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Bundesregierung drückt sich um Antworten bei PCR-Tests

Hunderttausende Menschen mussten in Deutschland in Quarantäne, weil ein PCR-Test bei ihnen trotz fehlender Anzeichen für eine Erkrankung, also ohne klinische Symptome, positiv anschlug – oder bei einem Menschen, mit dem sie engen Kontakt hatten.

Privilegierte wie Fußballspieler konnten sich in solchen Fällen oft durch einen zweiten Test freitesten lassen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt explizit [1], bei positivem PCR-Test ohne Symptome einen Zweittest zu machen.

PCR-Hersteller Olfert Landt von der Firma TIB Molbiol, Partner von Drosten und jeder „Corona-Leugnung“ unverdächtig, mahnte, „dass schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien“ und forderte ein Umdenken der Behörden (siehe hier [2]).

In einer funktionierenden Demokratie wäre all das ein großes Thema. Es wäre in den Schlagzeilen, würde im Parlament diskutiert und die Regierung müsste Rede und Antwort stehen.

(Fortsetzung bei reitschuster.de [3], der am Mittwoch zum fünften Mal in der Bundespressekonferenz einen Regierungssprecher zu PCR-Tests befragte und zum fünften Mal KEINE Antwort bekam)

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Das Geld der Anderen

geschrieben von libero am in Kommunismus | 97 Kommentare

Von SAMIRA KLEY | Innerhalb der politischen Linken tun sich dieser Tage wieder einmal Abgründe auf. Als hätten finanzielle Schwierigkeiten nicht schon im gesamten Coronajahr 2020 wie ein Damoklesschwert über vielen Familien gehangen, kriegt die professionelle Gutmenschenfraktion wieder einmal den Hals nicht voll. Denn wenn es um das liebe Geld geht, ist bei SPD, Linken, Grünen und deren Befürwortern der Spaß vorbei.

Wie der selbsternannte Experte für Klassismus, Andreas Kemper, kürzlich auf dem Nachrichtendienst Twitter erklärte, werden in Deutschland tagtäglich eine Milliarde Euros vererbt. Wer zu den Ärmeren gehöre, so Kemper, wird von dieser Milliarde nichts abbekommen. Deshalb hat Kemper eine Idee, die fast so bahnbrechend ist wie die Mondlandung, das Sozialerbe.

Sozialerbe soll bedeuten, dass jeder, der etwas zu vererben hat, bei Versterben nicht einfach sein eigenes erwirtschaftetes Geld an seine nächsten Angehörigen weitergeben kann. Es bedeutet, dass diese Gelder in staatliche Hand übergehen, um dann auf Deutschlands Bevölkerung umverteilt zu werden. So zumindest die Theorie. In Wirklichkeit würde der letzte Punkt, nämlich die Umverteilung, sicher nicht in die Praxis umgesetzt werden. Doch warum ein Sozialerbe? Das altherkömmliche Privaterbe wäre, nach Kemper, egoistischer Familismus.

Familismus, das ist die neueste Diffamierung in Richtung der klassischen Familie Mutter, Vater, Kinder. Eine Konstellation, die Familien, die anders sind, diskriminieren würde. Per Definition bedeutet Familismus: „Sozialstruktur, bei der das Verhältnis von Familie und Gesellschaft durch weitgehende Identität gekennzeichnet ist.“ Was im Klartext heißt, dass Familien eine Gesellschaft formen.

Seien wir ehrlich, bevor die 68er-Bewegung sich etablierte und innerhalb kürzester Zeit alle möglichen staatlichen Einrichtungen unterwanderte, befand sich das Nachkriegsdeutschland im wirtschaftlichen Aufschwung. Gepflegte, adrett gekleidete Männer, Frauen und Kinder bestimmten das Straßenbild. Überhaupt ist es mir aus heutiger Perspektive ein absolutes Rätsel, wie man aus der damaligen gepflegten Gesellschaft eine Müllhalde machen wollte.

Was waren das für Menschen, die sich diesen links-grünen Gruppen anschlossen und sich für lange Achselhaare und gegen Körperhygiene positionierten? Es müssen die gleichen arbeitsverweigernden Hippies gewesen sein, die heute etwas von staatlicher Enteignung für gute Zwecke und einem demokratischen Sozialismus faseln.

Kemper, der sich selbst der Antifa zuordnet, spricht von Reichen, denen er mit seiner Idee an den Kragen möchte, um endlich die Klassengesellschaft zu überwinden. Wer am Ende tatsächlich unter einer Umverteilung leiden würde, wissen wir. Es sind die einfachen Leute, die sich lange etwas angespart haben, um ihren Familien eine kleine Freude in Form von finanziellen Mitteln hinterlassen zu können.

Außerdem gibt es so etwas wie eine Klassengesellschaft schon lange nicht mehr, aber für sozialistische Tagträumereien ist das unwichtig. Unsere heutige Gesellschaft besteht aus einer unzähligen Anzahl an Milieus. Wer heute noch von zwei Klassen spricht, ist offensichtlich im 19. Jahrhundert stehen geblieben oder über Marx nicht hinausgekommen. Sich diese Tatsache einzugestehen, ist natürlich nicht einfach, besonders wenn man ein brotloser Soziologe ist, der von seinen Büchern nicht leben kann.

[4]Dass man die eigene Sache einfach schlecht macht, wäre zu einfach. Viel bequemer ist es deshalb, sich auf Kosten der sogenannten Solidargemeinschaft, wie eine Made im Speck, ein schönes Leben finanzieren zu lassen und jeden, der das als ungerecht empfindet, als rechtsextrem abzustempeln.

Doch muss man nicht einmal logisch denken können, um zu erkennen, dass diese als sozial deklarierte Idee des Sozialerbes, so wie alle Einfälle der antikapitalistischen Linken, ein völliger Reinfall und mehr als unsolidarisch sind.
Würde man diese Neidsteuer tatsächlich einführen, würde man der einst blühenden deutschen Wirtschaft einen erneuten Dolchstoß verpassen.

Kein Unternehmer wird sich je wieder in Deutschland ansiedeln und diejenigen, die hier ihre Unternehmen führen und damit Arbeitsplätze schaffen, verließen Deutschland auf Nimmerwiedersehen. Dieses wirtschaftliche Verständnis kann man natürlich nur von Menschen verlangen, die tatsächlich einmal gearbeitet haben. Wenn man sich das Personal der Antikapitalisten so ansieht, dann weiß man, warum sie sich dem Antikapitalismus verschrieben haben. Sie haben entweder noch nie auch nur einen Finger krumm gemacht, weil sie faul oder einfach zu nichts zu gebrauchen sind, oder kommen, wie das Paradebeispiel Luisa Neubauer, aus reichen Familien, die mit der tatsächlichen Arbeitnehmerschaft noch nie etwas am Hut hatten.

