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Breaking: Trump-Unterstützer stürmen Capitol in Washington

UPDATE 20 Uhr: Massen von Patrioten haben das Capitol gestürmt, nachdem Mike Pence angekündigt hat, dass er nicht mit Präsident Donald Trump und seinen Anhängern stehen wird. Reporter vor Ort sagen, dass „Tausende“ von Menschen die Barrieren durchbrochen haben. CNN meldet, dass sich inzwischen Pro-Trump-Demonstranten im Inneren des US-Parlaments befinden!

UPDATE 19:15 Uhr: Abgeordneter Paul Gosar aus Arizona und 60 seiner Kollegen sowie Senator Ted Cruz (Texas) haben Einspruch gegen die elf Wahlmänner aus Arizona eingelegt. Die beiden Kammern des Kongresses ziehen sich jetzt zur zweistündigen Debatte zurück.

US-Präsident Donald Trump sprach um 18 Uhr MEZ vor ca. eine Million Anhängern bei der „Save America Rally“ in Washington, die von Women for America First organisiert wurde. Amy Kremer, eine der Organisatoren, sagte in einem Tweet am Dienstag, dass die Veranstaltung „die größte Kundgebung aller Zeiten“ sein wird. 

Präsident Donald Trump begrüßte „hunderttausende“ seiner Anhänger am Mittwoch in Washington vor dem Weißen Haus. „Die Medien werden das nicht zeigen, wieviele ihr seid“, sagte er und bat die Medien und Anwesenden, die Kameras auf die etwa halbe Million Anwesenden zu richten. „Die Medien sind das allergrößte Problem“, sagte Trump, die sich weigerten, die Wahrheit zu berichten.

„Sie haben wie nie zuvor Wahlbetrug begangen“, so Trump, „und gestern Abend (in Georgia) haben sie das auch gemacht.“ Trump versprach, den Kampf ums Weiße Haus nie aufzugeben, sagte er: „Wir werden nie aufgeben, wir werden uns nie geschlagen geben.“ Er hoffe sehr, das Vize-Präsident Mike Pence heute „das Richtige tun“ und die Anfechtung der Wahl unterstützen wird, so Trump.

Die plötzlichen Stimmen für Biden mitten in der Nacht nannte Trump „Explosionen von Bullshit“, und die Menge jubelte. „Wir sind hier um zu fordern, dass der Kongress die legitimen Stimmen zählt“, so Trump. „Man muss stark sein, und kämpfen – und wir werden jetzt friedlich zum Kongress marschieren, um zu verlangen, dass sie nur die legitimen Stimmen zählen.“

Um 19 Uhr begann die gemeinsame Sitzung zur Auszählung der Wahlmännerstimmen:

Zuvor gab es bei der Stichwahl in Georgia wieder schwerwiegende Unregelmäßigkeiten. Während die Mainstream-Medien sich beeilen, den Wahlsieg für die Demokraten auszurufen, schreibt Donald Trump auf Twitter von 50.000 „gefundenen Stimmen“ [1]. „Sie halten die USA zum Narren und führen uns vor. Unser Wahlsystem ist schlimmer als in Ländern der Dritten Welt!“, so Trump.

Um 23 Uhr Ortszeit lagen die republikanischen Kandidaten David Perdue und Kelly Loeffler mit 2.034.824 und 2.018.780 Stimmen vor den Demokratischen Kandidaten Jon Ossoff mit 1.927.634 Stimmen und Raphael Warnock mit 1.943.844 Stimmen (91 Prozent ausgezählt).

Innerhalb von 35 Minuten wurde eine Flut von 207.515 Stimmen für Osoff und 207.943 Stimmen für Warnock verzeichnet, während die Republikaner nur halb so viel Stimmen erhielten: 104.021 für David Perdue und 102.626 für Loeffler (96 Prozent ausgezählt).

Ein Videomitschnitt [2] der Auszählung auf ABC TV schien zu zeigen, wie 32.400 Stimmen von David Perdue verschwanden. Zuerst wird Purdue mit 774.723 Stimmen gezeigt, nach dem Umschnitt hat er nur noch 742.323 Stimmen. Es war nicht klar, wie Kandidaten bei der Auszählung Stimmen verlieren können.

In Fulton County, in der demokratischen Hochburg von Atlanta, beklagten sich republikanische Wahlbeobachter [3], dass ihnen der Zutritt zur Auszählung trotz eines Gerichtsbeschlusses verweigert wurde. In De Kalb County (ebenfalls Atlanta) fielen plötzlich Wahlmaschinen aus [4] und 19.000 Stimmen mussten per Hand gescannt werden.

In den demokratischen Wahlkreisen Chatham und De Kalb wurden die Auszählungen aus ungeklärten Gründen ausgesetzt und erst am Morgen wieder fortgesetzt. Ein republikanischer Beobachter nannte die Pause „den perfekten Sturm“ für Trump. Die American Jewish Committee nannte es „Öl auf das Feuer der Verschwörungstheoretiker.“

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Kopftuch-Verbot für Berliner Lehrerinnen soll fallen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Frauen,Multikulti | 73 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Zwei Seelen wohnen, ach, in der Brust der meisten Grünen/innen. Die eine wünscht sich den totalen, schrankenlosen Multi-Kulturalismus. Die andere verdammt das Patriarchat und mit ihm islamische Spielregeln, die Frauen den Männern unterordnen. Bei den Berliner Grünen ist der Kampf dieser beiden Lager nun offen ausgebrochen: ihr Justizsenator Dirk Behrendt fordert „eine Novellierung des Neutralitätsgesetzes“ mit dem Ziel, muslimischen Lehrerinnen im Unterricht das Recht einzuräumen, ein Kopftuch zu tragen. Das berichtet der „Tagesspiegel“ [7].

