Die Villa des palästinensischen Geschäftsmanns Mohamed Abdel-Hadi bei Kharas.

Von JOACHIM KUHS (AfD-MdEP) | Die EU pumpt hunderte Millionen Euro der Steuerzahler in die korrupte Palästinensische Autonomiebehörde (EU: 300 Mio. €/Jahr) und die Hamas-nahe UNRWA (EU 2019: 131.742.673 $), die Kinder zu Terroristen ausbilden und die Familien von Terroristen mit »Märtyrerrenten« belohnen.

Die EU und die Bundesregierung unter Angela Merkel und Heiko Maas, sowie alle deutsche Parteistiftungen außer der AfD, finanzieren NGOs, die einseitig gegen Israel Propaganda machen und den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu mit gewaltsamen Demos und endlosen Klagen zu stürzen versuchen.

Dabei hat Donald Trump mit den historischen Abraham-Abkommen gezeigt, dass der Weg zum Frieden in Nahost der entgegengesetzte ist: Die arabischen Nachbarn werden nur ein starkes, freies Israel respektieren und als Partner gegen das brandgefährliche iranische Regime akzeptieren.

Zum ersten Mal seit 2005 hält die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) 2021 wieder Wahlen ab. Im Wahlkampf regt sich Widerstand gegen die korrupte, Clan-basierte Palästinenserführung um Mahmud Abbas, der Berichten zufolge 100 Millionen Dollar ins Ausland geschafft hat. So schrieb der PA-Kandidat Muhammad Aref Massad aus Burqin, im Bezirk Dschenin, in einem offenen Brief:

„Ich wurde 1975 geboren und mit 13 für die Terrororganisationen rekrutiert. Ich habe tapfer gegen die Israelis gekämpft, aber zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass die Palästinenserführung kein Interesse an Frieden und Freiheit hat, weil sie von immerwährendem Krieg und Zerstörung profitieren. Je mehr Opfer aus unserem Volk sterben, desto mehr Aufmerksamkeit bekommen sie von den guten, freien Völkern der Welt, und dafür bekommen sie große Mengen an Hilfe geschenkt, jedes Mal, wenn die Bilder der Zerstörung aus unserem Land um die Welt gehen.

Deshalb habe ich mich entschlossen, die Verbrechen der wirklichen Terroristen zu enthüllen, nämlich eben jene palästinensische Terrororganisationen, die vollständig von der korrupten Autonomiebehörde finanziert werden. 

Wer tatsächlich ein Ende des Sterbens und Tötens, der Zerstörung und Belagerung des palästinensischen Volkes will, wer ein Ende der Ungerechtigkeit und der Armut des palästinensischen Volkes will, muss die Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde beenden, die von einem korrupten, ungewählten Diktator angeführt wird.  

Bitten Sie Ihre Regierung, der Palästinensischen Autonomiebehörde kein Geld mehr zu schicken. Ihre Regierung schickt uns sehr viel Geld, das die bedürftigen Menschen in ihrem Land viel besser gebrauchen könnten. 

Jeder Euro, den Sie der Palästinensischen Autonomiebehörde und ihren Terrororganisationen schicken, trägt zu unserem Leid und unserer Armut bei. Mein Freund, bitte trage nicht zum Sterben, zum Leid und zur Vernichtung des palästinensischen Volkes bei. 

Wir sind schwach, und unser Volk wird von der korrupten Autonomiebehörde und ihren Terrororganisationen unterdrückt. Wie alle Völker wollen wir frei sein, einen unabhängigen Staat haben und in Freiheit und Sicherheit leben, unsere Wirtschaft aufbauen und für unsere Kinder eine gute Zukunft schaffen.

Alle Länder der Welt haben diese Forderungen anerkannt, aber die korrupte, diktatorische Autonomiebehörde und die Anführer der Terrororganisationen wollen keinen Frieden. Wenn es Frieden gibt, versiegen ihre Geldströme, die der Krieg bringt.

Hört auf, die Palästinenser zu finanzieren. Die Palästinenser haben mehr Geld als ihr. Es gehört aber den Dieben und Terroristen. Wir brauchen euer Geld nicht. Euer Geld tötet unser Volk. 

Wir haben eine wirtschaftliche Infrastruktur und jede Menge Geld. Sobald wir den Diktator Mahmud Abbas vor Gericht gestellt haben und uns das wiedergeholt haben, was die Anführer der korrupten Autonomiebehörde und Terrororganisationen gestohlen haben, werden wir zu den Geldgebern gehören, die andere Länder unterstützen.  

Das Töten, der Hunger, die Zerstörung Palästinas wird erst enden, wenn ihr aufhört, Palästina Geld zu schicken.“


Joachim Kuhs ist Mitglied des Europäischen Parlamentes für die AfD, wo er im Haushaltsausschuss u. a. für EU-Gelder für Projekte in Israel verantwortlich ist. Er ist Mitglied des AfD-Bundesvorstands (Schriftführer) und Vorsitzender der „Christen in der AfD“.

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43 KOMMENTARE

  1. Solange der Zentralrat der Juden in der BRD auf diesem extremen Linkskurs bleibt – kann ich nur sagen: Geschieht Euch recht, liebe Israelis!

    Könnt ihr nicht den MOSSAD mal zum Aufräumen herschicken?

  2. Die schxß EU finanziert auch gerne mal Schulbücher für die Araber im Gazastreifen und dem West-Jordanland, in denen die Schüler mit den Anzahlen von Selbstmordatentätern das rechnen lernen.

