Das Risiko, dass im März und April 60 bis 90 Prozent der laufenden Einnahmen abreißen, sei „enorm hoch“ gewesen, schreibt Daimler-Finanzvorstand Harald Wilhelm (Foto) über das konzerneigene Intranet an die Mitarbeiter.

Von KEWIL | Im Frühjahr stand der Daimler-Konzern offenbar kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. In der Kasse war täglich weniger, neue Zahlungen kamen nicht rein, laufende Rechnungen sollten bezahlt werden. Das enthüllt nicht irgendein autofeindliches grünes Blatt, sondern schreibt Finanzvorstand Harald Wilhelm im konzerneigenen Intranet:

Dieser Satz ihres Finanzchefs hat das Zeug, bei Daimler-Mitarbeitern das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Das Risiko, dass im März und April 60 bis 90 Prozent der laufenden Einnahmen abreißen, sei „enorm hoch“ gewesen, schreibt Finanzvorstand Harald Wilhelm über das konzerneigene Intranet an die Mitarbeiter. Man habe „Simulationen gefahren, um sicherzustellen, dass wir zu jedem Zeitpunkt der Krise zahlungsfähig sind“. Das war die zuversichtliche Lesart der Aussage, dass man im Frühjahr, als die Märkte einbrachen und die Fabriken schlossen, kurz vor dem Abgrund stand.

Es war weniger Corona, sondern der Konzern steht vor dem gewaltigen Spagat zwischen den bewährten, zuverlässigen und ausgereiften Diesel- und Benzinmotoren und Milliarden Euro für die aufoktroyierten, miserablen Elektrokutschen mit ihren dreckigen Batterien und astronomischen Preisen, die keiner haben will.

Damit sich das Frühjahr nicht wiederholt, werden jetzt Rechnungen der Zulieferer noch später beglichen und eigene Rechnungen schneller eingetrieben. Sollen andere halt pleitegehen. Daimler jedenfalls konzentriert sich jetzt darauf, zahlungsfähig zu bleiben. Es geht um die Existenz.

Schuld an einer möglichen Daimler-Pleite wäre natürlich zuvorderst unsere grünversiffte Merkel-Regierung, die für ihre irre CO2-Schimäre Deutschlands Industrie und Wirtschaft zur Freude des Auslands bedenkenlos verrecken lässt.

Aber natürlich sind auch die kriecherischen Industriebosse mitschuld, wie etwa Daimlers dämlicher Ex-Vorstand Dieter Zetsche oder der jetzige Merkel-Hampelmann Herbert Diess bei VW, die alles widerspruchslos fressen, was aus der durchgeknallten Politik kommt. Und die Gewerkschaften schreien immer nur nach mehr Kohle – für den Diesel haben sie noch nie demonstriert. Dabei hätten ein oder zwei mächtige Demonstrationen der Beschäftigten der Autoindustrie in Berlin sofort den ganzen Kurs der Regierung gedreht.

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71 KOMMENTARE

  1. Soll man mit den Herrschaften Mitleid haben? Das Führungspersonal kuscht vor der Politik, der Mitarbeiter ist zufriedengestellt mit dem jährlichen immensen Taschengeld und hält den rot durchseuchten Gewerkschaften die Stange. Wie soll es dann anders laufen? Selber schuld, sachichdanur!

  2. Daimler fast Bankrott,
    die Deutsche Bank nicht mehr deutsch,
    Lufthansa in Staatshand und die Gastronomie zerstört.
    Das „beste Deutschland, das wir je hatten“…???
    „Danke“, Genossin FdJ-Sekretärin… 🙁

  3. „Schuld an einer möglichen Daimler-Pleite wäre natürlich zuvorderst unsere grünversiffte Merkel-Regierung, die für ihre irre CO2-Schimäre Deutschlands Industrie und Wirtschaft zur Freude des Auslands bedenkenlos verrecken lässt.“

    Das kann man auch anders sehen. Frau Doktor Merkel ist fest davon überzeugt, dass sie mit einem göttlichen Auftrag auf die Welt kam. Sie soll Europa, die Welt und das Universum retten.

    In der Reihenfolge. Von Deutschland oder Daimler-Benz hat der liebe Gott nichts gesagt.

    Frau Dr Merkel hat es sich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, diesen Titanenkampf Tag täglich von Neuem zu bestehen.

    Rettung der Welt, daneben noch Rettung des Euro und des Klimas, kurz mal im Vorbeigehen löst sie die Corona Krise und ihre ganze Kraft widmet sie der Aufgabe, dass sich die Erde weiter dreht und morgen die Sonne wieder aufgeht.

    Dass sie abends mit ein paar Gläschen ihre zerrütteten Nerven beruhigt, kann ihr eigentlich niemand verübeln.

  4. Der Niedergang von Mercedes Benz begann in der Ära Reuter, der, offenbar auf Zuviel Geld sass und begann, einen Autobauer-Konzern zur Spielwiese für völlig sinnentleerte unternehmerische Experimente zu machen und mal eben so ein paar Millionen zu verbrennen.
    Mit Schremp ging es dann nur noch in eine Richtung: bergab, als er zu seinem Vorgänger Reuter noch einen drauf setzte und mit dem Chrysler-Desaster mal eben so ein paar Milliarden verbrannt wurden, anstatt das Geld in Entwicklungen neuer Antriebstechnologien zu investieren.
    Sind Modelle wie der W123 und der letzte 190er heute noch fahrende Legenden, mit denen 1 Mio. km Laufleistung ohne größere technische Ausfälle Normalität waren, kamen mit der A-Klasse das Elchtest-Desaster und mit der ersten E- und C-Klasse Modelle auf dem Markt, über die sich lediglich die Werkstätten freuten.
    Alles in allem:
    Der Stern ist verblasst.

  5. Wundert sich jetzt hier jemand oder glaubt jemand, dass wie noch lange davon kommen. Das Essen wird bald knapp werden. Da nutzt es auch nichts mehr Merkel noch zu beseitigen. In Gegenteil allenfalls Merkel kann unser Leben noch karitativ verlängern.
    Danach bricht alles zusammen. Denn wieso sollten Amazon und Microsoft karitativ tätig werden, wenn sie dafür kein Gegenleistung bekommen. Es ist vorbei. Abgesehen davon, dass es ein Wunder ist, dass die deutsche Autoindustrie überhaupt noch existieren soll,

  6. Das_Sanfte_Lamm
    11. November 2020 at 18:26

    „Der Niedergang von Mercedes Benz begann in der Ära Reuter“

    Zu dem Chrysler Disaster noch eine Information, die möglicherweise einigen nicht bekannt ist. Es ging weder um technologische Fragen, noch um Zukunfts Perspektiven, sondern einzig um die Gehaltspolitik bei Daimler Benz, bei der die Führung endlich Gehälter auf „internationalem Niveau“ haben wollte.

