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Bayern: Erneut saftiges Bußgeld gegen Senior verhängt

Von CANTALOOP | Einmal mehr demonstriert die bayerische Polizei ihre harte Linie bei der Durchsetzung der Söderschen Lockdown-Richtlinien. Wurde dort schon Ende letzten Jahres ein älterer Mitbürger bei der Heimfahrt seiner Enkelkinder um 23 Uhr heftig abgestraft (PI-NEWS berichtete) [1], so wird nun im oberpfälzischen Sulzbach-Rosenberg bereits frühmorgens Jagd auf etwaige Corona-Sünder im gesetzteren Alter gemacht.

Onetz.de [2] berichtet:

Die Polizei hat am Neujahrstag gegen 8.15 Uhr einen 63-jährigen Autofahrer in der Hauptstraße in Sulzbach-Rosenberg gestoppt und einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Landkreisbewohner bei der Fahrt mit seinem Nissan gegen das Infektionsschutzgesetz verstoßen hatte. Auf die Frage, wohin er unterwegs sei, gab der Senior nämlich an, dass er „nur Spazieren fahre und schaue was die Spritpreise so machen“. Getankt habe er aber nicht. Die Polizei schreibt dazu: „Spazierenfahren ist neben dem Umweltaspekt in Zeiten von Corona keine gute Idee und allemal kein Grund das Haus zu verlassen.“ Den Mann erwartet nun eine Bußgeldanzeige.

Wohlgemerkt nicht einmal mehr tagsüber sollen die eingesperrten und eingeschüchterten Bewohner zukünftig das Haus verlassen. Vor allem der ehrliche Bürger ist wieder einmal Opfer unbarmherziger Beamten-Wilkür. Hätte der Rentner in diesem Falle eine frei erfundene Lügengeschichte aufgetischt, wäre er unter Umständen ohne Strafgebühr davongekommen.

Neu ist jedoch hierbei, dass in der Anklage der Polizeikräfte der Klimaaspekt bereits mitschwingt. Soll dies etwa schon eine langsame Vorbereitung auf die von Karl Lauterbach längst angekündigten Einschränkungen zugunsten des Klimas [3] nach der überstandenen Corona-Zeit bedeuten?

Füssen: Schlittschuhstreifen im Einsatz

Ebenfalls in Bayern, genauer gesagt in Füssen am Schwansee, geht die Polizei seit ein paar Tagen resolut gegen Schlittschuhfahrer vor, die sich nicht an das Kontaktverbot halten. Die bayerische Polizei [4] meldet:

Schlittschuhstreife auf dem gefrorenen Schwansee.
Schlittschuhstreife auf dem zugefrorenen Schwansee.

Die Polizeiinspektion Füssen erreichte im Verlauf des gestrigen Tages eine Vielzahl an Meldungen über regen Ausflugsverkehr auf dem gefrorenen Schwansee. Eine Überprüfung bestätigte, dass sich geschätzt mehrere hundert Personen auf dem See aufhielten. Heute führten die Beamten daher eine gezielte Ansprache und Kontrolle durch.

Die Polizeiinspektion Füssen begann heute gegen 10:30 Uhr einen Schwerpunkteinsatz, um die naturschutz- und pandemierechtlichen Vorgaben zu überprüfen. Seit dem Vormittag sind etwa zehn Beamte der PI Füssen und der Operativen Ergänzungsdienste Kempten im Einsatz.

Zu diesem Zeitpunkt war der Parkplatz am Schwansee bereits vollkommen belegt, er wurde daraufhin von den Einsatzkräften gesperrt. Weitere Anreisende wurden gebeten, auf die in Hohenschwangau zahlreich vorhandenen Parkplätze auszuweichen.

Die ankommenden Besucher, überwiegend Schlittschuhfahrer, wurden schon auf dem Weg zum See von den Einsatzkräften auf die geltenden Bestimmungen zum Infektionsschutz, also insbesondere das Kontaktverbot, hingewiesen. Darunter fällt im Speziellen auch das Verbot der Ausübung von Mannschaftssportarten wie beispielsweise Eishockey.

Auf dem See selbst setzte die Polizei kurzerhand eine „Schlittschuhstreife“ ein, also Beamte, die sich auf dem Eis sicher bewegen können und so den Kontakt zu den Besucherinnen und Besuchern suchte. Ziel war hier, bei den Sportlerinnen und Sportlern auch nochmal direkt während des Aufenthalts auf dem Eis die Aufklärung zu suchen, gegebenenfalls auch zu ermahnen und für die Einhaltung der Bestimmungen zu sorgen. Die Reaktionen auf die Ansprache waren nach Feststellung der Beamtinnen und Beamten durchweg positiv.

Mit dem Einsatz möchte die Polizeiinspektion Füssen sensibilisieren und nochmals aktiv auf die derzeit geltenden Bestimmungen der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hinweisen. Sollten im Rahmen des noch laufenden Einsatzes Verstöße festgestellt werden, werden diese auch konsequent zur Anzeige gebracht.

Arrogante Verachtung der Normalbürger angesichts der seit 1. Januar drastisch gestiegenen Kosten

Unter diesen Umständen mag man sich gar nicht vorstellen, was hierzulande in Zukunft alles an zusätzlichen Kontrollen, Schikanen und Überwachung möglich sein wird. Eiskalte Bürokraten führen längst das Zepter, während selbstgefällige Behörden, Politiker sowie leider auch immer mehr Polizeieinheiten ihre Befugnisse missbrauchen.

Längst wissen wir: Eine Krise kehrt bekanntlich den wahren Charakter von Personen oder Institutionen ans Tageslicht. Offenkundig befinden wir uns im Eiltempo auf dem Weg in ein autoritär-totalitäres Staatsgefüge, dessen Übermacht nun auch gegenüber von ansonsten rechtschaffenen und anständigen Bürgern immer bedrohlicher anmutet.

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Viele Pflegekräfte verzichten auf Corona-Impfung

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 51 Kommentare
Graffiti an einer Berliner Hauswand. Viele Pflegekräfte trotzen offenbar nicht nur Corona, sondern auch dem Impfgebot des Bundesgesundheitsministers.

Von MANFRED ROUHS | Für eine große Zahl alter Menschen in Pflegeheimen dürfte etwas eher als erwartet eine Corona-Impfung möglich werden. Denn etwa die Hälfte der Pflegkräfte lässt ihnen den Vortritt und verzichtet auf das Privileg, sich gegen Corona impfen lassen zu dürfen. Das meldet der „Spiegel“ [5] unter Berufung aus Informationen aus der Kassenärztlichen Vereinigung. Dem Bericht zufolge macht in der Branche ein böses Wort die Runde: Das vom „Versuchskaninchen“.