Das gilt in der Politik, im Übrigen, links wie rechts. Ist es Neid auf den Wohlstand der Anderen, in Kombination mit verqueren Thesen aus Marx und Engels, die Klassenkampf-Kemper so in Fahrt kommen lassen? Ich weiß es nicht und ehrlicherweise interessiert mich das auch wenig. Ich hoffe nur inständig, dass seine inhumane Denkweise nicht auf Gegenliebe stößt, obwohl diese Hoffnung im Angesicht eines übergriffigen und monetär am Boden liegenden Wohlfahrtstaates tatsächlich vergebens sein könnte.

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Steinheim: Türke prügelt 19-Jährigen mit Baseballschläger bewusstlos

geschrieben von Fachkraft2000 am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 28 Kommentare

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg [5] ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Täter, der am Freitagnachmittag in Steinheim an der Murr einen 19-Jährigen angriff. Das Opfer befand sich zusammen mit einem weiteren 20 Jahre alten Mann gegen 17.20 Uhr auf dem Parkplatz eines Getränkemarkts in der Steinbeisstraße. Während die beiden jungen Männer ihr Fahrzeug beluden, hielt plötzlich ein weiterer PKW hinter ihnen. Aus diesem stieg der noch unbekannte Täter aus und begann den 19-Jährigen zu beleidigen und zu bedrohen. Im weiteren Verlauf schlug der Täter wohl mehrfach mit einem Baseballschläger auf sein Opfer ein. Dieses verlor hierauf kurzzeitig das Bewusstsein. Der 20 Jahre alter Begleiter konnte den Baseballschläger schließlich an sich nehmen. Er brachte den 19-Jährigen ins Fahrzeug und fuhr mit ihm davon. Der Verletzte ließ sich anschließend in einem Krankenhaus behandeln und erstatte hierauf Anzeige bei der Polizei. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 18 bis 20 Jahre alten Mann handeln. Der Täter wurde jetzt ermittelt, bei ihm handelt es sich um einen bereits einschlägig in Erscheinung getretenen türkischen Staatsangehörigen [6].

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment [7], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [8] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [9] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [10]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Berlin: Am 22. Januar erlitt ein Mann in Berlin-Gesundbrunnen nach einem Angriff lebensgefährliche Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei Männer im Alter von 38 und 44 Jahren gegen 16.30 Uhr an der Kreuzung Behmstraße/ Jülicher Straße/ Bellermannstraße in einen Streit. In der Folge soll der Jüngere dem Älteren lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt haben. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er notoperiert werden musste. Der 38-Jährige flüchtete zunächst, stellte sich jedoch später auf einem Polizeiabschnitt und wurde festgenommen. Er wurde der 3. Mordkommission überstellt, die die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen hat. Der Festgenommene soll noch heute durch die Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter beim Bereitschaftsgericht zum Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Totschlags vorgeführt werden. Soweit die Pressemeldung der Polizei-Berlin [11]. Dass es sich bei dem Täter um einen Iraker handelt, erfährt man nur bei BZ-Berlin.de. [12]

Apolda: Am 20. Januar bewarf ein bisher unbekannter Mann (175-185 cm, schlank, khaki-farbener Mantel, dunkle Hose, weiße Turnschuhe, ausländischer Phänotyp [13]) einen Mann und drei Kinder, die in Apolda, Schulplatz (Brunnen) Tanzschritte probten, mit einer Bierflasche. Er verfehlte zum Glück die Personen. Anschließend entfernte er sich Richtung Kaufland und zeigte noch den ausgestreckten Mittelfinger.

Klagenfurt: Am 24. Januar schlug ein 38-jähriger nigerianischer Asylwerber [14] in einer Asylunterkunft in Klagenfurt aus Wut über eine Aufsichtsperson die Seitenscheibe des auf dem Parkplatz der Unterkunft abgestellten PKW des Sicherheitsbediensteten ein, flüchtet vorerst, kam aber einige Zeit später wieder in die Unterkunft zurück, wo er neuerlich versuchte den PKW durch Tritte zu beschädigen. Zwei Security-Mitarbeitern verhinderten dies und hielten ihm am Boden fest. Im Zuge der Rangelei biss der Asylwerben einen „Security-Mann“ in den Finger, wodurch dieser eine blutende Wunde erlitt. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten beschimpfte er diese gröblich und ließ sich nicht beruhigen, worauf er vorläufig in Verwahrung genommen wurde. Gegen den Mann wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen und er wird angezeigt.

Augsburg: Weil sich ein Bewohner der Anker Dependance in der Berliner Allee wegen offenbar leicht erhöhter Temperatur nur unzureichend medizinisch behandelt fühlte, führte dies am 22. Januar gegen 19.30 Uhr zum Unmut weiterer Bewohner. Dabei beschädigten vier Männer im Alter von 17 und 21 Jahren einen Tisch bzw. Mülleimer und warfen Teile davon durch Türen sowie Fenster in den dortigen Innenhof. Mehrere verständigte Streifen trafen kurz darauf in der Unterkunft ein und beruhigten die Situation. Auf Grund ihres Verhaltens wurden die vier aufgebrachten Männer in Sicherheitsgewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Der Bewohner, der Auslöser für den Unmut der Mitbewohner war, wurde noch während dem Polizeieinsatz von Rettungssanitätern in Augenschein genommen und verzichtete auf das Angebot [15] einer weitergehenden ärztlichen Behandlung. Die vier Männer müssen sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten. Ebenfalls am Freitagabend mussten mehrere Streifen die Gemüter in einer Asylbewerberunterkunft in der Proviantbachstraße beruhigen. Dort kam es aus bislang nicht näher bekannten Gründen zu Streit und Handgreiflichkeiten unter mindestens fünf Bewohnern. Ein 22-jähriger Beteiligter musste auf Grund seines Verhaltens und der starken Alkoholisierung die Nacht im Polizeiarrest verbringen. Gegen die Beteiligten wird u.a. wegen Körperverletzung ermittelt.

Linz: Am 7. Jänner 2021 gegen 18:30 Uhr verständigte der Vater eines 18-Jährigen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung die Polizei und teilte mit, dass sein Sohn im Krankenhaus versorgt wird, da er von unbekannten Tätern am Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants in Linz geschlagen wurde. Der 18-Jährige kaufte sich dort Speisen und konsumierte sie bei seinem Pkw. Aus noch ungeklärten Gründen wurde er dort von einem Jugendlichen geschlagen. Dabei erlitt der 18-Jährige schwere Verletzungen und wurde in das Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Freunde waren zu diesem Zeitpunkt dabei. Die drei flüchteten daraufhin mit ihrem Pkw. Durch Videoaufzeichnungen konnte die Polizei nun die drei Flüchtigen ausforschen. Der Täter, ein aserbaidschanischer Staatsbürger [16] aus Linz, sowie seine beiden Freunde, ein 17-jähriger aserbaidschanischer Linzer sowie ein 18-jähriger bosnischer Staatsbürger aus Linz konnten ausfindig gemacht werden. Die Ermittlungen zum Tatmotiv laufen noch.

