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Impressionen der Demo „Für Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit“

Eigentlich sollte am Samstag eine gemeinsame Demonstration von Deutschen und Österreichern auf der Grenzbrücke zwischen Freilassing und Salzburg stattfinden (PI-NEWS berichtete) [1]. Doch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist immer für eine Überraschung gut. Die Saalachbrücke war auf beiden Seiten komplett gesperrt.

Daher standen die Redner teilweise mitten auf der Brücke und waren nicht sichtbar. So konnte man die Reden nur hören. Es wurden abwechselnd Reden von der deutschen und österreichischen Seite übertragen. Da die Verbindung zu lang war, fiel des öfteren die Lautsprecheranlage aus oder war stark übersteuert. Das obere Video des Youtubers „Klardenker“ [2] zeigt die Ereignisse auf der deutschen Seite.

Großes Lob an die Polizei und die Polizeiführung, die ein passables Bild und kein Vergleich zu München eine Woche zuvor abgab. Sie standen teilweise zum Schluss sogar in kleinen Gruppen mit Demonstranten zusammen, um sich auszutauschen.

Insgesamt waren es einige tausend Demonstranten auf beiden Seiten. Unter anderem sprachen Thorsten Schulte, Markus Haintz, Alexander Ehrlich und Bernd Bayerlein als Ersatz für Karl Hilz.

Hilz wurde nach den Ereignissen der Demo in München am 31. Januar [3] für eine Woche krankgeschrieben und konnte daher seine Rede nicht halten. Die Demo mit dem Thema „Für Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit“ wurde von „BGL steht auf“ veranstaltet.

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#1 Kommentar von einerderschwaben am 7. Februar 2021 00000002 15:04 161271026803So, 07 Feb 2021 15:04:28 +0200

Der Söder passt zu Bayern wie

die Weisswurst zu dem ungenießbaren Weisswurstsenf

…ok, wir haben den Kretschmann und sind schon deshalb die Deppen vom Fest

….ist es eigentlich nur mir suspekt dass bei allen Wahlen seit Merkel die Wahlprognosen ab 17:50Uhr haarscharf stimmen??

25 x lol

#2 Kommentar von AggroMom am 7. Februar 2021 00000002 15:11 161271067703So, 07 Feb 2021 15:11:17 +0200

OT

[13]

Biden ruft arbeitslose Mutter.
Er findet sie ganz toll, toll, toll. Und die Tochter ist aus ganz toll.
Als sie fragt, ob die Tochter auch mit ihr reden darf, hat er wahrscheinlich auf eine 5-10jährige gehofft,
Er stellt gerade einen Plan zusammen, die den Menschen geholfen werden kann.
Und Gott sei Dank haben ihre Eltern heute einen Impftermin.
Biden ist wirklich ganz nah „bei den“ Menschen.
Wat schön… (bitte hier dich ganz viele kotzende Smileys vorstellen)
Ich hoffe, dass Merkel, oder noch schlimmer Steinmeier , nicht auch auf so eine lächerliche Idee kommen..

#3 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 7. Februar 2021 00000002 15:12 161271072303So, 07 Feb 2021 15:12:03 +0200

Livestream von stupor media, heute aus Freising

[14]

#4 Kommentar von Kawatreiber am 7. Februar 2021 00000002 15:38 161271231503So, 07 Feb 2021 15:38:35 +0200

Ja, der liebe Herr Söder,
ein echter Volksvertreter.
Er weiß natürlich auch, dass die Deutschen das vergesslichste Volk weltweit sind. Deshalb wir er auch Kandisbunzler (falls die Alte mal ausnahmsweise nicht gelogen hat).
Es bleibt also spannend.
Es grüßt Euch der liebe Kawatreiber

#5 Kommentar von Maria-Bernhardine am 7. Februar 2021 00000002 16:05 161271391904So, 07 Feb 2021 16:05:19 +0200

OWL/NRW: SCHNEEWEHEN. WIND.
Winzige Schneeflocken seit gestern Abend.
Meine Loggia eingeschneit bis hinten zur
Wohnzimmertür.

Bin zur Kirche gestapft. Zwei Ave Maria vor der Pietà.
Drei Kniebeugen. Drei Kreuzeszeichen.
Weihwasserkessel leer. Demnächst schütten die
Mysophoben noch Sagrotan hinein. 😀

Schild: 60-Cent-Teelichtkerze. 1€ in den Opferstock geworfen.
Außer meinem, nur zwei weitere brennend. Keine abgebrannten
da. Oma traut sich ja nicht mehr aus dem Haus, wegen Corona u.
Schneewetter. Da blockiert es den Rollator.

