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„Walk Away“-Kampagne: der Alptraum der Linken

Von KONSTANTIN | Die amerikanische „Walk Away“-Kampagne gibt nicht auf. Walk Away bedeutet auf deutsch weggehen, abhauen, verlassen. Gemeint ist das Verlassen der demokratischen Partei und die Befreiung von linken Dogmen und Ideologien. Die Bewegung wurde von dem schwulen New Yorker Friseur Brandon Straka gegründet. Sie hat sich längst zum Alptraum der Linken entwickelt.

Alles fing an mit einem Video von Brandon Straka im Mai 2018 (siehe oben). Straka, ursprünglich ein linker Aktivist und Unterstützer der US-amerikanischen demokratischen Partei, erklärt darin seinen Bruch mit linken Dogmen. Insbesondere zeigt er sich angewidert von Angriffen und Hass linker Aktivistinnen gegen Andersdenkende. Der Kampf für Rechte von Homosexuellen hätte sich zu einem Kampf gegen Heterosexuelle entwickelt. Der Einsatz für Schwarze zu einem Kampf gegen Weiße. Das Video ging viral und verbreitete sich rasant im Internet. Mehr und mehr Menschen machen es Brandon Straka nach und veröffentlichen ganz persönliche Geschichten, in denen sie ihre Abkehr von linken Ideologien erklären. Eine neue Bewegung war geboren.

Das „Coming Out“ für Konservativen 

Viele Anhänger zelebrieren ihre Videos [1] wie ein „Coming Out“. „Coming Out“ steht für das Bekenntnis von Schwulen und Lesben gegenüber ihrer Umgebung, dass sie homosexuell sind. Während es in westlichen Gesellschaften für Homosexuelle heute einfacher geworden ist, sich zu ihrer sexuellen Orientierung zu bekennen, ist das „Coming Out“ als Konservativer in linken Kreisen ein rotes Tuch. Viele „Walk Away“-Mitglieder berichten von abgebrochenen Freundschaften und Anfeindungen ihres politisch-korrekten Umfelds. Die ach so toleranten Linken werden bekanntlich schnell äußerst intolerant, wenn man nicht ihrer Meinung ist.

Ein wichtiger Kritikpunkt an der neuen Linken ist die Einteilung der Menschen in Opfer und Täter anhand angeborener oder zugewiesener Merkmale wie Hautfarbe, Ethnizität oder sexueller Orientierung. Also der sogenannten Identitätspolitik. Menschen werden dabei in eine Skala aufgeteilt, in der vereinfacht ausgedrückt weiße heterosexuelle Männer privilegierte Täter darstellen. Sie sind damit die unterste Stufe in der Identitätspolitik und dürfen systematisch bei der Verteilung von Jobs und in Diskussionen diskriminiert werden. Auf der anderen Seite stehen schwarze, lesbische Frauen, die mehrfach unterdrückt sind. Diese müssen grundsätzlich gefördert und befördert werden. Im Ergebnis wären danach die Töchter von Ex-US Präsident Obama unterdrückt und die Söhne eines weißen Maisbauern aus Kansas privilegiert. Wer dies logische findet, gilt in den USA heute als „politisch-korrekt“, „fortschrittlich“ und „woke“, ist also links. Wer solche rassistischen Stereotypen ablehnt, ist konservativ, ob es ihm bewusst ist oder nicht.

Aderlass der demokratischen Partei unter Minderheiten

Mehr und mehr Angehörige ethnischer Minderheiten sind allerdings nicht mehr bereit, diesen Opferstatus anzunehmen. Sie wenden sich dagegen, für alle Probleme von Schwarzen in den USA „die Weißen“ verantwortlich zu machen. Schwarze wie Bryson Gray [2] wehren sich gegen die Vereinnahmung durch die demokratische Partei. Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat jüngst erst gesagt, dass Schwarze, die nicht die Demokraten wählen, nicht wirklich „schwarz“ seien. Dies offenbart eine erschreckende Geisteshaltung.

Der Erfolg der „Walk Away“-Kampagne ist der amerikanischen Linken ein Dorn im Auge. Der Artikel der linken Enzyklopädie Wikipedia [3]über die Bewegung besteht aus zwei Zeilen Beschreibung und 12 Zeilen Kritikpunkte (Stand Okt. 2020). Hier drin stehen neben linken Verschwörungstheorien über die Rolle „russischer Bots“ auch der Vorwurf zu lesen, die Kampagne sei keine breite Bewegung.