Während CDU, AfD und FDP diesen Vorstoß geschlossen ablehnen, besteht in Behrendts eigener Partei sowie auch bei der SPD und den Linken Uneinigkeit in der Kopftuchdebatte. Die einen sagen so, die anderen anders.

Auslöser der aktuellen Kontroverse war eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt vom August 2020, die dem Land Berlin vorgibt, einer muslimischen Lehramtsanwärterin nicht pauschal die Möglichkeit zu verwehren, mit muslimischer Kopfbedeckung vor die Klasse zu treten. Nötig sei im Einzelfall der Nachweis einer Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität. Die kann durchaus schwer fallen, vor allem bei einer mehrheitlich muslimischen Schülerschaft, die sich mit einer Lehrerin, die Kopftuch trägt, womöglich ganz gut identifizieren kann.

Regina Kittler, bei der Fraktion die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus zuständig für das Ressort Bildung, gibt laut „Tagesspiegel“ zu bedenken: „Lehrerinnen sind Vorbilder für die Kinder.“ Das Kopftuch würde in der Schule Alltag werden, falls sich Behrendt durchsetzt.

Wir dürfen ergänzen: erst ist es erlaubt, dann geboten, dann folgt der Gruppenzwang. Wie überall in der islamischen Welt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [9], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [11] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [12].

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Junge Patriotin Marie-Thérèse Kaiser mit neuer Sendung!

geschrieben von libero am in Patriotismus,Video | 14 Kommentare

Die hübsche Vorzeige-Patriotin Marie-Thérèse Kaiser aus Niedersachsen ist seit heute mit einem neuen YouTube-Format am Start: „Wir klären das!“ [13]. Mit dem Namen der Sendung ist auch schon alles gesagt, denn Marie-Thérèse Kaiser wird in Zukunft regelmäßig das machen, was eigentlich Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Sender wäre: Begriffe und Vorgänge erklären und seriös mit Fakten unterlegen!

Los geht es mit dem durchaus umstrittenen Begriff „Migration“. Was das genau ist und wem sie nützt – Kaiser beleuchtet alle Aspekte der Wanderungsbewegungen, ohne in einfache schwarz-weiß Schemata abzudriften.

„Wir klären das!“ richtet sich vor allem an Schüler und Studenten, die zwar kritisch denken und wissensdurstig sind, aber für die auf YouTube bislang noch kein entsprechendes Angebot existierte, sieht man mal von den einschlägigen Funk-Formaten der öffentlich-rechtlichen Anstalten ab.

Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ hatte zum Ende des letzten Jahres bekanntgegeben [14], mit einem Filmstudio weitere gegenkulturelle Angebote zu schaffen. Mit den bekannten Formaten „Laut Gedacht“ [15] und „Kulturlabor“ [16] hat die Mannschaft um Leiter Philip Stein bereits abgeliefert, jetzt hat man nachgelegt.

Mit „Wir klären das!“ sollen neue Sphären erschlossen und Menschen erreicht werden, die bislang nur lose gefühlt hatten, was in diesem Land schiefläuft, aber dafür keine Fakten an die Hand bekommen hatten. Ob diesem Weg Erfolg beschieden sein wird? Warten wir es ab.

Die nächsten Folgen des neuen Formats mit Marie-Thérèse Kaiser sind laut „Ein Prozent“ bereits im Kasten. Wer den Kanal [13] abonniert hat, dürfte also schon bald mit neuen Videos versorgt werden.

Hier kann man „Wir klären das!“ folgen:

» Twitter: twitter.com/WirKlaerenDas [17]
» Instagram: instagram.com/marieerklaert/ [18]
» Facebook: facebook.com/wirklaerendas/ [19]
» Marie-Thérèse Kaiser auf Twitter: twitter.com/kaiser_mt [20]
» Marie-Thérèse Kaiser Website: marietheresekaiser.de/ [21]

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Lockdown ohne Ende: Die Leute haben die Schnauze voll!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 53 Kommentare

Von STEFAN SCHUBERT | Das Jahr 2021 ist erst wenige Tage alt, aber bereits jetzt kehren Millionen Menschen dem Corona-Irrsinn der Merkel-Regierung den Rücken. Eliten, die einen Familienspaziergang in einem pittoresk verschneiten Wald als »Invasion« diffamieren, beweisen lediglich ihre eigene ideologische Verbitterung und Realitätsverlust.

Am Anfang bietet sich ein kurzer Überblick über Deutschlands jüngste Vergangenheit an. Seit 2015 reiht sich ein Staatsversagen und ein Kontrollverlust an den nächsten: Grenzen, die laut Merkel und ihren Claqueuren nicht zu kontrollieren sind – und als oberste Regierungsform gilt es »unschöne Bilder« zu vermeiden. Abschiebungen, die sich der Staat außer Stande sieht durchzusetzen, selbst für IS-Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und Intensivtäter. Hundertausende rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber bleiben einfach im Land und oftmals als Belastung in den Sozialkassen. No-go-Areas, arabische Clans und offener Drogenverkauf durch dieses Klientel, wie im Berliner Görlitzer Park – bei all diesen Rechtsbrüchen bleibt der Staat untätig.

Es fällt leicht zu resümieren, dass der Staat sich in der Corona-Krise an seiner neuen Allmacht durch das Ermächtigungsgesetz, pardon freudscher Versprecher, ich meine das Infektionsschutzgesetz, regelrecht berauscht hat. Der Titel des Bestsellers „Vorsicht Diktatur!“ [22] hat sich in nur wenigen Monaten leider mehr als bewahrheitet.

Das totalitäre Agieren des Corona-Staates betrifft auch jetzt nicht die vorherig aufgeführten Staatsversagen, sondern 83 Millionen friedliche Bürger, Steuerzahler und den – eigentlichen – Souverän des sichersten Deutschlands aller Zeiten. Jedenfalls, nach Aussagen des Genossen Seehofer.

