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Steinheim: Türke prügelt 19-Jährigen mit Baseballschläger bewusstlos

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg [1] ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Täter, der am Freitagnachmittag in Steinheim an der Murr einen 19-Jährigen angriff. Das Opfer befand sich zusammen mit einem weiteren 20 Jahre alten Mann gegen 17.20 Uhr auf dem Parkplatz eines Getränkemarkts in der Steinbeisstraße. Während die beiden jungen Männer ihr Fahrzeug beluden, hielt plötzlich ein weiterer PKW hinter ihnen. Aus diesem stieg der noch unbekannte Täter aus und begann den 19-Jährigen zu beleidigen und zu bedrohen. Im weiteren Verlauf schlug der Täter wohl mehrfach mit einem Baseballschläger auf sein Opfer ein. Dieses verlor hierauf kurzzeitig das Bewusstsein. Der 20 Jahre alter Begleiter konnte den Baseballschläger schließlich an sich nehmen. Er brachte den 19-Jährigen ins Fahrzeug und fuhr mit ihm davon. Der Verletzte ließ sich anschließend in einem Krankenhaus behandeln und erstatte hierauf Anzeige bei der Polizei. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 18 bis 20 Jahre alten Mann handeln. Der Täter wurde jetzt ermittelt, bei ihm handelt es sich um einen bereits einschlägig in Erscheinung getretenen türkischen Staatsangehörigen [2].

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment [3], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [4] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [5] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [6]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Berlin: Am 22. Januar erlitt ein Mann in Berlin-Gesundbrunnen nach einem Angriff lebensgefährliche Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei Männer im Alter von 38 und 44 Jahren gegen 16.30 Uhr an der Kreuzung Behmstraße/ Jülicher Straße/ Bellermannstraße in einen Streit. In der Folge soll der Jüngere dem Älteren lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt haben. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er notoperiert werden musste. Der 38-Jährige flüchtete zunächst, stellte sich jedoch später auf einem Polizeiabschnitt und wurde festgenommen. Er wurde der 3. Mordkommission überstellt, die die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen hat. Der Festgenommene soll noch heute durch die Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter beim Bereitschaftsgericht zum Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Totschlags vorgeführt werden. Soweit die Pressemeldung der Polizei-Berlin [7]. Dass es sich bei dem Täter um einen Iraker handelt, erfährt man nur bei BZ-Berlin.de. [8]

Apolda: Am 20. Januar bewarf ein bisher unbekannter Mann (175-185 cm, schlank, khaki-farbener Mantel, dunkle Hose, weiße Turnschuhe, ausländischer Phänotyp [9]) einen Mann und drei Kinder, die in Apolda, Schulplatz (Brunnen) Tanzschritte probten, mit einer Bierflasche. Er verfehlte zum Glück die Personen. Anschließend entfernte er sich Richtung Kaufland und zeigte noch den ausgestreckten Mittelfinger.

Klagenfurt: Am 24. Januar schlug ein 38-jähriger nigerianischer Asylwerber [10] in einer Asylunterkunft in Klagenfurt aus Wut über eine Aufsichtsperson die Seitenscheibe des auf dem Parkplatz der Unterkunft abgestellten PKW des Sicherheitsbediensteten ein, flüchtet vorerst, kam aber einige Zeit später wieder in die Unterkunft zurück, wo er neuerlich versuchte den PKW durch Tritte zu beschädigen. Zwei Security-Mitarbeitern verhinderten dies und hielten ihm am Boden fest. Im Zuge der Rangelei biss der Asylwerben einen „Security-Mann“ in den Finger, wodurch dieser eine blutende Wunde erlitt. Beim Eintreffen der verständigten Polizeibeamten beschimpfte er diese gröblich und ließ sich nicht beruhigen, worauf er vorläufig in Verwahrung genommen wurde. Gegen den Mann wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen und er wird angezeigt.

