Am 31. Oktober kam es in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) zum Brand eines Pkw, ein weiteres Fahrzeug wurde beschädigt. An der Windschutzscheibe des beschädigten Fahrzeuges befand sich ein Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz. Die Halter der Fahrzeuge sind syrische Staatsangehörige. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. In den frühen Morgenstunden des 2. Novembers gegen 4:40 Uhr brannten unweit des ersten Tatortes in der Kleingartenanlage „Am Kleinbahnhof“ zwei Gartenlauben. Bei den Eigentümern der Lauben handelt es sich ebenfalls um syrische Staatsangehörige im Alter von 52 und 56 Jahren, die jedoch nicht Halter der Fahrzeuge sind. Die Lauben brannten komplett nieder, es entstand ein Schaden von etwa 20.000 EUR. Bei der Tatortuntersuchung wurden in beiden Parzellen ebenfalls Zettel mit Hakenkreuzen aufgefunden. Der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Anklam übernahm auch im Fall der brennenden Gartenlauben sofort die Ermittlungen und begab sich zum Tatort. Erkenntnisse aus dem Fall des brennenden Fahrzeuges und weitere Zeugenhinweise verdichteten den Tatverdacht gegen einen 42-jährigen ägyptischen Staatsangehörigen. Der Mann konnte im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen in der Kleingartenanlage festgestellt werden. Bei ihm wurden Beweismittel festgestellt, die  den Tatverdacht erhärten. Der polizeibekannte Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Stralsund prüft den Antrag auf Erlass eines Unterbringungsbefehls.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Karlsruhe: Am Mittwochnachmittag, gegen 13.40 Uhr, schlug ein 28-jähriger Mann auf dem Bahnhofplatz in Bruchsal wohl zunächst unvermittelt zwei Passantinnen nacheinander mit der Faust ins Gesicht. Beide Frauen wurden leicht verletzt. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Polizeibeamten flüchtete der Mann über die Gleise, konnte aber durch die Beamten eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Da er keine Ausweispapiere vorzeigen wollte, sollte er durchsucht werden. Gegen diese Maßnahme sperrte er sich erheblich, sodass die Durchsuchung nur mit Hilfe einer weiteren Streifenbesatzung durchgeführt werden konnte. Dem Mann, der von der Elfenbeinküste stammt, war zuvor sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch beziehungsweise Französisch gesagt worden, was die Beamten von ihm wollen. Nachdem der 28-jährige unter Kontrolle gebracht worden war wurde er zum Polizeirevier Bruchsal gebracht. Dort konnte bislang weder eine Drogen- noch eine Alkoholbeeinflussung festgestellt werden. Drei der eingesetzten Beamten erlitten durch die Widerstandshandlungen des Mannes leichtere Verletzungen, konnten aber ihren Dienst fortsetzen.

Alsfeld: Ein Unbekannter griff in der Straße „Alter Zeller Weg“ im Bereich der Bahngleise am späten Sonntagabend (01.11.) gegen 23.00 Uhr eine Frau an. Die Frau wurde dabei am Kopf, am rechten Auge, an beiden Handgelenken und am Dekolletee verletzt. Sie wehrte sich und der Täter flüchtete. Die Geschädigte beschreibt den Täter folgendermaßen: Männlich, etwa 1,75 m bis 1,80 m groß, schmal gebaut und südländisches Erscheinungsbild.

Berlin: Am 07. Juli 2020 zwischen 01:10 Uhr und 01:29 Uhr soll die bislang unbekannte Person zunächst auf dem S-Bahnhof Savignyplatz mehrere Personen mit Schottersteinen mehrfach gezielt beworfen zu haben. Die Steine verfehlten die Personen zum Teil nur knapp, sodass es zu keinen Verletzungen kam. Kurz darauf soll die unbekannte Person gegen 01:29 Uhr einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf dem S-Bahnhof Hackescher Markt schmerzhaft in den Intimbereich getreten haben. Besondere Personenbeschreibung: – ca. 180 cm groß- mehrere Zentimeter lange erhabene Narbe auf der linken Brust. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Tiergarten die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbild des unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf dem Lichtbild Wer kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben?

Bad Hersfeld: Am Samstag (31.10.), gegen 20:15 Uhr, kam es zu einer möglichen Sachbeschädigung an einer Hauswand in der Straße „Falkenblick“. Aus einer Gruppe von Jugendlichen warf eine Person Eier an die Hauswand und verunreinigte diese dadurch. Der geschädigte Hausbewohner verfolgte die flüchtende Gruppe und es gelang ihm, den möglichen „Werfer“ einzuholen und festzuhalten. Dieser schlug dem Geschädigten unvermittelt ins Gesicht und flüchtete im Anschluss. Der Geschädigte wurde durch die Tat leicht verletzt. Er konnte folgende Beschreibung des männlichen Täters angeben: Etwa 17 Jahre alt, circa 175 cm groß, schlanke Figur, schwarze Haare und ein dezenter Oberlippenbart, vermutlich afghanischer Herkunft.

Friedrichshafen: Von mehreren Personen angegangen wurde eigenen Angaben zufolge ein 23-jähriger Mann am Sonntagabend gegen 19.45 Uhr in der Hochstraße. Beim Verlassen eines Lokals sei er von insgesamt fünf Tätern umringt und von einem der Männer auf Arabisch verbal und auch mit einem Messer bedroht worden. Im weiteren Verlauf seien die Reifen am Fahrrad des 23-Jährigen zerstochen worden. Dem Geschädigten, der unverletzt blieb, gelang es zu flüchten und eine Autofahrerin anzuhalten und diese um Hilfe zu bitten. Die polizeilichen Ermittlungen zu der Auseinandersetzung und den möglichen Hintergründen dauern an.