Cafés, Restaurants, Bars sowie Friseursalons, die in der Krise mit ihren letzten Rücklagen die Hygieneregeln einer Frau Merkel zu erfüllen versuchten, stehen nun vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie investierten ihr letztes Geld in Plexiglasabsperrungen, Abluftanlagen, Heizpilzen und mieteten zum Teil Veranstaltungszelte an, doch die Willkür der Zwangsmaßnahmen trifft nun auch sie. Die Silvesterfeuerwerk-Branche, die sowieso auf der Abschussliste der grünen Sozialisten steht, arbeitete ein ganzes Jahr auf die letzte Woche im Jahr hin, um dann innerhalb weniger Stunden den merkelschen Todesstoß versetzt zu bekommen. Wir erinnern uns noch einmal an die katastrophalste Politikentscheidung seit dem Zweiten Weltkrieg – den immer noch anhaltenden Grenzöffnungen. Während der Bürger mehr oder minder zu Hause eingesperrt ist, geht diese grundgestzwidrige Einwanderung im Übrigen jeden Tag weiter. Und während gesunde – symptomfreie – Familien, die ihren Kindern ein Stück Normalität erhalten wollen und einen kleinen Winterurlaub buchen, mit Corona-Tests vor und nachher drangsaliert werden, hebt das Zauberwort »Asyl« auch die Corona-Restriktionen beim Grenzübertritt auf. Wer im Übrigen 2015 und folgende Jahre im Angesicht der Masseneinwanderung das Wort »Invasion« auch nur in den in den Mund nahm, der wurde und wird vom Mainstream geradezu medial und gesellschaftlich hingerichtet.

In Berlin herrscht der Wahnsinn

[22]Und nun am 5. Januar 2021 geben wir einmal das Wort »Invasion« in die Google-Suchmaske ein: »Das ist eine Invasion«, springt einem – nicht nur – die BILD entgegen. Bei den »Invasoren« handelt es sich um kleine Familien, die in einigen der Wintergebiete auf verschneiten Wanderwegen gehen und ihre Kinder auf Schlitten hinter sich herziehen. Der Corona-Staat schickt sogleich Polizeihundertschaften in Marsch um dagegen vorzugehen, also nicht an die Landesgrenzen, sondern in die Naherholungsgebiete. Es werden Zufahrtsstraßen gesperrt und Ortschaften durch Polizeieinheiten abgeriegelt, alles damit Familien nicht auch nur einen Waldspaziergang an der frischen Luft unternehmen können. Was für ein Wahnsinn!

Den Versuch einer fadenscheinigen Begründung mit Verkehrschaos und überfüllten Parkplätzen kann man nicht ernst nehmen. Wer so etwas anführt, ist wohl noch nie in die Verlegenheit geraten, an einem Samstagnachmittag bei einer großen Supermarktkette den Wocheneinkauf für die Familie erledigen zu müssen. Am Ende des Parkplatz-Chaos warten nicht ein verschneiter Tannenwald, sondern die Warteschlangen im überfüllten Kassenbereich. Das Vorgehen gegen Spaziergänger und Kinder, die an der frischen Luft spazieren und rodeln, hat somit nichts mit dem Infektionsschutz gemein, sondern ist schlicht staatliche Willkür. Es geht den von der Macht berauschten um Unterwerfung, um Disziplinierung und Umerziehung der Bürger. Der Staat hat immer recht – ganz gleich wie er sich auch irrt und verrannt hat.

Doch der Widerstand wächst mit jedem Tag. Den Bürgern war ein »Böllerei-Verbot« schlicht egal. Wer immer noch etwas auf Vorrat hatte oder sich Bestände organisieren konnte – die DDR lässt grüßen – der böllerte aus allen Rohren. In unzähligen Städten war dies zu beobachten. David Berger fasste die Silvesternacht in eine Schlagzeile zusammen: »Jeder Böller dieser Nacht war ein Stinkefinger gegen Merkel«.

Und auch die Mitte der Gesellschaft zeigt den Corona-Apologeten in Politik und Medien, was diese von ihnen hält. Sie stimmen mit den Füßen gegen Merkel, Spahn und Drosten ab. Trotz Verbote und Aufrufe in den Medien, ich hoffe diese lassen sich für ihre Staatspropaganda reichlich entlohnen, eben nicht in die winterlichen Naherholungsgebiete zu fahren, ebbte der Strom in den nächsten Tagen nicht ab, sondern im Gegenteil, er verstärkte sich. In Zeiten, wo höchste Gerichte wie die Außenstelle des Kanzleramtes wirken und ein Demonstrationsverbot nach dem nächsten verhängen, ganz bestimmt nicht »Im Namen des Volkes«, da wird ein Waldspaziergang zu einem Akt des Widerstandes.

Und nun haben sich diverse Einzelhändler, Gastronomen, Gewerbetreibende und Friseure auf dem Messengerdienst Telegram, dem einzigen zensurfreien Zufluchtsort, organsiert.

In der Telegram-Gruppe »Wir machen auf – kein Lockdown mehr« versammelt sich aktuell der Widerstand gegen den politischen Corona-Wahnsinn. Diverse Mitglieder/Unterstützer dieser Telegram-Gruppe wollen am 11. Januar ihre Geschäfte öffnen und dabei natürlich auf Hygieneregeln achten.

Die Hoffnung der Mitglieder ist, dass sich so viele Selbstständige anschließen, dass der Staat mit seinem Repressionsapparat ins Leere läuft.

Ich habe mir den 11. Januar rot im Kalender angestrichen, für einen Einkaufsbummel durch die Läden. Der Souverän des Landes hat die Schnauze voll – endlich!

