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Attila Hildmann offenbar per Haftbefehl gesucht

Von MANFRED ROUHS | Der umstrittene vegane Koch Attila Hildmann wird offenbar von der Berliner Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht. Das meldet der „Tagesspiegel“. [1] Am Montag demonstrierte eine kleine Gruppe von Hildmann-Unterstützern in der Turmstraße in Berlin-Moabit unweit der bekannten Justizvollzugsanstalt gegen die Absicht der Behörden, Hildmann festnehmen zu lassen. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat den Bestand eines Haftbefehls bislang offiziell weder bestätigt noch dementiert.

Die Polizei hatte vor kurzem Festplatten, USB-Sticks und andere Speichermedien sowie Mobiltelefone des 39-Jährigen beschlagnahmt, dem unter anderem Beleidigung und Volksverhetzung vorgeworfen werden. Die Auswertung der sichergestellten Datenträger zieht sich offenbar hin und die Liste der gegen ihn gerichteten Straftatvorwürfe dürfte dadurch nicht kürzer, sondern eher länger werden.

Hildmann gilt mittlerweile als „Coronaleugner“ ohne Berührungsängste selbst gegenüber abstrusen Kleinstgruppen, die alle landläufigen Klischees von „Rechtsextremismus“ bedienen. Er selbst bezeichnet sich als „ultrarechts“.

Er lebt derzeit offenbar irgendwo im Raum Berlin-Brandenburg. Aber weder in seiner Privatwohnung in Wandlitz bei Berlin noch in seinem coronabedingt geschlossenen veganen Restaurant in Berlin-Charlottenburg ist er in den letzten Tagen gesehen worden. Auf Telegram soll er zuletzt Sprachnachrichten seiner Unterstützer verbreitet haben, in denen es heißt, er sei auf der Flucht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Max Otte: Die Krise hält sich nicht an Regeln

geschrieben von libero am in Video | 25 Kommentare

Für den Deutschlandkurier sprach Oliver Flesch mit dem Kölner Ökonomen Professor Max Otte über sein neues Buch „Die Krise hält sich nicht an Regeln“ [7] und die aktuelle Lage im Land. Im ersten Teil (Video oben) sagt Otte: „Sie versuchen, das System mit dem Great Reset umzustellen!“ Im zweiten Teil des Gesprächs [8] warnt der Ökonom vor einer Systemkrise, die den Abstieg der Mittelschicht weiter befeuern wird. Im dritten und letzten Teil des Interviews [9] erzählt Otte, mit welchen „Kraftquellen“ er versucht dem ewigen Lockdown zu trotzen.

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Coming out beim Familienessen!

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 89 Kommentare

Wir schreiben das Jahr 2021 und Martin ist irgendwie anders. Er wusste schon immer, dass er nicht wie seine Eltern, seine Schulfreunde oder wie seine Kollegen ist. Jetzt ist es Zeit mit der Wahrheit rauszurücken. Seinen grünlinks-gestrickten Großstadteltern steht der Schock ihres Lebens bevor… (Die Junge Alternative zeigt hier, wie man den politischen Gegner auf unterhaltsame Weise triggern kann)

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Viren mutieren, Idioten regieren

geschrieben von libero am in Corona | 108 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Evolution ist so eine Sache, im Grunde einfach nachzuvollziehen, entzieht sie sich der Logik etlicher „Corona-Experten“. Dass Viren laufend mutieren zum Beispiel, das scheint eine völlig neuartige Erkenntnis für deutsche Gesundheitsstrategen zu sein. Mutanten bedrohen die Welt, aber nicht aus dem All, sondern aus Großbritannien. Gut, für manch einen ist das genauso weit weg.

Warum überfällt uns wohl jedes Jahr ein neues Erkältungsvirus? Weil das vorherige von einer Mutation abgelöst wurde, auf die das Immunsystem noch keine Antwort kennt. Das gleiche mit der Grippe, daher eine immer neue Impfung, auf freiwilliger Basis übrigens. Nach dem Motto „trial and error“ läuft das Spielchen seit Bestehen des Lebens auf der Erde. Ausgesiebt werden dabei die Mutationen, die dem Virus keinen Vorteil verschaffen. Von Bedeutung sind nur die Varianten, die es besser an die Wirtszelle andocken oder den Replikationszyklus schneller ablaufen lassen. It’s evolution, stupid!

Tja, die Natur ist gnadenlos, wenn es darum geht, sich an der grauen Hirnmasse der German Virusvorhersagenden vorbeizumogeln, die sich in eine Sackgasse der Erklärungen manövriert haben und nun jeden Strohhalm herbeiziehen, um ihren Corona-Kurs zu rechtfertigen. Nun eben die Fish&Chips-Version von SARS-CoV-2, die sich überraschend aus dem Vorgänger gebildet hat. Konnte ja keiner ahnen, dass Viren, zumal die mutationsanfälligen RNA-Viren, so etwas vorhaben.