Geldersheim: Eine Auseinandersetzung zwischen zwei rund 15 Mann starken Personengruppen am 18. Januar hatte einen stundenlangen Großeinsatz der unterfränkischen Polizei zur Folge. Erst nach der Festnahme zweier Wortführer beruhigte sich die Situation im Ankerzentrum langsam. Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt. Etwa gegen 21:00 Uhr alarmierte der Sicherheitsdienst des Ankerzentrums die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken und teilte eine Streitigkeit zwischen zwei rund 15 Mann starken Personengruppen mit. Zwischen den algerischen und nigerianischen Staatsangehörigen kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung in deren Verlauf es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen ist. Anschließend verlagerte sich die Streitigkeit zwischen den beiden Gruppen aus der ersten Etage eines Unterkunftsgebäudes vor das Haus und in der Folge wurden immer neue Konfrontationen der Bewohner an und in verschiedenen Gebäuden im Ankerzentrum gemeldet. Diese bewaffneten sich teilweise mit Schlagwerkzeugen und versuchten hierbei auch gegen Einsatzkräfte vorzugehen. Um an entsprechende Holzlatten zu gelangen wurde aus der Gruppe heraus auch ein Pavillon des Unterkunftsgebäudes zerstört. Unter der Führung der Polizeiinspektion Schweinfurt wurde ein Großaufgebot an Streifen aus ganz Unterfranken und auch dem angrenzenden Oberfranken nach Geldersheim beordert, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Hierbei waren unter anderem die Einsatzzüge der Operativen Ergänzungsdienste Schweinfurt, Würzburg und Aschaffenburg im Einsatz. Erst die Festnahme von zwei Wortführern der nigerianischen Staatsangehörigen führte dazu, dass die Lage im Ankerzentrum sich gegen Mitternacht langsam entspannte. Ein algerischer Staatsangehöriger erlitt bei der Auseinandersetzung eine Kopfverletzung und musste durch den Rettungsdienst in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht werden. Um eine Gefährdung für die Sanitäter auszuschließen, war die Erstbehandlung vor Ort war nur mit starker Unterstützung von Polizeikräften möglich. Die beiden festgenommenen Wortführer wurden zur Polizeiinspektion Schweinfurt verbracht und zunächst in Sicherheitsgewahrsam genommen. In der Spitze befanden sich bei der Auseinandersetzung am Sonntagabend knapp 50 Streifen [17] aus ganz Unterfranken im Einsatz.

Weißenfels: Am 16. Januar hatten sich nachts zwei Nachbarn zunächst lautstark gestritten. Der 21-Jährige aus Gambia [18] hatte sich bei dem 18-jährigen Deutschen wegen des Lärms beschwert. Doch die Situation eskalierte: Der 21-Jährige zog ein Messer und stach seinem Nachbar damit zwischen die Beine. Der Mann wurde in eine Weißenfelser Klinik gebracht und ambulant behandelt. Glücklicherweise waren die Schnitt- und Stichverletzungen nur oberflächlich, konnten schnell behandelt werden. Der 18-Jährige durfte das Krankenhaus noch am Abend verlassen, hat wohl keine bleibenden Schäden.Ein Polizeisprecher: „Das Messer wurde sichergestellt. Der Angreifer war leicht alkoholisiert. Die Kripo hat die Ermittlungen bereits übernommen.“ (Artikel übernommen von BILD-ONLINE).

Großkotzenburg: Ein 25 Jahre alter Mann aus Afghanistan ist erstochen worden. Das Kapitalverbrechen vom 13. Januar wirft viele Fragen auf. Denn der mutmaßliche Täter, Abdiqadir M. (33), ist ein einschlägig vorbestrafter Gewaltverbrecher, der nach der vollständigen Verbüßung seiner Freiheitsstrafe nach vorliegenden Informationen bereits 2019 aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Nachdem die Justiz alles getan hat, stellt sich nun die Frage: Warum ist M. von den zuständigen Behörden der Exekutive nicht abgeschoben worden [19]?

Hamburg: Am 16. Januar gegen 00.50 Uhr trat ein alkoholisierter Mann (m.22) grundlos auf einen Passanten (m.68) am Hamburger Hauptbahnhof ein. Der Tatverdächtige konnte aufgrund einer Videoaufnahme einer Überwachungskamera identifiziert und ca. eine Stunde nach der Tat im Rahmen einer Fahndung vorläufig festgenommen werden. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei stand der Geschädigte an einem Schaufenster eines Buchladens in der Wandelhalle und schaute sich die Auslagen an. Der Tatverdächtige belästigte den Mann plötzlich; er ergriff den Arm des Geschädigten mehrfach und redete unverständlich auf diesen ein. Als der 68-Jährige sich daraufhin entfernen wollte, trat der Beschuldigte dem Geschädigten die Beine von hinten weg. Der Hamburger stürzte zu Boden und erlitt Knieverletzungen; er lehnte aber eine RTW -Versorgung vor Ort ab. Der Täter ergriff umgehend die Flucht. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm anschließend die Angaben des Geschädigten sowie eines weiteren Zeugen auf. Eine umgehend durchgeführte Videoauswertung der Überwachungskameras verlief erfolgreich. Der Beschuldigte und die Tathandlung waren auf dem Material erkennbar.Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnte eine Streife der Bundespolizei den Tatverdächtigen aufgrund des guten Fotomaterials ca. eine Stunde nach der Tat am Hauptbahnhof wiedererkennen. Der Beschuldigte versuchte zu flüchten und wurde daraufhin kontrolliert zu Boden gebracht. Gefesselt wurde der somalische Staatsangehörige [20] zum Bundespolizeirevier verbracht. Der Beschuldigte war nicht einsichtig: Er randalierte in der Gewahrsamszelle und beleidigte die auf der Wache anwesenden Polizeibeamten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,99 Promille. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der 22-Jährige wieder entlassen werden. Gegen den Beschuldigten wurden Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet.

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Der Beweis ist erbracht: Die FFP2-Maske schützt tatsächlich

geschrieben von Cassandra am in Corona | 61 Kommentare

Von DER ANALYST | Es ist erstaunlich, wie viele Treffer die Suchmaschine Google liefert, wenn man die Begriffe „Fahrkartenkontrolle, gebissen“ eingibt. Dabei sind es keineswegs nur weibliche Schwarzfahrer, die sich ihrer Zähne bedienen, um in den immer häufiger vorkommenden Auseinandersetzungen mit Kontrolleuren die Oberhand zu behalten. Die Häufung solcher Vorfälle könnte damit zusammenhängen, dass das „Schwarzfahren“ zu den am meisten angezeigten Delikten bei Zuwanderern gehört.

Ein Hoch auf die Maskenpflicht in Zügen

Ein besonders kurioser Fall [21] hat sich am vergangenen Montag gegen 18 Uhr in einem Regionalexpress bei Wächtersbach (Hessen) zugetragen, als eine 63-jährige Zugbegleiterin die Fahrkarten der Passagiere überprüfen wollte.