Hagenow: Nach einem tätlichen Angriff am späten Samstagnachmittag in Hagenow, bei dem zwei Männer leicht verletzt wurden, bittet die Polizei um Hinweise zu diesem Vorfall. Ersten Ermittlungen zufolge sollen zwei unbekannte Tatverdächtige zwei andere Männer mit Reizgas besprüht und eines der beiden Opfer zudem geschlagen haben. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:45 Uhr an der Straßenkreuzung Söringstraße/Hamburger Straße. Zunächst soll es zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zwischen den Tatverdächtigen und eines der beiden Opfer gekommen sein. In weiterer Folge sollen die Täter auf ihr Opfer eingeschlagen und anschließend Reizgas gegen den 46-jährigen deutschen Mann angewendet haben. Ein Bekannter wollte dem Opfer zur Hilfe eilen und wurde den Aussagen zufolge ebenfalls von den Tätern mit Reizgas angegriffen. Daraufhin seien die Täter, die den Angaben der Opfer zufolge augenscheinlich arabischer Herkunft sein sollen, geflüchtet. Das 46-jährige Opfer wurde anschließend ambulant im Krankenhaus behandelt.

Mettmann: Nach einer Schlägerei in einem Bus der Linie SB50 am Samstagabend (31. Oktober 2020) an der Böttinger Straße in Haan ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet um Zeugenhinweise. Das war passiert: Gegen 23:20 Uhr bestieg eine vierköpfige Gruppe den Bus der Linie SB50, um von der Düsseldorfer Altstadt in Richtung Haan zu fahren. Während der Fahrt kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einer zehnköpfigen Gruppe, welche sich im hinteren Teil des Busses aufhielt. Ein Mitglied dieser Gruppe beleidigte aus bisher ungeklärtem Grund eine 26-jährige Haanerin, die Mitglied der vierköpfigen Gruppe war. Die Freunde der Haanerin stellten den jungen Mann zur Rede, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. An der Haltestelle „Dieker Straße“ an der Böttinger Straße in Haan verlagerte sich die Auseinandersetzung auf den Gehweg. Hierbei wurden sowohl ein 22-jähriger als auch ein 29-jähriger Haaner verletzt. Die zehnköpfige Gruppe floh noch vor Eintreffen der hinzugezogenen Polizeibeamten und konnte trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung nicht mehr angetroffen werden. Der junge Mann, der die Auseinandersetzung mit seiner Beleidigung zum Nachteil der 26-Jährigen ins Rollen gebracht hatte, kann folgendermaßen beschrieben werden: circa 19 Jahre alt, circa 168cm groß, schlanke Figur, dunkle Haare, bekleidet mit schwarzer Weste und T-shirt, nordafrikanisches Erscheinungsbild.

Fellbach: In der Nacht zum Sonntag gegen 1:40 Uhr wurden drei Personen am Bahnhof von einer sechsköpfigen Gruppe Jugendlicher zunächst verbal angepöbelt. Eine 30-jährige Frau wurde aus der Gruppe heraus beleidigt, im weiteren Verlauf versetzte einer der Jugendlichen einem 38-jährigen einen Faustschlag ins Gesicht. Zu erwähnen ist hierbei, dass zwei der drei Personen schwerbehindert sind. Der Haupttäter, von dem der Faustschlag ausging, soll etwa 170 cm groß sein, eine schlanke Statur und einen dunklen Teint haben.

Paderborn: Gleich dreimal an einem Tag ist am Freitag (30.10.2020) ein 22-jähriger Nigerianer der Bundespolizei im Hauptbahnhof Paderborn ohne Mund-Nasen-Bedeckung aufgefallen. Am Ende brachte es ihm fünf Anzeigen ein. Zweimal wurde er ermahnt, seine Maske im Bahnhof zu tragen, woraufhin er diese auch aufsetzte. Als er ein drittes Mal ohne Mund-Nasen-Schutz angetroffen wurde, sollte er sich zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens ausweisen. Er gab an, keinen Ausweis zu besitzen und verweigerte die Angaben seiner Personalien. Stattdessen versuchte er, die Aufmerksamkeit anderer Reisender auf sich zu ziehen, indem er lautstark beklagte, er werde nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert und die eingesetzten Bundespolizisten seien Rassisten. Auf dem Weg zur Wache wehrte er sich körperlich gegen die Mitnahme, ließ sich fallen und wiederholte endlos den Rassismusvorwurf. Auch in der Dienststelle verweigerte er das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Neben der Einleitung von Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte wurde weiterhin drei Ordnungswidrigkeiten angezeigt. Wegen der Verweigerung des Tragens des Mund-Nasen-Schutzes und der verweigerten Personalienangabe gegenüber der Polizei erwarten ihn nun Bußgelder. Weiter ließ er Speiseverpackungen auf einer Treppe zum Bahnsteig achtlos liegen, weshalb ihm noch ein weiteres Verwarnungsgeld droht. Das Verhalten des jungen Mannes aus Geseke wurde durch das Einschalten der Bodycams durch die Bundespolizisten beweissicher dokumentiert.