Diesem Vorwurf steht jedoch die schlichte Anzahl der Videos mit dem Hashtag #WalkAway entgegen. Es gibt hunderte Videos realer Persönlichkeiten mit authentischen Geschichten. Manche dieser Videos überschreiten die Millionenmarke. [4] Zudem tritt die Walk Away Kampagne mit Demonstrationen und Diskussionsrunden in den ganzen USA auf. Ein erfrischendes Zeugnis, dass nicht alle Linken ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion verloren haben. Hoffnungsvoll wäre es, wenn sich eine ähnliche Bewegung auch ihre Wege in Deutschland bahnt. Vielleicht. Irgendwann…

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#1 Kommentar von Johannisbeersorbet am 14. Oktober 2020 00000010 15:13 160268841903Mi, 14 Okt 2020 15:13:39 +0200

So eine „Walk-away“-Bewegung gab es hierzulande auch, als der Rentenkürzer- und Arbeiterverräterpartei die Leute in Scharen davonliefen.

Die haben heute nicht mal die Hälfte der Wähler, die sie vor dem Arbeiter-in-den-Treten hatten.

Interessanterweise sind denen nicht nur „Arbeiter“ davongelaufen, sondern vor allem Intellektuelle mit Anstand und Moral. Wer jetzt noch bei dem Haufen bleibt, der hat wohl keine Ideale mehr sondern nur noch Profitinteressen.

Ich habe mir auch gesagt: Nie wieder Verschissmuss – nie wieder Arbeiterverräter!

#2 Kommentar von A. von Steinberg am 14. Oktober 2020 00000010 15:31 160268948703Mi, 14 Okt 2020 15:31:27 +0200

Solange die GEZ-Zwangsmedien weiterhin durch Zwangsfinanzierung als Propaganda-Organe mehr oder weniger totalitär agieren und fortwährend links-grün durchseucht sind, solange wird es in Deutschland keinen anderen „Mainstream“ geben.

Schwarz-links-grüne Meinungs-Gehirnwäsche-Dressur wird täglich forciert. Ich sehe keinerlei Änderungstendenzen.

Als TV-Zahler und Bürger ist man letztlich machtlos – auch kein Parlament kontrolliert die Machenschaften der GEZ-Medien.

„Oma ist ´ne alte Umweltsau!“ Selbst vor solchen Beleidigungen schreckt dieses links-grün durchseuchte GEZ-Monster nicht zurück.

Und gezahlt werden den GEZ-Leuten extrem hohe Gehälter (Intendant mtl. rd. 30.000 Euro, Redakteur mtl. rd. 5.000 Euro, Ansager wie Klever erhalten mtl. rd. 25.000 Euro). Wie die Maden im Speck, so leben die GEZ-Leute.

Die einzige Gegen-Kraft wäre die AfD, aber sie schlummert medienmäßig dahin – statt juristisch gegen diesen Totalitär-TV-Zirkus anzugehen.

#3 Kommentar von ghazawat am 14. Oktober 2020 00000010 15:31 160268951903Mi, 14 Okt 2020 15:31:59 +0200

„Der Kampf für Rechte von Homosexuellen hätte sich zu einem Kampf gegen Heterosexuelle entwickelt. Der Einsatz für Schwarze zu einem Kampf gegen Weiße. Das Video ging viral und verbreitete sich rasant im Internet. “

Ich habe nach langer Umerziehung mittlerweile auch gelernt, dass die Krone der Menschheit der schwule Neger ist.

In ihm versammelt sich alles, was gut und schön ist. Vielleicht noch als Non-Plus-Ultra der transgender schwule Neger.

#4 Kommentar von erich-m am 14. Oktober 2020 00000010 15:41 160269006703Mi, 14 Okt 2020 15:41:07 +0200

Nietzsche sagt: Ein GOTT kann nur durch einen anderen GOTT ersetzt werden.
Heisst: Man muss der Ideologie des Sozialismus eine andere Ideologie, eine besser entgegenstellen.
Mit einem „Comming out“ ist nichts gewonnen.
Eine Ideologie kann nur von einer anderen Ideologie getötet werden.
Rezepte aus der Vergangenheit helfen da nicht, es muss etwas Neues sein im Zeitalter des Internets.

