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Kickl: „Österreich ist auf dem Weg in eine diktatorische Gesellschaft“

Nach einer Lockerung der Regeln über Weihnachten hat in Österreich am 26. Dezember der dritte Lockdown begonnen. Bundeskanzler Sebastian Kurz sagte dem ORF, er rechne Anfang 2021 in ganz Europa mit einer dritten Infektionswelle.

Nach den Worten von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl entfernt sich Kurz immer mehr von demokratischen Werten. Er bewegt sich in Richtung eines totalitären Systems, indem er  die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger immer weiter einschränkt, so Kickl im OE24-Interview bei „Fellner! LIVE“ am 21. Dezember (Video oben).

„Ich bin nicht mehr bereit, hier gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es ist Zeit für Klartext, es ist Zeit dass man dieser Regierung Stirn bietet. Weil, die Entwicklungen, die hier vonstatten gehen, das ist der Weg in eine diktatorische Gesellschaft.“

„Totalitäre Herrschaften haben nie damit begonnen zu sagen, ich meine es so bös mit euch. Die sind alle gekommen, relaiv adrett, relativ freundlich, und haben gesagt, wir wollen nur das beste. Und deswegen muss man so vorsichtig sein.“

„Ich vergleiche die österreichische Regierung mit Methoden, die in totalitären Regimen zum Einsatz kommen. Was ist es denn, wenn man politische Gegner verächtlich macht, wenn man sie de facto als Idioten hinstellt?“

Dies alles sei eine mehr als gefährliche Entwicklung, gegen die die FPÖ entschlossen ankämpfen wird, so Kickl.

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Seit Weihnachten 2015: Beherbergungsgebot für Kulturfremde

geschrieben von libero am in Deutschland | 41 Kommentare

Von ALSTER | Vor fünf Jahren hat Angela Merkel fast im Alleingang Europa mit einer Million (oder auch zwei) kulturfremden, vorwiegend jungen muslimischen Männern bereichert. Schon damals agierten die Medien wie das Schoßhündchen dieser Frau, die wie kein anderer europäischer Regierungschef vor ihr mit massenhaften Rechtsbrüchen aufwarten kann. In der Weihnachtsausgabe 2015 [1] erdreistete sich das Hamburger Abendblatt (Funke Mediengruppe), die Weihnachtsgeschichte mit der folgenschweren Handlung der Angela Merkel in einen Zusammenhang zu bringen. Nur diese Worte hinsichtlich des Selfies entsprachen der Realität: „…Ein Bild, das eine Zeitenwende dokumentiert, den Beginn einer neuen Phase in der deutschen Geschichte, die verbunden ist mit vielen Ängsten und Sorgen….“

In den folgenden Jahren musste PI-NEWS fast täglich über Veränderungen unserer Gesellschaft berichten – durch Terror, Messer-Morde, Vergewaltigungen und wachsende Parallelgesellschaften. In ihren Heimatländern haben etliche von Merkels Talenten gefoltert und gemordet. In Deutschland wurden sie als „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ mit offenen Armen empfangen, rundum versorgt, der hiesigen Bevölkerung als „dringend benötigte Fachkräfte“ verkauft, und jetzt praktizieren sie hier sogar unter anderem als Ärzte (siehe Bericht auf generalbundesanwalt.de, [2] letzter Satz).

Zum Jahrestag des Terrors in Berlin kommen Maas‘ Isis-Bräute

Vor vier Jahren, am 19. Dezember 2016, ermordete der Moslem Anis Amri zwölf Menschen und verletzte mindestens 67 zum Teil schwer, als er in Berlin mit einem Sattelzug in eine Menschenmenge am Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz fuhr. Vier Jahre später, am 20. Dezember 2020, wurden die ersten IS-Rückkehrerinnen mitsamt Kindern von der Bundesregierung aus syrischen Lagern nach Deutschland geholt.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) äußerte sich „erleichtert“ über die erfolgreiche Rückholaktion [3]. Das Auswärtige Amt plant, weitere „Deutsche“ aus Nordostsyrien zurückzuholen. Man arbeite „mit Hochdruck“ daran. Seit 2015 kamen fast zwei Millionen Asylbewerber [4] nach Deutschland und nur sehr wenige wurden wieder abgeschoben oder kehrten freiwillig in ihre Heimat zurück.