Pforzheim: Wie berichtet, stürmten am Mittwochabend, 14.10.2020, vier maskierte Männer mit Baseballschläger und Pfefferspray bewaffnet in einen Friseursalon in der Pforzheimer Brüderstraße und verletzten dabei den Eigentümer und einen Mitarbeiter. Da die Angreifer in Richtung Waisenhausplatz flüchteten und der Verdacht bestand, dass sie ihre Tatmittel hinter dem Stadttheater in die Enz geworfen haben könnten, wurde mit Unterstützung von Tauchern der Wasserschutzpolizei Karlsruhe vom Polizeipräsidiums Einsatz am 21.10.2020 der Grund der Enz hinter dem Stadttheater abgesucht. Hierbei wurden Mobiltelefone sowie Stichwaffen geborgen. Derzeit wird geprüft, ob sie den Tätern zugeordnet werden können. Durch langwierige und umfangreiche Ermittlungen gelang es, vier dringend tatverdächtige, türkische Staatsangehörige im Alter von 25, 29 und zwei im Alter von 31 Jahren, zu identifizieren. Über die Pforzheimer Staatsanwaltschaft wurden beim Amtsgericht Pforzheim Durchsuchungsbeschlüsse für deren Wohnungen erwirkt. Zudem wurde im Vorfeld ein Haftbefehl gegen einen der beiden 31-Jährigen beantragt. Im Laufe des Mittwochs wurden mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Einsatz die Durchsuchungen in Pforzheim vollzogen. Der 31-jährige Türke konnte mit vorliegendem Haftbefehl festgenommen werden und wird unverzüglich dem Haftrichter vorgeführt werden. Nach vorliegenden Erkenntnissen dürften Streitigkeiten das Tatmotiv gewesen sein.

Berlin: Zweitens wird die Gruppe der abgelehnten und ausreisepflichtigen Asylbewerber immer größer, die nicht ausreisen wollen und deshalb ebenfalls in den Unterkünften verbleiben. Sie werden immer seltener zur Ausreise gedrängt. Die Zahl der Abschiebungen und durchgesetzten freiwilligen Ausreisen ging seit 2016 um 60 Prozent zurück. Insgesamt halten sich 14.027 abgelehnte Asylbewerber weiterhin in Berlin auf. Sie bekommen, auch wenn sie hier illegal verbleiben, dennoch Unterkunft und Verpflegung. Es ist erklärte Politik des rot-rot-grünen Senats, möglichst niemanden mehr auszuweisen, auch wenn der Staat nach dem Gesetz eigentlich dazu verpflichtet ist. Die Ausreisepflicht wird einfach nicht mehr durchgesetzt. Großzügig verteilt der Senat befristete Duldungen und verlängert sie immer wieder. Die Geduldeten müssen irgendwo unterkommen. Also bringt man sie in den Modularen Unterkünften für Flüchtlinge unter, obwohl sie gar keine Flüchtlinge sind. Und deshalb werden immer mehr solcher Unterkünfte gebaut, obwohl die Zahl der Asylbewerber abnimmt. Man baut diese Unterkünfte also auch für Leute, die gar nicht mehr im Land sein dürften. Der Senat behandelt abgelehnte Asylbewerber praktisch genauso wie anerkannte. Das hat nichts mehr mit dem Asylrecht oder mit der Genfer Flüchtlingskonvention zu tun. Das ist eine absurde Politik auf Kosten der Allgemeinheit (Auszug aus einem Artikel von BZ-BERLIN.DE).

Wien: Ein 21- und ein 23-jähriger türkischer Staatsangehöriger gerieten mit einem 42-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen in Streit. Dabei soll der 21-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Messer bedroht haben. Anschließend soll der 23-Jährige den 42-Jährigen gewürgt haben. Beide wurden auf freiem Fuß angezeigt. Es wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt.

Like
Beitrag teilen:
 

64 KOMMENTARE

  1. Der Zündel-Ägypter war schön blöd.

    Der hätte sich doch denken können, daß absoluter Aufklärungsbedarf besteht und daß die Sicherheitskräfte alles liegen und stehen lassen und sich mit aller Kraft reinstürzen, wenn Fälle mit Swastika anfallen.

  2. Alles Einzelfälle !
    Und 85% der Deutschen wollen das so.
    Außerdem gehen die Corona-Maßnahmen noch nicht weit genug:
    Der Doofmichel ist erst zufrieden bei 24-Stunden-Ausgangssperre und Totalenteignung.
    Aber wie bereits in diesem Jahr werden auch 2021 rechtzeitig vor Beginn des Ramadan alle Beschränkungen wieder aufgehoben, denn die Goldstücke will man damit nicht behelligen.

  3. Ich wette, nicht wenige der angeblich „rechten“ Untaten in
    Germoney werden von allahbesoffenen Fremdethnien
    verursacht!

  4. Hakenkreuz-Mohammedaner sind kein Einzelfall.
    Wo lernen die Schutzsuchenden das?
    Wie kommen sie überhaupt auf die Idee?

  5. Da unsere weise reGIERung diese Probleme erkannt hat wird nun durch „Notstandsverordnungen“ und Bürgerrechtseinschränkungen „Ruhe und Ordnung“ wiederhergestellt.
    Denn wie wir aus multikulten Vielvölkerstaaten (Z.B. ex YUGOSLAWIEN und SÜRIEN) wissen können diese nur mit
    „Harter Hand“ zeitweise friedlich gehalten werden!

  6. Marie-Belen 9.08′
    Das sog. HAKENKREUZ und die Nazi Ideologie des sog. 3. Reiches sehen viele FORDERasiaten wegen des gemeinsamen Hasses auf Juden als vorbildlich an.
    Adolfs Pamphlet „Mein Kampf“ ist dort nach dem Quoran das wichtigste Buch.

  7. Marie-Belen 12.11.20, O9.08 h

    als ich in den 50/60-ziger Jahren zur See fuhr,
    wurden wir Deutschen Seeleute oftmals von
    Ägyptern im Hafen von Port Said oder Alexandria
    mit erhobenem Daumen und dem Schnack:
    „Hitler good man“ begrüßt.

    Das ist eine wertfreie Wiedergabe damaliger
    Vorkommnisse !!!!

  8. Solche Kriminalität passt doch den Gutmenschlich-Hirnverschmierten Subjekten hierzulande stets ins Konzept, kann doch zur Pflege der eigenen Nazikpmplex-Macke sich zum „Kampf gegen Räächtz“ wieder positioniert werden. Dass es die Verhaltens-Folklore eines Subjektes mit einem bestimmten spirituellen Background ist, käme doch denen mit vorgenannter Macke nie in den Sinn.