#5 Kommentar von A. von Steinberg am 14. Oktober 2020 00000010 15:44 160269028203Mi, 14 Okt 2020 15:44:42 +0200

ZU:
jeanette 14. Oktober 2020 at 15:02
ZITAT:
„….Schwarz und Weiß sind in den USA zwei Welten, die auch beim besten Willen nicht zusammenfinden können/wollen! …“
ZITAT ENDE.

Möchte dem z. T. durchaus widersprechen.
Man darf nicht den Fehler machen, alles zu glauben, was uns die GEZ-Zwangsmedien erzählen. Die Korrespondenten der GEZ-Medien sind durchweg erbärmliche Hetzer und weit entfernt davon, die USA zu kennen. Sie sind Trump-Gegner und erzählen im TV alles – nur nicht die Wahrheit.

In zahlreichen Betrieben und Verwaltungen sowie vor allem in den Kleinstädten leben Schwarze und Weiße durchweg friedlich zusammen. Dieses Bild wird in deutschen Medien total verschwiegen.
Die Slums der Großstädte mit ihrem linken Touch sind nicht maßgebend für die gesamte USA. Zahlreiche Schwarze aus den mittleren Bildungsschichten wählen Trump.

#6 Kommentar von ghazawat am 14. Oktober 2020 00000010 15:57 160269106903Mi, 14 Okt 2020 15:57:49 +0200

A. von Steinberg
14. Oktober 2020 at 15:44

„In zahlreichen Betrieben und Verwaltungen sowie vor allem in den Kleinstädten leben Schwarze und Weiße durchweg friedlich zusammen. Dieses Bild wird in deutschen Medien total verschwiegen.“

Es wird etwas ganz anderes verschwiegen…

Die männlichen Schwarzen betragen 6,5 Prozent der amerikanischen Bevölkerung.

In den Gefängnissen sitzen aber 54% wegen Raub und 53% wegen Mord Schwarzer ein.

7601 ermordete Schwarze wurden zu praktisch 100% von Schwarzen ermordet. Ohne die Neger wären die amerikanischen Gefängnisse praktisch leer. Und ganz bösartige rechnen vor, dass die amerikanische Mordrate um fast 80% sinken würde, wenn man die Neger entwaffnen würde

#7 Kommentar von Iche am 14. Oktober 2020 00000010 16:00 160269122404Mi, 14 Okt 2020 16:00:24 +0200

Sauber! Genau mein Ding!

Mal gucken, ob ich da was beisteuern darf.
Die selbsternannten Linken sind nicht links, sondern terroristische Extremisten. Extremismus ist nicht progressiv.

Danke PI, wieder mal bewiesen, dass ihr kein Hassblog seid.

#8 Kommentar von raumzeitfalter am 14. Oktober 2020 00000010 16:05 160269155604Mi, 14 Okt 2020 16:05:56 +0200

Identitätspolitik, das erinnert mich doch sehr an Pol Pot. Schnell noch mal nachgeschlagen:

Im Juli 1975 wurde die Bevölkerung in drei Gruppen unterteilt: in Menschen mit vollen Rechten, Kandidaten und Deponierte. Bei den Menschen mit vollen Rechten handelte es sich um politisch linientreue einfache Menschen, die keine Verwandtschaft unter den Menschen des 17. April oder den bereits exekutierten Opfern des Pol-Pot-Regimes hatten und überzeugenden Arbeitseifer zeigten. Die Deponierten waren überwiegend Menschen des 17. April, also Bürger, die von der Stadt auf das Land „umdeponiert“ worden waren, und einfache Menschen mit einer belasteten Biographie. Die Kandidaten bildeten eine dazwischenliegende Gruppe.

[14]

Tja, so sind sie halt, die Kommunisten. Was wohl unser „Bruder Nummer Eins“ noch so für unsere Zukunft plant dürfte absehbar sein.

#9 Kommentar von erich-m am 14. Oktober 2020 00000010 16:18 160269229104Mi, 14 Okt 2020 16:18:11 +0200

Walk away ….
Hm, hört sich gemütlich an.
Ich befürchte, wir werden alle noch rennen müssen, um unser Leben.

#10 Kommentar von Eistee am 14. Oktober 2020 00000010 16:36 160269339604Mi, 14 Okt 2020 16:36:36 +0200

Der Text des Videos in Schriftform:
[15]
Auf der Seite nach dem Wort „transcript“ suchen.