Augsburg: Weil sich ein Bewohner der Anker Dependance in der Berliner Allee wegen offenbar leicht erhöhter Temperatur nur unzureichend medizinisch behandelt fühlte, führte dies am 22. Januar gegen 19.30 Uhr zum Unmut weiterer Bewohner. Dabei beschädigten vier Männer im Alter von 17 und 21 Jahren einen Tisch bzw. Mülleimer und warfen Teile davon durch Türen sowie Fenster in den dortigen Innenhof. Mehrere verständigte Streifen trafen kurz darauf in der Unterkunft ein und beruhigten die Situation. Auf Grund ihres Verhaltens wurden die vier aufgebrachten Männer in Sicherheitsgewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Der Bewohner, der Auslöser für den Unmut der Mitbewohner war, wurde noch während dem Polizeieinsatz von Rettungssanitätern in Augenschein genommen und verzichtete auf das Angebot [11] einer weitergehenden ärztlichen Behandlung. Die vier Männer müssen sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten. Ebenfalls am Freitagabend mussten mehrere Streifen die Gemüter in einer Asylbewerberunterkunft in der Proviantbachstraße beruhigen. Dort kam es aus bislang nicht näher bekannten Gründen zu Streit und Handgreiflichkeiten unter mindestens fünf Bewohnern. Ein 22-jähriger Beteiligter musste auf Grund seines Verhaltens und der starken Alkoholisierung die Nacht im Polizeiarrest verbringen. Gegen die Beteiligten wird u.a. wegen Körperverletzung ermittelt.

Linz: Am 7. Jänner 2021 gegen 18:30 Uhr verständigte der Vater eines 18-Jährigen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung die Polizei und teilte mit, dass sein Sohn im Krankenhaus versorgt wird, da er von unbekannten Tätern am Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants in Linz geschlagen wurde. Der 18-Jährige kaufte sich dort Speisen und konsumierte sie bei seinem Pkw. Aus noch ungeklärten Gründen wurde er dort von einem Jugendlichen geschlagen. Dabei erlitt der 18-Jährige schwere Verletzungen und wurde in das Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Freunde waren zu diesem Zeitpunkt dabei. Die drei flüchteten daraufhin mit ihrem Pkw. Durch Videoaufzeichnungen konnte die Polizei nun die drei Flüchtigen ausforschen. Der Täter, ein aserbaidschanischer Staatsbürger [12] aus Linz, sowie seine beiden Freunde, ein 17-jähriger aserbaidschanischer Linzer sowie ein 18-jähriger bosnischer Staatsbürger aus Linz konnten ausfindig gemacht werden. Die Ermittlungen zum Tatmotiv laufen noch.

Geldersheim: Eine Auseinandersetzung zwischen zwei rund 15 Mann starken Personengruppen am 18. Januar hatte einen stundenlangen Großeinsatz der unterfränkischen Polizei zur Folge. Erst nach der Festnahme zweier Wortführer beruhigte sich die Situation im Ankerzentrum langsam. Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt. Etwa gegen 21:00 Uhr alarmierte der Sicherheitsdienst des Ankerzentrums die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken und teilte eine Streitigkeit zwischen zwei rund 15 Mann starken Personengruppen mit. Zwischen den algerischen und nigerianischen Staatsangehörigen kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung in deren Verlauf es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen ist. Anschließend verlagerte sich die Streitigkeit zwischen den beiden Gruppen aus der ersten Etage eines Unterkunftsgebäudes vor das Haus und in der Folge wurden immer neue Konfrontationen der Bewohner an und in verschiedenen Gebäuden im Ankerzentrum gemeldet. Diese bewaffneten sich teilweise mit Schlagwerkzeugen und versuchten hierbei auch gegen Einsatzkräfte vorzugehen. Um an entsprechende Holzlatten zu gelangen wurde aus der Gruppe heraus auch ein Pavillon des Unterkunftsgebäudes zerstört. Unter der Führung der Polizeiinspektion Schweinfurt wurde ein Großaufgebot an Streifen aus ganz Unterfranken und auch dem angrenzenden Oberfranken nach Geldersheim beordert, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Hierbei waren unter anderem die Einsatzzüge der Operativen Ergänzungsdienste Schweinfurt, Würzburg und Aschaffenburg im Einsatz. Erst die Festnahme von zwei Wortführern der nigerianischen Staatsangehörigen führte dazu, dass die Lage im Ankerzentrum sich gegen Mitternacht langsam entspannte. Ein algerischer Staatsangehöriger erlitt bei der Auseinandersetzung eine Kopfverletzung und musste durch den Rettungsdienst in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht werden. Um eine Gefährdung für die Sanitäter auszuschließen, war die Erstbehandlung vor Ort war nur mit starker Unterstützung von Polizeikräften möglich. Die beiden festgenommenen Wortführer wurden zur Polizeiinspektion Schweinfurt verbracht und zunächst in Sicherheitsgewahrsam genommen. In der Spitze befanden sich bei der Auseinandersetzung am Sonntagabend knapp 50 Streifen [13] aus ganz Unterfranken im Einsatz.