  9. Greifswald … syrische Staatsangehörige – ägyptischen Staatsangehörige., Karlsruhe …Mann, von der Elfenbeinküste , Alsfeld: südländisches mimimi, … Berlin …mehrere Zentimeter lange Narbe auf xymimimi, Bad Hersfeld… vermutlich afghanischer xy, Friedrichshafen … irgendwas Arabisch, Hagenow: augenscheinlich arabischer Herkunft , . . . Mettmann …nordafrikanisches XY&%$, Fellbach …dunklen Teint haben., Paderborn … 22-jähriger Nigerianer, Pforzheim:. . . türkische Staatsangehörige,

    dazu hier nochmal das Zitat … S.Gabriel , von wegen…
    ,,,„ Tun sie doch nicht so als ob Deutschland ein Land ist, indem lauter kriminelle Ausländer rumrennen …“ dass ist doch dummes Zeug, dass ist doch Volksverdummung, dass ist doch “ Fake News “ hier ab 1.52 Min. … klick !

  10. … „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“.
    Raffiniert hat hier Yascha Mounk „Volk” durch „Demokratie“ ersetzt, damit nicht erkennbar ist, dass das Experiment an den den Menschen geschieht.
    Eine richtige Journalistin hätte hier sofort nachfragen müssen.

  11. Wie würde man ein Gesetz nennen, dass die autochthone Bevölkerung vor allochthonen Straftätern schützt?

    Vielleicht „Bevölkerungsschutzgesetz“?

  12. Triker 12. November 2020 at 08:48

    Sie meinen, das Ende des Merkelkriegsrechts wird auf den St. Ramadanstag verschoben?

  13. Marie-Belen 12. November 2020 at 09:08
    Hakenkreuz-Mohammedaner sind kein Einzelfall.

    Ein straffällig gewordener Mohammedaner ist immer ein Einzelfall! Wann lernen Sie das endlich? – Dass subversive Elemente auch immer so propaganda-resistent sein müssen!

    Wo lernen die Schutzsuchenden das?
    Wie kommen sie überhaupt auf die Idee?

    Islam-Aufklärbär Onkel Stürzenberger weiß Rat. Fragen Sie am besten den.

  14. Schön blöd wer noch mit der Bahn oder dem ÖPNV fährt.
    Hochrisikogebiete, No-go-Areas.
    Schon aus Prinzip gebe ich keinen Cent mehr bei denen aus.

  15. Greifswald: Hakenkreuz-Feuerteufel ist Ägypter

    Das war so klar wie Kloßbrühe. Des Moslems liebstes Hobby ist das Pinseln von Hakenkreuzen, wenn er seine eigene Bude abfackelt (Restaurant, Invasorenheim, etc.) oder die Buden von anderen anzündet oder Co-Moslems ermordet. Stichworte für Fälle, in denen Mohammedaner Hakenkreuze pinselten:

    – Türke in Backnang „Jetst alle sterben“, zündet Haus mit Co-Türken an, pinselt seitenverkehrte Hakenkreuze
    *http://www.pi-news.net/2008/04/backnang-jetst-alle-schaemen/

    – Dresden: Eritreer ermordet Eriteer, pinselt Hakenkreuze („Pegida war es“)
    *https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Khaled_Idris_Bahray

    – Berlin: Der Fall Costalino, in dem der Moslem-Besitzer Hussein Badiny sein eigenes Lokal verwüstete und mit „rechten Parolen“ vollschmierte

    – Bingen: Syrer fackelt sein Assograntenheim ab
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article154185175/Syrer-gesteht-Brandlegung-mit-Hakenkreuz-Schmiererei.html

    – Schleswig-Holstein: Der Doppelfall „Paolo/LaSirenetta“: Libanesen und Tunesier, die sich als „Italiener“ ausgaben, zünden ihr Lokal an, um aus dem Versicherungsbetrug ihre Drogenschulden zu bezahlen. „Er wollte, dass wir Hakenkreuze ans Haus sprühen.“
    https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/warum-pizza-paolo-keinen-ausweg-wusste-id1062521.html

    – NRW, ausnahmsweise mal die Mafia – aber auch sie weiß, daß bei Hakenkreuzen ganz Linksdeutschland empört gackert:
    *https://www.derwesten.de/region/nrw-pizzeria-mit-hakenkreuzen-beschmiert-ausgerechnet-sie-stecken-dahinter-mafia-ndrangheta-id230160148.html

    Nicht zu vergessen die immer wieder in Moscheen im Klo versenken Klorane, bei denen sich nach großem Moslemgeschrei regelmäßig rausstellt, das es Moslems waren (welcher Deutscher ist schon so lebensmüde, in einer Moschee – in der auffällt wie ein bunter Hund/buntes Schwein – diese Schwarten ins Klo zu stopfen). Exemplarisch:

    *https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_86435956/koran-im-wc-iraker-als-verdaechtiger-in-schleswig-gefasst.html

    Klorane in Bremer Moschee im Klo: Derselbe Iraker („Flüchtling“, Merkelgast, 2015 in Deutschland eingefallen) wie in Schleswig:
    *https://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article200593662/Koran-Baende-zerrissen-und-in-Toilette-gestopft.html

  16. herrlich, kein schwanz interessiert sich für die gurgentruppe…

    „Das Interesse an Spielen der deutschen Nationalmannschaft geht weiter nach unten. Der Sieg im Freundschaftsspiel gegen Tschechien am Mittwochabend bedeutete bei den Einschaltquoten einen neuen Tiefpunkt.“

    „welt“

  17. Der Neger aus Nigeria in Paderborn:

    Stattdessen versuchte er, die Aufmerksamkeit anderer Reisender auf sich zu ziehen, indem er lautstark beklagte, er werde nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert und die eingesetzten Bundespolizisten seien Rassisten. Auf dem Weg zur Wache wehrte er sich körperlich gegen die Mitnahme, ließ sich fallen und wiederholte endlos den Rassismusvorwurf.