    Chrysler war als Legitimation gedacht, die Stuttgarter Vorstandsgehälter auf „Weltniveau“ anzuheben. DAS ist die eigentliche Motivation hinter der Fusion gewesen.

  7. Heute so wie damals :

    Heinrich Heine ( * 13. Dez. 1797 Düss.df. + 17. Febr. 1856 Paris )

    “ Der Deutsche gleicht dem Sklaven,der seinem Herrn gehorcht – ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort , ja durch einen Blick“

    Oder H. Heine in Abwandlung :

    „Denk ich an deutsche Vorstände ( Deutschland ) in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht .
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen –
    Und meine heißen Tränen fließen „

  8. 1892 hat wahrscheinlich auch kein alterwürdiger Stellmacher gedacht, dass die Kutsche bereits die letzte Fahrt angetreten hatte.

    Solche Horror-„News“ lassen Kurse einbrechen und ruinieren die Kreditwürdigkeit. Dann werden sie schnell zu selbsterfüllenden Prophezeiungen. Im Abschluss sind ganze Vermögen vernichtet — bis auf diejenigen, die die Bundesregierung als Too-Big-To-Fail vom Steuerzahler retten lässt. Telefunken gibt es heute auch nicht mehr, Siemens und Krupp machen irgendwas-mit-irgendwas, und warum soll er Mercedes & Co. anders ergehen.

    Derweil ist Tesla mehr Wert als die ganze, alte BRD-Autounion zusammen. Dafür müssen die nicht einmal funktionierende Wagen herstellen. Da reichts das Versprechen, das in Zukunft tun zu können.

  9. francomacorisano 11. November 2020 at 18:25
    Daimler fast Bankrott,
    die Deutsche Bank nicht mehr deutsch,
    Lufthansa in Staatshand und die Gastronomie zerstört.
    Das „beste Deutschland, das wir je hatten“…???
    „Danke“, Genossin FdJ-Sekretärin

    Wart’s mal ab, was „danach“ los sein wird;
    In den Innenstädten werden die letzten verbliebenen europäischen Geschäfte und Kleingastronomien sterben wie die Fliegen. Und selbst die letzten Domänen, wie höherpreisige Wellness- und Fitnessstudios werden aufgegeben und alles wird dann in mohammedanischer Hand sein, und nach dem Prinzip der mohammedanischen Bakschisch-Ökonomie arbeiten.
    Ich war selbst Mitglied in einem hochpreisigen Fitnessstudio (momentan ruht wegen Corona mein Vertrag) mit angeschlossener Saunalandschaft, um wenigstens dort einen (der letzten) Rückzugsorte zu haben, wo man sich etwas entspannen und wohlfühlen kann und inzwischen sickert von dort durch, dass man auf die 75% Staatshilfen und eine schnelle Wiedereröffnung hofft, um die Insolvenz abwenden zu können – gelingt das nicht, kommt die Schließung und so wie ich es befürchte, die Übernahme durch eine „Großfamilie“ – was sich dann für ein Publikum dort tummeln wird, kann sich jeder gut vorstellen – aber das wird dann Deutschlandweit so kommen.

  10. Und dabei sah Zsetsche doch einen gewaltigen Wirtschaftsaufschwung, ja ein gigantisches Wirtschaftswunder aufgrund Fuckkräftezuzugs voraus.

  11. kann mir nicht helfen, habe so das Gefühl, dass die Weihnachtsansprache 2020 vom Genossen Steinirgendwas eine ganz besondere wird , und Ja ! auf die Neujahrsansprache der Merkel bin ich jetzt schon in unruhiger Aufregung gespannt

    von wegen . . .Zitat Angenital Merke . . . bitte bleiben sie wenn immer möglich zu Hause

  12. Ins Wahlprogramm der AfD muss unbedingt
    eine „Dieselgarantie bis 2050“.
    Förderung der deutschen Technologie-Wirtschaft,
    keine Benachteiligung von Verbrennungsmotoren.

    Und die CO2-Abgabenbefreiung,
    nur für AfD-Mitglieder und andere nachweisliche „Klimaleugner“.

  13. Bergwerk 11. November 2020 at 19:01
    Ins Wahlprogramm der AfD muss unbedingt
    eine „Dieselgarantie bis 2050“.
    Förderung der deutschen Technologie-Wirtschaft,
    keine Benachteiligung von Verbrennungsmotoren.

    Und die CO2-Abgabenbefreiung,
    nur für AfD-Mitglieder und andere nachweisliche „Klimaleugner“.

    Gut finde ich, daß die AfD ein Bürgergeld von 500 Teuro für uns Deutsche zahlen will.

    Es heißt schon in der Bibel: „Du sollst dem Ochsen, der da drischt nicht das Maul zubinden…“ und daher ist es nur gerecht, daß auch Deutsche wenigstens einen kleinen Teil der Früchte ihrer Arbeit bekommen sollen und nicht alles verschenkt und versaubeutelt werden darf.

    Linke Vollidioten stellen das jetzt so hin, als ob die AfD jedem Deutschen nur ein Einkommen von 500 Euro zubilligen wolle, aber gerade diese linken Staatskneteabgreifer wissen sehr genau, daß das ein Bürgergeld zum zusätzlichen Vorteil ist. Das heißt: Niedriglöhner, arme Rentner – jeder Deutsche !! – kriegen das zusätzlich zu ihrem sonstigen Einkommen.

    Das Geld ist da. Man sieht ja wie Abermilliarden verschenkt und vertan werden. Daher ist es nur recht und billig den deutschen Arbeitstieren auch ein Stück vom Kuchen zu geben.

    Wenn das massiv beworben wird und der Ausbeutungs- und Rentendiebstahlpolitik der Arbeiterverräter als Kontrast entgegengestellt wird, läuft wohl auch noch der letzte verhetzte Depp den Arbeiterverrätern davon und geht zur AfD.

    Denn es war nicht die AfD, die uns Deutschen die Löhne gedrückt, die Renten gekürzt und die Ersparnisse gestohlen hat – das waren die Arbeiterverräter und die Scheinchristen!

  14. Daimler ist a doch auch nicht mehr deutsch ….

    Die größten Einzelaktionäre der Daimler AG sind seit 1974 das Emirat Kuwait mit der Kuwait Investment Authority und seit 2009 die Aabar Investments PJSC (Aabar) aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

    noch Fragen ?

  15. .

    An: ghazawat 11. November 2020 at 18:26 h

    .