Weißenfels: Am 16. Januar hatten sich nachts zwei Nachbarn zunächst lautstark gestritten. Der 21-Jährige aus Gambia [14] hatte sich bei dem 18-jährigen Deutschen wegen des Lärms beschwert. Doch die Situation eskalierte: Der 21-Jährige zog ein Messer und stach seinem Nachbar damit zwischen die Beine. Der Mann wurde in eine Weißenfelser Klinik gebracht und ambulant behandelt. Glücklicherweise waren die Schnitt- und Stichverletzungen nur oberflächlich, konnten schnell behandelt werden. Der 18-Jährige durfte das Krankenhaus noch am Abend verlassen, hat wohl keine bleibenden Schäden.Ein Polizeisprecher: „Das Messer wurde sichergestellt. Der Angreifer war leicht alkoholisiert. Die Kripo hat die Ermittlungen bereits übernommen.“ (Artikel übernommen von BILD-ONLINE).

Großkotzenburg: Ein 25 Jahre alter Mann aus Afghanistan ist erstochen worden. Das Kapitalverbrechen vom 13. Januar wirft viele Fragen auf. Denn der mutmaßliche Täter, Abdiqadir M. (33), ist ein einschlägig vorbestrafter Gewaltverbrecher, der nach der vollständigen Verbüßung seiner Freiheitsstrafe nach vorliegenden Informationen bereits 2019 aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Nachdem die Justiz alles getan hat, stellt sich nun die Frage: Warum ist M. von den zuständigen Behörden der Exekutive nicht abgeschoben worden [15]?

Hamburg: Am 16. Januar gegen 00.50 Uhr trat ein alkoholisierter Mann (m.22) grundlos auf einen Passanten (m.68) am Hamburger Hauptbahnhof ein. Der Tatverdächtige konnte aufgrund einer Videoaufnahme einer Überwachungskamera identifiziert und ca. eine Stunde nach der Tat im Rahmen einer Fahndung vorläufig festgenommen werden. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei stand der Geschädigte an einem Schaufenster eines Buchladens in der Wandelhalle und schaute sich die Auslagen an. Der Tatverdächtige belästigte den Mann plötzlich; er ergriff den Arm des Geschädigten mehrfach und redete unverständlich auf diesen ein. Als der 68-Jährige sich daraufhin entfernen wollte, trat der Beschuldigte dem Geschädigten die Beine von hinten weg. Der Hamburger stürzte zu Boden und erlitt Knieverletzungen; er lehnte aber eine RTW -Versorgung vor Ort ab. Der Täter ergriff umgehend die Flucht. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm anschließend die Angaben des Geschädigten sowie eines weiteren Zeugen auf. Eine umgehend durchgeführte Videoauswertung der Überwachungskameras verlief erfolgreich. Der Beschuldigte und die Tathandlung waren auf dem Material erkennbar.Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnte eine Streife der Bundespolizei den Tatverdächtigen aufgrund des guten Fotomaterials ca. eine Stunde nach der Tat am Hauptbahnhof wiedererkennen. Der Beschuldigte versuchte zu flüchten und wurde daraufhin kontrolliert zu Boden gebracht. Gefesselt wurde der somalische Staatsangehörige [16] zum Bundespolizeirevier verbracht. Der Beschuldigte war nicht einsichtig: Er randalierte in der Gewahrsamszelle und beleidigte die auf der Wache anwesenden Polizeibeamten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,99 Promille. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der 22-Jährige wieder entlassen werden. Gegen den Beschuldigten wurden Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet.

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#1 Kommentar von Islam go home am 4. Februar 2021 00000002 09:35 161243134509Do, 04 Feb 2021 09:35:45 +0100

Im Islam gelten alle Nichtmoslems als Lebensunwerte, die getötet werden dürfen. (Ismail Tipi (LT-Abgeordneter in WI), ZDF im 12/2018

#2 Kommentar von Kapitaen am 4. Februar 2021 00000002 09:48 161243212009Do, 04 Feb 2021 09:48:40 +0100

Diese Herrenmenschenmentalität Anderen gegenüber
resultiert aus der Raub- und Mordhetzschrift KORAN.
Die halten sich für das „Gelbe vom Ei“, machen wir
uns da nichts vor !!!!!