Dabei hatte sich Jens Spahn doch so viel Mühe gegeben. Bei einer Pressekonferenz in Berlin erklärte der Gesundheitsminister laut „ÄrzteZeitung“:

„Es ist eine Frage der Vernunft. Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, tragen eine besondere Verantwortung. Es geht darum, die Personen zu schützen, die man versorgt.“

Genützt hat es offenbar wenig. Dabei kann man den Pflegekräften manches vorwerfen, aber sicher keine Informationsdefizite rund um das Thema Impfen. Und auch keinen Mangel an praktischer Erfahrung im Umgang mit Krankheiten.

Die „ÄrzteZeitung“ dagegen bewertet die Impfrisiken optimistischer als viele Pfleger und zitiert Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut [6]:

Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Professor Klaus Cichutek, versicherte erneut, dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer nach allen üblichen Regeln geprüft worden sei, eine sehr hohe Wirksamkeit besitze und gut verträglich sei. Die üblichen Impfnebenwirkungen wie Druckschmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Unwohlsein oder Gliederschmerzen seien nach Erkenntnissen der europäischen Arzneimittel Agentur (EMA) moderat, allenfalls etwas stärker als bei der Influenza-Impfung. Ob die Immunisierung nach der Impfung länger als ein Jahr dauere, könne man derzeit noch nicht sagen, so Cichutek.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [8], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [10] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [11].

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Die Unterwanderung deutscher Parteien durch die Grauen Wölfe

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 15 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 18. November des vergangenen Jahres haben die Altparteien endlich auf die Bedrohung durch die Grauen Wölfe reagiert. Nachdem die AfD einen Antrag [12] zum Verbot aller Organisationen der Grauen Wölfe und des sogenannten „Wolfsgrußes“ einbrachte, haben Union, SPD, FDP und Grüne in einem eigenen gemeinsamen Antrag [13] die Bundesregierung aufgefordert, zumindest die Bekämpfung der Graue Wölfe-Bewegung ins Auge zu fassen. Hierbei sollen alle gesetzlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um deren regen Agitation im Internet rechtsstaatlich und konsequent entgegenzutreten. Dabei seien unter anderem auch entsprechende Organisationsverbote zu prüfen.

Die Umsetzung der Maßnahmen gilt es natürlich nun genau zu beobachten. Nicht, dass es wie bisher, nur bei Lippenbekenntnissen der Politiker bleibt. Schließlich sind die Grauen Wölfe eine keinesfalls zu unterschätzende Gefahr für den demokratischen Rechtsstaat.

In Deutschland werden sie durch drei Dachorganisation vertreten, denen bundesweit derzeit 303 Vereine mit mehr als 18.500 Mitgliedern angehören. Sie sind damit laut der Bundeszentrale für Politische Bildung die stärkste rechtsextreme Organisation [14] hierzulande, zahlenmäßig mehr als dreimal so groß wie aktuell die NPD.

Der größte und älteste dieser Vereine heißt „Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland“ (ADÜTDF), der 1978 gegründet wurde, als verlängerter Arm der türkischen ultranationalistischen Partei MHP gilt und der Türkischen Konföderation in Europa angehört, deren Gründungsmitglied er auch ist. Weiterhin werden der Bewegung der Grauen Wölfe Mitglieder des Verbandes der türkischen Kulturvereine in Europa (ATB), der Union der türkisch-islamischen Kulturvereine in Europa (ATIB) und der Föderation der Weltordnung in Europa (ANF) zugerechnet. Die ATIB befindet sich auch im Zentralrat der Muslime in Deutschland von Aiman Mazyek.

Die Jugendorganisation der Grauen Wölfe ist die „Idealisten-Jugend“. Die Bundeszentrale für Politische Bildung stellte 2017 fest:

„Seit mehr als fünf Jahrzehnten existiert in der Türkei eine ultranationalistische, rassistische und gewalttätige Bewegung, deren Traditionen weit in die Geschichte zurückreichen. Mit zahlreichen Vereinen und mehreren Dachverbänden ist sie auch in Deutschland präsent. Die sogenannten „Grauen Wölfe“ verstärken Spannungen unter türkeistämmigen Menschen und richten sich gegen das im Grundgesetz formulierte Prinzip der Menschenwürde. In den vergangenen Jahren haben sie ihre Aktivitäten verstärkt.

Sie überhöhen die türkische Nation und betonen islamische Werte. Sie hetzen gegen tatsächliche oder vermeintliche Linke und alle Nicht-Türken – wozu sie auch Armenier oder Kurden zählen, selbst wenn diese die türkische Staatsbürgerschaft besitzen. Sie tragen Konflikte aus dem Mutterland auch in Deutschland aus.“

Unterwanderung von CDU und SPD durch die Grauen Wölfe

1996 rief der Gründer der türkischen rechtsextremen Partei MHP und Anführer der Grauen Wölfe, Alparslan Türkes, auf einem Kongress der Türkischen Föderation im Jahr 1996 in der Essener Grugahalle seine Anhänger zum Eintritt in die CDU auf. Mit dem Ziel, die Partei zu unterwandern, um damit die deutsche Politik im eigenen Sinn beeinflussen können. Dies zeigte bald Wirkung.

So trat beispielsweise Zafer Toprak 2001 in die CDU ein und saß für die Partei in Hamm im Integrationsrat. Als öffentlich bekannt wurde, dass er ein bekennender und aktiver Grauer Wolf ist, leitete die CDU Ende 2014 ein Partei-Ausschlussverfahren gegen ihn ein. Sein Kommentar dazu [15]:

„Die CDU NRW startet einen Kreuzzug gegen Muslime und eine ,ethnische Säuberung‘ gegen Türken!“

Die Welt berichtete am 25.November 2011 [16], dass in Städten wie Köln, Berlin oder Hamm Graue-Wölfe-Freunde in der CDU mitarbeiten. Der Duisburger CDU-Oberbürgermeister Adolf Sauerland lasse sich mit Wölfe-Aktivisten beim freundlichen Plausch ablichten und in Köln suchten Christdemokraten gezielt den Dialog mit Grauen Wölfen.

Im Essener Integrationsrat kam es Mitte November 2011 zum Eklat, als sich die „Allianz der Essener Türken“ gegen eine Resolution zu den Grauen Wölfen positionierte. Der grüne Ratsherr Burak Çopur zeigte sich fassungslos, dass auch der Vorsitzende des Integrationsrates und sein Stellvertreter dagegen stimmten:

„Das Abstimmungsverhalten zeigt, dass der Integrationsrat unterwandert ist, er ist ein Hort der Grauen Wölfe.“

2012 gab es in der Sozialverwaltung der Stadt Köln zähe Diskussionen über eine geplante Studie über den Einfluss rechtsextremer Gruppen wie der Grauen Wölfe auf türkeistämmige Jugendliche. Der Vorsitzende des Integrationsrates in Köln, Tayfun Keltek von der SPD, sprach sich gegen die Studie aus. Er bezeichnete die Grauen Wölfe gar als „Phantom“ [17]. Die damalige Sozialdezernentin und heutige Oberbürgermeisterin Henrieke Reker wollte ebenfalls keine Untersuchung. Dafür setzte es heftige Kritik von Aleviten, Kurden, Aramäern und Armeniern. Letztlich wurde die Studie dann zwar doch zugesagt, aber bis heute nicht durchgeführt.