#11 Kommentar von Goldfischteich am 14. Oktober 2020 00000010 16:39 160269356904Mi, 14 Okt 2020 16:39:29 +0200

Gespannt darf man sein, wie die indisch-stämmige Gemeinschaft abstimmt. Die war immer mehrheitlich für die Demokraten. Kamala Harris kümmert sich aber vornehmlich um die Muslime, und statt ihre indische Herkunft zu thematisieren, will sie lieber als „Schwarze“ Stimmen holen. Dabei zeigt jedes Foto, auf dem sie mit Schwarzen abgebildet ist, wie weiß sie ist. An ihrer Stelle würde ich mich mit Weißen ablichten lassen, geschickt Schatten plazieren, aber das geht ja auch wieder nicht. Ist halt ein Widerspruch in sich.

#12 Kommentar von ChrisOausH am 14. Oktober 2020 00000010 16:42 160269372804Mi, 14 Okt 2020 16:42:08 +0200

A. von Steinberg 15:44
Ich kann Ihnen zustimmen. ich lebte einige Zeit in New Orleans (Louisiana) und erlebte, dass Weiss und Schwarz zusammenlebte wie bei uns blonde und dunkelhaarige zusammenleben.
…und dass im Süden der USA
…sicher gibt es da auch Auswüchse, aber wo auf der Welt gibt es die nicht

#13 Kommentar von Selberdenker am 14. Oktober 2020 00000010 16:44 160269384604Mi, 14 Okt 2020 16:44:06 +0200

Ein klassischer schwarzer Biden-Wähler benutzte die eigene Birne und unterstützt nun Trump. Er überzeugt sogar Leute auf der Straße:
[16]
„Talk to your neighbours! Bring the facts to them, not fhe feelings, not opinions – present the facts!“
(Sprich mit deinen Nachbarn! Konfrontiere sie mit den Fakten, nicht mit Gefühlen, nicht mit Meinungen – bringe die Fakten!)

#14 Kommentar von Goldfischteich am 14. Oktober 2020 00000010 16:45 160269394604Mi, 14 Okt 2020 16:45:46 +0200

erich-m 14. Oktober 2020 at 15:41
Nietzsche sagt: Ein GOTT kann nur durch einen anderen GOTT ersetzt werden.
Heisst: Man muss der Ideologie des Sozialismus eine andere Ideologie, eine besser entgegenstellen.
Mit einem „Coming out“ ist nichts gewonnen.
Eine Ideologie kann nur von einer anderen Ideologie getötet werden.
Rezepte aus der Vergangenheit helfen da nicht, es muss etwas Neues sein im Zeitalter des Internets.
————
Das ist nachgewiesen. Menschen brauchen eine Religion. Wenn sie Judentum und Christentum verwerfen, dann wird jedwede Ideologie zum Ersatz. Der Islam ist das größte Beispiel.

Es ist auch nicht möglich, zwei Religionen oder zwei Ideologien zu haben; denn das ist ein Nullsummenspiel: Die oder wir, Wir oder die.

#15 Kommentar von DFens am 14. Oktober 2020 00000010 17:44 160269745605Mi, 14 Okt 2020 17:44:16 +0200

Befreiung von linken Ideologien und Dogmen ist gut, denn wer will sich auf Dauer zum linken Affen machen? Das geht doch nun wirklich nicht. Für alle Ungläubigen und Zweifler bezüglich der USA, Creepy Sleepy Joe, Donald John Trump und Dienstag, den 3. November 2020 habe ich was. Was Heiteres.

Ein aktueller Blick (reichlich eineinhalb Minuten) auf eine Biden Rally in Ohio vor zwei Tagen. Der Höhepunkt beginnt bei 40 Sekunden. Im Hintergrund die Trump Leute und dann kommt der spektakuläre Kameraschwenk auf Biden und seine Fans. Ich wünsche viel Spaß:

[17]

So sah es dagegen vor zwei Tagen in Florida bei einer Trump Rally aus:

[18]

Und so vor wenigen Tagen in Ohio. Auch in Sanford, Florida am 12.10.2020 hat Donald diese geile Mugge aufs Parkett gelegt. Auch ich freue mich auf den 3. November:

*https://www.youtube.com/watch?v=eHm-dlr7KK4

#16 Kommentar von OpiDoc79 am 14. Oktober 2020 00000010 18:18 160269950506Mi, 14 Okt 2020 18:18:25 +0200

ChrisOausH 14. Oktober 2020 at 16:42
A. von Steinberg 15:44
Ich kann Ihnen zustimmen. ich lebte einige Zeit in New Orleans (Louisiana) und erlebte, dass Weiss und Schwarz zusammenlebte wie bei uns blonde und dunkelhaarige zusammenleben.
…und dass im Süden der USA
…sicher gibt es da auch Auswüchse, aber wo auf der Welt gibt es die nicht

– – – – – – – – – –

Ich lebte einige Zeit in einer westdeutschen Großstadt. Und wann immer ich tagsüber durch die Stadt gelaufen bin, konnte ich sehen, dass Deutsche und Mohammedaner scheinbar friedlich zusammenleben.