  3. Das juckt doch die EU nicht oder Merkel und co. Die Palästinenser aus Hamas, Fatah und co sind die Guten, Israelis die Bösen. Gedacht wird den Juden nur, wenn sie tot sind. Dann lassen sich trefflich Sonntagsreden halten und davon schwafeln, dass Anti-Semitismus keinen Platz haben darf in Deutschland. Was für eine erbärmliche Heuchelei. Gleichzeitig werden millionenfach Moslems importiert, die Judenhass genau so wie etwa die Hamas tief im islamischen Betriebssystem verankert haben. Wie gut, dass Israel (im Gegensatz zu Deutschland) so wehrhaft ist.

  4. Biden administration to restore aid to Palestinians. BBC, 27 January 2021
    https://www.bbc.com/news/world-middle-east-55824227

    Eine der zahlreichen Entscheidungen der Regierung des Donald Trump macht Joe Biden sofort wieder rückgängig. Er finanziert die arabischen Terrororganisationen wieder, auf daß sie gegen Israel vorgehen können. An die Rückverlegung der Botschaft nach Tel Aviv scheint er sich noch nicht zu trauen.

    Der PA-Kandidat Muhammad Aref Massad wird wissen, daß es schon einen palästinensischen Staat gibt, nämlich Jordanien, 77% des ehemaligen britischen Mandatsgebietes Palästina. Da leben 70-80% palästinensische Araber. Es gäbe also in Galiläa und Samaria, alias Westbänk, einen zweiten palästinensischen Staat, aber nicht so, wie uns vorgegaukelt wird, sondern gegen Israel gerichtet. Die Juden sind aus dem heutigen Jordanien bereits seit bald 100 Jahren vertrieben, von ihrem ureigenen Land, aus ihrer Heimat.
    https://www.jewishvirtuallibrary.org/site-search?q=galilee+samaria

    Den Rest werden die Araber dann angehen, wie am 9. Juni 1974 beschlossen.
    Die Drei-Phasen-Strategie der PLO zur Beseitigung Israels
    https://eussner.blogspot.com/2011/05/die-drei-phasen-strategie-der-plo-zur.html

  5. Biden administration to restore aid to Palestinians. BBC, 27 January 2021
    https://www.bbc.com/news/world-middle-east-55824227

    Eine der zahlreichen Entscheidungen der Regierung des Donald Trump macht Joe Biden sofort wieder rückgängig. Er finanziert die arabischen Terrororganisationen wieder, auf daß sie gegen Israel vorgehen können. An die Rückverlegung der Botschaft nach Tel Aviv scheint er sich noch nicht zu trauen.

    Der PA-Kandidat Muhammad Aref Massad wird wissen, daß es schon einen palästinensischen Staat gibt, nämlich Jordanien, 77% des ehemaligen britischen Mandatsgebietes Palästina. Da leben 70-80% palästinensische Araber. Es gäbe also in Galiläa und Samaria, alias Westbänk, einen zweiten palästinensischen Staat, aber nicht so, wie uns vorgegaukelt wird, sondern gegen Israel gerichtet. Die Juden sind aus dem heutigen Jordanien bereits seit bald 100 Jahren vertrieben, von ihrem ureigenen Land, aus ihrer Heimat.
    https://www.jewishvirtuallibrary.org/site-search?q=galilee+samaria

    Den Rest werden die Araber dann angehen, wie am 9. Juni 1974 beschlossen.
    Die Drei-Phasen-Strategie der PLO zur Beseitigung Israels
    *https://eussner.blogspot.com/2011/05/die-drei-phasen-strategie-der-plo-zur.html

  6. UNWRA im NGO Monitor
    https://www.ngo-monitor.org/search/?q=unwra

    Und da sind die von Deutschland mitgetragenen UN-Resolutionen gegen Israel noch gar nicht Thema. Von der Aufnahme von inzwischen Millionen Juden- und Irael-feindlichen angeblichen Flüchtlingen aus islamischen Ländern durch die Bundeskanzlerin in Deutschland nicht zu reden. :mrgreen:

  7. Seit Jahrzehnten bekannt, neulich wieder in Erinnerung gebracht, Deutschland als größter Finanzier des ausschließlich für „Palästinenser“ = Moslem-Araber gedachten UNRWA, das auf unterer und mittlerer Ebene ausschließlich aus Hama und Fatah besteht:

    Klein Heiko und Groß Merkel: Interessiert uns nicht!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article225698271/Palaestina-Fluechtlinge-Israelhass-an-Schulen-Bundesregierung-verteidigt-UNRWA.html

    https://www.impact-se.org/wp-content/uploads/UNRWA-Produced-Study-Materials-in-the-Palestinian-Territories.pdf

  8. Dieser mutige Palästinenser hat mehr Verstand als unsere gesamten „Friedensengel“ in Regierung und Bundestag. So geht sinnvolle Friedenspolitik ! Sollten ihm wegen Mangels an geeignetem Personal in Berlin das Außenministerium anbieten.

  9. Goldfischteich 17. Februar 2021 at 16:56

    UNRWA = Pro-islamische Haßorganisation der UNO gegen Israel, der das regierungsamtliche Deutschland von UN (Heusgen) bis AA (Maas) ununterbrochen zuarbeitet.

    Nahtlose DDR-Tradition:

    https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article156939574/Der-unerklaerte-Krieg-der-DDR-gegen-Israel.html

    Ich habe das mal für meinen akademischen Titel Anno Krüchten Dunnemals (sinngemäß: Warum hassen deutsche Linke Israel so fanatisch?) recht stoppelig zusammengetragen. Die DDR-Quellen standen mir damals noch nicht zur Verfügung. Kurz und provokant gesagt: Die westdeutschen Linken (alle pilgerten in die Kibbuzim und Moshavim, damals „Judenvernichtung – nie wieder!“) waren Mitte/Ende der 60 schwerstbeleidigt, daß Israel mit seinen sozialistischen Ansätzen nicht kommunistisch wurde. Daß es sich gegen die arabischen Angriffskriege durchsetzen konnte. Daß es den USA („Vietnam! Kreisch“) vertraute. Statt der UdSSR.