Immerhin, den meisten Viren muss man zugutehalten, dass sie ihren Wirt nicht umbringen und sich damit selbst der weiteren Verbreitung berauben. Schaut man sich die Kollateralschäden der Corona-Politik der Regierenden an, kann man das von den Verantwortungsträgern nicht unbedingt behaupten.

But don’t blame it on the biology teacher. Die Deutschland Ruinierenden sind schlicht lernresistent. Wohingegen die Risikogruppen selbst nach Corona-Impfung keine Resistenz entwickeln. Aber das ist ein anderes Thema, das wiederum auch sehr viel mit der Idiotie der Verantwortlichen zu tun hat.


(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen)

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Die „Diktatur im Entstehen“ wird herausgefordert

geschrieben von Cassandra am in Corona | 91 Kommentare

Von DER ANALYST | Wir erleben gerade in Deutschland als Zeitzeugen den schleichenden Übergang von einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in eine sozialistisch geprägte Diktatur. Dort sind wir zwar noch nicht angekommen, aber die (fast) lupenreine Demokratie, die unser Land viele Jahrzehnte ausgezeichnet hat, liegt bereits hinter uns. In einer Art Salamitaktik wurden und werden weiterhin geltende Gesetze und Grundrechte ausgehebelt, weil das angeblich alternativlos ist. Es bleibt später den Historikern überlassen, den Zeitpunkt zu bestimmen, wann unser Land auf diesen unseligen Pfad geraten ist. Der Autor tippt auf die Ära des Kabinetts Merkel I [10] (2005 – 2009).

Aufgrund des im Vergleich zu früheren Diktaturen immensen technischen Fortschritts und bahnbrechender Erkenntnisse im Bereich der Massenmanipulation und -psychologie, ist von einem längerfristigen Verlust unserer Grund- und Freiheitsrechte auszugehen. Im schlimmsten Fall sehen wir vielen Jahrzehnten in einer Diktatur entgegen.

Maskenpflicht im Freien völlig überflüssig

Eines der Merkmale eines totalitären Staates besteht darin, dass man gezwungen wird, Anordnungen zu befolgen, die nicht nur völlig unverhältnismäßig sind, sondern auch jeder Logik und dem gesunden Menschenverstand diametral widersprechen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Maskenpflicht im Freien.

Der Aerosol-Physiker Gerhard Scheuch, der die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA berät, hat bewiesen [11], dass man sich bei einem Vorbeigehen im Freien nicht anstecken kann. Scheuch im Interview mit „The Pioneer“:

„Das ist unmöglich. Da kriegt man einfach viel, viel zu wenige Viren ab. Bei den Coronaviren, mit denen wir es jetzt zu tun haben, braucht man mindestens fünf bis 15 Minuten relativ dichten Zusammenstehens, um sich direkt zu infizieren.“

Wenn der Autor mit seiner Einschätzung über die politischen Verhältnisse in diesem Land richtig liegt, wird diese von Studien untermauerte wissenschaftliche Erkenntnis, keinerlei Einfluss auf die weiteren politischen Entscheidungen der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten haben.

Massive Kritik von den Leitern der Berliner Gesundheitsämter

Das selbe ist bezüglich eines Schreibens aller zwölf Leiter der bezirklichen Gesundheitsämter Berlins an die Senatskanzlei zu erwarten, das dem Berliner Tagesspiegel [12] vorliegt.

Die Amtsärzte fordern, Lockerungen nicht mehr an generelle Inzidenzwerte zu knüpfen und kritisieren die „NoCovid“-Konzepte scharf. In dem Schreiben heißt es:

„Diese Inzidenzen bilden nicht das wirkliche Infektionsgeschehen ab. Sie sind von Testkapazitäten und dem Testwillen der Menschen abhängig. Dadurch kommt es zu Schwankungen, die nicht die infektiologische Lage widerspiegeln.“

Zudem sei ein gewaltiger Unterschied, ob bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von 50, alle Infizierten symptomfreie Kinder seien und die über 80-Jährigen schon durchgeimpft wären oder ob bei einer Inzidenz von 50 vor allem Risikogruppen betroffen seien. Demnach müsste man auch die politischen Maßnahmen entsprechend justieren.

Dann warten wir mal ab, ob und wie der Berliner Regierende Bürgermeister die politischen Maßnahmen justiert.

Als im November 2020 Friedrich Pürner, der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, die Corona-Politik von Ministerpräsident Söder kritisierte, folgte als politische Maßnahme die Strafversetzung des Amtsarztes. Mal sehen, ob jetzt in Berlin für zwölf leitende Amtsärzte andere Posten irgendwo in der Pampas gefunden werden.


[13]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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