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Groko ruiniert mit Lockdown die Wirtschaft, Bürger zahlen Zeche

Hansjörg Müller, Diplom-Volkswirt und Außenwirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erläutert im PI-NEWS-Interview, welche zweifelhaften Methoden die Bundesregierung in ihrer Corona-Wirtschafspolitik anwendet.

Zuerst drückt die Bundesregierung, bildlich gesprochen, über den Lockdown die gesamte deutsche Wirtschaft unter Wasser, um sie dann in Teilen mühevoll zurück an die Luft zu holen. Dabei begeht sie den gleichen Fehler wie die damaligen Planwirtschaften des Ostblocks, weil jeder dirigistische Eingriff in die Wirtschaft mehr Probleme schafft als er löst und damit eine Spirale immer negativerer Eingriffe und ihrer Folgen in Gang gesetzt wird.

Die heutige Corona-Kommandowirtschaft ist nicht mehr weit von den damaligen Ostblock-Planwirtschaften entfernt, bevorstehender Kollapse inklusive.

Bezahlen dürfen das nicht erst unsere Kindeskinder, sondern die heutigen Leistungsträger der Gesellschaft über entgangene Zinserträge und die bevorstehende Inflationierung ihrer Einkommen. Zur Lösung ist der Austritt aus dem Euro notwendig.

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Macht Preußen wieder groß

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 64 Kommentare

Die neue Ausgabe des innovativ-konservativen Projektes am deutschen Zeitschriftenmarkt, die „Krautzone“ #19 [1], beschäftigt sich mit dem 150. Jubiläum des deutschen Kaiserreichs.

Kann Monarchie heute noch funktionieren? Handelt es sich wirklich um eine „veraltete“ Idee? Unter anderem diesen Fragen widmen sich die jungen Autoren dieses Mal. Auch wird geklärt, wieso ein Verbot der schwarz-weiß-roten Reichsfahne geschichtsvergessen und fadenscheinig ist. Die historische Realität abseits linker Mythen zu Goldmark, Sozialistengesetzen, Reichseinigung, Bismarck und den drei Kaisern Deutschlands wird in zwei erstklassigen Interviews aufgedeckt.

Neben dem Kaiserreich werden aber auch zeitgenössische „Monarchen“ behandelt, die ihr Imperium stets aus dem Hintergrund regieren. Die Rede ist von George Soros. Der Mann, der mit seinen Stiftungen überall auf der Welt versucht, die öffentliche Meinung zugunsten der linksliberalen Eliten des Westens zu beeinflussen.

Dezidiert wird auch auf das Urteil gegen Pastor Olaf Latzel [2] eingegangen, den man Ende vergangenen Jahres wegen Volksverhetzung zu drei Monaten Haft, umgewandelt in 90 Tagessätze à 90 Euro, verurteilt hatte. Zuvor hatten LGBT-Anhänger seine Kirche beschmiert und die Gottesdienste gestört. Wie drakonisch der Staat mit konservativen Christen verfährt, welchen Hexenjagden sie sich ausgesetzt sehen, wird am Fall Latzel aufgearbeitet.

Alles in allem lässt sich also sagen: Die neue Ausgabe der Krautzone [1] ist mehr als gelungen! Dazu mit stilsicherer Klebebindung statt einfacher Heftung und ganze 76 Seiten bunte Abwechslung. Wir sprechen eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus!

Bestellmöglichkeit:

» Einzelbestellung [3]
» Zum Abo geht es hier [4]

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Buchtipp: Der Weg in den Mainstream

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 34 Kommentare

Wer sehend und hörend die Gegenwart erlebt, weiß: Fernsehen und Rundfunk in Deutschland driften seit Jahren unaufhörlich nach links. Das ist aber keine schicksalhafte Entwicklung. Im Gegensatz zum Klimawandel ist dieser Prozess vollständig menschengemacht. Das Institut für Staatspolitik hat daher jetzt seine richtungsweisende Studie „Der Weg in den Mainstream [5]“ grundlegend überholt und aktualisiert  – die Ergebnisse sind erschreckend.