    Das war ein unverzeihlicher Bruch Israels mit linker Ideologie. Seither lassen sie genau die Ideologie (BDS ist dafür Ausfluß, so eklig wie es klingt) raus, um im Gleichschritt mit Mohammedanern zu behaupten, daß Israel/Israelis die „neuen Nahtzis“ sind.

    Ein x-beliebiger Blick in arabische Zeitungen und das, was dort als „Cartoons“ durchgeht, reicht:

    https://jcpa.org/article/major-anti-semitic-motifs-in-arab-cartoons/

    *https://www.google.com/search?q=antisemitic+cartoos+arabian+world&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwi6_q_mqPHuAhUJkxQKHRQsBpUQ_AUoAXoECA0QAw&biw=1093&bih=509

    *https://www.adl.org/blog/anti-semitic-cartoons-a-hallmark-of-qatari-newspapers
    *https://www.adl.org/blog/antisemitic-arabic-language-cartoons-in-the-wake-of-israeli-arab-normalization

    Es geht ewig so weiter. Und spätestens seit 2015 sind all diese islamischen haßerfüllten Völker in Deutschland. Warum hassen Moslems Juden? Weil es der Koran befiehlt.

  10. Merkwürdig dabei ist nur, dass der Zentralrat der Juden, der sonst immer gleich mit Kritik und Hetze an Deutschen bei der Hand ist, hierzu schweigt.

  11. Auf der Achse gibt es schöne Artikel über die Hinterhältigkeit der Palästinenser und die israel-feindliche Haltung der Bundesregierungen in den 1960ern.

    Erschreckend, in Sonntagsreden linksgrün-pädophil „Nie wieder Auschwitz“ zu krakeelen und gleichzeitig mit Milliarden palästinensische Terroristen zu finanzieren. Der Bundespräsident gar gratuliert den Mullahs, die Atombomben auf Israel werfen wollen.

    Jetzt unter Biden wird Jerusalem mal wieder christianklar, dass Israel im Ernstfall ganz auf sich allein gestellt sein könnte. Helmut Kohl zum Dank hat die israelische Marine die Dolphin Class, die jederzeit Teheran auslöschen kann, falls die Mullahs auf dumme GedankInnen kommen sollten.

    Staaten wie die Vereinigten Arabischen Emirate, Marokko und Ägypten haben erkannt, dass sie besser fahren, mit Israel gute Beziehungen zu unterhalten und sogar noch wirtschaftlich davon profitieren können, nur die EU-Hamas kann das nicht ertragen, die wollen Zoff mit unseren Steuern.

    Maas, schämen Sie sich!

  12. Die westeuropaeische Politik = EU Zone, ist durch deren links/gruen/globalistische Politgestalten total vermuellt worden.
    Das Geld der Steuersklaven wird mit beiden Haenden fuer anti Europaeische Projekte ausgegeben,
    die Verantwortlichen handeln stur und inkompetent, nur ihrer kranken Idiologie folgend,
    nicht dem gesunden Menschenverstand, Erfahrung und dem voraussehbaren Ergebnis im Auge.
    Die Zeit fuer das grosse Reinemachen und Kurswechsel ist JETZT, in der Coronakrise zeigte sich die Unfaehigkeiot sowohl der EU als auch deren geschwaecheten Nationalstaaten, was aus einem einst starken, homogenen Europa wurde ist erschreckend, was sich auf allen relevanten Gebieten zeigt.

  13. Entweder Eu verlassen! Das Geld wird bald hier benötigt, oder es gibt Bürgerkriege ala Jugoslawien und Verwerfungen, die nicht mehr auszubügeln sind!

  14. Babieca 17. Februar 2021 at 17:24

    Genauso ist das, wie Du es schilderst. Ich als Linke habe es in Berlin selbst erlebt. Nach dem Sechstagekrieg blieb ich als einziger übrig als Israelfreund. Alle (!) meine linken Kommilitonen, vorher wie ich für Israel, waren plötzlich Araberfreunde, gingen zu deren Folklorefesten, kritisierten nur Israel.

    Ich erinnere mich noch an Diskussionen. Damals konnte man sich ja nicht eben mal im Internet informieren, und so blieb ich manchmal am Ende meiner Argumente wütend zurück und preßte heraus: „Aber verstehen kann ich die Israelis!“

    In der Zeit habe ich viele Freunde verloren.

  15. Xenophanes 17. Februar 2021 at 17:12
    Dieser mutige Palästinenser hat mehr Verstand als unsere gesamten „Friedensengel“ in Regierung und Bundestag. So geht sinnvolle Friedenspolitik ! Sollten ihm wegen Mangels an geeignetem Personal in Berlin das Außenministerium anbieten.
    —————
    Wenn PA-Kandidat Muhammad Aref Massad aus Burqin, im Bezirk Dschenin, das ernst meint, fürchte ich um sein Leben.

  16. Kosova, Vera/ Fuhl, Wolfgang/ Abramovych, Artur:
    Was Juden zur AfD treibt
    Neues Judentum und neuer Konservatismus
    Jüdische Stimmen aus Deutschland. Mit Gastbeiträgen von
    Orit Arfa, Boaz HaEtzni und Daniel Pipes
    Gerhard Hess Verlag, Bad Schussenried 2019
    http://www.gerhard-hess-verlag.de/

    Die Grußworte sind von Erika Steinbach, der Vorsitzenden der Desiderius-Erasmus-Stiftung der AfD https://erasmus-stiftung.de/, von Beatrix von Storch MdB, Joachim Kuhs MdEP und Andreas Kalbitz MdL Brandenburg.

