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Heiko Maas trinkt Wein und predigt Wasser

Von MANFRED ROUHS | Bundesaußenminister Heiko Maas verbrachte den 150. Jahrestag der deutschen Reichsgründung bei seinen Freunden in der Türkei, für deren Interessen er sich seit Jahren in Deutschland sehr erfolgreich einsetzt. Zusammen mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu bezog er Aufstellung für die Kameras der Fotografen – sehr brav mit Maske, versteht sich. Von der Szene gibt es allerdings zwei Versionen: eine für das deutsche und eine für das türkische Publikum.

Für das türkische Publikum sind Gesichtsmasken offenbar weniger wichtig oder sogar hinderlich. Volkspädagogische Ansprüche im Zusammenhang mit dem öffentlichen, vorbildlichen Auftreten von Spitzenpolitikern scheinen der Version für die deutsche Öffentlichkeit vorbehalten zu sein. Die „Deutsche Welle“ brachte beide Bilder – eines mit und eines ohne Masken. Das eine mit deutschem und das andere mit türkischem Text.

Ist Corona weniger ansteckend, wenn die Protagonisten für türkische Leser und Zuschauer Haltung annehmen? Oder ist Heiko Maas schlicht flexibel und kultursensibel? Womöglich geht er davon aus, dass die Türken keine vermummten Politiker anschauen wollen. Und als folgsamer Gast legt er dann die Maske beiseite und verhält sich so, wie es von ihm erwartet wird.

Dumm nur, dass mittlerweile beide Versionen seiner Pose in den sozialen Netzwerken die Runde machen. Selbst im Milieu der Gut- und Bessermenschen kommen dadurch Zweifel auf, wie ernst Maas sein Engagement zur Corona-Prävention nimmt. Und wie ernst er selbst mit seinem Verhalten noch genommen werden kann.

Eine angemessene Reaktion auf den Patzer wäre es zweifellos, Maas erstmal zwei Wochen in Quarantäne zu stecken, bevor er in Deutschland wieder unter Leute gehen darf. Strafe muss sein! Und wer weiß schon, was er sich unmaskiert in Ankara alles eingefangen hat? Erwähnt sei in diesem Zusammenhang: Es gibt noch andere Krankheiten, nicht nur Corona. Vorsicht ist geboten und Gefahrenabwehr die erste Bürgerpflicht!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [2], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [3] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [4] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [5].

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Die rheinische Rumkugel und die Auguren

geschrieben von libero am in Video | 37 Kommentare

Von PETER  BARTELS | Am Lachen erkennt man den Narren! Sagt sogar der chinesische Volksmund. Und den Politiker in Deutschland! Wie Armin Laschet, Merkel-Klon, Kathole, jetzt Heiland der CDU…

Noch bevor die Auguren zum Beschau seines Flatterns schritten, entlarvte das Männlein sich und die Politiker bei „Oche Alaaf!“: Käfig, Kappe, Karnevalsorden: „Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst!“ Im Saal lauter „Ritter“, auch Friedrich Merz, hier noch letzte Kugel im Lauf des Gesunden Mednschenverstands. Die Büttenrede der rheinischen Rumkugel Laschet im Käfig vor den Narren:

Also was hat man mir nicht alles geraten: Sei witzig aber pass auf … Sei originell, aber nicht über alles … Denk dran, es ist keine normale Rede …(Gelächter) Bleibt also nur die simple ,die unverfängliche Frage, die K-Frage:  Wer, wer, wer, wer, wer, wer, wer, wer, wer, wer, wer, wer … wird Deutschlands next Mutti? … (Gelächter) Die Angela Merkel ist schon sooo lange im Amt … hunderte Jahre! … Die hat schon mit John F. Kennedy und Charles de Gaulle verhandelt ….“ (Gelächter)

Kann man als Mann Kanzler werden?

„Letztlich traf ich einen kleinen Jungen, der verfolgte eine Bundestagsdebatte und fragte: Kann man eigentlich auch als Mann Kanzler werden? … (an dieser Stelle blendete das Staats-TV den lachenden Merz ein). Anders gefragt, ist Deutschland schon bereit für eine männliche Kanzlerin? (Gelächter)… So richtig überzeugt bin ich noch nicht; wer soll es denn machen?? Ich weiß es nicht… Nein, nein, nein, nein … nein, nein … Quatsch … auch kein öscher Jung …“ (Laschet wurde in Aachen geboren!)