Weihnachtsappell der sozialistischen Einheitspartei: Mehr „Flüchtlinge“

Tausende Afrikaner sind auf den Kanarischen Inseln derzeit in Wartestellung, die meisten sind auf Gran Canaria in Hotels untergebracht. Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei haben in einem sogenannten „Weihnachtsappell“ [5] die Aufnahme weiterer Flüchtlinge von den griechischen Inseln in Deutschland gefordert.

Während die Deutschen im eigenen Land faktisch kaserniert [6] werden und ihre Familien nur begrenzt einladen oder besuchen dürfen, sind eine große Zahl von Osteuropäern, balkanstämmige Ausländer, Passdeutsche und Türken über Weihnachten in ihre Ursprungsländer gereist, um ihre Verwandtschaft zu besuchen. Womit werden sie uns bei der Rückkehr bescheren? Nach der Grippe Corona wird zunächst die nächste Flüchtlingswelle [7] das Problem sein.

Frei oder Untertan

Maulkorb, Demonstrationsverbot und Abstandhalten (Social Distancing) bedeuten nichts anderes als Unfreiheit und Kasernierung. 2019 plädierte Angela Merkel beim Weltwirschaftsforum in Davos für eine Neue Weltordnung [8]. Mit Corona sind Merkel & Co. dem beträchtlich nähergekommen. Im Zuge der Brexit-Verhandlungen wurde die Bundeskanzlerin in der Daily Mail so beschrieben: [9] „Mutti ist eine Ideologin, die genau die Dinge zerstört, die sie schützen soll.“

Von Kant bis Hegel heißt es übereinstimmend, dass das Christentum die Religion der Freiheit ist. Im Weihnachtsoratorium von Bach wird es wunderbar im III. Teil (Nr. 29) besungen: „Dein Mitleid, dein Erbarmen tröstet uns und macht uns frei.“ Zur Zeit wütet die Christenverfolgung in Afrika und Pakistan. In Europa hat das noch christliche Abendland mit seinen Traditionen Mühe, sich zu behaupten.

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Bayern: 500 Euro Buße für Opa, der Enkel nach Hause fahren wollte

geschrieben von libero am in Deutschland | 118 Kommentare

Von CANTALOOP | Keine gnadenreiche, sondern vielmehr eine gnadenlose Weihnachtszeit durfte ein 62-jähriger Großvater aus dem bayerischen Freising noch vor den Festtagen erleben. Nach Angaben der Polizei, die ihn kontrolliert hat, wollte der Senior kurz vor 23 Uhr seine Enkelkinder nach Hause fahren, die mit ihren Eltern im Freisinger Hinterland wohnhaft sind.

Dies nahmen die dortigen Einsatzkräfte sogleich zum Anlass, um dem Mann ein Bußgeld von sagenhaften 500 Euro aufzubrummen [10]. Denn so ein grobes Missachten der söderschen Notstandsgesetze sei nach Angaben der Ordnungskräfte beileibe „kein Kavaliersdelikt“ und müsse entsprechend sanktioniert werden. Gerade auch zur Weihnachtszeit dürfe es keinerlei Ausnahmen von den gesetzlichen Regelungen geben, die vorsehen, ab 21 Uhr das Haus nicht mehr zu verlassen.

Härte für die Einheimischen – Verständnis für die Neubürger

Welche Gefahr indessen für die Restbevölkerung bestand, während der Großvater seine Enkel sicher mit dem Pkw nach Hause geleitet, erschließt sich wahrscheinlich nur sehr verfassungstreuen Bürgern und Politikern. Verhältnismäßigkeit und Augenmaß spielen hierbei wohl absolut keine Rolle mehr.