    An diesen arbeiten sich die Politiker der Altparteien und der Verfassungsschutz ab.

  17. Goldfischteich 17. Februar 2021 at 17:58

    Babieca 17. Februar 2021 at 17:24

    Genauso ist das, wie Du es schilderst. Ich als Linke habe es in Berlin selbst erlebt. Nach dem Sechstagekrieg blieb ich als einziger übrig als Israelfreund. Alle (!) meine linken Kommilitonen, vorher wie ich für Israel, waren plötzlich Araberfreunde, gingen zu deren Folklorefesten, kritisierten nur Israel.

    Ich erinnere mich noch an Diskussionen. Damals konnte man sich ja nicht eben mal im Internet informieren, und so blieb ich manchmal am Ende meiner Argumente wütend zurück und preßte heraus: „Aber verstehen kann ich die Israelis!“
    In der Zeit habe ich viele Freunde verloren.

    Das waren keine Freunde, schon gar keine guten.
    Wirkliche Freunde bleiben Freunde, auch bei noch so unterschiedlichen Auffassungen!

  18. Schon beim gebürtigen Saarländer Erich Honecker war der damalige PLO Chef Arafat ein gern gesehener und häufig in Ostberlin weilender „Staatsgast”

  19. Kein Geld für Terroristen. Darum soll der Staat nichts für Moslems bezahlen. Palis ist eine erfundene Bezeichnung.

  20. Die Palästinenser sind doch wohl überwiegend die Nachkommen der dereinst
    seit 630 nach Christi den Orient erobernden Araber unter dem
    analphabetischen Kamelhirten, Massenmörder und Kinderschänder
    namens Mohammed.
    Vollgestopft mit der kruden Raub- und Mordideologie ISLAM.

    Von Rechts wegen gehören sie alle zurück auf die arabische
    Halbinsel befördert.
    Dann hâtten auch die Israelis Ruhe !

  21. @ Till Uhuspiegel 17. Februar 2021 at 16:28
    Solange der Zentralrat der Juden in der BRD auf diesem extremen Linkskurs bleibt – kann ich nur sagen: Geschieht Euch recht, liebe Israelis!
    Könnt ihr nicht den MOSSAD mal zum Aufräumen herschicken?

    ===========
    Ihre Sichtweise ist typisch für Sichtweisen, die immer kurz vorm Antisemitismus stehen.
    Die Schnittgröße zwischen dem Zentralrat der Juden in der Deutschen Demokratischen Buntenrepublik mit „Israel“ und dann noch „den Israelis“ ist etwa so groß wie zwischen meinem amerikanischen Arbeitskollegen aus Minnesota mit irgendeiner Baptistenkirche in den Staaten oder mit der Mormonenkirche der „Heiligen der letzten Tage“ in Salt Lake City – nur zum Beispiel.
    [Hoffe jetzt, dass mein Kollege nicht doch Baptist oder Mormone ist … ;-)]

    Der Opportunismus des Zentralrats der Juden mit seinen Anhängern und Wählern in den jüdischen Gemeinden versucht in der ablaufenden linksgrünen Kulturrevolution wortwörtlich zu überleben, indem er sich dem ZEITgeist anpasst und hofft, linksextremen und muslimischen Tätern nicht zum Opfer zu fallen, die weitaus mörderischer sind als ein paar gewaltbereite Neo-Nazis, die es auch gibt, namentlich mit gestörten Einzeltätern, die vor allem die ISlamische Terrorfolklore (Christchurch, Halle) imitieren, und die vor allem aber mit Propagandadelikten auffällig sind. Zum Beispiel mit vereinzeltem „Hitlergruß“ (auch auf mediale Bestellung wie in Chemnitz), der allerdings bei Hardcoremuslimen in Nahost (mal Hamas und Hisbollah googeln!) und auf unseren Straßen längst Standard ist!

    Dass jüdische Gemeinden und israelische Einrichtungen hierzulande und im übrigen Westeuropa seit Jahrzehnten von Polizei und Sicherheitsdiensten geschützt werden müssen, geht auf Zeiten zurück, als nach „68“ ein vorwiegend linker (gelegentlich rechter!) Extremismus im Bündnis mit terroristischen und totalitären Staaten, Geheimdiensten und Bewegungen im Nahen Osten Juden und Israelis angriff – auch hierzulande, und schon vor dem Olympiaattentat.

    Solche quasi konzertierten Terroraktionen fanden immer wieder statt und wurden vom Linksextremismus weit über seine terroristischen Grüppchen hinaus ausdrücklich goutiert und als „gerechter Befreiungskampf“ propagiert.
    Zum Beispiel auch die Entführung eines französischen Passagierflugzeugs nach Entebbe/Uganda, wo die deutschen Linksterroristen Böse und Kuhlmann in palästinensischem Auftrag dreißig Jahre nach Auschwitz Juden (und Israelis) von Nichtjuden selektierten.
    Nach dem daraufhin erfolgten und erfolgreichen Befreiungsschlag der Israelis gegen die Terroristen und die Truppen des ugandischen Diktators Idi Amin, der sich – zum ISlam konvertiert -, als „afrikanischer Hitler“ feiern ließ (schon als er die indische Elite und Mittelschicht im Land vertrieb), erklärten sich fast sämtliche maoistische K-Grüppler, die bald darauf die GRÜNEN mitbegründeten, mit „seiner Exzellenz, Präsident Amin“ solidarisch.
    Der KBW, der sich dann mit Personal und Vermögen komplett in die GRÜNEN auflöste, suchte engen Kontakt mit Idi Amins Terrorregime, nachdem man schon bei Pol Pots Roten Khmer vorstellig geworden war.
    Nämlich der KBW-Chefideologe Joscha Schmierer, der dadurch wohl zum systemtragenden, regierungsoffiziellen Außendienstler prädestiniert, als GRÜNER unter den Außenministern Fischer (GRÜNE) und Steinmeier (Soze, jetzt BuPrä) im Außenministerium unterkam …