    [( Das kann man auch anders sehen. Frau Doktor Merkel ist fest davon überzeugt, dass sie mit einem göttlichen Auftrag auf die Welt kam. Sie soll Europa, die Welt und das Universum retten.

    In der Reihenfolge. Von Deutschland oder Daimler-Benz hat der liebe Gott nichts gesagt.

    Frau Dr Merkel hat es sich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, diesen Titanenkampf Tag täglich von Neuem zu bestehen.

    Rettung der Welt, daneben noch Rettung des Euro und des Klimas, kurz mal im Vorbeigehen löst sie die Corona Krise und ihre ganze Kraft widmet sie der Aufgabe, dass sich die Erde weiter dreht und morgen die Sonne wieder aufgeht.

    Dass sie abends mit ein paar Gläschen ihre zerrütteten Nerven beruhigt, kann ihr eigentlich niemand verübeln. )]

    _________________________________________________________

    Eines vorweg: Ich schätze Ihre insgesamt Beiträge sehr.

    Mir ist bloß aufgefallen, daß Sie in den vergangenen Jahren bestimmt mehrere Hundert Kommentare in diesem ironisierendem Duktus a la „Frau Doktor Merkel rettet das Universum“, „göttlicher Auftrag“ etc. abgesetzt haben. Hmm ?

    Sie können doch auch sehr gut anders. Und variieren.

    Bitte verübeln Sie mir meine Anregung nicht, sondern verstehen Sie sie als konstruktiv.

    PS:
    Ich selbst habe mir hier mit meinem Aufzählungsmodus berechtigte Kritik eingefangen von anderen Foristen.
    Mache das jetzt nicht mehr in dieser extremen Form.

    Ich möchte die anderen Kommentatoren nicht nerven.

    .

  16. Keine Sorge, die kriegen die deutsche Automobilindustrie schon noch kaputt. Haben ausser der AfD alle im Parteiprogramm.

  17. Mag ja alles sein!
    Aber noch immer ist der Stern auf der Straße ein Symbol für deutsche Qualität!

    BMW hat total nachgelassen – und Fahrzeuge aus den VW Imperium sind das ideale Gefährt für bundesdeutsche Gutmenschen!

  18. INGRES 11. November 2020 at 18:29
    Wundert sich jetzt hier jemand oder glaubt jemand, dass wie noch lange davon kommen. Das Essen wird bald knapp werden. Da nutzt es auch nichts mehr Merkel noch zu beseitigen. In Gegenteil allenfalls Merkel kann unser Leben noch karitativ verlängern.
    Danach bricht alles zusammen. Denn wieso sollten Amazon und Microsoft karitativ tätig werden, wenn sie dafür kein Gegenleistung bekommen. Es ist vorbei. Abgesehen davon, dass es ein Wunder ist, dass die deutsche Autoindustrie überhaupt noch existieren soll,

    Dann fressen wir halt die schönen Solartafeln, die jetzt Abertausende Hektar Ackerland verdrängt haben.

    In der Not schmeckt der Mohrenkopf auch ohne Brot…

  19. @Bergwerk 11. November 2020 at 19:01

    „Ins Wahlprogramm der AfD muss unbedingt
    eine „Dieselgarantie bis 2050“.
    Förderung der deutschen Technologie-Wirtschaft,
    keine Benachteiligung von Verbrennungsmotoren.“
    Und unserer wichtigster Markt (70% Exportquote) verbietet Verbrenner 2035!
    Warum nicht eine Garantie für Pferdefuhrwerke auf der Autobahn. Das schafft Arbeitsplätze!

  20. Eine Firma ist erst Zahlungsunfähig, wenn sie keine Kredite mehr erhält.

    Das sehe ich bei Daimler nicht.

    Sonst wären ja auch sämtliche Firmen gleich immer Pleite, die (temporär) mal rote Zahlen schreiben.
    VW z. B. gäbe es dann nicht mehr.
    Ich habe über 45 Jahre bei VW gearbeitet und mehrmals erlebt, dass rote Zahlen geschrieben wurden.

    Die Firmen gehen erst Pleite, wenn sie länger Verluste machen und irgendwann niemand mehr Kredite gewährt.

    Im übrigen glaube ich noch für sehr lange Zeit für Elektroautos nur an einen begrenzten Erfolg für den Kurzstreckeneinsatz in Städten.
    Ich glaube nicht, dass der Marktanteil dafür mal 30 % erreichen wird.

    Z. Zt. sind Elektroautos noch viel zu umständlich und zu teuer für
    „Otto Normalverbraucher“.

    Die Kosten für den Strom sind außerdem höher, als für vergleichbare Dieselautos.

    Zudem wissen die Fahrer von Elektroautos nicht, ob sie gerade mit Atomstrom oder mit Strom aus Salzkohle fahren.

    Na ja, nach ca. 10 Jahren wäre ein Elektroauto theoretisch vorteilhafter bzgl. der CO2-Bilanz.
    Aber dann ist vermutlich der Akku hin und das CO2-Spiel beginnt von neuem.

    Ich fahre lieber ein Dieselauto (VW Phaeton) das die Luft von Feinstaub reinigt mit einer Reichweite von über 1100 km. 🙂

    Im Übrigen glaube ich an die Renaissance von Dieselautos und von Atomkraftwerken, auch in Deutschland!

  21. Eine Firma ist erst Zahlungsunfähig, wenn sie keine Kredite mehr erhält.

    Das sehe ich bei Daimler nicht.

    Sonst wären ja auch sämtliche Firmen gleich immer Pleite, die (temporär) mal rote Zahlen schreiben.
    VW z. B. gäbe es dann nicht mehr.
    Ich habe über 45 Jahre bei VW gearbeitet und mehrmals erlebt, dass rote Zahlen geschrieben wurden.

    Die Firmen gehen erst Pleite, wenn sie länger Verluste machen und irgendwann niemand mehr Kredite gewährt.

    Im übrigen glaube ich noch für sehr lange Zeit für Elektroautos nur an einen begrenzten Erfolg für den Kurzstreckeneinsatz in Städten.
    Ich glaube nicht, dass der Marktanteil dafür mal 30 % erreichen wird.

    Z. Zt. sind Elektroautos noch viel zu umständlich und zu teuer für
    „Otto Normalverbraucher“.

    Die Kosten für den Strom sind außerdem höher, als für vergleichbare Dieselautos.

    Zudem wissen die Fahrer von Elektroautos nicht, ob sie gerade mit Atomstrom oder mit Strom aus Salzkohle fahren.

    Na ja, nach ca. 10 Jahren wäre ein Elektroauto theoretisch vorteilhafter bzgl. der CO2-Bilanz.
    Aber dann ist vermutlich der Akku hin und das CO2-Spiel beginnt von neuem.