Damit musste man rechnen. Denn der Untertitel „Wie linke Journalisten den Ton angeben“ [5] wird allmählich bundesweit Realität. Das IfS zeigt: Patrick Gensing, Georg Restle oder Anja Reschke sind keine einzelnen linken Paradiesvögel im Staatsfunk, der ansonsten recht neutral daherkommt. Nein: Sie sind die absolute Regel. Aber wie kam es dazu?

Die Studie [5] zeigt: Erste linke Journalisten im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ergatterten lukrative Anstellungen bei ARD und Konsorten. Dort prägten sie ihre Teilbereiche. Dann kamen die Gelegenheiten, Gäste, Experten und Ähnliches in ihre Formate einzuladen. Das waren – wenig überraschend – meistens wiederum Leute, die sie aus linken Milieus kannten!

Je nach Person folgen dann oftmals direkte oder indirekte Anstellungen – ob im Radio, im TV oder bei anderen Presseorganen. Es entstehen linke Netzwerke, linke Begünstigten-Strukturen, linke Seilschaften. Sie beißen liberale und konservative Konkurrenten weg, sind gut vernetzt und dulden keine abweichenden Meinungen zum linksliberalen Mainstream, den sie selbst verkörpern.

Diese Leute prägen seit vielen Jahren die öffentliche Meinung. Die Studie [5] zeigt auch: Das ist die veröffentlichte Meinung, nicht die Meinung der Mehrheit in Deutschland! Das IfS wertet Statistiken und Erhebungen aus. Deutlich wird: Rot-Rot-Grün hat bei ARD-Volontären und anderen Journalisten die absolute Mehrheit. Im Volk ist dies bekanntermaßen nicht der Fall.

Das soll sich nach Ansicht der linken Medienwelt ändern. Sie drängen Merkels CDU immer weiter nach links. Sie wollen parallel auch Rot-Rot-Grün salonfähig machen. Der allgemeine Linksruck Deutschlands ist das Projekt der oftmals „Antifa“-nahen Journalisten-Szene, die in vorliegender Studie anhand von Personen, Netzwerken und Themen bloßgestellt wird. Kann man deren Erfolgsweg noch in eine Sackgasse verwandeln? Man kann!

Denn wo Menschen Entwicklungen in Gang gesetzt haben, können andere Menschen diese Entwicklungen auch wieder rückgängig machen. Im Gegensatz zum linken Spaziergang ins Herz des Staatsfunks wird der oppositionelle Weg ein steiniger, beschwerlicher. Aber er muss gegangen werden. Gegenöffentlichkeit ist dabei der unvermeidliche Anfang. Das leistet die in neuem, schickem Design publizierte Studie ganz famos.

Man bekommt durch „Der Weg in den Mainstream“ [5] Fakten zur Aufklärung der Mitmenschen an die Hand, die dem Establishment gar nicht gefallen! Umso besser.

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Der Weg in den Mainstream“ – hier bestellen! [5]

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Münzenmaier rechnet mit Corona-Politik der Bundesregierung ab

geschrieben von libero am in Video | 49 Kommentare

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier hat am Mittwoch auf die 20-minütige Regierungserklärung von Gesundheitsminister Jens Spahn zum „Impfbeginn in Deutschland und Europa“ geantwortet. Auszug: „Herr Minister Spahn ‚Wir werden einander viel verzeihen müssen‘. Das waren Ihre Worte vor wenigen Monaten und der ein oder andere, auch aus der Opposition, war bereit zu akzeptieren, dass Anfang des Jahres 2020 eine neue Lage vorlag, die die wenigsten Personen erwarten konnten. Aber mittlerweile sind wir im Jahr 2021 angekommen und das Versagen dieser Bundesregierung geht nahtlos weiter. Aus dem Schutzkleidung- und Maskendesaster ist mittlerweile ein Impfstoff- und erneutes Lockdowndesaster geworden und die Liste an Fehlern, die wir Ihnen verzeihen sollten, wird immer länger.“ (Weiter im Video)

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Wie man die letzten Pfleger auch noch vergrault

geschrieben von Cassandra am in Allgemein | 162 Kommentare

Die Alterspyramide in Deutschland lässt für die kommenden Jahrzehnte nichts Gutes erwarten. Spätestens dann, wenn die geburtenstarken Jahrgänge  in das Alter kommen, in dem sich viele nicht mehr selbst versorgen können, ist Land unter im Pflegebereich.

