ist bei Corona-Impfstoffen noch auf Jahre hinaus nicht gegeben!
5. Impfen nur freiwillig!
6. Keine Mehrfach-Paketimpfungen!
7. Impfen nur freiwillig!
8. Keine Corona-Impfungen mit völlig ungeklärten, die Genetik des Körpers unvorhersehbar ändernden Methoden! Solche Impfstoffe werden ernsthaft derzeit entwickelt als neues, völlig ungetestetes Konzept. Unverantwortbar!
9. Impfen nur freiwillig!

Impfen ist weltweit ein Riesengeschäft. Es wird hier oft aus Dreck Geld gemacht. Die WHO kann nach der fatalen Änderung ihrer Pandemie-Definition und mit Hilfe des superschlechten PCR-Tests permanent neue Pandemien definitorisch und statistisch herbeizaubern. Selbst ohne jede objektive Gefahr.

Die deutsche Regierung hat schon vor einigen Monaten von einem Impfstoff, den es bis heute noch gar nicht gibt, per Kaufoption über hundert Millionen Dosen bestellt. Der Impfstoff ist bereits heute gescheitert: Tests haben kaum Wirkung und gewaltige Nebenwirkungen ergeben. Trotzdem kostete das den deutschen Steuerzahler mehrere hundert Millionen. Etwas Ähnliches ist bekanntlich schon vor zehn Jahren beim Schweinegrippeimpfstoff Tamiflu passiert.

Dazu eine ganz aktuelle Info: die EU hat nachgelegt und nun 1,3 Milliarden Dosen für mehrere Milliarden Euro bestellt (unter anderem von Astra Zeneca, Sanofi und J&J). Der von Astra Zeneca hergestellte Wirkstoff beruht auf der abgeschwächten Version eines Virus von Schimpansen. Astra Zeneca hat eben erst im September eine klinische Studie für einen Corona-Wirkstoff gestoppt. Es gab bei Probanden Probleme, kaum einer reagierte positiv auf den Wirkstoff, in einem Fall gab es sogar ernsthafte Rückenmarksprobleme.

Natürlich sind diese Stoffe nicht zu Ende entwickelt, sie stehen gerade am Beginn der Testphase. Die Wahrscheinlichkeit für Wirksamkeit ist minimal. Die Wahrscheinlichkeit für einen „Erfolg“ vor einem Ende des Corona-Wahnsinns ist Null, weil man über mindestens fünf bis zehn Jahre testen müsste. 

Das Problem ist, dass die bei klinischen Tests eigentlich zwingenden Verträglichkeitsprüfungen ernsthaft übersprungen werden dürfen. Also nicht stattfinden müssen. Trotzdem gibt die EU nun Milliarden Euro dafür aus. Heute schon und bedingungslos als Optionskäufe! Wie viele Europäer will man impfen? Und wie oft? Rein statistisch würden die 1,3 Milliarden Impfdosen der EU für fast drei Corona-Impfungen pro Europäer ausreichen. Wenn es denn alle Menschen tun wollten? Wollen Sie das? Das riecht denn doch nach Zwang, oder? Wollen Sie den?

International gibt es sogar bereits Gesetze, die den großen Pharmakonzernen die Haftung für Nebenwirkungen ihrer Impfungen erlassen. Diese werden damit gegen Schadenersatzklagen von Gesundheitsopfern immunisiert. Das ist regulatorisch und gesetzgeberisch kriminell!

Nebenbei wird auch noch ein Überwachungsstaat aufgebaut unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung: Überwachung per elektronischer Registrierungsliste in Restaurants. Damit werden Wirte zu Hilfspolizisten zwangsrekrutiert! Demnächst dann auch digitale Reiseregister. Reiseerlaubnisse werden dann vermutlich abhängig gemacht von einem positiven Impfstatus der Menschen! Damit würde eine Impfpflicht durch die Hintertür eingeführt. Und Bewegungsprofile auch gleich noch! Wollen Sie das? Theoretisch gibt es sogar ein Verfassungsrecht auf informationelle Selbstbestimmung! Nichts davon wird heute noch eingehalten! Wo sind eigentlich unsere Datenschutzbeauftragten, wenn man sie bräuchte?

Auch der Maskentotalitarismus ist ein schwerer Angriff auf Freiheitsrechte von uns allen. Für Kinder ist das Maskenleben und das social distancing (ein fürchterliches Wort) besonders schlimm: Kinder brauchen Gemeinschaft, Freiheit, Freunde und Freude! Kinder haben ein Recht auf ein Leben ohne asoziale Distanz!