Zwischen dem 25. Juli 2014 und dem 26. April 2015 organisierten die „Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland“ und die „Türkische Konföderation in Europa“ ingesamt 31 Wahlkampfveranstaltungen zugunsten der MHP, der Partei der türkischen Ultranationalisten, die den Grauen Wölfen nahesteht.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält diese Organisationen als Verbreiter rechtsextremen Gedankenguts schon wegen ihrer hohen Mitgliederzahl für gefährlich, da ihr Weltbild gegen Grundsätze des Grundgesetzes verstoße und in sozialen Netzwerken Gewaltaufrufe insbesondere gegen Kurden verbreitet werden. Außerdem würden auch Deutschland und insbesondere Juden in den Fokus der Stimmungsmache gerückt:

„Die antisemitischen Stereotypen der türkischen Rechtsextremisten reichen von traditionellen Verschwörungstheorien – mit Juden als „finsteren Strippenziehern“ eines internationalen Imperialismus – bis hin zu einer religiös-islamisch begründeten Ablehnung der Juden als Un- beziehungsweise Falschgläubige.“

Nach der Präsidenten- und Parlamentswahl in der Türkei 2018 versuchen dortige Regierungskreise offensichtlich, die Extremistengruppe Graue Wölfe in Deutschland hoffähig zu machen. Cemal Çetin, Vorsitzender des Dachverbandes der Grauen Wölfe in Europa und frisch gewählter Abgeordneter der MHP, gehörte der türkischen Delegation beim NATO-Gipfel im Juli 2018 an und wurde beim Handschlag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel [18] fotografiert, wie der Focus am 21.7.2018 festhielt:

[19]

Was das bedeutet, macht der Essener Türkei-Professor Burak Copur deutlich:

„Die MHP ist das türkische Gegenstück zur NPD.“

Auch die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen im Herbst 2020 zeigte, dass die „Grauen Wölfe“ die Politik immer stärker unterwandern. In Mülheim hatte der Graue Wolf Ferit Sentürk das „Bündnis für Bildung“ gekapert und trat als dessen Spitzenkandidat an. Im Duisburger Norden hingen überall Plakate von Sevket Avci [20], Stadtrat der CDU, dem von „Report Mainz“ und „Dem Westen“ Verbindungen zu den Grauen Wölfen nachgewiesen wurden. So war Avci auf einer Veranstaltung der türkischen rechtsextremistischen Partei BBP und saß vor einem großen Poster des Parteigründers Muhsin Yazicioglu, einem, laut „Der Westen“, „berüchtigten Neo-Faschisten“.

Auch Mehmet Demir, der für die CDU Ende September 2020 in den Krefelder Stadtrat einzog, soll über viele Jahre Kontakte zu den Grauen Wölfen gehabt haben. So ist er laut einer aufschlussreichen Reportage [21] des WDR-Magazins „CosmoTV“ aus dem Jahre 2009 auf einem Foto neben dem Bundesvorsitzenden der ADÜTDF zu sehen, dem größten Graue-Wölfe-Verband in Deutschland. Die anderen elf Personen sollen Funktionäre einer Kaderschmiede sein, die zum Zwecke der Schulung über Ziele und Absichten der Grauen Wölfe-Organisation in der Türkei weilten. Dieses Bild soll in der Mitgliederzeitung der Grauen Wölfe im Jahr 2009 abgedruckt worden sein:

[22]

Eine andere Aufnahme zeigt Demir als CDU-Mitglied auf eine Person deutend, die den Gruß der Grauen Wölfe macht:

[23]

Auf weiteren Bildern von der Homepage der Grauen Wölfe Krefeld ist Mehmet Demir ebenfalls mittendrin statt nur dabei. Diese Fotos wurden mittlerweile gelöscht. Hinweise auf Verbindungen Demirs zu den Grauen Wölfen sollen wohl vertuscht werden.Der damalige Krefelder CDU-Oberbürgermeister Gregor Kathstede gab auf Nachfrage des WDR zu diesen engen Kontakten des CDU-Mitglieds Mehmet Demir keinen Kommentar ab.

Unterwanderung der Bundeswehr durch die Grauen Wölfe

Auch die Bundeswehr scheint von den Grauen Wölfen unterwandert zu werden. Wie die Bild am 19. Juli 2020 berichtete [24], ermittelt der Militärische Abschirmdienst MAD in vier Fällen gegen Soldaten der Bundeswehr, die unter dem Verdacht stehen, der türkischen rechtsextremen Organisation „Graue Wölfe“ anzugehören.

Besonders brisant ist, dass es auch mutmaßliche Verbindungen der „Grauen Wölfe“ in Deutschland zum türkischen Geheimdienst MIT gibt. Den Angehörigen der türkischen Sicherheitskräfte gegenüber brächten die „Grauen Wölfe“ „Sympathie und Unterstützung zum Ausdruck.

Ein Zusammentreffen mit Führungspersonen und die Unterstützung türkischer Belange würde als Ehre empfunden und gern auf Fotos gezeigt. Solche Zusammentreffen gebe es in Deutschland etwa während Wahlkampfveranstaltungen. Es sei „wahrscheinlich“, dass solche Kontakte seitens des türkischen Dienstes MIT „auch genutzt werden würden, um nachrichtendienstliche Belange zu fördern“.

Auf gut Deutsch: Es besteht die Gefahr der Spionage. Hochbrisant, wenn Graue Wölfe bei der Bundeswehr, der Polizei, im Öffentlichen Dienst oder in Ministerien beschäftigt sind. Bei der Berliner Polizei scheint der Wolfsgruß mittlerweile auch schon verwendet zu werden, wie die Berliner Zeitung am 30. April 2016 meldete [25].

[26]

Dieser Wolfsgruß hat folgende Bedeutung, wie der Gründer dieser extremistischen Bewegung, Alparslan Türkes [27], erklärte:

„Der kleine Finger symbolisiert den Türken, der Zeigefinger den Islam. Der beim Wolfsgruß entstehende Ring symbolisiert die Welt. Der Punkt, an dem sich die restlichen drei Finger verbinden ist ein Stempel. Das bedeutet: Wir werden den Türkisch-Islamischen Stempel der Welt aufdrücken.“

[28]

Die drei Halbmonde im Logo der Grauen Wölfe stehen für:

1. Die „Türkische Einheit“ aller Turkvölker in einem fiktiven Land namens Turan unter dem Motto „Ein Vaterland, ein Staat, eine Nation“. „Turan“ ist eine mythische Landschaft in Zentralasien, die der Legende nach die Urheimat der Türken sein soll.