    Ich fahre lieber ein Dieselauto (VW Phaeton) das die Luft von Feinstaub reinigt mit einer Reichweite von über 1100 km. 🙂

    Im Übrigen glaube ich an die Renaissance von Dieselautos und von Atomkraftwerken, auch in Deutschland!

  22. Kein Mitleid mit der Autoindustrie! Sie hat es bis heute nicht
    geschafft, das Auto in den Stadtverkehr zu integrieren.
    VW hatte nichts besseres zu tun, als Daniel Goeudevert
    zu feuern.

  23. friedel_1830
    11. November 2020 at 19:25

    .

    „An: ghazawat 11. November 2020 at 18:26 h“

    Kein Problem. Ich bin beliebig kritikfähig und ja, ich gebe gerne zu, dass mir zu Frau Dr Merkel eigentlich nichts mehr Neues einfällt. Ich beobachte mit wachsendem Entsetzen ihr Wirken intensiv seit vielen Jahren.

    Mittlerweile empfinde ich ihre Kanzlerschaft als meine persönliche Beleidigung.

    Ich werde versuchen, mir Neues über Frau Dr Merkel einfallen zu lassen. Vielleicht gibt sie mal wieder eine ganz besondere Weisheit zum besten…

  24. .

    Wenn Deutschlands industrielle Basis (Autos, GenTechnik, Kohle etc.) wegbricht,
    ______________________________________________________________________________

    .

    1.) dann schneiden sich halt alle gegenseitig die Haare. Wie in Berlin.

    .

  25. Als bei der EU diese unsinnigen Abgaswerte eingeführt wurden, hat keiner der Autokonzernchefs etwas dagegen unternommen. Das wäre das wichtigste und rel. einfach gewesen.
    Als die Schlaumeier merkten das diese Abgaswerte nicht zu schaffen sind, musste das Personal ran und sich etwas einfallen lassen. Das Ergebnis ist bekannt..
    Und weil die auch heut noch Unfähig und Untertänig sind, reiten die das tote Elektropferd bis zum erbrechen und schaden damit unserer Autoindustrie weiter.
    Diesen Versagern die nur ihr Geld zählen können, gehört das Vermögen entzogen, und Schadenersatz aufgebrummt.

  26. @INGRES:

    Ich bin bei Ihnen. Diese Entwicklung nimmt keinen
    glücklichen Ausgang mehr!
    Es kommt zu viel zusammen. Illegale Einwanderung,
    von dieser kriminellen „Regierung“ gefördert.
    „Energiewende“. Der Umbau der Autoindustrie hin
    zu den E-Spielzeugautos, die keiner will.
    Wer wissen will, wie BRD in ein paar Jahren aussieht,
    der blicke nach Bürlin.
    Ich bin, wie Sie, Ü60 und auch, wie Sie, sportlich
    sehr aktiv. Fühle mich sehr gesund.
    Aber wir werden keine Chance haben.
    Obwohl, ich war 8 Jahre lang Soldat BW
    und Zugführer Leopard 1.
    Mit Handwaffen kenne ich mich aus (im
    zivilen Bereich sagt man wohl Hand“feuer“waffen).
    Aber wir sind nicht organisiert. Die Mehrheit ist
    total verblödet.
    Man wird mich aber nicht zwangsimpfen.
    Das werden die nicht ohne eigene Verluste
    hinkriegen. Da habe ich schon Pläne!
    Ich sage nur „Rambo“ und „Fallen“.

  27. .

    An: ghazawat 11. November 2020 at 19:37 h

    Danke für Ihre Antwort an mich.

    Bin erleichtert, daß Sie meine latente Kritik mit Humor aufgenommen haben.

    Selbstverständlich will ich Ihnen keine Vorschriften machen, wie Sie Ihre Beiträge inhaltlich gestalten.

    Das entscheiden Sie selbst ganz allein.

    .

  28. friedel_1830
    11. November 2020 at 19:41
    .

    Wenn Deutschlands industrielle Basis (Autos, GenTechnik, Kohle etc.) wegbricht,
    ______________________________________________________________________________

    .

    1.) dann schneiden sich halt alle gegenseitig die Haare. Wie in Berlin.
    ++++

    Na ja, die islamischen Kuffnucken Asylbetrüger schneiden auch gerne mal Kehlen durch!
    Nicht nur in Berlin!

  29. nouwo
    11. November 2020 at 19:45
    @INGRES:

    Obwohl, ich war 8 Jahre lang Soldat BW
    und Zugführer Leopard 1.
    Mit Handwaffen kenne ich mich aus (im
    zivilen Bereich sagt man wohl Hand“feuer“waffen).
    ++++

    Na ja, dann sind wir immerhin schon 3! 🙂

    Ich wurde bei den Panzeraufklärern in Munster ausgebildet.

  30. Great Ormond Street worker, 36, sues children’s hospital claiming colleagues bullied her for being a Christian and called her a ’stupid northerner‘ and a ’silly white b***h‘ and told her drinking after work offended Muslims

    Catherine Maughan, 36, is suing Great Ormond Street Hospital over ‚bullying‘
    She claims she was told not to drink alcohol at all as it would offend Muslims
    A manager told her she ‚would be sorry,‘ that she complained, Ms Maughan says

    A Great Ormond Street worker is suing the children’s hospital as she claims colleagues bullied her for being a Christian and called her a ’stupid northerner,‘ and a ’silly white b***h‘.

    Catherine Maughan, a former data manager, is suing the children’s hospital, claiming sex, race and religious discrimination.

    The 36-year-old, from Middlesbrough, told an employment tribunal how staff at the hospital told her not to drink after work because it would offend Muslims, kicked her in a lift, and subjected her to racial slurs and threatening behaviour.

    Central London employment tribunal heard how Ms Maughan was so stressed her hair fell out, she was prescribed antidepressants and started counselling.

    In a statement, she also claims she felt ‚extremely anxious, stressed, and worried for [her] safety‘ and alleges that a manager banged his fist on a desk and told her she ‚would be sorry‘ that she complained about him.

    She also alleged that she was told to ‚accept that in black African culture, men are dominating towards women.‘

    She also claimed they sabotaged her attempts to get another job by providing ‚misleading‘ references and is separately claiming that Great Ormond Street (GOSH) deprived her of wages.

    A tribunal panel heard she kept a journal of the bullying which started on her first day in the job. She had worked for the hospital for three years but transferred departments in July 2017.

    Examples of entries, which note the dates and sometimes the times of day of incidents, were included in her witness statement presented to the judge.

    She named several members of staff in her entries including colleagues Ayotunde Ojo, Margaret King, and Rebecca Eaton-Jones as well as her manager, Adeboye Ifederu.