Sure 3, Vers 110:

„Ihr seid die besten Gemeinde, die für die Menschen
entstand.
Ihr gebietet das was rechtens ist und ihr verbietet
das Unrecht.“

Größenwahnsinniger geht’s wirklich nicht !

#3 Kommentar von buntstift am 4. Februar 2021 00000002 09:53 161243238909Do, 04 Feb 2021 09:53:09 +0100

Man kann verschiedene Kulturen zusammenbringen, man kann verschiedene Kulturen miteinander verquicken, aber nur, wenn ihr Entwicklungsstand in etwa auf gleichem Niveau ist. Bei den sog. Kulturen, die aus dem nahen und mittleren Osten, aus Afrika, aus anderen Teilen Asiens und auch aus Südamerika kommen, funktioniert dies nicht. Alle ehemaligen Hochkulturen haben ihr Pulver damals verschossen, ein Verbleiben auf dem Niveau, damals z. b. Europa haushoch überlegen, konnten sie allesamt nicht leisten. Auch die europäischen Hochkulturen aus dem Mittelmeerraum, wie Römer und Griechen, konnten dies nicht. Allerdings ist die Entwicklung in Europa ähnlich, deswegen kann man miteinander auskommen, auch wenn man sich nicht liebt. Die Kulturen aus dem Orient haben, dank der Verbreitung und Vereinnahmung durch den Islam eine Stagnation erfahren, bis heute. Eine Renaissance und Zeit der Aufklärung, ihren Maßstäben angepasst, wie in Europa im ausgehenden Mittelalter, werden sie nie erfahren, lehnen dies auch ab. Wie können Menschen, die permanent Gewalt ausüben, ob gegenüber Artgenossen oder anderen Lebewesen, die zu einem gemeinschaftlichen Leben nicht fähig sind, welches sich über ihren Clan, oder ihr Dorf, oder gar ihrer angeblichen Religion hinausbewegen, integriert werden in eine Kultur bzw. Lebensweise, die ihnen verhasst ist und die sie nie verstehen werden, oder gar ein halbwegs friedliches Miteinander damit pflegen. Das Dulden dieser Parallelgesellschaften wird nichts bringen. Niemand am Ende.

#4 Kommentar von Johannisbeersorbet am 4. Februar 2021 00000002 10:20 161243400010Do, 04 Feb 2021 10:20:00 +0100

Solange der 19-Jährige Sohn von normalen Arbeiterelternden und kein Angehöriger der jeunesse dorée war, juckt das wohl keine Sau.

#5 Kommentar von Johannisbeersorbet am 4. Februar 2021 00000002 10:23 161243422910Do, 04 Feb 2021 10:23:49 +0100

„…Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. …“

Die Gutmenschen-Dödel-Eltern haben noch gar nicht kapiert, wie viele schöne Posten da für ihre Brut verloren gehen.

Die Plätze am Futtertrog sind nicht unbegrenzt vermehrbar und vielen höheren Söhninnen und Töchterinnen geht da in Zukunft einiges durch die Lappen, was bisher unantastbar sicher schien.

#6 Kommentar von Hans R. Brecher am 4. Februar 2021 00000002 10:44 161243549710Do, 04 Feb 2021 10:44:57 +0100

Türken sind die hilfsbereitesten Menschen der Welt: sie kommen immer zu mehreren auf dich zu und fragen, ob du ein Problem hast … 🙂

#7 Kommentar von Dortmunder Buerger am 4. Februar 2021 00000002 10:52 161243595510Do, 04 Feb 2021 10:52:35 +0100

Schön zu lesen, daß die Politik unserer geliebten Bundesregierung derart erfolgreich ist! *zynismusmodusaus*

#8 Kommentar von nicht die mama am 4. Februar 2021 00000002 10:52 161243595710Do, 04 Feb 2021 10:52:37 +0100

Aggression und Gewaltbereitschaft sind nicht ethnisch bedingt, deutsche Rot- und Grün-Wähler tun sowas nämlich auch.