    Das beherrschen die unzivilisierten Kriminellen aus dem Busch perfekt. Instinktives Ausnutzen jeglicher gewitterter Schwäche des Gegners.

  18. frobmacnoc 12. November 2020 at 08:55
    Syrer,52,56 Jahre,Schrebergarten,Laube,Auto,20.000€,FRAGEN!

    Deutschland ist ein reiches Land. Das kann seinen älteren Bürgern leicht ein gutes, wohlversorgtes Leben ermöglichen.

    Nur die ganz unverbesserlichen Nahtziehs, die jahrzehntelang an der Arbeitsfront bestialisch gewütet haben wühlen immer noch im Müll nach Essen und Pfandflaschen.

  19. aenderung 12. November 2020 at 10:07

    „Das Interesse an Spielen der deutschen Nationalmannschaft geht weiter nach unten. Der Sieg im Freundschaftsspiel gegen Tschechien am Mittwochabend bedeutete bei den Einschaltquoten einen neuen Tiefpunkt.“ „welt“

    Wunderbar. Warum sollte sich auch jemand für eine zusammengekaufte millionenschwere Gurkentruppe aus zweifelhaften Negern, Mulatten, Türken, Moslems interessieren, die alles mögliche ist, aber garantiert keine deutsche Fußball-Nationalmannschaft?

  20. aenderung 12. November 2020 at 10:07
    herrlich, kein schwanz interessiert sich für die gurgentruppe…

    „Das Interesse an Spielen der deutschen Nationalmannschaft geht weiter nach unten. Der Sieg im Freundschaftsspiel gegen Tschechien am Mittwochabend bedeutete bei den Einschaltquoten einen neuen Tiefpunkt.“

    „welt“

    Die „Mannschaft“ von Deusenlan interessiert mich einen Scheißdreck. Dafür gibt es von mir weder Zeit- noch Geldopfer.

    Deusenlan ist nicht mein Land. Dafür habe ich Null Loyalität und Null Einsatz übrig.

    Mein Land ist Deutschland.

  21. Babieca
    12. November 2020 at 10:12

    „Das beherrschen die unzivilisierten Kriminellen aus dem Busch perfekt. Instinktives Ausnutzen jeglicher gewitterter Schwäche des Gegners.“

    Auch das theatralische Auftreten ist genetisch bedingt. Ich empfehle immer wieder, wenn man die Möglichkeit hat, vor Ort Studien am Pavianfelsen.

    Vom Dominanzgehabe bis zu Unterwerfungsgesten.

  22. erich-m 12. November 2020 at 09:52; So weit würd ich jetzt nicht gehen, aber zumindest solange man dort wie ein tollwütiger Köter behandelt wird, kriegen die kein Geld von mir.

  23. „Die Mannschaft“ : Wenn ich diesen „Rüdiger“ schon auflaufen sehe. Der abgehalfterte Jogi, der arrogante Bierhoff. Fliegt bitte noch einmal von Stuttgart nach Basel und kommt nie wieder zurück.
    Diese Freundschaftsspiele sind ohnehin sinnlos.

  24. Theatralisches Auftreten.

    Man mag es für unmöglich halten, es ist aber tatsächlich so. es gibt Länder in denen verhalten sich die Neger vor der Ordnungsmacht brav und unterwürfig.

    Eigentlich fällt dazu nicht viel. Der ernstgemeinte Hinweis, dass ein Besuch beim Kieferchirurgen ansteht, wenn er sich noch einmal zu Boden fallen lässt reicht in der Regel völlig aus.

    Und wenn man dann noch sagt dass er den Kieferchirurgen selber bezahlen muss, dann wird man sich wundern, wie schnell sich das Verhalten ändert.

    Ich bin in der Hinsicht sehr multikulti eingestellt und bewundere, wie schnell an anderen Orten die Polizei für Ordnung sorgt.

  25. OT:
    Ich habe gerade gelesen, dass die riesengroße Weihnachtstanne, die jedes Jahr
    auf dem Marktplatz unserer Nachbarstadt steht, nicht aufgestellt wird.
    Da kein Weihnachtsmarkt stattfindet und es deshalb keine Einnahmen gibt, kann
    angeblich der Baum und der dazugehörige Strom für die Beleuchtung nicht
    aufgebracht werden.
    Ich habe das Gefühl, man kann es nicht abwarten, Weihnachten ab zu schaffen
    und Corona bietet die Gelegenheit dazu.
    Dieser Baum wäre für die Bürger ein so wichtiges Licht in dieser dunklen und schwierigen Zeit gewesen.
    Nicht mal Das gönnt man ihnen. 🙁

  26. Hatte gerade gestern eine Kurz-Konversation.
    Auf die Frage, warum ich Selbstverteidigung trainiere, antwortete ich :“ Die Welt da draußen wird nicht besser und ich möchte vorbereitet sein.“

    Darauf mein männliches Gegenüber:“ Aber es passiert doch genau so viel wie früher. Nur heute wird halt von jeder Vergewaltigung oder nur versuchter sofort in allen Medien berichtet. Deshalb glauben wir, dass mehr passiert. Und es nicht immer nur Ausländer, die so was machen.“

  27. Man kann nur offen dieser hat die „deutsche staatsbürgerschaft“, wie so oft dieser Straftäter. Der Seehofer könnte behilflich sein!