    Dergestalt ist der Zusammenhang zwischen Linksextremismus (68 ff.), Nahem Osten und Anti-Imperialismus und (neo-antisemitischem) Anti-Zionismus.
    Dass die national- und sozial-revolutionären, immerhin oberflächlich von Marx, Fichte und der französischen Revolution inspirierten Regime des Nahen und Mittleren Ostens von der Islamischen Pestilenz weggefegt wurden, macht die Region heute noch gefährlicher.
    Für den Linksextremismus, der inzwischen den Mainstream prägt, kein Grund zur Sorge, sondern für höchstes Entzücken, denn „man/frau“ ist geradezu vernarrt (Broder) in die ISlamische Zumutung.
    Diesen Zusammenhang beschreibt Broder ziemlich treffend: „Israel, der ‚militärische Brückenkopf der US-Imperialisten mitten im Herzen der arabischen Länder‘, ist ‚die blutrünstige und machtgierige Bastion gegen die Völker‘, ein ‚bis an die Zähne bewaffneter grausamer Feind, der auch vor Völkermord nicht zurückschreckt‘, ‚die israelischen Faschisten kennen kein Erbarmen‘, ‚die Zionisten sind tausendfach Mörder und nur durch Terror und Massenmord in den Besitz des palästinensischen Territoriums gelangt‘, ‚israelische Supermörder‘ und ‚zionistische Mordbanden‘ bedienen sich des ‚faschistischen Terrors, um ganze Landstriche Palästinas araberfrei zu machen‘, die Zionisten sind ‚die Nazis unserer Tage‘, in Israel zeigt sich ‚der unterdrückerische und menschenverachtende Charakter des israelischen Kolonialstaates‘ und ‚der menschenverachtende und parasitäre Charakter des israelischen Unterdrückungsstaates‘, Israel wird ‚von einer Militärkaste beherrscht‘ und ist ein ‚mit geraubtem Land und geschnorrtem Geld errichtetes künstliches Gebilde‘.
    Die ‚Zentralorgane‘, in denen diese Überlegungen zur Lage im Nahen Osten erschienen sind, gibt es nicht mehr, sie modern im Abgrund der Geschichte. Aber die Inhalte der ‚Roten Fahne‘, des ‚Roten Morgens‘, der ‚Kommunistischen Volkszeitung‘, des ‚Arbeiterkampfes‘ und anderer Sprachrohre des Anti-Imperialismus findet man heute in der FAZ und der taz, der SZ und der FR, dem ‚Stern‘ und der ‚Berliner Zeitung‘. Etwas feiner formuliert, aber substanziell gleich. Im redaktionellen Teil, in den Leserbriefen und in den Foren der Online-Angebote. Was in den siebziger Jahren an den Rändern der Gesellschaft vor sich hin köchelte, macht sich heute im Mainstream breit.“
    Henryk M. Broder, VERGESST AUSCHWITZ – DER DEUTSCHE ERINNERUNGSWAHN UND DIE ENDLÖSUNG DER ISRAEL-FRAGE, München 2013

    Die Finanzierung des palästinensischen Molochs aus Korruption, Ausplünderung, Rückschritt und Terror ist nur die eine Seite der „Nahost-Politik“ von EUdSSR und Deutscher Demokratischen Buntenrepublik.
    Die andere ist das verlogene Narrativ vom „Israel-Palästina-Konflikt“ als angeblicher „Kern sämtlicher Nahostkonflikte“, wie es die „deutschen“ Außenminister Fischer, Steinmeier, Gabriel, Maas und Co. unentwegt verbreitet haben und verbreiten – gewissermaßen als Antisemitismus für den ZEITgeist.
    Als ob ISlamische Gesellschaften, fast ausnahmslos shit-holes, die in Elend, Unwissenheit, Despotismus, Gewalt und Nepotismus verharren, auch nur etwas entwickelter wären, wenn es keinen Staat Israel gäbe!

  22. Die EUdSSR und auch unsere Politniks haben vom grössten aller „Regime-Changer“ gelernt, sie finanzieren und lassen lieber machen, anstatt selber aktiv – und angreifbar – zu werden.

    Auf dass sich Mini ster wie Maas auch morgen noch hinstellen und behaupten können „Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen“.

    Nebenbei:
    Wem fällt auf, dass unsere Politnicks samt der EUdSSR in Plastilina „Völkischen Nationalismus“ fördern und finanzieren?
    😉

  23. Die Zweistaatenlösung wird es nie geben – soll der eine Teil zu Ägypten gehen undder andere Teil zu Jordanien.

  24. Es sind die gleichen Leute, die an jedem Auschwitz-Gedenktag Krokodilstränen heulen, aber nicht bereit sind, die heute lebenden Juden zu beschützen…!

  25. Dieser Turm koennte komplett von den Steuerzahlern der EU Laender (vorwiegend D) finanziert worden sein.
    Schaut aus wie der Turmbau zu Babel, sieht ganz so aus, als ob er das gleiche Schicksal wie sein Vorgaenger erleidet.