Bestellinformation:

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur! [22], 320 Seiten, 22,99 Euro – hier [22] bestellen!
» Stefan Schuberts Telegram-Kanal [23]


(Im Original erschienen beim Kopp-Report [24])

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Halle: Migrantenmob prügelt und sticht Männer nieder

2022 gab es in Schleswig-Holstein 909 Messerangriffe – das waren 100 mehr als 2021; ein Anstieg von elf Prozent.

Halle: Eine größere Gruppe von mehr als zehn Personen südländischen und afrikanischen [25] Aussehens ist am Dienstagnachmittag (29.12.20) und -Abend durch Halle gezogen und war dabei in zwei Körperverletzungen verwickelt. Gegen 17.15 Uhr ist zunächst in Halle-Neustadt ein Mann niedergestochen worden. Er war im Bereich Kirchteich / Edvard-Grieg-Weg unterwegs, als ihm zunächst ein Einkaufswagen in die Fersen gerammt wurde. Nachdem er sich darüber verbal beschwert hat, wurde er zunächst zu Boden geschlagen und von einem der Angreifer niedergestochen. Die Verletzungen seien zum Glück nicht schwerwiegend, so die Polizei. Bei den Angreifern soll es sich um eine Gruppe von mehr als zehn Personen südländischer und dunkelhäutiger Personen handeln. Gegen 18.20 Uhr kam es dann zu einer Tätlichkeit auf dem Marktplatz. Dort tauchte die Gruppierung ohne Mund-Nasen-Bedeckung auf und wurde diesbezüglich von Passanten angesprochen. Daraufhin wurden drei Männer im Alter von 26, 28 und 40 Jahren niedergeschlagen und mit einem Messer bedroht. Anschließend flüchtete die Gruppierung. Zwei der Tatverdächtigen, 15 und 16 Jahre alte Jugendliche mit Migrationshintergrund, konnten später im Bereich der Magistrale gestellt werden. Bei ihnen besteht der Verdacht, an beiden Taten beteiligt gewesen zu sein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [26], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [27] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [28] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [29]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Essen: … Ein paar Jahre später heiratete Heitmann und wohnte dann in Schonnebeck in der Huestraße, mit Blick auf den Penny-Parkplatz. Dort seien ihr die Probleme des Essener Nordens auf dem Silbertablett präsentiert worden: Clan-Prügeleien, Drogen-Geschäfte, Vermüllung. „Einmal habe ich gesehen, wie jemand windelweich geschlagen wurde“, erinnert sich Heitmann. Wenn sie vom Balkon aus etwas runtergerufen habe, sei ihr gedroht worden. Einmal habe jemand gerufen:„Dich kriege ich auch noch so weit, dass du ein Kopftuch trägst. [30]“ Zunächst blieb sie ihrer Heimat verbunden, wollte nicht wegziehen und bekam ihr erstes Kind: „Als ich mit dem Kinderwagen spazieren gefahren bin, musste ich mir wieder Sprüche anhören“, so Heitmann. Da sei für sie klar gewesen, dass ihre Kinder nicht in dieser Umgebung aufwachsen sollen. Sie wollte nicht Angst haben, „weil ich eine kurze Hose oder ein Top trage“ (Auszug aus einem Artikel von DER WESTEN).

Luckenwalde: Wer ist dieser 23-jährige Mann, der von sich selber sagt, er würde eigentlich lieber in Saudi-Arabien leben, aber er werde so lange in Deutschland bleiben, bis er den deutschen Pass in der Tasche habe, weil er damit in jedes Land der Welt reisen kann? Ein Islamist, der Youtube nutzt, um die Botschaft „Allah ist mächtig“ in westliche Kinderzimmer zu bringen? Oder nur ein „digital native“, der berühmt werden will, koste es, was es wolle? Und was sagt sein Fall über den Grad der Integration der 4,5 Millionen Muslime aus, die in Deutschland leben? (Auszug aus einem Artikel von Cicero.de [31] über den syrischen „Flüchtling“ Fayez Kanfash, welcher in Youtube-Videos Emmanuel Macron-Doubles auspeitscht und Erschiesungen von Polizisten nachstellt).

Würzburg: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend eine Frau in der Innenstadt tätlich angegangen und leicht verletzt. Die Kripo Würzburg ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Kurz vor 20.00 Uhr war die 42-Jährige zu Fuß in der Beethovenstraße, auf Höhe der Fußgängerampel Walterstraße, unterwegs, als sie ein Unbekannter von hinten tätlich anging. Beide stürzten zu Boden, die Frau wehrte sich, woraufhin der Unbekannte davonrannte. Die 42-Jährige blieb leicht verletzt. Die Kripo Würzburg übernahm die weiteren Ermittlungen, auch hinsichtlich der noch unklaren Hintergründe. Von dem Unbekannten liegt folgende Beschreibung vor: Ca. 20 Jahre alt, ca. 190 Zentimeter groß, schlanke Figur, schwarze, wellige nackenlange Haare, dunkle Hautfarbe [32], bekleidet mit blauer Winterjacke und blauer Einwegatemschutzmaske.

Mühlhausen: Mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpften zwei Unbekannte am Montag, gegen 16.15 Uhr, vier junge Menschen in Mühlhausen. Die Geschädigten, im Alter zwischen 11 und 19 Jahren, hielten sich in der Kilianistraße auf, als sie durch die beiden Täter beleidigt wurden. In der Folge soll einer der Täter die 19-jährige Geschädigte geschlagen haben. Sie erlitt leichte Verletzungen. Noch vor Eintreffen der Polizei ergriffen die beiden Unbekannten die Flucht. Einer der Täter wird auf ca. 18 bis 20 Jahre geschätzt und war ca. 1,75 m groß. Er hatte einen Bartansatz und ein südländisches Aussehen [33]. Sein Begleiter war augenscheinlich noch ein Kind. Dieses hatte ein rotes Fahrrad der Marke BMX bei sich. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zu den bislang noch unbekannten Tätern.