  28. wer hat euch verraten, die … , schon geört,

    OT,-….Meldung vom 11.11.2020

    Genossin bedient sich aus Celler SPD-Kasse

    Schatzmeisterin in Celle hat 30.000 – 40.000 Euro unterschlagen… Auszug aus Text… Jahrelang sind im Celler Ortsverein der SPD Gelder veruntreut worden. Die Summe beläuft sich nach Aussagen von Engelen auf 30.000 bis 40.000 Euro. Der Ortsvereins-Vorsitzende und stellvertretende Bürgermeister der Blumlage, gibt sich nun der CZ gegenüber erschüttert: „Hier wurde mit großer krimineller Energie gehandelt. Das war kein Griff in die Portokasse. Hier geht es nicht um fünf Euro, sondern um einen Betrag, für den man sich einen Mittelklassewagen kaufen könnte“, wird er zitiert. Dabei kam die frühere Schatzmeisterin mit Hilfe von Engelen ins Amt. Auf der SPD-Hauptversammlung im Jahr 2017 hievte er sie in die Position der Finanzverantwortlichen.
    …. Quell Link … … klick ! zweiter Link … klick !

    übrigens, SPD BT Wahlergebnis Celle 2017 bei 25%, SPD EU Wahlergebnis Celle 2019 bei 18 %

  29. Hoffnungsschimmer 12. November 2020 at 10:30

    Ich habe das Gefühl, man kann es nicht abwarten, Weihnachten ab zu schaffen
    und Corona bietet die Gelegenheit dazu.

    Sie Nazi, Sie, Sie Rääcchtsspopulist, Sie Aluhutträger!

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/von-sankt-martin-zum-singles-day/

    Aus dem St.-Martins-Umzug wurde ein Laternenumzug, aus dem Weihnachts- der Wintermarkt, aus dem Heiligen Nikolaus der Coca-Cola-Weihnachtsmann, aus Ostereiern bloße Schoko-Eier, aus dem Reformationstag Halloween. Was an den christlichen Ursprung des Abendlandes erinnert, wird ausgelöscht.

  30. @frobmacnoc 12. November 2020 at 08:55
    Syrer,52,56 Jahre,Schrebergarten,Laube,Auto,20.000€,FRAGEN!

    Kommt auch bei bescheidener Lebensführung hin.
    Jede Laube sagen wir Schätzwert je 3000 Euro (da wird gern aufgerundet, völlig üblich, besonders bei versicherten Schäden), dazu Schäden durch Brand an Inventar und rundum (Beete, Bäume, Spielgeräte etc.), Schäden durch den Einsatz (Hecke, Pforte), Kosten des Einsatzes selbst – fertig sind die 20.000.

    Syrer gehören zwar durchweg abgeschoben, aber hier lebten die Betroffenen wohl nicht auf übertrieben großem Fuß.

  31. Babieca 12. November 2020 at 10:12

    Der Neger aus Nigeria in Paderborn:

    Stattdessen versuchte er, die Aufmerksamkeit anderer Reisender auf sich zu ziehen, indem er lautstark beklagte, er werde nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert
    ============
    In Göttingen läuft auch so einer mit einem Pappschild herum und beklagt sich er bekomme keine gerechtigkeit…

    (und da stehen noch zwei drei weitere sätze…ist mir aber zu blöd das durchzulesen…der anteil der durchgeknallten unter den dunklen brüdern scheint überdurchschnittlich hoch zu sein)

  32. Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Dagegen kann sie etwas Sinnvolles tun: Sie könnte ihre hässliche Fratze unter einer schwarzen Burka verstecken. Ihre Mitbürger würden es ihr danken.

  33. Wetten, dass die Taten schon in der Statistik unter RRRRäääächter Gewalt stehen!
    Dort werden sie auch bleiben.

  34. Wo soll bzw. muss das oder kann das nur enden ? Ich verzichte auf eine Antwort. Im Fall von freier Meinungsäußerung sind unsere Gerichte aufmerksam und arbeiten noch „gründlich“.

  35. Mohammedaner zünden weiter an:

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88917574/brandstiftung-vermutet-feuer-in-fluechtlingscamp-auf-samos.html

    Anzünden lohnt sich. Die Moslembomber aus Griechenland landen inzwischen gefühlt im Wochentakt. Gestern schon wieder:

    Ein weiterer Flug mit Migranten aus Griechenland ist in Hannover gelandet. Insgesamt 117 Menschen aus griechischen Flüchtlingslagern kamen nach Angaben des Bundesinnenministeriums am Mittwoch in Deutschland an. (….)

    Damit hat die Bundesrepublik laut Innenministerium seit April insgesamt 1192 Migranten aus Griechenland aufgenommen. Darunter sind 191 unbegleitete Minderjährige, 201 kranke Kinder mit 651 Angehörigen und 149 anerkannte Flüchtlinge, die als Familien kamen.

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/117-Migranten-aus-Griechenland-in-Hannover-gelandet

  36. @friedel_1830 12. November 2020 at 11:12
    .
    „Ägypter als Straftäter kann man auch so behandeln:

    (…) 18 Monate Straflager.“

    Kann man machen, ist aber falsch. Kostet sinnlos Geld, macht Lagerkommandantur unnötig das Leben schwer und verschärft ungerecht Strafbedingungen für Normaleinsitzende.

    Aburteilen + Abschieben = Aufnimmerwiedersehen sind die drei goldenen A des Ausländerstrafrechts.

  37. Interessiert dies wirklich jemand ernsthaft? Der Täter oder die Täter sind Rechte, also kommt nichts anderes infrage. Menschen glauben, was sie glauben wollen.