    Die grosse 180 Grad Wende muss her, jetzt, ob die Gesellschaft Westeuropas noch die Kraft dazu hat?\
    Sehr zweifelhaft.

  26. Palästinenser

    Zu Besuch bei Reem

    So sieht das berühmte Flüchtlingsmädchen die Welt

    Seit sie vor der Kanzlerin in Tränen ausbrach, spricht das ganze Land über die Palästinenserin Reem und Flüchtlingspolitik. Das Mädchen hat schwer zu tragen – und eine schwierige Meinung zu Israel.

    Wer Reem zu Hause besucht, trifft auf eine muntere, kleine Familie. Ahmed, 9, tobt durchs Wohnzimmer und nimmt einen überdimensionierten Plüschhasen in den Schwitzkasten. Die zweijährige Ranim trappelt im Kleidchen über den Flur und guckt in jedes Zimmer. Und Reem macht es sich auf ihrem Bett bequem, blickt ihr Gegenüber aus großen braunen Augen an und bemüht sich, auf jede Frage eine Antwort zu finden. Überall auf der Welt kennt man nun ihr Gesicht, zuletzt war die „New York Times“ in Evershagen.

    „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“
    Roland Methling, Oberbürgermeister von Rostock (parteilos)

    Reem will Kopftuch tragen

    Der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) will sich für die Familie einsetzen. „Wir werden die Duldung fortsetzen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Methling aber geht davon aus, dass die fünf Mitglieder der Familie dauerhaft bleiben können. „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“ Eine weiter gehende Aufenthaltsberechtigung jedoch kann nur das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration ausstellen.

    Reem würde gerne viel mehr von ihrer Kultur erzählen, der Religion, dem arabischen Essen. Ihr Lieblingsessen sind Dawali, mit Reis gefüllte Weinblätter. „Leider interessieren die anderen sich nicht so dafür.“ Und sie würde auch gerne mehr wissen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Trägst du später auch ein Kopftuch? „Ja, dazu habe ich mich entschlossen, als ich sieben Jahre alt war“, sagt Reem. Aber es dauere wohl noch zwei oder drei Jahre, bis sie es anlege – „und wenn ich es nicht wollte, müsste ich keines tragen.“
    Ihre Lieblingssängerin heißt Nancy Ajram, sie ist Libanesin und singt arabischen Pop. Sie möchte einmal in der Jerusalemer Moschee beten und nach Australien reisen, um sich Sydney anzusehen. Ist Deutschland schon deine Heimat? „Nein, meine Heimat ist Palästina.“ Warst du denn mal dort? „Nein, aber irgendwann werde ich dort leben“, sagt sie, und ihre Augen leuchten.

    “ Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“
    das denkt Reem über den Nahostkonflikt

    Im Wohnzimmer hängt eine historische Karte von Palästina, jeden Tag telefonieren die Sahwils mit den Großeltern, die in einem Flüchtlingslager im Libanon leben. Reem ist dort geboren worden, auch ihre Eltern kamen dort zur Welt. Palästina haben sie noch nie gesehen.

    Die große Erzählung der Palästinenser, ihre Vertreibung aus ihrem Land, das 1948 zu Israel wurde, ist bei den Sahwils nicht nur als ständiger Gedanke präsent. Das Narrativ der „Nakba“ und die Illusion der Rückkehr nach fast 70 Jahren Exil bestimmen wesentliche Teile ihres Alltags.

    Mitten in der Plattenbauwüste Evershagens haben sie in ihrer Wohnung einen Schrein aufgebaut, in dem sie dem untergegangenen Land am Mittelmeer huldigen und sich an die Vorstellung klammern, dorthin zurückzukehren, wo ihre Großeltern als Kleinkinder einmal lebten. Ist das nun sehnsuchtsvolle Heimatliebe oder schon Verblendung? Wäre es wirklich Verrat, sich mit dem Verlust der Heimat abzufinden?

    https://www.welt.de/vermischtes/article144462557/So-sieht-das-beruehmte-Fluechtlingsmaedchen-die-Welt.html

  27. Die deutsche „Regierung“ importiert ohne absehbares Ende Moslems in unser Land und wenn ein Kippa tragender Jude von Moslems angegriffen wird, wird nicht aufgeklärt, sondern sogleich von „Rechtsextrem“ fabuliert und die absolut judenfreundliche AfD mit eingesponnen.

  28. Die Nahost-Islam sich andienende Politik des Merkel-Regimes ist unerträglich.

    Sie betreibt bewußt die Vernichtung Europas und des Abendlandes.

  29. Kuddeldaddeldu 17. Februar 2021 at 18:28
    Goldfischteich 17. Februar 2021 at 17:58

    Danke. Genau so habe ich diese endlose Heuchelei erlebt. Und konnte mit diesen kommunistisch-verzerrten, ideologischen Wirrungen nie was anfangen.

    0Slm2012 17. Februar 2021 at 19:36

    das verlogene Narrativ vom „Israel-Palästina-Konflikt“ als angeblicher „Kern sämtlicher Nahostkonflikte“

    Genau das pflegt die islamische OIC seit ihrer Gründung 1969; auch sie ist eine beleidigte islaische Antwort auf den verlorenen Sechstagekrieg 1967. Ein relativ mickeriger Regional-Konflikt (eingefallene Araber aus Ägypten, dem Irak und Syrien wollen einen weiteren arabischen Staat auf dem von ihnen belatschtem Territorium) wird von Gesamt-Islamien zum Weltkonflikt aufgeblasen und hat durch die Befeuerung der Linken per UNO und EU das heute ununterbrochen auf der Agenda.