Dabei geriet sie an einen Mann, der ihr zwar das Ticket kurz zeigte, sich aber weigerte, ihr dieses zur genauen Überprüfung auszuhändigen. Zudem demütigte er die Zugbegleiterin, indem er ihr den Fahrschein mehrmals hinhielt, aber dann wieder wegzog, bevor sie danach greifen konnte.

Einmal war er jedoch nicht schnell genug. Die Kontrolleurin bekam die Fahrkarte zu fassen und hielt sie fest. Daraufhin ging der Mann auf die Zugbegleiterin los, packte sie und versuchte mehrmals, sie in den Arm zu beißen, damit sie das Ticket loslässt. Offenbar lief in diesem Moment im Kopf des Angreifers ein automatisiertes Aggressions-Schema ab, das sein logisches Denken – falls er denn zu einem solchen fähig ist – unterdrückte. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Schwarzfahrer beim Zubeißen nicht an seine pflichtgemäß getragene FFP2-Maske dachte, die zum Wohl der Kontrolleurin als Maulkorb beste Dienste leistete.

Bedeutender Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft

FFP2-Maskenpflicht - nie ohne Protest! [22]Durch diesen Vorfall ist nun die wissenschaftliche Welt zu der bahnbrechenden Erkenntnis gelangt, dass eine korrekt getragene FFP2-Maske das Eindringen der Zähne des Trägers in das Fleisch eines Kontrahenten wirksam verhindert.

Der Schutz vor Bissverletzungen kann also nun in die Produktbeschreibung dieses Erzeugnisses eingetragen werden, wie die Zugbegleiterin gerne bestätigen wird.

Das Ende der Geschichte ist schnell erzählt: Die Kontrolleurin warf schließlich den Fahrschein auf den Boden und nutzte die Verwirrung des Gegners über seine missglückte Attacke, um schleunigst das Weite zu suchen. Ähnliches hielt wohl auch der verhinderte Beißer für ratsam und machte sich aus dem Staub, als der Zug zwischenzeitlich im Bahnhof von Wächtersbach eingefahren war.

Dem Vernehmen nach wird nun das Robert Koch-Institut in einer randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie mit mehreren tausend Teilnehmern versuchen, das eben geschilderte Zufallsergebnis zu reproduzieren. Im Falle eines positiven Resultats ist geplant, eine Maskenpflicht in Kitas zu empfehlen, da dort auch immer wieder mal zugebissen wird.


[23]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Statt „Reset“ folgt auf Corona eine virtuelle Revolution

geschrieben von libero am in Corona | 82 Kommentare

Von PROF. EBERHARD HAMER | Während die transatlantischen Politiker und Wirtschaftler auf dem digitalen Weltwirtschaftsforum vom großen „Reset“ schwärmten, der in den traditionellen Strukturen immer größer (global) und zentraler (Kapitaleliten statt Parlamente) einen erneuten sozio-ökonomischen Aufschwung bringe, hat Putin auf dem gleichen Forum das Ende der liberalen Marktwirtschaft durch Machtergreifung des globalen Oligopols der Digitalgiganten gesehen. Die Hoffnungen, dass man das bisherige Wachstumsmodell „resetten“, also neu starten könne, sei durch den – von Corona befeuerten – raschen digitalen Wandel irreal geworden. Nicht mehr die auf menschliche Arbeit gegründete Realwirtschaft sei der Grundstein der kommenden Entwicklung, sondern die von künstlicher Intelligenz (KI) und Automation bestimmte digitale Welt. Nicht mehr real, sondern virtuell würden sich die sozio-ökonomischen Bedingungen entwickeln.

Die gigantische Verschuldung der Welt mit 200 Prozent des Welt-BIP – in den einzelnen Ländern bis 300 Prozent – habe eine monetäre Blase möglich gemacht. „Diese Mechanismen haben sich heute de facto erschöpft und funktionieren nicht mehr.“  Man könne also nicht mehr weiterhin durch die Zentralbanken Geld aus dem Nichts schöpfen, die Staaten damit unbegrenzt Schulden machen lassen, um Wirtschaftsprogramme zu finanzieren, damit die Großkonzerne überleben und Gewinne bekommen, für die sie keine Steuern bezahlen. „All das macht eine Ankurbelung der Wirtschaft mit den traditionellen Instrumenten durch eine Erhöhung der privaten Kreditvergabe im Grunde unmöglich. Die sogenannte ‚quantitative Lockerung‘, die nur die Blase der Werte von Finanzanlagen aufbläht, führt zu einer weiteren wirtschaftlichen Spaltung der Gesellschaft. Und die wachsende Kluft zwischen der realen und der virtuellen Wirtschaft ist eine echte Bedrohung und eine Gefahr von ernsten, unvorhersehbaren Schocks“ (so Putin).

Das Ende dieser bisher erfolgreichen Realwirtschaft durch die virtuelle Wirtschaft werde zu neuen strukturellen Veränderungen des Arbeitsmarktes und voraussichtlich zum Verlust von 500 Millionen Arbeitsplätzen in der Welt führen. „Und oft betrifft das die sogenannte Mittelschicht. Aber die ist die Grundlage jeder modernen Gesellschaft“ (Putin). Dies führe – wie wir in den USA beobachten – zu einer wachsenden Spaltung der Gesellschaft.

Die kommende virtuelle Entwicklung der Wirtschaft werde nicht mehr der Arbeit zugutekommen, sondern einem Prozent der Weltbevölkerung – den Inhabern der großen Digitalgiganten. Diese seien es auch, die die Welt nach ihrem Nutzen, ihren Interessen und ihren Bedingungen digital verändern.

Die Aussagen Putins werden zwar in unseren amerikanisch beherrschten Medien und Regierungen verschwiegen, decken sich aber schon lange mit Warnungen der Mittelstandsforschung:

Schon bei der Wiedervereinigung wurde der Fehler gemacht, nicht neuen Mittelstand aufzubauen (es gab nur noch 180.000 Selbständige), sondern den internationalen Konzernen die Produktionskapazitäten der DDR zu schenken und gleichzeitig noch mit Milliardenbeträgen zu subventionieren. Hätte man stattdessen Mittelstand dort aufgebaut, wäre dies dreifach billiger, strukturgerechter und volkswirtschaftlich rentabler gewesen. Beide Fehlentwicklungen deuten auf gleichen Einfluss hin.

Sie müssen dies nicht erklären, weil die mit Milliarden gefütterte Regierungspropaganda diese Fragen nicht stellt, sondern die Bevölkerung lediglich mit Corona-Angst ablenkt.