Dann hat das Männlein im Käfig „eine Idee“: „Wir lassen die K-Frage offen und machen es wie im Karneval. Da gibt es Dreigestirne … Prinzenpaare … Elferräte … Festausschüsse … Prinzengarden … Tanzmariechen … hier regieren alle zusammen. Das macht es allen leicht. Angela Merkel glaubt ohnehin, keiner könne sie ersetzen und der Markus Söder ist begeistert von diesem Plan …“

Laschets „Quatsch“ wird immer quätscher, was kümmert ihn sein verräterisches  Geschwätz von gestern? War doch nur Karneval??  Tätätätäää!! An die Gewehre … Eine Rakete … Tusch!! Alles in Deutschland ist seit spätestens fünf Jahren „Karneval“: Kernkraft-, Kohle-, Diesel-Ausstieg, Solar-Energie, Windmühlen. Klima. Weltuntergang – wenn schon nicht durch den zwei Prozent Deutschland-Anteil dann durch die 90 Prozent Corona-Toten der Greise in den Altenheimen. Und schon sind die Auguren wie vor 2000 Jahren in Rom auf der Zinne und beobachten Laschets Vogelflug.

Die feuchten Träume der SPD

Augur Matthias Matussek [6] nach einem Eimer voller Tränen (auf seiner Seite) für den Beinahe-CDU-Vorsitzenden: „Am Ende fehlten Merz unter den über 1000 Delegierten gerade mal 55 Stimmen zum Sieg … Er ging in diese Abstimmung als hoher Favorit … ja, er war die Hoffnung der Konservativen … Er wäre die Absage gewesen an alle feuchten Träume einer sozialdemokratischen Utopie von bedingungslosem Grundeinkommen … Traditionelle Familie … Bekenntnis zur Nation … Klaren Absage an eine ungezügelte Immigration in unsere Sozialsysteme … Vielleicht sogar ein Wahlkampf-Motto  wie „Make Germany great again“…

Augur Matusseks Pointe: (Aber) die Konservativen in der CDU sollten über das Ergebnis verdammt froh sein, denn ein vermeintlicher Klon Merkels kann von den Popularitätswerten der ewigen Mutti eher profitieren als es ein Polarisierer wie Merz könnte. Womit eine rechnerisch durchaus mögliche Regierungs-Koalition aus zwei roten und der grünen Partei verhindert wäre, denn die würde das Land binnen kurzem in einen failed state abwirtschaften.

Befreit Laschet Deutschland von Merkel?

Augur Matusseks Crescendo: So wie es einst nur der Demokrat Bill Clinton sein konnte, der die härtesten Einschnitte im amerikanischen „welfare state“ über die Bühne bringen konnte, und wie es nur der Sozialdemokrat Gerhard Schröder sein konnte, der mit den Hartz-IV-Maßnahmen und dem Motto „fordern und fördern“ die Arbeitslosigkeit von knapp 5 Millionen beseitigen und die deutsche Wirtschaft wieder konkurrenzfähig machen konnte, so wird es vermutlich der Merkelianer Armin Laschet sein, der das Land am ehesten vom verhängnisvollen Kurs seiner Vorgängerin befreien und beidrehen kann.

Was Augur Matussek offenbar nicht weiß,  stand unverblümt bei Augur Tichy [7]: Laschet hat seit ewig nicht nur ein offenes Herz für Migranten, sondern auch offene Türen für jene, die den Grauen Wölfen noch näher stehen als Erdowahn … Seufz: Politiker, Auguren und die Vögel. Der Flug des Phoenix war leider noch nie dabei. Wenn unsereiner sich nicht irrt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [9] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [10].