Nürnberg: Am Samstag (02.01.2021) griffen drei unbekannte Täter einen Mann auf einem Parkplatz im Stadtteil Zerzabelshof an und raubten Bargeld. Die Kriminalpolizei Nürnberg ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 24-jährige spätere Geschädigte mit seinem 19-jährigen Begleiter auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Zerzabelshofstraße 100 (Höhe Pastoriusstraße). Als er an einer Gruppe von etwa 8 – 10 Personen vorbeilief, boten ihm Personen aus der Gruppe heraus mutmaßlich Drogen zum Kauf an, was die beiden verneinten und weiterliefen. Unvermittelt griffen drei Männer den 24-Jährigen aus der Gruppe heraus an und brachten ihn gewaltsam zu Boden. Dort wurde der 24-Jährige von dem Trio geschlagen und getreten. Im weiteren Verlauf raubten die Täter einen niedrigen dreistelligen Geldbetrag und flüchteten anschließend unerkannt. Der 24-Jährige erlitt leichte Verletzungen und konnte sich schließlich in Sicherheit bringen. Sein 19-jähriger Begleiter blieb unverletzt und konnte ebenfalls flüchten. Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Polizeistreifen hatte sich die Personengruppe ebenfalls entfernt. Eine Fahndung nach den Tätern blieb erfolglos. Die drei Täter können folgendermaßen beschrieben werden: 1. Täter: Ca. 25 – 28 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur, schwarze kurze Haare, kurzrasierter Bart, südländischer Typ [34], bekleidet mit schwarzer Jacke mit Pelzkragen, 2. Täter: Ca. 22 – 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dünn, bekleidet mit grauer Jogginghose und Pullover, 3. Täter: Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, sehr kräftige Figur, südländischer Typ, Vollbart, schwarze gegelte Haare, bekleidet mit schwarzer Jeans und rot-schwarzer Winterjacke.

Offenbach: Ein 27-jähriger Passant ist am Neujahrstag, gegen 5.45 Uhr, am Markplatz vor einer dortigen Apotheke von zwei Männern geschlagen und mit einem Messer am rechten Oberarm leicht verletzt worden. Der Offenbacher, der augenscheinlich unter Alkoholeinwirkung stand, hatte gegen 6.15 Uhr die Wache vom 1. Revier aufgesucht und mitgeteilt, dass vor etwa einer halben Stunde zwei unbekannte Männer nach einer Zigarette fragten und er dann unvermittelt von ihnen geschlagen und mit einem Messer verletzt wurde. Die Täter sollen ein südländisches Erscheinungsbild [35] gehabt haben und etwa 1,70 Meter groß, schlank und 25 bis 28 Jahre alt sein.

Hagen: Am Freitagabend (18. Dezember) kam es am Hagener Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Dabei wurde ein 27-jähriger Hagener im Gesicht verletzt. Gegen 19 Uhr informierte eine Zeugin die Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof darüber, dass zwei Männer ihren Begleiter angreifen würden. Auf dem Bahnhofsvorplatz konnten Einsatzkräfte drei Männer antreffen. Nach Aussage eines 27-Jährigen aus Hagen soll er durch einen 30-jährigen syrischen Staatsangehörigen [36] aus Hagen unvermittelt mit einer Kopfnuss angegriffen worden sein. Hierdurch erlitt er eine blutende Wunde im Gesicht. Ein 32-jähriger Hagener soll ihm anschließend mit dem ausgestreckten Bein in den Rücken gesprungen sein. Anschließend habe er sich durch sein mitgeführtes Pfefferspray zur Wehr gesetzt, wodurch er weitere Angriffe verhindern konnte. Alle Beteiligten wurden zur Wache gebracht. Dort konnte das Motiv der beiden Angreifer nicht eindeutig geklärt werden. Gegen die beiden 30- und 32-jährigen Männer leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Heidenau: Samstagnachmittag wurde der Polizei durch den Sicherheitsdienst ein randalierender, sudanesischer Flüchtling [37] in der Asylbewerberunterkunft in Heidenau gemeldet. Der stark betrunkene 27-jährige Mann hatte zuvor bereits dem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in den Bauch geschlagen. Während der Ingewahrsamnahme und der Zuführung zur Dienststelle schlug, trat und spuckte der Mann weiter um sich und traf dabei auch die eingesetzten Polizeibeamten. Diese blieben glücklicherweise unverletzt. Im Polizeigewahrsam wurde dem Mann aufgrund seiner starken Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen. Auf richterliche Anordnung verbrachte der Mann die Nacht bis zum frühen Sonntagmorgen in Gewahrsam.

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Reichardts Abrechnung mit Merkel und links-grüner Corona-Politik

Waren die vergangenen Jahrzehnte im Deutschen Bundestag davon bestimmt, dass die Altparteien es sich in ihren Abgeordnetenstühlen gemütlich gemacht hatten und keine echten Debatten mehr führten, hat sich dieses mit Einzug der AfD ins hohe Haus grundlegend geändert.

Einer derjenigen, der stets klare Kante zeigt und kein Blatt vor den Mund nimmt, ist Martin Reichardt aus Sachsen-Anhalt, familienpolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Deutschen Bundestag. Kostprobe: „Wir haben den alten Mief der Kungelei und der Selbstbeweihräucherung zerblasen, der hier von Kommunisten bis zur Union und FDP ausging. Er wurde mit frischem patriotischen Wind von uns gelüftet.“

Das vergangene Jahr 2020 war politisch gesehen stark von der „Corona-Krise“ geprägt. Ungeachtet dessen gab es verschiedene Themen, die Reichardt aufgegriffen hat, um Familien und Kinder zu unterstützen und ein Sprachrohr für ihre Sorgen und Nöte zu sein.