Ein teurer Spaß also für den um seine Enkel besorgten Opa – und sicherlich eine Weihnachtsüberraschung der besonderen Art. Nun sind ja ältere Mitbürger und Rentner bekanntlich auch ein sehr dankbarer Adressat für derlei strenge Maßregelungen. In der Regel akzeptieren sie selbst eine solch drastische Strafzahlung ohne Gegenwehr und sind selten eine Gefahr für die Ordnungshüter.

Es stellt sich abschließend nur die Frage, ob die ambitionierten bayerischen Polizeikräfte auch bei anderen, sagen wir einmal etwas „robusteren Bevölkerungsgruppen“, so eine erbarmungslose Vorgehensweise an den Tag gelegt hätten – oder in solch einem Falle doch eher mit etwas mehr Gelassenheit und Milde vorgegangen wären? Fragen über Fragen…

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Die Corona-Impfung aus der Sicht eines zynischen Egoisten

geschrieben von Cassandra am in Corona,Satire,Video | 167 Kommentare

Es sind fast ausnahmslos die Alternativen Medien, die vor den möglichen Risiken des in Rekordzeit entwickelten Corona-Impfstoffes warnen. Auch bei PI-NEWS sind dazu schon einige Beiträge erschienen (hier [11], hier [12] und hier [13]).

Boris Reitschuster hat am 25. Dezember in einem Artikel [14] auf seinem Blog den staunenden Lesern eröffnet, dass sich selbst der leitende Entwickler des Vakzins, Biontech-Chef Ugur Sahin, nicht darum reißt, so schnell wie möglich mit seinem Produkt geimpft zu werden. Das Beitragsvideo zeigt, dass er das auch für seine Angestellten so sieht. Wie  Reitschuster zudem auf der Bundespressekonferenz in Erfahrung bringen konnte, ist auch im Bundeskabinett bisher noch kein Hauen und Stechen darüber ausgebrochen, wer zuerst zum Impfen darf.

Eine weitere Enttäuschung: Die Bundeskanzlerin hat sich leider diePI-NEWS Satire [15] nicht zu Herzen genommen und ist ihrem „Impftermin“ am 2. Weihnachtsfeiertag fern geblieben. Von wegen also mit gutem Beispiel vorangehen…

All das, und vor allem die Berichterstattung darüber, ist natürlich nicht dazu angetan, das Vertrauen der Menschen in die Sicherheit des Impfstoffes zu fördern.

Zyniker: Lasst der Sache doch ihren Lauf

Betrachtet man die Angelegenheit jedoch aus der Sicht eines zynischen Egoisten, dann täten die Alternativen Medien gut daran, ihre diesbezügliche Berichterstattung sofort einzustellen und das Feld den Mainstream-Medien zu überlassen, die dann – unbehelligt von der lästigen Konkurrenz – das Vakzin als großen Heilsbringer anpreisen können.

Der Vorteil: Wenn mit dem Impfstoff alles in Ordnung ist und er das macht, was er soll, dann gibt es außer leichten Impfreaktionen keine Nebenwirkungen. Die Leute werden gegen das Corona-Virus immun, nach einiger Zeit stellt sich die Herdenimmunität ein und die Corona-Zwangsmaßnahmen gehören der Vergangenheit an. Es gibt nur Gewinner: Die Bundesregierung und ihre Hofberichterstatter, weil sie richtig lagen, Pfizer und Biontech, weil sie guten Gewissens Milliarden scheffeln können und die Leute, weil sie endlich ihr altes Leben wieder zurück bekommen.

Aber was ist, wenn die Sache „in die Hose geht“ und sich reihenweise schwerste Nebenwirkungen einstellen?

Auch gut, denkt sich der egoistische Zyniker. Das weckt die Schlafschafe, fegt die Bundesregierung aus dem Amt, zeigt den Leuten, welchen Medien sie noch vertrauen können und jene, die schlau waren und den Ärmel nicht hochgekrempelt haben, erkranken vielleicht an Corona anstatt an einem anaphylaktischen Schock zu sterben.

Impfen oder nicht Impfen – egal. Wie immer die Entscheidung auch ausfällt, für den egoistischen Zyniker ist es eine Win-Win-Situation.

Und Sie, lieber Leser, können sich nun entscheiden, ob dieser Artikel boshaft oder Satire ist.

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