Schon immer haben Konzerne versucht, dem Wettbewerb durch Machtwirtschaft zu entgehen, indem sie den Mittelstand diskriminierten, ausschalteten, mit Hilfe von Gesetzeslücken (Rabattfreiheit) ganze Branchen entmachteten. Die neue Dimension der Marktmacht ist aber globalisiert: Die Globalgiganten wie Amazon, Google, Wirecard, Microsoft, Facebook, Apple u.a. sind in der Hand weniger Superkapitalisten wie Gates, Zuckerberg, Bezos, Musk, Soros, Buffet etc. Diese kämpfen gegen alle nationalen mittelständischen Interessen für globale Freiheiten, insbesondere, ihre Gewinne dorthin zu verschieben, wo sie nicht versteuert werden und Arbeitsnomaden dorthin zu lenken, wo sie sie gerade gebrauchen können. Sie beherrschen auch die private Presse und Medien und boykottieren, wer ihren globalen Macht- und Bereicherungsplänen im Wege steht. Selbst ein amerikanischer Präsident wurde aus den Medien verbannt. In Deutschland ist seit der 600 Millionen-Spende von Soros im Mai 2019 auch die größte Oppositionspartei von den gesamten Medien inzwischen boykottiert, verschwiegen, nur noch diffamiert.

Big Data hat nicht nur die ökonomische Macht in der Welt übernommen, sondern auch die politische. Statt der Parlamente regieren die Digitalgiganten durch von ihnen bestellte und bezahlte Regierungsmitglieder (Macron, Juncker, Merz usw.).

Putin hat Recht: Big Data hat die Weltherrschaft angetreten durch globales Wirtschafts- und Finanzmonopol, spaltet die Welt dadurch in eine von ihr beherrschte digitale Eine-Welt-Macht einerseits über eine von ihr unterdrückte bisherige Realwirtschaft auf Basis menschlicher Arbeit und mit Arbeitslohn statt überproportionalen Digital-, Finanz- und Spekulationsgewinnen.

Wenn Putin Recht hat und alles daraufhin deutet, dass die großen Finanz- und Digitalgiganten die ganze westliche Welt wirtschaftlich, finanziell und politisch im Griff haben und die Zukunft zu bestimmen beanspruchen (Davos), dann bleiben uns nur zwei Verhaltensmöglichkeiten:

  1. Die Machtergreifung von Big Data in der Welt mitzumachen, sich im Zweifel von ihnen bestechen zu lassen (wie Politiker und Presse) und unsere Qualifikation entsprechend den neuen, digitalen Ansprüchen umzustellen, um nicht arbeitslos zu werden.
  2. Oder gegen die globalen Vorrechte von Big Data zu kämpfen, damit sie der nationalen Besteuerung, dem nationalen Monopolrecht, der Beteiligung an den Sozialkosten ihrer Arbeitswanderung ebenso wie der Mittelstand unterworfen und die politischen Abhängigkeiten unserer Parteien und Regierungen vom Großkapital und dessen indirekte Spenden auch unserer finanziell und politisch korrupten Medien veröffentlicht werden.

Der erste Weg scheint bequemer – wenn der Satz stimmt, dass Geld die Welt regiert. Der zweite Weg ist mühevoll, vielleicht als Märtyrer für Wahrheit, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit zu kämpfen.

Wenn also alle darin einig sind, dass es nach der größten Rezession unserer Geschichte weitergehen müsse, darf man die Frage nicht mehr ausklammern, zu wessen Gunsten, in welcher Richtung, mit welchen Folgen der neue „Reset“ gestaltet werden soll. Dabei sollten wir nicht mehr den Höflingen von Hochfinanz und Big Data alternativlos glauben (Presse) oder folgen (Politik), sondern überzeugende Alternativen zumindest anhören.

Die Alternativlosigkeit von Merkel hat durch die überstürzte und verfehlte Energiewende (höchste Energiekosten der Welt), durch die Schuldenübernahme für Europa (mehr als drei Billionen Schulden anderer Länder), durch Merkels Einladung an alle Einwanderer (Zusammenbruch von Sicherheit, Wohnungsmarkt und Sozialsystemen) sowie durch die alternativlos planlose Corona-Politik mit dem wohlstandsvernichtenden Wohlstandsstopp nationalen Schaden genug angerichtet. Das globale Finanz- und Digitalmonopol hat durch Machtwirtschaft nicht nur unsere Wirtschaft zerstört, sondern durch Monopolmacht inzwischen auch unsere Freiheit.

Der befohlene alternativlose Weg war immer ein Irrweg. Deshalb sollten wir uns Alternativen nicht verbieten lassen, sondern zumindest für uns selbst einplanen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [25] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Die Zinkerin!

geschrieben von libero am in Corona | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn es zu Ende geht, rinnt der Sand immer schneller durch das Stundenglas. Da hilft kein General Wenck, kein Gevatter Corona. Wirklich nicht? Hitler und Goebbels waren Waisenknaben gegen Merkels Lügen. Leider hat auch BILD das viel zu spät gemerkt…

Hätten die früheren „Wächter der Demokratie“ von Anfang an hingehört, hingesehen, notfalls hingeholzt – Deutschland wäre viel Leid erspart geblieben: Die Euro-Krise … Die Energie-Krise … Die Diesel-Krise … Die „Flüchtlings“-Krise … Die Corona-Krise … Und BILD selbst würde heute nicht im „Ereignishorizont“ von Merkels schwarzem Loch der totalen Singularität entgegen taumeln.

Erst jetzt, da alles zu spät ist [26], fangen die Herr/Innen Redakteure an, zu zappeln: Sie haben jahrelang eine Zinkerin vergöttert – die Fälscherin Merkel! Vergessen wir Edgar Wallace, gehen wir gleich vom Zinker Gröfaz zur Zinkerin Grökaz:

„Das sah man beim Mega-Impfgipfel am Montag im Kanzleramt. Mehr als 40 Beteiligte redeten?… und redeten?… stundenlang?… Ein narkotisches Groß-Palaver getarnt als „Expertengespräch“.

Am Ende flötet Merkel von einem „guten Input“ und weiß doch genau: Alle sind ihr in die Falle getappt. Ergebnisse: KEINE. Wut absorbiert. Verantwortlich: ALLE – und damit keiner?… Aber: SIE hat es ja versucht, hat moderiert und „moduliert“.

Und: Unfassbar, was Angela Merkel im ARD-Interview ( [27]Dienstag Abend, Staats-TV) im Kanzleramt zum Impf-Debakel sagte: „Also ich glaube, dass im großen Ganzen nichts schief gelaufen ist.“  Und: „Dass andere Länder wesentlich schneller beim Impfen sind als Deutschland: „Das wurmt einen natürlich.“ Dann, über einem Foto, das Deutschlands Totengräberin neben ihrem scheinbar grüblerischen, bayerischen Wurmschwanz beim Palavern zeigt: “Wurmt? Das ist alles?“

Die Herren Tiede, Vehlewald  und Schuler (offenbar Überbleibsel des Gesunden Menschenverstands bei BILD) haben die vom eigenen, arschkriecherischen „Postboten“ Wagner angehimmelte „Mutti“ endgültig auf den Block gelegt, viel besser geht nicht. Dann zitieren sie „Bloomberg“: „Merkels Fingerabdrücke sind überall auf Deutschlands Impfstoff-Versagen“. Und dann geht BILD selbst auf „Spurensuche“:

Merkel & Flinten-Uschi: Ein Komplett-Desaster!