Im ersten Kapitel seines Jahresrückblickes bezieht er sich auf getätigte Aussagen von Linken-Vertretern und fragt: „Ab welchem Alter wollen Sie eigentlich Reiche erschießen bzw. ins Lager bringen?“. Reichardt stellt die familien- und frauenfeindliche Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte an den Pranger: „Mütter werden von Feministen als Heimchen am Herd diskriminiert“.

Mit „Der große Sozialdemokrat“ und „Der Schrei der Schuld“ wird das zweite Kapitel überschrieben. Hier zitiert er den SPD-Abgeordneten Otto Wels mit den Worten „Kritik ist heilsam und notwendig“ und nimmt Bezug auf die Verteufelung von divergierenden Meinungsäußerungen zu den Corona-Maßnahmen. Er prangert an, dass Kinder und Eltern Opfer der Panikmache seien und die Eltern von Arbeitgebern vor die Alternative gestellt würden, entweder ihre Kinder zu betreuen oder zur Arbeit zu gehen: „Entweder du kommst oder du verlierst deinen Arbeitsplatz“.

Im dritten Kapitel hält Martin Reichardt den Grünen den Spiegel vor. Er spricht dabei zu einem Antrag, in dem die Grünen die Einführung von Kinderrechten in das Grundgesetz fordern. „Ihr Antrag zeugt von der Tradition Ihrer Partei, menschenfeindliche Politik durch pseudohumanistische Phrasen und Versatzstückchen zu tarnen.“ Und: „Das kommt dabei heraus, wenn verbitterte, familienfeindliche Emanzen die Familienpolitik vergewaltigen wollen“.

In „Das Gesicht des Bösewichts“ und „Der Beifall aus der Hölle“, dem vierten Kapitel, nimmt er Bezug auf Anträge der Linken, die sich mit frühkindlicher Bildung beschäftigten: „Dabei gehen die Kinder im Gleichschritt und skandieren: ‚Jetzt und allezeit: Wir sind stets bereit!‘ Das gleicht, sicher beabsichtigt, dem Pioniergruß der DDR ‚Für Frieden und Sozialismus – Seid bereit!‘. Besser könnte man das, was Sie sich unter frühkindlicher Bildung als Ihre Antifa-Gewalterziehung vorstellen, gar nicht beschreiben. Da höre ich schon Ihren ehemaligen Parteivorsitzenden Walter Ulbricht in der Hölle Beifall klatschen.“

Im fünften Kapitel, das betitelt wird mit: „Gewünschte Schockwirkung“ und „Der Kaninchenzaun“, kritisiert Reichardt den Umgang der Regierung mit Kindern in unserer Gesellschaft während der Corona-Krise und zitiert aus einem Papier des Bundesinnenministeriums, das bei Kindern einen Schock erzeugen solle, wenn sie sich nicht wie gewünscht verhalten. „Kinder leben täglich mit solcher Rhetorik. Sie leben in Angst, ihr Leben ist davon geprägt, dass sie als Kinder eine Gefahr für sich und andere sind. Was das mit Kindern macht, kann sich jeder vorstellen. Kinder werden in Schulen und Kindergärten mit Kaninchenzäunen und teilweise Absperrband daran gehindert, mit Freunden zu toben. Das sind alles reale Bilder. Politiker, Medien und Lehrer schüren hierbei leider oft die Urangst um das eigene Leben und um das Leben von Angehörigen“, so Reichardt.

Die erneute Forderung der Einführung von Kinderrechten prägt das sechste Kapitel („Das Leid der Kinder“ und „Das Hunde-Gassi-Gesetz“). Reichardt wiederholt, dass Kinder besonders unter den Corona-Maßnahmen leiden („Mehr als 70 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen fühlen sich seelisch belastet. Deshalb fordert die AfD heute, Kinder bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr von der Maskenpflicht und den Abstandsregelungen zu befreien“). Während die Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey erst spät begann, eine Studie zu den Auswirkungen der Maßnahmen auf Kinder in Auftrag zu geben, stellte die Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner ein „Gassi-Gesetz“ vor: „Hunde sollen zweimal täglich Gassi gehen. Kinder in Quarantäne sollen von der Familie separiert werden; sie sollen nicht toben. Vielleicht hätte sich doch besser Frau Klöckner um das Kindeswohl gekümmert und nicht Frau Giffey.“

Das siebte Kapitel des Jahresrückblicks steht im Zusammenhang des Bundeshaushaltes: „Angela Merkels kalter Geist“ und „Die patriotische Stoßlüftung“. Reichardt kommentiert, dass jeder Bundeshaushalt das Verhältnis von Regierung zum jeweiligen Ressort widerspiegele („Es ist ein Geist emotionaler Kälte und Beziehungslosigkeit, wie ihn nur Machtversessenheit und Familienfeindlichkeit in sich tragen können“). Er warf der  Kanzlerin vor, kalt zu sein, und bezieht sich auf die groteske Empfehlung Merkels,  Kniebeugen zu machen und in die Hände zu klatschen, wenn Schüler in den Klassenräumen frieren.

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Der Faschismus im Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch wenn momentan das Corona-Thema alles andere überlagert, dürfen wir nicht das grundsätzliche Problem aus den Augen verlieren, das uns mittel- bis langfristig die Grundlage für unsere freie Art zu leben, unsere demokratische Gesellschaft und unser gesamtes Wertefundament komplett entziehen wird: Der Politische Islam, der größte Bestandteil des Gesamtkontruktes Islam, der kompromisslos einen Scharia-Staat mit konsequenter Unterwerfung aller Nicht-Moslems anstrebt. Wenn es nicht gelingt, diese totalitäre Ideologie zu entschärfen und im besten Fall per Strafgesetzbuch zu verbieten, wie es bereits die österreichische Regierung anstrebt, dann ist der Untergang Europas als freier demokratischer Kontinent aufgrund der demographischen Entwicklung vorprogrammiert.