#9 Kommentar von AlterNotgeilerBock am 4. Februar 2021 00000002 11:05 161243671211Do, 04 Feb 2021 11:05:12 +0100

„““Johannisbeersorbet 4. Februar 2021 at 10:23
Die Gutmenschen-Dödel-Eltern haben noch gar nicht kapiert, wie viele schöne Posten da für ihre Brut verloren gehen.“““

Die Gutmenschen-Dödel-Eltern ( hat mir den Vormittag gerettet, köstliche Umschreibung ) teilen gern…

– Ihre Schlampen-Töchter mit den neuen Herrenmenschen, lassen sie schänden und töten für eine bessere Welt.
– Ihre Wi**er-Söhne mit den neuen Herrenmenschen, lassen sie verprügeln und totschlagen für eine bessere Welt
– Ihre eigene erbärmliche Existenz inkl. die ihrer Lebensparter/innen, lassen sich genügsam und devot am Baukran höher hängen, alles für eine bessere Welt.

Denen ist in ihrem Schuldkult nicht mehr zu helfen, die wollen sterben, die Fresse vorher unzählige Male dick bekommen und den Kopf zermatscht kriegen. Die sind nur im Leid wieder frei und tragen ihre Schuld im Tod erst vollständig ab. Wie sagte Steindingsbums noch gleich, für die deutsche Schuld gibt es keine Erlösung. Damit ist alles gesagt.
Dieses Land wird erst untergehen müssen, damit wieder etwas Neues entstehen kann.
Wir sparen auch hier das pööööhse CO2 ein, damit in China mehr in die Luft geblasen werden kann, natürlich für eine bessere Welt. Wir schalten hier die sichersten!!! Atomreaktoren der Welt ab, damit dann aus Frankreich, Belgien oder Tschechien Atomstrom gekauft werden muss, aus Schrottreaktoren, die uns allen dann irgendwann um die Ohren fliegen, natürlich für eine strahlende Zukunft und bessere Welt.
Na dann kommt…

#10 Kommentar von Eurabier am 4. Februar 2021 00000002 11:41 161243887411Do, 04 Feb 2021 11:41:14 +0100

Johannisbeersorbet 4. Februar 2021 at 10:23

Ich finde den Link nicht mehr aber um 2006 war die niederländische PvdA (also Sozis) so stolz darauf, dass immer mehr Araber für die PvdA kandidierten bis dann alle Henks, Wouters und Robs der PvdA festgestellt haben, dass sie nicht mehr aufgestellt wurden.

Irren ist menschlich, immer Irren sozialdemokratisch
Franz-Josef Strauß, 1915 – 1988, dt. Philosoph

#11 Kommentar von Eurabier am 4. Februar 2021 00000002 11:47 161243923611Do, 04 Feb 2021 11:47:16 +0100

Ich dachte, die größte Staatsratsvorsitzende seit Allahs Zeiten hätte vorgestern bei der GEZ-Runde „im Großen und Ganzen alles richtig gemacht“, warum muss sie sich heute Abend schon wieder den Fragen im TV stellen?

Kam das orchestrierte Interview mit Tina Hassel (GEZ) und Rainald Becker (GEZ) nicht so gut beim dreckigen deutschen Steuerzahler- und GEZ-Volk an?

Was ist los im Kanzlerbunker? Wo bleibt die Armee Wenck?

[26]

Die Bundeskanzlerin hat zuletzt so ihre Mühe und Not, die Linie der Bundesregierung in der Corona-Politik verständlich zu machen. Insbesondere den Start der Impfkampagne sehen Opposition, Medien, aber auch der Koalitionspartner SPD deutlich kritischer als Angela Merkel. Am Abend stellt sie sich in der Sondersendung „Corona-Krise – Deutschland braucht Antworten“ den Fragen von Frauke Ludowig und Nikolaus Blome. Das Interview wird auf ntv und RTL um 20:15 Uhr gezeigt. Bei ntv.de finden Sie die Sendung im Livestream

#12 Kommentar von Hans R. Brecher am 4. Februar 2021 00000002 13:02 161244376701Do, 04 Feb 2021 13:02:47 +0100

Eurabier 4. Februar 2021 at 11:47
Ich dachte, die größte Staatsratsvorsitzende seit Allahs Zeiten hätte vorgestern bei der GEZ-Runde „im Großen und Ganzen alles richtig gemacht“, warum muss sie sich heute Abend schon wieder den Fragen im TV stellen?