– Die Impfstoff-Beschaffung der nationalen Verantwortung zu entreißen und sie der EU zu überlassen. Es war ein Fehler – auf Merkels Drängen.

– Das EU-Versagen bei der Bestellung war früh offensichtlich – Merkel ließ es geschehen. Und schwieg!

– Das Massensterben in Altenheimen wegen fehlender Tests, Masken und Impfungen – Grund dafür: Merkels Weigerung, von dem beschrittenen Weg (kein „Wegsperren“ der Alten) abzurücken.

Schließlich auch „Eurointelligence“  – ein Newsletter, „der vor allem von EU-Beamten und Lobbyisten gelesen“ wird: „Hinter dem selbstbewussten Auftreten von Politikern wie Merkel und (Kampf-Schlüpfer „Flinten-Uschi“) von der Leyen versteckt sich ein Komplett-Desaster. (…) Was wir in Brüssel und Berlin derzeit sehen, ist der immer gleiche Reflex: Leugnen … Schuld auf andere schieben … Ratlosigkeit.“

Das Elend Merkel kann man nicht viel besser beschreiben als die drei von der letzten Tankstelle des Gesunden Menschenverstands bei BILD! Und da jetzt der letzte Sand durchs Stundenglas der Ewigkeit rieselt, darf sogar der ehrenwerte Politik-Professor Jürgen Falter (77, von der Uni Mainz) sagen: „Merkel … erklärt und erklärt und redet … alles klein.“ … „Sie stellt die ‚Unausweichlichkeit der Dinge‘ heraus, die ‚Ungunst der Umstände‘, auf dass man froh sein solle, dass es nicht noch schlimmer ist.“ Nach ihren Fingerabdrücken sucht dann keiner mehr… „Dabei ist der nun unausweichliche Impfstoffmangel (auch) durch ihre Fehler erst entstanden.“

Vierte Gewalt, statt fünfte Kolonne

Und die sterbende BILD (gestern fünf Millionen, heute weniger als 800.000) ergänzt offenbar im letzten Aufflackern einer Zeit, als  Journalisten noch die vierte Gewalt, nicht die fünfte Kolonne waren: „Wenn‘s hart auf hart kommt, macht sie den Kampfsport-Trick: Lenkt die Wucht der Gegner um! Skeptiker in den eigenen Reihen lässt sie unbeachtet ins Leere laufen. Attacken von entnervten Länderchefs und Unternehmern werden umgelenkt, verpuffen in Arbeitskreisen, Gipfeltreffen und Fachgesprächen. Das höchste der Gefühle: ein „nationaler Impfplan“ (Montag beschlossen), auszuknobeln, aber zwischen Herstellern und den Gesundheitsministern von Bund und Ländern …DIE haben jetzt die Arbeit. Und SIE ist fein raus – dass ihre Regierung bisher offenbar keinerlei „Impfplan“ hatte, fällt gar nicht mehr auf. Hände sauber, Spur verwischt.“

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Wer, was, wo, wann auch immer, sie fangen jedenfalls an, Richtung rettendes Ufer zu paddeln. Aber auch das wird zu spät sein. Denn das „Erbe“ der Führerin ist mindestens so „total“ wie des Führers deutscher Trümmerhaufen. Nochmal Memo: Euro-Enteignung … Energie aus der Steckdose … E-Autos „bis zur Reichweite“ von Oma Duck … Und nur noch Deutsche mit braunen Augen und schwarzen Köpfen. Himmlers neue Arier aus Lebensborn waren wirklich „Vogelschiss“ gegen Merkels Millionen Grenzgänger (die meisten sind nicht mal Gender, wie die Vergewaltigungs-Statistiken beweisen!).

Und über allem die „Auguren“, die gestern noch Marktforscher waren: Schublade auf, Stimmvieh raus, notfalls feuchter Finger in den Wind; wer bezahlt, kriegt, was er will. Da können sich die AfD, die ewig quere Intelligentia, der Gesunde Menschenverstand noch so abstrampeln: Die ängstlichen Schafe werden immer den Leithammeln hinterher trotten und „Jawoll“ blöken … Natürlich weiß das auch „Mutti“. Sie hat schließlich bei Honecker gelernt! Sie schafft das alternativlos…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [28] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [29] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [30].

 

 

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Stephan Protschka über Linksextremismus in Bayern

geschrieben von libero am in Video | 7 Kommentare

Niedersachsens Verfassungsschutzpräsident warnt vor einer Radikalisierung Linksextremer in Richtung Terrorismus. Doch nicht nur Niedersachsen ist betroffen von linksautonomen Strukturen. Aus dem aktuellen bayerischen Verfassungsschutzbericht geht hervor, dass es eine erschreckend hohe Anzahl an beobachtungswürdigen Linksextremen gibt, unter anderem alleine 900 verdächtige Personen der Partei Die Linke. Wie Stephan Protschka, Bundestagsabgeordneter aus dem Kreis Dingolfing-Landau, diese heikle Situation im Gespräch mit Samira Kley bewertet, sehen Sie in diesem Video.

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Das Totalversagen der Parteien muss Folgen haben

geschrieben von libero am in Corona | 103 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Was sich seit Beginn des Virusgeschehens, insbesondere aktuell, in der deutschen Politik abspielt, ist für jeden Demokraten, der das nicht nur von sich behauptet, unsäglich inkompetent, anmaßend autoritär und auf eine geradezu selbstmörderische Weise zukunftsfeindlich.

Wer will denn hierzulande glaubwürdig auch nur ein einziges kritisches Wort zu den Verhältnissen in Russland oder anderswo sagen, der nicht aufsteht und anschreit gegen eine Kanzlerin, die von sich gibt: „Solange nur eine kleine Minderheit geimpft ist und eine große Mehrheit nicht, wird es keine neue Freiheiten geben“.

Das ist nicht die Sprache einer ihrem Volk und seinen Rechten verpflichteten Politikerin, sondern einer Diktatorin, die mit ihrer Impferpressung 80 Millionen Menschen strengen Hausarrest auf unbekannte Dauer verordnet.

Diese Politikerin ist nicht aus dem Nichts gekommen, sondern von einer Partei namens CDU. Zusammen mit der CSU missbraucht Merkels CDU die multimedial geschürte Virusangst dazu, sich politische Vorteile zu sichern. Das wäre allerdings ein zum Scheitern verurteiltes Manöver, gäbe es kein Totalversagen aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien mit gewisser Ausnahme der ausgegrenzten, verfolgten und von internen Kämpfen weitgehend gelähmte AfD.