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Heute wieder Seuchenkollegium

geschrieben von libero am in Corona | 109 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Die primitive Kuh im Kanzleramt, die zu ungeschickt ist, normale Sätze zu bilden und nur ablesen kann, hat für die Vorbereitung ihres Seuchenkollegiums wieder Ohrenbläser als Berater ausgesucht. Das ist seit Adam und Eva leider eine übliche Praxis, angesichts der wirtschaftlichen und psychologischen Tragweite der derzeitigen Entscheidungen ist sie allerdings fatal. Als Berater wurden folgende Professoren ausgewählt:

Es wäre hoch an der Zeit, daß neben Virologen und Epidemiologen Referenten aus dem Bundesfinanzministerium, dem Bundeswirtschaftsministerium, den Bildungsministerien der Länder, der Arbeitsgruppe der Steuerschätzer und dem Bundesgesundheitsministerium vortragen dürfen, um in einer komplexen Situation ein rundes Bild zu erstellen. Ein Professorentitel ist nicht erforderlich, die Reputation akademischer Grade hat in letzter Zeit, seit sich wieder mal 97 Prozent der Wissenschaftler einig sind, eh stark gelitten. Erforderlich ist ein Gremium, wo man sich nicht einig ist [11], wo man alle Aspekte beleuchtet und um die beste Lösung streitet.

Die angerichteten massiven Kollateralschäden im Gesundheitswesen, Bildungswesen, im familiären Zusammenleben, in den öffentlichen und privaten Finanzen und in der Wirtschaft stehen längst in keinem Verhältnis zum Schutzziel mehr. Es sieht danach aus, daß Dr. Merkel an den Parlamenten vorbei die Morgenthau-Befehle von Fräulein Neubauer und Klaus Schwab ausführt.  Am 20. augsut 2020 hatten die Fräuleins Thunberg und Neubauer ihre Forderungen im Kanzleramt übergeben. Aus dem folgenden Interview geht hervor, daß Frau Dr. Merkel im Wesentlichen gehorchen wird, daß ihre devote Beihilfe aber nie als ausreichend erachtet werden wird.

Eine mediengestützte Diktatur extremer Selbstdarsteller und Wichtigtuer. Sämtliche Halteleinen sind gerissen, die grüne Phantasterei des Weltwirtschaftsforums wird immer mehr zur Richtschnur. In Wirklichkeit sind die Medien von NGO-Extremisten übernommen worden. Wenn ARD und ZDF nicht bald abgeschaltet werden, ist Europa verloren. Der Kontinient wird in Armut, Krankheit und Aberglauben versinken, wenn Dr. Merkel und ihre Hintermänner nicht gestoppt werden.

Ich hätte gedacht, daß im Ergebnis schlauer Überlegungen das Schulwesen wieder in die Hände der Gemeinden gelegt wird, um eine Mindestversorgung an Bildung zu gewährleisten und die Schülertransporte zu reduzieren. Oder daß die Regierung einräumt, daß die Nachverfolgung von Infektionen gescheitert ist. Daß ein Inzidenzwert von 50 im Winter illusorisch ist, daß Masken im Freien nur ein Herrschaftszeichen wie der Geßlerhut sind. Aber Merkel ist ein Koloss der Selbstgerechtigkeit. Sie würde nie im Leben einräumen, sich irgendwo verrannt zu haben.

Grüße an den V-Schutz: Die Deutschen hätten keine Phantasie? Ein Satz, der sich selber zerstört. Die Deutschen haben überall sie, Wo se nicht hingehört. (Franz Grillparzer)


(Im Original erschienen auf prabelsblog.de [12])

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Der richtige Philosoph für den Impfzwang

geschrieben von libero am in Deutschland | 97 Kommentare
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 -1831).

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Diskussion um das Impfen gegen das Virus hat allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz nur ein Ziel: die Impfpflicht. Oder drastischer ausgedrückt: den Impfzwang. Wer das bezweifelt, hört einfach nicht gut zu oder hat ein wirklich bewundernswertes Gottvertrauen ins gegenwärtige politische Führungspersonal.

Ich lese heute beim Frühstück im Leitartikel [13] der von mir zum Zwecke der Feindbeobachtung abonnierten Zeitung: „Wenn sich viele selbst in die Pflicht nehmen, ist kein Impfzwang gegen das Coronavirus nötig.“ Mit anderen Worten: Entweder das Volk lässt sich freiwillig impfen, dann kann auf Impfzwang verzichtet werden. Oder es gibt zu viel Widerstand, dann ist halt der Impfzwang notwendig.