  38. Für friedel_1830: Die einzige Sprache, die diese hasserfüllten Menschen verstehen, ist DURCHGREIFEN. Das geht nicht mit Psychologiekuschelkurs. Putin hat Sondereinheiten für solche Fälle. Man hört nur noch wenig von islamischem Terrorismus in diesem großen Land.

  39. @Babieca 12. November 2020 at 11:48

    Ich war sehr gerührt, als ich davon schon gestern im Deutschlandfunk hörte.

    „Ein weiterer Flug mit Migranten aus Griechenland ist in Hannover gelandet. Insgesamt 117 Menschen aus griechischen Flüchtlingslagern kamen nach Angaben des Bundesinnenministeriums am Mittwoch in Deutschland an. (….)

    Damit hat die Bundesrepublik laut Innenministerium seit April insgesamt 1192 Migranten aus Griechenland aufgenommen. Darunter sind 191 unbegleitete Minderjährige, 201 kranke Kinder mit 651 Angehörigen und 149 anerkannte Flüchtlinge, die als Familien kamen.“

    Besonders die 201 kranken Kinder sind herzzerreißend. Die Hälfte davon hat noch Verbrennungen vom Brand, als ihr Vollbart Feuer fing.
    Die anderen haben schwere Prellungen, weil der Imam der Koranschule zum Rohrstock greifen mußte, als eine Sure falsch rezitiert wurde.
    Noch welche leiden unter Vereiterungen nach Genitalverstümmelung.
    Zum Glück haben sie nun 651 Angehörige dabei. Nur die engsten, versteht sich, die sich um die lieben Kleinen kümmern können.
    Bei 201 Kindern komme ich auf maximal 402 Eltern. Eher sind es weniger, weil Mehrfachwürfe darunter sein dürften, auch Zweitfrauen. Bei den Angehörigen handelt es sich mithin um Brüder und Onkels.
    Freuen wir uns auf die neuen Bundesbürger!
    🙂

  40. Waldorf und Statler 12. November 2020 at 10:51

    wer hat euch verraten, die … , schon geört,

    OT,-….Meldung vom 11.11.2020

    Genossin bedient sich aus Celler SPD-Kasse

    Schatzmeisterin in Celle hat 30.000 – 40.000 Euro unterschlagen… Auszug aus Text… Jahrelang sind im Celler Ortsverein der SPD Gelder veruntreut worden. Die Summe beläuft sich nach Aussagen von Engelen auf 30.000 bis 40.000 Euro. Der Ortsvereins-Vorsitzende und stellvertretende Bürgermeister der Blumlage, gibt sich nun der CZ gegenüber erschüttert: „Hier wurde mit großer krimineller Energie gehandelt. Das war kein Griff in die Portokasse. Hier geht es nicht um fünf Euro, sondern um einen Betrag, für den man sich einen Mittelklassewagen kaufen könnte“, wird er zitiert. Dabei kam die frühere Schatzmeisterin mit Hilfe von Engelen ins Amt. Auf der SPD-Hauptversammlung im Jahr 2017 hievte er sie in die Position der Finanzverantwortlichen.
    …. Quell Link … … klick ! zweiter Link … klick !

    übrigens, SPD BT Wahlergebnis Celle 2017 bei 25%, SPD EU Wahlergebnis Celle 2019 bei 18 %

    Wenn es etwas gibt was die sozialistische Räuberbrut schon immer gut verstanden hat, dann ist es wie man auf Kosten seiner Mitmenschen ein feistes Leben führen kann, ohne viel dafür leisten zu müssen.

    Die überlegen sich immer Mittel und Wege um an das Geld anderer Leute zu kommen.

  41. 18_1968 12. November 2020 at 11:50
    „Ägypter als Straftäter kann man auch so behandeln:
    (…) 18 Monate Straflager.“
    Kann man machen, ist aber falsch. Kostet sinnlos Geld, macht Lagerkommandantur unnötig das Leben schwer und verschärft ungerecht Strafbedingungen für Normaleinsitzende.

    Also: in einem russischen Straflager passiert genau das nicht.
    Es kostet kein Geld. Der Lagerkommandant macht sich das Leben kein bißchen schwerer. Vielleicht verschärft er die Bedingungen für die Normaleingesessenen. Dann aber machen die dem Neuling das Leben schwer.

  42. aenderung 12. November 2020 at 10:07
    Babieca 12. November 2020 at 10:18
    Johannisbeersorbet 12. November 2020 at 10:20

    „Nationalmannschaft“

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Nationen- / Nationalitätenmannschaft

  43. cruzader 12. November 2020 at 12:56

    Schon klar, meine Empfehlungen gelten auch eher für das eigene Land.
    Es ist völlig sinnlos, Ausländer in hiesigem Strafvollzug „resozialisieren“ zu wollen. Eher radikalisieren die sich da, knüpfen weitere Kontakte zu Kriminellen usw.Sinnloser, schädlicher Aufwand.

    Aburteilung => Abschiebung.
    Wer das als Politiker anders sieht, hofft auf meine Stimme vergeblich.

  44. Mich würde noch interessieren, in welche Kategorie Straftat die Schmierereien statistisch geführt werden.

  45. Babieca 12. November 2020 at 11:48
    Mohammedaner zünden weiter an:

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_88917574/brandstiftung-vermutet-feuer-in-fluechtlingscamp-auf-samos.html

    Anzünden lohnt sich. Die Moslembomber aus Griechenland landen inzwischen gefühlt im Wochentakt. Gestern schon wieder:

    Ein weiterer Flug mit Migranten aus Griechenland ist in Hannover gelandet. …

    Das ist wundervoll und bezaubernd zugleich.

    Da macht der Blick auf den Gehaltszettel und die Posten „Abzüge für Steuern und Sozialabgaben“ gleich doppelt so viel Spaß.