Finde den Fehler!

#17 Kommentar von jeanette am 14. Oktober 2020 00000010 19:29 160270379207Mi, 14 Okt 2020 19:29:52 +0200

A. von Steinberg 14. Oktober 2020 at 15:44
ZU:
jeanette 14. Oktober 2020 at 15:02
ZITAT:
„….Schwarz und Weiß sind in den USA zwei Welten, die auch beim besten Willen nicht zusammenfinden können/wollen! …“
ZITAT ENDE.
Möchte dem z. T. durchaus widersprechen.
Man darf nicht den Fehler machen, alles zu glauben, was uns die GEZ-Zwangsmedien erzählen. Die Korrespondenten der GEZ-Medien sind durchweg erbärmliche Hetzer und weit entfernt davon, die USA zu kennen. Sie sind Trump-Gegner und erzählen im TV alles – nur nicht die Wahrheit.
In zahlreichen Betrieben und Verwaltungen sowie vor allem in den Kleinstädten leben Schwarze und Weiße durchweg friedlich zusammen. Dieses Bild wird in deutschen Medien total verschwiegen.
Die Slums der Großstädte mit ihrem linken Touch sind nicht maßgebend für die gesamte USA. Zahlreiche Schwarze aus den mittleren Bildungsschichten wählen Trump.
—————————————
Haben Sie da mal gelebt?
Dann gehen Sie da mal leben.
Die arbeiten vielleicht zusammen, aber die wohnen nicht zusammen.

#18 Kommentar von erich-m am 14. Oktober 2020 00000010 19:47 160270487707Mi, 14 Okt 2020 19:47:57 +0200

Goldfischteich 14. Oktober 2020 at 16:45
erich-m 14. Oktober 2020 at 15:41
Das ist nachgewiesen. Menschen brauchen eine Religion. Wenn sie Judentum und Christentum verwerfen, dann wird jedwede Ideologie zum Ersatz. Der Islam ist das größte Beispiel.
Es ist auch nicht möglich, zwei Religionen oder zwei Ideologien zu haben; denn das ist ein Nullsummenspiel: Die oder wir, Wir oder die.
————————————————
Ich bin da anderer Ansicht.
Ich denke, dass auch hier Nietzsche richtig liegt.
Wenn wir friedlich zusammenleben wollen müssen wir alle Religionen abschaffen.
Religion will uns nur ein schlechtes Gewissen machen, erzieht uns zu Duckmäusern.
Die Naturwissenschaften haben alle Religionen widerlegt, der Lächerlichkeit preisgegeben.
Wenn wir uns als Menscheit weiterentwickeln wollen, müssen wir alle Religion entsagen.

#19 Kommentar von Unveil am 14. Oktober 2020 00000010 20:47 160270843008Mi, 14 Okt 2020 20:47:10 +0200

Lieber Konstantin,

vielen Dank für den Bericht!
Ich bin im Sommer 2018 erstmals auf walkaway aufmerksam geworden und habe dutzende Videos angesehen. Wer englisch kann und sich dafür interessiert, was in den USA wirklich abgeht, kann sich dort ein Bild machen – extrem unterhaltsam, informativ und authentisch! (Meine 5 Cents)

#20 Kommentar von A. von Steinberg am 14. Oktober 2020 00000010 20:49 160270858508Mi, 14 Okt 2020 20:49:45 +0200

ZU:
jeanette 14. Oktober 2020 at 19:29
———————————————-
Ja, ich war als Austausch-Offizier vor etlichen Jahren sechs Monate in USA.
Die meisten US-Kameraden wohnten in locker bebauten großzügigen Siedlungen – gemischt mit schwarzen und weißen Siedlern. Menschen aller Berufsgruppen. Alles durchaus harmonisch. Gemeinsame Partys, Grillen usw.
Allerdings auf dem Lande weder schwarze noch weiße „Prolls“ – das sieht in Großstadtbereichen allerdings ganz anders aus.