    Als das, was heute als „palästinensische Gebiete“ – also Gaza (unter ägyptischer = islamischer) und Judäa und Samaria samt Ostjerusalem – („Westbank“unter jordanischer = islamischer Herrschaft) standen, und Ägypten und Jordanien dort jeweils wie die Berserker wüteten, um dort sämtliche Spuren jüdischer Vergangenheit zu tilgen, gab es noch keine „Palästinenser“. Es gab auch keine „2-Staaten-Lösung“. Es gab Ägypten und Jordanien und Araber. Die Erfindung der „Palästinenser“ ging Hand in Hand mit den verloren Kriegen der islamischen Länder Ägypten und Jordanien, vor allem im Sechstagekrieg 1967. Kein islamisches Schwein wollte, als Gaza fester Teil Ägyptens und das jüdische Ostjerusalem/Judäa/Samaria Teil Jordaniens war, eine eigenständigen „palästinensischen Staat“.

    (Wie die islamischen Araber Jordaniens den von ihnen besetzten Teil Israels als Teil des islamischen Kalifats verheerten, schändeten und in den islamisch vorgeschriebenen Teil der Dhimma verwandelten, läßt sich leicht googeln. Hier kann man anfangen:

    https://www.jewishvirtuallibrary.org/jordan-s-desecration-of-jerualem-1948-1967

    Eine der islamischen Antworten darauf, auf die Rückereroberung Israels seiner kleinen Kernlande gegen eine gigantische islamiswche Übermacht, war die Gründung der OIC; die andere die der Erfindung der „Palästinenser“.

    Seither ist die Dämonisierung Israels, einem Staat von der Größe Hessens, in vollem Gang. Im Zweckbündnis Islam und Kommunisten. Befeuert von der deutschen Regierung. Den Kommunisten Maas, Merkel, Steinmeier. Brüder im Geiste der RAF.

  30. Man hätte sie niemals auch nur mit einem Pfennig unterstützen dürfen.
    Die Natur hätte es übernommen und jedem Mensch ein freundlicheres Leben geschenkt.

  31. Statt die Palästinenser finanziell zu unterstützen sollte lieber jeder € für Marschflugkörper gegen sie investiert werden!

  32. Eine Frage:

    MUSS eigentlich jeder Juden mögen?
    So kommt es einem vor. In Deutschland heisst die Antwort wohl eindeutig „Ja!“

    Das Resultat eines solchen unsichtbaren Zwanges erwirkt doch dann das Gegenteil, oder?

  33. @ Babieca 17. Februar 2021 at 22:19

    Hallo Babieca!
    Sehr schön und treffend Ihre Beschreibung der „Palästinenser“ als Erfindung der Araber, übrigens zu einer Zeit, als diese noch eher nationalistisch orientiert waren, d. h. orientiert an einer abendländisch-westlichen Ideologie, die sie zunächst mit den Faschisten im Zweiten Weltkrieg sympathisieren und kooperieren ließ, danach mit der Sowjetunion (die linksradikalen „Palästinenser“ zunächst vor allem mit Maoismus und China!).

    „Das verlogene Narrativ vom Israel-Palästina-Konflik als angeblicher Kern sämtlicher Nahostkonflikte,
    genau das pflegt die islamische OIC seit ihrer Gründung 1969; auch sie ist eine beleidigte islamische Antwort auf den verlorenen Sechstagekrieg 1967. Ein relativ mickeriger Regional-Konflikt (eingefallene Araber aus Ägypten, dem Irak und Syrien wollen einen weiteren arabischen Staat auf dem von ihnen belatschtem Territorium) wird von Gesamt-Islamien zum Weltkonflikt aufgeblasen und hat durch die Befeuerung der Linken per UNO und EU das heute ununterbrochen auf der Agenda.
    Als das, was heute als „palästinensische Gebiete“ – also Gaza (unter ägyptischer = islamischer) und Judäa und Samaria samt Ostjerusalem – („Westbank“ unter jordanischer = islamischer Herrschaft) standen, und Ägypten und Jordanien dort jeweils wie die Berserker wüteten, um dort sämtliche Spuren jüdischer Vergangenheit zu tilgen, gab es noch keine „Palästinenser“. Es gab auch keine „2-Staaten-Lösung“. Es gab Ägypten und Jordanien und Araber. Die Erfindung der „Palästinenser“ ging Hand in Hand mit den verloren Kriegen der islamischen Länder Ägypten und Jordanien, vor allem im Sechstagekrieg 1967. Kein islamisches Schwein wollte, als Gaza fester Teil Ägyptens und das jüdische Ostjerusalem/Judäa/Samaria Teil Jordaniens war, eine eigenständigen „palästinensischen Staat“.
    So ist es!

    Was man auch wissen muss, ist die Tatsache, dass die „Palästinenser“, deren meisten Opferzahlen nicht durch Juden und Israelis („Zionisten“) erzeugt wurden, sondern von ihren „arabischen Brüdern“, ohne westliche (= [West-]Europa, Nordamerika) Förderung und Finanzierung gar nicht existieren würden!
    Und zwar durch den Westen, der während des Kalten Kriegs frei und aus Ostblock- und Dritter-Welt-Sicht „imperialistisch“ war.