Bereits jetzt wird händeringend nach Fachpersonal für die Alten- und Pflegeheime gesucht. Der gegenwärtige Bedarf kann ohnehin nur noch durch Anwerbung aus dem Ausland einigermaßen gedeckt werden.

Die Altenpflege ist mehr Berufung, als Beruf. Niemand kann diesen Job machen, ohne das tiefe Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen. Es ist eine schwere Arbeit, die den Körper verschleißt, und die Seele wahrscheinlich auch, wenn man den ganzen Tag mit Gebrechlichkeit und Tod konfrontiert ist.

Der Rotstift regiert in den Alten- und Pflegeheimen  

Kein Wunder, dass es zu wenige Frauen und Männer gibt, die diesen Beruf ergreifen. Eine überalterte Gesellschaft sollte deshalb alles in ihrer Macht stehende tun, um diese Tätigkeit attraktiv zu machen, mit besserer Entlohnung und besseren Arbeitsbedingungen. Aber nachdem die Alten- und Pflegeheime Wirtschaftsbetriebe sind, die Gewinn abwerfen müssen, geschieht das Gegenteil. Bei den Personalkosten ist das Einsparpotential am größten, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass viele Pflegekräfte den Beruf wieder an den Nagel hängen, weil sie sich nicht mehr länger aufreiben lassen wollen. Jene, die bleiben, müssen noch mehr arbeiten, da oftmals auch der Krankenstand hoch ist.

Und in dieser Situation kommt nun der bayerische Ministerpräsident Markus Söder auf die Idee, eine Debatte über eine Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte anzustoßen:

„Wir müssen uns überlegen, ob wir für die besonders hochsensiblen Bereiche, das sind die Alten- und Pflegeheime, den Schutz besonders erhöhen“

(Söder am Dienstagmorgen im ZDF-„Morgenmagazin“)

Der „Süddeutschen Zeitung“ [6] hatte der CSU-Chef zuvor gesagt, leider gebe es „unter Pflegekräften in Alten- und Pflegeheimen eine zu hohe Impfverweigerung“. Es wäre deshalb „gut, wenn der deutsche Ethikrat Vorschläge machen würde, ob und für welche Gruppen eine Impfpflicht denkbar wäre“. In den Pflegeheimen gehe es schließlich um Leben und Tod.

Die werden wissen, warum

Die Pflegekräfte haben, das darf man unterstellen, ein robustes medizinisches Hintergrundwissen. Die „hohe Impfverweigerung“ bei dieser Klientel ist also vermutlich darauf zurückzuführen, dass sie von der Sicherheit des Vakzins nicht überzeugt ist. Und im Gegensatz zum weit verbreiteten Irrglauben, dass der Impfstoff besonders bei alten Menschen zu gefährlichen Begleiterscheinungen führen kann, ist das Gegenteil der Fall. Je jünger der Geimpfte, umso heftiger die Reaktion des Immunsystems.

Das ist sicherlich auch so mancher Pflegekraft bekannt. Sollte für diese Berufsgruppe tatsächlich eine Impfpflicht kommen, werden nicht wenige, die vorher schon mit dem Gedanken gespielt haben, ihren Job an den Nagel hängen und etwas Gesünderes machen.

Begüterte Menschen wie den bayerischen Ministerpräsident, trifft das nicht. Diese haben genügend Geld, um sich im Alter bei Bedarf privat angestellte, gut bezahlte Pflegekräfte leisten zu können.

Aber was machen die „einfachen Leute“, die sich nicht mehr selbst versorgen können? Die werden wohl in nicht allzu ferner Zukunft in ihren Exkrementen eine ganze Weile länger  liegen bleiben, bevor sie von einer völlig überlasteten Pflegekraft aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Sofern es ihre kognitiven Fähigkeiten noch zulassen, können die Betroffenen während dieser Wartezeit ja über die „positiven Effekte“ nachdenken, die Söders Idee hatte. (hsg)


[7]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle  Werbung für sie zu machen.
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