2. Die „Islamische Einheit“, die sich darin äußert, dass sich auch nicht-türkische moslemische Völker dem „Großturan“ anschließen und so eine „Türkisch- Islamische Einheit“ geschaffen wird.

3. Die „Türkische Weltherrschaft“, die mit einer globalen Islamisierung einhergeht.

Der Schwur der Grauen Wölfe

Die Grauen Wölfe bezeichnen sich in der Türkei auch als „Idealisten“, auf türkisch „Ülkücü“. Viele ihrer Mitglieder organisieren sich in „Idealistenvereinen“, in denen sie einen Eid ablegen, den „Schwur der Idealisten“. Er verbindet patriotische mit religiösen Elementen und ist eine Art Fahneneid und Treueschwur, den sie vor der türkischen Nationalflagge leisten:

„Bei Allah, dem Koran, dem Vaterland, der Fahne wird geschworen. Meine Märtyrer, meine Frontkämpfer sollen sicher sein. Wir, die idealistische türkische Jugend, werden unseren Kampf gegen Kommunismus, Kapitalismus, Faschismus und jegliche Art von Imperialismus fortführen. Unser Kampf geht bis zum letzten Mann, bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Tropfen Blut. Unser Kampf geht weiter, bis die nationalistische Türkei, bis das Reich Turan erreicht ist. Wir, die idealistische türkische Jugend, werden niemals aufgeben, nicht wanken, sondern wir werden siegen, unsere Ziele erreichen und Erfolg haben. Möge Allah die Türken schützen und sie erhöhen.“

In den 60er Jahren konzentrierte sich die Bewegung unter der Führung von Alparslan Türkes darauf, die Jugend für die sogenannte „panturanistische Ideologie“ zu gewinnen. Es wurden die ersten Kommandolager gegründet, in denen etwa 100.000 Jugendliche eine militärische und politische Ausbildung erhielten. Diese Kommandos erhielten den Namen Bozkurtcular -„Graue Wölfe“. Alparslan Türkes gab folgende Leitlinien vor, die sich eng an den Islam anlehnen:

„Der Islam ist unsere Seele, das Türkentum unser Körper. Ein Körper ohne Seele ist eine Leiche.“

„Befehle erfordern unbedingten Gehorsam. Mit respektlosen, weichen, undisziplinierten und unstrukturierten Personen kommt unsere Sache nicht voran.“

„Die angesehenste Familie der Menschheit ist die türkische Nation.“

„Ein Mensch ohne Ideal ist ein Wesen, das sich nicht von Schlamm unterscheidet.“

Als Feindbilder sehen die Grauen Wölfe Kurden, Juden, Christen, Aleviten, Armenier, Griechen, Kommunisten, Israel, „Zionisten“, die EU, der Vatikan und die Vereinigten Staaten. In diesem Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aus der Reihe „Islam kompakt“ sind die Terror-Anschläge und Gewalt-Attacken der Grauen Wölfe dokumentiert. Unter anderem war auch Papst Johannes Paul II. betroffen:

Attacken der Grauen Wölfe auf christliche Armenier in Deutschland

Seit Beginn des Krieges um Bergkarabach am 12. Juli 2020 zwischen dem moslemischen Aserbaidschan, das von der Türkei unterstützt wird, und dem christlichen Armenien kommt es in Deutschland vermehrt zu Drohungen und gewalttätigen Aktionen [29] von Grauen Wölfen gegen Armenier. So gab es am 23. Juli in Berlin einen Brandanschlag auf die armenische Botschaft und in Köln-Mülheim wurde eine armenische Shishabar angegriffen. Der Zentralrat Armeniens in Deutschland bat den Staatsschutz und das Innenministerium in Deutschland um Hilfe. In einer Stellungnahme heißt es:

„Das sind organisierte Terrorangriffe gegen die in Deutschland lebenden Bürger armenischer Abstammung.“

Am 5. November haben Graue Wölfe in Hannover Mitglieder der armenischen Marktkirche derart bedroht, dass die Andacht mit einem Friedensgebet nur unter Polizeischutz stattfinden konnte. In den folgenden Tagen wurden Drohbriefe in die Briefkästen armenischer Christen eingeworfen, in denen steht:

„Wir stehen zu unseren Brüdern aus Aserbaidschan und wir werden nicht zulassen, dass ungläubige Hunde Armeniens in Deutschland in Frieden leben. Wir kennen euch, wir wissen, wo eure Kinder sind, Tag und Nacht.“

Zudem soll es auch zu Anrufen gekommen sein, bei denen armenische Aktivisten mit den Worten „Wir werden euch finden“ bedroht wurden. Der in Köln ansässige Bischof Serovpe Isakhanyan von der Armenischen Kirche in Deutschland warnt:

„Die Androhungen dieser gewaltbereiten und ultranationalistischen Gruppierung, die allgemein eine faschistische, antisemitische und anti-christliche Ideologie verfolgt, nehmen wir besonders ernst.“

Die Attacken der Grauen Wölfe auf christliche Armenier in Deutschland sind in diesem BPE-Video festgehalten:

Imam Idriz und die Grauen Wölfe

Der gern von Bundespräsident Steinmeier und dem bayerischen Innenminister Herrmann besuchte und von vielen etablierten Politikern und Mainstream-Medien als „modern“ und „moderat“ dargestellte Imam Bajrambejamin Idriz scheint übrigens auch keinerlei Berührungsprobleme mit den Grauen Wölfen zu haben. Als er sich zum Zeitpunkt der Proteste auf dem Istanbuler Taksim-Platz am 6. Juli 2013 in München mit dem Quasi-Diktator Erdogan solidarisierte, befanden sich nur wenige Meter hinter ihm Banner und Fahnen der Grauen Wölfe.

Genauso am 16. Juli 2016, als er anlässlich des niedergeschlagenen Putsches in der Türkei an einer weiteren Solidaritätskundgebung für Erdogan teilnahm. Interessanterweise kritisierte ihn dafür sogar das Bündnis „München Nazifrei“ via Facebook mit klaren Worten. In diesem Video der BPE zu sehen:

Imam Idriz ist ein bekennender Unterstützer des türkischen Quasi-Diktators Erdogan, der auch gute Verbindungen zu den Grauen Wölfen hat, womit sich die Kreise wieder schließen:

In Frankreich wurden die Grauen Wölfe am 4. November des vergangenen Jahres durch Beschluss der französischen Staatsführung verboten [30]. In Österreich sind seit dem 1. März 2019 sowohl die Zeichen der Grauen Wölfe als auch der Wolfsgruß verboten [31]. Wann ist es in Deutschland soweit?