    She wrote: ‚On July 31 2018 Ayotunde Ojo told me that I ‚can’t drink alcohol after work on Friday, it’s against my religion and it would be offending Muslims.‘

    In later entries she added: ‚On August 28 2018 Rebecca Eaton-Jones called me a ‚f*****g silly b***h‘.

    ‚On September 4 2018 Margaret King called me a ’silly white b***h.‘

    ‚On October 12 2018 Ayatunde Ojo called me ‚a white Yorkshire girl.‘

    ‚On October 19 2018 Ayatunde Ojo asked me what my religious beliefs were because I was a ‚white girl.‘

    Describing one particular alleged incident, which her witness statement claims resulted in her taking time off on ’special leave‘, she said: ‚Adeboye stood very close to me when there was no other colleagues around and when I stood back he moved closer.

    ‚With an aggressive tone, Adeboye called me a ’silly white girl‘ and said he was ’surprised that I had been a manager before being stupid and inexperienced.‘

    ‚Adeboye told me I ‚must ask for permission when leaving my desk or using the toilet.‘ I responded that no other colleagues are required to do this.

    Adeboye slammed his fist on my desk in anger which, added with his threatening tone of voice when he said I „would be sorry for complaining about him,“ made me anxious for my safety.‘

    Ms Maughan also claimed an internal staff survey revealed other colleagues felt that bullying was a problem in her department.

    She said she raised the issue multiple times with colleagues but eventually, in November 2018, she made a formal complaint.

    A later entry, in her statement, read: ‚On December 17 2018 Adeboye Ifederu discussed my grievance complaints with another colleague Daley Aofolaju at the tea bar in a manner which could be heard.

    ‚Adeboye called me a ’stupid white girl‘ and asked ‚why I had not run away yet like others.‘

    The vast catalogue of incidents continued: ‚I was kicked in the foot by Ayotunde Ojo at 9am on 29 November 2018 when I was exiting the lift on the fifth floor.

    ‚On December 4 2018 Adeboye commented about another employee, Marie-Anne Kelly, ‚oh her, she’s another stupid white Northerner like you.‘

    During an extended period time off work because of stress, Ms Maughan claimed, in her witness statement, that GOSH tried to undermine her attempts to find another job – partly because she complained about a patient letter being sent to her home.

    Referring to one failed job application, she said: ‚HR sent a misleading and inaccurate reference which resulted in the job offer at Leeds St James Hospital being withdrawn.

    ‚I consider this is victimisation for raising complaints of bullying, discrimination, threatening behaviour, raising concerns about safety risks and raising concerns about data protection breaches.‘

    On the day she handed in her resignation letter, she noted: ‚I continue to lose a large amount of hair on a daily basis and I feel embarrassed and deeply devastated and upset, worried that a large amount of my hair has fallen out and I was left with visible bald patches and very thinned hair.‘

    In her resignation letter, enclosed in her statement, she said: ‚GOSH have breached trust and confidence and acted in a manner that damages my health, reputation and career prospects.

    ‚GOSH have subjected me to abusive treatment and acted in breach of contract on numerous occasions.‘

    Ms Maughan has made complaints of discrimination on the grounds of race, religion, and sex as well as a complaint that GOSH failed to pay or made unauthorised deductions from her wages.

    The hospital denies all the allegations.

    The two-week tribunal continues.

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-8937955/Great-Ormond-Street-Hospital-worker-36-bullied-Christian.html

  31. friedel_1830
    11. November 2020 at 19:56
    .

    An: Eule54, 19:34 h

    Das höchstverschuldete Unternehmen der Welt ist: VW, rund 200 Mrd. Euro
    ++++

    Diese aufgeführten Schulden sagen nur bedingt etwas über die finanzielle Gesundheit der Firmen etwas aus.
    Sicherlich wird laufend viel mit fremden Geld investiert.
    Die dafür notwendigen Verbindlichkeiten hat VW z. B. in den letzten Jahren mit Leichtigkeit bezahlt und darüberhinaus erhebliche Gewinne und auch Rückstellungen gebildet.

    Es wäre betriebswirtschaftlich nicht vernünftig, sämtliche Investitionen sofort aus der eigenen Kasse in bar zu bezahlen!

    Vor allem der Cashflow (Gewinn+Abschreibung) ist eine wichtige Kenngröße für den finanziellen Zustand der Firmen.

  32. Den voll elektrischen Mercedes EQC will kaum jemand kaufen. Man produziert Ladenhüter und will nichts daran ändern. Andere Hersteller wollen auch verkaufen und sind deshalb näher an Kunden dran. Sogar China ist bei E-Autos vorbeigerauscht. Tesla liegt auch weit vorne.

  33. Herstellung in China
    Daimler AG gefordert: Ingenieure veröffentlichen unliebsame Wahrheit über E-Autos

    Die Daimler AG setzt in Zukunft voll auf das E-Auto. Die Technik ist allerdings umstritten. Offenbar sind E-Batterien nicht so klimaneutral, wie erhofft.

    Das zeigt sich auch bei einem Bestandteil von E-Autos, der immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen und Kritik ist. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat jetzt eine Studie veröffentlicht, der die schlechte CO2-Bilanz von Batterien entlarvt – unter anderem, weil viele Fahrzeughersteller die Batterien in China produzieren, so wie auch Daimler.
    https://www.bw24.de/stuttgart/daimler-ag-stuttgart-e-auto-co2-bilanz-ausstoss-batterie-umwelt-entsorgung-verbrenner-studie-elektromobilitaet-90088145.html

  34. Als 210er (kleine Mopf) Fahrer kann ich sagen, das 1995 das Desaster mit den damaligen Wasserlacken
    begann.
    Schon nach 2 Jahren mussten häufig Türen und Hauben auf Garantie ausgewechselt werden
    Hätte das BVerG nicht die vielen Klagen der 210er Geschädigten abgewiesen wäre DB schon damals kollabiert.
    Beim Vito Rostdesaster hat das BVerG dann allerdings den Klägern Recht gegeben weil schon oft nach 5 Jahren die Karosse zerfiel.
    Kürzlich musste z.B. lt. Gerichtsurteil ein 18 Jahre alter CLK für 18 500 € auf Kosten von DB restauriert werden weil der Kunde die lebenslang Garantie einforderte.

  35. @ johann 11. November 2020 at 20:03
    „Great Ormond Street worker,…wewewe.dailymail.co.uk/news/ (snip) “

    kurze inhaltsangabe und ueberschrift haette auch gereicht.