———————————————–

Sie muss auch die Unterschichten erreichen … erklären, warum die Shisha-Bar noch immer geschlossen ist …

#13 Kommentar von Mantis am 4. Februar 2021 00000002 13:15 161244453901Do, 04 Feb 2021 13:15:39 +0100

Flüchtling aus Syrien kandidiert für den Bundestag – und will Inschrift „Dem deutschen Volke“ ändern
Als er Mitte 20 war, floh er aus Syrien nach Deutschland, wo er zunächst in Bochum in einer Turnhalle untergebracht wurde. Jetzt, fünf Jahre später, will Tareq Alaows für die Grünen „als erster aus Syrien geflüchtete Person im Bundestag“ hunderttausenden Flüchtlingen eine Stimme geben. Weiterlesen auf welt.de

So solle es im Bundestag künftig nicht mehr heißen „Dem Deutschen Volke“ sondern „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ – in Anspielung auf die Inschrift auf dem Reichstagsgebäude.

wehret den Anfängen!

#14 Kommentar von Mantis am 4. Februar 2021 00000002 13:50 161244662001Do, 04 Feb 2021 13:50:20 +0100

Vergewaltiger Mohamed kann nicht abgeschoben werden – Somalia will ihn nicht
Cochem, Rheinland-Pfalz. Der Skandal um Abdi Mohamed M.: Mit 17 Jahren reiste er 2014 illegal aus Somalia ein, will in Deutschland Asyl. Schnell zeigte er sein wahres Gesicht: Am 3. März 2014 vergewaltigte er eine 16-Jährige und attackiert eine 21-Jährige. Jetzt wird er bald aus dem Knast entlassen. Und deutsche Behörden schlagen Alarm.

Nutzt alles nix, der hat sich in Deutschland jetzt für immer eingebürgert.

#15 Kommentar von Mantis am 4. Februar 2021 00000002 14:19 161244838602Do, 04 Feb 2021 14:19:46 +0100

Abschiebeverbot für afghanische Asylbewerber wegen Armut durch Corona
Mannheim, Baden-Württemberg. Das Coronavirus hat auch die afghanische Wirtschaft schwer erwischt. Erfolglosen Asylbewerbern droht bei Rückkehr in die Heimat die Verelendung, urteilt der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg – und erlässt ein Abschiebungsverbot. Weiterlesen auf stuttgarter-nachrichten.de

Es ist wirklich ein Elend.

#16 Kommentar von Xenophanes am 4. Februar 2021 00000002 15:07 161245127803Do, 04 Feb 2021 15:07:58 +0100

Gott schickt uns wahrscheinlich diese zerstörerische Zeit, um uns eine Vorstellung von Hölle zu vermitteln.

#17 Kommentar von Johannisbeersorbet am 4. Februar 2021 00000002 15:37 161245302103Do, 04 Feb 2021 15:37:01 +0100

Eurabier 4. Februar 2021 at 11:41
Johannisbeersorbet 4. Februar 2021 at 10:23

Ich finde den Link nicht mehr aber um 2006 war die niederländische PvdA (also Sozis) so stolz darauf, dass immer mehr Araber für die PvdA kandidierten bis dann alle Henks, Wouters und Robs der PvdA festgestellt haben, dass sie nicht mehr aufgestellt wurden.

Irren ist menschlich, immer Irren sozialdemokratisch
Franz-Josef Strauß, 1915 – 1988, dt. Philosoph

In unserem regionalen Käseblättchen war heute ein riesiger Artikel, in dem freudig-erregt die frohe Kunde gefeiert wurde, daß ein syrischer Fluchtsuchender von 2015 nun für die Grünen in den Bundestag einziehen will. Gut und schön, aber der nimmt eigentlich schon wieder einer Zahnarzttochter den Platz weg.

Auch Lea-Sophie wird nicht Amtmann werden können, wenn Harun-Zahit sich bewirbt.

#18 Kommentar von Johannisbeersorbet am 4. Februar 2021 00000002 15:39 161245317803Do, 04 Feb 2021 15:39:38 +0100

Eurabier 4. Februar 2021 at 11:47

Was ist los im Kanzlerbunker? Wo bleibt die Armee Wenck?

Die Armee Wanker ist seit Jahren im Land.

#19 Kommentar von Electro am 4. Februar 2021 00000002 15:39 161245319203Do, 04 Feb 2021 15:39:52 +0100

Wahnsinn:

[27]

#20 Kommentar von Johannisbeersorbet am 4. Februar 2021 00000002 15:40 161245324803Do, 04 Feb 2021 15:40:48 +0100

#AlterNotgeilerBock 4. Februar 2021 at 11:05

Leider haben Sie Recht.