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [32] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [33]

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Monumentum Martyrium Merkel

geschrieben von libero am in Deutschland | 68 Kommentare

Von PETER BARTELS | In ihrer niederträchtigen Fernseh-Rede hat Angela Merkel immerhin, wie immer arglos, das „Deutsche Elend“ auf des Pudels Kern gebracht. Das gerissenste kam zum Schluß: „Es ist aller Voraussicht nach meine letzte Neujahrs-Ansprache“. Aller Voraussicht nach…

Also eigentlich doch nicht? Falls ihr Corona nicht wieder dazwischen kommt? Die Chinesen? Oder der liebe Gott?? Oder falls die CDU sich doch nicht traut, einen Merz im März die Rosse anspannen zu lassen, um zu retten, was der von „Mutti“ verwüstete Acker Deutschland noch hergibt? Oder falls Mutter Marxen ihren größten Arschkriecher, den Klabautermann aus den Alpen, doch nicht zum Marsch von der Feldherrnhalle zum Gang nach Corona in den Reichstag tricksen kann? Was für sie einem Triumphbogen gleichkäme: Keiner würde ihre „res gestae divi Merkeli“ eilfertiger, liebdienerischer in Bronzetafel hämmern lassen als der größte Wendehals der bayerisch/deutschen Geschichte: „Die Taten der göttlichen Angelagusta“.

Das „Monumentum Ancyranum“ heißt übrigens so, weil ebenda dereinst zwei Bronzetafeln des wirklich „göttlichen“ Augustus gefunden wurden. Heute heißt das damals griechische Kaff allerdings Ankara, weil Erdowahn, der Türke, da herrscht. Was wiederum gut zu Merkel paßt. Kurzum: Ein „Rechenschaftsbericht“ der Divi Merkel, der verlogener ist, als der in weiten Teilen immerhin wahre Regierungs-Bericht von Kaiser Augustus … bei Mutter Curare ist einfach a l l e s gelogen! Hier schon mal nach ihrer „aller Voraussicht nach“ letzten Neujahrsansprache der „Rechenschaftsberichts“ in PI-NEWS (wo sonst?!): 15 Jahre Monumentum Martyrium Merkel. Die zehn biblischen Plagen des HERRN, wie Blut-Nil, Blattern, Heuschrecken, sind diesmal dagegen wirklich Fliegenschiss gegen das Martyrium Merkel, lieber Alexander Gauland…

Merkel und die Griechen

Gegen jede Warnung hat sie den Griechen Milliarden um Milliarden unters Kopfkissen gesteckt. Obwohl ihre Souffleusen wußten, dass die seit Perikles und den persischen Raubzügen Alexanders immer Pleite waren; zuletzt nullten Franzosen und Engländer vor über 100 Jahren die gigantischen Staatsschulden. Doch auch danach schaffte nicht mal ein deutscher König, die Griechen dazu zu bewegen, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist. Um so eifriger bauten sie sich prächtige Häuser und Öl-Tanker.

Merkel und der Euro

Wider jede Logik verbiss Merkel sich in eine Art Alu-Währung namens Euro (sie kannte ja nur ihre sozialistische Ost-Mark, für die es nicht mal eine Banane gab). Sie nahm sogar dümmlich lächelnd hin, dass sich wegen des Euro eine Partei von Finanz-Fachleuten gründete, die schließlich zur stärksten Opposition im Bundestag wurde. Und die nur deshalb nicht größer wird, weil Merkels bunte Genossen gemeinsam mit Staatsfunk ARD und ZDF und Einheitspresse Arsch an Arsch den Beton-Block machen. Uuund die „Alternative“ sich immer wieder selbst zerfleischt, zerlegt, verzwergt.

Merkel und die EU

Merkel und ihre Juncker im „Babylon“ Brüssel druckten wider jede Warnung Billionen, begöscherten damit Erdowahne, Atombomben-Perser und afrikanische Häuptlinge in goldenen Betten, bis zur Stunde sogar schwerreiche rote Mandarine. Die Mutti der Schneeflöckchen-Generation ließ sich sogar von ihren Herolden zur mächtigsten Frau des Planeten vergotten, weil sie stets tat, was die ihr soufflierten: Eine Verteidigungsminister/in für Umstands-Uniformen ernannte. Einen Fettwanst zum Wirtschaftsminister, weil er sich mit Pizza auskennt und grünem Sugo.

Merkel und die Windmühlen

Als in Japan ein „Sack Reis“ umfiel, in Fukushima drei (3!) Arbeiter im Kernkraftwerk an der Küste bei Rettungsarbeiten von der Leiter fielen, während der Tsunami im Lande über 18.500 Menschen dahinraffte, läuteten Merkels grüne Marketender die Totenglöckchen von Nagasaki und Hiroshima gleichzeitig. Und „Mutti“ hatte verstanden: Die SED-Physikerin, die nur Schrott-KKWs wie Greifswald und Tschernobyl kannte, ließ prompt die sichersten Umweltschützer der Erde, die deutschen Kernkraftwerke, einmotten, demontieren. Und stattdessen für noch mehr Windmühlen die letzten Märchenwälder abholzen. „Grüne Energie aus der Steckdose“ … „Kostet nur eine Eiskugel im Monat“ … Die Kugel ist inzwischen 1 Zentner schwer und teuer.

Merkel und die Moslems

Dann das Ende einer Nation: Was weder Hunnen noch Türken vor Wien schafften, Sowjets, Amis, Engländer, Franzosen nur mit allergrößtem Blutzoll, schaffte Merkel mit einem einzigen Feigling namens Thomas de Maizière: Grenzen weg, Millionen Moslems her! Über 30 Milliarden jährlich für Kost, Klamotten, Krankenkasse, TV-Flat, Smart-Phone. Und Allahs junge Männer waren/sind immer geladen, wie ihr kleiner Ali in der H&M-Hose: Unverhüllte „Huren“ zum Grapschen nahe, nicht nur auf der Kölner Domplatte. Wer „Asyl“ stammeln konnte, war drin im Paradies auf Erden. Blieb und mehrte sich.