  36. Geregelten Schulunterricht gibt’s auch nicht mehr:

    In Baden-Württemberg könnten die Schüler früher in die Weihnachtsferien starten als geplant. Kultusministerin Susanne Eisenmann riet den Schulen wegen der Corona-Pandemie zu diesem Schritt.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.baden-wuerttemberg-schueler-koennten-frueher-in-die-weihnachtsferien-starten.48264271-0365-443e-bbc2-3f6feec15bfa.html

    Es macht nur noch fassungslos, wie unser ganzes Land gegen die Wand gefahren wird. Venezuela lässt grüssen!

  37. # johann 11. November 2020 at 20:03
    Great Ormond Street worker, 36, sues children’s hospital claiming colleagues bullied her for being a Christian and called her a ’stupid northerner‘ and a ’silly white b***h‘ and told her drinking after work of
    ————————————-
    Was soll dieser Scheiß? Noch sind wir doch wohl auf einer deutschen Netzseite, oder nicht?!

  38. Har har har,
    die Besitzer von Elektroautos sind gnadenlose Klimasäue und wissen es offensichtlich häufig noch nicht einmal!
    Das linksgrüne Politikergeschmeiß weiß es offensichtlich auch nicht!

    Denn die Batterien deutscher Fahrzeughersteller wie der Daimler AG kommen größtenteils aus Asien bzw. vor allem aus China. Erst Mitte des Jahres hatte Daimler eine Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen angekündigt. Die Herstellung von Batterien erfordert aber enorme Energiemengen – die in China hauptsächlich von klimaschädlichen Kohlekraftwerken kommt. Laut der VDI-Studie fallen für ein Auto mit Dieselmotor derzeit 8,4 Tonnen CO2-Emissionen an, für ein E-Auto mit Batterie aus China sind es 16,8 Tonnen.

    Quelle: VDI und SPIEGEL.

    Da ich mit meinem Diesel viel klimafreundlicher fahre, fordere ich erhebliche Steuersenkungen für Dieselfahrzeuge gegenüber heute!

  39. brontosaurus 11. November 2020 at 20:40
    Als 210er (kleine Mopf) Fahrer kann ich sagen, das 1995 das Desaster mit den damaligen Wasserlacken
    begann.
    Schon nach 2 Jahren mussten häufig Türen und Hauben auf Garantie ausgewechselt werden
    Hätte das BVerG nicht die vielen Klagen der 210er Geschädigten abgewiesen wäre DB schon damals kollabiert.
    Beim Vito Rostdesaster hat das BVerG dann allerdings den Klägern Recht gegeben weil schon oft nach 5 Jahren die Karosse zerfiel.
    Kürzlich musste z.B. lt. Gerichtsurteil ein 18 Jahre alter CLK für 18 500 € auf Kosten von DB restauriert werden weil der Kunde die lebenslang Garantie einforderte.

    Der 210er verschwand deswegen auch aus gutem Grund schon nach 4 Jahren aus der Produktion. Da hätte man denken können, die hatte heimlich Lopez von Opel beschäftigt.
    Ein Freund hatte sich 2005 einen CL 203 (Sportcoupè ) zugelegt und schon nach relativ kurzer Zeit wurde aus meinem anfänglichen Neid Mitleid. In punkto Zuverlässigkeit kam das Teil nicht einmal ansatzweise an meinen damaligen Nissan Almera (damals noch rein japanisch) heran, von den horrenden Werkstattpreisen einmal abgesehen – für einen Ölwechsel 250 € zu verlangen (ohne Filter versteht sich) kann man schon als Wucher bezeichnen.
    Ausser für die Show vor dem Straßencafé und vor der Türkendisco war das Teil für nichts gut.

  40. .

    An: eule54 11. November 2020 at 20:11 h

    .

    [( friedel_1830
    11. November 2020 at 19:56
    .

    An: Eule54, 19:34 h

    Das höchstverschuldete Unternehmen der Welt ist: VW, rund 200 Mrd. Euro
    ++++

    Diese aufgeführten Schulden sagen nur bedingt etwas über die finanzielle Gesundheit der Firmen etwas aus.
    Sicherlich wird laufend viel mit fremden Geld investiert.
    Die dafür notwendigen Verbindlichkeiten hat VW z. B. in den letzten Jahren mit Leichtigkeit bezahlt und darüberhinaus erhebliche Gewinne und auch Rückstellungen gebildet.

    Es wäre betriebswirtschaftlich nicht vernünftig, sämtliche Investitionen sofort aus der eigenen Kasse in bar zu bezahlen!

    Vor allem der Cashflow (Gewinn+Abschreibung) ist eine wichtige Kenngröße für den finanziellen Zustand der Firmen. )]

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Danke für Ihre Antwort an mich.

    Ich merke, Sie sind auf dem Gebiet „fitter“ als ich. Kein Problem, ich lerne gerne dazu.

    .

  41. @Hans R. Brecher 11. November 2020 at 21:06

    Man hätte die mit Corona isolieren sollen. Genauso Risikogruppen. Aber in Land an die Wand fahren war ein riesen Fehler. Folgen werden uns noch lange beschäftigen.

  42. Bis auf die Ureinwohner Papua-Neugineas setzt sich im Ländle die Erkenntnis durch, dass man linksgrüne Nichtsnutze nicht essen kann!

    – Weißsagung der Cree

  43. brontosaurus 11. November 2020 at 20:40

    Als 210er (kleine Mopf) Fahrer kann ich sagen, das 1995 das Desaster mit den damaligen Wasserlacken
    begann.
    Schon nach 2 Jahren mussten häufig Türen und Hauben auf Garantie ausgewechselt werden
    Hätte das BVerG nicht die vielen Klagen der 210er Geschädigten abgewiesen wäre DB schon damals kollabiert.
    Beim Vito Rostdesaster hat das BVerG dann allerdings den Klägern Recht gegeben weil schon oft nach 5 Jahren die Karosse zerfiel.
    Kürzlich musste z.B. lt. Gerichtsurteil ein 18 Jahre alter CLK für 18 500 € auf Kosten von DB restauriert werden weil der Kunde die lebenslang Garantie einforderte.

    Wir hatten zwei Strick8, einen 123er und danach einen 124 und mit dem fing die Katastrophe an.
    Um 2000 kauften wir einen neuen Sprinter 312D, Motor, Getriebe, Fahrleistungen absolut Top. Der Rest eine Katastrophe.
    vor zwei Jahren habe ich dann einen 316CDI lang gekauft, exakt das gleiche. Verrostete Schrauben im Innenraum, Klappern, Dröhnen, Quietschen, Qualität eine Katastrophe.