Ich bin zwar ein philosophisch nur halbgebildeter Mensch, aber da fiel mir doch gleich der  berühmte Satz des deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel ein: „Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit“. Ohne jetzt näher auf die komplexe Philosophie des schwäbischen Meisterdenkers eingehen zu können, ist dieses Zitat stets besonders beliebt bei autoritären Regimen und vor allem dem Kommunismus. Denn was „Notwendigkeit“ betrifft, so wird diese stets vom Diktator oder der Partei bestimmt. Und wer genügend „Einsicht“ in diese Notwendigkeit hat, der ist dann auch „frei“ – was auch immer das für eine „Freiheit“ sein mag.

Im besagten FAZ-Leitartikel mit dem bezeichnenden Titel: „Pflicht zur Freiheit“ ist von Hegel zwar nicht die Rede. Doch der Autor ist studierter Jurist und wird mit Hegels Philosophie in Berührung gekommen sein. Er füllt seinen Text mit allerlei Betrachtungen zum Thema, um im vorletzten Absatz dann zu der Lösung des Impfproblems zu kommen, mit der Publizisten und Politiker, die sich nicht allzu deutlich als Impfzwang-Befürworter outen wollen, bestens leben können: „Aber ein Impfnachweis für bestimmte Gelegenheiten ist kein Teufelszeug, sondern ein Schritt zurück zur Normalität.“

Die Freiheit, die Impfung zu verweigern, wird eben ihren Preis haben. Menschen, die in Unfreiheit gelebt haben oder leben, kennen diesen Preis nur zu gut. Wir alle bald auch.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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Der Schmerz wird nicht zur Erlösung führen

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 86 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Der Mensch erträgt fast alles, heißt es. Demütigung, Repression, Entmündigung und Schmerz. Probe gefällig? Schauen Sie sich um: Deutschland ist voll von Probanden, die ihre Selbstachtung aufgeben, um der perfekte Steuerzahler zu sein. Die ihre Entmündigung auf dem Wahlzettel besiegeln und das für Weltgeschick halten. Die ihre schmerzenden Knie für nötige Kollateralschäden der Karriere halten.

Nicht so zynisch? Nun, Zynismus ist der Humor der Zweifelnden und Verzweifelten. Eine Sünde sei mir gestattet.

Hallo Volk, wo bist du? Nicht auf den Straßen, nicht vor den Palästen, nicht vor den Studios der GEZ-Giganten. Du sitzt brav auf dem Sofa und kriegst ein Magengeschwür. Wird der liebe Gott dir später sagen, dass du das alles artig ausgehalten hast, was von den Regierenden erlassen wurde? Oder wird er fragen, warum der Mensch seine gegebenen Talente dafür eingesetzt hat, eine ihm feindlich gesinnte Regierung durch Lethargie zu legitimieren?

Aus dieser Corona-Nummer kommt kaum einer unbeschadet heraus. Da hilft kein Wegducken. Da nutzt es nicht, die Last zu tragen, bis die Knochen schmerzen. Das Leiden des Bürgers wird nicht in Erlösung gegossen, am Ende steht bestenfalls die Erkenntnis, dass Widerstand auch ein Weg [16] gewesen wäre, womöglich der bessere.

Aber noch haben wir die Abschaffung der Grundrechte nicht vollends erlebt, noch wäre Zeit, um sich des eigenen rebellischen Geistes zu bedienen und aufzubegehren. Aber es muss jetzt geschehen. Sonst kommt nach Corona nicht der Frühling, sondern das Aus einer ganzen Nation.


(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen)

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„Ich wusste nicht, dass man in Deutschland nicht vergewaltigen darf“

geschrieben von Cassandra am in Afrika,Einzelfall™,Migrantengewalt | 139 Kommentare

Von DER ANALYST | Seit einem knappen Jahr wird die Nachrichtenlage in Deutschland fast ausschließlich von „Corona“ dominiert. Dass unser Land aber weiterhin von einer massiven Migrations- und Flüchtlingskrise heimgesucht wird, ist in der öffentlichen Wahrnehmung kaum mehr präsent.