    Ich bin direkt ein Stückweit traurig und neidisch, daß ich nicht länger mitmalochen und mitzahlen kann, weil ich mich unverantwortlicherweise schon vor über 6 Jahren von der buntendeutzen Arbeitsfront in den vorgezogenen Ruhestand verabschiedet habe.

    Aber was solls. So haben wenigstens meine links-rot-grünen Nachbarn und deren Kinder das Vergnügen ganz für sich allein und dürfen mir obendrein noch meine Ruhestandsbezüge erwirtschaften. Nur gut, daß sie dabei so tatkräftig von jungen Rentensicherern aus aller Welt unterstützt werden.

  46. @Diedrich
    😀

    *** Als er an der Reihe war, lagen im Automaten 1000 Euro. Geld, das ein Kunde vergessen hatte! „Ich habe keinen Moment überlegt, es zu behalten“, sagt er, „vielleicht war jemand darauf angewiesen und machte sich schon Sorgen über den Verlust!“ ***

    So der Bericht über den Syrer der 1000 Euro im Geldautomat gefunden haben soll.

    Als er an der Reihe war, muss der Vorhergehende Kund ja gerade gegangen sein?
    Wenn Kunden Geld dem Automat nicht entnehmen, bleibt dieses nicht für den nächsten Kunden drinne liegen sondern der Automat schließt die Klappe und zieht das Geld wieder ein.

    Die Tausend Euro vom vorhergehende Kunden bleiben nur drin, wenn der „Finder“ den Automaten vorher manipuliert hat.
    Man habe Geld gefunden ist natürlich eine gute Ausrede wenn man dabei erwischt wird wie man manipulierte Automaten „aberntet“…

  47. „Hakenkreuz-Feuerteufel ist Ägypter“

    Wieder ein Fall für die Statistik von „Rechten Straftaten“

  48. Hakenkreuz-Feuerteufel ist Ägypter
    Naja…
    ist nicht Ägypten ein heisses Land ?
    Irgendwie so feuerheiss ?
    Wenn der Mann Heimweh hatte kann man doch nichts
    gegen so ein biss.chen Temperatursteigerung haben .
    Es war doch in keinem Falle bös gemeint.

    Und überhaupt …, ist nicht das Hakenkreuz ein uraltes
    ägyptisches Symbol, das – genauso wie Allahu Akbar –
    als alltägliche Gefühlsäusserung zu deren Kultur gehört ?

    In keinem der Fälle kann man von einer bösen Absicht sprechen.

    Böse Absicht wäre es nur, wenn das alles von einer Kartoffel begangen worden wäre.
    Böse Kartoffel ! … böse, böse Kartoffel !
    Ok, es war keine Kartoffel. Aber das schlimme an dieser Sache ist ,
    dass es Kartoffeln hätten sein können.

    Und deshalb: solange diese Wahrscheinlichkeit nicht komplett auszuschliessen ist,
    muss aufgrund dieses Ereignisses der Kampf gegen Nazikartoffeln jetzt mit noch grösserer Anstrengung weitergehen.

  49. Kapitaen 12. November 2020 at 09:19
    (…)als ich in den 50/60-ziger Jahren zur See fuhr,
    wurden wir Deutschen Seeleute oftmals von
    Ägyptern im Hafen von Port Said oder Alexandria
    mit erhobenem Daumen und dem Schnack:
    „Hitler good man“ begrüßt.
    Das ist eine wertfreie Wiedergabe damaliger
    Vorkommnisse !!!!(…)
    #####
    So erging es mir und meinen Kameraden von der Deutschen Bundeswehr Anfang der 1980er Jahre
    im Land des NATO-Partners Türkei ebenfalls immer wieder. Anerkennendes Schulterklopfen und das Spendieren von Runden am Bartresen sowohl innerhalb als auch außerhalb militärischer Anlagen.
    Honi soit qui mal y pense. 😆 😆 😆 Na denn Prost!
    H.R

  50. wolaufensie 13. November 2020 at 07:44
    Hakenkreuz-Feuerteufel ist Ägypter
    Naja…
    ist nicht Ägypten ein heisses Land ?
    Irgendwie so feuerheiss ?
    Wenn der Mann Heimweh hatte kann man doch nichts
    gegen so ein biss.chen Temperatursteigerung haben .
    Es war doch in keinem Falle bös gemeint.
    Und überhaupt …, ist nicht das Hakenkreuz ein uraltes
    ägyptisches Symbol, das – genauso wie Allahu Akbar –
    als alltägliche Gefühlsäusserung zu deren Kultur gehört ?
    In keinem der Fälle kann man von einer bösen Absicht sprechen.
    Böse Absicht wäre es nur, wenn das alles von einer Kartoffel begangen worden wäre.
    Böse Kartoffel ! … böse, böse Kartoffel !
    Ok, es war keine Kartoffel. Aber das schlimme an dieser Sache ist ,
    dass es Kartoffeln hätten sein können.
    #####
    Kartoffeln? Schon mal jüngst in einem Deutschen Supermarkt gewesen?
    Selbst die Bio-Kartoffeln kommen mittlerweile aus Ägypten!
    Apropos Bildung hilft gegen religiösen Extremismus: in Ägypten so wie in allen anderen mohammedanischen Ländern gehören 3 Bücher zu den Topp-Bestsellern in jedem Buchladen:
    N°1 KORAN#N°2 MEIN KAMPF#N°3 DIE PROTOKOLLE DER WEISEN VON ZION
    Was sagt uns Deutschen das?
    Uns, den weltweiten Betreibern der Goethe-Institute???
    Etwa „FACK JU GÖTE“, oder was?
    Denkt mal drüber nach.
    https://www.phonostar.de/radio/mdrkultur/live/shabbat-shalom/s/5655
    Jeden Freitag um die selbe Zeit.
    H.R

Comments are closed.