#21 Kommentar von D Mark am 4. Februar 2021 00000002 15:56 161245419603Do, 04 Feb 2021 15:56:36 +0100

@ Hans R. Brecher
Nicht nur das, sie holen zur Unterstützung sogar noch ihre Familenangehörigen:-)

#22 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 4. Februar 2021 00000002 19:33 161246721507Do, 04 Feb 2021 19:33:35 +0100

Die Djihad- Landnehmer wollen jetzt zeigen, dass der ISlam jetzt hier regiert.

Die haben jetzt ihre Schlägertrupps mit denen sie uns Deutsche in unserem eigenen Land terrorisieren.

Wehrt euch. Bewaffnet euch maximal, mit allem was legal machbar ist.

Über die anderen Wege und Möglichkeiten reden wir an dieser Stelle nicht.

#23 Kommentar von bobbycar am 4. Februar 2021 00000002 20:55 161247210008Do, 04 Feb 2021 20:55:00 +0100

Türken prügeln nunmal gerne. Da steht auch Claudia Roth drauf.

Wer nicht darauf steht, sollte sich so gut wie möglich fit halten.

#24 Kommentar von friedel_1830 am 5. Februar 2021 00000002 01:31 161248866301Fr, 05 Feb 2021 01:31:03 +0100

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Wer mich lebensbedrohend angreift, muß damit rechnen, sein eigenes Leben zu

.

verlieren. Mehr hier zu verraten von mir wäre wahrscheinlich selbst für Pi zu pi.
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1.) In USA ist solch eine Überlegung eine Selbstverständlichkeit. In den Hauptstrom-Medien Deutschlands würde ich im Kommentar-Bereich gesperrt werden.

2.) Gut, daß es Pi gibt !

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#25 Kommentar von friedel_1830 am 5. Februar 2021 00000002 01:39 161248917401Fr, 05 Feb 2021 01:39:34 +0100

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Das ist nun wirklich nichs Neues, daß Türken einen kleinen Prügel am Mann tragen

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und einen großen Prügel (=Baseball-Schläger) im Kofferraum ihres AMG haben
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PS:
Die Klappe im Türken-Gesicht ist genauso groß wie Heckklappe des AMG-Mercedes.

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#26 Kommentar von Muna38 am 5. Februar 2021 00000002 08:02 161251213908Fr, 05 Feb 2021 08:02:19 +0100

Die Deutschen haben bis heute nicht kapiert, dass es uns im eigenen Land an den Kragen geht.
Wenn irgendwo ein Haus verkauft wird – wer kauft es? Habt ihr das schon mal beobachtet? In unserem Kaff (15.000 Einwohner) ist die komplette Hauptstraße, da wo die Eingeborenen gebaut und gelebt haben in ausländischer Hand.

#27 Kommentar von Johannisbeersorbet am 5. Februar 2021 00000002 09:04 161251585209Fr, 05 Feb 2021 09:04:12 +0100

Mantis 4. Februar 2021 at 13:15
Flüchtling aus Syrien kandidiert für den Bundestag – und will Inschrift „Dem deutschen Volke“ ändern
Als er Mitte 20 war, floh er aus Syrien nach Deutschland, wo er zunächst in Bochum in einer Turnhalle untergebracht wurde. Jetzt, fünf Jahre später, will Tareq Alaows für die Grünen „als erster aus Syrien geflüchtete Person im Bundestag“ hunderttausenden Flüchtlingen eine Stimme geben. Weiterlesen auf welt.de

So solle es im Bundestag künftig nicht mehr heißen „Dem Deutschen Volke“ sondern „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ – in Anspielung auf die Inschrift auf dem Reichstagsgebäude.

wehret den Anfängen!

Deusenlan guten Lan!

#28 Kommentar von Johannisbeersorbet am 5. Februar 2021 00000002 09:07 161251603609Fr, 05 Feb 2021 09:07:16 +0100

Mantis 4. Februar 2021 at 14:19
Abschiebeverbot für afghanische Asylbewerber wegen Armut durch Corona
Mannheim, Baden-Württemberg. Das Coronavirus hat auch die afghanische Wirtschaft schwer erwischt. Erfolglosen Asylbewerbern droht bei Rückkehr in die Heimat die Verelendung, urteilt der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg – und erlässt ein Abschiebungsverbot. Weiterlesen auf stuttgarter-nachrichten.de

Es ist wirklich ein Elend.

Wie schaut es dann bei deutzen Sparern, Niedriglöhnern und Rentnern, aus die von Enteignung und Verelendung durch Blockparteien bedroht sind?