Immer mehr Politiker und Medienvertreter erkennen die Brisanz des Themas. So fordert beispielsweise die hessische Europa-Ministerin Lucia Puttrich eine neue europäische Strategie im Umgang mit dem Politischen Islam, da diese Herausforderung ganz Europa betreffe. Mögliche Anknüpfungspunkte sehe sie in Frankreich und Österreich, wie das Domradio am Montag berichtete [38].

In Deutschland sind wir leider noch nicht so weit. Zwar hat die CSU bereits am 4.11.2016 ihren Leitartikel zum Politischen Islam [39] verfasst, in dem sie dessen Gefährlichkeit zwar auf 16 Seiten umfassend beschreibt, aber bisher noch nicht in politische Maßnahmen umgesetzt hat. Die AfD bringt das Thema immer wieder in den Parlamenten, wird aber entweder ignoriert, ausgegrenzt oder bekämpft. Daher gilt es, seitens der Freien Medien, der Bürgerbewegungen und aller informierter Bürger zusätzlichen umfassenden Druck auf die etablierten Parteien, Mainstream-Medien, Kirchen und andere gesellschaftliche Gruppen auszuüben, damit diese existentielle Bedrohung endlich umfassend erkannt, thematisiert und der Lösung zugeführt wird.

Hierzu müssen wirklich modern eingestellte, kritikbereite und modernisierungswillige Moslems wie Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad, Abdel-Hakim Ourghi, Seyran Ates oder Necla Kelek den Rücken gestärkt bekommen. Leider zieht es die derzeitige Regierung vor, immer noch mit den streng konservativen Verbänden und Organisationen zusammenzuarbeiten, die den politischen Islam vertreten, weswegen Hamed Abdel-Samad auch im vergangenen November aus Protest die Islamkonferenz verlassen hat [40].

Es ist ein unfassbarer Skandal, dass ein umtriebiger Funktionär des Politischen Islams wie Imam Bajrambejamin Idriz [41] vom Bundespräsidenten Steinmeier und Bayerischen Innenminister Herrmann hofiert und auch noch als Beispiel für „Offenheit“ hingestellt [42] wird. Dies zeigt, wie grundlegend falsch die Politik der derzeitig verantwortlichen Politiker im Umgang mit diesem existentiellen Problem ist.

Aufklärung ist enorm wichtig. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat in der 26. Folge ihrer Videoreihe „Islam kompakt“ den Faschismus im Politischen Islam dokumentiert und damit einen tiefen Einblick in die totalitäre Gedankenwelt des Korans geliefert (Video oben). Im zweiten Teil, in dem dessen Merkmale aufgezeigt werden, sind Aussagen von bekannten Islamkritikern wie Hamed Abdel-Samad, Mina Ahadi, Ayaan Hirsi-Ali und Imad Karim zu sehen, die alle den Politischen Islam als faschistische Ideologie beurteilen:

Im dritten Teil ist der Pakt des Politischen Islams mit dem National-Sozialismus dargestellt. Dieser Pakt zeigt auf, wie viel Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ideologien bestehen, was deren hochrangige Funktionäre wie Großmufti Mohammed Amin A-Husseini, Heinrich Himmler und Adolf Hitler mit vielen Aussagen bestätigten:

Dieser Großmufti [43], der auch noch SS-Gruppenführer war, moslemische SS-Divisionen wie die Handschar mit über 25.000 freiwilligen Moslems gründete, bis an sein Lebensende 1974 Hitlers Niederlage bedauerte und die Vernichtung Israels als großes Ziel verfolgte, wurde selbst nach dem 2. Weltkrieg in der islamischen Welt wie ein Held verehrt. Al-Husseini war Verwandter, Lehrer und Förderer von Jassir Arafat, dem späteren Führer der PLO, der sein großes Vorbild noch 2002 in einem Interview als „unseren Helden“ bezeichnete. Der Mufti habe 1948 gegen Israel gekämpft, „und ich war einer seiner Soldaten“. Diesem Selbstverständnis gemäß behielt Arafat das Ziel eines judenfreien Gesamtpalästinas bei.

Der Vorsitzende der PLO, führende Politiker der Fatah und Präsident des Staates Palästina, Mahmud Abbas, pries al-Husseini 2013 zum Jahrestag der Fatah-Gründung als „unseren Vorkämpfer“. Am 4. Januar 2013, dem 48. Jahrestag der ersten Angriffe der Fatah auf Israelis im Gazastreifen im Jahre 1965, lobte Abbas zahlreiche moslemische Attentäter als „Märtyrer und Helden“ und stellte ihnen den Mufti als „Pionier“ voran. Am 4. Juli 2019 erinnerte Mahmoud Al-Habbash, ein Scharia-Richter und Berater von Abbas für die Palästinensische Autonomiebehörde, an al-Husseinis Todestag und pries den Mufti als „Rollenvorbild“ der Palästinenser.

Al-Husseini, Arafat, Abbas und Al-Habbash sind allesamt knallharte Funktionäre des Politischen Islams. Ihre geistigen Brüder sitzen in vielen Organisationen und Verbänden in Deutschland. Nur, wer glaubhaft für das Verbot aller politischen Bestandteile des Islams eintritt, kann als glaubhaft und vertrauenswürdig eingestuft werden. Alle anderen sind potentielle Feinde unserer demokratischen Gesellschaft.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [44] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [45]

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Bürger oder Untertan: Jeder hat nun die Wahl!

Bürger oder Untertan: Merkels Demokratur will offenbar wissen, wie weit sie gehen kann.