#21 Kommentar von A. von Steinberg am 14. Oktober 2020 00000010 21:03 160270940009Mi, 14 Okt 2020 21:03:20 +0200

Ergänzend sei noch auf Folgendes hingewiesen:

In der US-Mittelschicht gibt es eigentlich (auf dem Lande) keine Kulturunterschiede zwischen schwarzen und weißen Bewohnern. Das liegt auch daran, dass die meisten – unabhängig von ihrer Farbe (!) – ähnliche Hobbys betreiben und/oder auch kirchliche Bindungen weit mehr als in Europa die Menschen quasi als Gemeinschaft zusammenschweißen!! Sport spielt auch eine große Rolle, aber auch der Schießclub u. Ä.

#22 Kommentar von LEUKOZYT am 14. Oktober 2020 00000010 22:16 160271378010Mi, 14 Okt 2020 22:16:20 +0200

„…Walk Away Kampagne mit ….Diskussionsrunden in den ganzen USA auf. “

habe soeben aus kiel einen freund in omaha, nebraska (25j jet-techniker auf f4)
auf diese veranstaltung mit straka in seiner hood hingewiesen.
[19]

ja, straka tut den strammen us-sozialisten („demokraten, liberals“) weh.
ebenso die vielen langjaehrigen cdu/spd/fdp mitglieder in der jetzigen afd.

aber am meisten schmerzen die meinungshoheiten profis wie claudia zimmermann,
journalistin alter unbestechlicher schule beim staatsender WiDeRlich koeln.
an dieser stelle danke an stuerzi fuer das aufschlussreiche interview mit ihr

#23 Kommentar von Tessa Lonicher am 15. Oktober 2020 00000010 00:30 160272180912Do, 15 Okt 2020 00:30:09 +0200

„Hoffnungsvoll wäre es, wenn sich eine ähnliche Bewegung auch ihre Wege in Deutschland bahnt. Vielleicht. Irgendwann…“
Dazu ist nur folgendes zu sagen: Wenn die Welt untergeht, packe deine Sachen und ziehe nach Deutschland; dort geht sie hundert Jahre später unter. Will heißen: Bis die Mehrheit der deutschen, inidigenen Bevölkerung aufwacht, fällt Weihnachten und Neujahr auf einen Tag.

#24 Kommentar von Renitenz 1.10 am 15. Oktober 2020 00000010 09:18 160275353009Do, 15 Okt 2020 09:18:50 +0200

Hoffnungsvoll wäre es, wenn sich eine ähnliche Bewegung auch ihre Wege in Deutschland bahnt. Vielleicht. Irgendwann…
————————————————————————————————————————
Im Geburtsland der menschenfeindlichen Sozialismus-Ideologie wäre das ja geradezu ein Wunder- es waren ja deutsche kranke Hirne wie Marx und Engels, die diesen Horror erfunden und propagiert haben.

#25 Kommentar von Nein am 15. Oktober 2020 00000010 21:38 160279791509Do, 15 Okt 2020 21:38:35 +0200

Geradezu seltsam mutet die Lern-Resistenz der deutschen Bevölkerung an.
Das Land wurde durch 2 Diktaturen sozialistischer Prägung (National-S / Komitern-S) beglückt.
Beide können als Katastrophe eingeordnet werden. Die Mauer, der Schiessbefehl, die ganze Niedertracht eines sozialistischen Systems wurde auch den Westdeutschen klar vor Augen geführt. – und genau dieses Volk hechelt dem Sozialismus hinterher, huldigt einer Genossin Erika und den ihr treu ergebenen Blockparteien trotz der laufenden Zerstörung Deutschlands.
Mal ganz ehrlich, Hand auf’s Herz! Wie sollen wir Nachbarn die grosse Mehrheit des Deutschen Volkes einordnen? Als Kultur- und Intelligenz Weltmeister oder als die grössten IdXXXXXXXX (Kuckuck) ?
Und unterstellt mir, angesichts der vorliegenden Fakten nicht, ich sei Germanophob.
Tatsache ist aber, Deutschland ist die grösste Gefahr für die Schweiz, den unsere Polit-Elite träumt von den Privilegien und der Macht deutscher Politiker, und die Demokratie ist dieser machthungrigen Klicke mehr als nur ein Dorn im Auge.