Merkel und die Umvolkung

Heute überweist Merkel das deutsche “Kindergeld“ längst bis ins letzte anatolische Dorf. Zahlt ohne mit der Wimper zu zucken die Touri-Flüge an die „lebensgefährliche“ syrische Heimat-Front. Sind ihre Moslem-Kids in Städten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München in den Schulen längst die Mehrheit. Die geborenen deutschen „Christen“ kriegen von den Moslems auf die Schnauze … wenn sie Glück haben. Oder die letzten indigenen Mamas und Papas sie mit ach und krach auf eine Privatschule retten. Natürlich unter dem Wutgeheul der/die/das Gender. Duden, Werbung, Zeitung – alle zeigen uns die schwarz-braune neue Welt, die es im alten Europa nie gab. Nur eine Frage der Zeit, wann der arme Kerl am Kreuz Afrikaner ist. Und sein Vater, der liebe Gott, gegendert, wie Claudia Schwulipeter. Sein Stellvertreter auf Erden ist ja schon seit dem Mittelalter eine Päpstin.

Merkel und der Brexit

Die Briten zogen als erste die geballte Faust aus der Tasche. Die königlichen Trotzkisten hatten die Schnauze voll, traten den Merkels EU-Eunuchen und Bananen-Biegern in „Babylon“ Brüssel in den leeren Schritt. Was die rotgrünen Bluthunde von BILD natürlich aufheulen ließ: Brexsäcke!! Und die präpotenten „Stürmer“ der Alpenpravda, die präsenilen „Völkischen Beobachter“ der TAZ-FAZ zur Weißglut schreiben ließ. Zwar versuchte die britische Prime-Tussi Theresa May die eindeutige Volksabstimmung auszusitzen. Das klappte zum Glück nur, bis Zauberer Boris „Merlin“ sie zum Teufel jagte. Jetzt quatscht den Briten keiner mehr in die Minzsoße zum Lamm (oder Wildschwein) rein. Und Michel muss den EU-Milliarden-Ausfall blechen. Wer sonst, die ewigen Pleitiers Italien, Spanien, Frankreich? War es doch Mama Moslem, die Britannien zu einem EU-Vasallen-Staat zu machen im Begriffe war.

Merkel und Trump

Aus der Tiefe des Raumes kam Trump. Irgendwie war dieser Donald offenbar beim Taler putzen aus Onkel Dagoberts Trillionen-Geldspeicher ins Weiße Haus entwischt. Er wurde allerdings nur deshalb gewählt, weil die „mächtigste Frau der Welt“ ihre linke Antifa längst durch die USA hetzte. Prompt „übersah“ Lümmel Donald beim „Staatsbesuch“ Merkels ausgestrecktes Judashändchen mit den abgekauten Fingernägeln. Dann jagte er die selbsternannten, hoch bezahlten Klimaretter aus dem Pariser Augiasstall. Und die alimentierten Atom-Perser. Schließlich die linken WHO-Großverdiener zum Teufel; langsam begann er die weltweiten Deep Staates aus dem Tempel der Taler zu treiben. America first, aber ohne einen einzigen „üblichen“ Krieg. Was natürlich Zehntausende der linken „Demokraten“, in blanker Panik um die Staatspfründe, in den Panic Room trieb; die nächste Wahl durfte nicht schief gehen. Und sie ging nicht schief; die ultralinke, schwarze „Vice-President elect“ Kamala Harris bereitet sich längst auf die Ablösung des grenzdebilen „President elect“ Joe Biden vor, am liebsten noch bevor der ins Oval Office getragen werden kann.

Merkel und der Diesel

Der Tag, an dem ein grünes Männlein mit fettigem Zottelhaar und Schmerbauch den Anfang des E-Autos ausrief, war das Ende des Diesels. Und damit der deutschen Autobranche. Zwar tobte vor laufender Metropolico-Kamera [34] ein eisgrauer Grüner Ministerpräsident, der wußte, dass sein Ländle und die halbe Nation von seinen Daimlers und Porsches leben: „Es gibt keine Ladestationen für E-Autos…!“ Je nun: Beim grünen Eismann Trittin gab‘s ja auch keine Leitungen für die Windmühlen, nur Myriaden geschredderter Bienen, Motten, Vögel. Und so jauchzte die Mainstream-Meute in klammheimlicher Freude „Halleluja!“. Und die Auto-Industrie quält sich seither ein blendendes Modell nach dem anderen mit herrlich schöner Black Lives Matterin am Steuer ab. Und „bis zu 360 Kilometer Reichweite“. Seufz, genau das war der Grund, warum Oma Duck ihre Nuckelpinne vor 100 Jahren für immer in die Scheune entsorgte.

Merkel und ihre Rettung Corona

Als die Millionen teuren Berater der „mächtigsten Frau der Welt“ Ende 2019 sagten, Griechenland … Euro … EU … Moslem … Kernkraft, Windmühlen, Diesel – nicht mal Krösus, Musa aus Mali und Dagobert Duck zusammen könnten das noch bezahlen (der Afrikaner Musa aus Mali nannte im Mittelalter immerhin 400 Milliarden sein eigen!). Da kamen Gottseidank Anfang 2020 die Chinesen mit dem Virus Corona um die Ecke. „Heureka!“. Die Rettung war da. Nicht Merkel aus Honecker-Land war also schuld am Untergang Deutschlands und dem Europa der Vaterländer – die Chinesen warens. Sie hatten der Menschheit einen Virus in den Pelz gesetzt. Schlimmer als Pest und Cholera zusammen. Bei den Grippe-Epidemien seit über 100 Jahren starben jährlich noch viel mehr. Auch immer nur die Alten und Siechen! Pssst, das weiß doch keiner!! Wenn doch, hat das allerschlimmste Virus die Wähler längst an die Wahlurnen getrieben: Das Virus German Angst!!

Augustus bekam zwei Bronzetafeln. Wetten, dass der fränkische Gulliver-Gnom die Tafeln für Mama Marxens längst im Alpenglühen hämmern lässt? Ein Tritt in ihre Riesenkiste, wie einst für Bimbes Kohl, wäre angemessener…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [35] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [36] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [37].

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Robert Farle entlarvt das politisch instrumentalisierte Corona-Dogma

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Video | 22 Kommentare

Im Rückblick auf das Jahr 2020 entlarvt der AfD-Landtagsabgeordnete in Sachsen-Anhalt, Robert Farle, die geplante Transformation der Gesellschaft. Hierbei wird der Wissenschaftsbetrug und die Manipulation der Zahlen in Bezug auf die Corona-Tests beleuchtet.

Außerdem werden statistische Tricks und unsaubere Testverfahren zur Manipulation der angeblich an Covid-19 erkrankten Personen erörtert.

Die nach wie vor nicht trennscharf vorhandene Unterscheidung zwischen jenen Menschen die AN Corona und denjenigen, die lediglich MIT Corona verstorben sind, ist hierbei nur ein Kriterium, das das gesamte Kartenhaus des hochgradig politisch instrumentalisierten Corona-Dogmas zum Einsturz bringt.