Von WOLFGANG HÜBNER | Zur Arbeit „dürfen“ alle Deutschen auch künftig mehr als 15 Kilometer fahren. Bei der Arbeit „dürfen“ alle Deutschen auch beliebig viele Kontakte zu Mitarbeitenden haben. Privat dürfen sich viele Deutsche von nun an nicht mehr als 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen, um frische Luft zu atmen, um zu wandern oder Verwandte und Freunde zu besuchen.

Privat dürfen alle Deutschen außer zu den Personen im eigenen Hausstand nur noch Kontakt zu einer Person haben. Kurzum: Deutsche müssen arbeiten, aber ansonsten im Hausarrest leben. Denn das Virus ist nur privat eine Gefahr.

Nach dieser neuerlichen Eskalation der willkürlichen Virus-Demokratur von Merkel und Co. ist die Entscheidung für jede und jeden in Deutschland sehr einfach geworden: Die Wahl, Bürger zu sein und sich dieser politischen Willkür zu verweigern und zu widersetzen – oder sich als Untertan in seiner Menschenwürde brechen und elementarer Rechte berauben zu lassen.

Bürger oder Untertan: Merkels Demokratur will offenbar wissen, wie weit sie gehen kann. Geben wir ihr eine eindeutige Antwort der Anständigen und Aufrechten in Deutschland!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [46] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [47] erreichbar.

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Nächste Stufe der Eskalation: Die „Corona-Leine“

Jeder Erwachsene mit etwas Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand weiß, dass die Winterzeit, die Zeit der Atemwegsinfektionen ist. Wer dem entkommen will, kann das nur in der keimfreien Isolierstation einer Klinik, die normalerweise Leukämiepatienten unmittelbar nach dem Erhalt einer Stammzellentransplantation vorbehalten bleibt.

Bereits am 10. Dezember 2020 wurde hier in einem Beitrag [48] den „Lockdown-Fetischisten“ ins Stammbuch geschrieben:

„Winterzeit ist Virenzeit – die Natur lässt sich nicht überlisten“.

Kein „Lockdown“ der Welt kann einen Anstieg der Infektionszahlen während der kalten Jahreszeit verhindern. Die Politiker wissen es jedoch besser und reagieren mit sukzessiven Verlängerungen und Verschärfungen der Zwangsmaßnahmen auf die Tatsache, dass die Natur ihren Lauf nimmt.

Daher soll auch in diesem Beitrag dem „Seuchenkabinett“, bestehend aus der Gottkanzlerin und den Ministerpräsidenten der Länder, Albert Einsteins Ausspruch in Erinnerung gerufen werden, dass die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Neueste Schikane: Der 15 Kilometer-Radius

Einhergehend mit der Verlängerung des „Lockdowns“ bis Ende Januar, die so sicher zu erwarten war, wie das Amen in der Kirche und auch nicht die letzte ihrer Art sein wird, wurde eine weitere freiheitsentziehende Maßnahme beschlossen: Die „Corona-Leine“. Diese ist 15 Kilometer lang und wird jedem angelegt, der das Pech hat, in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt mit einer „Sieben-Tage-Inzidenz“ von mehr als 200 zu wohnen. Betrachtet man jedoch die nächtlichen Ausgangssperren in Bayern, die anfangs unter den selben Voraussetzungen verhängt wurden und nun in Bayern flächendeckend gelten, ahnt man schon, dass Söder in naher Zukunft dem gesamten Freistaat diese Leine verpassen wird, „Inzidenz-Zahl“ hin oder her.

Doch selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, werden voraussichtlich Mitte Februar alle Deutschen an diese Leine gelegt, denn um diese Zeit sind erfahrungsgemäß die Infektionszahlen immer am höchsten.

Zur Strafe für die Schlitten-Fahrten

Ohne Zweifel ist die „Corona-Leine“ der Ungnade der Gottkanzlerin zu verdanken, die es offenbar als einen Affront betrachtet, dass sich manche Deutschen erdreisteten, an den Feiertagen mit ihren Kindern im Taunus, Harz oder Sauerland die Berge hinunter zu rodeln.

Merkels Popularität wird die „Corona-Leine“ trotzdem nicht schaden, denn glücklicherweise kann sich Angela L’état c’est moi auf eine große Herde von Schlafschafen verlassen, der jede Art von Zwangsmaßnahmen ein wohliges Gefühl der Geborgenheit und des Behütetseins vermittelt.

[49]
Eine Umfrage, an der fast drei Millionen Menschen teilgenommen haben, ist sicherlich aussagekräftig, selbst wenn sie nicht repräsentativ ist.

Sehnsucht nach der guten, alten DDR

Nachdem es der Regierung bisher gelungen ist, durch einen schuldenfinanzierten Geldregen die unweigerliche, flächendeckende Wirtschaftskatastrophe hinauszuschieben, wurden die Schäfchen bisher aus ihrem Schlummer nicht geweckt. Geht es nach unserer politischen Elite, wird die Herde bis kurz nach der Bundestagswahl in Morpheus Armen träumen. Ob dieses Jahr überhaupt eine solche abgehalten wird, dürfte sich nicht zuletzt danach richten, ob die Schäfchen im September noch brav schlummern. Falls ja, kann man sie schlafwandlerisch ihr Kreuzchen machen lassen. Wenn nicht, wird verschoben.

Jene Menschen, die noch in der Deutschen Demokratischen Republik sozialisiert wurden, dürften sich nun allmählich nach der guten, alten DDR zurücksehnen. Ihre Reisefreiheit war zwar damals ebenfalls eingeschränkt, aber nicht im eigenen Land. Und sie durften – man mag es sich kaum vorstellen – nach 21 Uhr sogar noch auf die Straße.(hsg)

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