  44. @eule54

    Hallo Kamerad,

    meine Ausbildung zum Uffz war in Munster
    in der Hindenburg-Kaserne und später zum
    Fw in der Kampftruppenschule 2 des Heeres.
    Abt. Panzertruppenschule.
    Das konnte man noch Militär nennen!
    Bei der Zugführerausbildung war der körperliche
    Höhepunkt eine 36-Std.-Übung, bei der jeder
    Lehrgangsteilnehmer als Führer im Gefecht im
    Gelände geprüft wurde. Danach stand ein
    30-km-Leistungsmarsch an (nachts).
    Wir durften dann morgens eine Stunde länger
    schlafen.
    Sie werden (Du wirst) das kennen.
    Generation Schneeflöckchen würde das nicht
    überstehen heute.

  45. Eurabier 11. November 2020 at 21:37

    … linksrotgrüne Taugenichtsnutze/X*_Innen (m, w, d) wahlweise mit oder mit ohne Glitzer…

    Wenn man mich lassen würde, so würde ich auf PI-News gerne eine kleine Genderreihe einstellen.
    Ein kleiner Exkurs in die „bunte“ Welt des Genderns. 😀
    Die Teilnahme ist natürlich PFLICHT ❗

    Nicht das wir uns noch Vorwürfe machen lassen müssen. Das hier nicht völlig korrekt, antirassistisch, vegan, Gluten- und Laktosefrei sowie völlig Diskriminierungsfrei gegendert wird.
    Gerne würde ich dazu der/die/das „Professx“ Lann Hornscheidt mit an Bord nehmen.
    Der/die/das SympathierträgX Lann Hornscheidt, eine völlig weltoffene und tolerante PersonX wird sicher mit allergrößter Freude mein Angebot annehmen.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/lann-hornscheidt-hinter-der-grenze-zweier-geschlechter.970.de.html?dram:article_id=381791

    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/studierx-und-professx-wie-genderforscherin-lann-hornscheidt-ihren-vorschlag-begruendet/9831950.html

    Auch alle mitlesenden Muslim/X*_Innen (m, w, d) wahlweise mit oder mit ohne Glitzer, sind herzlichst dazu eingeladen. Könnt ihr ja mal am Freitag in eurer Moscheegemeide vorschlagen.

  46. nouwo
    11. November 2020 at 21:44
    @eule54

    Sie werden (Du wirst) das kennen.
    Generation Schneeflöckchen würde das nicht
    überstehen heute.
    ++++

    In der Tat.
    Bundeswehrmäßig haben wir offensichtlich vieles ähnlich gemacht.

    Mein Sohn war für 2 Jahre beim Bund, davon die meiste Zeit im Kosovo.
    Er hat mir viel davon erzählt, weshalb ich auch glaube, dass die Bundeswehr gegenüber früher (mit Ost-West-Konflikt) nur noch eine Trachtentruppe ist.
    Total verweichlicht, inzwischen auch noch mit Frauen in Kampfverbänden.
    *kranklach*

    Mit dieser Truppe kannst Du keinen Krieg verhindern, geschweige denn gewinnen!

    Ich glaube, dass die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland heutzutage kampfstärker als die Bundeswehr sind!
    🙂

  47. Eurabier
    11. November 2020 at 21:37
    Bis auf die Ureinwohner Papua-Neugineas setzt sich im Ländle die Erkenntnis durch, dass man linksgrüne Nichtsnutze nicht essen kann!
    ++++

    Die Papuas fressen auch nicht alles.

    Viele Linksgrüne wären denen bestimmt zu fett!

    Ich denke da z. B. an Claudia Roth, Peter Altmaier und natürlich auch an unsere Zonenmastgans!

  48. friedel_1830
    11. November 2020 at 21:28
    ++++

    Na ja, ich hätte noch anführen sollen, dass der Kapitaldienst (Zins+Tilgung) für geliehenes Geld (für Investitionen) sich durch den Einsatz der Maschinen, der maschinellen Anlagen und anderen Betriebseinrichtungen viel
    mehr einbringt, als der Kapitaldienst selber kostet.
    Aber nur es richtig gemacht wird. 🙂
    Wenn es falsch gemacht wird, droht natürlich die Pleite. 🙁

  49. @eule54

    War letztes Jahr im Panzermuseum Munster.
    Da steht ein Exponat meines Leo 1.
    Bin eingestiegen und muss sagen:
    Ich kenne noch jeden Knopf und Schalter!
    Wir wurden ja seinerzeit auch zum Schiesslehrer
    ausgebildet. Ballistik ist sehr interessant.
    4 x Shilo (Kanada), 2 x Castlemartin (Wales) und
    hier bei uns Bergen, Grafenwöhr, Münsingen…
    Das waren meine Übungsplatzaufenthalte.
    Möchte ich nicht missen.
    Leo1 könnte ich noch schießen und Zug noch
    führen.

  50. .

    Für Daimler besteht Hoffnung, solange die Murats noch (AMG-) Mercedes kaufen
    _______________________________________________________________________________

    .

    1.) Die sind dann tiefer gelegt (Fahrwerk), so tief wie Murats Mangel-IQ.

    2.) Macht aber nix, Hauptsache der vollbärtige Murat gibt Gas auf der Kö, Fenster auf, türkischer Gangster-Rap, freut sich kindisch am blubbernden Auspuff-Sound seines V-8 600 PS-Geschosses, lebt auf Hartz 4.

    Und sein Bolide ist formal auf Onkel (= „Geschäftsmann“) angemeldet.
    Dann gibt’s auch keine Nachfragen vom Amt.

    2.1.) Mit so einem Auto kann man auch toll bei McDonald’s McDrive vorfahren, Bling-Bling, und dann den Verpackungsmüll prima aus dem fahrenden Auto in die Landschaft werfen (alles schon selber x-fach beobachtet)

    3.) An: Mercedes/ Deutschland
    Schaltet Eure Werbekampagnen in türkisch-arabischer Sprache, dann klappt’s auch mit dem operativen Gewinn.

    4.) Das orientale „Protz-Gen“ wird nicht (weg-) gehen.
    Also kann auch Daimler niemals pleite gehen.

    .

  51. nouwo
    11. November 2020 at 22:38
    @eule54

    4 x Shilo (Kanada).
    ++++

    Nach Shilo hätte ich auch gekonnt, aber nur mit Z 2 Verpflichtung.
    War „nur“ W18ner und wollte danach studieren usw..

  52. Tja, dann sollte man mal besser keine Autos verleasen, sondern sich die Dinger bei Abholung bezahlen lassen, bar, Überweisung oder Paypal.
    :mrgreen:

    Und man sollte sich überlegen, ob der rückläufige Geldeingang etwas mit der rückläufigen Qualität der Feharzeuge zusammenhängen könnte.

    Dann sollte man seine hochbezahlten Marktanalysten mal was wirklich sinnvolles tun lassen und darauf ansetzen, ob der Einnahmenrückgang etwas mit der komischen Politik der Bundesregierung zu tun hat und – jetzt wird`s pöhse – seinen Mitarbeitern reinen Wein einschenken und auch die eigene Wahlentscheidung statt eines AMG auf den Prüfstand stellen.