Zudem wird die Fördermittelvergabe hinsichtlich wissenschaftlicher Projekte kritisch hinterfragt. Der zunehmenden Einflussnahme der Regierung auf wissenschaftliche Institutionen sowie der systematischen Diskreditierung kritischer Ärzte muss endlich Einhalt geboten werden.

Unter dem Deckmantel einer angeblichen Pandemie, die traditionell starken deutschen Wirtschaftszweige – wie die Automobilindustrie – zu zerstören und hierdurch einen Umbau unserer gesamten Industrie herbeizuführen, ist ein fataler Kotau vor grüner Ideologie.

Auch die EU nutzt Corona politisch um Darlehenspakete für Pleitestaaten in Billionenhöhe zu schnüren, für die letztlich zu einem überproportionalen Anteil der deutsche Steuerzahler geradestehen muss.

» Telegram-Kanal von Robert Farle – bitte abonnieren [38]

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Ein Jahr Viruskrise und zwei Unwahrheiten

geschrieben von libero am in China,Corona | 59 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist gewiss nützlicher Journalismus, ein Jahr nach Beginn des weltweit so folgenreichen, noch immer nicht beendeten Virusgeschehens die Rolle der Volksrepublik China einmal näher zu betrachten. Die China-Korrespondentin der FAZ, Friederike Böge, hat das in der Ausgabe vom 2. Januar 2021 auf fast einer ganzen Seite getan. Allerdings irritiert schon die Überschrift: „Pekings autoritäre Reflexe [39]“. Denn ein diktatorisch geprägtes politisches System wie das der Alleinherrschaft der Kommunistischen Partei hat nicht nur autoritäre Reflexe, sondern ist zutiefst autoritär und auch totalitär. Das hat sich in der von China ausgehenden Corona-Weltkrise besonders eindrücklich gezeigt.

Immerhin lässt Böge in ihrem Text keinen Zweifel daran, dass die chinesischen Behörden eine unabhängige Aufarbeitung des Geschehens weiterhin verweigern. Und sie erinnert auch daran, wie in China drei entscheidend wichtige Wochen im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus deshalb ungenutzt vergingen, weil die Zentralregierung die Gefahr trotz besseren Wissens leugnete. Die Journalistin schreibt: „Laut einer Studie der University of Southampton wäre die anfängliche Zahl der Infektionen in China um 86 Prozent geringer ausgefallen, wenn die Gegenmaßnahmen nur zwei Wochen früher ergriffen worden wären.“

Das ist eine Information, die nur den wenigsten maskierten Deutschen bekannt sein dürfte. Doch weit brisanter ist das, was Böge dann schreibt: „Vielleicht wäre das Jahr 2020 anders verlaufen, wenn China ein Angebot der Vereinigten Staaten angenommen hätte.“ Denn schon in der ersten Januarwoche habe der Leiter der amerikanischen Seuchenschutzbehörde seinem chinesischen Amtskollegen angeboten, 20 US-Fachleute nach Wuhan zu entsenden, „um die Lage zu untersuchen und unter Kontrolle zu bringen. Die Spezialisten waren bereits ausgewählt und hätten sofort losfliegen können.“ Doch dazu kam es nicht, weil die chinesischen Machthaber das Angebot nicht akzeptierten.

Amerikanisches Angebot an China nicht ohne Trumps Zustimmung

Eher unfreiwillig hat die FAZ-Korrespondentin damit gleich zwei große Unwahrheiten in der Viruskrise beleuchtet: Die Unwahrheit vom amerikanischen Versagen und die über die beispielhaft positive Rolle Chinas. Das Angebot der amerikanischen Seuchenschutzbehörde muss mit Zustimmung der US-Regierung erfolgt sein. Denn in einer Situation Anfang 2020, in der es erhebliche Handels- und Technologiekonflikte zwischen beiden Staaten gegeben hat, war dieses Angebot selbstverständlich von großer politischer Bedeutung. So etwas wird nicht ohne Kenntnis des Präsidenten, also nicht ohne Kenntnis und Zustimmung des damaligen und jetzigen Amtsinhabers Donald Trump veranlasst. Hat man davon in den deutschen Medien je etwas gehört?

Die chinesischen Behörden haben nach der Verbreitung des Virus in Wuhan mit rabiaten Methoden offenbar größeren Schaden zumindest im eigenen Staat verhindert. Doch dass dies unverantwortlich zu spät und deshalb mit dramatischen negativen Folgen für die ganze Welt geschah, kann und darf nicht geleugnet werden. Es ist deshalb reichlich provokativ, wenn, wie Böge zitiert, nun ein hoher Pekinger Parteifunktionär prahlt: „Während der Pandemie haben wir innerhalb kurzer Zeit wichtige Erfolge errungen und den großen Gegensatz zwischen Chinas Ordnung und dem Chaos des Westens herausgestellt.“ In Zeiten, in denen westliche Eliten zunehmend mit chinesischer „Ordnung“ liebäugeln [40], aber Trump am liebsten einsperren würden, kann die Erinnerung an störende Wahrheiten nicht falsch sein.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [41] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [42] erreichbar.

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Aus den Grundrechten werden Geimpfte-Rechte

geschrieben von libero am in Corona | 141 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Corona schafft den Clou. Divide et impera! Da jauchzet der Spahn und es frohlockt die Merkel. Sie haben’s fast geschafft. Deutschland ist gespaltener denn je, über 30 Jahre nach dem Mauerfall.

Wer sich nicht impfen lässt, wird ausgesperrt, vom sozialen, kulturellen und allem anderen Leben. In Spanien wird man registriert. In Deutschland stigmatisiert. So schnell kann’s gehen. Eine Zwangsimpfung ist auf diese Weise gar nicht mehr nötig, denn als soziales Wesen ist der Mensch auf die Kontakte, die Gesellschaft und auch auf Arbeit angewiesen. Und wird in ein Dilemma manövriert.

Wer sich solche drastischen Maßnahmen ausdenkt, weiß um die Bedeutung der Ausgrenzung für die Psyche, der spielt mit der Angst der Menschen, der handelt wie ein Soziopath. Der ist Berufspolitiker.

Was sollen die Bürger also tun? Sich einen Impfstoff injizieren lassen, dessen Wirkung gegen das Virus kaum erforscht ist und dessen Neben- und Langzeitwirkungen nicht bekannt sind? Ein Stoff, der aus der üblichen und notwendigen Genese wirksamer Impfpräparate allein schon deshalb ausschert, weil die jahrelangen Phasen und Tests nicht durchlaufen wurden, soll Allheilmittel gegen Panik sein?