Präsent ist diese Tatsache nur bei jenen, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten und einer der negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung zum Opfer fallen.

Außergewöhnlich brutaler Fall

„Einen Fall wie diesen hatte das Landgericht Amberg seit vielen Jahren nicht“, erfuhr man aus lokalen Tageszeitungen [17], die über die Hauptverhandlung gegen Bako C., einem Schwarzafrikaner aus Mali, berichteten. Dieser musste sich vor der Ersten Strafkammer verantworten, weil er im Mai vergangenen Jahres mit dem Fahrrad in der Oberpfalz unterwegs war, um gezielt nach weiblichen Opfern für ein Sexualverbrechen zu suchen.

An einem Weiher im Stadtgebiet von Regensburg bot der Angeklagte am 9. Mai 2020 zunächst zwei Schülerinnen Geld für Sex. Als diese ablehnten, zerrte er sie mit Gewalt ins Ufergebüsch. Einem der beiden Mädchen gelang es jedoch, mit ihrem Handy einen Notruf abzusetzen. Daraufhin flüchtete Bako C.

Am 13. Mai unternahm er unweit der Autobahn A93 bei Maxhütte-Haidhof einen erneuten Versuch. An diesem Tag war es eine 53-Jährige Hundebesitzerin, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Der Schwarzafrikaner hielt ihr ein Küchenmesser an den Hals und zwang sie, ihn in ein nahes Unterholz zu begleiten. Dort musste sie sich entkleiden, nackt auf dem Boden legen und sich vergewaltigen lassen. Die 53-Jährige durchlitt Todesangst und trug durch die Vergewaltigung schwere seelische Schäden davon.

Staatsanwältin Barbara Tutsch sprach in ihrem Plädoyer von „erheblichen Verbrechen“, die sie in solcher Dimension als Strafverfolgerin von Sexualdelikten „bisher nicht zu bearbeiten“ hatte und forderte für den Angeklagten eine Haftstrafe von zehn Jahren.

Ehemaliger Bundesrichter vertritt das Opfer

Der ehemalige Karlsruher Bundesrichter Erwin Hubert, der als Opferanwalt die 53-jährige Nebenklägerin vertrat, berichtete, dass er in seiner 45-jährigen Tätigkeit so etwas noch nie erlebt habe. Er forderte eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren für den Täter und erinnerte an die Möglichkeit des richterlich ausgesprochenen Vorbehalts einer Sicherungsverwahrung.

Eine solche zu verhängen, wäre sicherlich keine schlechte Idee gewesen, entspricht jedoch nicht dem Laissez-faire deutscher Gerichte bei der Aburteilung von Menschen mit Asyl-Hintergrund.

Der Pflichtverteidiger von Bako C. stellte das Strafmaß in das Ermessen des Gerichts. Dieses folgte dem Antrag der Staatsanwältin und verurteilte den Vergewaltiger zu einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren.

Das „Beste“ kommt zum Schluss

Bako C. beteuerte vor Gericht, noch nie davon gehört zu haben, dass man in Deutschland mit Frauen nicht so verfahren dürfe. Sollte bei anderen schwarzafrikanischen Asylbewerbern dieses Informationsdefizit ebenfalls bestehen, sieht die Damenwelt in Deutschland keinen rosigen Zeiten entgegen.

Auch ansonsten offenbart sich in diesem Fall wieder einmal die katastrophale Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Bei Bako C. handelt es sich um einen abgelehnten Asylbewerber, der eigentlich in Deutschland nichts mehr zu suchen hat, aber geduldet wird. Hätte man ihn abgeschoben, wäre der 53-Jährigen nichts passiert. Insofern sollte Merkels Flüchtlingspolitik gleich mit auf der Anklagebank sitzen.

Da spielt es schon fast keine Rolle mehr, dass mangels Unterlagen nicht einmal das Alter des abgelehnten Asylbewerbers bekannt ist. Kurzerhand hat man ihn Pi mal Daumen auf 30 Jahre geschätzt und das Geburtsdatum wie bei so vielen seiner Art auf den 1. Januar festgelegt.


[18]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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