Dabei bringen Masken gar nichts, wie sogar Drosten zugab und auch ein hoher Vertreter des Gesundheitsministeriums im Bundestag noch im Februar. Auch der Chef der Zürcher Ärztegesellschaft spricht beim Maskentragen von einem „symbolischen Akt“. Experten wie Bhakdi und Püschel ohnehin.

Doch die Propaganda sagt etwas anderes: Eben berichtet der Focus: „Forscher haben bewiesen: Maskenpflicht senkt Ansteckungsrate deutlich“. Focus gehört übrigens zu Burda Media, deren Chef-Lobbyist ist Daniel Funke, der Ehemann unseres Gesundheitsministers Spahn. Noch Fragen zur Validität solcher Schlagzeilen? Die entsprechende Studie hat noch nicht einmal einen peer review durchlaufen – ist damit wissenschaftlich wertlos. Inzwischen kam sogar heraus, dass ein Autor der Studie von der Simon-Fraser-Uni kommt, die erst vor wenigen Wochen einen sehr hohen Betrag von der Bill Gates-Stiftung erhalten hat.

Minister Spahn sagte übrigens eben im Bundestag: „Ich höre immer das Gerede von der Einschränkung der Freiheit durch unsere Corona-Maßnahmen. Nun, ich bin ein freier Mensch. Ich trage die Maske freiwillig.“ Eine perverse Freiheitsvorstellung. Warum lässt Spahn dann die Freiheit nicht auch denen, die die Maske eben nicht freiwillig tragen?! Freiwilligkeit ist die Essenz der Freiheit. Herr Minister: Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen!

Mein Fazit: Die Kanzlerin hat vorige Woche im Bundestag einen autoritären Monolog zur fürchterlichen Gefahr von Corona gehalten, während doch gleichzeitig ihre Politik selbst die größte Gefahr für Deutschland darstellt. Nein, Frau Merkel: Wir rationalen Selbst- und Querdenker werden uns nicht dem Druck der von Ihnen aufgestachelten Corona-Blockwarte und Maskentotalitären beugen! Wir schützen die „offene, freie Gesellschaft“ – nicht Sie mit Ihren absurden Gängeleien!

Ich fordere die Bundesregierung hier vom Brandenburger Tor aus auf, die hysterischen und existenziell schädlichen Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens unverzüglich zu beenden und nur die kleine Risikogruppe zu schützen.

Stoppen Sie die Maskerade der Nation. Noch sind nicht alle Branchen und nicht alle Menschen ruiniert. Sie arbeiten aber hart daran!

Und allen Selbst und Querdenkern, woher auch immer, rufe ich zu: Leisten wir alle gemeinsam Widerstand – friedlich, aber hörbar!

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Corona-Politik: US-Elite-Epidemiologen warnen vor dramatischen Folgen

geschrieben von PI am in Corona,Meinungsfreiheit,USA | 68 Kommentare

Die Maßnahmen zur Bekämpfung der »Corona-Pandemie« geraten immer stärker in die Kritik, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA. Dort wurde kürzlich eine Petition von Professoren diverser Elite-Universitäten gegen den Lockdown von Wirtschaft und Gesellschaft und die dadurch verursachten, schwerwiegenden Folgen gestartet, die bereits von mehr als 7.500 Wissenschaftlern, 17.500 Medizinern sowie 270.000 weiteren Bürgern unterzeichnet worden ist.

Es wird argumentiert, dass die Beschränkungen zur Eindämmung des Virus »irreparable Schäden« verursachten und mehr Todesopfer forderten, als COVID-19 selbst. Von den negativen Folgen des Lockdowns seien vor allem sozial Schwache überproportional betroffen. Deshalb wird eine Kehrtwende der bisherigen Politik gefordert.

Wer nicht zu den bekannten Risikogruppen gehöre, der solle ein normales Leben führen und seinem Tagesgeschäft nachgehen können. Dadurch entwickle sich im Laufe der Zeit eine Herdenimmunität, von der die ganze Gesellschaft profitiere.

Die Schutzmaßnahmen müssten auf Menschen beschränkt bleiben, für die eine Infektion mit dem Virus ein besonders hohes Gesundheitsrisiko darstelle. Die Autoren bezeichnen diesen Ansatz als »Focused Protection«, also »fokussierten Schutz«.