Diese macht gleichwohl auch keine besonders gute Figur in dem freiheitsfeindlichen und unheilbar korrumpierten Chaos des deutschen Parteienstaates. Dessen wahrer Zustand ist im Virusgeschehen im ganzen Ausmaß seiner Verwahrlosung und Entfremdung von den realen Nöten und Bedürfnissen des Volkes erst richtig kenntlich geworden.

Es ist allerdings dieses Volk der Deutschen, das die zum Himmel schreienden politischen Verhältnisse in der faktischen Corona-Diktatur mit Passivität und Desinteresse ermöglicht hat und in der Mehrheit auch weiter hinnimmt. Diese Tatsache darf jedoch eine wachsende, auch aus zunehmender existenzieller Not getriebene Minderheit nicht daran hindern, dem Parteienstaat in jeglicher Hinsicht aufzukündigen. Im Hinblick auf die anstehenden Wahlen 2021, vorrangig die Bundestagswahl, heiß das: Keine Stimme für CDU/CSU und SPD, aber auch nicht für die Systemopposition von Grünen, FDP und Linken!

Da die AfD realpolitisch zumindest vorerst nichts bewirken kann, gibt es für eine konstruktive Gegnerschaft zum Parteienstaat und zur Verteidigung der Grundrechte nur drei Möglichkeiten: Eine neue Partei für Freiheit und Demokratie, ein bundesweites Bündnis der freien Deutschen in Vereinsform oder massenhafter Wahlboykott.

Der Verfasser hat dazu eine Meinung. Es ist jedoch produktiver, hiermit eine Diskussion über diese drei oder vielleicht noch mehr Möglichkeiten anzuregen. Die jetzigen Zustände in Deutschland sind unerträglich und können nicht mehr tatenlos hingenommen werden.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [31] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [32] erreichbar.

 

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Solidarität mit Bürgerprotest gegen Muezzinruf in Herford

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands | 62 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGEUNG PAX EUROPA | Wie in vielen anderen Städten Deutschlands erschallt auch im ostwestfälischen Herford zu Zeiten der Corona-Pandemie aus „Solidaritätsbekundung“ der Muezzinruf. Im Herforder Fall geschieht dies von einer Moschee aus, die von dem aus Ankara gesteuerten und der türkischen Religionsbehörde DIYANET unterstellten Islamverband DITIB betrieben wird. Von Seiten der Herforder Kommunalpolitik wird mit dem Verweis auf die Religionsfreiheit der Muezzinruf erlaubt. Doch an dieser Stelle irrt sich die Politik gewaltig und hat die Rechnung ohne den Politischen Islam gemacht. Dies thematisierten wir in einem Anschreiben [33], das wir bereits im vergangenen Jahr allen Herforder Stadträten persönlich zukommen ließen.

Man fragt sich, in wieweit sich die Damen und Herren Politiker zum einen mit dem Wesen und den Zielen des Islams und dessen systemimmanentem politischen Machtanspruch und zum anderen mit den Grenzen der Religionsfreiheit [34] in Bezug auf den Islam auseinandergesetzt haben.

Darüber hinaus scheinen sie kein Problem mit einem Islamverband [35] zu haben, der danach strebt, die freiheitliche demokratische Gesellschaftsordnung zu zerstören und diese durch das Gesellschaftssystem des Islams auf der Grundlage der Scharia zu ersetzen [36].

Die Bedeutung des Muezzinrufes, mit dem der Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Kulturen in aller Öffentlichkeit lautstark proklamiert wird, scheint den verantwortlichen Politikern auch völlig fremd zu sein.

In Herford regt sich seit längerer Zeit Protest gegen den Muezzinruf [37] und den dahinter stehenden Politischen Islam. Seit dem Sommer letzten Jahres demonstrieren regelmäßig Bürger, die sich nicht durch die politisch und medial betriebene „Islam bedeutet Frieden“-Beschönigung und Beschwichtigung in den Dornröschenschlaf versetzen lassen, mit Musik und Gesang gegen den Muezzinruf.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA unterstützen diesen wichtigen und mutigen Protest auf unsere Art und Weise in Form sachlich fundierter Aufklärungsarbeit. So führten wir am vergangenen Sonntag in Herford eine Faltblatt-Verteilaktion mit der Unterstützung von Herforder Bürgern durch, bei der wir 10.000 Faltblätter an die Haushalte verteilten, mit denen wir die Bürger über die Bedeutung des Muezzinrufes aufklären.

Weitere Aktionen werden folgen. Alle Bürger sind dazu aufgerufen, sich aktiv an der Aufklärung über die Bedeutung des Muezzinrufes und der dahinter stehenden totalitären Ideologie des Politischen Islams zu beteiligen. Fordern Sie dazu unser BPE-Faltblatt zum Thema Muezzinruf [38] an und verteilen Sie es überall dort, wo der Muezzinruf erschallt bzw. ertönen soll, wie zum Beispiel aktuell in der Stadt Gelsenkirchen. Dort arbeitet der moslemisch dominierte „Integrations“-rat mit eifriger Unterstützung der Grünen daran, den Muezzinruf – auch über die Zeit der Corona-Pandemie hinaus – durchzusetzen.

Auch die evangelische Kirche im Rheinland scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein und setzt sich für die Kampfansage des Politischen Islams an alle nichtislamischen Religionen und Kulturen ein (PI-NEWS berichtete [39]), während die weltweite Christenverfolgung und die dahinter stehenden Abermillionen menschlichen Tragödien hauptsächlich auf das Konto des Politischen Islams gehen.

Während der Muezzin in Herford die Herrschaft Allahs und die Unterwerfung aller Menschen unter dessen Gesetz, das heißt die Scharia, propagieren darf, werden friedlich gegen den Muezzinruf protestierenden Bürgern, die sich couragiert für den Schutz von Demokratie und Menschenrechten einsetzen, empfindliche Geldstrafen auferlegt.

Das Westfalen-Blatt meldete [40], dass die Stadt Herford von vier Personen jeweils 278,50 Euro wegen Lärm und Corona-Verstoß fordert, die Protest-Musiker sich aber dagegen wehren:

Was war damals passiert? Gegenüber der Moschee hatte die Gruppe nach eigenen Angaben mit Posaune, Flügelhorn, Gitarre und Gesang Martin Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ intoniert. „Vier Verse dieses Liedes kosten uns jetzt insgesamt fast 1200 Euro“, sagt Friedrich-Wilhelm Oberdieck. Der ausgebildete Berufsposaunist war einer der Musiker. Denn nach exakt vier Versen sei die Polizei eingeschritten und habe den weiteren Vortrag unterbunden.

Oberdieck will das Bußgeld nicht hinnehmen. „Ich habe Widerspruch eingelegt.“ Mit einer Posaune könne man noch nicht einmal eine Kerze ausblasen, entsprechend gering sei die Gefahr durch Aerosole, meint er. Und mit der Sängerin sei er partnerschaftlich verbunden, deshalb ein Mindestabstand nicht erforderlich gewesen. Er beobachte, dass derzeit von staatlicher Seite „aus allen Rohren gegen uns geschossen wird“.