    Je nach Belieben wurde denn auch der (arabische, vornehmlich „palästinensische“ [= von kommunistischen und arabischen Regimes beförderte]) Terrorismus neben dem Öl von den arabischen Staaten als Pressionsmittel gegen den Westen gerichtet (durch die OIC), nicht zuletzt, um die Ansiedlung muslimischer Unterschichten in Westeuropa zu forcieren. Was ein weiteres Pressionsmittel generierte, nämlich die ISlamische Landnahme in (West-)Europa (die Osteuropäer wehren sich zurecht!), die von Anfang an nicht etwa nur „Gleichberechtigung“ („Rassismus, Rassismus!“) einforderte, sondern kackfrech Privilegien und Sonderrechte – zum Beispiel auch lebenslange Sozialleistungen ohne Eigen- und Gegenleistungen, Eigenverantwortung und Integration (wenigstens Akzeptanz bürgerlichen Rechts) …

    Kein Volk, keine Bevölkerungsgruppe, auch nicht die von ISlamischen Ländern geteilten, unterdrückten und teilweise verfolgten Kurden, oder die Berber in Nordafrika, oder die von Marokko vertriebenen Westsahauris erhalten dermaßen umfangreiche Mittel wie die „Palästinenser“: Vom Westen und nicht etwa von ihren „arabischen Brüdern“, die mit ihren fetten Ärschen auf Erdölressourcen sitzen.
    Zudem vererbt sich der „Flüchtlingsstatus“ der „Palästinenser“, so dass aus 500.000 „Vertriebenen“ inzwischen 9 Millionen geworden sind [nach der Logik wäre ich z. B. „Schlesier“, ohne selber vertrieben worden zu sein …]

    Noch dreister ist die verlogene „Argumentation“ des linksgedrehten Nagativ-Establishments, das regelmäßig das „Schicksal der Palästinenser“ bejämmert und „israelische Besatzungsmacht und jüdische Siedlungspolitik“ verurteilt, während „man/frau“ die unbegrenzte Landnahme arabischer, türkischer, kurdischer, afghanischer Raubnomaden befördert (und nicht erst seit 2015!) …

  34. Seit Jahrzehnten (!) hat die Bundesregierung auf Betreiben der Entwicklungshilfeminister Milliarden deutscher Steuergelder an die „palästinensischen“ Terroristen abgeliefert – ohne jede Kontrolle oder gebunden an Projekte!

    Nach Wiczorek-Zeul war der jetzige Entwicklungshilfe-Minister Müller (CSU) die treibende Kraft. Dass dahinter eine ganze Menge Antisemitismus steckt, muss nicht erst erwähnt werden.

    Als Präsident Trump das Spiel der Araber in ISRAEL nicht mehr mitmachte, sperrte er die amerikanischen Hilfsgelder in Höhe von jährlich 350 Mio. Dollar. Und wer hat diese Summe übernommen? Na klar: Merkel! Tatsächlich ist es aber der deutsche Steuerzahler.

    In den letzten Jahren hat Minister Müller (CSU) immer wieder Gelder gefordert und an Abbas und Co. abgeliefert. Mittlerweile leben die „palästinensischen Flüchtlinge“ aus den arabischen Gebieten schon in 4. Generation als Flüchtlinge und werden entsprechend bezahlt – vor allem aus Deutschland!

    Die Bundesregierung kommt nicht nur für die Lohnzahlungen der „palästinensischen Beamten“ auf, sondern auch für deren Pensionen. Kein Gebiet bekommt mehr „Entwicklungshilfe“ als „Palästina“ – etwa so groß wie die Hälfte von Schleswig-Holstein. Dabei brauchten einige afrikanische Staaten diese Gelder wesentlich dringender. Obwohl die Vielzahl der betreuenden deutschen NGOs in Gaza Krokodilstränen über das angebliche Elend der Bevölkerung vergießt – leiden tatsächlich die wenigen verbliebenen Christen unter dem arabischen Terror.

    Und was macht der Steinmeier? Er ehrte den obersten der Terroristen, den Ägypter Arafat, mit einer Kranzniederlegung in Ramallah, owohl der durch unterschlagene „Entwicklungshilfe“ immerhin 900 Mio. Euro auf seine Konten in der Schweiz umleitete (2004 durch den IWF festgestellt!). Trotz Aufforderung hat Müller diese enormen Summen vom Arafat-Clan nie zurück verlangt. Sua Arafat lebt heute übrigens auf Zypern.

    Und Steinmeier ehrte auch die Mullahs in Teheran, indem er ihnen zur Islamischen Revolution 1979 herzliche Glückwünsche sandte – trotz der massiven Menschenrechtsverletzungen dort! Im gleichen Fahrwasser bewegen sich auch Maas und Vorgänger Gabriel. Dieses Verhalten wird auch durch die Jugendorganisation der SPD, JUSOS, befürwortet, die sich erst vor kurzem mit der Jugendorganistion der Fatah verbrüderte.
    LINKE und ISLAM haben schon immer bestens harmoniert!

  35. Steuergelder für Israelhasser und korrupte Araber.
    Merkel-CDU/CSU, SPD und Grüne machen es möglich.

  36. Vor Ort sieht das mehr danach aus, dass das Geld gut investiert ist, es spaltet die palästinensische Gesellschaft, das sollte Israel doch recht sein können. „Teile und herrsche“ ist doch ein Klassiker. Jeder hier weiß, dass die Führung hochgradig korrupt ist und spricht es deutlich aus, zumindest mir als Ausländer gegenüber, bei dem man sich sicher ist, dass er nicht Teil der Organe hier ist. Wenn ich nach Israel fahre, hängen dort an nicht wenigen Balkonen Transparente auf denen z.B. „Crime Minister“ steht. Insofern dürfte der Hauptunterschied im Verhältnis zur Obrigkeit sein, dass man es in Israel etwas öffentlicher ausspricht, was man von ihr hält.

    Das Aufmacherbild verstehe ich allerdings nicht. Über Geschmack soll man bekanntlich ja nicht streiten, aber der Besitzer dieser Schrecklichkeit ist ein erfolgreicher Unternehmer und das Anfachen von Besitzstandsneid ist doch sonst nicht so Thema dieses Blogs.

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