    Man kann natürlich auch weiterwursteln wie bisher, aber dann sollten sie bei Chrys…ääähhh…Daimler das tun, was Oberbestmanager Zetsche gesagt hat und massenhaft die Zugelaufenen einstellen, von denen Zetsche gemeint hat, WIR – also ER – würde sie brauchen.

    Das hat den Vorteil, dass wir uns das Gewinsel von unterbezahlten und von Altersarmut bedrohten Managern nicht mehr anhören müssen, weil niemand einen Hartzer interviewt.

  53. lorbas 11. November 2020 at 21:40

    brontosaurus 11. November 2020 at 20:40

    Da war doch noch mehr im Argen.

    Beim 140er gings doch schon an. Stichwort: Datenbus und sterbende Steuergeräte und nach 10-15 Jahren zerbröselnde Kabelbäume.
    Beim 210er wegrostende Federaufnahmen – das gabs vor 30 Jahren bei C-Commo und A-Senator bei Opel -, wegrostende Frontquerträger, von „Lappalien“ wie verrostende Tür- und Heckklappenkanten nicht gross zu reden.
    Bei der A-Klasse wars das bekannte Kippmoment und das weniger bekannte Wegrosten der gesamten Hinterachse.
    Beim Vito waren/sind es ständig vor sich hin sterbende Hinterachsdifferentiale, einerseits wegen zu grossem Spiel der Teile – Wurfpassungen sind halt billig – und eine zu geringe Hinterachsölmenge und die daraus resultierene Überhitzung des Öls. Sowas nannte man auch bei Mercedes-Benz immer eine Fehlkonstruktion.

  54. Früher hieß es immer, die Konzerne haben die Macht im Staat. – Nein, es ist in Wahrheit so, wie es sein soll. Die Macht im Staat hat der Souverän, über die gewählten Politiker.

  55. Durch die Übernahme des Schrotthaufen’s Chrysler hat man angeblich 100 Milliarden Euro verbrannt.
    Eine echte Spitzenleistung deutscher Manager-Kunst!
    Man wollte „Weltkonzern“ werden.
    In der ganzen deutschen Wirtschaft ist eine erhebliche kriminelle Energie vorhanden.
    Solage es da kein Umdenken gibt, zurück zu guter hanseatischer Kaufmannstradition, die besagt, „mehr Sein als Schein“, wird sich nichts ändern.
    In den ganzen Chefetagen nur noch überdrehte Sophistiker, die in ihrer eigenen „virtuellen Welt“ leben.

  56. Der AfD-Autofachmann Herr Spaniel hat die Zukunft der Auto-Industrie im Bundestag letzte Woche beschieben.
    Wenn sie nicht zuhören, wenn sie die Realitäten nicht mehr zur Kenntnis nehmen, dann müssen sie eben scheitern. Anstelle die Zukunft dem Markt zu überlassen, wo jeder Kaufen kann was er will, beugt man sich staatlichen Dirigismus.
    Genauso wie wir keine Demokratie mehr haben, so haben wir keine freie Marktwirtschaft mehr.

  57. Gauland und Weidel unter Druck

    Alexander Gauland und Alice Weidel haben Joe Biden früh zum Wahlsieg gratuliert. Die Basis ist empört. Und ein Gegenspieler macht sich die Stimmung zunutze.

    Wenn es nicht gut läuft, kommt auch noch Ungeschick dazu. So könnte man die Lage von Alexander Gauland und Alice Weidel beschreiben, den beiden Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag. Seit Monaten wird ihnen mehr oder weniger offen in der eigenen Fraktion Führungsschwäche vorgeworfen. Die Unfähigkeit der AfD in Corona-Zeiten, in der Öffentlichkeit an Profil zu gewinnen, wird nicht zuletzt dem Führungsduo im obersten Parlament angelastet.

    Nun aber haben Gauland und Weidel nicht nur die Abgeordneten, sondern einen großen Teil der Parteimitglieder gegen sich aufgebracht. Gut zwei Stunden, nachdem die großen Fernsehsender den Sieg des Kandidaten Joe Biden bei der amerikanischen Präsidentenwahl am Samstag errechnet hatten, verschickten auch Gauland und Weidel per Pressemitteilung Glückwünsche. „Wir wünschen dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, alles Gute für die vor ihm liegenden Aufgaben in seinem wichtigen Amt.“

    Schon am Sonntag machten zahlreiche AfD-Politiker ihrem Unmut Luft. „Keine Glückwünsche für den globalistischen Wahlbetrüger Joe Biden!“, schrieb der Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier. Sein Bundestagskollege Martin Renner twitterte, wer Biden nun gratuliere, habe „entweder keinen blassen Schimmer von der aktuellen politischen Situation oder er will sich seine pfründegefüllten Schüsselchen sichern“.

  58. Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass hier eine Gruppe globaler Entscheider mit dem Lockdown private Firmen ins Aus befördern will, um eine marxistisch-planwirtschaftliche Welt zu formieren, mit nur wenigen Konzernen, die übrig bleiben.
    Corona wurde nur benützt, um das Ende künstlich einzuleiten…
    Die Wirtschaftsexperten haben eine exklusive Analyse zur Wirtschaftskrise erarbeitet, warum diese zur „Neverending Story“ werden könnte, warum Corona das „Schweizermesser der Mächtigen“ ist und die Insolvenzwelle erst im Herbst kommt…

  59. Die Autobosse haben nichtmal die Eier sich gegen den politisch verordneten Niedergang ihrer Unternehmen zu stemmen. Solche Leute wie Diess von VW singen fröhlich das Lied des Mainstream, bezahlen Millionen für Ethikvorstände die keiner braucht, und entwickeln Fahrzeuge nach dem Muster eines fahrenden Smartphones. (Golf8). Selbst junge Leute empfinden das Bedienkonzept als misslungen. Man will krampfhaft einen auf modern machen und stellt die Funktion hintenan. Man rennt auf peinliche Art und Weise der verordneten Meinung hinterher. Man gibt sich dem Trommeln der Meinungsmacher geschlagen und singt ein gemeinsames Hosianna. Fehlt nur noch Greta im Aufsichtsrat.
    Nach Jahrzehnten VW… Nie mehr wieder ein Produkt aus diesem versifften Biotop.

  60. Ah, sie wollen „flüssig“ bleiben, wie Gülle, Wasser oder Quecksilber. Verstehe.
    Gute und erschwingliche Autos zu bauen ist bei denen schon lange zu Nebensache geworden.
    Aber auch diese feinen „Herren“ werden bald wieder Demut lernen müssen.

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