Jetzt drohen aber auch noch zusätzlich Strafanzeigen wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA sind der Meinung, dass der mutige und entschiedene Protest der Herforder Bürger gegen den Muezzinruf in ihrer Stadt große Anerkennung und unser aller Unterstützung verdient.

In diesem Zusammenhang führen wir eine Spendenaktion durch, deren Erlös den Herforder Protestlern zur Deckung der gegen sie verhängten Bußgelder – sofern diese juristisch Bestand haben sollten – sowie zur Begleichung bereits entstandener Anwalts- und möglichen Gerichtskosten zukommt.

Darüber hinausgehende Spendeneingänge fließen in die weitere Aufklärungsarbeit der BPE in Herford und in anderen Städten, in denen wir die Bevölkerung über die Bedeutung des Muezzinrufes aufklären, wie zum Beispiel aktuell in Gelsenkirchen.

Am Ende dieses Artikels [41] auf der Internetseite der BPE sind die Spendendaten zu sehen. Bei allen Zuwendungen, die den mutigen Bürgern in Herford den Rücken stärken und vielleicht noch weitere ermutigen, sich anzuschließen, bitte den Verwendungszweck „Herforder Soli“ eintragen.

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Polen: Eislaufbahn wird zum Blumenladen

geschrieben von libero am in Corona,Polen | 34 Kommentare

Einen Blumenladen darf man zu Zeiten der Pandemie betreiben, eine Eislaufbahn dagegen nicht. So die Regeln in unserem Nachbarland Polen. Unsere Nachbarn haben in ihrer leidvollen Geschichte aber eine Fähigkeit entwickelt, wie man unter diktatorischen Verhältnissen aus einer schwierigen Situation das Beste macht, das so genannte „Kombinieren“.

Der Betreiber einer Eislaufbahn in Stettin kombinierte also. Er widmete Anfang Januar seine Eislaufbahn kurzerhand zu einem Blumenladen um. Und die Verkaufsfläche dieses Blumenladens platzierte er genau in der Mitte seiner Eisbahn, wie polnische Zeitungen berichten [42].

Alle Kunden, die sich die Auslage beschauen wollten, mussten also eine Karte kaufen, um Schlittschuh zu laufen, offiziell eine Karte für Blumen. Zwei Sorten Blumen stehen zur Auswahl, eine Einteilung, die an Kinder und Erwachsene erinnert: Tatsächlich bildet sich vor 12 Uhr vor der Kasse eine Warteschlange von Interessierten.

„Wir möchten eine große und zwei kleine Blumen“, sagt eine Frau, die mit zwei Kindern kam, der Kassiererin. Ein paar Minuten später sind sie auf dem Eis und fahren um mit Rosen gefüllte Stände herum.

Zivilpolizisten laufen auf – weil sie angeblich Berichte haben, dass auf der Eisfläche keine Masken getragen werden. Doch sie bemerken keine Unregelmäßigkeiten und können nichts machen. Der momentane Angestellte des Blumenladens (und bisherige Besitzer der Eislaufbahn) gibt sich selbstbewusst, denn er kennt seine Rechte.

Vor der Kasse des „Blumengeschäfts“ bildeten sich lange Schlangen.

Trotzdem soll der Blumenladen auf dem Eis schließen. Die Entscheidung in dieser Angelegenheit wurde vom Ministerium für Gesundheit und Sicherheit getroffen. Der Besitzer der Eisbahn und derzeitige Angestellter des Blumengeschäfts, Tomasz Formalski, wartet aber immer noch auf einen offiziellen Brief.

Eine solche Entscheidung kann rechtlich durch ein Gesetz oder eine Verwaltungsentscheidung erlassen werden. „Wir haben eine solche Entscheidung nicht erhalten, daher schränkt uns nichts bei der Ausführung unseres Geschäfts ein“, sagt Formalski.

Update: Wenige Tage nach den Zeitungsberichten später ist der Blumenladen nun doch geschlossen. Seitdem betreibt Tomasz Formalski eine gut gehende Schule fürs Schlittschuhlaufen auf seinem Areal, wie Wyborcza.pl [43] berichtet. Gegen die Gesundheitsämter hat Formalski – rein formal natürlich – Zivilklagen eingereicht…

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Drogenclans unterwandern Staatsanwaltschaft

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dhimmitude,Dummheit,Justiz,Kriminalität,Migration,Multikulti | 107 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Es gilt als offenes Geheimnis, dass kriminelle Clans in manchen Regionen die deutsche Polizei erfolgreich unterwandert haben. Viel effektiver aber ist es für Kriminelle, die eigenen Leute nicht bei den ausführenden Organen der Strafverfolgung unterzubringen, sondern dort, wo deren Informationen über bevorstehende Aktivitäten gegen Kriminelle zusammenlaufen: Bei der Staatsanwaltschaft. Genau dies, die erfolgreiche Unterwanderung einer Staatsanwaltschaft, gelang einem Drogenclan in Hamburg. Das berichtet die „Welt“. [44]

Die mutmaßliche Täterin ist eine 29-jährige Frau, die der Hamburger Staatsanwaltschaft half, die politisch geforderte Migrantenquote zu erfüllen: sie stammt aus Abchasien, einer Region im Kaukasus. Ihr Lebensgefährte ist ein polizeibekannter Drogendealer. Der war stets auf dem Laufenden, wenn die Hamburger Staatsgewalt Aktivitäten gegen seinen kaukasischen Drogenhändlerring plante, der auf den Handel mit Kokain und Marihuana spezialisiert ist.

Beide Drogen fand die Polizei auch in der Wohnung der 29-jährigen, als sie dort zur Hausdurchsuchung anklopfte. Die Kaukasierin ist mittlerweile vom Dienst suspendiert und hat keinen Zugang mehr zu den Büros der Hamburger Staatsanwaltschaft. Sie wurde zunächst festgenommen, dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt – weil weder Verdunkelungs- noch Fluchtgefahr bestehen soll.

Was wohl nehmen unsere Innen- und Sicherheitspolitiker an, wo die Loyalitäten vieler Menschen aus muslimisch geprägten Ländern liegen, die ein Recht auf Aufenthalt und auf die Ausübung eines Berufs in Deutschland erworben haben? Bei einem aus ihrer Sicht gottlosen deutschen Staat, der internationalen politischen Konstellationen angehört, die mit weiten Teilen der islamischen Welt in einem politischen, wirtschaftlichen und teilweise sogar offen militärischen Konflikt steht? Kann man so naiv sein?

Wer diese Menschen in den Staatsdienst holt, der hat den Feind in die Burg gelassen. Ist das noch fahrlässig oder schon offene Sabotage? Wissen die Verantwortlichen wirklich nicht, was sie tun? Wie dumm kann man sein?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [45], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [46], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [47] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [48] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [49].

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