Zu den Initiatoren der Petition, die benannt nach dem Ort ihrer Entstehung als Große Barrington Erklärung [10] bezeichnet wird, gehören die renommierten Epidemiologen Dr. Sunetra Gupta, Professorin an der Universität Oxford, Dr. Martin Kulldorff, Professor an der Harvard University Medical School sowie Prof. Jay Bhattacharya, der an der Stanford University forscht. Die Erklärung der Wissenschaftler folgt der von US-Präsident Donald Trump formulierten Linie, der die Amerikaner dieser Tage aufforderte, nicht in ständiger Angst vor der Pandemie zu leben und den eigenen Alltag von dem Virus dominieren zu lassen.

Die Petition [11] stellt neben den sozialen vor allem auf die gesundheitlichen Folgen des Lockdowns ab, die sowohl kurz- als auch langfristig verheerend seien.

Denn aus Furcht, sich mit dem Virus zu infizieren, werden Arztbesuche vermieden und eigentlich notwendige Operationen aufgeschoben. Die Folge: Unzählige problematische Verläufe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, perspektivisch mehr Krebstote, weil Vorsorgeuntersuchungen in der Pandemie seltener in Anspruch genommen werden, und niedrigere Impfraten bei Kindern. Das alles lässt für die kommenden Jahre eine hohe Übersterblichkeit erwarten, die teilweise schon jetzt nachweisbar ist.

[12]So sollen allein in Großbritannien bereits bis zu 10 000 schwerkranke Patienten vorzeitig verstorben sein, die sich wegen der befürchteten Ansteckung mit dem Erreger nicht im Krankenhaus behandeln lassen wollten. Prof. Richard Sullivan vom King’s College in London warnt, dass es mehr zusätzliche Krebstote im Land geben könnte als coronabedingte Sterbefälle, weil der Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und Therapien wegen des Lockdowns nur in beschränktem Umfang möglich seien.

Sein Kollege Prof. Karol Sikora vom staatlichen Gesundheitssystem NHS, ein weltweit anerkannter Onkologe, beziffert die zusätzliche Zahl von Krebstoten im Vereinigten Königreich auf bis zu 50 000.

Ähnlich äußert sich Prof. Peter Nilsson von der schwedischen Lund Universität:

»Es ist wichtig zu verstehen, dass die Zahl der Todesfälle wegen COVID-19 sehr viel geringer ist als die derjenigen Menschen, die durch den gesellschaftlichen Lockdown und den Ruin der Wirtschaft sterben.«

In Südafrika, wo die Regierung besonders strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verfügt hat, werden infolge des wirtschaftlichen Stillstands voraussichtlich 29-mal so viele Menschen sterben wie durch das Virus, so das Ergebnis einer Analyse. In Deutschland warnte Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) schon vor Wochen, dass die Corona-Bekämpfung eine der größten Hunger- und Armutskrisen in der Dritten Welt auslösen werde, die unzählige Menschen das Leben kosten könne. Experten gehen ferner davon aus, dass weltweit 1,4 Millionen Menschen an Tuberkulose sterben werden, weil Ärzte die Erkrankung wegen der Beschränkungen nicht ausreichend behandeln können.

Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse entwirft die Barrington-Erklärung ein alternatives Konzept zum Umgang mit dem Virus. Nachstehend die Erklärung im Wortlaut [11]:

»Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.

Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.

Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza.

In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen.

Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies gezielten Schutz (Focused Protection).

[13]Die Verabschiedung von Maßnahmen zum Schutz der gefährdeten Personengruppen sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Der Personalwechsel sollte minimiert werden. Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Reihe an Maßnahmen, darunter auch Maßnahmen für Mehrgenerationenhaushalte, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Fähigkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens.

Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z.?B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.«

Die Empfehlungen der Deklaration sollte auch die Politik in Deutschland beherzigen. Denn einen zweiten flächendeckenden Lockdown können wir uns nicht leisten – weder ökonomisch noch gesellschaftlich!

Bestellinformationen:
» Bruce Fife: Die Plandemie [12], 160 Seiten, zahlr. Abbildungen, 18,99 Euro – hier [12] bestellen!
» Dr. C. E. Nyder: Gesundheitsdiktatur [13], 240 Seiten, 19,99 Euro – hier [13] bestellen!


(Dieser Beitrag ist zuerst bei KOPP Report [14] erschienen).

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Uni-Studie: 81 Prozent der Deutschen vermutlich immun

geschrieben von libero am in Video | 137 Kommentare

Sind 81 Prozent der Deutschen dank anderer Corona-Viren bereits immunisiert? Eine Studie der Uni Tübingen legt das nahe. Im medialen Mainstream schlucken die Haltungsjournalisten noch oder sie lesen die Studie zum x-ten Mal, weil hier wieder Fakten kommen, die ihrem schrecklichen Narrativ komplett widersprechen.

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