All das ist den Impfapologeten egal. Es kümmert sie nicht. Sie wälzen sich in ihrer unwissenden Selbstgerechtigkeit. Sie fühlen sich gar ob ihrer Arroganz immun. Sich selbst impfen lassen, daran denken sie ebenso wenig. So wie das ZDF auf „Corona“ pfeift [43] und seine per Zwangsbeitrag bezahlten C-Promis als Polonaise durch beheizte Zelte schickt, so pfeifen die Spahns und Lauterbachs auf ihre eigenen „Empfehlungen“, wohlig warm in ihren Sesseln pupsend. Gepiekst werden und warten was passiert, als Versuchskaninchen dienlich sein, das soll mal das Fußvolk über sich ergehen lassen.

Das Grundgesetz, das nur noch von Jenen verteidigt wird, denen permanent die Abschaffung desselbigen angedichtet wird, wird wohl corona-gerecht erneuert und der „neuen Normalität“ angepasst. Grundrechte, die für alle gelten, sind in der corona-konformen Ausgabe nur für Geimpfte gültig. Der Rest hat das Recht, zur Arbeit zu gehen, Steuern zu zahlen und Mundschutz zu tragen.

Wer sonst als moralisch erhabener Erdenbürger Artikel 1 wie eine Monstranz vor sich herträgt, sogar Grundrechte hinzuphilosophiert (zum Beispiel das Recht auf illegale Einwanderung), der wird dieser Tage, Wochen und Monate Gift und Galle spuckend gesehen, wie er Menschen aus der Gesellschaft, dem Staat ausschließen will, die lediglich eine Impfung im Sack nicht kaufen wollen. Die Masken fallen und das Antlitz der Träger ist erschreckend. Nur völlig Verblendete sehen es immer noch nicht.

Bitte, wer sich impfen lassen will, der kann das tun. Wer anders denkt, ist aber kein Mensch zweiter Klasse. Der gehört zur Gemeinschaft dazu. Der ist immer noch Mitglied im Team. Selbstverständlich.

Aber Selbstverständliches zählt nicht mehr. Normalität zählt nicht mehr. Selbst die Wissenschaft zählt nicht mehr, oder eine authentische akademische Laufbahn ohne merkwürdige Lücken.

Was für die Herrschenden gilt, ist, die Impfbereitschaft hoch zu halten, mit immer neuen Zahlen und mehr oder weniger subtilen „Botschaften“. Sie haben sich eine Welt aus Hysterie, Intransparenz und Drohungen gebaut, die sie nicht gefährden wollen. Mit Fragen etwa, warum nicht bei der ähnlich agierenden Grippe ganze Wirtschaften heruntergefahren wurden.

Oder mit Experimenten, die ergeben, dass ein Nachweistest, der so schnell präsentiert wurde wie ein Zauberer aus dem Hut eine Labormaus zieht, auf Cola und Kiwi anschlägt. Würden die jetzt einen Fehler zugeben, wären sie weg vom Fenster ihrer Burg. Da nutzt auch kein riesiger Graben zwischen Populus und Politikerstuhl. Deshalb werden sie nie kommunizieren, dass sie weder Ahnung noch Verantwortungsgefühl haben.

Die verstehen nur eine Sprache, die des Macht- und Geldverlustes. Deshalb: Wählt sie endlich ab!


(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion Thüringen)

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Fünfmal so häufig schwere Krankheitsverläufe nach Corona-Impfung

geschrieben von Cassandra am in Corona | 123 Kommentare

Von DER ANALYST | Auf dem Youtube-Kanal von EPOCH TIMES/Frontal+ wurde am 2. Januar ein Video veröffentlicht, von dem die Regierenden und ihre getreuen Hofberichterstatter nur hoffen können, dass es nicht allzu große Verbreitung finden wird. Denn es ist kaum vorstellbar, dass jemand, der es gesehen hat, danach noch bereit ist, sich den Impfstoff von Pfizer/BioNtech verabreichen zu lassen.

Der nun folgende Text gibt nur einen kleinen Teil der erschreckenden Informationen wieder, die das Video für seine Zuseher enthält. Es bleibt abzuwarten, wie lange es noch auf YouTube zu sehen sein wird.

Ein kurzer Überblick

Zacharias Fögen [44], Arzt und Statistiker aus Kassel, hat sich mit dem insgesamt 376 Seiten langen Protokoll zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des Covid-19 Impfstoffes“ [45], das von Pfizer und BioNtech der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) zur Zulassung des Corona-Impfstoffs vorgelegt worden war, beschäftigt. Danach stellte er die Frage:

„Warum impfen wir überhaupt?“

Aus den Unterlagen ergibt sich, dass Ungeimpfte zwar häufiger an COVID-19 erkranken, aber weniger als 2,5 Prozent davon „schwer“. Bei den Geimpften beträgt der Anteil der ernsten Krankheitsverläufe hingegen 12,5 Prozent. Das heißt, wenn man geimpft ist, sind die Chancen zwar deutlich besser, nicht an „Corona“ zu erkranken, aber wenn es trotzdem geschieht, hat man ein fünfmal höheres Risiko für einen schweren Verlauf.

Jüngere Menschen und „Zweitgeimpfte“ besonders gefährdet

Aus einem separat zu dem Protokoll veröffentlichten „ergänzenden Anhang [46]“ ergibt sich zudem, dass die Impfung bei 44 von etwa 44.000 Probanden lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigte, die ein dringendes medizinisches Eingreifen erforderten. Weiter ist in dem Protokoll festgehalten, dass bis zu 84 Prozent der Probanden unerwünschte Reaktionen auf die Impfung zeigten. Dies ist besonders bei jüngeren Menschen und Teilnehmer der zweiten Impfdosis der Fall. Hier wurde von teils schweren Beeinträchtigungen des Alltags berichtet.

Bezogen auf die Gesamtzahl der gut 18.000 Studienteilnehmer schützte die Impfung 154 Personen, also weniger als ein Prozent der Geimpften. Berücksichtigt man dazu noch die zu erwartenden Impfreaktionen, ist eine Entlastung des Gesundheitswesens durch die Impfungen zunächst nicht zu erwarten, geschweige denn nachgewiesen.

Laut Fögen spricht einiges dafür, dass die Wirksamkeit der Impfung nach zwei Monaten genauso nachlässt, wie die Immunität nach einer Infektion im gleichen Zeitraum. Sollte dies alles so zutreffen, wird durch die Impfung ohne Nutzen die körperliche Unversehrtheit vieler kerngesunder Menschen aufs Spiel gesetzt und eine Menge Geld sinnlos verbrannt.

Brisante Studie zum Maskenzwang

Zacharias Fögen hat übrigens eine Studie verfasst, die zeigt, dass in Kansas in jenen Landkreisen, in denen ein Maskenzwang besteht, eine erhöhte Sterberate bei SARS-COV-2 Infektionen festgestellt wurde. Derzeit sammelt Fögen Spenden, um die Studie veröffentlichen zu können. Nähereres hier. [44] Es braut sich also allerlei zusammen.

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