Eiliger Eintrag ins Bittbuch, bevor jmd. kommt:
Herr, erbarme Dich u. wirf Merkel, Spahn, Söder usw.
in die Hölle. Dein Wille geschehe! Amen. 7.2.21

Zwei gleiche Adventspostkarten gratis mitgenommen.
Nur noch drei waren da, an den Ecken leicht bestoßen.
Erzbistum Paderborn. Mattfarben in Naturtönen.
Vorne Heugrippe auf Bibel. Kein Jesulein drin. Im Hintergrund
ein Schweifstern; es gehe um den 4. Advent, daher ist es logisch.
„mach Platz“ steht darunter. – Voilà:
[15]

Rückseite: mach Platz
schaff Raum
sag Ja
öffne Tür und Tor
für das Leben
für das Licht
(Von welchem Esoterikguru es wohl ist?)

Unten doch noch was aus der Bibel: 2 Sam 7,10
Ich will meinem Volk Israel einen Platz zuweisen
und es einpflanzen, damit es an seinem Ort (sicher)
wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muß.
erzbistum-paderborn.de/Weihnachtsspecial2020

Auf dem Nachhauseweg durch den Park noch ein
Vaterunser gemurmelt. Wenige Leute unterwegs.
…ein Neger, der sein Fahrrad schob. Der weicht
einem nie aus. Neulich, als ich mit meinem Rad
über den Steg fuhr, nannte ich ihn deshalb A…loch.

Wo sind wir denn? Ein Mann muß einer Frau den
Weg freimachen, besonders, wenn er jung u. sie
alt ist. Erst recht, wenn sie den Weg hochradelt,
sonst ist sie zum absteigen gezwungen.
„Himmel, hoffentlich ist er kein Wegelagerer,
der mich beklauen will!“

#6 Kommentar von Maria-Bernhardine am 7. Februar 2021 00000002 16:06 161271401804So, 07 Feb 2021 16:06:58 +0200

KORREKTUR

Falsch: Heugrippe
Richtig: Heukrippe

#7 Kommentar von buntstift am 7. Februar 2021 00000002 16:16 161271460304So, 07 Feb 2021 16:16:43 +0200

Södolf wird sich noch selbst übertreffen, über sich hinausgewachsen ist er bereits bei der Bewältigung der Coronakrise. Ironie off!

#8 Kommentar von Haremhab am 7. Februar 2021 00000002 16:23 161271502004So, 07 Feb 2021 16:23:40 +0200

2020 hat sich die Bundesregierung mindestens 22 mal mit FFF getroffen.

#9 Kommentar von Maria-Bernhardine am 7. Februar 2021 00000002 16:35 161271573604So, 07 Feb 2021 16:35:36 +0200

@ AggroMom 7. Februar 2021 at 15:11

Doch, Che Steinmeier hat sich wegen Corona auch
schon paarmal mit Bürgern vernetzt, wie er
schon mehrfach in seinen Reden erwähnte u. zwar
seit Monaten.
[16]

Nachdem er jetzt täglich Kerzen für die Grippetoten
anzündet, hat er den 18. April als Gedenkfeiertag
für die Corona-Opfer ausgerufen.

Merkel erst letzte Woche. Und zwar mit einer libanes.
Sozialarbeiterin, Jihan Khodr, Mutter vierer Kinder.
1989 mit ihren eigenen Eltern u. 5 Geschistern
nach Wattenscheid gekommen. Merkels Tip für die
theaterreif weinende Araberin, statt Kindergarten
u. Schule

Homeschooling in den Heimatsprachen der Kinder,
die Regierung informiere bereits in 21 Sprachen, so Merkel.
[17]

#10 Kommentar von Maria-Bernhardine am 7. Februar 2021 00000002 17:00 161271725405So, 07 Feb 2021 17:00:54 +0200

KORREKTUR

Jihan Khodr, libanes. Mutter vierer Kinder.
1989 mit ihren eigenen Mutter u. sechs(!) Geschwistern
nach Deutschland „geflüchtet“.
[18]

#11 Kommentar von Nane am 7. Februar 2021 00000002 18:32 161272273706So, 07 Feb 2021 18:32:17 +0200

@ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 7. Februar 2021 at 15:12
Livestream von stupor media, heute aus Freising
__________________
Da war ich auch dabei mit der Ingolstädter Gruppe.
____________________
Am Samstag demonstrierten die Friseure in Pfaffenhofen. Es wurde aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie Coronaleugner, Querdenker und ähnliche Gruppierungen keine Plattform bieten oder mit ihnen in Verbindung gebracht werden wollen. Sollte sich jemand zu Wort melden der diese unterstützt werden diese sofort unterbunden und wenn nötig polizeiich vom Platz verwiesen.
Ich habe mir das eine Stunde angehört dann bin ich gegangen. Sie gaben dem Virus die Schuld! Die Friseure werden als erste ihre Dummheit hautnah erleben, bevor sie merken, dass man sie ganz bewusst ins Unglück gestürzt hat. Erst wenn sie alles verloren haben, werden sie merken, was Sache ist oder sie werden es überhaupt nie begreifen. Sie werden immer glauben, dass da böse, rechte Nachbarn, Coronaleugner,  usw. und ein böser Virus schuld an ihrem Untergang sind.

#12 Kommentar von Maria-Bernhardine am 7. Februar 2021 00000002 21:10 161273221209So, 07 Feb 2021 21:10:12 +0200

@ Nane 7. Februar 2021 at 18:32

„Wäre es nicht super, wenn man als Kunde schon vorher wüßte, ob der Friseur gut oder eher 0815 ist? Man würde eine Menge Ärger und Geld sparen.

Das Rad wäre damit aber nicht neu erfunden, denn das gab es schon mal. Genau, in der ehemaligen DDR. Die Friseure konnten zwar nicht ihre Preise gestalten wie sie wollten, da es keine privaten Salons gab,

aber es gab unterschiedliche Preisklassen. So konnte sich der Kunde selber entscheiden, ob er in den Salon der Preisklasse 1, 2 oder 3 ging. 1 war ein besonders guter Friseur, 2 der Durchschnitt und 3 mied man meist. Dementsprechend wurden vom Staat Festpreise vereinbart, die bei jedem Salon gleicher Kategorie einheitlich waren.

Musste man besonders sparsam sein, entschied man sich meist für 2 oder 3, denn da war es automatisch billiger. Am meisten zahlen musste man bei einer Kaltwelle. Meine Mama hat sich meist dafür entschieden und bezahlte um die 10 DDR-Mark. Hier war die Haarwäsche, das Nachschneiden der schon vorhandenen Frisur und die Welle inklusive. Da ich dabei oft neben ihr saß werde ich den Geruch in den Salons nie vergessen. Da gab es noch keine schonenden Mittelchen auf Naturbasis. Nein, da wurde mit Chemie nicht gegeizt. Auch das Haarwasser, was oft benutzt wurde, roch so penetrant, dass das wahrscheinlich meine damalige Friseurphobie auslöste.
Aber die Preise waren der Knaller. Für ca. 1,20 Mark konnte man sich die Augenbrauen färben lassen, eine Maniküre gab es für 2,30 Mark. Bei den Männern war es ganz verrückt. Sie konnten sich schon für 0,70 Mark die Haare schneiden lassen.

Tja, das wird wohl heute unerreicht bleiben. Im Gegenzug verdienten Friseure damals genauso schlecht wie heute. 450,- Mark pro Monat nahmen sie mit nach Hause, Trinkgeld durften sie behalten.“
(Dieser Beitrag wurde am März 2, 2014, in
Beauty, Nostalgischer Rückblick veröffentlicht)
[19]

Friseur-Paradies SED-Diktatur?
Sybille Hain, Inhaberin eines Friseursalons in Erfurt und Obermeisterin der Friseurinnung Thüringen schwärmt in der FAZ von der Situation für Friseure zu DDR-Zeiten.

„In der DDR hatten wir Friseure Blütezeiten. Die Salons in Erfurt zum Beispiel waren von sechs bis 22 Uhr im Zwei-schichtbetrieb geöffnet und stets brechend voll. Die Leute kamen fast jede Woche. Die Männer und Frauen gingen zwischen 30 und 35 Mal im Jahr zum Friseur. Im Grunde war es so, dass wir an jedem Wochentag zur selben Zeit dieselben Kunden hatten. Ich wusste im Januar, wem ich am ersten Dienstag des Dezembers die Haare schneiden würde. Haare schneiden kostete ja damals kaum etwas.“ Quelle: FAZ
+http://www.hairweb.de/friseure-DDR.html

In der DDR hat es wohl auch private Frisöre gegeben.
Im Gegensatz zur Behauptung im ersten Artikel, s.o.
[20]